Aus Hass wird Freundschaft, aus Freundschaft wird... ja was? von abgemeldet ((ZoNa?)) ================================================================================ Kapitel 8: Schmerz ------------------ 8.Schmerz Mit feuchten, glasigen Augen wendete sie ihren entblößten Körper und kuschelte sich in das warme Laken, da sie fröstelte. Schon wieder war die Orangehaarige alleine. Das Leben war so unfair zu ihr. >Warum?< Ja, warum das Ganze? War sie verflucht? Jedes Lebewesen hatte ein Recht auf Leben, ein Recht glücklich zu sein. Aber sie? Sie anscheinend nicht. War sie einmal glücklich, so geschah wieder etwas viel Schrecklicheres. Das war doch nicht normal. Selbst ihre Freunde konnten Nami nicht mehr helfen, glücklich zu werden. Warum lebte sie eigentlich noch? Viel schlimmer als jetzt konnte es ihr sowieso nicht mehr ergehen. Warum spielte er mit ihr? War das die Rache dafür, dass sie ihn bestohlen hatte? Das war doch nur als Scherz gedacht, sie konnte doch nicht wissen, dass ihm die Schwerter so wichtig waren. Insgesamt wusste sie nicht viel von ihm, aber das beruhte auf Gegenseitigkeit, weswegen sie sich darum nicht weiter den Kopf zerbrach. Über jeden wusste sie Bescheid, selbst Robin hatte ihr einige Male schon ihr Herz ausgeschüttet, aber er? Er war so verschlossen, abgetrennt vom Rest. Er lebte für seinen Traum, das war es dann auch schon gewesen. Etliche Male hatte sich die 18-jährige vorgenommen, mit ihm zu reden, mehr über ihn zu erfahren. Jedes Mal hatte sie es sich im letzten Moment anders überlegt. Sie wollte Zorro kennen lernen, er war so anziehend und sie wollte den Grund dafür haben. Nami war ein Mensch, der nichts wahrhaben wollte, solange sie nicht wusste wie oder warum sich jemand so verhielt. Doch die letzte Nacht hatte sie sich gehen lassen. Sie hatte ihr Hirn auf Sendepause gestellt und es genossen. Bis jetzt. Das leere Bett hatte die Navigatorin in die Realität zurückgeholt. Was war sie auch dumm gewesen. Wie konnte sie nur denken, der Grünhaarige hatte es ernst gemeint. Aber dass er sie wortlos verlassen hatte, nagte an ihrem Vertrauen. Das Vertrauen, welches sie seit Ewigkeiten versuchte zur Strohhutbande aufzubauen. Es fiel ihr schwer. Wegen der ganzen Arlong-Geschichte hatte Nami das Vertrauen in andere aufgegeben, doch seit dem Erlebnis, als sie Robin auf Enies Lobby leiden hat sehen, seitdem dachte sie, jemand brauchte sie. Aber jetzt hatte die Archäologin ja ihren Smutje, wozu war die Orangehaarige also noch gut? Verzweifelt presste sie die Augen zusammen, damit nicht noch mehr Tränen flossen. Sie verfiel in einen schwarzen, traumlosen Schlaf, aus dem sie nicht so bald aufwachen würde. Verträumt beobachtete er den bewölkten Himmel. Kein einziger Stern war zu sehen. Nur ein wenig Mondlicht schien schwach unter der Wolkendecke hervor. Als hätte ein Maler sein Kunstwerk verwischt. Regen würde keiner fallen, das war sicher. Das hatte er in einem Gespräch der anderen herausgehört. Schwer atmend stützte er sich an der Reling ab. Sein kurzes grünes Haar wurde durch den ungleichmäßig wehenden Wind verwuschelt, nahm jedoch immer wieder seine Ursprungsstellung ein. Sein Herz drohte still zu stehen. Er kam sich so minderwertig vor. Er hatte da raus müssen. Er hatte es einfach nicht übers Herz bekommen, sie weiterhin so friedlich schlafen zu sehen. Ihr wunderschönes Gesicht, ihr traumhafter Körper. Warum war ihm das noch nie aufgefallen? Warum war er so leichtsinnig gewesen? Wie konnte er nur denken, es ihr mit einem One-Night-Stand heimzuzahlen? Seufzend strich er sich durchs Haar. Wie sollte DAS nur weitergehen? Wie sollte er sich verhalten? >Verdammt! Was hab ich nur getan? Ich sollte unbedingt öfter mein Hirn anstellen! Super Zorro, das hast du ganz toll gemacht<, tadelte er sich selbst. Er durfte ihr-und vor allem auch sich selbst-keine Hoffnungen machen. Er war nicht der Typ für diese Schönheit. Er würde nicht immer bei ihr sein können, denn so einen brauchte sie, glaubte er. Noch eine ganze Weile gönnte sich der Schwertkämpfer den düsteren Anblick. Irgendwie entspannte es ihn. Genießerisch schloss er die Augen und inhalierte den salzigen Geruch des Meeres. Doch er roch auch die Orangenbäume hinter ihm, weshalb ihr Bild in seinem inneren Auge erschien. Prüfend ließ Zorro seinen Blick über das Deck schweifen. Training.-Das war nun die beste Ablenkung. „Hatschi!“ Die junge Frau musste niesen. Die Sonnenstrahlen kitzelten gemein ihre Nase, sodass sie nicht weiterschlafen konnte. Erschöpft und halb schlafend schälte sie sich aus dem Bett und schlurfte zum Bad. Dort genehmigte sie sich erstmal eine erfrischende Dusche. So langsam erwachte das Leben in der Orangehaarigen und ihre Muskeln widerstrebten nicht weiter ihren Bewegungen. Stöhnend rieb sie sich die rehbraunen Augen und wusch den Schlaf mit kaltem Wasser aus ihnen hinaus. Skeptisch begutachtete sie ihre Kleiderauswahl und entschied sich für einen schlichten grauen Wollpulli und eine blaue, eng anliegende Jeans. Danach zog sie noch unter jedem Auge jeweils einen schwarzen Kayalstrich. Zufrieden zupfte sie den Pulli zurecht und schritt hinaus auf das Deck. Dort fiel ihr sofort der trainierende Grünhaarige ins Auge. Ein schmerzhafter Stich durchbohrte ihr Herz, als sie ihn so desinteressiert trainieren sah. Anscheinend hatte er sich keine weiteren Gedanken gemacht. Gleichgültig und den Schmerz überspielend marschierte sie mutig auf ihn zu. Vor ihm stoppte sie und beugte sich nach unten zu ihm. „Morgen, willst du nen Kaffee?“, fragte sie, worauf Zorro aufschreckte und mit dem Kopf auf den Boden knallte. Angesäuert rieb er sich die schmerzende Stelle und blitze die Navigatorin gefährlich an. Diese zeigte jedoch keinerlei Emotionen, nur Kälte. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken, da er diesen Ausdruck bislang nur von sich selbst gewöhnt war. „Du Nami? Tut mir Leid wegen gestern Abend. Wir... Ich hab einen Fehler gemacht und ich wollte nicht, dass du darunter leiden musst“, versuchte der zukünftig beste Schwertkämpfer der Navigatorin klar zu machen. Die Angesprochene wischte etwas nicht Existentes aus dem Auge und lächelte ihr Gegenüber mit größter Überwindung an. „Nein, ist schon in Ordnung“, versicherte sie ihm. „Am besten vergessen wir die ganze Geschichte, legen die Verachtung beiseite und schließen endlich Freundschaft, okay?“ Verwundert hob er eine Augenbraue. Solche Worte ausgerechnet von der verletzlichen Orangehaarigen zu hören war ihm völlig fremd. Er war platt. Das ausgerechnet SIE etwas derartiges aussprechen würde, das hatte er beim besten Willen nicht erwartet. „Ja, okay. Wird sowieso langweilig mit der Zeit“, stimmte der perplexe Zorro zu. „Stimmt! Also, wie schauts aus? Kaffee?“, hakte sie noch einmal nach. Dies wurde mit einem Nicken beantwortet und schon waren sie auf den weg in die Küche. Zorro sah ihr besorgt zu. Er glaubte ihr nicht, dass alles in Ordnung war, doch er wollte sie auch nicht fragen, was denn los sei. Das ließ seine Würde nicht zu. Und diese hatte-meistens-recht. Innerlich drohte die 18-jährige zu zerbrechen. Wie konnte er ihrem Vorschlag einfach so, ohne Widerworte zustimmen? Sie hatte sich so sehr gewünscht, dass er sich dagegenlehnt, aber da hatte sie sich wohl zu viele Hoffnungen gemacht. >Es ist Zorro! Der gefühlloseste Klotz der Welt! Wie konnte ich Dummerchen nur denken, dass ihm etwas an mir liegt?<, dachte sie kopfschüttelnd. Sie war unendlich traurig, zeigte es aber nicht. Erst war er so zärtlich und dann ließ er sie so mir nichts dir nichts fallen. Doch sie wollte sich ein Gespräch mit ihm sparen, welches sowieso auf nichts herausführte. Angespannt saßen sich die beiden gegenüber und schluckten das heiße, koffeeinhaltige Getränk in kleinen Stückchen herunter. Die Stille war erdrückend, aber wusste auch keiner, was er sagen, geschweige denn tun sollte. Mit leerem Blick starrte Nami geradewegs auf den Holztisch, an dem sie sich mit den Ellen aufgelümmelt hatte. Desinteressiert spielten ihre Finger mit dem Henkel der warmen, schwarzen Tasse. Fürsorglich und aufmerksam folgte der 19-jährige jeder ihrer Bewegungen. Er erhoffte sich so, mehr über ihr inneres Vorgehen zu erfahren. Allerdings erfolglos. Sein Gegenüber hatte sich eine unbezwingbare Eiswand aufgebaut. Eine Eiswand, die drohte zu zerbrechen, bei auch nur einer weiteren falschen Handlung. „Wir sind wieder daaaaaaaaa! Die Fahrt geht weiter!“, durchschnitt der Kapitän die unerträgliche Stille. Er war unüberhörbar in die Küche gestürmt, da sein Magen verdächtig geknurrt hatte. Sogleich folgte ihm der blonde Koch und machte sich auch schon ans Werk, um den Magen des Schwarzhaarigen zu besänftigen. Kunstvoll schwang er die Messer und die Pfannen. Ruck zuck war ein anschauliches, hungerstillendes Mahl zubereitet. Nun folgte auch der Rest der Crew und allmählich wurde Nami die Küche zu voll, weswegen sie sich nach draußen entschuldigte. Müde blickte sie gen Himmel und versuchte erfolgreich ein weiteres Verkrampfen ihres Magens zu unterdrücken. Der Wind spielte mit ihren Haaren. >Es wird bald einen Wolkenbruch geben<, stellte sie fest. Das Wetter schien sich ihrer Laune anzupassen. Kurze Zeit später hörte sie die Tür zur Küche hinter sich aufschwingen. Nami wagte einen Blick über die Schulter und registrierte, dass die 28-jährige den Ort des Chaos verlassen hatte. Dicht gefolgt von Zorro, der jedoch in das Männerschlafzimmer abbog. Den verpassten Schlaf musste er unbedingt nachholen. Plötzlich spürte die Navigatorin einen warmen Körper hinter sich. Zwei Hände zogen sie an der Taille zu der Person, die sie umarmte. Sie merkte, wie sich ein Kopf auf ihre Schulter legte und jemand mütterlich zu ihr aufblickte. „Was ist los mit dir, Süße? Was ist passiert?“, wollte die Schwarzhaarige wissen. Mit einem Zeichen gab Nami ihrer Freundin Bescheid, dass sie lieber ins Zimmer ausweichen sollten, mit der Begründung, dass es an Deck zu viele neugierige Ohren gab. Mit einem vielsagendem Blick zu Chopper, der sich hinter einer Ecke 'versteckt' hatte, steuerten die zwei Frauen auf ihr Reich zu und schlossen anschließend ab. „Wie wars in der Stadt?“, lenkte die Jüngere vom Thema ab. „Och, ganz schön. Schade, dass ihr zwei nicht mitgekommen seid, es war echt schön. Unsere Kindsköpfe haben ordentlich einen draufgemacht und sind auch schon bald ins Bett gefallen“, berichtete sie mit leuchtenden Augen, welche Nami neugierig machten. „Und du und Sanji?“, hakte sie nach, worauf sie ein Kichern von Seiten der Älteren zu vernehmen war. Skeptisch hob die Orangehaarige eine Augenbraue und musterte ihre Freundin. >Aha, da scheint ja was gelaufen zu sein<, dachte sie neidisch. Das war so ungerecht. Die zwei waren überglücklich und sie? „Aber was ist mit euch zwei? Lief da was?“ Wie eine Reporterin, die gespannt eine wahnsinns Story erwartete, starrte Robin Nami an. Dieser gefiel der Ausdruck in den Augen ihres Gegenübers ganz und gar nicht. Sie kapierte, auf was Robin heraus wollte. „Nein. Da war nix Besonderes“, winkte sie ab. Die andere Frau im Raum ließ sich damit jedoch nicht zufrieden stellen. Abschätzend betrachtete sie die Navigatorin. „Du willst mir jetzt nicht erzählen, dass da nichts war. Warum schaust du dann so traurig?“ Wie auf Kommando schossen der 18-jährigen die Tränen in die Augen und stürzte sich geradewegs in die Arme ihrer besten Freundin. Diese streichelte ihr besänftigend durch das schulternlange Haar. „Es... es ist nicht fair!“, weinte sie. „Was ist nicht fair?“ „Er... erst ist er total nett zu mir und dann... dann will er doch nichts von mir.“ „Erklär mir das bitte!“, orderte die Blauäugige an. Sie verstand nur Bahnhof und wollte, dass Nami endlich mal mit jemanden sprach. Sie kannte das Gefühl, mit niemanden reden zu wollen. Alles in sich einzusperren. Doch irgendwann kommt es halt doch heraus. „Ach- Vergiss es! Es ist mein Problem und... und da will ich dich nicht mit nerven“, schluchzte die Jüngere. Sie wollte kein Klotz sein! Nicht schon wieder! Ohne auf die Widersprüche Robins einzugehen, schloss sie die Tür auf und öffnete diese. Es war wirklich zu einem Wolkenbruch gekommen. Der Regen peitschte auf das Deck und der Wind fegte am Mast vorbei, sodass sich die Sunny wendete. „Jungs! Segel einziehen!“, befahl sie. Sofort stürmte der komplette männliche Teil der Strohhutbande an Deck und leistete Namis Anordnungen Folge. >Mist!<, dachte sie, als sie leicht abrutschte. Im letzten Moment konnte sie sich am Geländer festhalten. Doch das Unheil nahm kein Ende. Gerade hatte sie sich einigermaßen wieder aufrecht gestellt, da sah sie auch schon eine riesige Wassersäule auf die Sunny zukommen. Wahnsinnig schnell zukommen. „Leute! Da kommt ein Sturm! Schnell!Wir müssen das Schiff wenden!“, schrie sie, was beinahe untergegangen wäre, weil sich auch das Meer sehr unruhig verhielt. Mit einem Nicken wurde der Befehl bestätigt. Sogleich machten sich die Strohhüte ans Ruder. Mit größter Mühe schafften sie es auch, das Schiff zu drehen. Die Orangehaarige versuchte zu den anderen zu gelangen, wurde jedoch von einer plötzlich aufkommenden Welle mitgerissen und ins Meer gezogen. >Scheiße<, schoss es allen durch den Kopf. Unfähig, sich zu rühren, sahen sie, wie die schutzlose Navigatorin von der See verschlungen wurde. Wenige Sekunden später hörten sie ein weiteres Platschen. Jemand musst ihr nachgesprungen sein. Suchend sah sich die Bande um und merkte, wer fehlte. >Okay, ich wollte zwar sterben, aber so schnell wollte ich es doch nicht enden lassen. Sind eigentlich alle gegen mich?< Verzweifelt versuchte sie zu schwimmen, aber durch das kalte, schneidende Wasser konnte sie keinen Muskel bewegen. Ihre Augen brannte unter dem Salz. Die Kälte durchschnitt ihren Körper wie eine Peitsche. Wehrlos gab sie sich dem Meer geschlagen, als sie einen Schatten identifizierte. >Alle SIND gegen mich!<, bestätigte sie ihre Vermutung, weil sie die Silhouette des Grünhaarigen klar erkennen konnte. Dieser hatte nicht nachgedacht, sondern war ihr spontan nachgesprungen. Mühelos bahnte er sich den Weg zu der Orangehaarigen, deren Augen verachtend in seine Richtung sahen. Ohne Widerstand zu dulden, zog er sie mit sich an die Oberfläche. Tropfend kamen die beiden an Deck an. Robin legte ihnen mit Hilfe ihrer zahlreichen Hände eine Decke über die Schultern. Angesäuert blitzte Nami Zorro an. Dieser hielt dem Blick aber Stand. Sehr zu Leidwesen der Crew. Diese machte sich schon mal bereit und ging in Deckung, mit der Entschuldigung, jeder hätte noch etwas sehr wichtiges zu tun. „Warum hast du dich gewehrt?“ „Was geht dich das an?“, erwiderte sie „Ähm, keine Ahnung! Wir sind nur Freunde, aber ansonsten...“, sagte er höhnisch. „Sind wir gar nicht!“, schrie die Navigatorin aufgewühlt. „Ach ja? Jetzt doch nicht, oder was? Mann, red Klartext!“, brüllte er zurück. „Ach Mensch, bei dir muss man sich die Meinung sowieso zigmal überlegen!“, beschuldigte Nami den Schwertkämpfer. „Aja! Und es ist ja nicht angebracht, sich retten zu lassen, nicht wahr? Willst du unbedingt sterben?“, fragte er ironisch, doch ihre Antwort war todernst. „Und wenn dem so wäre?“ Geschockt weiteten sich seine Augen. Das meinte sie nicht ernsthaft. Oder? Keines weiteren Blickes würdigend rannte sie schnurstracks ins Schlafzimmer und kam auch den Rest des Tages nicht mehr heraus. >Was ist verdammt nochmal los mit ihr? Ich will sie nicht so leiden sehen! Bin ich etwa Schuld? Verdammt! Sie darf mich nicht weich kriegen !<, ermahnte sich Zorro. Ihre Worte hatte er erst herunterschlucken müssen. Er konnte nicht glauben, dass eine nach außen hin fröhliche Frau, innerlich so traurig war. Ihre Seelenspiegel verrieten sie. Er hatte das schon früher bemerkt, doch noch nie war es ihm so wichtig erschienen. Derweil lag der Grund seiner Besorgnis in ihrem weichen Bett und presste die Augen zusammen, aus denen immer wieder einzelne Tränen entwichen. Es war sinnlos. Sinnlos zu glauben, glücklich zu werden. Sinnlos zu glauben, er interessiere sich für sie. Sinnlos zu glauben, ein Ausweg würde kommen. Sie musste es vergessen. Sie musste ihn vergessen. >Verdammt! Warum tut das so weh?< ***************************************+ So, da hörts auf! Sry, dass ihr immer so lange warten müsst, aber ich bin iwie in letzter Zeit so unproduktiv^^° Nya, hoff das Kappi is einigermaßen gut geworden. Beschwerde nicht an mich richten^^ CYA Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)