Aus Hass wird Freundschaft, aus Freundschaft wird... ja was? von abgemeldet ((ZoNa?)) ================================================================================ Kapitel 7: Niemals darfst du Mein sein -------------------------------------- 7.Niemals darfst du Mein sein Noch immer konnten es die Zwei einfach nicht glauben. >Warum muss ich ausgerechnet mit IHM hierbleiben?<, dachte sie verzweifelt. Bei dem, was in den letzten paar Tagen zwischen ihnen vorgefallen war, war ihr unwohles Gefühl nicht ganz unbegründet. Sie war auch immer das Opfer. >Na warte Ruffy, wenn ich dich in die Finger kriege<, dachte Nami, während sie ihre Hände zu Fäusten ballte. DER konnte sich auf etwas gefasst machen. Ihre Schläfe pulsierte und ihr Kopf war hochrot vor Wut. Zorro hingegen nahm es gelassen. Innerlich ging es ihm genau wie der Frau neben ihm, jedoch ließ er es sich nicht anmerken. >Tja, dann kann ichs ihr endlich heimzahlen<, grinste er in sich hinein. Einen Plan hatte er nicht, aber es würde ihm schon etwas einfallen. Er streckte sich und kratzte sich verlegen am Kopf, was die Aufmerksamkeit der Orangehaarigen auf sich zog. „Also, was machen wir jetzt?“, fragte er nach einem kurzen, hezhaften Gähnen. „Wenn du meinst“, seufzte er, nachdem er keine Antwort erhalten hatte. „Ich geh Trainieren“, erklärte er und machte sich gleich auf dem Weg auf das Deck, wo er sein Shirt auszog und mit seinem überdurchschnittlichen Training begann. So musste er sich wenigstens keine Gedanken machen, was aus Langeweile alles passieren konnte. Schulternzuckend folgte ihm die Navigatorin, wandte sich dann jedoch Richtung Zimmer und verschwand darin, um weitere Karten zu zeichnen. Durch den Stress der letzten Tage und das Trainieren hatte sie das ganz schön vernachlässigt. Nun aber hatte sie genügend Zeit, um dies nachzuholen. Den Schwertkämpfer wollte sie heute auf keinen Fall mehr antreffen. Zu groß war ihr Stolz, denn der ehemalige Piratenjäger hatte etwas an sich, was sie verrückt machte. Verrückt nach ihm. Sie wollte sich ihm und seinen Berührungen nicht schon wieder hingeben. Dafür hatte sie wirklich kein Interesse. Leise quietschte die Holztür und fiel danach knarrend zu. Erleichtert ausatmend lehnte Nami sich an diese und ließ sich an ihr hinabgleiten. Sie hatte es geschafft, sich nicht an seinem perfekt durchtrainierten Körper zu verlieren. Gestresst fuhr sie sich durch die schulterlangen, orange glänzenden Haare. So konnte das doch nicht weitergehen. Nami schloss die Augen um diese Ruhe zu genießen, bevor sie der Alltag und die Arbeit wieder hatte. Widerwillig öffnete sie ihre Seelenspiegel wieder und sah sich im Zimmer um. Alles war soweit ordentlich, nur auf ihrem Schreibtisch türmten sich etliche Notizen und Daten. Alle fein säuberlich aufgeschrieben und dann in irgendeine freie Ecke gelegt. 'Ich kümmer mich später darum' hatte sie sich immer gesagt. Dieses 'Später' war jetzt. Schwer rappelte sich die 18-jährige auf und steuerte auf ihren chaotischen, überquellenden Arbeitsplatz zu. Wie sehr sie doch Lust hatte. Quälend setzte sie sich auf den unkomfortablen Holzstuhl und begann erst einmal damit, alles zu ordnen. >Puuh! Fertig!< Der Schweiß stand ihr schon auf der Stirn, dabei hatte sie erstmal aus dem großen Stapel viele kleine gemacht. Sich eine Strähne aus dem Gesicht pustend stellte sie alle auf den Boden und nahm sich dann den obersten zur Hand. Prüfend überflog sie diesen und begann dann Längen- und Breitengrade auf ein weißes Blatt Pergament zu zeichnen. „Das könnte was werden“, seufzte sie. Währenddessen war der Teil der Crew, welcher in die Stadt gegangen war, am geplanten Ort angekommen und staunte über die Dekorationen der Stände, welche einer nach dem anderen in Reih und Glied aufgebaut waren. Die kleinen Holzhütten waren liebevoll mit Blättern und Beeren geschmückt, was hervorragendt mit dem gelblichen Licht harmonierte, sodass der Marktplatz einen höchst gemütlichen Eindruck machte. Es war, wie immer zu dieser Zeit, das alljährige Oktoberfest. Das hieß feiern, feiern und nochmal feiern. Festzelte waren keine aufgestellt, da es, laut Wetterbericht, nicht regnen sollte. So saßen lauter alte, als auch junge Männer und Frauen auf sauber angeordneten Bänken. Jeder zweite von ihnen hielt einen Bierkrug in der Hand. Kleinere Kinder und ältere Paare tanzten zu der Musik, welche die Kapelle spielte. Mit großen Augen beobachtete die fast komplette Strohhutbande das Geschehen und es dauerte nicht lange, da war Ruffy auch schon verschwunden. Lyssop und Chopper hatte er mit sich gezogen. Franky und Brook sahen sich in der Frauenwelt etwas um, sodass nur noch Sanji und die Archäologin übrig waren. Verlegen und auch leicht nervös blickte er sie an. Wie wunderschön sie doch in diesem schlichten, dennoch für sie typisch eleganten Outfit aussah. Die anderen waren ihm egal. Keine Frau auf diesem Fest, nein, auf diesem Planeten konnte SIE , seiner Meinung nach, übertrumpfen. Ihr dunkles Haar leuchtete in dem warmen Licht und glänzte traumhaft. Auch sie staunte. In der kurzen Zeit auf dem Schiff hatte er sich ordentlich herausgeputzt. Seine Jacke war fein glatt gestrichen und auch seine glatten, blonden Haare hatte er gekämmt und in seiner charakteristischen Frisur fixiert. Das blaue Hemd war oben aufgeknüpft, sodass es ihm einen lässigen Touch verlieh. Die Zigarette in seinem Mund, die locker herausschielte, rundete das Ensemble wunderbar ab. Genießerisch inhalierte sie den Geruch nach Rauch. Es mag ungewöhnlich klingen, aber sie stand auf so etwas. Kaum merklich kam der Blonde ihr Schritt für Schritt näher. Sein Blick verriet alles. „Sanji, du weißt, wie ich dazu stehe. Erst soll sie ihre Angelegenheit klären, wobei wir ihnen sicher helfen müssen“, stoppte die Schwarzhaarige ihren Liebhaber,der sie sanft an der Hüfte an sich gezogen hatte. Sie wollte, dass ihre beste Freundin glücklich wird, weil sie, genau wie die 28-jährige, Schlimmes durchgemacht hatte. Doch Robin hatte jemanden für sich bereits gefunden, Nami brauchte dafür Hilfe. Sie waren sich so ähnlich, konnten sich so gut verstehen, deswegen hatten es beide verdient, jemanden zu haben, der für sie da war, wenn die Frauen sich nicht untereinander trösten konnten. Die Orangehaarige brauchte einfach jemanden an ihrer Seite, das wusste die Ältere. Sie verstand nur nicht, warum sie sich so dabei anstellte. „9998, 9999, 10000.“ Stöhnend setzte er ab und saß nun auf dem Grasboden des Decks. >Für heute ist das Training beendet<, dachte er sich und schloss die schwarzen Augen, um sich etwas zu entspannen. Das war keine so gute Idee. Kaum wurde es ihm kurz schwarz vor den Augen, taucht wieder dieses Bild auf. IHR Bild. Ihr traumhaftes Gesicht, ihr wohlgeformter Körper, ihr süßes Lächeln... >ARGH! Fängt das schon wieder an?< Wütend riss er die Augen auf. Das konnte doch nicht sein. Er kriegte sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Das war ja noch alles schön und gut. Aber nicht nur sein Geist, sondern auch sein Körper verlangte nach ihr. Deshalb versuchte er auch, ihr bestmöglich aus dem Weg zu gehen, bevor noch etwas Ungeplantes geschah. >Erstmal duschen<, erinnerte er sich. Diese bekam er auch gleich. Gedankenverloren ging Zorro kurze Zeit später leicht triefend in die Küche und eben weil er so abwesend war, merkte er erst als es zu spät war, dass er einige Teller, die an der Theke gestapelt waren, leicht gestreift hatte und diese laut auf dem Boden aufkamen und zerschellten. >Mist! Sanji wird mich umbringen.< Durch das Klirren schreckte die Navigatorin, die hochkonzentriert gearbeitet hatte, auf und vermalte sich durch den Schreck gleich mal ordentlich. Wütend betrachtete sie das Ergebnis. Es wäre die letzte Karte gewesen, und nun musste sie sie nochmal von vorne zeichnen. Heftig schlug sie mit der Faust auf den Tisch, wohl darauf achtend, dass das Tintenfass nicht umkippte und noch mehr ruinierte. >Oh Mann, Zorro, ich bring dich um!< Kurz vorm explodieren stampfte sie in die Küche, um dem Vize eine ordentliche Standpauke zu halten. Der konnte sich auf etwas gefasst machen. „Zorro! Was fällt dir eigentlich ein, mich so zu erschrecken! Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Du Baka!“ Während sie ihn anschrie, hatte sie die Augen geschlossen, um dem Ganzen noch mehr Ausdruck zu bringen. Der Grünhaarige beobachtete dies verwirrt, aber auch irgendwie belustigt. Er fand es immer zu süß, wenn die toughe Orangehaarige seinetwegen auf 180 kam. Da machte er nur zu gern mit. „Wer hat hier nicht mehr alle Tassen im Schrank? Was regst du dich eigentlich immer so auf? Komm runter“, entgegnete er ihr. Böse funkelte sie ihn an, doch er blitzte zurück. Dann kam ihm die perfekte Idee. Gleichgültig auf ihre Reaktion packte er sie unter den Kniekehlen und am Rücken und trug sie, trotz ihres Zappelns, nach draußen. Nami protestierte und hämmerte ihm mehrmals gegen die Brust, aber sie musste sich eingestehen, dass der Schwertkämpfer stärker als sie war und gab sich widerwillig geschlagen. Zufrieden sah er auf sie herab und beobachte, wie sie sich schmollend gegen ihn lehnte, die Arme vor der Brust verschränkt. Schade, dass niemand hier eine Kamera hatte, der Anblick war zu komisch. Eine Navigatorin,die beleidigt wie ein kleines Kind, in den Armen des emotionslosen Vize lag, der gegen seine Natur beinahe lauthals losgelacht hätte. Auf der Reling setzte er sie ab und sah ihr direkt in die Augen. Er liebte dieses unschuldige Rehbraun darinnen. Liebevoll lächelnd stützte er sich links und rechts von ihr am Gerüst ab, sodass er ihr problemlos und ohne Widersprüche näher kommen konnte. Der 18-jährigen waren die Gesichtszüge entgleist. >W... was hat er vor?< Auf ihren Wange zeigte sich ein zarter Rotton. Ihr Atem war schwer und ungleichmäßig. Ihr Herz pulsierte in ihrer Brust. Dazu kam noch, dass sie seinen warmen Atem spüren konnte. Er hatte zuvor geduscht, das roch man. Auch bemerkte sie, dass seine kurzen Haare noch leicht feucht waren und einige davon an seiner Stirn klebten. Er trug ein Hemd, welches gleich dem von Sanji war. Nur von der Form, denn es war nicht hellblau wie das des Koches, sondern dunkelblau. Ähnlich dem, das er im Arlongpark an hatte, nur ohne ein Hawaiimuster. Die obersten Knöpfe waren geöffnet und schenkten so Einblick auf seinen von einer riesen Narbe durchzogenen Oberkörper. Warum war ihr nicht vorher klar geworden, dass sie, wenn sie ihn sah, verloren war. Noch immer näherte er sich mit seinem gebräunten Gesicht ihrem blassen. Den Kopf hatte er dabei schief gelegt und seine Augen bildeten verträumte Schlitze. >Schon merkwürdig, dass sie keinerlei Anstalten macht<, wunderte er sich. Aber die Frau, wenige Zentimeter vor ihm war zu geschockt, als dass sie auch nur einen Muskel rühren konnte. >Sie ist soweit<, stellte der Grünhaarige fest und mit einem gezielten Handgriff schubste er sie von der Reling und sie fiel kreischend in das unangenehm kalte Nass. „Zorro, du Baka!“, waren ihre letzten Worte, bevor sie im Meer verschwand, um kurze Zeit später wieder aufzutauchen. Ihre Ohren waren knallrot. Jetzt nicht mehr vor Verlegenheit, sondern vor Wut. >Was fällt dem Idioten eigentlich ein?< Pitschnass schwamm sie ans Ufer. Ihre Kleidung klebte an ihrem Körper, als sie aus dem Wasser stieg. Sie hasste dieses Gefühl. Als wäre man in eine dichte Plastikfolie eingewickelt. Richtig ätzend. >Zorro, du hast gerade eben dein Todesurteil gesprochen.< Schon wieder pulsierte ihre Schläfe. Was bildete er sich ein? Nicht mit ihr! So etwas ließ sie nicht auf sich sitzen. Der Schwertkämpfer kugelte sich beinahe vor Lachen, welches jedoch verstummte, als sie auf das Schiff kletterte und ihm direkt gegenüber stand. Sie tropfte und ihre Haare hingen straff und unfrisiert nach unten. Ihre weiße Bluse klebte an ihrem stark betonten Körper und man konnte das verführerische, schwarze Top darunter perfekt sehen. Ihre Röhrenjeans war nun vollkommen schwarz, kein einziger heller Schimmer war mehr darauf zu vernehmen. Ich Gesicht glich dem eines Profikillers, was ihn unglaublich antörnte. >Scheiße!<, dachte er. Sie sah umwerfend aus. Sie war schon so bildhübsch, aber nun? Nun war sie wunderschön. Langsam und vorsichtig schritt er auf sie zu. Ihr Blick wanderte von sauer zu überrumpelt. Sie kannte diesen Ausdruck in seinen Augen, jedoch war dieser so fremd und ungewohnt für den lässigen, durchgehend schlecht gelaunten Vize der Strohhutbande. In seinen schwarzen, sonst so emotionslosen Scheiben spiegelte sich das pure Verlangen wider. Unfähig, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, beobachtete sie ihn. Zorro hätte sie alles zugetraut, selbst die Aktion von vorhin, aber sein jetziges Verhalten war so fremd und ungewohnt, dennoch anziehend. Sanft zog er die verwunderte Orangehaarige an sich und verwöhnte sogleich ihre Lippen mit seinen. Sie tat es ihm gleich und es dauerte nicht lange, da strich er mit seiner Zunge geduldig über ihre vollen, weichen Lippen, an denen er neckisch leicht knabberte. Mit rotem Gesicht gab sie ihm, was er wollte, legte ihre Hände in seinen Nacken und schloss die Augen, um den leidenschaftlichen Zungenkuss noch mehr spüren zu können. Wollend packte der Schwertkämpfer Nami unter den Oberschenkeln und drückte sie an sich. Einstimmend umschlang sie seine Hüfte mit den Beinen. So trug er sie ins Schlafzimmer, wobei der Kuss kein einziges Mal unterbrochen wurde. Erst als die Luft knapp wurde, legte er sie auf das Bett und sich darauf. Damit er sie nicht so sehr belastete, stützte er sich links und rechts von ihrem Kopf ab, senkte seinen zu ihr nach unten und sah sie mit fragendem Blick an. Nami verstand, was er wollte. „Du spielst gerne mit dem Feuer, hab ich recht?“, fragte sie neckisch. „Kann schon sein“, antwortete er schelmisch grinsend. „Na dann verbrenn dich mal nicht“ Mit diesen Worten zog sie den Grünhaarigen abermals an sich und streckte ihm die Zunge in den Hals, welche er nur zu gerne willkommen hieß. Ein erregendes Zugenspiel entstand. Er hielt es nicht mehr länger aus. Fordernd öffnete er ihre feuchtnasse Bluse, worauf sie sich an seinem Hemd betätigte. Die beiden Kleidungsstücke landeten bald darauf willkürlich in einer Zimmerecke. Augenblicklich hielt er inne. Nami sah ihn deshalb verständnislos an. „Was ist? Was hast du?“, wollte sie wissen und folgte seinen entsetzten Blicke auf ihren Körper und die Wunden darauf. Ausrede-ganz schnell! „Das ist nichts Schlimmes. Keine Sorge, das war nur ein kleiner Unfall beim Inselerkunden“, versuchte sie sich mit entschuldigendem Blick herauszureden. Zu ihrem Glück ging Zorro nicht weiter darauf ein, stattdessen bedeckte er ihren Hals mit heißen Küssen, was die Navigatorin zum Keuchen brachte. Sie schmolz unter seinen leidenschaftlichen Berührungen. Nähe suchend drückte sie ihn noch fester an sich. Sanft nagte er an ihrem Ohr, wanderte dann jedoch weiter nach unten und verteilte nun feuchtere Küsse auf ihrem Dekolté. Kurz ließ sie ihn los, damit er sie von ihrem Top befreien konnte, welches in einer weiteren Ecke des Zimmers landete. Sichtlich angetan betrachtete er ihren aufreizenden Spitzen-Bh und erleichterte sie auch um diesen. Die Orangehaarige legte den Kopf in den Nacken und ließ sich von ihm zärtlich die Brüste massieren. Hin und wieder liebkoste er ihr Schlüsselbein, um es ihr noch schwerer zu machen. Die zwei fingen bereits an zu schwitzen. Die Nähe des anderen machte sie wahnsinnig... Wahnsinnig gierig nach mehr. Namis Herz drohte aus der Brust zu springen. In ihr baute sich eine verlangende Lust auf. Der Schwertkämpfer merkte dies und nahm sich vor, sie noch etwas zu quälen. Als ob DAS so einfach wäre, denn auch sein Körper schrie nach Erfüllung. Grinsend suchte er ihr Gesicht, das von Sehnsucht geprägt war. Nachgiebig entledigte er sie ihrer Hose und kniete sich auf das Bett, um auch seine auszuziehen. Besorgt betrachtete er die Schönheit. War das der richtige Weg um zum Ziel zu kommen? War es nicht falsch? Auch die 18-jährige hatte sich Gedanken gemacht, aber ihr Geist war abwesend. Nun entschied ihr Körper. Und DIESER wollte den Mann über ihr. Schnell setzte auch sie sich auf und küsste den gedankenverlorenen Vize, um ihn zu symbolisieren, dass er weitermachen sollte. Er hatte verstanden. Behutsam streichelte er ihre Seiten und drückte Nami an diesen wieder in das weiche Bett. Nun entfernte er auch die letzten Kleidungsstücke von ihren Körpern, löste den Kuss und sah direkt in ihre unschuldigen Seelenspiegel, deren Tiefen vor Wollust überquollen. Sehnsüchtig und nur mit Schlitzen erwiderte sie seinen Blick. „Bitte...“, keuchte sie. Doch so einfach wollte er es ihr nicht machen. Sanft hauchte er zarte Küsse auf ihre Brust und wanderte dann zu ihrem Bauchnabel, bei dem er hängen blieb und ihn mit der Zunge umkreiste. Quälend räkelte sie ihren Kopf im Kissen und presste die Augen zusammen. Ihr Inneres drohte zu zerreißen. Sie wollte ihn. JETZT! Auch dem Älteren wurde bewusst, dass er bei dieser Frau nicht mehr lange so weitermachen konnte. Seine Männlichkeit schrie nach ihr. Allein ihr Anblick und ihre Reaktion auf seine Berührungen machten ihn wahnsinnig steif. Es war so, als wären ihre inneren Glücksgefühle verschlossen und er hatte den Schlüssel dazu. Vorsichtig spreizte er ihre Beine. Als er ihre Anspannung bemerkte, streichelte er sachte ihre Schenkel, worauf sich diese ruhig wurden und sich senkten. Dann legte er sich dazwischen und drang in sie ein. Namis Keuchen wurde zu einem Stöhnen. „Zorro, bitte...“, hauchte sie verzweifelt. Der Angesprochene verstand und begann sich, nachdem er registriert hatte, dass sie bereit war, in ihr zu bewegen. Erst zärtlich, doch allmählich immer leidenschaftlicher. Sich aneinander reibend verfielen die zwei Mitglieder der Strohhüte wieder in einen feuchten Zungenkuss. Dieser musste jedoch öfter unterbrochen werden, aufgrund des Luftmangels, der durch das heftige Stöhnen noch verstärkt wurde. Es würde nicht mehr lange dauern, das wussten beide. Eng verschlungen lagen sie da, auf die Erfüllung ihrer Sehnsucht wartend. Die Orangehaarige hatte die Beine angewinkelt und die Augen fest geschlossen. Nichts und niemand sollte sie ablenken. Sie wollte nur noch IHN spüren und wahrnehmen. Ein Aufschreien, ein Keuchen, ein letztes Stöhnen und der Schwertkämpfer sackte über ihr zusammen. Noch nie hatte er es so sehr genossen. Er drückte ihr einen Kuss auf den Hals und rollte sich dann erschöpft und schweißgebaden von ihr. Nami ging es ähnlich. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen um dieses unbeschreiblich schöne Gefühl noch einige Zeit bewahren zu können. Dann drehte sie sich zu ihm und sah ihm wieder in seine attraktiven, schwarzen Augen. „Danke“, flüsterte sie, streichelte ihm dabei zärtlich die Wange und hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich umdrehte und an ihn gekuschelt einschlief. Der Grünhaarige kapierte nicht ganz. Ich gehöre für immer dir, aber du darfst niemals mir gehören< ... **********************************+ Gomen! Ich kann kein Lime schreiben (war bloß ein erbärmlicher Versuch^^°) Ich wollts mal ausprobieren, weil die Story sonst nicht aufgeht. Also, bitte nicht haun! Das nächste wird sicher besser. CYA Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)