Ein Urlaub und seine Folgen von teufelchen_netty (neues kapi da) ================================================================================ Kapitel 6: Zimmer, SMS, Aoi, komische Gespräche, Nene und ? .. Reita -------------------------------------------------------------------- 6. Kapitel Reita: Die sieht mich sauer an und schreit dann auch schon los: „DU hast den doch weggenommen, damit du mich beobachten kannst. Du bist so ein notgeiles, perverses, sexsistisches Arschloch von Kerl dass du es wohl geil fandest den zu nehmen.“ „Wenn du meinst.“, antworte ich und schnappe mir meine Tasche. Handy, Kippen, Feuerzeug, I-Pod sind schnell drin verstaut und ab gehts. „Du tickst echt nicht mehr ganz. Gib den Schlüssel her!“, faucht die und ich lache auf. „Lach nicht so scheise ey.“, kommt es mir dunkel entgegen und ich sehe sie erstaunt an. „Los gib schon.“ „Ich sagte doch, ich habe nichts an Schlüsseln. Und nun tschüs. Wehe du bist heut Abend nich hier.“ „Äh..“ Seufzend und den Kopf schüttelnd gehe ich aus dem Zimmer und anschließend aus der Wohnung. Fuck is die anstrengend. Das kann ja noch was werden mit der. Wie kann man nur so kreischen und dann noch rotzfrech behaupten, ich hätte den Schlüssel geklaut. Tz, als ob ich die nackt sehn wollte. Da gab es weit bessres, wenn man Saga und Tora kannte. Diesen klingel ich auch gleich an und warte auf dessen Rückruf. Vergebens wie ich merke. Aus lauter Langeweile laufe ich die Hotelanlage ab und sehe mich um, da ich noch etwas Geld habe, kaufe ich mir ein paar Bier und nehme diese mit zum Strand. Bisher fand ich es wirklich ausgesprochen geil hier. Die Hotelanlage besaß ein Haupthotel und mehrere kleine Häuser und Wohnungen, in solch einer wohnen wir ja nun leider. Es gab unzählige Pools, Palmen, Einkauffsgeschäfte, Restaurants, Bars, eine Karaokebar, ein Schwimmbad extra und man kann natürlich Tagesausflüge buchen zu den heißen Quellen. Das würde ich sicherlich mal machen, aber ohne Nene. Ich könnte wetten Nene gefällt es, dass eine Tusse mit uns zusammen wohnt. Weiber, ich hasse sie. Aber bei der Mutter auch kein Wunder. Ich öffne ein Bier und lausche dem Wasserrauschen. Es erklingt leise, da noch viele hier am Strand sind. Ich breite ein Handtuch aus, was ich in der Tasche habe, lege diese ab und ziehe mich bis auf die Shorts aus. Es war immer noch warm genug, obwohl es schon 16 Uhr oder so ist. Und Sonne und Bräune tanken tut ja jedem gut. => liege faul am strand und zergehe immer noch vor langeweile.. ole reita -.- <= sendet er an Saga, aber auch hier kommt erst einmal nichts zurück und ich kann mir denken warum. Aus der Tasche fische ich mir ein neues Bier und meinen I-Pod. Das Handy lege ich so, dass es keinen Sonnstich kriegt, nich das ich mir dann ein neues klaun muss. Tz. Ich lege mich auf den Bauch, will erst einmal von hinten Farbe. Vorne krieg ich se eh schneller. Meinen Kopf lege ich auf meinen verschränkten Armen ab und ich sehe mich etwas um. Ein Schluck Bier folgt dem nächsten und auch Tora ruft endlich an. „Na du da, der in der Hölle ist.“, scherzt er, Tora, und ich gebe nur ein Haha von mir. Wie witzig er doch wieder war. „Also was ist nun genau die Hölle?“ „Ich sagte, wir müssen die Wohnung mit anderen teilen und die Tusse von denen geht mir aufs Schwein. Ich kann sie nicht ab und sie meint ich wäre ein notgeiles, perverses, sexsistisches Arschloch von Kerl.“ „Na so unrecht hat sie ja nicht.“, meinte er lachend. „Ich geb dir gleich eins.“ „Hm nein Saga gibt’s mir grad.“ Ich schnaube und er lacht. Aber ich hör es ja so nebenbei. „Mach ein Foto.“, meine ich. „Okay. „Und Nene?“ „Sie ist begeistert. Sie versteht sich mit der Tusse bestimmt problemlos.“ „Hm ja kann sein. Ich hab Ruki heute getroffen. Er hat sich nach euch erkundigt.“ „Sie weiß, dass sie ihm zu schreiben hat.“ „Hab ich ihm auch gesagt, sie wird sich schon.. ah.. melden und so..“ „Tora sag Saga es reicht..“ „Kay kay..“ „Deine Mutter..“ „Spinnt. Hält mir dauernd Vorträge wenn die mich sieht. Soll doch einfach ihre Fresse halten die Alte.“ „Genau. Wo bist du, das rauscht so.“ „Ich liege am Strand. Bin doch vor der Tusse geflüchtet.“ „Ist sie wirklich so schlimm?“ „Nein.“ „Wie nein?“ „Ich kann sie saugut piesacken und sie geht auch drauf ein. Quietscht dann immer auf und so.“; sage ich und trinke wieder ein Schluck. “Säufst du?“ „Jepp. Aber das beste an der Tusse ist.. sie sieht gut aus.“ „Äh...“ Ein paar Sekunden schweigt er und ich sehe ihn regelrecht vor mir sitzen und grübeln. Das Wort Tusse und gut aussehen aus meinem Munde, ist auch recht selten. Bisher hatte ich halt weniger Weiber als Kerle zum ficken. Aber was solls. Wenn’s mit Kerlen mehr Spaß macht, kann ich ja nichts dafür. „Willst du mir sagen, dass du eine Tussi scharf findest.“ „Jepp.“ „Oh mein Gott, Kami Reita.“ „Ich weiß, ich weiß. Ich kann das selber nicht so recht glauben. Aber ihr Arsch und..“ „Du glotzt ihr auf den Arsch?“, fragt er erstaunt. „Wo glotzt du denn bei Saga immer hin?“ „Na wohin wohl.“, meint er und wir lachen. Die Antwort war typisch Tora und eigentlich konnte man sie sich auch denken. Tora ohne Sagagedanken das geht einfach nicht. Auch diese Dose Bier ist schnell alle und ich sehe mich weiter um. „Ist viel los am Strand?“ „Bars gibt’s hier genug, auch recht günstig.“ „Wir hätten mitfahren sollen.“ „Hm.“, brumme ich und sehe auf die Uhr. „Hör zu ich meld mich später noch einmal kay. Ich will noch etwas pennen.“ „Geht klar.“ „Ja und du fick weiter und denk an mein Foto.“ „Bye..“ Ich lege auf und das Handy wieder in die Tasche. Hiernach lege ich mich endlich hin und lausche der Musik, während ich wegschlummer. Es tut gut hier einfach nur faul rumzuliegen und nichts zu tun. Die Sonne prasselt auf mich nieder. Fast wie zu Hause, nur das ich dort den Hausdrachen habe. Ich wünschte Dad wäre noch da und nicht sie. Ich fahre mir durchs Haar, nehme mein Nasenband ab. Ob sie sich verfärbt? Egal. Verschiedenen Gedanken hänge ich nach und es erstaunt mich, dass ich es hier so arg lang aushalte ohne baden zu gehen. Die meisten Mädchen taten das wohl hier, nur leider die Jungs und Männer nicht. So sah ich doch gar keine Haut. Shit. Aber was war dran an der Sache das die mir gefiel. Das gab es noch nie. Noch nie hatte mir eine Tusse gefallen, geschweige denn so gefallen, dass ich mich freute mit ihr ein Bett zu teilen und sie dort flachlegen zu können. Und vorallem hallo.. es war gerade der erste Tag an dem ich die sah. Aber es zog mich etwas an von der. Die Stimme, die Augen, das Lächeln? Was scheise Rei was denkst du da? Mein MMS Ton erklingt und ich greife nach dem Handy. Ich öffne die MMS und lache in mich rein, schlucke aber auch bei der Pose. Tora du Schwein. Schickt er mir doch ein Bild wo man sieht, wie Saga in ihm ist. => ein wunder, das saga mal ran durfte was? ; )= aber danke fürs schicken.. so hab ich ne gute wichsvorlage. <= Ich schicke die SMS ab und schaue mir das Bild genauer an. Sofort durchfluten mich Erinnerungen an unsere erste Nacht zu dritt. Heiß. Sagas unbeschreibliche Küsse, dessen Lippen wie sie über meinen oder Toras Körper fahren. Dessen Hände die sich gern in etwas oder jemanden krallen, während er vernichtend geküsst und genagelt wird. Tora wie er sich in Saga versenkt und hemmungslos seinen Trieben nachgeht, während Saga mir einen bläst. Saga wie er stöhnend unter mir liegt, meinen Namen keucht und nach mehr verlangt, während Tora mich rannimmt und mich fickt bis ich mich in Saga ergieße und dieser sich auf seinem Bauch abspritzt. => na rattig oder wie <.< war aber schon geil. Saga kann abgehn sag ich dir *bg* <= Ich muss lachen, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen. Saga ist allgemein ein sehr guter Lover und im Bett echt ne Wucht. Und wenn er dann noch den Oberseme Tora ficken darf.. oh Kami.. einmal will es auch wieder tun. Bitte, noch einmal. Es war eindeutig zu lange her, dass ich Tora hatte. Der Sack hat mich damals entjungfert und ich ihn. Es war tierisch geil damals, schon allein weil meine Alte es wurmte wie sau. Aber was juckte mich das. Toras Arsch war wichtiger und ich träume noch heute manchmal davon wie ich mich ihn ihm versenke und er laut meinen Namen stöhnt. Und als er kam, engte er mich so derbst ein, dass auch ich kam. => ich denk gerade an unsere nacht zurück.... scheis ich bin knüppelhart und kann nicht aufstehn.. <= Erneut sende ich eine SMS und ich brauche sicherlich bald wieder eine Aufladkarte. Ich sehe mich um und da fast keiner in meiner Nähe liegt, schleicht sich meine Hand in meine Shorts. Hm.. das tut gut. Ja Rei weiter.. oh ja.. => na schruppst du dir schon ein? Ich denk auch manchmal dran.. schade das es saga gibt.. xD scherz ne <= Nachdem ich fertig mit meiner Handarbeit war, ich die Hand abgewischt habe, schriebe ich erst zurück. => frisch gewichst man. Es tat gut dein stöhnen in den erinnerungen.. ich weiß dass du saga liebst, keine bange.. ich mach dich nicht an. bis später... <= Das Handy packe ich nun doch erst einmal weg, nehme mir dafür noch das letzte Bier und genieße das. Es ist Abendbrotzeit, doch ich verspüre wenig Lust zu den Anderen zu gehen. Daher zieh ich mich an und verlasse den Strand. Die Stadt steuer ich an und ich frage mich, was hier so los sei. Eigentlich nichts. Fuck, wo waren wir hier? Das ist doch eine Einöde, aber wow. Voll viele Bars, das hat doch was. Irgendeine sehr gute billige Bar musste ich ja ausfindig machen, also sah ich mich lange um. Es gab auch viele verschiedenen Arten von Bars und das machte die Stadt oder das Dorf wohl so interessant für Touristen. Hm gute Shoppingmöglichkeiten gab es auch. Ich musste mal gucken, ob ich hier klauen könnte. Wenn ja wäre das ja der Hit, immerhin hab ich nicht so viel Geld wie die Tussi. Als es mir etwas frischlich wird und mein Magen sich meldet, beschließe ich wieder zu der Hotelanlage zu gehen. Unterwegs kaufe ich noch ein Bier, ich liebe es volljährig zu sein. Eine halbe Stunde später bin ich an der Anlage angekommen, weitere 5 Minuten später an der Wohnungstür. Ich suche in meiner Tasche den Schlüssel und schließe auf, nachdem ich nochmals auf mein Handy geguckt habe und die Nachricht erblicke. Ich trete ein, stecke den Schlüssel wieder weg und lese die SMS. => ruf dann noch mal an oder saga oder wir beide ^.~ <= => geht klar. Ich bin jetzt in der wohnung. <= => fotografier sie. Nackt <= Die Idee ist nicht mal so schlecht. Grinsend sehe ich nach unten um zu gucken, wer zu sehen ist. Nene erblickt mich und lächelt mir zu. Ich nicke und seufze. Womit habe ich so eine Schwester verdient? Immer “beschützt“ sie mich vor Mom, aber es tut mir leid für sie zwischen den Fronten zu stehen und das immer und immer wieder. Ich hole mein Handy wieder aus der Tasche, klicke den Knopf für die Fotooption. Ich bin ja nicht so und tu Tora den Gefallen. Ich trete hiernach ins Zimmer und guck mich um. Wo war die? Nicht da? Mist. Brummig packe ich das Handy aufs Bett und setze mich dort och hin. Erst mal ausruhen vom Marsch. Die Tasche nehm ich ab und lasse sie zu Boden gehen. Wer wird wohl auf welcher Seite schlafen? Aber so wie es aussieht, lag sie schon auf der Fenster zugewandten Seite. Ich fahre mir durch das Haar, schließe kurz die Augen. Ein kleines Brummgeräusch vernehme ich und erstaunt öffnen sich meine Augen wieder. Im Bad brannte Licht. Ich stehe grinsend auf und gehe leise zum Bad. Geschickt lunsche ich rein und Tatsache, sie rasiert sich. Hm, Mist ich seh nicht viel. Uha. Sie stellt ein Bein auf und runzelt die Stirn. Was war los? Hatte sie sich geschnitten und heulte nun? Ich muster die genauer von oben bis unten und staune, dass sie nur in Shirt und mit einem Handtuch umgebunden dasteht. Nicht schlecht. Aber.. warte warte Reita. Siehst du bei dem T-Shirt irgendeine Wölbung? Mein Blick haftet sich auf die Brust und ich keuche leise auf. Mein Blick geht zum Intimbereich, meine Augen ziehen sich zusammen. Das gibt’s doch nicht oder? Ich bin geschockt. Das linke Bein steht immer noch angewinkelt gegen die Amatur gelehnt und ich beobachte weiter, öffne die Tür sogar etwas mehr, was nicht bemerkt wird. Nach und nach rasiert er sich das Bein, wäscht den Rasierer oft aus um wieder neu anzusetzen. Es sieht recht anregend aus, wie man auf den Lippen rumkaut und sich dazu bewegt. Das Wasser wird rausgelassen, der Rasierer ausgewaschen und neues Wasser eingelassen. Er wechselt das Bein und da blitzt mir doch etwas entgegen. Hui. „Du bist ein Typ?“ „Klar, was sonst du Hirni?“, fragt er gereizt und er sieht mich sauer an. „Tusse..“ „Haben Titten oder?“ „Hm..“ Ich trete an ihn heran, reize das Shirt hoch und greife kurz in seinen Schritt. Empört schnappt er nach Luft, klatscht mir dann eine. “Sag mal hackts bei dir du Assi?“ „Nenn mich nicht Assi.“, keife ich und gehe aus dem Bad. So ein blöder Wichser. Er ist doch tatsächlich ein Kerl. Das gibt’s nicht. Aber seine Stimme klang nun auch dunkler. Ich gehe zum Handy, schnappe es mir und wähle Toras Nummer. „Was gibt’s?“ „Der Hammer..“ „Hast du die erwischt?“ „Den.“ „Was?“ „Hast du den erwischt.“ „Äh.“ „Er ist keine Tusse. Er hat weder Titten noch ne Muschi, sondern nen Flachbrettbauch und ein Schwanz.“ Es schnaubt hinter mir und ich drehe mich rum. Entsetzt sehe ich ihn an und schlucke. Das der mir gefolgt ist, merke ich erst als die Badtür wieder zufällt und das lautstark. Ich zucke zusammen, blinzel. „Was war das?“ „Die Badtür.“ „Hat er gelauscht?“ „Jepp.“ „Und?“ „Was und?“ „Ich dachte echt du mutierst zur Hete.“ „Hmpf.“, schnaube ich. Das dachte nicht bloß er. „Gut bestückt der gute?“ „Oh ja und wie.“ „Das doch klasse.“ „Hm..“ „Nicht?“ „Ich kann ihn nicht ausstehn.“, meine ich und gehe aus dem Zimmer. Ich laufe die Treppe runter und gehe Richtung Küche. „Das wird sich ändern wollen wir wetten? Du konntest viele schon nicht ausstehen und hast sie dann geknackt und gefickt.“ „Ich will den nicht ficken.“ „Wollen wir wetten du willst.“ „Gut, vielleicht. Aber der wehrt sich.“ „Akira mit wem..“, hören wir es und ich drehe mich rum. „Ist das Nene? Wenn ja, grüß sie.“ „Grüße von Tora.“ „Regrüße.“ Ich nicke und sie geht wieder. „Es gibt nichts zu essen.“, maule ich. „Hm Saga kocht grad.“ „Arsch!“, fauche ich und er lacht. „Du Rei ich meld mich die Tage.“ „Geht klar. Bis bald.“, meine ich und lege auf. Ich suche noch genauer im Kühlschrank und finde ein Mikrowellenessen. Ich schnappe es mir und stelle es in die Mikro. „Rei hat Tora..“ „Jepp er hat Ruki gesehen. Es geht ihm gut.“ „Ich ruf ihn dann mal an.“ „Tu das.“, meine ich murrend. „Woher hast du den Handabdruck?“ „Von dem Wichser oben.“ „Von Uruha?“ „Hm.“, brumme ich und sehe aus dem Fenster, nehme mir eine Kippe. Ich trage immer Kippen mit mir rum. „Nich drinnen Kira.“ „Dann bring mir bitte das Essen raus.“ „Okay.“ Ich gehe in den Garten, setzte mich auf eine Liege und rauche entspannt. Mein Blick heftet sich auf den Pool und die Sonne die unter geht. Mir gefällt die Aussicht. „Kira“ Ich sehe auf und Nene gibt mir das Essen. „Wieso hast du nicht gesagt, dass er ein Kerl ist?“ „Eigentlich müsstest du als Kerl das doch merken.“ „Mh.“ „Und meinst du die Takashimas hätten eine Tochter mit dir in ein Zimmer gesteckt?“ „Sag ihm nicht, dass sein Alter mich kennt.“ „Rei..“ „Ich war am Strand. Er ist schön, wird dir sicher gefallen.“ „Ich geh morgen mit Uruha, komm doch mit.“ „Hm nee lass mal.“ “Er beizt nicht.” Ich sehe zu ihr, beginne zu essen. „Er ist wirklich nett.“ „Ich weiß. Dennoch bin ich für doch nur ein notgeiles, perverses, sexsistisches Arschloch von Kerl.“ Sie lacht und auch ich schmunzel. „Bitte komm mit.“ „Mal sehn.“ „Falls du lange schläfst, kannst du auch nachkommen. Ich denke er wird nichts dagegen haben.“ „Ich frag ihn dann.“ „Wenn er dich nicht aus dem Zimmer wirft.“ „Witzig.“, schnarre ich und esse auf. Lange schweigen wir beide und sie lehnt sich an mich. „Vermisst du ihn?“, frage ich und sie seufzt. „Ja sehr. Aber er ist arbeiten und kann nicht telefonieren.“ „Irgendwann siehst du ihn gar nicht mehr.“ „Wenn ich ausgezogen bin, seh ich ihn schon.“ SCHOCK! „DU.. du ziehst aus?“ „Jepp.. aber noch nicht gleich. Erst wenn wir heiraten.“ „Heiraten?“ Fassungslos sehe ich sie an. „Tut mir leid. Ich wollte es erst sagen wenn er bei Mom um meine Hand anhalten wird.“ Ich nicke, stehe auf und gehe herein. „Rei..“, ruft sie, doch ich gehe weiter. Nachdem der Plasteteller im Müll ist, gehe ich raus und in das Zimmer. Mir doch egal, dass der dort war. Er steht im Bad und ich gehe zu meinem Handy. Rukis Nummer wählend wartete ich, dass er rangeht. “Moshi moshi.” “Du... Wie.. konntest du nur?”, schreie ich und er hisst auf. “Kira beruhige dich.” “Beruhigen? Du.. du bist unten durch bei mir du egoistisches Arschloch. Ich hasse dich.” Das wars. Ich lege auf, schmeiße das Handy aufs Bett. Ich fahre mir durchs Haar, schnaube. Ich sehe auf und erblicke Uruha, wie ihn Nene nannte. Er sieht mich an und ich laufe an ihm vorbei ins Bad. Ich schupse ihn raus, schließe die Tür und stelle mich vor den Spiegel. Es regt mich auf. Wann wollte mein mit bester Freund mir sagen, dass er meine Schwester heiraten will? Wann wollte sie es mir wirklich sagen? Wie können sie ihr Versprechen an mich nur brechen. “Akira bist du .. kann ich rein?” “Hau ab!”, schreie ich meiner Schwester zu. “Akira..” “HAU AB verdammt nochmal!” Es bleibt ruhig und so ist sie wohl gegangen. Einige Minuten später höre ich wie der zu mir sagt, sie ist weg. Erleichtert atme ich aus. Mein Bandana nehme ich ab und kühles Wasser spritz ich mir ins Gesicht. Der Tag fing eigentlich gut an. Ich wollte sogar morgen mit. Aber nun würde ich nur nachgehen und mich extra legen. Sie kann mich mal. Vertrauen ist echt das letze. Das Bandana lege ich wieder an und mit nassem Gesicht und ein paar nassen Haarsträhnen gehe ich raus aus dem Bad und ins Zimmer. Der sieht mich an, beizt sich auf die Lippen. “Na los, sag schon was.”, fauche ich und er sieht runter. Ich gehe zum Schrank, fische Shorts und ein Shirts raus. Das ich mich nun vor ihm aus- und umziehen werde juckt mich nicht. Er mag mich nich, ich den nich. Also rille. Mein Bandana bleibt, nur das Achselshirt streife ich ab, ziehe ein anderes dafür an. Die Hose folgt und die Boxer. Ich schiele durch meinen Pony zu ihm und er sieht weg. Ich grinse und ziehe mir eine neue Shorts an. “Du kannst wieder gucken.” “Sehr witzig.”, meint er und ich lache leise. “Ich nehme an du sitzt schon auf deiner Bettseite.” “Hm” “Gut.” Ich gehe zum Bett und setze mich drauf. Mein Handyton mache ich aus und das Handy kommt in die Ladestation da der Akku leer ist. Musste ich halt morgen das Andere nehmen. Auch der hat zwei Handys, wie ich vorns gesehn hab. Ich lege mich hin, richte und knitsche das Kissen. Seufzend schließe ich die Augen. Das Licht seiner Nachttischlampe ist noch an, aber es juckt mich nciht. Ich bin enttäuscht. Gerade ich. “Nene tut es leid.”, höre ich den sagen als auch er sich hinlegte. “Schön für die.” Was mischt der sich jetzt in unsere Familienangelegenheiten ein? Familie? Pah, sowas existiert doch gar nicht. Und wer an solch einen Schwachsinn glaubt, ist echt ein hoffnungsloser Blödmann. Ich drehe mich auf die Seite, ziehe die Decke hoch. Mir ist nicht klat, aber ich habe keine Lust noch etwas zu sagen bzw. mir von dem anhören zu müssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)