Endlich Frei von BieneAngel (Das Ende der Organisation) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4: Und jetzt noch ein Baby --------------------------------------------- Kapitel 4: Und jetzt noch ein Baby Irgendwo in Japan Eine blonde junge Frau wurde gerade aus dem Gefängnis endlassen. Ihr Name ist Natsuki Koshimizu und ist gerade mal 21 Jahre alt. Sie dachte so darüber nach, dass sie eigentlich von glück sprechen kann schon wieder entlassen zu werden. Sie hatte damals auf einer einsamen Insel einen Schülerdetektiv umgebracht. 1) Danach ist sie mit so einem Anwalt einen Deal eingegangen. Dieser Anwalt hat es geschafft, dass sie für einen Mord nur gerade mal 3 Monate Gefängnis bekommt. Allerdings dafür musste sie bisher kaum was tuten. Zumindest denkt sie das momentan noch. Ihr wurde bisher noch nicht alles erzählt. Sie weiß zwar dass sie nach dem Gefängnis etwas erledigen muss aber noch nicht was alles auf sie zu kommt wird. Auf der Insel wurde sie damals von Heiji Hattori überführt, der damals Conan aufgehalten seine Lösung weiter fort zu führen. Sie waren damals nicht alleine auf der Insel sondern Saguru Hakuba der auch ein Schülerdetektiv ist war auch mit von der Partie. Damals trafen sich die drei Jungen Japaner das erste Mal alle zusammen an einen Ort. Aber zurück zu Natsuki. Ihr würde gesagt, dass sie von nun an nur noch Schwarze Kleidung tragen darf. Und ihr neuer Codename laute Amaretto. An diesen Namen und an die neue Kleidung muss sie sich erst mal gewöhnen. Sie ist gleich nach der Gefängnisstrafe an Gin geraden der Ihr gerne alles beigebracht hat was sie zu wissen braucht. Zum Beispiel wie man schnell und ohne irgendein beweis zu hinterlassen jemanden mordet. Zudem hat er auch mal wieder eine neue Bett Gespielin bekommen. Da Vermouth ihn schon lange nicht mehr ran lässt. Gin findet diese Idee vom Boss gar nicht mal so schlecht. Amaretto hatte so also die Chance bekommen eng mit Gin zusammen zu arbeiten und ihr grinsen ist genauso heimtückisch wie das von Vermouth und Gin zusammen. Am Haido Park Miwako und Wataru verabschieden sich von Conan und Ai. Während Conan und Ai sich auf den Weg nach Hause machen. Nun haben Miwako und Takagi den restlichen Tag nichts mehr zu tun. Miwako hat ja sowieso frei und Wataru hat einen auf Krank gemacht. Na ja eigentlich war es ja Miwako`s Idee das er Krank machen sollte. Miwako fragte „Was wollen wir jetzt noch machen. Wir sind ganz alleine ohne nervige Kinder oder Kollegen???“ Wataru setzte sich ans Steuer und meinte nur „Ich würde dir gerne jemanden vorstellen und jetzt haben wir mal die Zeit dazu.“ Unterwegs in Tokyo Mehr sagte er nicht und auf ihre fragen antwortet er einfach nicht. Takagi fuhr einfach los ohne noch weiter zu sagen wo es hin gehen wird. Wataru hatte beschlossen, dass es an der Zeit ist Miwako seiner großen Schwester und deren Mann vorzustellen. Ihn haben Conan` s Worte nachdenklich gemacht und seit den fragt er sich selber warum er das noch nicht gemacht hat. Obwohl er mit Miwako jetzt ja schon eine ganze weile zusammen ist und bisher hat er immer auf den Rat von seiner Schwester gehört, wenn es um Frauen und seinen Beziehungen ging. Aber bei Miwako war das anderes. Er hat bisher seiner Schwester noch nichts von Miwako erzählt. Wobei er so was vor seiner großen Schwester bisher eigentlich nie verbergen konnte, wenn er in jemanden verliebt war doch das Miwako da ist und er sie unsterblich liebt weiß sie noch nicht. Deshalb möchte er das jetzt auf jeden Fall nach holen und fährt deshalb in Richtung Stadtrand. Seine Schwester wohnt in einen wunder schönen großen Haus. Am Haus von Takagi` s Schwester Als die beiden klingelten macht aber keiner auf, dass findet Takagi sehr merkwürdig, denn um diese Zeit ist eigentlich immer einer von beiden zu Hause. Wataru hat einen Schlüssel für das Haus seiner Schwester und den benutzt er auch. So gingen die beiden in das große Haus. Miwako isr nicht sehr begeistert einfach so in ein Haus zugehen, dass sie nicht kennt. Aber Wataru meint „Sie sind bestimmt nur einkaufen gegangen. Wir sollte im Wohnzimmer auf meine Schwester warten bis sie wieder nach Hause kommt.“ Doch als sie das Wohnzimmer betreten wollen sehen sie zwei leblose Körper mitten im Raum liegen. Sato sah auf dem ersten Blick das jede Hilfe für die beiden zu spät kommt. Wataru` s Schwester und ihr Mann wurde mitten in Herz geschossen. Sie musste Takagi anschreien und ihre ganze Körperkraft einsetzen um ihn aufzuhalten, weil er sofort zu seiner Schwester wollte. Sato weiß das dadurch Spuren von dem Mörder verwischt werden können und auch der Kopf von Takagi weiß das auch aber der ist momentan ausgeschaltet durch den Schock. Sato ruft sofort Kommissar Megure an allerdings sagt sie nicht das eines der Opfer Takagi` s Schwester ist, denn das wird er noch früh genug erfahren. Genauso wie das Takagi gar nicht krank ist und das wird bestimmt noch Ärger geben. Miwako hat keine Zeit über diese Sachen nachzudenken. Denn Wataru ist vor der Wohnzimmertür zusammen gesunken und sie sieht ihn zum ersten mal Weinen. Miwako findet das richtig süß und irgendwie sieht Wataru so richtig sexy aus „Aber wo bin sich schon wieder mit meinen Gedanken ermahnt sie sich selbst.“ Kurze Zeit später kommen auch schon Kommissar Megure und seine Leute hier an und das erste was er tat ist den beiden eine Riesen Standpauke zu halten, weil Takagi wenn er so Krank ist wie sie behauptet hat zu Hause bleiben muss. Takagi bekommt von all dem nichts mit. Er starte einfach nur auf seine leblose Schwester und war wie in Trance gefallen. Sato kann es nicht mehr ertragen und schrie zurück. Was sie normalerweise nie im Leben machen würde aber auch für sie ist das alles etwas zu viel. Aber alles herunter schlucken wie sie es sonst immer tut wenn es um Megure geht konnte sie diesmal einfach nicht. Normalerweise schreit sie jeden gerne an aber keinen Vorgesetzen aber diesmal konnte sie ihre Wut nicht unterdrücken. „Wie kommen sie dazu Takagi so anzubrüllen. Wo er doch gerade seine Schwester und seinen Schwager tot aufgefunden hat.“ Plötzlich sind die anwesenden Kollegen ganz still geworden. Die Kollegen haben sich bereits gemeinsam unterhalten warum die beiden Kollegen schon wieder zusammen Unterweges waren. Diesmal ist nicht nur eine Leiche aufgetaucht sondern zwei und zudem sind das auch noch seine Schwester und sein Schwager. Plötzlich hörten alle ein Geräusch und noch bevor sie Polizisten reagieren können ist Takagi auch schon los gelaufen. Er lief also den ganzen Flur runter bis zum letzten Zimmer. Sato lief Ihn gleich hinterher und die umstehenden Kollegen schauen ihn nur nach. Wataru betrat ein Kinderzimmer und hob ein ca. 4 Monate altes Baby aus seinem Bettchen. Dieses Baby ist am weinen aber in Wataru` s armen beruhigt sich es wieder. Miwako steht in der Tür und beobachte ihren Kollegen ganz genau und meinte nur „Wie süß.“ Gemeinsam gingen sie wieder in Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg nach Hause Conan und Ai sind immer noch etwas geschockt, dass ausgerechnet die beiden Inspektoren hinter ihr Geheimnis gekommen sind. Was sie auch nicht erwartet hätten, dass die beiden sie so einfach darauf ansprechen. Allerdings ist Conan schon klar gewesen das Sato schneller hinter das Geheimnis kommen wird als ihre restlichen Kollegen, denn sie ist weit aus schlauer als ihre männlichen Kollegen. Allerdings das die beide sich zusammen tun, damit hat er nun wirklich nicht mit gerechnet. „Wir müssen uns gut überlegen wie es mit den beiden nun weiter gehen soll.“ sagte Ai zu Conan als sich auf den Weg zum Professor Agasa machten. Conan hat diese Worte gar nicht mitbekommen. Er ist seit sie sich von den Inspektoren verabschiedet haben in Gedanken versunken. Man konnte sein Gehirn richtig arbeiten hören, denn so langsam wird es echt Kompliziert und zudem wissen inzwischen viel zu viele Leute, dass Shinichi nicht Tod ist. Er hofft, dass nicht noch mehr Menschen hinter sein Geheimnis kommen, denn das könnte echt zu einen großen Problem für alle die es wissen werden. Dabei vielen ihn wieder die Geschehnisse mit Saguru Hakuba auf der einsamen Insel wieder ein!! Rückblick 2) Conan erinnerte sich noch als wenn es gerade erst gestern war. Damals ist es bereits das zweite treffen zwischen Conan Edogawa und Saguru Hakuba. Es spielte sich alles auf einer einsamen Insel ab. Beim ersten zusammen treffen war es damals der Fall gewesen, indem sich Kaito Kid als Onkel Kogoro verkleidet hat. Kaito Kid hatte damals angeblich eine ganze menge Meisterdetektive auf ein Schloss eingeladen und natürlich hat Conan damals den Fall im Grunde alleine aufgeklärt. Eine Szene wird Conan nicht so schnell vergessen, denn im Flugzeug hat Saguru nicht nur Kaito Kid beobachtet sondern auch Conan ganz genau. Saguru hat ganz genau gesehen wie Conan mit seiner Uhr auf Kaito Kid gezielt hat. Allerdings das Saguru ihn schon bei den zweiten zusammen Treffen enttarnen wird das hätte er nicht gedacht. Also wie war das noch damals auf der Insel! Sie haben so zusagen einen Wettstreit ausgefochten. Es ging darum wer als erstes den Täter überführen wird. Conan war alles ziemlich schnell klar gewesen und er fing gleich an den anderen zu erklären wie der Täter es angestellt hat. Jedoch bevor er richtig loslegen konnte hat Heiji ihn aufgehalten. Heiji hat den anderen Anwesenden danach erklärt wie der Täter vorgegangen ist. Heiji wollte nicht das einer der Anwesenden Conan auf die schliche kommt, denn keiner soll erfahren wer Conan Edogawa in Wirklichkeit ist. Allerdings hat das nicht ganz geklappt, denn einer ist hinter Conan` s wahre Identität gekommen. In einen unbeobachteten Moment hat Saguru die beiden Oberschülerdetektive bei Seite genommen und ihnen erklärt das Conan Edogawa der bekannte Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo ist. Natürlich haben die beiden sich erst mal versucht sich dumm zustellen aber das half in dieser Situation auch nichts mehr. Denn Saguru war ihnen bereits mit sehr guten Argumenten gekommen, die sich nicht verleugnen ließen. Also haben die beiden Freunde Saguru in das Geheimnis einweihen müssen und von den Männern in Schwarz haben sie auch erzählt. Saguru fragte „Wie kann es sein das ein 17 Jähriger Oberschüler auf einmal zu einem 7 Jährigen Grundschüler wird?“ Conan antwortet „Es gibt ein Gift das Menschen eigentlich Töten soll aber manchmal gibt es eine Nebenwirkung das die Menschen nicht Tötet sondern nur schrumpfen lässt. Aber die Männer in Schwarz haben zum Glück keine Ahnung von dieser Nebenwirkung und deshalb wissen sie aus der Organisation auch nicht das Ich noch am Leben bin. Deshalb muss auch geheim bleiben das ich noch am Leben bin.“ Mehr wollen aber unsere beiden Detektive nicht erzählen und Saguru beließ es auch dabei. Allerdings haben sie ihm noch das versprechen abgenommen, dass er es auf keinen Fall jemanden erzählen darf, weil sonst alle beteiligten sterben werden. Die drei Detektive haben noch ihre Handynummern ausgetauscht um sich zu melden, wenn einer von Ihnen mal Hilfe braucht. Am Tatort Wataru hatte das Baby immer noch in seinen Armen. Als sie bei Megure angekommen sind sagte Takagi „Meine Nichte hat ganz normal in ihren Bettchen geschlafen.“ Und Megure fügt hinzu „Dem Baby ist also nichts passiert.“ Sato fragt nun vorsichtig „Was soll jetzt mit dem Baby gesehen? Soll ich den Jugend Notdienst benachrichtigen und doch einen Schlaf platz organisieren?“ Takagi antwortet „Nein erst mal nicht, denn im Wohnzimmer in einer Schublade müsste eigentlich ein Testament liegen. Ich weiß das meine Schwester und Ihr Mann noch vor der Geburt von Sakura festgelegt haben was geschehen soll wenn Ihnen was Passiert.“ Takagi machte eine kurze und erzählte dann weiter „Aber zu diesen Zeitpunkt habe ich ihnen versprochen, dass ich mich um Sakura zu kümmern werde falls ihnen etwas passieren sollte.“ Eigentlich wollte er diese Tatsache erst etwas später und in ruhe mit Miwako besprechen. Da sie beide jetzt zusammen sind möchte er sie bei so einer wichtigen und auch schweren Entscheidung mit einbeziehen. Auf einmal ist er sich nicht mehr sicher ob er sich wirklich um die kleine kümmern soll oder nicht, denn jetzt ist es nicht mehr nur sein leben sondern ein gemeinsames leben mit Miwako und er möchte sie zu nichts zwingen. Aber insgeheim wünscht er sich das sie mit seiner Entscheidung einverstanden sein wird. „Ich gehe mal in die Küche um die kleine hier zu füttern, denn sie hat bestimmt schon großen Hunger.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ging einfach ohne noch eine antwort abzuwarten. Sato sah ihm nur nach und als er verschwunden ist findet auch einer Ihrer Kollegen das gerade angesprochene Testament. Sie nahm dem Kollegen das Blattpapier weg und liest es sich einfach ohne eine Erlaubnis von ihren vorgesetzten durch. Sie macht sich ihre eigenen Gedanken zu dieser außergewöhnlichen Situation. Hier sind ihre Gedanken „Er soll sich also um die kleine Sakura kümmern und das wusste er auch. Warum hat er den nichts zu mir gesagt als wir die Leichen gefunden haben? Wollte er mich vielleicht nicht vor den Kopf stoßen oder vertraut er mir einfach nicht genug?“ Sie verließ den Tatort und ging in Richtung Küche. Normalerweise hätte sie unter normalen Umständen dem Inspektor geholfen diesen Mord aufzuklären aber sie macht sich momentan mehr Gedanken um Takagi. Als sie bei der Küche ankam blieb sie in der Tür stehen und beobacht ihren Freund wie er die Milch für das Baby testet. Er weiß anscheinend genau wie er merkt ob die Milch zu warm ist oder gerade richtig und dann füttert er die Kleine auch schon. Takagi hat gar nicht gemerkt wie Miwako ihn die ganze Zeit beobachtet, denn er hat nur Augen für das Baby. Nach einiger Zeit sagte Miwako mit einen lächeln im Gesicht „Das sieht süß aus.“ erschrocken dreht sich Wataru um und antwortet „Babys sind nun mal immer süß.“ „Aber das meine ich gar nicht. Ich finde du siehst süß aus wie du dich um die kleine kümmerst.“ sagt sie mit einen verlegenen Ton in ihrer Stimme zudem wird sie dabei etwas rot im Gesicht. „Hier ist in übrigens das angesprochene Testament von dem du vorhin gesprochen hast.“ Mit diesen Worten legte sie es auf den Küchentisch, weil Wataru gerade keine Hand frei hat um es anzunehmen. Verlegen meint er ganz leise „Ich weiß was da drin steht. Ich habe meiner Schwester zwar versprochen mich um die Kleine hier zu kümmern, wenn Ihnen etwas zustößt aber ich weiß nicht ob ich das auch schaffe. Zudem hat sich die Situation etwas bei mir verändert.“ Bei diesen Worten sah er Miwako ganz tief in die Augen und fragt sie „Aber was denkst du darüber? Diese Sache wird unser bisheriges Leben grundlegend verändern! Diese Entscheidung kann und will ich nicht alleine treffen, denn du gehört jetzt zu meinen Leben und wir müssen uns gemeinsam Gedanken über diese neue Situation machen!!!“ Sato schaut ihn etwas überrascht an und antwortet „Ich weiß doch wie sehr du Kinder liebst und das du es nicht über dein Herz bringen könntest diese keine Mädchen in ein Heim zu geben. Und das ist auch gut so! Wir müssen uns Gedanken darüber machen wie alles unter einen Hut bekommen. Ich meine Arbeit und die kleine hier groß ziehen, dass wird zwar nicht einfach werden aber ich werde dir so gut ich kann helfen, dass verspreche ich dir Wataru.“ mit diesen Worten nimmt sie seine Hand und sieht ihn wieder sehr tief in die Augen. Jetzt stürmt jemand in die Küche. Es ist natürlich Shiratori der möchte das Takagi zu Megure geht. Takagi legt Miwako seine Nichte in den Arm und geht zum Inspektor. Inspektor Megure ist im Wohnzimmer. Sato geht langsam hinter Takagi her aber hält sich weiter hin im Hintergrund, weil sie Sakura weiter füttert. Während sie das tut denkt sie sich „Wenn meine Mutter mich jetzt so sehen würde, dann wird sie überglücklich sein. Ach ja meine Mutter die kann Wataru und mir vielleicht mit Sakura helfen, denn sie möchte schon lange das ich heirate und Kinder bekomme aber wie soll ich sie darauf nur ansprechen? Sie kennt noch nicht mal Wataru!!!“ Inspektor Megure möchte noch mal wissen wie es war als seine beiden Untergebenen hier angekommen sind und was sie dann gemacht haben. Takagi und Sato schildern ihm noch mal die ganzen Geschehnisse und Shiratori schildert auch noch mal was sie vor Ort hier gefunden haben und das ist leider nicht sehr viel. Es steht nur fest, dass die beiden Toten schon mindestens 3 Stunden bevor Sato und Takagi hier angekommen sind erschossen wurden. Sie würden je mit einen Schuss mitten ins Herz erschossen und waren sofort Tot. Er sagt noch was es für eine Waffe vermutlich war. Als er den Waffen Typ hörte kam Takagi eine schlimme Vermutung. Wataru denkt an vergangene Zeiten „Es ist wie damals als seine Mutter ermordet wurde. Es war damals der gleiche Waffen Typ. Zudem weiß er noch, dass Offiziell der Täter damals nie gefasst wurde aber Inoffiziell weiß er ganz genau wer damals seine Mutter ermordet hat. Das war kein geringerer als sein eigener Vater, der zu einer Verbrecherbande gehört und seine Mutter musste sterben, weil sie ihn verraten wollte. Takagi hat diese Vermutungen immer für sich behalten, weil ihn sowieso keiner geglaubt hätte und außerdem weiß er das jeder der zuviel weiß einfach von dieser Verbrecherbande umgebracht wird. Ein Moment mal kann es vielleicht sogar sein, dass auch Ai und Conan sich vor genau dieser Verbrecherbande verstecken?“ Doch weiter kommt Takagi mit seinen Gedanken nicht den Sakura fängt anzuschreien, weil die Windel voll ist. Er geht zu Miwako rüber und nimmt ihr Sakura ab. Er meint „Ich gehe mal die kleine Wickeln bevor die Kollegen noch Kopfschmerzen bekommen.“ Und grinst dabei Miwako an. Schon geht er in Richtung Kinderzimmer dort fängt er an Sakura zu wickeln. Miwako ist Wataru gefolgt und bleibt wieder in der Tür stehen und beobachtet die beiden. Sie ist ziemlich erstaunt darüber, dass er anscheinend ganz genau weiß was er zu tun hat. Sie hat ja keine Erfahrung mit so kleinen Kindern aber er anscheinend schon. Sie fragt Ihn woher er das so gut kann und er lächelt sie an und meint nur das er werdend der Schulzeit oft auf Kleinkinder aufgepasst hat, weil seine Schwester die sich eigentlich darum kümmern wollte immer plötzlich ganz dringen weg musste. Bei diesen Worten wurde er wieder ganz traurig, weil im wieder bewusst wurde das er nie wieder von seiner Schwester geärgert werden kann. „Wataru mit der kleinen können wir eine richtige Familie sein. Ich werde auf jeden Fall deine Endscheidung respektieren. Aber eigentlich hast du dich ja schon längst entschieden als du deiner Schwester es versprochen hast und ich finde du solltest dein versprechen auch halten.“ sagte Miwako. Wataru schaut sie mit großen Augen an und fragt sie „Ist das auch für dich in Ordnung Miwako?“ Sie lächelt in an und meint nur „Aber natürlich! Wusstest du noch nicht, dass ich mir eine große Familie mit vielen Kindern wünsche!“ Er ist überrascht und sagt nur „Das wusste ich wirklich noch nicht! Ich dachte du liebst deine Arbeit viel zu sehr als das du einfach nur Hausfrau und Mutter sein kannst.“ Die antwort kann prompt „Wer hat den behauptet, dass ich nur noch zu Hause rumhänge. Ich kann doch auch trotzdem weiter arbeiten und wir können doch beide etwas die Stundenzahl etwas reduzieren und außerdem wenn ich meine Mutter frage, dann würde sie uns bestimmt auch helfen. Auch sie möchte schon seit Jahren Enkelkinder haben.“ Damit stand nun fest, dass die beiden sich gemeinsam um die Kleine Sakura kümmern werden. Allerdings haben die beiden nicht darüber nachgedacht was ihre Kollegen dazu sagen würden aber das schien ihnen momentan auch egal zu sein. Immer noch auf dem Weg zu Professor Conan und Ai sind fast angekommen. Conan ist immer noch in Gedanken versunken und Ai wäre ihm am liebsten an die Kehle gegangen, weil er immer noch nicht wieder mit ihr gesprochen hat. Conan war aber eifrig am überlegen ob er Saguru her bestellen soll oder doch nicht. Sie sind bei Ihren Ermittlungen gegen die schwarze Organisation ja schon ein ganzes Stück vorangekommen und es wird sehr wahrscheinlich nicht mehr lange dauern bis sie das Versteckt und somit die Hauptzentrale der Organisation finden. Und dann können sie schließlich alle Hilfe brauchen für den letzten schlag gegen die Organisation. Zudem ist da noch diese mysteriöse Prophezeiung und Conan ist sich sehr sicher das Saguru was mit der zu tun haben wird. Außerdem ist sich Conan sehr sicher das Saguru sich sofort auf dem Weg nach Japan machen wird, wenn er ihn anruft. Bevor Conan sich aber zu einer Entscheidung durch ringen kann wird er wieder mal aus seinen Gedanken gerissen. Ai hat endlich die Nase voll und schreit Conan mal richtig an „Hörst Du mir überhaupt zu?“ Conan sah sie nur verwundert an und fragt sich was Ai jetzt schon wieder hat. Er fragt dann vorsichtig „Was gibt es denn Ai?“ Ai ist nun total genervt, dass Conan ihr überhaupt nicht zu gehört hat. Sie wirklich sauer auf Conan und redet den ganzen restlichen Weg nicht mehr mit ihm. Bei Professor Agasa angekommen Als Conan und Ai nach ihrem langen Weg endlich angekommen sind wollen sie nur noch eins machen. Sich endlich mal kurz ausruhen allerdings waren sie mit ihren Gedanken immer noch bei Inspektor Sato und Inspektor Takagi. Doch weiter darüber nach zudenken kamen sie nicht, denn das Haus vom Professor Agasa ist bereits sehr überfühlt. Sie begrüßten alle Conan und Ai gleichzeitig. Die beiden schauten die ganzen Leute im Haus nur etwas verwirrt an. Außerdem Professor waren Heiji, Kaito, James und Jodie noch da. Sogar Conan war es etwas zu viel sie alle gleichzeitig zu sehen. „Oh man das wird bestimmt noch ein sehr langer Tag werden.“ dachte sich Conan Conan und Ai setzen sich hin und erzählen, dass Takagi und Sato hinter das große Geheimnis gekommen sind. Allerdings waren Jodie und James nur etwas sehr verwirrt. Während Heiji, Kaito und der Professor Agasa sich nur besorgt ansehen und dann Ai und Conan besorgt ansehen. Heiji meinte „Das habe ich den beiden gar nicht zu getraut.“ Conan antwortet „Sato habe ich es schon zu getraut aber Takagi wirkt sonst nicht so selbstbewusst wie heute. Der war irgendwie anderes heute. Kann aber auch sein, dass er sich mehr zutraut wenn er mit Sato zusammen ist. Oder es könnte sein das die tollpatschige Art sonst nur von ihm gespielt ist um keinen seine wahren Fähigkeiten zu zeigen. Jodie hat als Englischlehrerin ja auch so getan als ob sie nicht so gut Japanisch sprechen und verstehen kann und das nur um den Gegner in Sicherheit zu wiegen.“ Heiji der immer noch sehr überrascht ist, das gerade Inspektor Takagi hinter Shinichi` s Geheimnis gekommen ist überlegt schon fieberhaft was sie nun dagegen unternehmen können. Nachdem Ai eine ganze weile zugehört hat meldet sich jetzt auch mal wieder zu Wort „Also ich habe ihn das auch nicht zugetraut aber ich glaube das er noch weit aus mehr weiß als er uns gerade erzählt hat. Das sind wahrscheinlich dinge die auch noch nicht mal Frau Sato kennt. Ich bin inzwischen auch der Meinung, dass er weiß wer ich bin. Conan wir müssen unbedingt blad herausfinden was er noch alles weiß und wie wir danach sein wissen verwenden können.“ Alle sehen nur auf Ai und warten darauf, dass sie noch mehr zu diesem Thema kommt. Als sie das merkt dreht sie sich zu Conan um, weil sie eigentlich nur mit ihm darüber sprechen möchte. „Akemi hat mir von ihrem Jungend Freund erzählt. Mit dem sie in einer Klasse ging und nicht nur das sie war sogar mit diesen Jungen zusammen gewesen. Ich habe diesen Jungen leider nie getroffen aber nach ihrer Beschreibung könnte das Inspektor Takagi gewesen sein aber das ist nur eine Vermutung von mir. Vielleicht habe ich recht aber vielleicht auch nicht. Die Wahrheit können wir nur von ihm erfahren.“ Erzählte Ai ruhig. Conan wurde nun ganz aufgeregt und fragte Ai nun „Bist du dir sicher? Warum hast du mir bisher nichts gesagt!“ Sie verdrehte nur ihre Augen und sagte „ Nein sicher bin ich natürlich nicht und das ist auch der Grund warum ich es dir bisher noch nie erzählt habe. Aber wenn er es ist, dann hat er Kinder Fotos von meiner Schwester und mir gesehen. Das würde also bedeuten das er meine wahre Identität kennen müsste aber um heraus zu finden ob es so ist müssen wir ihn wohl auf dieses Thema mal ansprechen.“ Aus Kaito`s Mund platzte „Wer ist Akemi?“ und man sah echt nur noch Fragezeichen in seinem Gesicht was schon echt seltenheitswert hat. Conan meinte nur „Das wäre jetzt nicht weiter wichtig.“ Danach drehte er sich zu James und Jodie um „Wie sieht es bei Shuichi aus? Gibt es etwas Neues von ihm?“ Ai die bisher eher etwas traurig aussah, weil sie an ihre tote Schwester dachte. Aber jetzt bekommt sie echt einen großen schreck und fing sogar an am ganzen Körper zu zittern. Das bemerkten natürlich alle aber keiner außer Conan wusste warum das so war. Noch bevor sie jemand daraufhin ansprechen konnte ging Ai schon in Richtung des Labors. Damit sie nicht weiter zu hören muss. Sie weiß das sie momentan nicht dazu in der Lage ist und wahrscheinlich würde sie wieder mal Conan angeschrieen. Aus dem einfachen Grund weil er ihre große Schwester Akemi damals nicht geretteten konnte. Sie will auch keinen ihre wahren Gefühle zeigen, da hat sie nun mal etwas mit Vermouth gemeinsam. Die zeigt ja auch niemanden ihre wahren Gefühle. Wenn sie jemanden an sich heran lassen würde, dann so war Ai sich sicher wird sie, dass nur noch mehr verletzen als ohne hin schon. Sie bekam nicht mehr mit was im Wohnzimmer besprochen wurde. Da sie sich wieder mal in ihr Schneckenhaus verzieht. 1) Siehe Detektiv Conan Band 54 / 55 2)Es geht um den Fall im Band 54/55 und um die Geschehnisse die nicht in den Bänden standen also aus meiner Fantasie aber dennoch wichtig für diese Geschichte. Ich hoffe es hat euch gefallen und Ihr lest meine nächsten Geschichten bzw. nächste Kapitel auch noch um zu erfahren wie es zum Beispiel mit der Verfolgung von der Organisation weiter geht!!!! Und wie es mit den beiden verliebten Kommissaren weiter gehen wird. Schaffen Sie es noch mal mit diesem Versteckspiel aufzuhören?????? Fragen über Fragen vielleicht beantworte ich sie ja schon beim nächsten Mal oder auch nicht. Mal schauen wie sich diese Geschichte weiter entwickelt!!!!! Bis dann Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)