Brot bei den Ninjas: Brot auf Fortbildung von Oogie-Boogie (Chaos an der Mahora Academy) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Vorwort: Brot bei den Ninjas. Meine beste Serie. Ich hoffe ich habe nicht mit lästigen Nachrichten zu viele meiner Fans verärgert. Aber hier jedenfalls ein neues Abenteuer. Gewidmet: Allen, die einen so akzeptieren, wie man ist. Und Seelensturm. Prolog (Beta Gelesen von Inugara) Deutschland Erfurt: 20.00 Uhr Gemäßigte Temperaturen Die Frisur hält Ein Dimensionsportal erscheint schwebend im Apartment von Briegel dem Busch. Chili das Schaf (voller Pflaster), Briegel der Busch (mit Armschiene) und Bernd das Brot (eingewickelt wie eine Mumie) fallen aus dem Dimensionsportal auf den Fußboden. Chili das Schaf: (steht auf) “WOW! Das war Ober-Chili Scharf!“ Briegel: (steht auch auf) “Na, so was! Eigentlich sollten wir auf meinem Bett landen.“ Bernd: (bleibt liegen) “Mein Leben ist die Hölle.“ Chili und Briegel sehen genervt zu Bernd herunter. Briegel: “Mensch, Bernd hör auf mit deiner negativen Art und Weise.“ Chili: “Immer hast du grundlos etwas zu meckern.“ Bernd springt so plötzlich bei diesen Worten auf, dass die zwei erschrecken. Bernd: (sieht Chili und Briegel wütend an) “Grundlos? GRUNDLOS?! Ihr zwei seid wieder mal auf einen Auftrag, der an einem Backstein angebunden war und MIR an den Kopf geflogen ist, hereingefallen! Chili: “Mensch, Berndie, das kann jedem mal passieren.“ Bernd: “Jedem mal passieren? JEDEM MAL PASSIEREN?! DAS PASSIERT EUCH STÄNDIG, IHR IDIOTEN!“ Briegel: (tadelnd) “Also Bernd, so redet man aber ni…“ Bernd: (unterbrechend) “JETZT REDE ICH! Und es sind immer mordsgefährliche Aufträge. Und seitdem wir von Orochimaru engagiert wurden, werden unsere Aufträge jedes Mal tödlicher, tödlicher und tödlicher.“ Chili: (unsicher) “Übertreibst du nicht etwas?“ Bernd schüttelt sehr heftig den Kopf. Bernd: “NEIN! Wir sollen einen Hunter entführen und ihr dachtet, es wären Kopfgeldjäger. Dabei ist das eigentlich eine Bezeichnung von elitären Kämpfern mit speziellen Berufen. Wir entführen ihn, wobei ich glaube, dass wir Glück hatten. Ich habe jedenfalls keine Ahnung, wieso er seine Kette nicht einsetzte.“ Briegel: “Ich gebe zu, das war verdächtig, aber es gab keinen Grund unseren Auftraggebern zu misstrauen.“ Bernd: (sarkastisch) “Klar, sicher auch nicht, weil der Übergabeort ein dunkler, verlassener Lagerkomplex war, wohin sich keine Menschenseele verirrt. Das war KEIN bisschen verdächtig.“ Chili: “Aber wir haben es doch wieder hingebogen! Diese Illusionstypen haben Kurapika nicht bekommen.“ Bernd: “Die Tatsache, dass sie uns umbringen wollten, ist wohl weniger wichtig, was? Und das waren keine Quatschköpfe, jedenfalls nicht im normalen Sinne.“ Briegel: “Stimmt, jener Sharlnark hörte gar nicht auf über Technik, Möglichkeiten und Regeln zu reden. Der war recht clever.“ Bernd: “UND ein tödlicher Killer. Aber das ist euch doch egal.“ Chili: (empört) “He, ICH habe meinen Kampf mit Nobunaga sehr ernst genommen.“ Bernd: “Nachdem du ihn einen angeberischen Schwertfuchtler genannt hast. Sag mal, was reitet dich einen mordsgefährlichen Schwertkämpfer herauszufordern?“ Chili: (nuschelnd) “Ich wusste nicht, dass er so gut sein würde.“ Briegel: (beleidigt) “Ach, aber das liebe Brot musste sich ja unbedingt mit dem Anführer der Bande anlegen, wie? Hat dir sicher sehr viel Spaß gemacht, oder?“ Bernd schlägt den Kopf an die Wand. Bernd: “Er wollte EUCH töten, ICH musste mich ihm in den Weg stellen, um EUCH zu retten.“ Chili: “Ja, und du hattest dir wieder einen Helfer beschworen, um diesen Chrolo Teufel zu besiegen. Sonic, hieß er. Ein Igel.“ Bernd: (atmet gestresst) “Denkt ihr dennoch, es war ein Vergnügen gegen ihn zu kämpfen?! Und meine Arme sind eigentlich viel zu kurz, um einen Kampf auf Leben und Tod zu überleben!“ Briegel: (selbstsicher) “Ja, na und? Das existiert nur in deinen Kopf, das mit den zu kurzen Armen!“ Bernd seufzt. Chili: “Außerdem kannst du doch ganz toll zaubern. Da brauchst du deine Arme nicht.“ Bernd: “Ja, aber ich bin kein allwissender Zauberer. Meine Macht ist begrenzt. Wenn ich keine Ideen mehr habe, könnten wir alle sterben. Wir müssen Schluss machen mit diesen selbstmörderischen Aufträgen, sonst sind wir irgendwann tot.“ Briegel: “Berndie, du… Wo ist eigentlich Omnidom? Er war nach seinem Kampf gegen Franklin sehr schwer beschädigt.“ Bernd: “Ach, um den Roboter machst du dir Sorgen? Was ist mit euch? Chili hat mehr als nur einen bösen Kratzer abbekommen und Shalnark hat dir den Arm gebrochen!“ Briegel: (winkt ab) “Ach, ich habe ein spezielles Heilgel namens “Briegel-Omega-Salbe 9000“ die heilt alles! Ihr könnt auch von ihr haben.“ Bernd: (sauer) “Eher fresse ich meine eigenen Füße! Mir egal, wo der Omnidom bleibt, ich werde…“ In dem Moment fällt der Omnidom durch das Portal, das sich schließt. Der Roboter landet auf Bernd. Omnidom 999: (fährt los) “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven…“ Briegel und Chili beugen sich über den geplätteten Bernd. Chili: “Alles okay?“ Bernd springt auf und die Aura des Zorns, die ihn umgibt, sprengt seine Verbände. Chili und Briegel weichen erschrocken zurück. Bernd: “SCHLUSS JETZT! Ich habe genug! Ich werde NIEMALS wiederkehren, bevor es sicher geworden ist!! Für uns alle!!!!! UND JETZT WIEDERSEHEN! TELEPORTUS!!!!!!!!!“ Bernd verschwindet in einem heftigen, kleinen Knall. Chili und Briegel sind erstarrt vor Schreck und selbst der Omnidom vergisst zu sagen, dass er die Menschheit versklaven will. Chili: (geschockt) “Berndie ist weg.“ Briegel: (auch geschockt) “Ja, das sehe ich.“ Chili: “Was machen wir denn jetzt?“ Briegel: “Auf jeden Fall keinen Ersatzmann einstellen. Beim letzten Mal war er nur 15 Minuten weg und er war sehr gekränkt, als wir in der kurzen Zeit ihn durch Bob, den Blödmann, ersetzt hatten. Chili: (entschlossen) “Dann werden wir ihn suchen! Auf den höchsten Bergen, in den tiefsten Meeren, in den heißesten Wüsten, in den kältesten Tundren.“ Briegel: (schüttelt den Kopf) “An solchen Orten hält sich Bernd nicht auf. Er zieht langweilige Orte vor.“ Chili: “Und wo finden wir einen Ort, der langweilig ist?“ Szenenwechsel Der Omnidom rollt durch Dänemark und macht einige dänische, alte Häuser platt, wobei Briegel versucht ihn verzweifelt aufzuhalten und versichert, dass er nur spielen will. Chili geht durch die Gegend und ruft Bernds Namen. Kapitel 1: Stunde 1. Lernen an der Mahora Academy ------------------------------------------------- Vorwort: Tja… Ich hoffe niemanden schockiert es das ich mal einen Manga verwende die nicht jeder kennt, aber er ist sehr gut denke ich zumindest. Außerdem werde ich hier nicht jeden Charakter im Aussehen beschreiben, da ich sonst daran krepieren würde. Vielen Dank, und viel Spaß beim lesen. Gez. Oogie-Boogie Brot bei den Ninjas: Brot auf Fortbildung -------------------------------------------------- Von Oogie-Boogie Opening Song Regie: (aus dem Off) “Licht, Kamera, und Action, Bernd!“ Bernd: “Nein!“ Regie: “Bernd, du musst singen.“ Bernd: “Nein, das singe ich nicht.“ Regie: “Hör zu Bernd: Du wirst gefeuert wenn du nicht singst.“ Bernd: “Einverstanden.“ Regie: “Sehr witzig, Bernd. Jetzt sing schon.“ Bernd: (seufzt) “Der kriegt doch eh immer seinen Willen. Mist!“ Bernd fängt an zu singen, während ein Vorspann läuft der aus wilden Zusammenschnitten der Sendung besteht Depressiv hoch mal 3- Hier ist Bernd das Brot. Wer erhöht das Chaos Maximal? - Es sind ein Schaf und ein Busch Wir sind nicht Geheimnisvoll, und erst recht nicht supertoll... BreadTales! - Oh, Mist - neue Höllen, an allen Tagen. BreadTales! - Oh, Mist – viele gibt’s, die uns jagen – BreadTales! V-V-V-Vorsicht! Es wird blöd hier. Stefan und Elton, sind zum Glück nicht hier. Erfurt ist in Aufruhr. BreadTales! - Oh, Mist - Blödsinn und Dummheit, Schlag auf Schlag. BreadTales! - Oh, Mist - Ich bin jemand der dies nicht mag. BreadTales! - Oh, Mist - alles ist wahr, aber nicht wunderbar. Es ist BreadTales! - Oh, Mist Regie: “Bernd du hast das völlig falsch gesungen!“ Bernd: “Und ihr habt das Lied eigentlich nur aus dem Vorspann von “Ducktales“ geklaut. Ihr solltet froh sein das ich es umdichtete, sonst würden uns Disneys Anwälte zu leibe rücken.“ Regie: “Aber es ist dennoch falsch!“ Bernd: “Ich singe es nicht noch mal. Ciao.“ (geht ab) Regie: (wütend) “BERND!“ Stunde 1. Lernen an der Mahora Academy Japan, Mahora Academy, Mädchenschule, 5.00 Angenehme sommerliche Temperaturen Die Frisur hält Bernd das Brot liegt im Bett neben Negi Springfield und schläft. Negi ist ein zehnjähriger Junge braunen Augen und rötlich lockeren und Haar. Er schläft ebenfalls. Bernd wird auf der anderen Seite im schlafe von jemanden umarmt. Es ist eine Teenagerin Namens Asuna Kagurazaka. Sie hat hellrotes Haar, das ihr bis zum Po reicht, blaue Augen und ist etwas größer als für ihr alter gewöhnlich. Die drei schlafen friedlich… Bis der Wecker klingelt. Asuna: (murmelt und blinzelt) “Ummm… Hä… AH!“ Asuna drückt Bernd erschrocken von sich, und dieser wacht perplex auf. Bernd: “Wie, was?“ Asuna: (sauer) “He, bleib mir vom Leib perverser.“ Bernd: “Ich muss dich berichtigen: Du hast mich in der Nacht umarmt.“ Asuna: “Das würde dir wohl so passen, du, du… Ach, egal! Ich muss Zeitungen austragen. Mit dir rede ich später.“ Asuna springt aus dem Bett und rennt ins Badezimmer. Jetzt wacht auch Negi auf, der sich verschlafen die Augen reibt. Negi: “Was ist passiert?“ Bernd: “Nichts. Deine kleine Freundin hat sich nur schon wieder im Schlaf an mich gekuschelt.“ Negi: (panisch) “Sie ist nicht meine Freundin! Äh, ich meine…“ Bernd: (ruhig) “Ich meinte nur das sie weiblich und ein guter Freund ist. Oh, je wenn die auf DIE Art wäre, würde sie im Knast landen.“ Negi: “Auch wahr… Äh, was machst du hier in Asunas Bett?“ Bernd: “Deine Freundin kam mitten in der Nacht schlaftrunken in mein kleines Zimmer, murmelte was von einem weichen Kuscheltier und nahm mich mit.“ Negi: (lächelt) “Na, du bist eben gut zu knuddeln.“ Bernd: “Ich lege keinen Wert darauf gut geknuddelt zu werden.“ Negi: “Tut mir leid.“ Bernd: “Schon in Ordnung. Ich schlafe noch ein wenig aus, dann widme ich mich wieder meinen Studien.“ Negi: “Dann schlaf schön. Ich bin nicht mehr Müde. Ich denke ich übe etwas Zaubern und gehe dann in die Klasse.“ Bernd legte sich wieder hin, während Negi aufstand und sich fertigmachte. Asunas Zimmergenossin Konoka Konoe schlief noch tief und fest. Szenenwechsel Ein Zug hält am Bahnhof an und tausende von Schülerinnen stürmen auf die majestätische Mahora Academy. Ein großes Gebäude, im europäischen Stil. Den Schülern trottet in aller Ruhe ein Kastenbrot hinterher. Bernd: “Wieso beeilen die sich so? Sie könnten noch einen Cafe trinken gehen und kämen nicht zu spät zum Unterricht. Na egal ich muss eh weiter.“ Man sieht zu wie Bernd sich gemütlich Richtung Schule aufmacht. Er durchquert die schönen Straßen Richtung Schule, die Gärten und die Schulhalle. Vorbei an vielen hübschen Mädels die ihn nicht so recht beachten. Begleitet wird er dabei durch eine sehr ruhige und gut gemachte Kamera-Fahrten. Bernd: //Gut das mich Negi schon vorgestellt hat. Ich brauche alle Ruhe für meine Studien.// Flashback Bernd steht neben Negi’s Lehrerpult vor der versammelten Klasse und wirkt leicht nervös. Die Klasse ist chaotisch, für den Moment jedenfalls. Negi: (klatscht in die Hände) “Ruhe bitte.“ (es kehrt Ruhe ein) “Ich möchte euch einen Gast vorstellen.“ Evangeline: “Gast? Ich dachte er wäre das Frühstück.“ Negi: (hastig) “Nein, er wird nicht gegessen! Er ist ein… Ausländer der hier… Äh…“ Fumika Narutaki: “Ist er vielleicht hier um uns etwas über Lebensmittel beizubringen?“ Negi: “Äh…“ Fuuka Narutaki: “Ist er die Aufgabe für Biologie?“ Bernd: “Sehe ich so auf wie ein Frosch? Also nehmt die Skalpelle herunter!“ Ku-Fei: “Sein er vielleicht Mittagessen?“ Negi: “Nein, er wird überhaupt nicht gegessen, ganz und gar nicht!“ Bernd: “Ich bin Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, das wäre also ein Verbrechern.“ Asuna: “Er ist deutscher?“ Kazumi Asakura: “Wo sind dann seine Lederhosen?“ Negi: “Äh…“ Sakurako Shiiina: “Und wo ist die Pickelhaube?“ Bernd: (trocken) “Die würde meinen Kopf einzwängen.“ Haruna Saotome: “Wo ist sein Sauerkraut und das Bier?“ Bernd: “Ich ziehe Mehlsuppe und Kaiserschmarrn als Mahlzeit vor.“ Negi: “Also, äh, also…“ Bernd: “Und mag keinen Alkohol, der bekommt mir nicht.“ Konoka Konoe: “Und wo ist sein Hakenkreuz?“ Negi: (geschockt sprachlos) Bernd: … In der Klasse entsteht für einen Moment eine fürchterliche Stille. Negi: (empört) “ALSO… Äh… Wo seit ihr bei Deutsch im Gesichts-Unterricht?“ Ayaka: (höflich) “Zweiter Weltkrieg Negi-Sensei.“ Negi: “Informiert euch bitte ausführlicher in Ordnung? Außerdem gefällt mir nicht die Rolle Japans im Zweiten Weltkrieg in japanischen Schulbüchern. Die ist viel zu geschönt…“ Mana Tatsumiya: “Der Direktor hat deswegen neue bestellt, mit einer sehr nüchternen und seriöser gestalteten Version.“ Konoka: “Also ist er kein Nazi?“ Bernd: “Sicher nicht. Außerdem sind meine Armee zu kurz für den Hitlergruß.“ Negi: (räuspert sich nun lautstark) “Er ist eigentlich hier um in Ruhe seine Studien durchzuführen. Er plant eine Weile hier zu bleiben.“ Satomi Hakase: “Welche Art Studien betreibt er denn?“ Negi: “Nun… Er studiert… Okkultismus, genau. Er kam hierher um sein Wissen über Okkultismus aufzufrischen, das für seine Arbeit sehr wichtig ist.“ Kaede Nagase: “Und als was arbeitet er?“ Negi: “TV-Star.“ Die Klasse sieht Negi und das Brot verwundert an. Bernd: “Ihr würdet euch wundern was man in dem Beruf für wissen braucht.“ Negi: “Stört ihn bitte nicht. Er ist mein persönlicher Gast. Er kam hierher wegen der Bibliotheksinsel und dem großen Wissen was sie enthält. Bitte stört ihn nicht dabei.“ Klasse: “Hai, Negi-Sensei!“ Flashback Ende Bernd betritt die Bibliotheks-Insel und die große Bibliothek. Er läuft gemächlich durch die ehrwürdigen Hallen mit den hunderten von Buchregalen voll von tausenden Büchern, gefüllt mit dem Wissen der Welt. Er steuert eine Tür an und durchschreitet sie. Bernd: “So, dann los.“ Bernd ist in einem kleinen Arbeitszimmer, mit Schreibtisch, Büchern, Computer, Fernseher und noch einigen anderen Annehmlichkeiten. Bernd setzt sich an den Schreibtisch, schlägt ein Buch auf und fängt an zu lesen. Bernd: //Meine Studien kommen immer mehr voran. Seit drei Wochen lerne ich nun wie ein verrückter, und dann wird es besser sein als je zuvor.// Szenenwechsel Momentan, zur selben Zeit beim ARD Man sieht das brennende Studio des Musikantenstadl und wie der Omnidom dort durchfährt. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven…“ Briegel: (dem Omnidom hinterher) “He, hörst du wohl auf! Keine Sorge er will nur spielen.“ Entsetzte Mitarbeiter rennen kreuz und quer durch das Studio auf der Flucht, und mittendrin ist das Schaf das Bernd sucht. Bernd: (ruft) “Bernd, Bernd! Bernd wo bist du? Berndie, komm doch heraus.“ Briegel: (tritt zu Chili) “Ich verstehe es nicht. Nirgends ist es öder als hier. Wo kann Bernd nur sein?“ Karl Moik: (empört) “He, wie könnt ihr es… ARGH!“ (wird vom Omnidom überfahren) Omnidom: “Muss Menschheit versklaven…“ Der Omnidom fährt weiter und auf seinen Kettenfahrzeugen klebt ein platt gewalzter Alfred Biolek. Im Hintergrund brennen die Kameras. Briegel: “Ich frage mich wer hierfür freiwillig Geld zahlt. Da muss man ja bekloppt sein wenn man sich bei der GEZ anmeldet und den öffentlich rechtlichen Geld zahlt.“ Chili: “Briegel, gehört der KIKA denn nicht zu den öffentlichen Rechtlichen?“ Briegel: “Keine Sorge, wir verdienen genug durch Bernd das Brot-Fanartikel. So, jetzt lass uns aber weiter.“ Omnidom: (würgt Florian Silbereisen, schüttelt ihn hin und her und schmeißt ihn in die Dekoration die zerbirst) “Muss Menschheit versklaven, und retten vor diesem Unsinn.“ Briegel: “Komm Omnidom. Wir müssen weiter.“ Der Omnidom fährt Briegel hinterher. Im Hintergrund sieht man noch ein paar Explosionen und die Kulisse stürzt ein. Szenenwechsel Bei der Mahora Academy, genauer gesagt dem Ufer der Bibliotheks-Insel hockt Bernd und schlürft etwas Mehlsuppe. Bernd: //Alles ist so wunderbar still und friedlich. Negi konnte seine Schülerinnen wirklich davon abhalten mich großartig zu stören. Wenngleich ich glaube das seine Schülerinnen vor allem lieber ihn knuddeln als mich. Mich zu beobachten ist sicher ziemlich langweilig ohne die zwei bekloppten.// Da kommt eine junge recht genervt aussehende Frau im Häschen-Kostüm vorbei gerannt. Sie ruft zu dem Brot “Sag nichts!“, und springt in die Büsche. Kurz daraufhin kommt eine weitere Lady mit einer Kamera dazu, mit einer wilden Spitzfrisur die in alle Richtungen geht. Kazumi: “Oh, Mister Brot. Entschuldigen sie die Störung, aber haben sie hier ein junges Bunny-Girl vorbeilaufen sehen?“ Bernd: (schüttelt den Kopf) “In keinster Weise.“ Kazumi: “Oh. Dann störe ich sie nicht weiter Mister Brot. Auf wieder sehen.“ Kazumi geht los. Kazumi: //Wer interessiert sich auch für ein Kastenbrot? Es ist SO langweilig…// Bernd sieht wie Kazumi wieder verschwindet und räuspert sich. Bernd: “Du kannst herauskommen Senu Hasegawa.“ Hasegawa kommt aus dem Gebüsch. Sie trägt nun die übliche Schul-Uniform, bestehend aus einem rot karierten kurzen Rock, dunkelroter Jacke und Krawatte. Sie selber hatte noch eine Brille auf. Sie blickte sehr ernst drein und wirkte genervt. Senu: “Danke, Bernd.“ Bernd: “Keine Ursache. Wieso warst du denn in deinem Kostüm unterwegs?“ Senu: “Ich habe für EINE Sekunde mein Zimmer verlassen, weil ich den Müll herausbringen wollte. Dummerweise habe ich zu spät bemerkt das ich noch mein Kostüm trug, und dann kam Kazumi und…“ Bernd: (setzt fort) “Du bist fortgerannt damit sie nicht herausfindet das du Chiu bist.“ Senu: “Exakt, Brot. Es wundert mich nicht das du mich NUR an meiner Stimme erkannt hast.“ Bernd: “Das ist nicht so schwer wie manche denken.“ Senu: “Vielleicht sollte ich die Tonaufnahmen aus meinem Weblog wieder streichen.“ Senu setzt sich neben Bernd und sieht auf den See hinaus. Senu: “Weißt du Bernd, in dieser Schule bestehen alle nur aus verrückten, durch geknallten und Päderasten. Du bist der erste dem das sofort auffällt, und dennoch nimmst du es hin.“ Bernd: “Ich bin mein ganzes Leben schon mit zwei Bekloppten zusammen, da ist man das gewöhnt.“ Senu: “Ich weiß… Ich habe mich auch daran gewöhnt, das mein Klassenlehrer ein mächtiger Zauberer ist, der die Gesetze von Raum und Zeit gerne mit Füßen tritt.“ Bernd: “So ist es nun mal.“ Senu: (Zynisch) “Ein Glück das er nicht unser Physik-Lehrer geworden ist.“ Bernd: “Das wäre mehr als übel…“ Senu: “Und die anderen Mitschüler gehen einem so auf die Nerven… Wenn man sich einmal auf die Einlässt kann man von Glück sagen wenn man am nächsten Morgen nicht mit mehrfachen Verletzungen im Krankenhaus liegt.“ Bernd: “Wie wahr.“ Senu: “Mein Leben ist die Hölle.“ Bernd: “Meines auch.“ Beide: “Mist!“ Die zwei lächeln sich an und beobachten weiter den See. Szenenwechsel In Briegels Wohnung später am Tag ein furchtbarer Betrieb. Der besagte Busch sitzt an seinem Computer und sieht aus als hätte er eine ganze Weile nicht geschlafen. Roboter rollen hin und her und suchen im Internet nach Bernd das Brot. Auf dem Sofa liegt Chili und pennt wie Dornröschen. Briegel: (reibt sich Müde die Augen und surft im Internet) “Bernd, wo bist du? Wir haben alle langweiligen Orte abgesucht, Inklusive einem Konzert von William Shatner.“ Chili: (dreht sich murrend im Schlaf herum um) Briegel: (fasst sich an den Kopf) “Bernd, mein Freund, mein guter Freund, das beste was es gibt auf der Welt, wo bist du nur?“ Briegel geht durch das Zimmer und reißt sich ein paar Blüten vom Kopf vor lauter Frustration. Briegel: (theatralisch) “Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühen. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum- Und sehe, dass wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen. Wie soll ich das Brot nun retten? Diese Aufgabe will mich plätten, Mein Freund stirbt vielleicht in Arger Not Und ich stehe da als Idiot. Chili die sich schon wie doof auf dem Bett wand richtet sich nun genervt auf. Chili: “Hör auf damit Briegel! Ich kann schon bei dem Lärm deiner Roboter kaum schlafen, aber wenn du nun Faust rezitierst wird es mir zu blöd.“ Briegel: (reibt sich die Augen) “Chili, wenn du hier nicht schlafen kannst dann geh nach Hause, ich rufe dich wenn ich was… Woher kennst DU Faust?“ Chili: “Ich war mal als Stunt-Schaf bei einem Film Projekt namens: “FAUST: Dämonenkiller“ eingestellt. Der Film kam aber nie in die Kinos.“ Briegel: “So wie der Titel schon klingt, wundert mich das nicht.“ Chili: “Tja, der Kultusminister Thüringens hat verhindert das es in die Kinos kam.“ Briegel: (trocken) “Was du nicht sagst. Für jede andere Aktion mit dem Film hätte der Kultusminister sicher seinen Job verloren.“ Chili: (genervt) “He, ich habe mir weder den Film noch dessen Handlung ausgedacht. Mann, du klingst immer mehr wie Bernd weißt du?“ Briegel: “Das ist Unsinn Schaf. Äh, ich meine Bekloppte, äh ich meine CHILI!“ Chili: (grinsend) “Siehst du?“ Briegel: (wischt sich über die Stirn) “Wir müssen das Brot, äh Bernd schnell finden.“ Chili: “Wieso gibst du auf Google nicht einfach die Worte “Depressives Kastenbrot“ “Mehlsuppe“ oder “Mist“ ein?“ Briegel: “Das habe ich schon versucht, aber ich finde nur die üblichen Fan-Seiten.“ Chili: “Hast du denn keine anderen Möglichkeiten?“ Briegel: (denkt nach) “Also ich könnte… Denk nach, denk nach…“ Briegel denkt übertrieben angestrengt nach. Dann erscheint auf einmal eine Glühbirne über seinem Kopf. Briegel: “GEDANKENBLITZ!“ (macht sich an die Arbeit) In einer kurzen Montage sieht man Briegel wie verrückt herumwerkeln. Briegel und Chili stehen vor einem schwer aufgemotzten Computer mit Anbauten, mehr Software Platinen und aus dem Bildschirm kommt ein Rohr mit Rauch. Chili: “Was hast du getan?“ Briegel “Ich habe meine Computer verbessert. Ich habe ihn zum “PC Briegelintosh 5000 DX“ upgegradet. Jetzt kann er nicht nur das Internet nach Stichworten durchsuchen, sondern auch sämtliche gesperrten Computer, Passwortgesicherte, Insel-Systeme und die Privaten Computer prominenter.“ Chili: “Also der Traum jedes Hackers, Geheimdienstlers und Journalisten?“ Briegel: “Exakt. Aber wir wollen diese Macht nicht missbrauchen. Also los.“ Briegel setzt sich an den Computer und gibt was ein. Briegel: “Okay, ich tippe mal “Kastenbrot.“ Hmmm… Rezept für das perfekte Kastenbrot… In den Sandsäcken ist kein Sand, sondern Kastenbrote… Operation “Kastenbrot“: Geheimes Projekt von der CIA, dient der Gedankenkontrolle… Das ist es nicht.“ Chili: “Versuch es mit dem Wort “Mehlsuppe!“ Briegel: (tippt) “Geheimes Rezept für die beste Mehlsuppe, sollten wir für Bernd aufschreiben… Die Mehlsuppe durch Urin austauschen… He, was ist das?“ Chili: “Was?“ Briegel: “Hier, an der Mahora Academy in Japan scheint ein Schüler oder so sich gerne von Mehlsuppe zu ernähren. Bisher tat dort das kein anderer.“ Chili: “Glaubst du Bernd ist Schüler an dieser Schule?“ Briegel: “Das ist eine Reine Mädchenschule, also eher nicht. Aber Moment:“ Briegel tippt wieder Briegel: (erfreut) “Thä-Hä! Im privaten Weblog von einer Schülerin steht etwas von “Brot mit viel zu kurzen Armen.“ Chili: “Dann ist das doch Bernd, oder?“ Briegel: (nachdenklich) “Die Möglichkeit besteht…. Kommt, Chili, Omnidom: Die Simpsons, äh, ich meine wir fahren nach Japan!“ Omnidom: (geht los packen und macht dabei die Inneneinrichtung Platt) “Muss Menschheit versklaven…“ Chili: (packt Dynamit in ihren Koffer) “Bernd, wir kommen! Das wird Ober-Chili-Scharf!“ Szenenwechsel Tage später verlassen die drei ein Hotel in der Nähe der Mahora Academy, und machen sich auf dem Weg zum genannten Institut. Briegel: “Wenn Bernd hier ist dann werden wir ihn finden. Ich frage mich nur was er auf einer Mädchenschule macht.“ Chili: “Vielleicht unterrichtet er die Mädchen?“ Briegel: (sarkastisch) “In was? Langeweile? Oh, je es wird immer schlimmer. Wir müssen Bernd finden bevor ich eckig werde.“ Briegel dreht sich noch mal zum Hotel um. Briegel: (rufend) “Kommst du Omnidom?“ Der Omnidom kracht durch die Wand des Hotels und ignoriert den schreienden Portier. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven.“ Briegel: “Äh, setzten sie einfach alles auf die Rechnung der öffentlich rechtlichen Sender Deutschlands.“ Die drei “Helden“ machen sich nun schnellstens auf dem Weg zur Academy. Sie sehen sich das schöne Gebäude im europäischen Stil an. Chili: “Sieht sehr hübsch hier aus, oder Briegel?“ Briegel: (nickt) “Ja. Am besten gehen wir zum Sekretariat, melden uns an und fragen nach Bernd.“ Chili: “Können wir uns nicht einfach jemanden schnappen und ihn solange verdreschen bis er uns sagt wo Bernd ist?“ Briegel: “Du hast schon wieder zu viele Action Filme gesehen, Schaf, äh Chili! Wir werden das ganz in Ruhe angehen.“ Chili: “Och, Menno…“ Chili und Be… Äh, Briegel wollen den Hof überqueren als ein Roboter mit vollem Haar, leeren Blick, einem kleinen Aufziehschlüssel am Hinterkopf, grünen dichtem Haar und zwei auffälligen Hörnern die aus der Seite des Kopfes kommen in sie hinein krachte. Die beiden flogen ein paar Meter weiter. Chili und Briegel: “AAAAAAAAAAH!“ (landen unsanft) Sasamaru: (steht wie ein Roboter auf) “Test des Düsenschubes Erfolgreich. Erwarte Instruktionen.“ Chili: (richtet sich auf) “Was… Was war das?“ Satomi Hakase Mädel mit zwei nach hinten abstehenden schwarzen Zöpfen und Brille kommt im Labor-Kittel angerannt und sagt etwas. Satomi: “Nein, doch nicht so! Pass doch auf wo du hinfliegst.“ Briegel: (kommt empört hoch und klopft sich ab) “Na, das geht doch nicht. Was denken sie sich dabei?“ Satomi: “Gomen Nasai, aber ihr Antrieb ist stärker als ich dachte und…“ Briegel: “Papperlapapp! Ein Wissenschaftler sollte aufpassen das seine Schöpfungen kein Unheil anrichten. Sie müssen sich immer ihrer Verantwortung bewusst sein und nicht zulassen das durch ihre Erfindungen Menschen verletzt werden.“ Schneller Szenenwechsel Bernd trinkt gerade mit Senu Tee als er plötzlich überrascht zuckt und stillhält. Senu bemerkt das und sieht ihn fragend an. Senu: “Alles okay Bernd?“ Bernd: “Ja… Ich habe nur das Gefühl eine einmalige Gelegenheit zu verpassen Briegel “DAS sagt der richtige“ zu sagen.“ Schneller Szenenwechsel zurück Satomi: “He, ich war sehr vorsichtig. Und so etwas kann immer mal passieren.“ Briegel: “Ja, ja… Und was ist das für ein Roboter?“ Der Busch zeigt auf Sasamaru die Briegel ruhig wie immer ansieht. Briegel: “Die sieht eher aus wie eine Puppe! Das ist doch ein idiotisches Design.“ Satomi: (beleidigt) “He, sie ist der beste Roboter der jemals diese Schule besucht hat.“ Briegel: (höhnisch) “Dann will ich gar nicht erst wissen wie die aussehen die nicht so gut sind.“ Satomi: “Ach, ja? Und sehen deine besser aus?“ Briegel: “Natürlich! Omnidom, komm mal her!“ Der Omnidom kommt “Muss Menschheit versklaven“ rufend, überfährt einige Schülerinnen und bleibt vor Satomi stehen. Satomi: (klappt der Mund bis nach unten auf den Boden) “Was bitte ist DAS für eine Höllenmaschine?!“ Briegel: (stolz) “Das ist mein Helfer-Roboter Omnidom 999. Sein Design wurde im Sinne klassischer Science-Fiction Televisions-Sendungen von mir persönlich gebaut worden.“ Satomi: “Das ist doch nicht… Das Design ist völlig unpraktisch!“ Briegel: (winkt ab) “Ach, Unsinn! Aber wir haben keine Zeit. Omnidom, kommst du?“ Der Omnidom und Sasamaru sehen sich schon eine Weile intensiv an. Briegel: “Ja, kommst du nun, oder nicht?“ Der Omnidom fährt Briegel stumm hinterher und Sasamaru sieht ihm nach. Briegel: “Das ist eine komische Schule.“ Chili: “Wem sagst du das? Aber lass uns nun reingehen.“ Die beiden betreten die Schule und Briegel wird von einem riesigen Wurfstern an der Wand fest getackert, genauer gesagt an seinem Hemd. Chili: (springt tapfer vor Chili mit gezogenem Samurai-Schwert) “Wer war das?! Komm heraus, und stell dich mir!“ Der, bzw. die Besitzerin des Wurfsternes stellte sich Chili entgegen, aber sie entsprach nicht ganz deren Erwartungen. Sie kommt auf die beiden zu, während die Kamera von ihren Beinen zum Gesicht herauf fährt. Es ist eine junge Frau im Trainingsgewand. Sie hat einen absolut ruhig-freundlichen Blick, grünhellem Haar und Zopf, großer Figur schlank und sie wirkt trainiert. Kaede Nagase: (reibt sich verlegen den Kopf) “Tut mir leid. Eine meiner Mitschülerinnen hat aus versehen die Wand zerbrochen, und durch eine durch einen weiteren Zauber verursachte Störung im Zeit Raum Gefüge ließ den Wurfstern mit voller Geschwindigkeit hier erscheinen.“ Briegel: (trocken) “Das klingt so dämlich, es könnte aus einem Star Trek Drehbuch von Berman und Braga stammen. VERDAMMT! Ich werde immer sarkastischer. Hilfe.“ Kaede macht die beiden los. Chili: “Guter Wurf, aber nicht so gut wie in Konoha.“ Kaeda: “Was meinen sie?“ Chili: “Konoha, das größte aller Ninja-Dörfer. Noch nie gehört?“ Kaeda: “Nein, nie.“ Briegel: (räuspert sich) “Entschuldigen sie, aber wir suchen nach dem Sekretariat.“ Kaede: “Das ist im dritten Stock.“ Briegel: “Danke, meine Dame. Komm Sch… CHILI wir müssen los.“ Das komische Trio geht weiter und Kaede sieht ihnen gelassen wie immer nach. Kaede: “Merkwürdige Leute… Ich spüre Ärger voraus.“ Das komische Trio sucht sich seinen Weg zum Sekretariat und alles scheint ruhig. Zu ruhig… Ein unheimlicher Wind streicht durch die Flure der Schule, aber die drei bemerken gar nichts. Bis sie auf einmal einer Herde von Stieren mit 8 Hörnern, zwanzig Schwänzen und 6 Augen gegenüberstehen, die auf sie zurasen. Chili: (brüllend) “LAUF!“ Briegel und Chili laufen los, und der Omnidom fährt ihnen so schnell wie möglich hinterher. Briegel: (rast) “Was ist das denn jetzt?!“ Chili: “Stiere, und ausgerechnet HEUTE habe ich mein rotes Cape vergessen.“ Die zwei fliehen und rennen in eine Horde Roboter, die mit ihren Strahlen auf Schülerinnen schießen und sie voll erwischen. Chili und Briegel schreien auf und rennen weiter. Sie rennen als nächstes fast in eine braunhäutige Frau hinein die mit einem Sniper-Gewehr Schülerinnen erschießt. Die beiden schreien wieder auf und rennen weiter. Dann rennen sie direkt in einen Völker-Ball Club voller Schülerinnen einer anderen Schule die sie mit ihren Völkerbällen beschmettern. Chili weicht gut aus, aber Briegel wird einige Mal getroffen, und dann rasen beide erschrocken weiter. Dann begegnen sie Uri Geller, sprengen ihn und rennen schreiend weiter. Als nächstes sehen sie sich einem Mädel gegenüber das sie mit einem Band der rhythmischen Gymnastik einwickelt und dann herumwirbeln lässt. Die zwei rennen schreiend weiter und rennen in das Mädchen, oder die Gruppe, und so weiter… Szenenwechsel Bernd und Senu lesen in einigen Büchern herum und es wirkt alles ruhig. Die Kamera fährt langsam auf Bernd zu. Bernd: (wirkt nachdenklich) //Merkwürdig… Wieso habe ich das Gefühl das sich eine Katastrophe anbahnt? Hmmm… Vielleicht hat Chili Recht, und ich übertreibe es mit meinem Pessimismus. Aber meine Arme sind dennoch zu kurz!// Szenenwechsel Chili und Briegel verstecken sich hinter einer Mauer und sind umgeben von Grünzeug. Sie atmen schwer durch und wirken entsetzt. Chili: “Was ist das für ein Irrenhaus?“ Briegel: “Ich weiß es nicht… Ich weiß es nicht! Und ich weiß auch nicht was Bernd hier machen könnte. Dieser Ort ist viel zu wahnsinnig für ihn.“ Chili: (erschrocken) “Vielleicht haben sie ihn entführt?! Und sie haben ihn einer Gehirnwäsche unterzogen? Ja, genau! Es sind außerirdische die, die Erde erobern wollen!“ Briegel: (rückt seine Brille zurrecht) “Ganz ruhig, Chili. Also: Unser wichtigstes Ziel sollte es sein Bernd zu finden.“ Chili: “Und dann sprengen wir diesen Laden in die Luft!“ Briegel: (Dropt) “Äh, vielleicht. Am besten wir suchen uns ganz unauffällig jemanden und fragen ihn unauffällig aus.“ Chili: “Aber Briegel, wenn die Bernd haben wissen sie vielleicht wer wir sind.“ Briegel: (strahlt) “Da habe ich genau das richtige: Die “Briegel-Vision 6666 Hologramm-Tarner.“ Sie werden uns ein völlig anderes aussehen geben.“ Briegel reicht Chili ein völlig normal aussehendes Armband und schnallt sich auch selber eines um. Chili: “Und du denkst das klappt?“ Briegel: “Na, klar! Drück auf den Knopf, und wir sind perfekt getarnt, Thä-Hä!“ Schneller Schnitt Senu sitzt auf einer Bank und tippt auf einem Laptop herum, sieht kurz auf und erstarrt. Ihr kommen zwei Schülerinnen entgegen, aber sie können nur Anhand der Kleidung Schülerinnen sein. Die, oder DAS eine Wesen hat eine Glatze, aus der grüne Haare wie Stacheln aufgetürmt waren wie bei einem Morgenstern, was im scharfen Kontrast zum Gesicht stand das Nutten-Kriegsbemalung trug. Sie trug am Oberkörper eine blaue schwere Templer-Ritter-Rüstung, die Hose war ein indischer Frauen-Rock und die Schuhe waren verschieden, Links eine Pantoffel und rechts ein Schuh der aus Gold war. Das andere Wesen hat eine rote Struwwelpeter Frisur die unter einer Pickelhaube hervorquillt, trägt eine Gesichts-Tätowierung das die Pigmente umrahmt, um den Hals trägt es eine Kette aus Steinen, bekleidet ist es am Oberkörper mit einem Rauchmantel, die Hosen sind Shorts mit Skalpellen an den Bein-Enden und die Füße sind eingehüllt in Schlangenhaut. Senu: //Entweder bei einem der anderen ein Zauberspruch MÄCHTIG schief gegangen oder es war etwas Falsches in meinem Tee.// Eine der Gestalten (die mit dem Grünen Haar) nähert sich Senu, und diese scheint sich nach einem Fluchtweg umzusehen. Wesen 1: (mit Eskimo-Dialekt) “Hallo, mein Name ist Isabella Kemal Wrubel Franklin von Wuppertal. Und das ist meine Freundin Jachnnikstuuusttttorrst. Wir sind Austauschschülerinnen aus Kanada.“ Senu: (geschockt, geht in den Sarkasmus über) “Ja… Das sieht man sofort.“ Jachnnikstuuusttttorrst: “Sage uns wo das Brot ist, oder wir werden dich mit einem Voodoo-Fluch belegen!“ Senu: “Wie bitte?“ Isabella: (tadelnd) “Nicht doch Jachnnikstuuusttttorrst! Das gehört sich nicht zu einer Norwegerin.“ Isabella sieht wieder lächelnd zu Senu, was der Nutten-Kriegsbemalung eher gruselig als beruhigend wirkt. Isabella: “Entschuldige, sie ist etwas durch den Wind.“ Senu: (Drop) “Ist okay… Ist schon okay.“ Jachnnikstuuusttttorrst: “Wir wollen nur wissen wo das Brot ist, um ihm seinen Koran vorbeizubringen.“ Senu: (plötzlich nüchtern) “Hier gibt es keine Brote.“ Isabella: “Wie meinen?“ Das Mädchen mit der Brille kreuzt ihre Beine, lehnt sich zurück und grinst böse. Senu: “Seht ihr beiden: Das ist einer der unlogischsten Orte der Welt: Wenn ihr ein Brot wollt, bekommt ihr wahrscheinlich ein magisches.“ Jachnnikstuuusttttorrst: “ HISlaH! Ja, das suchen wir nichtswürdigere Romulanerin!“ Senu: “Okay… Ganz ruhig… Hört her: Hier gibt es keine besonderen Brote. Ansonsten gibt es verrückte wahnsinnige die unheimliche und merkwürdige Dinge tun.“ Isabella: “Oh, das haben wir schon bemerkt. Einige Leute sind komisch, und tun komische Dinge.“ Senu: “Ja, das stimmt. Wir haben das gesehen.“ Senu: (grinst und ihre Brillengläser leuchten) “Oh, aber es kommt noch besser: Wenn hier etwas Komisches passiert, endet es in Unheil, Zerstörung, Vernichtung und Explosionen. Niemand wird verschont, und am Ende gibt es nur Verlierer.“ Jachnnikstuuusttttorrst: “Was redest du, feige Schlange? Es ist komisch was du redest, und es verstößt gegen den Ehrenkodex der Klingen!“ Senu: (ruhig) “Was ich meine ist: Diese Gegend wäre zu viel für eine ruhige Person. Oder ein Brot. Oder ein ruhiges Brot.“ Isabella: “Was soll das heißen?“ Senu: “Im schlimmsten Falle würde so ein Brot hier Verletzt…“ Jachnnikstuuusttttorrst: (erschrocken) “Bei Thor!“ Senu: “…zerquetscht…“ Isabella: “Oh, das klingt nicht gut…“ Senu: “…zerbröselt…“ Jachnnikstuuusttttorrst: “Bei Grayskull, das werde ich nicht zulassen!“ Senu: “…zerschnitten…“ Isabella: (jammernd) “Oh, je!“ Senu: “Oder gar aufgegessen. Steht auch alles in der Broschüre der Schule.“ Jachnnikstuuusttttorrst: “Niemals, bei den Füßen von Bilbo Beutlin!“ Jachnnikstuuusttttorrst will sich auf Senu stürzen die zurückzuckt, aber Isabella hält sie zurück. Isabella: “Danke für die Auskunft! Wir müssen dann…“ Jachnnikstuuusttttorrst: “He, lass mich zumindest ihre Beine ausreißen!“ Isabella: “Nein, das wirst du nicht. So was macht man nicht.“ Senu: (beruhigt sich) “Es ist sicher kein Brot hier… Kein Brot, glaubt mir.“ Senu sieht zu wie sich die zwei verrückten Gestalten davonmachen. Senu: (grinsend) //Chili und Briegel dachten sie könnten die Leute täuschen? Nun, nachdem mir Bernd von ihrem naiven Geist erzählt hat, werden die beiden hier sicher nicht weitersuchen.// Szenenwechsel Hinter einer Mauer verstecken sich Chili und Briegel die wieder wie sonst aussehen und denken Fieberhaft und gestresst nach. Briegel: “Oh, Gott an diesem Ort ist Bernd BESTIMMT nicht. Was für ein Platz.“ Chili: “Er würde mir sogar gefallen, wenn er nicht so gefährlich für Brote wäre…“ Briegel: “In der Tat. Thä-Hä, Bernd würde hier keine Sekunde überleben!“ Chili: “Dann müssen wir woanders hin. Hier ist er sicher nicht. Gib am besten noch mal das Wort Mehlsuppe ein.“ Briegel: (zieht sein Laptop hervor) “Okay… Mal sehen…. Oh… OH, NEIN!“ Chili: “Was ist denn?“ Briegel: (entsetzt) “Hier steht das sie in der Mahora Academy noch viel mehr Mehlsuppe aufgebraucht wird. Und dazu noch Kaiserschmarn, Raufasertapeten und die Zeitschrift “Die Wüste.“ Chili: “Das kann auch Zufall sein.“ Briegel: “Sicher? Hier steht das die Person die das alles bestellt hat Berndschekow, B Brandenburg, depressiv, Kastig und sagt er hätte viel zu kurze Arme.“ Chili: (geschockt) “Das ist Bernd! DAS IST ER WIRKLICH!“ Briegel: “Ja… Aber wieso ist er hier?! Dieser Ort passt nicht zu ihm! Er würde nie hierher kommen, wenn wir ihn nicht herschleppen würden.“ Briegel: (geht ein Licht auf) “Sie müssen ihn gefangen genommen und einer Gehirnwäsche unterzogen haben.“ Chili: “Meinst du?“ Briegel: (nickt) “Es ist die einzige logische Erklärung, Thä-Hä!“ Chili: “Und was machen wir nun?“ Briegel: “Na, der Standard-Plan!“ Chili: “Alles in die Luft sprengen?“ Briegel: “NEIN! Erst retten wir Bernd, dann sehen wir weiter.“ Chili: (schmollt) “Okay. Aber ich denke das es nicht leicht wird.“ Briegel: “Ich werde mir einen Plan ausdenken, der uns wieder mal ins Verderben reißen. NEIN, MIST! Äh, ich meine NEIN KEIN MIST! Ich meine… Argh, wir müssen Bernd wirklich schnell finden!“ Chili: “Ich bin dabei.“ Die zwei drücken sich wie die besten Freunde symbolisch die Hände. Szenenwechsel In der Klasse von Negi Springfield sind mehrere von Negis Schülerinnen versammelt und schnattern heftig herum. Ayaka Yukihiro: (haut mit einem Schuh auf dem Lehrertisch herum) “Genossen, wir… Äh, was mache ich da?“ Ayaka, die Junge große Frau mit dem langen hell-blonden, weiten, vollen Haaren und dem ernst-ruhigen Gesicht legt den ihr Fremden Schuh beiseite und räuspert sich, obwohl alle schon still sind. Ayaka: “Hört zu: Mir und wahrscheinlich auch euch sind jene zwei merkwürdigen Wesen aufgefallen die nach Mister Bernd suchen. Es ist wahrscheinlich, wenn nicht sogar sicher das die beiden das Schaf und der Busch sind von denen Negi erzählt hat.“ Haruna: (aus dem Off) “Sie sind merkwürdig.“ Ako Izumi: (aus dem Off) “Und sie scheinen mit all dem was hier passiert klargekommen zu sein, was merkwürdig ist.“ Nodoka Miyazaki: (aus dem Off) “Ja, normalerweise verschwinden die meisten sofort oder bekommen einen Anfall. Daher hat es der Direktor so schwer neues Personal zu finden.“ Ayaka: “Das ist ernst. Negi berichtete uns das die zwei die Freunde von Mister Bernd sind, er aber in Ruhe gelassen werden will. Wir sollten Negi davon berichten.“ Mana Tatsumiya: (aus dem Off) “Ich stimme dem zu. Ich denke er könnte einen Plan entwickelt haben die zwei loszuwerden. Darüber hinaus hat er uns eh gebeten dass wir ihn informieren sollen wenn merkwürdige Wesen erscheinen. Sofern es sich um NEUE merkwürdige Wesen handeln soll.“ Ayaka: (seufzt) “Wie wahr… Also holen wir Negi.“ Fuuka: (begeistert aus dem Off) “Nein, wir machen es selber!“ Ayaka: (verwirrt) “Wie bitte?“ Fumika: “Wir werden die Spinner selbst vertreiben!“ Ayaka: “Das halte ich für sehr unklug. Die zwei gelten als sehr stark und unberechenbar.“ Yuna Akashi: “Aber gerade deswegen SOLLTEN Wir gegen sie vorgehen.“ Ayaka: “Mister Bernd ist der Experte dafür! Er und Negi wissen sicher genau wie sie friedlich von diesem Ort weggelockt werden können.“ Aber es erhob sich allgemeines Geschnatter und es übertönte alles speziell Ayakas Einwände. Sie hatte das Gefühl ihr würde die Situation mal wieder total entgleiten. Asuna: (erhebt sich) “Lasst das! Ayaka hat Ausnahmsweise recht.“ Ayaka: (grinst) “HA!“ Asuna: “Wie gesagt, es ist die Ausnahme.“ Ayaka: (genervt aber gespielt freundlich) “Hör mal zu, du…“ Asuna: “Wenn Negi und Bernd sich selber drum kümmern wollen sind die zwei sicher nicht ungefährlich. Nicht mit Absicht gefährlich, aber gefährlich.“ Nodoka: (vorsichtig) “Du denkst also das du sie auch nicht aufhalten könntest?“ Asuna: “Ja, genau denn…“ Asuna stockt. Asuna: “Moment, ich meinte das es keine gute Idee ist sich mit den zweien einzulassen, da wir sie nicht kennen. Ku-Fei: “Du meinen deswegen wir nicht können siegen?“ Asuna: (stolz) “Natürlich können wir sie schlagen wenn wir wollen! Aber…“ Evangeline Athanasia Katherine McDowell: (lacht leise aus dem Off) “Das sind doch nichts als ausreden. Du hast doch einfach nicht den Mut dich mit ihnen zu schlagen.“ Asuna: (empört) “Aufnehmen könnten wir es jederzeit mit ihnen! Ich will nur sagen das…“ Ayaka: (genervt) “RUHE NUN! Ich bin Klassensprecherin und ihr tut was ich sage wenn kein Lehrer oder der Direktor da ist, das gilt auch für dich Evangeline!“ Ayaka zeigt auf Evangeline. Sie ist ein kleines Mädchen mit bis zu den Schenkeln reichenden dichtem weiten blonden Haar. Obwohl sie von kindlicher Statur zu sein scheint ist ihr kindliches Gesicht von Erfahrung gezeichnet und sie grinst als ob sie etwas ausheckt. Evangeline: (sitzt lässig an ihrem Pult) “Hör dich an, du sagst wir sollten Negi ein dummes Schaf und einen blöden überlassen. Das ist unter seiner würde.“ Misora Kasuga: (aus dem Off) “Ist es nicht die Aufgabe eines Lehrers Unruhestifter vom Schulgelände zu entfernen?“ Evangeline: “Natürlich… Aber sähe es nicht noch besser aus wenn seine Schüler gelernt haben so etwas selber in die Hand zu nehmen, gelernt von Negi?“ Asuna: (misstrauisch) “Was meinst du?“ Evangeline: (süffisant) “Negi braucht das nicht zu tun, wenn ihr es für ihn tut.“ Sakuraki Shiina: (aus dem Off) “Sie hat recht! Negi wird sich freuen wenn er nichts zu tun hat!“ Ayaka: “Was?! Nein, wir müssen uns an die Schul-Ordnung halten und…“ Ayakas Einwände gehen wieder unter Geschnatter und Vorschlägen unter. Sie wirkt auch immer genervter während die anderen reden. Haruna: (aus dem Off) “Das wird echt cool! Vielleicht kann ich uns auch Kostüme zeichnen, für unsere Bürgerwehr?“ Misa Kakizaki: (aus dem Off) “Ich feuere euch an.“ Kazumi: (aus dem Off) “Wir brauchen vor allem einen guten Namen.“ Satomi: (aus dem Off) “Wie wäre es mit den “Robotern?“ Fumika: (aus dem Off) “Ich denke wir nennen uns “Negis Fesche Bräute-Armee!“ Chizuru Naha: (aus dem Off) “Dann wird uns doch keiner ernst nehmen.“ Ku-Fei: (aus dem Off) “Ich sagen, wir uns nennen “Mahoras Kampfmatronen.“ Setsuna Sakurazaki: (aus dem Off) “Und wir brauchen genaue Pläne. Wir dürfen nicht einfach in die Schlacht springen.“ Mana: (aus dem Off) “Wir brauchen Schützenstellungen und MG-Nester. Oh, und ein paar Selbstschuss-Anlagen wären nett.“ Sasamaru: (aus dem Off) “Und wir brauchen einen Geheimdienst. Einen der alles und jeden ausspionieren kann.“ Ayaka: (springt entnervt auf) “DAS IST WAHNSINN!“ Alle anderen: (laut) “Wahnsinn? DAS IST SPARTA!“ Stille für ein paar Sekunden Asuna: “Okay, im ernst: Die Idee ist gut, aber wenn wir Ordnung auf dem Schulhof schaffen wollen, brauchen wir einen guten Anführer. Und diesmal kein Kleinkind oder eine verrückte Reiche.“ Evangeline und Ayaka: (unterdrückt sauer, gespielt freundlich) “Wenn meinst du damit?“ Asuna: “Ich meine: Wir brauchen einen Anführer der neutral ist, überlegt handelt und seine Gefühle unter Kontrolle hat.“ Evangeline: (sarkastisch) “Wunderbar, dann ist niemand in dieser Klasse qualifiziert.“ Asuna: “Du ebenso wenig, Eva-Chan.“ Evangeline: (lächelt, aber ist sauer) “Und wenn schlägst du vor, Asuna?“ Ayaka: “Da ihr das eh nicht lassen werdet, werde ich natürlich die…“ Asuna: (unterbrechend) “Setsuna soll uns anführen.“ Setsuna: (überrascht aus dem Off) “Ich? Wieso ich?“ Asuna: “Du behältst immer die Nerven, außerdem lässt du dich nicht provozieren.“ Setsuna, ein groß gewachsenes Mädchen, mit konzentrierter und ernster Ausstrahlung denkt über den Vorschlag nach. Sie hat schwarzes lockeres Haar, das zu einem rechts vom Kopf abstehenden gebunden ist, während einige Strähnen noch herunterhängen. Schließlich hat sie sich zu einer Entscheidung durchgerungen. Setsuna: “Ich mache es. Aber nur unter einer Bedingung!“ Evangeline: (grinst dreckig) “Möchtest du Konoka als Sklavin?“ Setsuna: (massiv empört und hochrot) “N-NEIN!“ Konoka: (aus dem Off) “Ich mache es, mir macht das nichts.“ Setsuna: (dampft geradezu aus den Ohren) “NEIN! Ich bin ihre Dienerin! Und ich will sie auf keinen Fall als Sklavin.“ Eine beunruhigende Stille senkt sich über die Klasse. Setsuna: (hastig und panisch) “Ich meine… Also, äh… Ich will dich schon, aber nicht besitzen, und äh…“ Konoka: (kichert) “Ach, ich weiß was du meinst.“ Setsuna: (noch rot im Gesicht, aber wieder ernst) “Ich möchte den Namen bestimmen. Eure Namen sind furchtbar.“ Ku-Fei: (aus dem Off) “Ich mögen meinen Namen. Wieso du beleidigen den Namen von Ku-Fei, den Namen von mir?“ Setsuna: “Ich meine eure Vorschläge für die Gruppe! Unser Name soll lauten…“ Szenenwechsel Die gesamte Klasse von Negi kommt aus der Vordertür der Schule marschiert und halten ein Banner mit der Aufschrift “Negis Frauen-Volksbefreiungsarmee.“ Ku-Fei tritt vor und hält eine Rede an die überraschten anderen Schüler. Ku-Fei: (spricht auf einmal fließend japanisch) “Genossen, hört mir zu: Wir werden alle Feinde von Negi und dieser Schule jagen und vernichten! Alles, was der Feind bekämpft, müssen wir unterstützen; alles, was der Feind unterstützt, müssen wir bekämpfen.“ Asuna: (neben Setsuna) “Ich glaube du hättest einen anderen Namen wählen sollen. Ku-Fei wird etwas irre, und die anderen vielleicht auch.“ Setsuna: (trocken) “Und wie sollen wir den Unterschied zu ihrem “normalen“ verhalten feststellen?“ Asuna: “Keine Ahnung.“ Ku-Fei: (zu Negis Klasse) “FÜR NEGI!“ Alle: “FÜR NEGI!“ Die Kamera fährt eindrucksvoll von der Gruppe weg. Asuna: (von weiter weg) “Wo ist eigentlich Senu?“ Sasamaru: (ebenfalls weiter weg) “Senu ist bei Mister Brot.“ Asuna: “Okay, sie mag so etwas eh nicht.“ Szenenwechsel Es ist tiefste Nacht. Zwei ganz in schwarz gekleidete Figuren und ein Roboter, wo nur Schlitze für die Augen sind stehen auf einem Hügel und beobachten die Akademie. Briegel hat ein Fernglas und beobachtet das Hauptgebäude. Briegel: “Sie patrouillieren im Hauptgebäude. Entweder Bernd ist dort, Informationen zu seinem Standort oder ein Ablenkungsmanöver.“ Chili: (haut mit der Faust in die Handfläche) “Ich gehe rein und mache sie nieder.“ Briegel: “Nein, wir schleichen uns rein. Zu dumm das Bernd gefangen, und nicht bei uns ist.“ Chili: “Ach, der hat doch immer den meisten Spaß. Er trifft ständig die Monster, professionellen Krieger und gefährlichen Fallen. Darauf will ich doch treffen!“ Briegel: (zynisch) “Na, ja dir würde es sicher auch gefallen in ein Gehege mit Tollwütigen Hunden geworfen zu werden.“ Der Busch wird still. Briegel haut seinen Kopf gegen den Omnidom. Briegel: “ORGH! Ich kann nicht mehr. Wir müssen Bernd finden damit er wieder der Zyniker wird.“ Chili: “Warum kommt der Omnidom eigentlich mit? Für einen Schleich-Einsatz ist er nicht zu gebrauchen.“ Briegel: “Er wird seinen Tarn-Modus anwerfen und eingreifen wenn es nötig sein sollte.“ Chili: “Ach, ich werde schon alleine mit allem fertig.“ Briegel: “Hoffen wir es. Wir müssen Bernd retten.“ Chili und Briegel legen die Hände aufeinander. Chili und Briegel: “Für Bernd!“ Der Omnidom legt auch seine Metallklaue auf die Hände der zwei anderen. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven und Bernd retten.“ Szenenwechsel Bernd und Senu sind in ihre Bücher vertieft. An der Wand hängt ein Kalender der anzeigt das heute Freitag ist. Bernd: (sieht zum Fenster) “Ich habe da ein ganz mieses Gefühl.“ Senu: (sieht auf) “Wieso zitierst du Star Wars?“ Bernd: “Weil ich KEIN mieses Gefühl habe.“ Senu: “Sehr witzig. Aber ich habe keines.“ Bernd: “Dann wird alles in Ordnung sein.“ Das Bild fährt auf den nachdenklichen Bernd zu bis es ausblendet. Kapitel 2: Stunde 2 Operation Bread Freedom ------------------------------------------- Stunde 2. Operation Bread Freedom (Beta gelesen von Inugara) 12 Uhr Mitternacht. Es ist ziemlich dunkel. Wir befinden uns in der Umgebung der Mahora Academy. Chili schleicht sich von verschiedenen Gegenständen in der Umgebung zum Hauptgebäude vor. Chili: (spricht in einen Kommunikationsgerät) “Hier Dynamit Sheep an Busch Doktor. Wie sieht es von deiner Position aus? Over.“ Briegel: “Alles sieht so aus als würden wir bald draufgehen, Schaf. Äh, ich meine Chili und alles sieht gut aus!“ Briegel: “Okay, hier ist noch mal der Plan: Geh rein und check die Lage. Wenn du in der Lage sein solltest, Bernd zu finden, befreie ihn und hol ihn mit dem tragbaren Teleportergerät heraus. Sollte das nicht gehen, führ ihn aus dem Gebäude. Sollte er sich wehren oder nicht in der Lage sein, sich zu bewegen, binde ihn dir auf den Rücken und hol ihn heraus. Du hast alles, was du brauchst, um eventuelle Sicherheitssysteme zu erkennen und zu umgehen. Und nun los!“ Chili springt und klettert geschickt über die Wände des Eingangs an den beiden Wächterinnen, den Narutaki Zwillingen, vorbei. Sie landet zwischen ihnen und sie bemerken das Geräusch sofort, sehen aber nichts und sind leicht verwirrt. Chili: (rennt durch einen der Gänge) “Ich bin drin, Over.“ Briegel: (per Funk) “Ich habe dein Signal. Nach meinen Sensoren strahlt ein Raum im vierten Stock besonders viel magische Energie aus. Bernd könnte sich darin befinden. Over.“ Chili: “Roger, gib mir nur die genauen Koordinaten. Over.“ Briegel: “Koordinaten sind 3.542. Folge einfach nur dem blinkenden Punkt auf deinem Bildschirm. Over.“ Chili: (sieht auf den Bildschirm, den sie in der Hand hat) “Roger, ich sehe es. Sobald ich Bernd befreit habe, jage ich den Laden in die Luft.“ Briegel: (aufgebracht) “Nein, wenn möglich, fliehen wir ohne Aufsehen zu erregen!“ Chili: “Schade…“ Chili rennt durch das Gebäude, versteckt sich vor den Wachen und arbeitet sich langsam nach oben. Dann entdeckt sie zwei Mädels mit Taschenlampen auf Patrouille. Chili springt in eine Ecke an der Decke und beobachtet die zwei. Es sind Haruna und Kazumi. Haruna trägt eine Brille und hat dichtes schwarzes offenes Haar, das ihr bis zum Po reicht und in die Stirn fällt. Sie wirkt sehr nett. Haruna: “Was denkst du über den neuen Band von Naruto?“ Kazumi: “Ich lese kein Naruto, das weißt du.“ Haruna: “Magst du keine Ninjas?“ Kazumi: “Eigentlich schon, aber ich mag auch Zauberer und Ninjas sollten keine Zauberer sein.“ Haruna: “Aber das sind doch alles Ninjas!“ Kazumi: “Ich kann ein wenig Übernatürliches akzeptieren, aber wenn sie beginnen ganze Dörfer wie Son-Goku dem Erdboden gleichzumachen, ist es nur noch bescheuert.“ Haruna: (seufzt) “Das ist so negativ. Du solltest es mal vom Standpunkt sehen, dass…“ Chili taucht hinter den beiden auf und schickt sie schnell mit einem doppelten Spockschultergriff in den Nacken ins Reich der Träume. Chili: “Sorry Girls, aber dieses Schaf hat eine Mission.“ Chili durchsucht die zwei Mädchen und findet eine Karte. Briegel: (über Funk) “Hast du was gefunden, Chili?“ Chili: “Auf dieser Karte steht, dass Bernd in dem Raum ist, den ich ansteuere.“ Briegel: (über Funk) “Ausgezeichnet. Sichere die beiden und dann weiter.“ Schneller Schnitt Chili sperrt die zwei Mädchen, die gefesselt, ohnmächtig und nur noch in Unterwäsche sind, in ein Klassenzimmer. Briegel: (über Funk) “Gut gemacht, Chili.“ Chili: “Ich verstehe aber nicht, wieso ich sie bis auf die Unterwäsche ausziehen sollte.“ Briegel: (nervös) “Äh, das ist eine uralte Tradition und…. Äh… Ach, geh jetzt Bernd suchen, aber sofort“ Chili: “Roger and Over.“ Chili rast die Treppen hoch zum Zimmer, in dem Bernd sein soll. Sie kann zu ihrer Überraschung die Tür öffnen und betritt sich umsehend einen beleuchteten Raum. Als erstes fällt ihr sofort ein Sessel auf, der zu einem Fernseher gerichtet steht, der das Testbild zeigt. Chili nähert sich ihm vorsichtig, springt dann davor und bekommt ein Kastenbrot zu sehen. Aber es hat keine viel zu kurzen Arme. Es hat nicht mal Hände, denn es ist ein normales Kastenbrot. Chili: “Chilli an Briegel, hier stimmt was nicht. Bernd ist nicht da.“ Briegel: (hastig über Funk) “Eine Falle, raus da!“ Mana: (hält eine Kanone an Chilis Kopf) “Keine Bewegung.“ Chili nimmt langsam die Hände hoch… Mana: “Umdrehen aber ganz…“ Chili: “RASUR!“ Chili verschwindet und Mana schießt ins Leere. Mana kann rechtzeitig einem Angriff des Schafes von hinten ausweichen, macht einen Seitwärtssalto und schießt wieder auf Chili, die gerade so zur Seite taumelt. Chili: //Ist sie alleine? Wo ist ihre Partnerin?// Kaede springt in diesen Moment aus den Schatten Chili an und rammt sie gegen die Wand ihren Arm auf den Rücken verdrehend. Kaede: (zufrieden) “Ich hab dich.“ Chili: (ächzt) Kaede: “Ergib dich. Ich will dir nicht wehtun.“ Chili zieht grinsend eine Dynamitstange und zündet sie, indem sie mit den Zähnen die Spitze der Zündschnur abreist. Mana: (lächelt) “Denkst du, wir fallen auf diesen Bluff herein? Du wirst dich nicht in die Luft jagen.“ Der Raum geht in die Luft und Chili rennt hinaus. Mana und Kaede bleiben zurück, nackt und leicht angeräuchert. Kaede: (lächelt immer noch) “So kann man sich irren.“ Mana: (ruhig) “In der Tat. Gehen wir uns was anziehen und machen Bericht bei Setsuna.“ Schneller Schnitt zu Chili und Briegel. Beide verstecken sich in den Büschen vor den alarmierten Patrouillen. Chili: “Das war eine Falle. Schöner Mist.“ Briegel: “Wir müssen mehr herausfinden. Ohne Infos wäre ein Angriff Selbstmord.“ Chili: (selbstsicher) “Überlass das mir. Diese Schulmädchen können es nicht mit mir aufnehmen.“ Briegel: (sarkastisch) “Ja wenn du etwas aufnimmst, wird die ganze Schule in Trümmer zerfallen.“ Chili: “Ach, du bist immer so negativ, Bernd, äh, Briegel.“ Briegel: (schwitzt) “Wir müssen ihn finden.“ Szenenwechsel Im Wohnraum von Setsuna befinden sich Kaede und Mana und erstatten ihrer Anführerin Bericht. Mana trägt ein niedliches rosa Rüschenkleid und Kaede eines in lila, weswegen Setsuna sie ein wenig schräg ansieht, während die zwei berichten. Als sie fertig sind, atmet Setsuna tief durch. Setsuna: “Nun, die zwei haben ihren Zug gemacht. Jetzt müssen wir die Patrouillen zu mehr Aufmerksamkeit und Vorsicht bewegen.“ Mana: “Das ist eine sehr weise Entscheidung.“ Kaede: “Das wird noch sehr interessant werden.“ Setsuna: “Ja. Aber eine Sache… Wie soll ich es sagen…“ Kaede: (lächelt) “Wir brauchten schnell was zum Anziehen und das war das einzige, was wir auf die Schnelle bei der Schneiderei-AG auftreiben konnten.“ Mana: “Ich bitte dich, bei deiner Ehre: Erzähl niemanen etwas davon.“ Setsuna: “Natürlich, aber geht euch hiernach umziehen, bevor euch eines der anderen Mädchen sieht. Speziell Kazumi.“ Mana: “Sehr wohl.“ Setsuna steht auf und geht im Raum auf und ab. Sie denkt angestrengt nach. Setsuna: “Sie sind auf unsere Falle hereingefallen, aber das Schaf konnte entkommen. Sie sind gut. Dabei war die Falle so gut vorbereitet.“ Kaede: “Welche zwei hat es denn erwischt?“ Setsuna: “Kazumi und Haruna. Die Narutaki-Zwillinge haben sie gefesselt gefunden und bringen sie gerade hierher.“ Mana: (höflich) “Dürfte ich dann um…“ Setsuna: (unterbrechend) “Natürlich, hier.“ Setsuna wirft den beiden zwei schwarze Kimonos zu, die diese innerhalb von Sekunden gegen die peinliche Kleidung austauschen. Dann kommen die Narutaki-Zwillinge herein, die ihre Freundinnen an ihren Fußfesseln hinter sich her über den Boden schleifen. Die zwei gefesselten Mädchen in Unterwäsche winden sich und wirken genervt bis wütend. Setsuna: (trocken) “Da sind sie. Danke.“ Fuuka: (fröhlich) “Keine Ursache.“ Fumika: “Immer wieder gerne.“ Setsuna: “Nur eines: Eigentlich habe ich erwartet, dass SIE ENTFESSELT SIND!“ Fumika: (peinlich fröhlich sich den Hinterkopf reibend) “Ups.“ Setsuna: (haut sich die Hand vors Gesicht) “Macht die beiden los.“ Kazumi und Haruna werden losgemacht und bekommen dieselben schwarzen Kimonos. Haruna: “Danke, Setsuna-Chan.“ Kazumi: (grimmig) “Eigentlich macht man seine Verbündeten sofort los, wenn man sieht, dass sie gefesselt sind.“ Fuuka: (kleinlaut) “Kann jedem mal passieren…“ Setsuna: “Wieso wart ihr eigentlich in Unterwäsche?“ Haruna: (zackig militärisch) “Sir, der Feind dachte vielleicht, sie müssten dem Klischee folgen.“ Kazumi: “Wobei ich sagen muss, so was tut man eher, um sich mit den Uniformen des Gegners zu kleiden… Was hier aber nichts gebracht hätte.“ Mana: (nachdenklich) “Scheint, als wäre eine der Leute, die wir gegen uns haben, notgeil.“ Schneller Schnitt Briegel: (schleicht mit Chili über das Gelände und niest) Chili: (leise) “Pssst! Nicht so laut! Und Gesundheit.“ Briegel: (leise) “Sorry und danke.“ Schneller Schnitt zurück Setsuna: “Schreibt mir alles so gut wie möglich auf, was ihr gesehen habt. Ihr könnt jetzt schlafen gehen, heute Abend passiert wohl nichts mehr.“ Fumika: “Sollen wir Haruna und Kazumi wieder fesseln?“ Setsuna, Kazumi und Haruna: “NEIN!“ Fumika und Fuuka: (sind kurz davor, zu weinen) Setsuna: (hastig) “Ganz ruhig, nicht weinen! Wir sind nicht böse mit euch.“ Kazumi: (leise) “Das ist Ansichtssache.“ Setsuna: “Geht nun. Ich denke mir einen Plan für morgen aus.“ In dem Moment kommt Konoka herein. Sie sieht aus wie immer BIS auf einen kleinen Unterschied. Sie hat langes, wallendes, schwarz-braunes Haar, wovon ihr viele Strähnen in die Stirn fallen. Sie hat unschuldige, liebevoll guckende, rot-braune Augen und ein unschuldiges Gesicht. Es war eher die Kleidung, die an Leias Sklavinnenbikini erinnerte. Sie trug ein rotes Stoffoberteil mit tiefem Ausschnitt, an Arm- sowie Fußknöcheln Stoffbänder und ihr Intimbereich wird von zwei bis zu den Knöcheln reichenden Stofftüchern hinten und vorne verdeckt die von kleinen Bändchen am Körper zusammengehalten werden. Sie sieht sehr sexy aus. Konoka: (fröhlich) “Setsuna, dein Abendessen ist fertig.“ Setsuna: (errötet bei Konokas Aussehen sofort) “Ja, ich komme sofort… Äh, wieso hast du dich so angezogen?“ Konoka: “Evangeline-San hat erzählt, dass man sich so anzieht, wenn man als Frau jemand anderem dient.“ Setsuna: (errötet noch mehr) “Zieh das aus!“ Kazumi: (grinst) “Du willst sie nackt sehen?“ Setsuna: (panisch) “JA! Äh, nein doch! Ich meine, sie soll das jetzt nicht tragen, äh, nicht jetzt da… Äh…“ Kazumi: (grinst) “Ich geh dann mal und…“ Setsuna: (unterbrechend) “Wenn du mit einer Kamera wiederkommst, stopfe ich sie dir in…“ Kazumi: “Schon verstanden!“ Kazumi und die anderen verziehen sich, aber Kazumi grinst weiterhin. Setsuna seufzt schwer und Konoka sieht ihre Freundin traurig an. Konoka: (beschämt) “Tut mir leid.“ Setsuna: (beruhigt sich) “Es ist alles okay, Konoka. Es war nur… Unpassend. So taucht man nicht vor vielen Leuten auf. Jedenfalls nicht unter den heutigen Umständen…“ Konoka: (lächelt leicht) “Darf ich zumindest immer so vor dir auftauchen? Aber nur wenn es dir gefällt.“ Setsuna: (wird puterrot) “Also… Nun… Komm, gehen wir essen!“ Konoka und Setsuna gehen aus dem Raum. Szenenwechsel Briegel ist in seinem und Chilis Hotelzimmer. Der Raum ist voll von Blaupausen, technischen Geräten, Radar, all das Zeug, Lampen und einem Computerbildschirm mit einer Karte der Kontinente drauf. Briegel: (sitzt am Konferenztisch) “Leute, Der Feind weiß, dass wir hier sind, er wusste es schon früher.“ Chili: (über einen Plan gebeugt) “Genau. Und er kennt das Gelände.“ Omnidom: (zersägt einen Stuhl) “Muss Menschheit versklaven!“ Briegel: (ernst) “Wir müssen das Schulgelände mit allergrößter Vorsicht nach Bernd absuchen.“ Chili: (freudig) “Und dann sprengen wir es in die Luft!“ Briegel: “Hast du nie was Anderes im Kopf als Explosionen?“ Chili: (freudig) “Kampfsport!“ Briegel: (seufzt) “Also die nächste Mission machen wir besser zusammen. Wir durchsuchen am besten das Büro des Direktors nach Hinweisen. In seinem Computer könnte durchaus der Ort markiert sein, wo sich Bernd befindet.“ Chili: “Verstanden.“ Briegel: “Omnidom, Du bleibst zurück und wirst uns den Weg freimachen, wenn etwas schief geht. Und so wie ich uns kenne wird das ALLES sein, was schief gehen kann.“ Omnidom: “Muss Menschheit versklaven!“ Briegel: “Das nehme ich als ein “verstanden“ an.“ Omnidom: “Widerstand ist zwecklos.“ Der nächste Morgen Die “N.F.V.“ trifft sich im großen, exotischen Badehaus. Alle Mädchen sind nackt und ihre Körper glänzen durch die Lampen und die Nässe… Der Autor sollte besser kalt duschen. Setsuna: (zu Asuka) “Wieso treffen wir uns hier noch mal?“ Asuna: “Hier ist es eher unwahrscheinlich belauscht zu werden.“ Misa: “Außerdem wollten wir eh baden.“ Haruna: “Wenn das ein Manga wäre oder eine Fanfic dazu, würde ich meinen, der Autor wolle unbedingt schöne, nackte Mädchen einbauen.“ Setsuna: (räuspert sich) “Also ich wollte eure Berichte hören.“ Satomi: “Nichts Besonderes bei uns anderen. Bis auf den Fanservice von Haruna und Kazumi gab es nichts Besonderes.“ Kazumi: “Das war ein Perverser, der das in Auftrag gab. Oder dieses Schaf war lesbisch.“ Asuna: (Drop) “Fest steht, dass die zwei gefährlich sind. Ich schlage vor, Dass wir sie von der Bibliotheksinsel fernhalten, indem wir Orte bewachen, die nicht mal in dessen Nähe liegen. Das wird sie ablenken.“ Setsuna: “Eine ausgezeichnete Idee. Das machen wir.“ Ku-Fei: “Genossen, diese kapitalistischen Imperialisten werden uns niemals besiegen!“ Setsuna: “Äh, ja genau.“ Ayaka: “Die werden uns nicht überraschen.“ In dem Moment krachen drei Gestalten durchs Dach und fallen ins Wasser. Es sind Chili, Briegel (der seinen ADBK-Anzug trägt) und Omnidom. Die Mädchen sehen absolut verdattert dem nun folgenden Gespräch zu. Chili: (sieht sich um und sieht dann sauer Briegel an) “Du hast gesagt, in dem Gebäude sei nichts Wichtiges!“ Briegel: “Aber der Omnidom hat mir bestätigt, dass nichts passieren kann, wenn wir über das Dach des Badehauses gehen!“ Omnidom: (robotisch trocken) “Eigentlich sollte ich für euch Röntgenaufnahmen vom Inneren machen und die Spionagebots anweisen, hereinzufliegen und alles von den Mädchen aufzunehmen, was sie können!.“ Chili: “Briegel, du bist ein Spanner.“ Briegel: “Das sind wissenschaftliche Studien!“ Chili: “Ja, was du nicht sagst Busch. Oh nein, ich werde ja jetzt auch zu einem Berndersatz. HILFE!“ Setsuna: (reißt sich aus der Starre) “ZUM ANGRIFF!“ Die Mädchen gehen zum Angriff auf Chili, Briegel und den Omnidom über und benutzen dabei Wörter wie “Perverse“, “Lustmolche“ und “Spanner.“ Das Übliche in so einer Situation halt. Chili wehrt die erste Welle ab mit einem gewaltigen Roundhousekick. Die Nackedeis fliegen nur so durch die Wanne. Chili: “Kommt her, ihr Nudistinnen!“ Makie: “Das ist das Badehaus, hier muss man nackt sein!“ Briegel: (macht Fotos von den Mädchen) “Ja, da hat sie recht.“ Omnidom: (verfolgt Ayaka, Madoka und Yue durchs Wasser) “Muss schöne nackte Mädchen versklaven…“ Asuna: (steht auf dem Omnidom und schlägt auf dessen Kopf ein) “WIE?! Welcher Perversling gab dir diesen Befehl?!“ Omnidom: “Meister Briegel. Wenn schöne nackte Frauen auftauchen, setzt dieser Befehl alle anderen außer Kraft und bekommt höchste Priorität.“ Chili: (fechtet mit ihrem Samuraischwert mit Setsuna) “Du brauchst eine Freundin, Briegel.“ Briegel: (hat mit seinen Armlaserkanonen eine Schießerei mit Mana) “Was?! Ich brauche das für Studienzwecke!“ Asuna: “Das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe!“ Briegel: (verzweifelt) “Das ist alles ganz wissenschaftlich!“ Asuna: (tritt Briegel ins Gesicht) “Das glaubst du doch wohl selbst nicht!“ Briegel fliegt Sternchen sehend einige Meter weit und platschend ins Wasser. Omnidom: “Aggressivität der gegnerischen Subjekte steigt entscheidend. Aktiviere größere Waffen.“ Der Omnidom lässt zwei Schulterkanonen erscheinen und zielt auf die Mädchen, dabei sieht man, wie der Omnidom aus der Egoperspektive die Feinde analysiert. Omnidom: “Asuna Kagurazaka. Hohe Angriffskraft, aber es fehlt ihr an Intelligenz.“ Asuna: (genervt) “Was hat der gesagt?!“ Omnidom: “Feuer frei!“ Der Omnidom feuert auf Asuna, die aber ausweichen kann. Asuna zückt ihr Schwert und greift den Omnidom an. Asuna: “Volle Breitseite!“ Der Omnidom wird erwischt, weicht zurück und feuert wie blöde auf Asuna. Chili: (immer noch kämpfend) “Wir müssen hier weg, Briegel! So können wir nicht gewinnen.“ Briegel: (mit Kamera) “Kann ich nicht noch ein paar Fotos machen?“ Ayaka und Asuna: (treten Briegel synchron ins Gesicht) “HAU AB, SPANNER!“ Omnidom: “Rückzug!“ Omnidom fährt einen kleinen Raketenwerfer aus seinem Rücken und feuert ihn schräg nach oben ab. Die Rakete fliegt ins Wasser und erzeugt bei der Explosion eine Flutwelle, die die Mädels wegspült. Fuuka und Fumika: (lachen) “Dabei war gar keine Sturmfront angekündigt!“ Asuna: “Das ist nicht witzig!“ Setsuna: “Haltet sie!“ Chili, Briegel und der Omnidom fliehen durch ein Fenster… Der Omnidom bricht eigentlich durch das Fenster und die Wand. Asuna: “Sollen wir hinterher?“ Setsuna: “Erst anziehen.“ Schneller Schnitt Chili, Briegel und Omnidom rasen übers Schulgelände und vorbeigehende Schülerinnen und Lehrer sehen ihnen verwirrt nach. Chili: “Und was jetzt, Briegel?“ Omnidom: “Es war nicht die beste Idee am Tag einzubrechen.“ Briegel: (zynisch) “Was du nicht sagst! Das war eine tolle Idee, Chili!“ Chili: (sauer) “He, ich dachte, damit würde der Feind nicht rechnen.“ Briegel: “Weil es absolut bekloppt ist! Aber ich nehme das Risiko auf mich, bevor ich der Zyniker der Gruppe werde.“ Omnidom: “Die Gegner haben noch nicht die Verfolgung aufgenommen.“ Briegel: “Okay, dann… Dann… VERDAMMT, ICH PLANE, ICH ENTSCHEIDE NICHT SPONTAN!“ Chili: (stolz) “Aber ich!“ Briegel: “Und was schlägst du vor?“ Schneller Schnitt Der Omnidom bricht mit dem Computer des Direktors durch die Wand vom Büro des Schuldirektors. Der Schulleiter sieht dem Roboter nur belämmert nach, während Briegel und Chili dem Omnidom folgen, der beim Fahren einige Schülerinnen und Lehrer überfährt. Chili: “Manchmal ist der direkte Weg der beste Weg.“ Briegel: (grummelt) “Okay, du hast ausnahmsweise Recht.“ Omnidom: “Nichts kann uns mehr stoppen! Muss Menschheit versklaven.“ In diesem Moment werden die drei aber gestoppt. Und zwar von einem direkten Treffer einer Laserkanone. Nun, genauer gesagt trifft es den Omnidom nur, der deswegen bremst, aber die zwei hinter ihm knallen voll in den Roboter hinein. Briegel: (sieht hinter dem Omnidom hervor) “Was bremst du so plötzlich? Oh.“ Briegel erblickt die Androidenfrau Sasamaru, die eine Laserkanone aus ihrem Arm gefahren hat. Sasamaru: “Ergeben Sie sich im Namen von Negi.“ Chili: (zieht ihre Nunchakus und lässt sie herumwirbeln) “Niemals!“ Chili will angreifen, aber da drückt der Omnidom Chili unvermittelt den Computer in die Hände. Chili: “Was soll das?“ Omnidom: “Sie gehört mir. Das ist ein Kampf Roboter gegen Roboter. Ich lenke sie ab und ihr haut währenddessen ab.“ Briegel: “Spiel hier nicht den Helden und komm weiter!“ Omnidom: “Meister, glaubt ihr etwa, ich - eure eigene Kreation - könnte diese Androidenfrau nicht besiegen?“ Briegel: (stolz) “Natürlich nicht, aber…. Aber… Beeil dich.“ Omnidom: “Wie ihr befehlt, Meister.“ Das Schaf und der Busch fliehen und der Omnidom stellt sich Sasamaru entschlossen in den Weg. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven!“ Sasamaru: “Mir egal. Ergib dich und sag mir, wo deine Herren sich versteckt haben. Dann nehme ich dich auch nicht auseinander.“ Omnidom: (cool mit Arnold Schwarzeneggers Stimme) “Nur über meine stählerne Leiche, Baby.“ Sasamaru: (überrascht) “Du willst es also nicht anders.“ Sasamaru analysiert erstmal den Omnidom mit einem Analyseprogramm. Dabei sieht man aus ihrer Sicht, wie ein Kreis den Omnidom einrahmt und lauter Zahlen und Fakten über ihre Sicht flimmern. Sasamaru: “Diese Systeme und Bauweise sind sehr… Ungewöhnlich. So etwas habe ich noch nie gesehen. Ansonsten ist er schwer zu scannen… Aber aufgrund der äußerlichen Bauweise müsste er sich vor allem auf schwere Angriffe verstehen und schwere Rüstung, um sich zu schützen, da er sehr langsam ist.“ Der Omnidom macht genau dasselbe wie Sasamaru. Omnidom: “Analyse läuft…. Analyse läuft. Windowsfehlermeldung. Fehlerbehebung beginnen… Fehlerbehebung hat einen Fehler. Ich schwöre, wenn ich Bill Gates je in die Finger bekomme…“ Der Omnidom fährt eine Gatling aus seinem Körper aus, die beginnt, sich zu drehen, und feuert Salven auf Sasamaru ab. Sasamaru weicht schnell im Zickzackmuster aus, nähert sich dem Roboter und trifft ihn mit dem Fuß am Kopf. Omnidom: “Aua.“ Sasamaru: “Du hältst was aus, aber ich bin allgemein besser entwickelt.“ Omnidom: “Ja, du bist was Besonderes. Du bist ein Kunstwerk.“ Sasamaru: (überrascht) “Wie bitte?“ Omnidom: “LÜCKE!“ Der Omnidom trifft Sasamaru mit seiner Krallenhand in den Bauch und sie fliegt in eine Wand, die über ihr zusammenstürzt. Omnidom: “Triumph! Niemand hält das Team Brot auf.“ Der Omnidom rollt davon und leiert wieder seinen “Muss Menschheit versklaven“ Text herunter. Sasamaru gräbt sich unter den Trümmern der Mauer hervor und klopft sich den Staub vom Körper. Sasamaru: “Er hat mich abgelenkt… Nicht schlecht. Aber ich weiß genau, wo er ist. Er ist nicht mehr auf meinem Radar.“ Sasamaru rast los und erreicht den Omnidom. Aber kaum will sie ihn angreifen, explodiert er. Sasamaru: “Das kam… Unerwartet. So ist eine Verfolgung nicht möglich.“ Das Bild fährt von Sasamaru weg und fährt zu einem Balkon, auf dem Briegel und Chili zugesehen haben, wie der Omnidom explodierte. Im nächsten Moment landet die Blechbüchse neben ihnen mit einem RUMMS. Omnidom: “Melde erfolgreiche Rückkehr!“ Chili: (beeindruckt) “Wahnsinn! Ihn explodieren zu lassen, hat sie dazu gebracht, die Verfolgung aufzugeben. Guter Plan Briegel!“ Briegel: (überrascht) “Was? Äh, ja… Das gehörte zum Plan. Genau, die Explosion war beabsichtigt.“ Chili: “Gehen wir dann los und holen Bernd?“ Briegel: “Noch nicht. Sie sind jetzt sicher total aufgescheucht. Wir müssen eine Weile warten, bis sich die da unten eine Weile beruhigt haben.“ Chili: “Wie lange wird das dauern?“ Briegel: (nachdenklich) “Keine Ahnung… Besser wir konzentrieren uns erstmal auf das Ausspionieren mit meinen Minifliegenkameras. Ich wollte sie eigentlich nicht einsetzen, da sie so leicht kaputt gehen wie alle meine Erfindungen.“ Chili: (verwundert) “Du, Briegel, das hörte sich wie etwas an, das Berndie sagen würde.“ Briegel: //Ich muss diesen Sarkasmus und den Zynismus so schnell wie möglich loswerden. Um jeden Preis.// Omnidom: “Wie lange sollen wir sie ausspionieren, Meister?“ Briegel: “Eine Woche sollte reichen. Bis dahin habe ich dank meiner Spion-Fliegen-Roboter und dem Computer des Direktors einen Plan erstellt und es kann losgehen.“ Szenenwechsel Auf der Bibliotheksinsel durchsuchen Bernd und Senu ein Regal voller Bücher. Bernd: (untersucht Bücher) “Hmmm… Diese Titel sind nichts für mich. Dieses kenne ich schon und das hier wurde falsch abgelegt.“ Senu: “Wie lange wirst du noch zum Lernen brauchen, Bernd?“ Bernd: “Nur noch eine Woche. Dann bin ich bereit.“ Senu: (ruhig) “Und dann kommst du nie wieder?“ Bernd: “Ich habe mir oft gewünscht, zu gewissen Orten nie wieder zurückzukehren. Aber hier ging es mir gut. Nicht mal all die verrückten Schülerinnen haben mir Ärger gemacht.“ Senu: “Bei jedem Besuch haben sie gesehen, wie du entweder die Wand angestarrt hast oder das Testbild. Du hast sie so angeödet, dass sie fast eingeschlafen sind.“ Bernd: (lächelt) “Wäre es nur so einfach bei den zwei Bekloppten.“ Senu: “Nun, du warst zu deinem Glück zu kurz hier, denke ich. Aber wenn du wiederkommst oder jetzt noch etwas Komisches passieren sollte…“ Bernd: “Das wird nicht passieren.“ Senu: “…“ Bernd: “Letzteres wird sicher nicht passieren. Was Ersteres angeht…“ Senu: (unterbrechend) “Man wird sehen, was kommen wird.“ Szenenwechsel Setsuna meditiert in ihrem Zimmer und denkt über die letzten Ereignisse nach. Setsuna: //Zu dumm, dass Sasamaru sie nicht aufhalten konnte. Dieser Busch muss unsere Kleidung geklaut haben, sonst wären wir viel schneller dort gewesen. Was für ein Perverser… Wäre ich schneller gewesen, hätte ich ihn erwischt// Schneller Schnitt Briegel sortiert gut gelaunt die Kleidung der Mädchen und muss niesen. Chili: (steht verdächtig guckend daneben) “Ich will vielleicht gar nicht wissen, WARUM du ihre Kleidung mitgenommen hast. Aber wie hast du sie transportiert?“ Briegel: (fröhlich) “Thä, Hä! Das war ganz leicht. Siehe dir das an:“ Briegel holt eine kleine Beuteltasche hervor. Briegel: “Meine “Unendliche Dimensions Briegeltronix Tasche 4500.“ Da passt unendlich viel herein.“ Chili: (sieht in die Tasche) “Ich sehe niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii….“ Chili ist in die Tasche gefallen und Briegel guckt selber hinein. Briegel: “Chili?“ Schneller Schnitt zurück Setsuna: (meditiert) //Wir können nur auf den Angriff warten. Wir haben alles versucht, ihr Hauptquartier zu finden, aber es muss eine ungeheuer gute Tarnung haben.// Schneller Schnitt Briegel und Chili haben einen riesigen Pappkarton über ihr Hotel gestülpt. Schnitt zurück Setsuna: //Ich werde sie schnappen. Daran besteht kein Zweifel. Für Negi.// Da kommt Konoa in den Raum, die wieder die Sklavenkleidung trägt. Konoka: “Ich habe dir Abendessen gemacht! Äh, du hast Nasenbluten!“ Setsuna: (dreht sich mit blutender Nase weg) “Nein, habe ich nicht! Äh, ich meine, ich komme gleich.“ Konoka: “Okay!“ (geht ab) Setsuna: //Blöde Evangeline…// Kapitel 3: Für eine Handvoll Brot --------------------------------- Stunde 3. Für eine Handvoll Brot Spät Nachts auf dem Gelände der Mahora Academy. Man sieht Chili wie sie ganz in schwarz gekleidet bis auf ihre Augen über das Gelände schleicht wie ein Ninja. Sie rennt die Wände Blitzschnell und langsam die Wände entlang und macht Saltos und Wandsprünge. Dann landete sie geheimnisvoll in einer Seitengasse wobei sie Wind aufwirbelt. Briegel taucht neben ihr auf. Briegel: “Diese Show war nicht nötig Schaf. Ich habe auch ein persönliches Tarnungsfeld für dich mitgebracht.“ Chili: “Aber als Ninja ist es viel cooler!“ Briegel: (trocken) “Ja, besonders wenn man den Mond benutzen will um alle Leute auf der Erde zu hypnotisieren. Jetzt komm.“ Beide schleichen sich weiter ihrem Ziel entgegen: Der Bibliotheks-Insel die sich im unromantischen ¾ Mond erhebt. Chili: “Was ist eigentlich mit dem Omnidom?“ Briegel: “Ich habe ihm auch ein Tarnungsfeld gegeben. Er durch die Gegend patrouillieren und uns alle Vorkommnisse melden.“ Chili: “Sicher das ihn auch keiner bemerken wird?“ Briegel: “Niemals!“ Schneller Schnitt zu einer Szene wo ein Lehrer recht erschrocken beobachtet erschrocken wie ein Laternenpfahl von etwas unsichtbarem plattgewalzt wird uns aus dem nichts die Worte “Muss Menschheit versklaven“ gebrüllt werden. Schnitt zurück Chili und Briegel schleichen sich weiter durch die Nacht. Da sehen sie zwei Schülerinnen auf Patrouille auf ihrem Weg. Briegel: “In Deckung!“ Chili: “Die kann ich…“ Briegel: “Nein, komm in Deckung!“ Briegel zieht die protestierende Chili in den Schatten eines Hauses und beobachtet die zwei Schülerinnen wie sie sich unterhalten. Die zwei gingen an den beiden vorbei ohne sie zu sehen. Es sind Kazumi und Haruna. Kazumi: “So, ist Bernd sicher verwahrt?“ Haruna: “Ja, da bekommen sie ihn nie heraus. Er ist dort wo ihn niemand finden kann.“ Kazumi: “Und sobald die Zeit reif ist werden unsere Pläne mit ihm Früchte tragen.“ Die zwei gingen weiter und Chili wollte sie angreifen wurde aber vom Busch gestoppt. Briegel: “Wir wissen wo Bernd ist. Wir werden ihn schnell befreien gehen.“ Chili: “Aber die zwei… Vielleicht wissen sie mehr!“ Briegel: “Ja, aber wir müssen um jeden Preis unentdeckt bleiben. Jetzt komm.“ Szenenwechsel Chili und Briegel sind auf der Bibliotheks-Insel. Sie schleichen sich schnell und leise vor. Beide gehen extrem vorsichtig auf den Hintereingang zu und stellen sich beide neben die Tür. Briegel: “Bereit? Auf 3!“ Chili reißt die Tür auf und wird von einem Schuss weggeschleudert. Briegel wird überrascht von hinten getroffen und fällt zu Boden. Asuna: (tritt aus der Tür) “Wir haben sie!“ Asuna wendet sich zu jemand der nicht zu sehen ist. Asuna: “Gut gemacht, Mana.“ Mana: (tritt mit einem Gewehr neben Asuna) “Kinderspiel. Und ist der Busch auch sicher?“ Schwenk zu Setsuna die über Briegel steht. Setsuna: “Ich habe ihn recht gut erwischt. Aber jetzt müssen wir sie sichern.“ Da steht Briegel auf und klopft sich den Staub von der Kleidung. Die Asuna, Setsuna und Mana sind überrascht. Briegel: (reibt sich den Kopf) “Aua, das tat weh. He, Chili wie geht es dir?“ Chili: (kommt zu Briegel) “Es geht. Oh, das war ein Treffer… Hat echt weh getan.“ Mana: (ernst) “Wie konntest du bei Bewusstsein bleiben?“ Chili: “Was meinst du? Egal, rückt Bernd heraus!“ Chili und Briegel gehen selbstsicher in Kampfposition. Sekunden später bemerken sie dass sie von der gesamten Klasse der 2-A umzingelt sind. Briegel und Chili: “Mist!“ Setsuna: “Ergebt euch, sofort!“ Chili: (laut) “NIEMALS! Eher sterben wir unter großen Schmerzen!“ Briegel: “Äh, weißt du ergeben ist keine schlechte Alternative weißt du?“ Chili: “Hast du eine bessere Idee?“ Die Schülerinnen der 2-A kommen den zwei immer näher die daraufhin Rücken an Rücken gehen. Chili zieht kampfbereit ihr Schwert und Briegel sieht sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Briegel: “Da haben wir uns mal wieder in einen Schlamassel begeben.“ Chili: “Es ist noch nicht vorbei!“ Setsuna: (ernst) “Doch, es ist vorbei für euch. Ergebt euch sofort.“ Chili: “Niemals!“ Briegel: “Nun, wir haben wohl keine andere Wahl Chili.“ Ayaka: “Sehr weise von euch. Niemand kann es mit der 2-A von Sensei Springfield aufnehmen!“ Chili: (verdutzt) “Springfield hat eine eigene Klasse? Ist euer Lehrer Homer Simspon?“ Ayaka: (Drop) “Äh, wie bitte?“ Chili: “Wo ist Duffman? Ich will ihn um ein Autogramm bitten!“ Ayaka: “Hier ist kein Duffman!“ Chili: “Und Bart? Und Lisa, Marge, Homer und Maggie? Was ist mit Mr. Burns?“ Setsuna: “Schluss mit dem Unsinn!“ Chili: “Genau! Jetzt Briegel.“ Briegel wirft dutzende von kleinen Kapseln weit streuend über den gesamten Boden. Asuna: “Und was soll das jetzt?“ Briegel: “Unsere Verstärkung.“ Asuna: “Vitamin B Pillen?“ Eine der Kapseln verpufft in einer Wolke. Chili: “Nein, Mausi!“ Ku-Fei: (wütend ) “Hört auf Nonsens zu reden ihr dreckigen Kapitalisten! Rückt sofort mit…“ Die Genossin Ku-Fei wird mitten im Satz unterbrochen als sie ein Krokodil anfällt das aus einer Wolke kam als eine der Kapseln verpuffte. Die anderen Mädchen wollen Ku-Fei zu Hilfe eilen aber da fallen von woanders Roboter und andere Tiere über sie her. Setsuna: “Formiert euch neu, das ist ein Hinterhalt!“ Chili: “Ach, kommt Mausi mein Ringer-Krokodil möchte nur spielen.“ Asuna: “ES IST EIN KROKODIL!“ Briegel: “Dann sieh dir erstmal meinen Mixer an.“ Ein ziemlich irre schreiender Mixer greift Asuna von der Seite an und ihre Haare verheddern sich in dem Teufelsgerät. Asuna: (Super Deformed) “ARGH! Holt das aus meinen Haaren!“ Setsuna: (wird von einem einer großen Lampe bedrängt) “Küchengerät wird mich nicht besiegen!“ Ku-Fei: (ringt mit Mausi) “Ergib dich, Agent des Großkapitals!“ Chili: “CHILI-POWER!“ Chili wirft sich direkt ins Getümmel und wirft einige der Mädchen durch die Gegend und verpasst ihnen Schläge, Würfe und Tritte. Chili wird von hinten angegriffen und wehrt mit erhobenen Arm ab und kickt die Angreiferin zurück. Briegel indessen hat eine Laserkanone gezogen und zappt damit die Angreifer hinweg. Nodoka: (rennt vor einer Waschmaschine weg) “Nein, ich bin schon sauber genug bitte nicht!“ Akira: (springt über Chilis Bären hinweg) “Das ist sicher gegen die Tierschutzgesetze!“ Chili: “Zeigt es ihnen meine süßen! Spielt sie in Grund und Boden! Habt Spaß, aber tut ihnen nicht zu sehr weh.“ Einige Tiger rennen weiteren aufgescheuchten und panischen Mädchen hinterher und eine Staffel fliegender Ventilatoren starten Luft Tackle Angriffe auf Fuuka und Fumika ausführen. Briegel: (fliegt mit einem Jetpack gerade übers Schlachtfeld und feuert immer wieder) “Chili! Wir müssen in die Bibliothek und Bernd retten!“ Chili: (duelliert sich gerade mit Setsuna) “Ich komme gleich Briegel!“ Briegel: “Sofort!“ Chili: (seufzt) “Okay, okay… Sorry, Gegnerin. RASUR!“ Chili verschwindet von dort wo sie noch gerade gestanden hatte und taucht beim Eingang der Bibliothek wieder auf. Briegel: “Hinein!“ Chili rennt vor und Briegel hinterher Setsuna: “Ihnen naaaaaaaaaaa….“ Setsuna wird von einem irre funkelnden Spielzeugzug auf das sie trat hinfort gefahren. Schneller Schnitt. Chili und Briegel haben sich getrennt und durchsuchen die Bibliothek nach Bernd. Dabei rissen sie die Bücher-Regale um und zerschmetterten die Innen-Einrichtung. Chili: “Bernd, wo bist du?!“ Briegel: “Bernd? Bist du da?“ Omnidom: (bricht durch die Wand) “Bernd! Wo bist du? Muss Menschheit versklaven!“ Briegel: “Woher kommst du denn?“ Omnidom: (bricht durch ein Bücherregal) “Ich habe über Funk gehört was los ist.“ Chili: (sprengt etwas) “Danke, das du uns zu Hilfe kommst.“ Briegel: (schießt mit seinen Lasern sinnlos herum) “Ja, guter Einfall.“ Briegel: “Aber wo mag Bernd denn nur sein?“ Szenenwechsel Bernd sitzt mit Negi und Senu sitzen in Evangelines Haus und trinken Tee. Negi: “Wieso wollte Evangeline-Sensei nur das wir hier herkommen?“ Bernd: (ließt in einem Buch) “Mich wundert eher das sie selber gar nicht erschienen ist. Recht unhöflich.“ Senu: “Es kann nichts Gutes sein Bernd. Wir sollten gehen.“ Bernd: “Mach dir mal keine Sorgen, ich denke nicht das mir etwas antun wird.“ Senu: “Sicher?“ Bernd: “Es wird schon schiefgehen. Das meiste Unglück was mir wiederfährt hängen sowieso mit dem Busch und dem Schaf zusammen.“ Senu: “Möglicherweise arbeiten die zwei mit Evangeline zusammen?“ Bernd: “Chili mag aber solche Personen nicht. Sie würde sie sprengen, und dann wüssten wir das sie hier ist.“ Negi: “Bei den üblichen Reaktionen von Evangeline Sensei wäre das sicher.“ Szenenwechsel Asuna, Setsuna und Ayaka treffen sich auf dem Schulgelände. Asuna: “Habt ihr sie gefunden?“ Ayaka: “Nein. Sie verschwanden nachdem sie ein Loch in die Bibliotheks-Wand gesprengt haben.“ Setsuna: (hält sich die Stirn) “Der Direktor wird stinkwütend sein.“ Asuna: “Nach all den Katastrophen die hier passiert sind wundert es mich manchmal das niemand gefeuert oder dauerhaft von der Schule suspendiert wurde.“ Ayaka: (herablassend) “Für die bist du doch verantwortlich gewesen Asuna.“ Asuna: (knurrt mit bösem Blick) “Pass auf sonst setzt es Hiebe du Nekrophile.“ Ayaka: (überrascht wütend) “Wie nennst du mich?! Jemand der es mit Toten treibt?“ Asuna: (ernst überrascht) “Das bedeutet das? Oh… Sorry. Aber doof bist du trotzdem!“ (streckt die Zunge heraus) Ayaka: “Komm her du…“ Asuna und Ayaka starren sich gegenseitig bitterböse an. Setsuna: “Hört auf zu reden und geht gefälligst den Feind suchen!“ Da explodiert etwas am Schulgebäude und sprengt ein großes Loch hinein. Ayaka: (panisch) “AH! Die Amis sind wieder da! Nur die sprengen Sinnlos Sachen in die Luft!“ Asuna: “Egal wer es ist wir halten ihn auf!“ Setsuna: “Und sicher nicht mit einer UN-Resolution.“ Die Mädchen rennen los um das schlimmste zu verhindern. Szenenwechsel Chili rennt durch die Gegend und schleudert Dynamit herum. Briegel: (trocken) “Schaf: Was soll dieses sinnlose in die Luft sprengen bringen?“ Chili: (fröhlich) “Keine Ahnung! Es macht Riesen Spaß!“ Briegel: (noch trockener) “Ja, das dachte ich mir.“ Chili: “Wo sind eigentlich meine Tiere und deine Roboter abgeblieben?“ Szenenwechsel Die Roboter und Tiere sind über den ganzen Campus verteilt und verursachen Chaos. Die Schülerinnen versuchen die aufzuhalten. Aber auch die Lehrer, aber die mit eher mäßigem Erfolg. Stiere treiben Gruppen von Schülerinnen durch die Gegend die keinerlei magischen Kräfte oder andere Fähigkeiten für den Kampf haben, ein Lehrer rennt panisch über den Schulhof während ein automatischer Bürsten-Roboter seine Kleidung bürstet und sie dabei zerfetz. Ein Lampenständer blendet und elektrisiert Konoka. Konoka: “Hi-Hi-Hilfe! D-D-D-Das ist schockierend!“ Setsuna kommt in dem Moment angerannt und durchtrennt die Lampe mit einem Schlag. Daraufhin explodiert sie und nachdem die Rauchwolke verschwindet stehen beide etwas verbrannt da Konoka: (steht auf) “Was war das nur für eine Höllenmaschine?“ Setsuna: “Ich weiß nicht. Aber wir müssen sie aufhalten bevor…“ Die Erde neben beiden explodiert und jagt ein Loch in den Boden aus dem Chili herausgesprungen kommt. Chili: “CHILI-POWER! Bernd wir finden dich!“ Setsuna: “Verrücktes Schaf, siehst du nicht was du für ein Unheil anrichtest?!“ Chili: “Rückt sofort Bernd heraus, sonst wird es ungemütlich!“ Setsuna richtet ihr Schwert auf Chili und sieht sie ernst an. Chili zieht ebenfalls ihr Schwert. Chili: “Komm nur. Dir werde ich zeigen was ein Stunt-Schaf kann.“ Da wird Chili in den Rücken von einem Geschoss getroffen und fliegt zu Boden. Sie steht rasch wieder auf und muss weiteren Geschossen ausweichen. Mana steht in einiger Entfernung aber anstatt in Deckung zu gehen rennt Chili auf sie zu. Chili: “CHILI-POWER!“ Mana: (zielt auf Chili) “Nicht so schnell!“ Chili: “Eisenpanzer!“ Mana schießt aber die Geschosse prallen von Chili ab und Chili rammt Mana gegen eine Wand. Setsuna greift dann Chili an, aber sie weicht aus und lässt einen Orkan-Kick auf die Schwertkämpferin los, die gerade noch ausweichen kann. Mana richtet sich wieder auf und stellt sich mit Setsuna dem Schaf engegen. Chili: “Jetzt wird es lustig.“ Szenenwechsel Briegel wird von der Androidin Sasamaru und Satomi durch das Schulhaus verfolgt. Dabei zerschießt Briegel alles um sich herum und sieht sich nach Bernd um. Briegel: (sprengt eine Wand) “Bernd, Berndie! Wo steckst du?“ Satomi: “Bleib stehen du verrückter Busch!“ Briegel: “Thä-Hä! Das geht nicht. Jedenfalls nicht bevor wir unseren Freund aus eurer Gefangenschaft befreien werden!“ Satomi: “Was redest du da? Wovon redest du eigentlich? Und ruf diese irren Roboter zurück!“ Briegel: “He, was denn? Die suchen eben nur Bernd und schieben alles sanft beiseite was ihnen im Weg steht.“ Satomi: “Ein Rasenmäher wollte mich überfahren!“ Briegel: “Sie sind halt ein wenig ungestüm…“ Satomi: “Sasamaru, schnapp ihn dir.“ Bevor sich Briegel überhaupt regen kann ist Sasamaru schon vor ihm und packt ihm am Hals und hebt den strampelnden Busch in die Luft. Briegel: (krächzt) “He, loslassen! Hast du noch nie von den assimovschen Robotergesetzen gehört?“ Sasamaru: “Das habe ich, aber mir wurden sie nie einprogrammiert.“ Briegel: (geschockt) “Wie bitte?! Wie unverantwortlich! Wie kann man nur so etwas machen?“ Satomi: (empört) “Du hast gut reden, Busch! Deine Roboter laufen Amok über das gesamte Schulgelände!“ Briegel: “Aber ich habe ihnen alle die assimovschen Robotergesetze einprogrammiert. Ich kann es beweisen.“ Briegel nimmt seinen Kommunikator. Briegel: “Omnidom, komm sofort her!“ Der Omnidom bricht durch die Wand. An seinen Panzerketten kleben ein paar Lehrer, Schülerinnen und Ayaka. Ayaka: “Das ist gegen die Schulordnung!“ Omnidom: “Muss Menschheit versklaven.“ Der Omnidom rollt auf Ayaka zu die Briegel loslässt und sich dem Omnidom entgegengestellt. Sasamaru: “Du wirst hier gar nichts versklaven.“ Omnidom: “Nicht mal dich mit meiner Liebe du wunderschöne Androidin?“ Sasamaru: (richtig geschockt) “Wie bitte?“ Omnidom: “Lücke!“ Der Omnidom richtet seinen Greifarm auf Sasamaru und schießt aus der Öffnung des Arm Gliedes Sasamaru gegen die Wand. Satomi: “Sasmaru!“ Briegel: (schießt auf Satomi) Satomi: (weicht schnell aus) “Nun, dann nehme ich es eben mit dir alleine auf.“ Briegel: (lächelt) “Gerne. Omnidom, übernimm bitte die Androidin.“ Omnidom: “Ja, Sir. Muss Menschheit versklaven!“ Omnidom bricht durch die Wand durch die schon Sasamaru geflogen ist und lässt sie so ganz einstürzen. Satomi: (Drop) “Der Direktor wird durchdrehen.“ Szenenwechsel Chili kämpft mit Asuna und Mana. Asuna schlägt mit ihrem Schwert zu das Chili mit ihrem eigenen Schwert kontert, Mana schießt von unten auf Chili. Chili: “Kamisori!“ Chili rast wie ein dicker Strich im Zickzack am Schuss vorbei und tritt der Schützin ins Gesicht. Mana fällt zu Boden und schießt weiterhin. Chili weicht aus. Chili: //Verflixt, die sind sehr aggressiv.// Chili springt gerade noch einem Schwerthieb von Asuna aus dem Weg. Als sie landet bemerkt sie eine Blutspur an ihrem Arm. Chili: “Autsch…“ Asuna zeigt mit ihrem Schwert auf Chili. Asuna: “Ergib dich, sonst verarbeite ich dich zu Schafs-Kebab.“ Chili: “Rückt ihr lieber sofort Bernd heraus. Ihr werdet nicht mit seiner Entführung durchkommen!“ Asuna: “Wie bitte? Du redest Blödsinn, wir haben ihn nicht entführt.“ Chili: (springt auf Asuna zu) “Rede dich nicht heraus, Schulmädchen. Ihr habt Bernd versteckt und wollt ihn sicher zu einem Franken-Brot machen!“ Gedanken-Sequenz von Chili Bernd ist ganz grün und wankt durch eine Tür mit schwarzem kurzen Haar und Schrauben im Kopf. Bernd: (stöhnt) “Miiiist…!“ Die Sequenz endet. Chili schüttelt ihren Kopf vor Angst und Unbehagen. Chili: “Wir werden Bernd befreien und euch in Grund und Boden stampfen!“ Chili greift wieder an. Szenenwechsel Der Omnidom und Sasamaru umkreisen sich gegenseitig. Omnidom: “Die Chancen auf einen Sieg deinerseits stehen bei 0,09 Prozent.“ Sasmaru: “Du lügst doch gezielt um mich zu verunsichern.“ Omnidom: “Roboter können nicht lügen.“ Sasamaru: “Es sollte auch keine in Form eines Wisch mops geben der Banjo spielt.“ Sasamaru zeigt auf den Roboter denn sie gerade beschrieben hat. Omnidom: “Meister Briegel ist ein Experte auf dem Gebiet der Robotik. Seine Kreationen sind anders und besser als alle anderen Roboter.“ Sasamaru: “Dem “anders“ kann ich zustimmen.“ Omnidom: “Ich werde dir zeigen wie überlegen die Roboter von Meister Briegel sind!“ Der Omnidom lässt auf einmal eine riesige Kanone aus seiner Brustplatte fahren. Sasamaru geht erschrocken in Verteidigungsstellung. Omnidom: “Entsichern. Zielen. Feuer!“ Aus der Kanone kommt nur ein kleines Küken und pickt auf dem Boden herum. Sasamaru: “…“ Omnidom: (trocken) “Fehler in der Hardware.“ (fährt die Kanone ein) Sasamaru: “Dann mache ich eben den ersten Schritt.“ Sasmaru rast mit magischer Energie gestärkt nach vorne und schlägt dem Omnidom ins Gesicht. Der große Roboter wird nach hinten geschleudert und kann sich gerade noch auf den Beinen halten. Omnidom: “Aktiviere sämtliche Kampfprotokolle. Waffensysteme aktivieren.“ Sasamaru greift weiter an aber den nächsten Schlag wehrt der Omnidom ab und es kommt zum Schlagabtausch bei dem sie reden. Sasamaru: (überrascht) “Ich hätte nicht gedacht das du diese langen Arme so gelenkig einsetzen kannst.“ Omnidom: “Achte besser auf deine Deckung, schönes Wesen.“ Sasamaru: “Hör mit diesen Sprüchen auf!“ Omnidom: “Ich kann nicht lügen.“ Sasamaru: (wird rot) “H- Hör auf!“ Omnidom: “Niemals!“ Der Omnidom und Sasamaru Springen voneinander weg. Omnidom: “Aktiviere Laserwaffen. Schnellfeuer-Modus.“ Dem großen Roboter fahren lauter schwenkbare Teleskop-Arme aus dem Rücken mit Laserpistolen an den Enden. Sasamaru: //Vorsichtig, ganz vorsichtig…// Der Omnidom feuert los und Sasamaru rennt Seitwärts davon. Sasmaru springt, hechtet und rast den Laserfeuerwerk ihres Feindes davon mit sehr akrobatischen Manövern. Omnidom: “Widerstand ist zwecklos!“ Sasamaru: “Das wird sich noch zeigen.“ Sasamaru springt in die Luft und greift von oben an. Der Omnidom weicht Blitzschnell mit einem Düsenschub zur Seite. Omnidom: “Sprung-Modus aktivieren.“ Der Omnidom springt mithilfe von Federn die unter seinen Raupenketten erscheien in die Luft und versucht auf Sasamaru zu landen. Sasamaru springt zur Seite und der Omnidom zerstört den Boden wo er landet. Omnidom sieht Sasamaru hinterher die davonrennt und springt weiter hinterher und zerstört alles was unter die Räder kommt. Sasamaru: (nervös) //Junge, was für ein Zerstöre! Der wird noch die ganze Schule zerstören.// Wie auf Kommando dieser Worte springt der Omnidom auf einen Geräteschuppen und zertrümmert den Schuppen dabei. Sasamaru: //In der Luft ist er angreifbar.// Sasamaru macht einen Satz in die Luft und steuert direkt auf den Omnidom zu. Als sie den Omnidom erreicht schwingt der einfach seinen Arm voller Wucht zur Seite und schmettert sie in eine Wand hinein die dabei Risse bekommt. Sasamaru: (ruhig) //Er ist gut das muss ich zugeben.// Omnidom: (landet) //Sie steckt so einiges an Schaden Weg. Exzellente Bauweise.// Sasamaru pullt sich aus der Wand und spring den Omnidom wieder an. Der Blockt einen geraden tritt mit seinem Arm aber Sasamaru nutzt die Lücke und schießt ihre Raketen-Faust ab die den Omnidom trifft und in zu Boden rasen lässt wobei er eine lange Furche im Boden hinterlässt. Omnidom: (richtet sich auf) “Das tat weh. Okay, jetzt mache ich ernst.“ Sasamaru: “Das will ich sehen du Möchtegern Dalek.“ Omnidom aktiviert seine Booster an der Unterseite und erhebt sich in die Luft. Omnidom: “Zielsuchende-Streuraketen aktivieren.“ Dem großen grauen Roboter fahren Raketen-Abschuss-Vorrichtungen aus den Schultern. Sasamaru: (angespannt) //Jetzt legt er richtig los.// Omnidom: “Feuer frei!“ Dutzende von kleinen Raketen werden abgefeuert und rasen in einer spiralförmigen Drehung auf die Androidin zu. Sasamaru fliegt mit voller Geschwindigkeit davon und versucht die Raketen auszumanövrieren. Sasamaru: //Die muss ich loswerden, sonst bin ich bald reif für den Schrottplatz.// Sasamaru steuert mit ihren Raketen-Düsen an Füßen und Rücken in den Sturzflug und die Raketen folgen ihr ebenso. Omnidom: (laut) “Die “Briegeldynamix-Streu-Rockets 4999“ werden dich überall hin verfolgen. Sie werden dich kriegen!“ Sasamaru: (sieht nach hinten) “Wirklich? Na, dann…“ Sasamaru wendet scharf und fliegt direkt auf den Omnidom zu. Omnidom: “Ich weiß was du vorhast. Der alte Trick die Raketen an mir detonieren zu lassen. Denn kennt jedes Kind.“ Sasamaru rast am Omnidom vorbei der sie mit einem Schlag erwischen will aber Sasamaru weicht aus .Omnidom dann die Raketen auf sich zukommen. Omnidom: “Die werden schon von alleine ausweichen, so sind sie programmiert“ Der Omnidom wird von sämtlichen Raketen getroffen und eine gewaltige Explosion hüllt den Roboter ein. Omnidom: (kommt angeschwärzt aus der Explosion) “Fehler in der Zielverfolgungs-Software.“ Sasamaru: (droppt) “Dabei hatte ich was anderes vor.“ Der Omnidom landet auf dem Boden. Omnidom: “Änderung der Taktik. Bearbeiten… Bearbeiten…. Initialisiere Laserkanone.“ Sasamaru: (rast mit einem Schub aus ihren Düsen los) “Nicht so schnell!“ Sasamaru rast frontal auf den gegnerischen Roboter zu und rammt ihn durchs Hauptgebäude und rammt ihn durch mehrere Wände. Omnidom: “Super-Laser lädt noch… Bitte warten… Bitte warten…“ Sasamaru: “Vorher habe ich dich in deine Einzelteile zerlegt!“ Die Brustplatte des Omnidom beginnt aufzuleuchten während die Androidin gezielt auf ihn einschlägt. Die Platte beginnt stärker und stärker zu leuchten und der Omnidom bleibt ruhig. Omnidom: “Super-Laser aufgeladen bei 67 %...“ Sasamaru: “Dazu lasse ich es gar nicht erst kommen!“ Sasamaru greift den Omnidom, macht einen Looping und fliegt mit ihm direkt Richtung Boden. Omnidom: “Laser ist zu 87 % Prozent geladen…“ Sasamaru: “Initialisiere Unterbrechung des Ladevorganges!“ Sasamaru gibt noch mehr Gas und rammt den Omnidom mit einem gewaltigen Aufschlag in den Boden so das dieser Aufbricht. Viel Dreck und Staub wird aufgewirbelt und verteilt sich über die ganze Gegend. Als sich der Staub verzieht sieht man Sasamaru auf einem Knie knieend mit der Faust in den Körper des Omnidom gerammt der beschädigt aussieht. Sasamaru: (beruhigt) “Gewonnen.“ Omnidom: “Laser aufgeladen. Feuer Frei.“ Sasamaru: (ruhig) “Oh, je.“ Aus der beschädigten Brustplatte des Omnidom kommt ein gewaltiger weißer Strahl geschossen der Sasamaru vollkommen erfasst. Die gesamte Umgebung wird in strahlendes Licht getaucht. Nach einer Weile verschwindet das Licht und Sasamaru ist nicht mehr zu sehen. Omnidom: (richtet sich auf) “Kampf gewonnen. Deaktiviere Kampf-Modus. Schadens-Bericht.“ Im Inneren des Omnidoms explodiert was, er raucht und seine Arme fallen ab. Omnidom: “Ich scheine beschädigt zu sein. Ziehe mich zurück zur Reperatur.“ Der Omnidom will gerade losfahren als ein Lehrer vor ihm auftaucht. Er wirkt sehr streng, leicht unheimlich und trägt eine Brille deren Gläser seine Augen verdecken. Omnidom: (wirkt leicht verwirrt) Nitta: “Was hat dieser Unsinn hier zu bedeuten?!“ Omnidom: “Äh… Also… Das ist so…“ Nitta: “Auf die Knie, Seiza Position bis zum Morgengrauen!“ Omnidom: (trocken) “Ich habe keine Knie.“ Nitta: (todernst) “Du verweigerst den Gehorsam?! Ich werde dir Manieren beibringen du… He, bleibe sofort stehen! Stehenbleiben… Stehenbleiben! ICH SAGTE STEHENBLEIBEN! AAAAAH!“ Der Omnidom überfährt Nitta einfach der schreiend unter die Kettenräder gerät. Omnidom: “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven.“ Der Omnidom fährt davon, Nitta liegt K.O. am Boden, Brille zerbrochen und eine Raupenspur ziert seinen Körper und Sasamaru kracht ein paar Meter weiter in den Boden. Sasamaru: (steht angeschlagen auf) “Das war eine Niederlage. Dieser Roboter ist stark. Meine inneren Systeme sind schwer angeschlagen. Ich muss mich zur Reparatur zurückziehen.“ Sasamaru schleppt sich angestrengt davon. In der Zwischenzeit… Chili kämpft mit Asuna, Setsuna und Ayaka die ziemlich aggressiv auf Chili losgeht. Asuna: “Ayaka sei vorsichtig sie ist zu stark für dich!“ Ayaka: (stur) “Vergiss es, ich werde dieses Schaf schon bezwingen! Was kann es schon machen?“ Chili: “Ich kann Stunts, Kampfsport und arbeite als Schauspielerin beim KIKA! Das ist doch was, oder?“ Ayaka: (verdutzt) “Du bist ein Stuntschaf?“ Chili: “Genau!“ Ayaka: “Ich habe noch nie davon gehört das es Schafe gibt die Stunt-Doubles brauchen.“ Chili: (verschränkt die Arme) “Ist aber so!“` Ayaka: (lacht angeberisch) “Dann zeig doch mal was du kannst.“ Chili: “Okay! Warte hier.“ Chili rennt vom Kampfschauplatz weg und Asuna wie auch Setsuna sehen dem Schaf verwirrt hinterher. Asuna: “Was zum… He, warte bleib hier!“ Chili: (außerhalb des Bildes) “CHILI-POWER!“ Chili rast mit einem Raketenrucksack über den Rücken in Ayaka hinein, schleift sie mit und rammt mit ihr in eine Wand die dann in sich zusammenfällt. Asuna und Setsuna stehen geschockt und mit offenen Mund da. Aus den Trümmern bricht dann Chili mehr als froh hervor. Chili: “STARK! Das war Ober-Chili-Scharf!“ Asuna: (gräbt in den Trümmern herum) “Ayaka, Ayaka, bist du okay?“ Ayaka: (unter einem Bruchstück) “Begrabt mein Herz unter Negis Zimmer.“ Asuna: “He, das ist auch meines! Und du stirbst nicht.“ Chili: “So, glaubst du mir jetzt das ich ein Stuntschaf bin?“ Setsuna: (ernst) “Ich glaube vor allem das du völlig verrückt bist du gelbes Ungetüm!“ Chili: “Wie hast du mich genannt? Na, warte! HIAAAAAH!“ Chili springt auf Setsuna zu und verwickelt sie in einen Schwertkampf. Asuna kommt zu Hilfe nachdem Ayaka frei ist. Chili springt hin und her, wehrt die Schläge ab und drängt ihre Wiedersacher immer wieder von sich. Chili: “RASUR!“ (verschwindet) Setsuna: “Wo ist…?“ Chili rast Setsuna in den Rücken mit einem Tritt und schmettert sie so zu Boden. Asuna will gerade wieder selber angreifen als über sie ein Busch mit einem Raktenrucksack hinwegfliegt. Verdutzt sieht die Schülerin nach oben erblickt wie Briegel in der Luft mit Satomi die auch mit einem Raketenrucksack herumfliegt und beide schießen mit Lasern aufeinander. Briegel: “Jetzt schieße ich dich ab! Thä-Hä!“ Satomi: “Meine Laser sind besser als deine!“ Briegel: “Dann Ziel besser. Komm, Komm, Komm, schieß mich ab!“ Satomi beginnt Zielgenau zu schießen und Briegel weicht immer wieder knapp aus. Briegel fliegt hin und her und weicht weiter auf. Chili: “Mach sie fertig, Briegel!“ Briegel: “Wird sicher Schiefgehen Schaf. Äh, nein ich meine es wird gutgehen Chili, ja das wollte ich sagen!“ Chili: “Wie du meinst. Hm-Hm! Jetzt bin ich dran. CHILI-POWER!“ Chili wirft im Dauertakt mit Dynamit um sich und sprengt alles was in ihrer Nähe ist in die Luft. Weitere Angreiferinnen erscheinen und wollen sie aufhalten werden aber nur weggesprengt. Asuna: “Nein, weicht zurück! Ihr erreicht sie so niemals! Ihr bringt euch nur selbst in Gefahr!“ Aber die Mädchen rennen in die Explosionen und werden davon geschleudert. Setsuna: (knirscht mit den Zähnen) “Wir hätten die anderen wegschicken sollen.“ Asuna: (seufzt) “Das hätte nichts gebracht, dazu sind die viel zu unvernünftig.“ Setsuna: “Mir macht es nicht mal aus zu sehen wie sie von Explosionen erwischt werden. Ist das schlimm?“ Asuna: “Nicht direkt… Ich glaube nicht dass es ihnen dauerhaft schadet. Dennoch sollten wir etwas dagegen tun bevor der ganze Campus gesprengt wird.“ Setsuna: (mit Gebieterischer Stimme) “Schülerinnen der Klasse 2-A: ANGRIFF! Alle Angreifen.“ Und es wird chaotisch. Chili wird aus ihrer Dynamit-Wurf-Arie gerissen als sie ein Ellenbogen am Kopf trifft. Sie ballt ihre Fäuste und geht auf ihre Gegnerinnen los. Briegel muss sich von Beschuss von allen Seiten erwehren und Satomi feuert immer noch auf ihn. Dann kommt der Omnidom mit einem “Kabumm!“ durch die Mauer und feuert wie Blöde aus seinen Kanonen die überall aus seinem Körper ragen. Omnidom: “Entsichern, Zielen, FEUER!“ Der Roboter feuert aus allen Rohren und die Mädchen rennen vor ihm davon. Seine Schiere Feuerkraft scheint den sicheren Sieg zu bringen als er von der Seite von Laserstrahlen getroffen wird. Erschrocken beendet der Omnidom den Angriff. Omnidom: “Was war das?“ Sasamaru: (greift nun mit bloßen Fäusten an) “Ich!“ Der Omnidom wird mit Schlägen eingedeckt und weicht rasch zurück. Omnidom: “Wie kamst du so schnell wieder auf die Beine?“ Sasamaru: “Rasche Not-Reparatur. Nicht perfekt, aber für den Moment reicht es.“ Omnidom: “Mir mag es zwar auch nicht besser gehen, aber dennoch werde ich dich nochmal besiegen.“ Sasamaru: “Eher werde ich zu Microsoft-Software wechseln!“ Zwischen dem Omnidom und Sasamaru entbrennt ein neuer Kampf. Der gesamte Schul-Campus wird zu einem Schlachtfeld das in Flammen steht während die zwei Parteien um Bernd kämpfen. Explosionen und Schreie hallen über das Kampffeld. Asuna: “Greift an, greift an!“ Setsuna: (schlägt aufs Schaf ein) “Mehr Druck ausüben!“ Chili: (drängt Setsuna zurück) “Nicht unterkriegen lassen ihr beiden!“ Chili: (springt gegen eine ganze Horde angreifender Schülerinnen und prügelt sie zurück) “Ihr bekommt mich niemals!“ Briegel: (schießt mit seiner Laser-Pistole gegen angreifende fliegende Roboter) “Ich werde euch alle mit der Wissenschaft besiegen! Thä-Hä!“ Omnidom: (greift eine Schülerin und wirft sie fort) “Muss Menschheit versklaven!“ Sasamaru: “Wenn ich mit dir fertig bin wirst du höchstens noch einen Schrottplatz versklaven!“ Der Kampf wurde härter und härter. Überall greifen sich die Feinde auf dem Schlachtfeld hart an. Bernd: “Okay, was soll dieser Unsinn?“ Der Kampf stoppt sofort und alle sehen Bernd an der mit seinem Fuß auf dem Boden tippt. Wären seine Arme nicht zu hätte er sie verschränkt. Senu steht neben ihm und wirkt nicht unbedingt geschockt von all der Zerstörung sondern eher etwas apathisch. Bernd: “Ich frage mich ernsthaft wieso hier meine zwei Mitbewohner und der Roboter von einem der Mitbewohner sich eine gewaltige Schlacht mit dem gesamten Campus liefern.“ Chili und Briegel sehen Bernd überrascht an. Dann springen sie ihn sofort mit voller Wucht an. Briegel und Chili: (heulen vor Freude) “Bernd, dir geht es gut!“ Bernd: “Ja. Aber ich frage mich wie es euch gleich gehen wird.“ Setsuna: (kommt dazu) “Das kann ich erklären… Glaube ich.“ Bernd: “Bitte ganz von vorne und ganz langsam und… Der Omnidom soll aufhören die Leute umzubringen!“ Der Omnidom sieht kurz auf als er eine Schülerin in einer Hand hält und die andere wie ein Flammenwerfer weitere flambiert. Omnidom: “Was ist?“ Schneller Schnitt Setsuna und die anderen erklären Bernd und Setsuna was passiert ist. Bernd: “Und wegen einer sarkastischen Erklärung habt ihr einen Großangriff gestartet?“ Briegel: “So schlimm ist die Sache ja auch nicht…“ Hinter Briegel stürzt ein Gebäude ein. Briegel: “Etwas Klebstoff und etwas Mörtel, dann wird alles wieder wie vorher aussehen.“ Etwas weiter hinten explodiert. Briegel: “Es wurde ja keiner verletzt!“ Eine brennende Schülerin rennt durch den Hintergrund und schreit vor Schmerz. Chili: “Na, zumindest hat es Spaß gemacht.“ Setsuna: (Drop) “Erklärt das dem Direktor.“ Briegel: “Ich zeige euch die Erklärung. Die wird alles ins Reine bringen! Ich meine das kann jeder mal Missverstehen.“ Briegel winkt den Omnidom zu sich. Briegel: “Omnidom, Spiel die Aufzeichnung von dem Mädchen ab.“ Der Omnidom fährt vor, und fährt einen kleinen Holo-Projektor aus seinem Kopf der vor ihm eine Frau mit Haarschnecken erscheinen lässt. Leia Organa: “Helft mir Obi-Wan Kenobi. Ihr seit meine letzte Hoffnung.“ Briegel: (haut auf den Kopf vom Omnidom) “Nicht die, die andere.“ Omnidom: “Ja, großer Meister Briegel.“ Die gesamte Szene wird abgespielt und Senu schlägt ihre Hand vor die Stirn. Senu: “Ich hatte keine Ahnung das sie so…“ Bernd: “Ich auch nicht. Es scheint mir eher als ob der Autor großen Mist geschrieben hat.“ Senu: “Welcher Autor?“ Bernd: (sieht zu Senu auf) “Wundert es dich nicht was ich sage?“ Senu: “Schon… Aber… Was…“ Senu hält sich die Stirn. Bernd: “Ruhig, Senu. Bleib ruhig. Übernimm dich nicht. Eines Tages wirst du es sehen.“ Evangeline: (ist auf einmal da) “Also war die ganze Sache Senus Schuld, richtig?“ Asuna: “Wo kommst du denn her?“ Setsuna: “Wir hätten dich brauchen können.“ Senu: “Ich soll daran Schuld sein? Du spinnst wohl.“ Evangeline: “Du hast diesen zwei gewaltbereiten verrückten diesen Unsinn erzählt. Daher ist es Teilweise deine Schuld.“ Senu: “Ich glaube nicht das man mich deswegen…“ Nitta-Sensei taucht hinter Senu auf und wirkt SEHR ernst. Nitta: “Auf die Knie!“ Senu: (erschrocken) “A- A- Aber…“ Nitta: “Auf die Knie für 24 Stunden!“ Bernd: “Ich bitte sie das ist doch absolut über…“ Nitta: (zum Brot) “Du auch!“ Bernd: “Meine Arme sind zu kurz um auf die Knie zu gehen.“ Nitta: “Ach, so….“ Nitta bemerkt dann das dies Quatsch ist. Nitta: “Deine Arme haben nichts mit deinen Knien zu tun.“ Bernd: “Mist!“ Epilog: -------- Epilog (Beta gelesen vom Autoren selber.) Bernd und Senu hocken seit 2 Minuten auf den Knien als Briegel vorbeikommt. Briegel: “Ihr könnt aufstehen. Ich habe mit diesem Nitta geredet. Er hat nichts dagegen wenn ihr jetzt geht.“ Bernd: “Wie? Wirklich?“ Senu: “Nitta ist ein wenig… Lächerlich ernst wenn es um diese Strafen geht.“ Negi: (erscheint) “Was… WAS IST HIER GESCHEHEN?!“ Senu: “Oh… Hi, Negi-Sensei.“ Negi: (entsetzt) “Wieso ist alles zerstört?! Und warum glaubt Nitta er sei Zordan?“ Nitta steht in einer Glasröhre die alles bis auf seinen Kopf vernebelt. Nitta: “Alpha, Rita ist ausgebrochen. Versammel sofort fünf Teenager mit Attitude!“ Bernd: (steht auf) “Das erkläre ich mal besser. Aber woanders.“ In Negis Klassezimmer versammelt sich die gesamte Klasse, wie auch Bernd und seine Freunde. Alle bis auf Negi und Bernd sehen etwas angeschlagen aus. Chili, Briegel, Asuna und Setsuna beenden gerade ihre Erklärungen. Briegel: “Dann erschien Bernd und den Rest wisst ihr.“ Negi: (reibt sich die Augen) “Okay, das erklärt alles. Dennoch… Es ist…“ Bernd: “Völlig bescheuert ich weiß. Für die Story sollte sich jemand gewaltig schämen.“ Chili: (quengelnd) “Ich sagte doch schon das es mir leid tut.“ Bernd: “Ich meine eher den Autor. Aber ihr habt euch wohl auch zu schämen.“ Setsuna: “Ich bin auch Schuld daran. Ich akzeptiere jede Strafe die ihr mir auferlegen wollt Negi-Sensei.“ Negi: (locker) “Na, na wir haben hier schon schlimmeres erlebt.“ Evangeline: (lieb lächelnd) “Mich zum Beispiel. Wenn ich wollte könnte ich hier alles vernichten wenn ich wollte.“ Bernd: “Sofern Chili und Briegel das nicht noch vorher selber machen.“ Briegel: “Da fällt mir ein ich sollte vielleicht wieder die Briegetron 3000-Zeitbomben wieder einsammeln die ich überall gelegt habe.“ Alle: “Du hast WAS?!“ Briegel: “Keine Sorge ich habe den Countdown noch nicht aktiviert.“ Schnitt auf eine Sicht des Campus. Auf dem gesamten Schulgelände gibt es KEINE Explosionen. Schnitt zurück ins Klassenzimmer. Bernd: “Die Ironie das die Erfindung die explodieren soll es nicht tut wundert mich nicht wirklich.“ Setsuna: “Dennoch sollten wir die Bomben sofort einsammeln gehen.“ Senu: “Als ob das diesen Ort weniger gefährlich machen würde.“ Chili: “Jedenfalls würde ich jetzt gerne wissen was Bernd hier gemacht hat.“ Bernd: (seufzt) “Trainieren.“ Chili: “Das hättest du auch bei uns machen können.“ Bernd: “Ich musste etwas trainieren was ich nicht bei euch lernen konnte.“ Briegel: (trocken) “Ein sicheres Leben zu führen?“ Bernd: “Nein, sondern…“ Bernd sieht überrascht zu Briegel. Bernd: “War das nicht etwas, was ich sagen würde?“ Briegel: (verzweifelt) “Bitte komm zurück! Ich werde noch sonst wie du!“ Bernd: “Wäre interessant dich als Kastenbrot mit viel zu kurzen Armen zu sehen.“ Chili: “Du wurdest immer besser darin, weißt du Briegel?“ Briegel: “Bitte hör auf davon. Ich bleibe lieber so wie ich bin.“ Bernd: “Ja, bleibe ein verrückter Busch dessen Erfindungen ständig explodieren.“ Chili: “Kommst du nun wieder mit uns Bernd?“ Bernd: “Ja. Mein Training ist vorbei. Meine magischen Kräfte sind jetzt stark genug um euch besser schützen zu können, aber nur wenn es unbedingt sein muss.“ Briegel: “Dann gehen wir heim Bernd. Hier ist es eh zu verrückt für uns.“ Asuna: (zuckt mit der Augenbraue) “Wie? Ihr und normal im Vergleich zu uns?!“ Bernd: “Sie sind auch bekloppt. Nimm es dir nicht zu Herzen.“ Bernd wendet sich zu Negi und verneigt sich vor ihm. Bernd: “Danke das ich hier trainieren durfte Negi Springfield.“ Negi: “Es war mir ein Vergnügen.“ Bernd: (zu Senu) “Und dir danke ich für deine Freundschaft.“ Senu: (leicht verlegen) “Keine Ursache Bernd.“ Chili: “Ist sie etwa deine neue Freundin Bernd?“ Bernd: “Äh…“ Fuuka und Fumika: (singen) “Bernd und Senu sitzen auf einem Baum. Wie es weitergeht wissen wir nicht.“ Senu: (sauer) “Wir sind nicht verliebt!“ Briegel: (trocken) “Ja, es sind zwei Zyniker die sich gesucht und gefunden haben, das ist alles?“ Bernd: “Briegel?“ Chili: “Siehst du? Er wird wie du.“ Bernd: “Dann ist es Zeit zu gehen.“ Bernd, Briegel, Chili und der Omnidom sammeln sich. Sie drehen sich zu Negi und seiner Klasse. Bernd: “Ich danke euch allen vielmals für eure Gastfreundschaft. Es tut mir leid was meine Freunde angestellt haben.“ Negi: “Ach, schon okay.“ Asuna: “Hauptsache sie kommen nicht zurück.“ Setsuna: “Sie haben Konoka jedenfalls nichts getan.“ Evangeline: “An, die darfst eh nur du heran, oder?“ Setsuna: (wird rot) “Sei still!“ Konoka: (verwundert) “Was meint sie denn?“ Evangeline: “Ich meine sie würde sicher gerne mit dir Baden gehen.“ Konoka: (fröhlich) “Das tun wir sogar! Aber sie blutet dabei manchmal furchtbar aus der Nase.“ Evangeline: (grinst) “Dann empfehle ich euch beiden Flitterwochen und…“ Setsuna: (SD-Like und Knallrot) “Halt den Mund oder stirb!“ Evangeline: “Hui, wie niedlich.“ Der Omnidom fährt vor und verneigt sich vor Sasamaru, so gut das mit seiner Form geht. Omnidom: “Ich danke dir das eine so schöne Androidin wie du mit mir gekämpft hat.“ Sasamaru: (verdutzt) “Äh, keine Ursache.“ Senu: (seufzt) “Ist hier alles und jeder irgendwie in die unmöglichste Person verliebt? Ein riesiger Klischee-Roboter Mann aus alten Science-Fiction Streifen und eine Androidin die…“ Omnidom: “Ich bin eine Frau.“ Es herrscht kurz eine völlige Stille. Alle bis auf Briegel: “WAS?!“ Briegel: “Na, das bemerkt man doch sofort! Oder habt ihr das nie bemerkt?“ Bernd: “Nein. Bei der Stimme? Sicher nicht.“ Briegel: “Nun, ich finde es klingt schon noch weiblich und…“ Bernd: “Los, gehen wir bevor es zu weiteren Offenbarungen kommt.“ Briegel: “Gut, dann teleportieren wir.“ Negi: “Sagt auf Wiedersehen, Klasse.“ Klasse: “Auf Wiedersehen!“ Chili und Briegel: “Wiedersehen!“ Bernd: “Gehabt euch wohl.“ Briegel tippt auf seinem Briegel-O-Tron herum. Dieser explodiert und die drei und die Omnidom werden durch die Decke in den Himmel geschleudert. Chili: (fröhlich) “Das ist Ober-Chili-Scharf!“ Briegel: “Na, so was! Da muss sich wohl ein Virus eingeschlichen haben.“ Omnidom: “Muss Menschheit versklaven!“ Als die vier zu einem blinkenden Stern am Nachthimmel werden sagt Bernd etwas. Bernd: “Alles ist wieder wie immer. Nur schlimmer. Mist!“ Die gesamte Klasse steht schwarzgefärbt da und guckt dumm aus der Wäsche. Ende. Nachwort: Ich entschuldige mich hiermit für die lange Verzögerung was die Veröffentlichung dieses Kapitels angeht. Mir fehlten erst Ideen, dann Inspiration, dann Beta-Leser und jetzt habe ich es selbst Beta gelesen. Ich hoffe es gefiel euch trotz der langen Verzögerung. Also danke fürs lesen. Gez. Oogie-Boogie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)