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Brot bei den Ninjas: Brot auf Fortbildung

Chaos an der Mahora Academy
von

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Stunde 1. Lernen an der Mahora Academy

Vorwort: Tja… Ich hoffe niemanden schockiert es das ich mal einen Manga verwende die nicht jeder kennt, aber er ist sehr gut denke ich zumindest.

Außerdem werde ich hier nicht jeden Charakter im Aussehen beschreiben, da ich sonst daran krepieren würde.
 

Vielen Dank, und viel Spaß beim lesen.
 

Gez. Oogie-Boogie
 


 

Brot bei den Ninjas: Brot auf Fortbildung

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Von

Oogie-Boogie
 

Opening Song
 

Regie: (aus dem Off) “Licht, Kamera, und Action, Bernd!“

Bernd: “Nein!“

Regie: “Bernd, du musst singen.“

Bernd: “Nein, das singe ich nicht.“

Regie: “Hör zu Bernd: Du wirst gefeuert wenn du nicht singst.“

Bernd: “Einverstanden.“

Regie: “Sehr witzig, Bernd. Jetzt sing schon.“

Bernd: (seufzt) “Der kriegt doch eh immer seinen Willen. Mist!“
 

Bernd fängt an zu singen, während ein Vorspann läuft der aus wilden Zusammenschnitten der Sendung besteht
 

Depressiv hoch mal 3- Hier ist Bernd das Brot.

Wer erhöht das Chaos Maximal? - Es sind ein Schaf und ein Busch

Wir sind nicht Geheimnisvoll, und erst recht nicht supertoll...
 

BreadTales! - Oh, Mist - neue Höllen, an allen Tagen.

BreadTales! - Oh, Mist – viele gibt’s, die uns jagen – BreadTales!

V-V-V-Vorsicht! Es wird blöd hier. Stefan und Elton, sind zum Glück nicht hier.
 

Erfurt ist in Aufruhr.

BreadTales! - Oh, Mist - Blödsinn und Dummheit, Schlag auf Schlag.

BreadTales! - Oh, Mist - Ich bin jemand der dies nicht mag.

BreadTales! - Oh, Mist - alles ist wahr, aber nicht wunderbar.

Es ist BreadTales! - Oh, Mist
 

Regie: “Bernd du hast das völlig falsch gesungen!“

Bernd: “Und ihr habt das Lied eigentlich nur aus dem Vorspann von “Ducktales“ geklaut. Ihr solltet froh sein das ich es umdichtete, sonst würden uns Disneys Anwälte zu leibe rücken.“

Regie: “Aber es ist dennoch falsch!“

Bernd: “Ich singe es nicht noch mal. Ciao.“ (geht ab)

Regie: (wütend) “BERND!“
 


 


 

Stunde 1.

Lernen an der Mahora Academy
 


 

Japan, Mahora Academy, Mädchenschule, 5.00

Angenehme sommerliche Temperaturen

Die Frisur hält
 

Bernd das Brot liegt im Bett neben Negi Springfield und schläft.

Negi ist ein zehnjähriger Junge braunen Augen und rötlich lockeren und Haar.

Er schläft ebenfalls. Bernd wird auf der anderen Seite im schlafe von jemanden umarmt. Es ist eine Teenagerin Namens Asuna Kagurazaka. Sie hat hellrotes Haar, das ihr bis zum Po reicht, blaue Augen und ist etwas größer als für ihr alter gewöhnlich.

Die drei schlafen friedlich… Bis der Wecker klingelt.
 

Asuna: (murmelt und blinzelt) “Ummm… Hä… AH!“
 

Asuna drückt Bernd erschrocken von sich, und dieser wacht perplex auf.
 

Bernd: “Wie, was?“

Asuna: (sauer) “He, bleib mir vom Leib perverser.“

Bernd: “Ich muss dich berichtigen: Du hast mich in der Nacht umarmt.“

Asuna: “Das würde dir wohl so passen, du, du… Ach, egal! Ich muss Zeitungen austragen. Mit dir rede ich später.“
 

Asuna springt aus dem Bett und rennt ins Badezimmer. Jetzt wacht auch Negi auf, der sich verschlafen die Augen reibt.
 

Negi: “Was ist passiert?“

Bernd: “Nichts. Deine kleine Freundin hat sich nur schon wieder im Schlaf an mich gekuschelt.“

Negi: (panisch) “Sie ist nicht meine Freundin! Äh, ich meine…“

Bernd: (ruhig) “Ich meinte nur das sie weiblich und ein guter Freund ist. Oh, je wenn die auf DIE Art wäre, würde sie im Knast landen.“

Negi: “Auch wahr… Äh, was machst du hier in Asunas Bett?“

Bernd: “Deine Freundin kam mitten in der Nacht schlaftrunken in mein kleines Zimmer, murmelte was von einem weichen Kuscheltier und nahm mich mit.“

Negi: (lächelt) “Na, du bist eben gut zu knuddeln.“

Bernd: “Ich lege keinen Wert darauf gut geknuddelt zu werden.“

Negi: “Tut mir leid.“

Bernd: “Schon in Ordnung. Ich schlafe noch ein wenig aus, dann widme ich mich wieder meinen Studien.“

Negi: “Dann schlaf schön. Ich bin nicht mehr Müde. Ich denke ich übe etwas Zaubern und gehe dann in die Klasse.“
 

Bernd legte sich wieder hin, während Negi aufstand und sich fertigmachte.

Asunas Zimmergenossin Konoka Konoe schlief noch tief und fest.
 

Szenenwechsel
 

Ein Zug hält am Bahnhof an und tausende von Schülerinnen stürmen auf die majestätische Mahora Academy. Ein großes Gebäude, im europäischen Stil.

Den Schülern trottet in aller Ruhe ein Kastenbrot hinterher.
 

Bernd: “Wieso beeilen die sich so? Sie könnten noch einen Cafe trinken gehen und kämen nicht zu spät zum Unterricht. Na egal ich muss eh weiter.“
 

Man sieht zu wie Bernd sich gemütlich Richtung Schule aufmacht. Er durchquert die schönen Straßen Richtung Schule, die Gärten und die Schulhalle. Vorbei an vielen hübschen Mädels die ihn nicht so recht beachten.

Begleitet wird er dabei durch eine sehr ruhige und gut gemachte Kamera-Fahrten.
 

Bernd: //Gut das mich Negi schon vorgestellt hat. Ich brauche alle Ruhe für meine Studien.//
 

Flashback
 

Bernd steht neben Negi’s Lehrerpult vor der versammelten Klasse und wirkt leicht nervös.

Die Klasse ist chaotisch, für den Moment jedenfalls.
 

Negi: (klatscht in die Hände) “Ruhe bitte.“ (es kehrt Ruhe ein) “Ich möchte euch einen Gast vorstellen.“

Evangeline: “Gast? Ich dachte er wäre das Frühstück.“

Negi: (hastig) “Nein, er wird nicht gegessen! Er ist ein… Ausländer der hier… Äh…“

Fumika Narutaki: “Ist er vielleicht hier um uns etwas über Lebensmittel beizubringen?“

Negi: “Äh…“

Fuuka Narutaki: “Ist er die Aufgabe für Biologie?“

Bernd: “Sehe ich so auf wie ein Frosch? Also nehmt die Skalpelle herunter!“

Ku-Fei: “Sein er vielleicht Mittagessen?“

Negi: “Nein, er wird überhaupt nicht gegessen, ganz und gar nicht!“

Bernd: “Ich bin Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, das wäre also ein Verbrechern.“

Asuna: “Er ist deutscher?“

Kazumi Asakura: “Wo sind dann seine Lederhosen?“

Negi: “Äh…“

Sakurako Shiiina: “Und wo ist die Pickelhaube?“

Bernd: (trocken) “Die würde meinen Kopf einzwängen.“

Haruna Saotome: “Wo ist sein Sauerkraut und das Bier?“

Bernd: “Ich ziehe Mehlsuppe und Kaiserschmarrn als Mahlzeit vor.“

Negi: “Also, äh, also…“

Bernd: “Und mag keinen Alkohol, der bekommt mir nicht.“

Konoka Konoe: “Und wo ist sein Hakenkreuz?“

Negi: (geschockt sprachlos)

Bernd: …
 

In der Klasse entsteht für einen Moment eine fürchterliche Stille.
 

Negi: (empört) “ALSO… Äh… Wo seit ihr bei Deutsch im Gesichts-Unterricht?“

Ayaka: (höflich) “Zweiter Weltkrieg Negi-Sensei.“

Negi: “Informiert euch bitte ausführlicher in Ordnung? Außerdem gefällt mir nicht die Rolle Japans im Zweiten Weltkrieg in japanischen Schulbüchern. Die ist viel zu geschönt…“

Mana Tatsumiya: “Der Direktor hat deswegen neue bestellt, mit einer sehr nüchternen und seriöser gestalteten Version.“

Konoka: “Also ist er kein Nazi?“

Bernd: “Sicher nicht. Außerdem sind meine Armee zu kurz für den Hitlergruß.“

Negi: (räuspert sich nun lautstark) “Er ist eigentlich hier um in Ruhe seine Studien durchzuführen. Er plant eine Weile hier zu bleiben.“

Satomi Hakase: “Welche Art Studien betreibt er denn?“

Negi: “Nun… Er studiert… Okkultismus, genau. Er kam hierher um sein Wissen über Okkultismus aufzufrischen, das für seine Arbeit sehr wichtig ist.“

Kaede Nagase: “Und als was arbeitet er?“

Negi: “TV-Star.“
 

Die Klasse sieht Negi und das Brot verwundert an.
 

Bernd: “Ihr würdet euch wundern was man in dem Beruf für wissen braucht.“

Negi: “Stört ihn bitte nicht. Er ist mein persönlicher Gast. Er kam hierher wegen der Bibliotheksinsel und dem großen Wissen was sie enthält. Bitte stört ihn nicht dabei.“

Klasse: “Hai, Negi-Sensei!“
 

Flashback Ende
 

Bernd betritt die Bibliotheks-Insel und die große Bibliothek. Er läuft gemächlich durch die ehrwürdigen Hallen mit den hunderten von Buchregalen voll von tausenden Büchern, gefüllt mit dem Wissen der Welt. Er steuert eine Tür an und durchschreitet sie.
 

Bernd: “So, dann los.“
 

Bernd ist in einem kleinen Arbeitszimmer, mit Schreibtisch, Büchern, Computer, Fernseher und noch einigen anderen Annehmlichkeiten.

Bernd setzt sich an den Schreibtisch, schlägt ein Buch auf und fängt an zu lesen.
 

Bernd: //Meine Studien kommen immer mehr voran. Seit drei Wochen lerne ich nun wie ein verrückter, und dann wird es besser sein als je zuvor.//
 

Szenenwechsel
 

Momentan, zur selben Zeit beim ARD
 

Man sieht das brennende Studio des Musikantenstadl und wie der Omnidom dort durchfährt.
 

Omnidom: “Muss Menschheit versklaven, muss Menschheit versklaven…“

Briegel: (dem Omnidom hinterher) “He, hörst du wohl auf! Keine Sorge er will nur spielen.“
 

Entsetzte Mitarbeiter rennen kreuz und quer durch das Studio auf der Flucht, und mittendrin ist das Schaf das Bernd sucht.
 

Bernd: (ruft) “Bernd, Bernd! Bernd wo bist du? Berndie, komm doch heraus.“

Briegel: (tritt zu Chili) “Ich verstehe es nicht. Nirgends ist es öder als hier. Wo kann Bernd nur sein?“

Karl Moik: (empört) “He, wie könnt ihr es… ARGH!“ (wird vom Omnidom überfahren)

Omnidom: “Muss Menschheit versklaven…“
 

Der Omnidom fährt weiter und auf seinen Kettenfahrzeugen klebt ein platt gewalzter Alfred Biolek.

Im Hintergrund brennen die Kameras.
 

Briegel: “Ich frage mich wer hierfür freiwillig Geld zahlt. Da muss man ja bekloppt sein wenn man sich bei der GEZ anmeldet und den öffentlich rechtlichen Geld zahlt.“

Chili: “Briegel, gehört der KIKA denn nicht zu den öffentlichen Rechtlichen?“

Briegel: “Keine Sorge, wir verdienen genug durch Bernd das Brot-Fanartikel. So, jetzt lass uns aber weiter.“

Omnidom: (würgt Florian Silbereisen, schüttelt ihn hin und her und schmeißt ihn in die Dekoration die zerbirst) “Muss Menschheit versklaven, und retten vor diesem Unsinn.“

Briegel: “Komm Omnidom. Wir müssen weiter.“
 

Der Omnidom fährt Briegel hinterher.

Im Hintergrund sieht man noch ein paar Explosionen und die Kulisse stürzt ein.
 

Szenenwechsel
 

Bei der Mahora Academy, genauer gesagt dem Ufer der Bibliotheks-Insel hockt Bernd und schlürft etwas Mehlsuppe.
 

Bernd: //Alles ist so wunderbar still und friedlich. Negi konnte seine Schülerinnen wirklich davon abhalten mich großartig zu stören. Wenngleich ich glaube das seine Schülerinnen vor allem lieber ihn knuddeln als mich. Mich zu beobachten ist sicher ziemlich langweilig ohne die zwei bekloppten.//
 

Da kommt eine junge recht genervt aussehende Frau im Häschen-Kostüm vorbei gerannt. Sie ruft zu dem Brot “Sag nichts!“, und springt in die Büsche.

Kurz daraufhin kommt eine weitere Lady mit einer Kamera dazu, mit einer wilden Spitzfrisur die in alle Richtungen geht.
 

Kazumi: “Oh, Mister Brot. Entschuldigen sie die Störung, aber haben sie hier ein junges Bunny-Girl vorbeilaufen sehen?“

Bernd: (schüttelt den Kopf) “In keinster Weise.“

Kazumi: “Oh. Dann störe ich sie nicht weiter Mister Brot. Auf wieder sehen.“
 

Kazumi geht los.
 

Kazumi: //Wer interessiert sich auch für ein Kastenbrot? Es ist SO langweilig…//
 

Bernd sieht wie Kazumi wieder verschwindet und räuspert sich.
 

Bernd: “Du kannst herauskommen Senu Hasegawa.“
 

Hasegawa kommt aus dem Gebüsch. Sie trägt nun die übliche Schul-Uniform, bestehend aus einem rot karierten kurzen Rock, dunkelroter Jacke und Krawatte.

Sie selber hatte noch eine Brille auf. Sie blickte sehr ernst drein und wirkte genervt.
 

Senu: “Danke, Bernd.“

Bernd: “Keine Ursache. Wieso warst du denn in deinem Kostüm unterwegs?“

Senu: “Ich habe für EINE Sekunde mein Zimmer verlassen, weil ich den Müll herausbringen wollte. Dummerweise habe ich zu spät bemerkt das ich noch mein Kostüm trug, und dann kam Kazumi und…“

Bernd: (setzt fort) “Du bist fortgerannt damit sie nicht herausfindet das du Chiu bist.“

Senu: “Exakt, Brot. Es wundert mich nicht das du mich NUR an meiner Stimme erkannt hast.“

Bernd: “Das ist nicht so schwer wie manche denken.“

Senu: “Vielleicht sollte ich die Tonaufnahmen aus meinem Weblog wieder streichen.“
 

Senu setzt sich neben Bernd und sieht auf den See hinaus.
 

Senu: “Weißt du Bernd, in dieser Schule bestehen alle nur aus verrückten, durch geknallten und Päderasten. Du bist der erste dem das sofort auffällt, und dennoch nimmst du es hin.“

Bernd: “Ich bin mein ganzes Leben schon mit zwei Bekloppten zusammen, da ist man das gewöhnt.“

Senu: “Ich weiß… Ich habe mich auch daran gewöhnt, das mein Klassenlehrer ein mächtiger Zauberer ist, der die Gesetze von Raum und Zeit gerne mit Füßen tritt.“

Bernd: “So ist es nun mal.“

Senu: (Zynisch) “Ein Glück das er nicht unser Physik-Lehrer geworden ist.“

Bernd: “Das wäre mehr als übel…“

Senu: “Und die anderen Mitschüler gehen einem so auf die Nerven… Wenn man sich einmal auf die Einlässt kann man von Glück sagen wenn man am nächsten Morgen nicht mit mehrfachen Verletzungen im Krankenhaus liegt.“

Bernd: “Wie wahr.“

Senu: “Mein Leben ist die Hölle.“

Bernd: “Meines auch.“

Beide: “Mist!“
 

Die zwei lächeln sich an und beobachten weiter den See.
 

Szenenwechsel
 

In Briegels Wohnung später am Tag ein furchtbarer Betrieb.

Der besagte Busch sitzt an seinem Computer und sieht aus als hätte er eine ganze Weile nicht geschlafen. Roboter rollen hin und her und suchen im Internet nach Bernd das Brot.

Auf dem Sofa liegt Chili und pennt wie Dornröschen.
 

Briegel: (reibt sich Müde die Augen und surft im Internet) “Bernd, wo bist du? Wir haben alle langweiligen Orte abgesucht, Inklusive einem Konzert von William Shatner.“

Chili: (dreht sich murrend im Schlaf herum um)

Briegel: (fasst sich an den Kopf) “Bernd, mein Freund, mein guter Freund, das beste was es gibt auf der Welt, wo bist du nur?“
 

Briegel geht durch das Zimmer und reißt sich ein paar Blüten vom Kopf vor lauter Frustration.
 

Briegel: (theatralisch)

“Habe nun, ach! Philosophie,

Juristerei und Medizin,

Und leider auch Theologie

Durchaus studiert, mit heißem Bemühen.

Da steh ich nun, ich armer Tor!

Und bin so klug als wie zuvor;

Heiße Magister, heiße Doktor gar

Und ziehe schon an die zehen Jahr

Herauf, herab und quer und krumm

Meine Schüler an der Nase herum-

Und sehe, dass wir nichts wissen können!

Das will mir schier das Herz verbrennen.
 

Wie soll ich das Brot nun retten?

Diese Aufgabe will mich plätten,

Mein Freund stirbt vielleicht in Arger Not

Und ich stehe da als Idiot.
 

Chili die sich schon wie doof auf dem Bett wand richtet sich nun genervt auf.
 

Chili: “Hör auf damit Briegel! Ich kann schon bei dem Lärm deiner Roboter kaum schlafen, aber wenn du nun Faust rezitierst wird es mir zu blöd.“

Briegel: (reibt sich die Augen) “Chili, wenn du hier nicht schlafen kannst dann geh nach Hause, ich rufe dich wenn ich was… Woher kennst DU Faust?“

Chili: “Ich war mal als Stunt-Schaf bei einem Film Projekt namens: “FAUST: Dämonenkiller“ eingestellt. Der Film kam aber nie in die Kinos.“

Briegel: “So wie der Titel schon klingt, wundert mich das nicht.“

Chili: “Tja, der Kultusminister Thüringens hat verhindert das es in die Kinos kam.“

Briegel: (trocken) “Was du nicht sagst. Für jede andere Aktion mit dem Film hätte der Kultusminister sicher seinen Job verloren.“

Chili: (genervt) “He, ich habe mir weder den Film noch dessen Handlung ausgedacht. Mann, du klingst immer mehr wie Bernd weißt du?“

Briegel: “Das ist Unsinn Schaf. Äh, ich meine Bekloppte, äh ich meine CHILI!“

Chili: (grinsend) “Siehst du?“

Briegel: (wischt sich über die Stirn) “Wir müssen das Brot, äh Bernd schnell finden.“

Chili: “Wieso gibst du auf Google nicht einfach die Worte “Depressives Kastenbrot“ “Mehlsuppe“ oder “Mist“ ein?“

Briegel: “Das habe ich schon versucht, aber ich finde nur die üblichen Fan-Seiten.“

Chili: “Hast du denn keine anderen Möglichkeiten?“

Briegel: (denkt nach) “Also ich könnte… Denk nach, denk nach…“
 

Briegel denkt übertrieben angestrengt nach. Dann erscheint auf einmal eine Glühbirne über seinem Kopf.
 

Briegel: “GEDANKENBLITZ!“ (macht sich an die Arbeit)
 

In einer kurzen Montage sieht man Briegel wie verrückt herumwerkeln.
 

Briegel und Chili stehen vor einem schwer aufgemotzten Computer mit Anbauten, mehr Software Platinen und aus dem Bildschirm kommt ein Rohr mit Rauch.
 

Chili: “Was hast du getan?“

Briegel “Ich habe meine Computer verbessert. Ich habe ihn zum “PC Briegelintosh 5000 DX“ upgegradet. Jetzt kann er nicht nur das Internet nach Stichworten durchsuchen, sondern auch sämtliche gesperrten Computer, Passwortgesicherte, Insel-Systeme und die Privaten Computer prominenter.“

Chili: “Also der Traum jedes Hackers, Geheimdienstlers und Journalisten?“

Briegel: “Exakt. Aber wir wollen diese Macht nicht missbrauchen. Also los.“
 

Briegel setzt sich an den Computer und gibt was ein.
 

Briegel: “Okay, ich tippe mal “Kastenbrot.“ Hmmm… Rezept für das perfekte Kastenbrot… In den Sandsäcken ist kein Sand, sondern Kastenbrote… Operation “Kastenbrot“: Geheimes Projekt von der CIA, dient der Gedankenkontrolle… Das ist es nicht.“

Chili: “Versuch es mit dem Wort “Mehlsuppe!“

Briegel: (tippt) “Geheimes Rezept für die beste Mehlsuppe, sollten wir für Bernd aufschreiben… Die Mehlsuppe durch Urin austauschen… He, was ist das?“

Chili: “Was?“

Briegel: “Hier, an der Mahora Academy in Japan scheint ein Schüler oder so sich gerne von Mehlsuppe zu ernähren. Bisher tat dort das kein anderer.“

Chili: “Glaubst du Bernd ist Schüler an dieser Schule?“

Briegel: “Das ist eine Reine Mädchenschule, also eher nicht. Aber Moment:“
 

Briegel tippt wieder
 

Briegel: (erfreut) “Thä-Hä! Im privaten Weblog von einer Schülerin steht etwas von “Brot mit viel zu kurzen Armen.“

Chili: “Dann ist das doch Bernd, oder?“

Briegel: (nachdenklich) “Die Möglichkeit besteht…. Kommt, Chili, Omnidom: Die Simpsons, äh, ich meine wir fahren nach Japan!“

Omnidom: (geht los packen und macht dabei die Inneneinrichtung Platt) “Muss Menschheit versklaven…“

Chili: (packt Dynamit in ihren Koffer) “Bernd, wir kommen! Das wird Ober-Chili-Scharf!“
 

Szenenwechsel
 

Tage später verlassen die drei ein Hotel in der Nähe der Mahora Academy, und machen sich auf dem Weg zum genannten Institut.
 

Briegel: “Wenn Bernd hier ist dann werden wir ihn finden. Ich frage mich nur was er auf einer Mädchenschule macht.“

Chili: “Vielleicht unterrichtet er die Mädchen?“

Briegel: (sarkastisch) “In was? Langeweile? Oh, je es wird immer schlimmer. Wir müssen Bernd finden bevor ich eckig werde.“
 

Briegel dreht sich noch mal zum Hotel um.
 

Briegel: (rufend) “Kommst du Omnidom?“
 

Der Omnidom kracht durch die Wand des Hotels und ignoriert den schreienden Portier.
 

Omnidom: “Muss Menschheit versklaven.“

Briegel: “Äh, setzten sie einfach alles auf die Rechnung der öffentlich rechtlichen Sender Deutschlands.“
 

Die drei “Helden“ machen sich nun schnellstens auf dem Weg zur Academy.

Sie sehen sich das schöne Gebäude im europäischen Stil an.
 

Chili: “Sieht sehr hübsch hier aus, oder Briegel?“

Briegel: (nickt) “Ja. Am besten gehen wir zum Sekretariat, melden uns an und fragen nach Bernd.“

Chili: “Können wir uns nicht einfach jemanden schnappen und ihn solange verdreschen bis er uns sagt wo Bernd ist?“

Briegel: “Du hast schon wieder zu viele Action Filme gesehen, Schaf, äh Chili! Wir werden das ganz in Ruhe angehen.“

Chili: “Och, Menno…“
 

Chili und Be… Äh, Briegel wollen den Hof überqueren als ein Roboter mit vollem Haar, leeren Blick, einem kleinen Aufziehschlüssel am Hinterkopf, grünen dichtem Haar und zwei auffälligen Hörnern die aus der Seite des Kopfes kommen in sie hinein krachte.

Die beiden flogen ein paar Meter weiter.
 

Chili und Briegel: “AAAAAAAAAAH!“ (landen unsanft)

Sasamaru: (steht wie ein Roboter auf) “Test des Düsenschubes Erfolgreich. Erwarte Instruktionen.“

Chili: (richtet sich auf) “Was… Was war das?“
 

Satomi Hakase Mädel mit zwei nach hinten abstehenden schwarzen Zöpfen und Brille kommt im Labor-Kittel angerannt und sagt etwas.
 

Satomi: “Nein, doch nicht so! Pass doch auf wo du hinfliegst.“

Briegel: (kommt empört hoch und klopft sich ab) “Na, das geht doch nicht. Was denken sie sich dabei?“

Satomi: “Gomen Nasai, aber ihr Antrieb ist stärker als ich dachte und…“

Briegel: “Papperlapapp! Ein Wissenschaftler sollte aufpassen das seine Schöpfungen kein Unheil anrichten. Sie müssen sich immer ihrer Verantwortung bewusst sein und nicht zulassen das durch ihre Erfindungen Menschen verletzt werden.“
 

Schneller Szenenwechsel
 

Bernd trinkt gerade mit Senu Tee als er plötzlich überrascht zuckt und stillhält. Senu bemerkt das und sieht ihn fragend an.
 

Senu: “Alles okay Bernd?“

Bernd: “Ja… Ich habe nur das Gefühl eine einmalige Gelegenheit zu verpassen Briegel “DAS sagt der richtige“ zu sagen.“
 

Schneller Szenenwechsel zurück
 

Satomi: “He, ich war sehr vorsichtig. Und so etwas kann immer mal passieren.“

Briegel: “Ja, ja… Und was ist das für ein Roboter?“
 

Der Busch zeigt auf Sasamaru die Briegel ruhig wie immer ansieht.
 

Briegel: “Die sieht eher aus wie eine Puppe! Das ist doch ein idiotisches Design.“

Satomi: (beleidigt) “He, sie ist der beste Roboter der jemals diese Schule besucht hat.“

Briegel: (höhnisch) “Dann will ich gar nicht erst wissen wie die aussehen die nicht so gut sind.“

Satomi: “Ach, ja? Und sehen deine besser aus?“

Briegel: “Natürlich! Omnidom, komm mal her!“
 

Der Omnidom kommt “Muss Menschheit versklaven“ rufend, überfährt einige Schülerinnen und bleibt vor Satomi stehen.
 

Satomi: (klappt der Mund bis nach unten auf den Boden) “Was bitte ist DAS für eine Höllenmaschine?!“

Briegel: (stolz) “Das ist mein Helfer-Roboter Omnidom 999. Sein Design wurde im Sinne klassischer Science-Fiction Televisions-Sendungen von mir persönlich gebaut worden.“

Satomi: “Das ist doch nicht… Das Design ist völlig unpraktisch!“

Briegel: (winkt ab) “Ach, Unsinn! Aber wir haben keine Zeit. Omnidom, kommst du?“
 

Der Omnidom und Sasamaru sehen sich schon eine Weile intensiv an.
 

Briegel: “Ja, kommst du nun, oder nicht?“
 

Der Omnidom fährt Briegel stumm hinterher und Sasamaru sieht ihm nach.
 

Briegel: “Das ist eine komische Schule.“

Chili: “Wem sagst du das? Aber lass uns nun reingehen.“
 

Die beiden betreten die Schule und Briegel wird von einem riesigen Wurfstern an der Wand fest getackert, genauer gesagt an seinem Hemd.
 

Chili: (springt tapfer vor Chili mit gezogenem Samurai-Schwert) “Wer war das?! Komm heraus, und stell dich mir!“
 

Der, bzw. die Besitzerin des Wurfsternes stellte sich Chili entgegen, aber sie entsprach nicht ganz deren Erwartungen.

Sie kommt auf die beiden zu, während die Kamera von ihren Beinen zum Gesicht herauf fährt. Es ist eine junge Frau im Trainingsgewand. Sie hat einen absolut ruhig-freundlichen Blick, grünhellem Haar und Zopf, großer Figur schlank und sie wirkt trainiert.
 

Kaede Nagase: (reibt sich verlegen den Kopf) “Tut mir leid. Eine meiner Mitschülerinnen hat aus versehen die Wand zerbrochen, und durch eine durch einen weiteren Zauber verursachte Störung im Zeit Raum Gefüge ließ den Wurfstern mit voller Geschwindigkeit hier erscheinen.“

Briegel: (trocken) “Das klingt so dämlich, es könnte aus einem Star Trek Drehbuch von Berman und Braga stammen. VERDAMMT! Ich werde immer sarkastischer. Hilfe.“
 

Kaede macht die beiden los.
 

Chili: “Guter Wurf, aber nicht so gut wie in Konoha.“

Kaeda: “Was meinen sie?“

Chili: “Konoha, das größte aller Ninja-Dörfer. Noch nie gehört?“

Kaeda: “Nein, nie.“

Briegel: (räuspert sich) “Entschuldigen sie, aber wir suchen nach dem Sekretariat.“

Kaede: “Das ist im dritten Stock.“

Briegel: “Danke, meine Dame. Komm Sch… CHILI wir müssen los.“
 

Das komische Trio geht weiter und Kaede sieht ihnen gelassen wie immer nach.
 

Kaede: “Merkwürdige Leute… Ich spüre Ärger voraus.“
 

Das komische Trio sucht sich seinen Weg zum Sekretariat und alles scheint ruhig. Zu ruhig… Ein unheimlicher Wind streicht durch die Flure der Schule, aber die drei bemerken gar nichts.

Bis sie auf einmal einer Herde von Stieren mit 8 Hörnern, zwanzig Schwänzen und 6 Augen gegenüberstehen, die auf sie zurasen.
 

Chili: (brüllend) “LAUF!“
 

Briegel und Chili laufen los, und der Omnidom fährt ihnen so schnell wie möglich hinterher.
 

Briegel: (rast) “Was ist das denn jetzt?!“

Chili: “Stiere, und ausgerechnet HEUTE habe ich mein rotes Cape vergessen.“
 

Die zwei fliehen und rennen in eine Horde Roboter, die mit ihren Strahlen auf Schülerinnen schießen und sie voll erwischen. Chili und Briegel schreien auf und rennen weiter.

Sie rennen als nächstes fast in eine braunhäutige Frau hinein die mit einem Sniper-Gewehr Schülerinnen erschießt. Die beiden schreien wieder auf und rennen weiter.

Dann rennen sie direkt in einen Völker-Ball Club voller Schülerinnen einer anderen Schule die sie mit ihren Völkerbällen beschmettern. Chili weicht gut aus, aber Briegel wird einige Mal getroffen, und dann rasen beide erschrocken weiter.

Dann begegnen sie Uri Geller, sprengen ihn und rennen schreiend weiter.

Als nächstes sehen sie sich einem Mädel gegenüber das sie mit einem Band der rhythmischen Gymnastik einwickelt und dann herumwirbeln lässt. Die zwei rennen schreiend weiter und rennen in das Mädchen, oder die Gruppe, und so weiter…
 

Szenenwechsel
 

Bernd und Senu lesen in einigen Büchern herum und es wirkt alles ruhig.

Die Kamera fährt langsam auf Bernd zu.
 

Bernd: (wirkt nachdenklich) //Merkwürdig… Wieso habe ich das Gefühl das sich eine Katastrophe anbahnt? Hmmm… Vielleicht hat Chili Recht, und ich übertreibe es mit meinem Pessimismus. Aber meine Arme sind dennoch zu kurz!//
 

Szenenwechsel
 

Chili und Briegel verstecken sich hinter einer Mauer und sind umgeben von Grünzeug. Sie atmen schwer durch und wirken entsetzt.
 

Chili: “Was ist das für ein Irrenhaus?“

Briegel: “Ich weiß es nicht… Ich weiß es nicht! Und ich weiß auch nicht was Bernd hier machen könnte. Dieser Ort ist viel zu wahnsinnig für ihn.“

Chili: (erschrocken) “Vielleicht haben sie ihn entführt?! Und sie haben ihn einer Gehirnwäsche unterzogen? Ja, genau! Es sind außerirdische die, die Erde erobern wollen!“

Briegel: (rückt seine Brille zurrecht) “Ganz ruhig, Chili. Also: Unser wichtigstes Ziel sollte es sein Bernd zu finden.“

Chili: “Und dann sprengen wir diesen Laden in die Luft!“

Briegel: (Dropt) “Äh, vielleicht. Am besten wir suchen uns ganz unauffällig jemanden und fragen ihn unauffällig aus.“

Chili: “Aber Briegel, wenn die Bernd haben wissen sie vielleicht wer wir sind.“

Briegel: (strahlt) “Da habe ich genau das richtige: Die “Briegel-Vision 6666 Hologramm-Tarner.“ Sie werden uns ein völlig anderes aussehen geben.“
 

Briegel reicht Chili ein völlig normal aussehendes Armband und schnallt sich auch selber eines um.
 

Chili: “Und du denkst das klappt?“

Briegel: “Na, klar! Drück auf den Knopf, und wir sind perfekt getarnt, Thä-Hä!“
 

Schneller Schnitt
 

Senu sitzt auf einer Bank und tippt auf einem Laptop herum, sieht kurz auf und erstarrt. Ihr kommen zwei Schülerinnen entgegen, aber sie können nur Anhand der Kleidung Schülerinnen sein. Die, oder DAS eine Wesen hat eine Glatze, aus der grüne Haare wie Stacheln aufgetürmt waren wie bei einem Morgenstern, was im scharfen Kontrast zum Gesicht stand das Nutten-Kriegsbemalung trug. Sie trug am Oberkörper eine blaue schwere Templer-Ritter-Rüstung, die Hose war ein indischer Frauen-Rock und die Schuhe waren verschieden, Links eine Pantoffel und rechts ein Schuh der aus Gold war.

Das andere Wesen hat eine rote Struwwelpeter Frisur die unter einer Pickelhaube hervorquillt, trägt eine Gesichts-Tätowierung das die Pigmente umrahmt, um den Hals trägt es eine Kette aus Steinen, bekleidet ist es am Oberkörper mit einem Rauchmantel, die Hosen sind Shorts mit Skalpellen an den Bein-Enden und die Füße sind eingehüllt in Schlangenhaut.
 

Senu: //Entweder bei einem der anderen ein Zauberspruch MÄCHTIG schief gegangen oder es war etwas Falsches in meinem Tee.//
 

Eine der Gestalten (die mit dem Grünen Haar) nähert sich Senu, und diese scheint sich nach einem Fluchtweg umzusehen.
 

Wesen 1: (mit Eskimo-Dialekt) “Hallo, mein Name ist Isabella Kemal Wrubel Franklin von Wuppertal. Und das ist meine Freundin Jachnnikstuuusttttorrst. Wir sind Austauschschülerinnen aus Kanada.“

Senu: (geschockt, geht in den Sarkasmus über) “Ja… Das sieht man sofort.“

Jachnnikstuuusttttorrst: “Sage uns wo das Brot ist, oder wir werden dich mit einem Voodoo-Fluch belegen!“

Senu: “Wie bitte?“

Isabella: (tadelnd) “Nicht doch Jachnnikstuuusttttorrst! Das gehört sich nicht zu einer Norwegerin.“
 

Isabella sieht wieder lächelnd zu Senu, was der Nutten-Kriegsbemalung eher gruselig als beruhigend wirkt.
 

Isabella: “Entschuldige, sie ist etwas durch den Wind.“

Senu: (Drop) “Ist okay… Ist schon okay.“

Jachnnikstuuusttttorrst: “Wir wollen nur wissen wo das Brot ist, um ihm seinen Koran vorbeizubringen.“

Senu: (plötzlich nüchtern) “Hier gibt es keine Brote.“

Isabella: “Wie meinen?“
 

Das Mädchen mit der Brille kreuzt ihre Beine, lehnt sich zurück und grinst böse.
 

Senu: “Seht ihr beiden: Das ist einer der unlogischsten Orte der Welt: Wenn ihr ein Brot wollt, bekommt ihr wahrscheinlich ein magisches.“

Jachnnikstuuusttttorrst: “ HISlaH! Ja, das suchen wir nichtswürdigere Romulanerin!“

Senu: “Okay… Ganz ruhig… Hört her: Hier gibt es keine besonderen Brote. Ansonsten gibt es verrückte wahnsinnige die unheimliche und merkwürdige Dinge tun.“

Isabella: “Oh, das haben wir schon bemerkt. Einige Leute sind komisch, und tun komische Dinge.“

Senu: “Ja, das stimmt. Wir haben das gesehen.“

Senu: (grinst und ihre Brillengläser leuchten) “Oh, aber es kommt noch besser: Wenn hier etwas Komisches passiert, endet es in Unheil, Zerstörung, Vernichtung und Explosionen. Niemand wird verschont, und am Ende gibt es nur Verlierer.“

Jachnnikstuuusttttorrst: “Was redest du, feige Schlange? Es ist komisch was du redest, und es verstößt gegen den Ehrenkodex der Klingen!“

Senu: (ruhig) “Was ich meine ist: Diese Gegend wäre zu viel für eine ruhige Person. Oder ein Brot. Oder ein ruhiges Brot.“

Isabella: “Was soll das heißen?“

Senu: “Im schlimmsten Falle würde so ein Brot hier Verletzt…“

Jachnnikstuuusttttorrst: (erschrocken) “Bei Thor!“

Senu: “…zerquetscht…“

Isabella: “Oh, das klingt nicht gut…“

Senu: “…zerbröselt…“

Jachnnikstuuusttttorrst: “Bei Grayskull, das werde ich nicht zulassen!“

Senu: “…zerschnitten…“

Isabella: (jammernd) “Oh, je!“

Senu: “Oder gar aufgegessen. Steht auch alles in der Broschüre der Schule.“

Jachnnikstuuusttttorrst: “Niemals, bei den Füßen von Bilbo Beutlin!“
 

Jachnnikstuuusttttorrst will sich auf Senu stürzen die zurückzuckt, aber Isabella hält sie zurück.
 

Isabella: “Danke für die Auskunft! Wir müssen dann…“

Jachnnikstuuusttttorrst: “He, lass mich zumindest ihre Beine ausreißen!“

Isabella: “Nein, das wirst du nicht. So was macht man nicht.“

Senu: (beruhigt sich) “Es ist sicher kein Brot hier… Kein Brot, glaubt mir.“
 

Senu sieht zu wie sich die zwei verrückten Gestalten davonmachen.
 

Senu: (grinsend) //Chili und Briegel dachten sie könnten die Leute täuschen? Nun, nachdem mir Bernd von ihrem naiven Geist erzählt hat, werden die beiden hier sicher nicht weitersuchen.//
 

Szenenwechsel
 

Hinter einer Mauer verstecken sich Chili und Briegel die wieder wie sonst aussehen und denken Fieberhaft und gestresst nach.
 

Briegel: “Oh, Gott an diesem Ort ist Bernd BESTIMMT nicht. Was für ein Platz.“

Chili: “Er würde mir sogar gefallen, wenn er nicht so gefährlich für Brote wäre…“

Briegel: “In der Tat. Thä-Hä, Bernd würde hier keine Sekunde überleben!“

Chili: “Dann müssen wir woanders hin. Hier ist er sicher nicht. Gib am besten noch mal das Wort Mehlsuppe ein.“

Briegel: (zieht sein Laptop hervor) “Okay… Mal sehen…. Oh… OH, NEIN!“

Chili: “Was ist denn?“

Briegel: (entsetzt) “Hier steht das sie in der Mahora Academy noch viel mehr Mehlsuppe aufgebraucht wird. Und dazu noch Kaiserschmarn, Raufasertapeten und die Zeitschrift “Die Wüste.“

Chili: “Das kann auch Zufall sein.“

Briegel: “Sicher? Hier steht das die Person die das alles bestellt hat Berndschekow, B Brandenburg, depressiv, Kastig und sagt er hätte viel zu kurze Arme.“

Chili: (geschockt) “Das ist Bernd! DAS IST ER WIRKLICH!“

Briegel: “Ja… Aber wieso ist er hier?! Dieser Ort passt nicht zu ihm! Er würde nie hierher kommen, wenn wir ihn nicht herschleppen würden.“

Briegel: (geht ein Licht auf) “Sie müssen ihn gefangen genommen und einer Gehirnwäsche unterzogen haben.“

Chili: “Meinst du?“

Briegel: (nickt) “Es ist die einzige logische Erklärung, Thä-Hä!“

Chili: “Und was machen wir nun?“

Briegel: “Na, der Standard-Plan!“

Chili: “Alles in die Luft sprengen?“

Briegel: “NEIN! Erst retten wir Bernd, dann sehen wir weiter.“

Chili: (schmollt) “Okay. Aber ich denke das es nicht leicht wird.“

Briegel: “Ich werde mir einen Plan ausdenken, der uns wieder mal ins Verderben reißen. NEIN, MIST! Äh, ich meine NEIN KEIN MIST! Ich meine… Argh, wir müssen Bernd wirklich schnell finden!“

Chili: “Ich bin dabei.“
 

Die zwei drücken sich wie die besten Freunde symbolisch die Hände.
 

Szenenwechsel
 

In der Klasse von Negi Springfield sind mehrere von Negis Schülerinnen versammelt und schnattern heftig herum.
 

Ayaka Yukihiro: (haut mit einem Schuh auf dem Lehrertisch herum) “Genossen, wir… Äh, was mache ich da?“
 

Ayaka, die Junge große Frau mit dem langen hell-blonden, weiten, vollen Haaren und dem ernst-ruhigen Gesicht legt den ihr Fremden Schuh beiseite und räuspert sich, obwohl alle schon still sind.
 

Ayaka: “Hört zu: Mir und wahrscheinlich auch euch sind jene zwei merkwürdigen Wesen aufgefallen die nach Mister Bernd suchen. Es ist wahrscheinlich, wenn nicht sogar sicher das die beiden das Schaf und der Busch sind von denen Negi erzählt hat.“

Haruna: (aus dem Off) “Sie sind merkwürdig.“

Ako Izumi: (aus dem Off) “Und sie scheinen mit all dem was hier passiert klargekommen zu sein, was merkwürdig ist.“

Nodoka Miyazaki: (aus dem Off) “Ja, normalerweise verschwinden die meisten sofort oder bekommen einen Anfall. Daher hat es der Direktor so schwer neues Personal zu finden.“

Ayaka: “Das ist ernst. Negi berichtete uns das die zwei die Freunde von Mister Bernd sind, er aber in Ruhe gelassen werden will. Wir sollten Negi davon berichten.“

Mana Tatsumiya: (aus dem Off) “Ich stimme dem zu. Ich denke er könnte einen Plan entwickelt haben die zwei loszuwerden. Darüber hinaus hat er uns eh gebeten dass wir ihn informieren sollen wenn merkwürdige Wesen erscheinen. Sofern es sich um NEUE merkwürdige Wesen handeln soll.“

Ayaka: (seufzt) “Wie wahr… Also holen wir Negi.“

Fuuka: (begeistert aus dem Off) “Nein, wir machen es selber!“

Ayaka: (verwirrt) “Wie bitte?“

Fumika: “Wir werden die Spinner selbst vertreiben!“

Ayaka: “Das halte ich für sehr unklug. Die zwei gelten als sehr stark und unberechenbar.“

Yuna Akashi: “Aber gerade deswegen SOLLTEN Wir gegen sie vorgehen.“

Ayaka: “Mister Bernd ist der Experte dafür! Er und Negi wissen sicher genau wie sie friedlich von diesem Ort weggelockt werden können.“
 

Aber es erhob sich allgemeines Geschnatter und es übertönte alles speziell Ayakas Einwände. Sie hatte das Gefühl ihr würde die Situation mal wieder total entgleiten.
 

Asuna: (erhebt sich) “Lasst das! Ayaka hat Ausnahmsweise recht.“

Ayaka: (grinst) “HA!“

Asuna: “Wie gesagt, es ist die Ausnahme.“

Ayaka: (genervt aber gespielt freundlich) “Hör mal zu, du…“

Asuna: “Wenn Negi und Bernd sich selber drum kümmern wollen sind die zwei sicher nicht ungefährlich. Nicht mit Absicht gefährlich, aber gefährlich.“

Nodoka: (vorsichtig) “Du denkst also das du sie auch nicht aufhalten könntest?“

Asuna: “Ja, genau denn…“
 

Asuna stockt.
 

Asuna: “Moment, ich meinte das es keine gute Idee ist sich mit den zweien einzulassen, da wir sie nicht kennen.

Ku-Fei: “Du meinen deswegen wir nicht können siegen?“

Asuna: (stolz) “Natürlich können wir sie schlagen wenn wir wollen! Aber…“

Evangeline Athanasia Katherine McDowell: (lacht leise aus dem Off) “Das sind doch nichts als ausreden. Du hast doch einfach nicht den Mut dich mit ihnen zu schlagen.“

Asuna: (empört) “Aufnehmen könnten wir es jederzeit mit ihnen! Ich will nur sagen das…“

Ayaka: (genervt) “RUHE NUN! Ich bin Klassensprecherin und ihr tut was ich sage wenn kein Lehrer oder der Direktor da ist, das gilt auch für dich Evangeline!“
 

Ayaka zeigt auf Evangeline. Sie ist ein kleines Mädchen mit bis zu den Schenkeln reichenden dichtem weiten blonden Haar. Obwohl sie von kindlicher Statur zu sein scheint ist ihr kindliches Gesicht von Erfahrung gezeichnet und sie grinst als ob sie etwas ausheckt.
 

Evangeline: (sitzt lässig an ihrem Pult) “Hör dich an, du sagst wir sollten Negi ein dummes Schaf und einen blöden überlassen. Das ist unter seiner würde.“

Misora Kasuga: (aus dem Off) “Ist es nicht die Aufgabe eines Lehrers Unruhestifter vom Schulgelände zu entfernen?“

Evangeline: “Natürlich… Aber sähe es nicht noch besser aus wenn seine Schüler gelernt haben so etwas selber in die Hand zu nehmen, gelernt von Negi?“

Asuna: (misstrauisch) “Was meinst du?“

Evangeline: (süffisant) “Negi braucht das nicht zu tun, wenn ihr es für ihn tut.“

Sakuraki Shiina: (aus dem Off) “Sie hat recht! Negi wird sich freuen wenn er nichts zu tun hat!“

Ayaka: “Was?! Nein, wir müssen uns an die Schul-Ordnung halten und…“
 

Ayakas Einwände gehen wieder unter Geschnatter und Vorschlägen unter.

Sie wirkt auch immer genervter während die anderen reden.
 

Haruna: (aus dem Off) “Das wird echt cool! Vielleicht kann ich uns auch Kostüme zeichnen, für unsere Bürgerwehr?“

Misa Kakizaki: (aus dem Off) “Ich feuere euch an.“

Kazumi: (aus dem Off) “Wir brauchen vor allem einen guten Namen.“

Satomi: (aus dem Off) “Wie wäre es mit den “Robotern?“

Fumika: (aus dem Off) “Ich denke wir nennen uns “Negis Fesche Bräute-Armee!“

Chizuru Naha: (aus dem Off) “Dann wird uns doch keiner ernst nehmen.“

Ku-Fei: (aus dem Off) “Ich sagen, wir uns nennen “Mahoras Kampfmatronen.“

Setsuna Sakurazaki: (aus dem Off) “Und wir brauchen genaue Pläne. Wir dürfen nicht einfach in die Schlacht springen.“

Mana: (aus dem Off) “Wir brauchen Schützenstellungen und MG-Nester. Oh, und ein paar Selbstschuss-Anlagen wären nett.“

Sasamaru: (aus dem Off) “Und wir brauchen einen Geheimdienst. Einen der alles und jeden ausspionieren kann.“

Ayaka: (springt entnervt auf) “DAS IST WAHNSINN!“

Alle anderen: (laut) “Wahnsinn? DAS IST SPARTA!“
 

Stille für ein paar Sekunden
 

Asuna: “Okay, im ernst: Die Idee ist gut, aber wenn wir Ordnung auf dem Schulhof schaffen wollen, brauchen wir einen guten Anführer. Und diesmal kein Kleinkind oder eine verrückte Reiche.“

Evangeline und Ayaka: (unterdrückt sauer, gespielt freundlich) “Wenn meinst du damit?“

Asuna: “Ich meine: Wir brauchen einen Anführer der neutral ist, überlegt handelt und seine Gefühle unter Kontrolle hat.“

Evangeline: (sarkastisch) “Wunderbar, dann ist niemand in dieser Klasse qualifiziert.“

Asuna: “Du ebenso wenig, Eva-Chan.“

Evangeline: (lächelt, aber ist sauer) “Und wenn schlägst du vor, Asuna?“

Ayaka: “Da ihr das eh nicht lassen werdet, werde ich natürlich die…“

Asuna: (unterbrechend) “Setsuna soll uns anführen.“

Setsuna: (überrascht aus dem Off) “Ich? Wieso ich?“

Asuna: “Du behältst immer die Nerven, außerdem lässt du dich nicht provozieren.“
 

Setsuna, ein groß gewachsenes Mädchen, mit konzentrierter und ernster Ausstrahlung denkt über den Vorschlag nach. Sie hat schwarzes lockeres Haar, das zu einem rechts vom Kopf abstehenden gebunden ist, während einige Strähnen noch herunterhängen.

Schließlich hat sie sich zu einer Entscheidung durchgerungen.
 

Setsuna: “Ich mache es. Aber nur unter einer Bedingung!“

Evangeline: (grinst dreckig) “Möchtest du Konoka als Sklavin?“

Setsuna: (massiv empört und hochrot) “N-NEIN!“

Konoka: (aus dem Off) “Ich mache es, mir macht das nichts.“

Setsuna: (dampft geradezu aus den Ohren) “NEIN! Ich bin ihre Dienerin! Und ich will sie auf keinen Fall als Sklavin.“
 

Eine beunruhigende Stille senkt sich über die Klasse.
 

Setsuna: (hastig und panisch) “Ich meine… Also, äh… Ich will dich schon, aber nicht besitzen, und äh…“

Konoka: (kichert) “Ach, ich weiß was du meinst.“

Setsuna: (noch rot im Gesicht, aber wieder ernst) “Ich möchte den Namen bestimmen. Eure Namen sind furchtbar.“

Ku-Fei: (aus dem Off) “Ich mögen meinen Namen. Wieso du beleidigen den Namen von Ku-Fei, den Namen von mir?“

Setsuna: “Ich meine eure Vorschläge für die Gruppe! Unser Name soll lauten…“
 

Szenenwechsel
 

Die gesamte Klasse von Negi kommt aus der Vordertür der Schule marschiert und halten ein Banner mit der Aufschrift “Negis Frauen-Volksbefreiungsarmee.“

Ku-Fei tritt vor und hält eine Rede an die überraschten anderen Schüler.
 

Ku-Fei: (spricht auf einmal fließend japanisch) “Genossen, hört mir zu: Wir werden alle Feinde von Negi und dieser Schule jagen und vernichten!

Alles, was der Feind bekämpft, müssen wir unterstützen; alles, was der Feind unterstützt, müssen wir bekämpfen.“

Asuna: (neben Setsuna) “Ich glaube du hättest einen anderen Namen wählen sollen. Ku-Fei wird etwas irre, und die anderen vielleicht auch.“

Setsuna: (trocken) “Und wie sollen wir den Unterschied zu ihrem “normalen“ verhalten feststellen?“

Asuna: “Keine Ahnung.“

Ku-Fei: (zu Negis Klasse) “FÜR NEGI!“

Alle: “FÜR NEGI!“
 

Die Kamera fährt eindrucksvoll von der Gruppe weg.
 

Asuna: (von weiter weg) “Wo ist eigentlich Senu?“

Sasamaru: (ebenfalls weiter weg) “Senu ist bei Mister Brot.“

Asuna: “Okay, sie mag so etwas eh nicht.“
 

Szenenwechsel
 

Es ist tiefste Nacht. Zwei ganz in schwarz gekleidete Figuren und ein Roboter, wo nur Schlitze für die Augen sind stehen auf einem Hügel und beobachten die Akademie.

Briegel hat ein Fernglas und beobachtet das Hauptgebäude.
 

Briegel: “Sie patrouillieren im Hauptgebäude. Entweder Bernd ist dort, Informationen zu seinem Standort oder ein Ablenkungsmanöver.“

Chili: (haut mit der Faust in die Handfläche) “Ich gehe rein und mache sie nieder.“

Briegel: “Nein, wir schleichen uns rein. Zu dumm das Bernd gefangen, und nicht bei uns ist.“

Chili: “Ach, der hat doch immer den meisten Spaß. Er trifft ständig die Monster, professionellen Krieger und gefährlichen Fallen. Darauf will ich doch treffen!“

Briegel: (zynisch) “Na, ja dir würde es sicher auch gefallen in ein Gehege mit Tollwütigen Hunden geworfen zu werden.“
 

Der Busch wird still.

Briegel haut seinen Kopf gegen den Omnidom.
 

Briegel: “ORGH! Ich kann nicht mehr. Wir müssen Bernd finden damit er wieder der Zyniker wird.“

Chili: “Warum kommt der Omnidom eigentlich mit? Für einen Schleich-Einsatz ist er nicht zu gebrauchen.“

Briegel: “Er wird seinen Tarn-Modus anwerfen und eingreifen wenn es nötig sein sollte.“

Chili: “Ach, ich werde schon alleine mit allem fertig.“

Briegel: “Hoffen wir es. Wir müssen Bernd retten.“
 

Chili und Briegel legen die Hände aufeinander.
 

Chili und Briegel: “Für Bernd!“
 

Der Omnidom legt auch seine Metallklaue auf die Hände der zwei anderen.
 

Omnidom: “Muss Menschheit versklaven und Bernd retten.“
 

Szenenwechsel
 

Bernd und Senu sind in ihre Bücher vertieft. An der Wand hängt ein Kalender der anzeigt das heute Freitag ist.
 

Bernd: (sieht zum Fenster) “Ich habe da ein ganz mieses Gefühl.“

Senu: (sieht auf) “Wieso zitierst du Star Wars?“

Bernd: “Weil ich KEIN mieses Gefühl habe.“

Senu: “Sehr witzig. Aber ich habe keines.“

Bernd: “Dann wird alles in Ordnung sein.“
 

Das Bild fährt auf den nachdenklichen Bernd zu bis es ausblendet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Blue_StormShad0w
2016-06-15T17:29:24+00:00 15.06.2016 19:29
Guten Abend.
Also zu diesen Kapitel kann ich nur sagen … … …
DAS WAR EINES DER BESTEN UND HAMMERMÄSSIGSTEN KAPITEL, DIE ICH VON DIR JE GELESEN HABE !!! d(OvO)b
Das die Schülerinnen Bernd als Frühstück erst betrachtet haben und dann die Stelle, wo Bernd meinte, dass seine Arme zu kurz sind um den Hitlergruß zu machen - und er es auch nicht macht - war dir echt gelungen.
Das, wo er zu den Schülerinnen sagte, sie sollen die Skalpelle wie wegstecken war auch gut. (^-^)
Das Bernd in Senu eine gleichgesinnte Freundin gefunden hat, ist gut. Auch scheint Bernd in der Mahora Academy echt fleissig zu sein.
Am allerwitzigsten war defenitiv Briegel. Mutiert langsam zum Bernd. (^^)
Und dan streitet der Busch sich auch noch mit Satomi und meint, sie müsse mehr Verantwortung für ihren Roboter übernehmen. Da hat der Spruch von Bernd echt gut gepasst. (^~^)
Doch am aller, aller lustigsten war die Stelle, wo Briegel und Chili schreiend durch die ganze Mahora Academy rannten. Kennt man und seht man auch nicht sehr oft von den beiden. (^-^)
Das Negis Schülerinnen jetzt auch Pläne schmieden, um die beiden zu vertreiben und Chili, Briegel und der Omnidom Bernd von dort befreien wollen …
Das wird bestimmt eine titanische Schlacht der Superirren! (^^)
So, werde irgendwann hier weiterlesen.
Bis dahin sage ich: Ciao!
Von: abgemeldet
2009-08-08T14:58:20+00:00 08.08.2009 16:58
Ouwh je, Bernd unter vielen Mädchen.

Bernd als Langeweile Lehrer... das Fach würd ich wählen. Den ganzen Tag rumsitzen udn eine Wand anstarren auh ja...

Was macht Uri Geller in einer Mädchenschule... 8xD>
Lehrer kanner ja wohl schlecht sein.

Aber schon clever von Bernd. Die beiden würden ihn an einem langweiligen Ort suchen... deswegen geht er an einen Ort voller Verrückter, wo er doch von den zwei verrückten weg wollte. ûu
Ausgefuchst.


Ach ja...nur ein paar kleine Fehlerchen:

>Negi: (empört) “ALSO… Äh… Wo seit ihr bei Deutsch im Gesichts-Unterricht?“
Gesichts-Unterricht? 8;3>

>Chili: (springt tapfer vor Chili mit gezogenem Samurai-Schwert)
Ich nehme an sie springt vor Briegel. 8xD>
Von:  ---Moe---
2009-07-23T20:52:43+00:00 23.07.2009 22:52
Das ist genial xD
Ich finde schon das der Mix aus Magister Negi Magi und den KiKa Maskotchen gewagt ist, aber mir gefällt es sehr gut!
Von: abgemeldet
2009-03-30T17:35:36+00:00 30.03.2009 19:35
Diese Fanfic ist mal wieder... wie soll ich sagen... Oogie-Boogenial! ^^

Kaum zu glauben, dass es einen Ort gibt, der selbst für Schaf und Busch zu verrückt ist. Ich für meinen Teil kenne Magister Negi Magi auch nur vom Namen her, aber Sie haben mich jetzt echt neugierig gemacht. Ich glaube, ich muss diese Serie mal etwas näher unter die Lupe nehmen - d.h., sobald sich zwischen Winx Club, Avatar und Kamen Rider eine Gelegenheit ergibt. ^^
Von:  Wollfisch
2009-03-20T17:50:03+00:00 20.03.2009 18:50
Kirk gibt Konzerte?? Is ja... faszinierend.
Wird immer besser.
Von:  Wollfisch
2009-03-16T19:47:09+00:00 16.03.2009 20:47
Da bin ich ja froh, dass ich die Anime-Serie tatsächlich gesehen habe ^^ Ich kanns mir also bildlich vorstellen. Herrlich geschrieben, in den nächsten Tagen lese ich den restlichen Teil des Kapitels.
Von:  DaLeon
2009-03-13T19:52:59+00:00 13.03.2009 20:52
Treten Sie näher meine Damen und Herren, hier wird alles durch den Kakao gezogen. Lassen auch Sie sich durch den Kakao ziehen.

Okay, ich finds wieder mal genial^^
Gnadenlos überdreht, nix wird ausgelassen, weiter so^^
Von:  Maniak
2009-03-12T17:15:25+00:00 12.03.2009 18:15
Ich habe normalwerweise eher mit Bernd Mitleid. Aber diesmal tun mir Chili und Briegel mehr leid als unser Kastenförmiger Freund. Ich meine, zum ersten mal haben die beiden Beklppten einen Ort gefunden, der irrer ist als si selber.
Und Bernd.... nun, dem geht es derzeit gut.
Gefällt mir bisher sehr diese absolut bekloppte FF. Ich meine jede FF wo man mal plötzlich so was liest:

Konoka: “Also ist er kein Nazi?“
Bernd: “Sicher nicht. Außerdem sind meine Armee zu kurz für den Hitlergruß

Ist schon zu abgedret. weiter so.
Von:  fahnm
2009-03-10T02:20:43+00:00 10.03.2009 03:20
Oh weia wenn Bernd wüsste das Chilli und Briegel hier sind.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapi.

mfg
fahnm
Von:  Nex_Caedes
2009-03-09T20:05:16+00:00 09.03.2009 21:05
Bernd hat sich das fast perfekte versteck zugelegt einen ort an dem verrücktheiten normal sind.

MFG
Nex Caedes


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