Dee in Danger! von MarronNagoya (Dee in Gefahr!) ================================================================================ Kapitel 3: Part Two -lime PG16 ------------------------------ Der mit Chuck benannte Mann machte jedoch keine Anstallten zu gehen. Stattdessen nahm er die Sonnenbrille ab und beugte sich über Dee. Er sah ihn an wie ein rolliger Hund, der es nicht abwarten konnte sein Opfer zu begatten. Dee sah sich diese Augen an. Er bemerkte was in dem Mann vorzugehen schien. Angewidert drehte er den Kopf zur Seite. Noch länger in diese Augen schauen zu müssen hätte ihn zu viel Überwindung gekostet. Er Spürte wie Chuck immer näher kam. Beinahe glaubte er die Lippen des anderen auf seinen Haut zu spüren. Dee versuchte sich mit einer ruckartigen Bewegung irgendwie zur Seite zu lehnen, was jedoch nicht funktionierte. Ihm fuhr jedoch ein stechender Schmerz durch sein rechtes Handgelenk. „Das würde ich nicht machen.“ flüsterte Chuck in sein Ohr „Du tust Dir damit nur selbst weh.“ „Immerhin noch besser als mich von Dir begrabschen zu lassen.“ fauchte Dee zurück „Ach was.“ Mit diesen Worten begann Dee´s Gegenüber ihm das Hemd aufzuknöpfen. Dee wand sich unter diesen Aktionen um es ihm möglichst schwer zu machen. Doch er hatte damit keinen Erfolg. Er verletzte sich nur selbst. „Das bringt nichts. Ich hab die Macht über Dich.“ wurde Dee in sein Ohr geflüstert. „Verschwinde“ zischte dieser Chuck an. Chuck jedoch hörte nicht auf ihn. Er fing an, an Dee Hals zu saugen. Dee konnte in diesem Augenblick nur an Ryo denken. `Bitte verzeih mir` schoss es ihm durch den Kopf. `Ich wäre so gern bei dir. Ich brauche deine Nähe. Bitte hilf mir irgendwie`. Was nun folgte war alles andere als schön für Dee. Sein Körper schien außer Kontrolle zu sein und reagierte auf Dinge, die Dee nur mit Ryo erleben wollte „Na, Dir scheint es ja doch zu gefallen.“ grinste Chuck widerwärtig. „Fresse. Es ist abscheulich, aber gegen den eigenen Körper kann man nichts tun!!“ herrschte er Chuck an. „Achso, alles klar.“ Chuck legte eine kurze Pause ein. Ein Glück für Dee, der für einen Moment nicht diese Qualen ertragen musste. Seine Gedanken schlugen Purzelbäume. Das Resultat war immer wieder der Satz: `Verzeih Ryo, ich will das mit niemandem außer dir tun`. Dee´s Peiniger wechselte nun Dee´s Fesseln. Immer darauf bedacht, dass Dee sich nicht wehren konnte. Er lag nun auf dem Bauch. Nun befürchtete Dee was kommen würde; und er sollte recht behalten. „ Du verdammter Mistkerl. Lass endlich deine Dreckspfoten von mir. Du ekelst mich an. Wenn ich hier los bin kannst du aber was erleben. Ich leg dich um!“ „ Fluchen bringt dir gar nichts. Du weißt genau, dass ich die Kontrolle über dich habe. Ich allein bestimme was hier passiert. Hahaha!“ Sein widerliches Lachen hallte in Dee´s Ohren wieder. Dee´s Vergewaltiger macht sich nun wie ein wildes Tier über Dee her, der unter Schmerzen lieber zusammengesackt wäre, jedoch in seiner Position nicht dazu in der Lage war. „Ahhhh! Verdammt. Lass mich endlich allein.“ schrie Dee, „Such dir jemand anderen.“ „Du bist aber der Einzigste den ich grade will. So was wie dich findet man nicht alle Tage.“ „Du perverse Sau“ brachte Dee gerade noch gequält heraus. Dee schoss ein stechender Schmerz durch den ganzen Körper. Er hielt es kaum aus. Chuck begann schneller zu atmen. Sein Atem legte sich leicht auf Dee´s Rücken. Dann war die Tortur endlich vorbei. „Du perverse Sau“ brach es noch mal aus Dee heraus, dann fiel er innerlich zusammen. Er wäre beinahe ohnmächtig geworden. Sein Kopf war so gut wie leer. Der einzige Gedanke, den er noch fassen konnt war: >Ryo<. Dee fühlte sich als wenn er eine leere Hülle wäre. Chuck ließ von Dee ab, zog sich seine Shorts und die Hose wieder an und setzte sich neben Dee. Er ließ Dee leiden, der noch immer in dieser Position verharrte. Langsam fand er wieder zu sich. Er quälte sich. Wollte es aber nicht zugeben. Sein Gegenüber drehte ihn dann wieder um und ließ ihm eine Hand frei. Dann setzte er sich neben ihn und wartete ab was geschehen würde. „Erwartest Du jetzt, das ich das vor Deinen Augen selbst zu ende bringe, Du perverses Drecksschwein??“ „Naja willst Du etwa so liegen bleiben??“ „Immer noch besser als es mir vor Dir selbst zu machen!!“ schrie Dee. „Du notgeiler Bock! Mach das du verschwindest. Wage es Dich noch mal mich anzufassen.“ „OK. Ich wage es mich.“ Er fesselte Dee´s Hand wieder am Bett und wanderte nach unten. (*Details für mich behalt*) Endlich wurde Dee von seinen Qualen erlöst. Daraufhin ließ Chuck von ihm ab, zog Dee noch etwas an und verließ den Raum. Als er endlich draußen war und Dee sich sicher sein konnte, das er nicht wiederkommen würde versank er in ein Schluchzen. Dee weinte. Er weinte weil er Ryo vermisste. So schrecklich doll wie er es vorher noch nie getan hatte. Dee spürte einen schrecklichen, stechenden Schmerz in seiner Brust. Er fürchtete zu ersticken. Nur der Gedanke an Ryo zwang ihn, weiter zu atmen. Was er wohl grade tat? Ob er sich auch nach ihm sehnte?? Heiße Tränen rollten über Dee´s Gesicht. Unaufhaltsam suchten sie sich ihren Weg über seine Wangen. Er hatte das Gefühl innerlich zu vertrocknen. So stark weinte er. Und es wollte einfach nicht aufhören. Oder wollte es Dee auch nicht. In den Tränen fand er wenigstens etwas Trost. Fragen über Fragen quälten ihn. Wie lange würde er hier noch bleiben müssen? Und wie oft wird es dieser Perversling wieder versuchen? Wird er Ryo jemals wiedersehen?? Bei dem letzten Gedanken begann Dee zu schreien. Einfach so. Er brüllte seine ganze Sehnsucht aus sich heraus. Er hatte das Gefühl er schreie so laut, das der Schrei zwei mal um die Erde ging und es trotzdem noch zu leise war. Er schrie so lange bis er heiser war und kein Ton mehr aus ihm heraus kam. Zum Glück hatte Chuck ihm Wasser bringen lassen. Er trank es hastig, damit seine elenden Halsschmerzen verschwanden. Danach sank er erschöpft in einen unruhigen und traumlosen Schlaf. Nur einen Gedanken konnte er in dieser Nacht fassen: `RYO` ........ to be continued By Marron Nagoya(16.07.03) edited (24.09.08) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)