Die Leidenschaft in deinen Augen! von Super_Mani (Lust, Leidenschaft und Liebe?) ================================================================================ Kapitel 2: Ist es Schicksal? Teil 2 Erste Annäherung?! ------------------------------------------------------ Ist es Schicksal Teil 2? Annäherung! Nun gehts weiter: Viel Spaß! Ist es vielleicht Schicksal, dass sich die beiden hier und jetzt wieder sehen? “Das glaube ich jetzt aber nicht! Ist sie das wirklich? Sie kommt mir so bekannt vor. Ist das meine Yura…“, denkt er sich leise in sich hinein und läuft aufgeregt zu ihr hin. Diese hört Schritte auf sich zukommen und sieht einen aufgeregt winkenden Mann zu sich rüber kommen. „Ist es wirklich Makoto? Nach all den Jahren. Mein Makoto?“, fleht Yura in ihrem Innersten, weil ihr das Gesicht so bekannt vorkommt. Der aufgeregte Mann kommt immer näher und auch ihre Füße beginnen sich langsam aber doch in Bewegung zu setzen und nähern sich dem mysteriösen Fremden. „Hallo mein Name ist Makoto Onoda! Wie heißen Sie?“, fragt er nochmals als er bei der Frau steht und blickt anschließend in ihr Gesicht. Diese Augen, dieser Mund, das ganze Gesicht kommt ihm sehr bekannt vor. „I-ich heiße Yura Kawada, angenehm!“, haucht Yura angespannt heraus und mustert auch ihr Gegenüber von oben bis unten. All dies geschieht innerhalb von wenigen Minuten und als sich ihre Blicke kreuzen kommt es zu einer ersten Annäherung seitens Makoto. „Ich wusste es, du bist es wirklich. Mann bin ich froh dich wieder zu sehen. Wie geht’s dir Yura? Du hast mir so gefehlt.“, freut sich Makoto und fällt ihr überraschend um den Hals. Auch sie ist sichtlich erleichtert, dass es Makoto wirklich ist. „Ich kann es immer noch nicht glauben. Makoto, dass ich dich wieder sehe. Nach so vielen Jahren. Es ist gut, dass wir uns wieder gefunden haben. Wie geht’s dir? Mir geht’s super im Moment.“, fragt Yura völlig aufgewühlt aufgrund der Situation und von ihren Gefühlen übermannt. „Mir geht’s sehr gut. Doch nun da ich dich wieder gesehen habe, geht’s mir einfach blendend. Wollen wir uns nicht setzen?“, meint Makoto freudestrahlend und beide suchen sich einen freien Tisch. Die Zwei haben sich Unmengen zu erzählen und sind froh den jeweils anderen wieder gefunden zu haben. Im Anschluss tauschen sie als nächstes Handynummern, E-Mailadressen und Anschriften aus, um weiterhin in Kontakt zu bleiben. Natürlich stellen sie sich auch den jeweiligen Kollegen vor, wäre ja sonst unhöflich, warum sie plötzlich so schnell weg waren. Im Anschluss feiern noch alle gemeinsam also Yura, Makoto, seine und ihre Arbeitskollegen im „BUST UP“ noch ausgelassen, ihren freien Abend. Wobei sich Yura und Makoto nicht von der Seite gewichen sind. Sie halten immer Blickkontakt und haben sich gegenseitig viel zu erzählen. „Wir könnten uns morgen treffen wenn du willst. Morgen habe ich frei, und du?“, schlägt Makoto vor und Yura willigt ein, weil sie morgen ebenfalls frei hat. MORGEN IN DER FRÜHE: Es ist noch früh morgens und in Makotos Wohnung sind noch alle Lichter aus und er schläft noch tief und träumt von Yura. In seinen Träumen malt er sich Szenarien mit ihr aus, wie in einem Romantischen Film und hofft in seinem Unterbewusstsein, dass sich sein Traum ehestmöglich erfüllt. Auch bei Yura ist es noch finster und sie liegt noch im Bett, schläft aber nicht. Sie liegt einfach entspannt in ihrem Zimmer und lässt den gestrigen Tag Revue passieren. Vor ihrem inneren Auge laufen alle Szenen des gestrigen Tages wie ein Film ab, und sie dankt Gott, für den gestrigen Vorfall im „Bust Up“. Yura denkt ab und zu an die Vergangenheit mit ihm und ist gespannt was jetzt die Zukunft für sie bereithält. „Lass ihn mein Schicksal sein! Bitte ich liebe ihn noch immer!“, fleht sie in ihren Gedanken und schließt Makoto in ihr morgendliches Gebet mit ein. Bei Makoto ist inzwischen alles erleuchtet und er macht sich bereit für den heutigen Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück, ruft er seine Kindheitsfreundin von damals, Yura an. „Hallo Yura! Na gut geschlafen? Ich freue mich schon auf unser Treffen heute. Um 14: 00 Uhr bei dir, oder? Soll ich was Spezielles mitbringen?“, fragt Makoto gut gelaunt und versucht wie ein Gentleman rüber zu kommen. „Nein eigentlich nicht. Ich freue mich, dass du kommst. Bring gute Laune mit. Dein Besuch ist mir das wichtigste, Makoto. Bis später!“ Ermuntert durch diese Worte, freut sich Makoto nun noch mehr als zuvor und schmeißt sich in seine schönsten Klamotten die er für ein Date hat und besorgt noch einen Strauß von Yuras Lieblingsblumen aus Teenagertagen: Einen Strauß rote Rosen. „Ich hoffe sie mag noch immer Rosen, so wie damals.“ Um kurz vor halb zwei begibt er sich mit seinem Auto zu der Adresse von Yuras Wohnung und verweilt noch ein paar Minuten in seinem Auto. Er überlegt sich ein paar passende Worte, um sie zu begrüßen und um fünf vor zwei klingelt er an ihrer Tür. „Hi Makoto! Gut siehst du aus. Wow, sind die für mich?“, fragt sie überrascht, zeigt auf den Strauß und umarmt ihn herzlich. „Hallo Yura! Ich freue mich wahnsinnig dich zu sehen. Hier die sind für dich. Ich habe gehofft, dass du immer noch Rosen magst, so wie damals. Du siehst echt gut aus. Ist das Top Neu? Steht dir gut.“ Yura freut sich über das Kompliment und bittet ihn gleich herein. Anschließend begeben sich beide ins Wohnzimmer und Yura wässert ihren großen Rosenstrauß ein, damit dieser nicht zu welken beginnt. „Schön hast du es hier. Wie geht’s dir denn immer so?“, beginnt Makoto ein Gespräch und Yura antwortet ihm: „Ich kann mich nicht beklagen. Ich habe eine tolle Arbeit, nette Kollegen und dich wieder gefunden. Momentan bin ich ziemlich glücklich, mit meinem Leben.“ Yura und Makoto haben sich unglaublich viel zu erzählen, was vor kurzem in der Disco nicht mehr möglich wahr, darum nutzen sie jetzt diese Gelegenheit. Einer berichtet jeweils dem anderen, was sie so in den letzten Jahren gemacht und was sie erlebt haben. Dabei stellen beide fest, dass sie trotz der Entfernung, viele Gemeinsamkeiten haben: Er geht gerne ins Fitnesscenter, sie ebenfalls und beide hatten, in der langen Zeit von damals weg bis heute noch nie einen Freund oder eine Freundin. „Da haben wir ja ganz schön viel gemeinsam, findest du nicht?“, meint Yura lächelnd und greift nach seiner Hand. Er umschließt ihre zarte Hand mit seiner und sieht ihr plötzlich tief in die Augen. Yura erwidert seinen tiefen Blick und ein Knistern erfüllt den ganzen Raum. Makoto ist ziemlich aufgeregt, was jetzt kommt und beginnt leicht zu schwitzen. Die Lippen der Beiden kommen sich immer näher und näher. Die Herzen der Beiden schlagen heftiger als normal und eine wohlige Wärme durchfährt Yuras Körper. Makotos Gedanken überschlagen sich und er wagt den ersten Schritt. Er lässt es geschehen. Nun gibt es kein zurück mehr.... Tja was wird wohl passieren? UND vor allem, werden die zwei endlich ein Paar? Das und vieles mehr beim nächsten mal. Tschüss, euer Super_Mani! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)