Ein neuanfang von abgemeldet
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Kapitel 13:
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„Guten Morgen mein Engel. Na gut geschlafen?“, sagte Mamoru. Langsam regte
sich Bunny sie drückte sich fest an den Brust ihres Verlobten. „Natürlich
hab ich gut geschlafen wie sollte ich auch anders wenn du bei mir bist!“,
sagte Bunny und gab Mamoru einen Kuss. „Bunny so langsam müssen wir uns mal
fertig machen sonst werden wir noch als vermisst erklärt“, meinte Mamoru. So
machten die beiden sich fertig und spazierten gemächlich zu Bunny´s Haus, wo
sich die Senshi´s schon versammelten da sie eigentlich für 10.00 Uhr
miteinander verabredet waren und es mittlerweile schon 11.30 Uhr war. „Guten
Morgen was macht ihr den alle hier?“, fragte Bunny als sie am Vorgarten
ankamen. „Was wir hier machen! Du fragst uns echt was wir hier machen!“,
schrie Rei wie vom Donner gerührt „Wir waren vor anderthalb Stunden
miteinander verabredet das machen wir hier wir warten auf dich, weil du wie
immer zu spät kommst.“ „Was das tut mir leid das habe ich wirklich ganz
vergessen na ja was soll es Heute wird meine gute Laune höchstens durch einen
Angriff getrübt.“, meinte Bunny lässig. „ Mondgesicht darf man auch
erfahren was deine gute Laune auslöst?“, fragte Haruka nun. „ Ja natürlich
dürft ihr fragen aber lasst uns erst einmal rein gehen ja.“ Und somit schloss
Bunny die Tür auf. „Mama dürfen wir heute wieder bei Rei schlafen?“,
fragte Chibi-Usa. „Nein heute nicht den heute haben wir was zu feiern. Also
gut nun ihr wollt sicher wissen warum Mamoru und ich so spät sind, oder? Nun ja
der Grund ist der das wir uns gestern im schein des Vollmondes verlobt
haben!“, erzählte Bunny freudig. „Waaaaaaaaaaaaaassssssssssssssss??? Bunny
das ist ja wundervoll Herzlichen Glückwunsch!“, sagte Minako. Dann
Gratulierten auch alle anderen und selbst Rei fand das dies wenigstens ein Grund
ist zu Spät zu kommen. „O.K. dann last uns mal zu dem eigentlichen Grund für
das Treffen kommen Metalia. Wir haben herausgefunden das sich am Nordpol eine
erstaunliche menge böse Energie sammelt dort wird vermutlich Metalia sein. Ich
schlage vor das wir zum Nordpol gehen und gegen Metalia kämpfen bevor sie zu
stark ist.“, sagte Haruka. „Ich bin für Haruka´s Idee ich finde es besser
wenn wir es jetzt tun als wenn wieder die Medien davon mitkriegen den dann wird
es für uns noch schwerer wegen unseren Eltern!“, sagte Bunny. Die anderen
waren auch derselben Meinung. Sie Informierten die Star light´s und die
Generäle und beschlossen morgen zum Nordpol zugehen um den Endkampf zu
bestreiten in dem es um das gesamte Universum ging. Schließlich waren dann alle
gegangen außer Mamoru er wollte bei Bunny bleiben und auf sie aufpassen. Dann
war es so weit der Morgen des Aufbruchs war gekommen. Alle trafen sich im
Hikawa-Tempel den von dort waren sie schon zu mancher reise aufgebrochen. Schon
verschwanden die Senshi´s mit dem Sailortransport auf dem Weg zum Nordpol.
Kapitel 17
Der Kampf
„Erinnert ihr euch noch was hier passiert ist?“, fragte Sailor Mars. Sailor
Moon schauderte als sie den Ort erkannte: „JA! Hier haben wir vor vielen
Jahren den Grund erkannt warum wir Sailor Kriegerinnen sind, als wir dachten wir
hätten das versteck von Metalia ausgemacht.“
„Herzlich Willkommen Sailor Kriegerinnen und wie ich sehe hab ihr mir gleich
meine Gefolgschaft mitgebracht das wäre doch nicht nötig gewesen!“, sagte
die stimme Metalias unter einem höhnischem lachen. Und so entbrannte ein
teuflischer Kampf und es schien als würde das Böse die übermacht gewinnen
doch dann geschah es Sailor Moon wurde mit Sailor Chibi Moon und Sailor Chibi-
Chibi Moon in eine rosanen Schleier gehüllt und als der Schleier wieder
verschwand stand dort wo die drei Mond Kriegerinnen standen eine einzelne
Kriegerin mit gold silbernem Haar. Sie trug eine Sailor Fuku in allen
Regenbogenfarben eine Sternenförmige Brosche mit 16 Strahlen und erinnerte an
Super Sailor Moon dann sprach sie:„ Freunde ich bitte euch leiht mir eure
Kräfte damit wir das Böse für immer verbannen können!“ Als alle das
mitbekamen waren sie sich sicher das musste Bunny sein die eine neue Energie
bekommen hatte. Sie wollten ihrer Prinzessin so gerne Helfen doch sie hatten
kaum mehr Energie geschweige den hatte eine von ihnen neue Kräfte bekommen.
„Bitte ihr müsst mir helfen ihr müsst an die Liebe und die Gerechtigkeit
glauben und an die Kraft die in euch steckt.“ Nun verstanden die Kriegerinnen
sie sollten gar nicht ihre Kraft auf Sailor Moon übertragen sondern einfach nur
an die Liebe glauben den sie ist die Stärkste aller magischen Kräfte. Jede
einzelne konzentrierte sich auf ihre innere Stärke. Dann war da wieder dieses
rosane Licht. Metalia griff an da die Sailor´s nicht aufpassten hätten sie
eigentlich tot sein sollen doch das Licht schien sie zu schützen. Als es fort
war stand dort nicht mehr Moon sondern Prinzessin Serenity mit ihren Töchtern.
Alle drei hatten die typischen Mondprinzessinnen Gewänder an und dies bedeutete
meist nichts Gutes. Wenn Bunny sich in Serenity verwandelte dann nur um die
vollen Mächte des Silberkristalls zu nutzen und das hieße das sie Sterben
würde. Die Mondprinzessinnen schlossen alle die Augen und formten eine Höhle
vor der Brust. Es wurde so hell das selbst Königin Metalia die Augen schließen
musste. Dann kam das was die meisten befürchtet hatten. Drei stimmen die sie
wahrscheinlich nie wieder hören würden„Mächte der Silberkristalle
vernichtet Metalia und das Böse so dass Friede in der Galaxie herrsche!“,
schrieen sie. Dann wurde alles in ein silbernen Glanz gehüllt als es erlosch
war das Böse ein für alle male verschwunden. Doch dort im Schnee lagen drei
Leblose Körper. Drei wunderbare Freundinnen und Mädchen die nie mehr Lachen
können. Trotz der Verbannung der Dunkelheit war es ein Trauriger Tag. Es
wurden viel gekämpft und Verluste gemacht. Alle gingen zu ihren Toten
Freundinnen und weinten. Am schlimmsten jedoch war es für Mamoru er hatte seine
Verlobte und seine Zukunft verloren: „Wiesoooooo, wiesooooo? Wieso
ausgerechnet jetzt wo alles so gut lief. Bitte verlass mich nicht ich bitte
dich.“, schrie Mamoru unter Schluchzern. Alle waren verzweifelt, traurig und
fanden das, das Leben nicht mehr Lebenswert ist. Währendessen : „Mama sind
wir tot oder was ist passiert?“ – „Ich weiß es nicht mein Schatz, ich
weiß es wirklich nicht aber ich glaube nicht das uns jetzt noch etwas passieren
wird also macht euch keine Sorgen.“, sagte Sailor Moon die wie ihre Kinder
sich zurück in ihr Normales ich zurückverwandelt hatte. „Ihr seit nicht tot
ihr seid in einer art Koma in das euch die Silberkristalle geschickt haben damit
ihr nicht sterbt. Ihr müsst aus eigenem willen wider aufwachen anders kann ich
euch nicht helfen. Ich kann euch nur sagen, dass ihr schon jetzt vermisst
werdet. Wenn ihr es nicht bald schafft wird die Zukunft sich grundlegend
verändern ich bitte euch also beeilt euch um eure Zukunft zu retten.“ Damit
verschwand die Stimme. „Mama ich will nicht, dass sich die Zukunft verändert
ich will mit dir, Papa und Chibi zuhause im Kristallpalast leben. Ich möchte
nicht sterben.“ „Ich auch nicht“, sagte Chibi. „Keine Angst meine
kleinen Prinzessinnen wenn wir uns alle ganz stark auf unseren größten Wunsch
Konzentrieren werden wir es schaffen glaubt mir!“, meinte Bunny. Sie nahm ihre
Töchter in die Arme und gemeinsam konzentrierten sie sich darauf wieder zu
leben und mit ihren Freunden zu amüsieren. Und tatsächlich ihre Körper wurden
in silbernes Licht gehüllt und die Seelen gelangten zurück in ihre Körper.
Als das licht verblasste fingen sich die drei Körper an etwas zu bewegen Tuxedo
Mask der seine Serenity im Arm hatte bemerkte es zwar wollte es aber nicht recht
glauben. Doch dann hörte er die Stimme der weinenden Venus: „ Sie leben wir
müssen sie ins… warme bringen sonst erfrieren… sie los wir müssen… uns
beeilen sonst sterben sie doch noch. Fighter, Healer und Maker bereiteten alles
für einen Transport vor was in ihrer macht stand. Dann war es so weit die
Sailor Senshi´s konzentrierten sich so gut sie nur konnten und da spürten sie
es das Gefühl als würden sie schweben. Sie schafften es zwar doch es kostete
sie viel mehr kraft als mit Moon. Sie landeten zwar nicht bei Bunny in der
Wohnung doch sie schafften es in die Villa von Haruka und Michiru. „Werden sie
es schaffen?“, wollte Hotaru die Kriegerin des Todes wissen. „Keine Angst
sie sind stärker als die meisten glauben sie lassen sich schon nicht
unterkriegen schließlich hätten wir doch sonst sicher eine Nachricht
bekommen.“, sagte Michiru zu ihrer Ziehtochter.
Kapitel 18
Leben oder Tot
Mamoru wachte an den großen Betten wo seine Familie lag Tag und Nacht er wollte
der Erste sein der bei ihnen ist wenn sie aufwachen doch sie schliefen. Keiner
bewegte sich sie schliefen alle ganz ruhig. Es schien zum verzweifeln seid gut
einer Woche waren sie jetzt schon von ihrem Finalen Kampf zurück doch keine der
Mondprinzessinnen ist aufgewacht. „Bunny meine Töchter ich bitte euch wacht
endlich auf es macht mich verrückt euch hier Tag für Tag zusehen doch zu
wissen das ich nichts machen kann. Bitte öffnet die Augen ich kann ohne euch
nicht Leben. Bunny du hast meinem Leben wieder einen Sinn gegeben. Ich brauche
dich ich brauche Chibi-Usa und ich brauche auch Chibi-Chibi. Wacht wieder auf
ich bitte euch!“, rief Mamoru verzweifelt. Und ohne das er was merkte setzte
er ein wenig Energie seines Goldkristalls frei. Die Kraft erfühlte den Raum wo
Bunny und ihre Töchter lagen und schenkte jeder einen teil der Energie womit
sich ihr Körper auch schon fast wieder erholt hatte. Es würde nicht mehr lange
dauern dann hatten sie die gewaltige Energie wieder erlangt die sie bei dem
Schluss Akt freigesetzt hatten und ihnen fast das Leben gekostet hatte. Jeden
Tag kamen ihre Freunde zu Besuch am längsten waren Minako und Rei da sie waren
die besten Freundinnen von Bunny gewesen und es war für sie fast genauso
schlimm nichts zu tun wie für Mamoru. Minako hatte rot verquollene Augen da sie
immer wenn sie da gewesen war heftige Heul Attacken bekam. Das schlimmste war
das jeden Tag die angeblichen Verwandten von Bunny und Mamoru kamen und
verlangten sie zusehen. Michiru und Haruka behaupteten das es in diesem Moment
sehr schlecht sei da schon zu viele im Krankenzimmer sind. Mit jedem Tag der
verging wurden alle noch trauriger und verzweifelter sie konnten nicht mehr sie
wünschten sich nur noch das ihre Freundinnen wieder aufwachten, lachten ihre
Späße machten. An einem Samstag schien es dann endlich soweit zu sein. Bunny
wurde immer unruhiger im Schlaf was Mamoru natürlich nicht entging. Er eilte an
die Seite seiner geliebten und hielt ihre Hand. Langsam begannen ihre Augenlider
zu flattern und Bunny öffnete ihre Augen. Mamoru drückte sie an sich ihm war
als fiele eine last von ihm und er war glücklich, glücklich wie schon lange
nicht mehr. „Bunny endlich bist du wieder bei mir meine Bunny“, flüsterte
er. „Mamoru“, Bunny´s Stimme war nicht mehr als ein leise ton. „ Warte
kurz hier ich hol die anderen!“, sagte er und verlies den Raum. Mamoru eilte
nach unten wo sich die anderen im Wohnzimmer immer versammelten. Doch Heute
schien keiner da zu sein. Er suchte das ganze Haus ab bedacht darauf leise zu
sein damit sich Bunny keine Sorgen machen musste. Als er dann aber im Haus
keinen fand ging er raus in den Garten doch auch hier fand er niemanden. Als er
dann wieder ins Haus kam hörte er stimmen von der Vordertür. Mamoru ging zu
den Stimmen und fand dort Haruka die mit Sakura streitete. „Darf ich fragen
was hier los ist. Sakura du bist zwar meine Schwester aber trotzdem muss ich
dich bitten jetzt zu gehen und dich Julius bitte ich auch zu gehen da ich etwas
mit der Leibgarde meiner Verlobten zu besprechen habe!“, sagte Mamoru ruhig.
Nach einigem harten Worten gingen die Beiden dann doch endlich. Endlich waren
sie dann wieder im Wohnzimmer. Ami fragte: „ Mamoru was wolltest du uns sagen
du hattest doch irgendetwas sagen. Also rück schon raus mit der Sprache. Was
ist los?“ Alle guckten auf Mamoru und waren gespannt was er zu erzählen
hatte. „Ich glaube es ist besser ihr schaut es euch selber an. Sonst glaubt
ihr es mir ja doch nicht.“, sagte er. Gemeinsam gingen sie die Treppe hoch zu
dem Zimmer wo Bunny zusammen mit Chibi-Usa und Chibi-Chibi lag. Sie klopften und
traten ein. Mamoru ging zu Bunny und weckte sie sanft. Langsam öffnete sie die
Augen und schaute sich um als sie all ihre Freunde sah wurde ihr Warm ums Herz:
„Ihr alle seit da ich freue mich euch zu sehen.“ „Bunny du bist wieder
wach ist das schön. Wir dachten schon ihr wacht nicht mehr auf.“, meint Rei.
Sie guckte Bunny an doch die sagte nur: „Ich weiß es war wie damals als wir
in der Zukunft waren doch auch irgendwie anders. Da war eine Stimme die uns
half. Wie geht es meinen Mädchen sind sie schon wieder Wach?“ Sie bekam ein
trauriges Kopfschütteln. „Ich hab es mir schon gedacht sie hatte mehr Energie
verbraucht da sie noch ungeübt im Einsatz des Silberkristalls waren.
Wahrscheinlich werden sie in den nächsten Tagen auch wieder aufwachen!“,
sagte Bunny ihre Stimme war immer noch nicht mehr als ein flüstern. Alle
freuten sich das Bunny wieder wach war doch auch merkten alle das etwas mit ihr
nicht stimmte ihre Haut war fast weiß und hatte ihren leichten Goldschimmer
verloren. „Bunny du hast doch bestimmt Hunger kann ich dir was machen?“,
fragte Michiru die wie alle wusste das Bunny einen unglaublichen Appetit haben
konnte. Bunny nahm das Angebot dankend an und sagte: „Ja bitte könntest du
mir eine Suppe machen eine Gemüsesuppe wenn es geht!“ Das überraschte jetzt
alle. Michiru ging hinunter in die Küche und kochte das von Bunny gewünschte
Gericht. Bunny aß genüsslich einen Teller und sagte: „Danke das tat gut.
Moment habt ihr das gehört?“ Alle lauschten und tatsächlich da war wieder
etwas ein leises rascheln. Dann hörten sie eine stimme flüstern: „Mama wo
bist du. Wo sind wir ich …. Ich….“ Mamoru half Bunny zu den beiden Betten
wo Chibi-Usa und Chibi-Chibi lagen. Und tatsächlich Chibi-Usa und Chibi-Chibi
bewegten sich zwar nur ganz schwach aber sie taten es. Bunny setzte sich auf
einen Stuhl zwischen den beiden und streichelte abwechselnd ihre Stirn. „Sch,
Sch, ganz ruhig ich bin ja da. Keine Angst meine Schätze. Mama ist ja da und
Papa auch und all unsere Freunde.“, flüsterte sie. Dann endlich öffnete
Chibi-Usa die Augen erst nur ganz leicht um sich zu vergewissern wo sie war doch
dann öffnete sie sie ganz und sah in die Tränen erfüllten Augen ihrer Mutter.
Langsam öffnete dann auch Chibi-Chibi die Augen und sie waren endlich wieder
alle vereint. „Ihr solltet euch jetzt noch ein bisschen ausruhen der Morgige
Tag wird für euch noch anstrengend genug schließlich können wir jetzt keine
Entschuldigungen erzählen damit dein Bruder und seine Schwester nicht rein
kommen.“, meinte Ami mit einer sanften Stimme. Bunny stimmte dem nur zu. Sie
traute Julius und Sakura nicht so recht. Bald waren die drei wieder
eingeschlafen.
Kapitel 19
Kenji Tsukino
und ein Streit
Die Sonne stand noch nicht hoch am Himmel als Bunny aufwachte. Vorsichtig
versuchte sie aufzustehen und begann ein paar Schritte zu laufen. Bunny war zwar
noch immer etwas wackelig auf den Beinen aber sie fiel nicht hin. Leise schlich
sie sich nach draußen. Die Terrasse seitlich am Haus führte hinunter zum Meer.
Und genau dorthin wollte Bunny. Sie genoss die warmen strahlen der Morgensonne
und lauschte den leisen klang der Wellen. Im Haus wachten so langsam auch die
anderen auf. Michiru die sehen wollte wie es den „Patienten“ geht ging ins
Krankenzimmer und schrie vor entsetzen. Schnell kamen auch die anderen, Mamoru
und dann Haruka, Setzuna und Hotaru. Sie konnten es nicht glauben Bunny war weg.
Sofort durchsuchten sie das ganze Gebäude und den Garten. Als sie überall
gesucht hatten trafen sie sich im Wohnzimmer. Gerade als Mamoru anfangen wollte
zu sprechen spürte er zwei bekannte Auren. Auch die Outer´s erkannten sie es
waren Kevin alias Julius und Atlanta alias Sakura. Gemeinsam gingen sie zur Tür
und öffneten diese. Setzuna die älteste von ihnen ahnte das wenn Sakura Haruka
heute reizt ein bedrohlicher Sturm aufziehen würde und das wäre fatal.
„Dürften wir erfahren was ihr hier wollt! Wir haben Heute keine Zeit uns mit
euch zu Streiten. Also würde es euch was ausmachen zu gehen wir haben nämlich
auch noch ein Privatleben.“, sagte Michiru in dem freundlichstem Ton den sie
zu stande brachte. Sakura die gleich wieder zornig wurde wollte sie anschreien
wurde aber von Julius zurückgehalten. „ Wir wollten nur wissen wann wir
endlich meine Schwester sehen können. Schließlich gehöre ich genauso zum
Königs Haus des Mondes. Also wann können wir nun zu Serenity?“, fragte
Julius nun auch gereizt. „Zu Serenity könnt ihr gar nicht damit das mal klar
ist. Hier auf der Erde heißt sie nicht wie auf dem Mond und solange ihr ihren
Namen hier nicht kennt werden wir euch auch nicht zu ihr lassen ist das
klar!“, schrie Haruka. Und damit schloss sie die Tür genau vor der Nase der
beiden. Plötzlich hatte Mamoru eine Idee wo sie noch nicht gesucht hatten:
„Das Meer das ist es sie ist am Meer. Los kommt ich weiß jetzt wo sich Bunny
aufhält!“ Alle zusammen liefen sie zu der Terrasse. Und sahen das eine der
Schiebe Türen aufstand. Leise gingen sie den kleinen Kiespfad zum strand
entlang und da saß sie. Ihre goldenen Haare wehten in der leichten Brise
während ihre Augen auf das Meer schauten. „Bunny geht es dir gut? Bunny!“,
sagte Mamoru als er seine Hand auf ihre Schulter legte. Sie erschrak als sie die
Hand spürte doch als ihr blick den von Mamoru streifte beruhigte sie sich.
„Bunny was siehst du dir den da an?“, fragte Haruka leicht belustigt. Bunny
drehte sich zu ihr um und sagte: „ Ich sehe mir gar nichts an ich lausche dem
Klang der Wellen er beruhigen mich ich fühle mich immer so frei. Damals als ich
fort zog war ich oft am Meer es nahm mir all meine Sorgen und ich fühle mich
immer noch zum Meer hingezogen. Es tut mir leid das ich keine Nachricht
hinterlassen habe wo ich hin bin aber ich brauchte es ich zu war schon lange
nicht mehr hier das Meer fehlte mir!“ „Bunny komm gehen wir rein es wird
sonst wird dir noch kalt. Außerdem müssten die anderen auch gleich kommen. Ich
weiß ja wie du dich fühlst ich liebe das Meer auch aber wir sollten doch
lieber rein gehen du hast doch auch nur ein Nachthemd an!“, meinte Michiru.
Bunny wollte zwar noch nicht gehen aber sie wollte auch nicht das Mamoru und die
anderen sauer werden. Darum ging sie dann mit zurück ins Haus. Chibi-Usa und
Chibi-Chibi waren auch schon wach und warteten im Wohnzimmer auf Bunny, Mamoru
und die Outer´s. „Mama, Papa wo wart ihr den solange wir haben Hunger und
langweilig ist uns auch!“, quengelte Chibi-Usa. „Tut mir leid aber gegen die
Langeweile kann ich nichts tun aber ich glaube gegen den Hunger da hab ich eine
Idee!“, meinte Bunny. Bunny ging in die Küche und machte ein paar Brote und
brachte diese zu Chibi-Usa und Chibi-Chibi. Nachdem die beiden aufgegessen
hatten brachten sie die Teller in die Küche und dann mit Hotaru in ihr Zimmer.
„Haruka, Michiru, Setzuna es war wirklich schön bei euch aber ich möchte
langsam wieder zurück nach Hause. Ich hoffe ihr versteht das.“, sagte Bunny.
Sie bekam ein Nicken als antwort. „ Natürlich verstehen wir das Bunny. Ich
glaube es ist es auch besser so Sakura und Julius kennen ja nicht dein Haus!“,
meinte Setzuna. Damit war es beschlossen das am nächsten Tag Bunny, Chibi-Usa
und Chibi-Chibi wieder nach Hause gingen. Als Bunny mit ihrer „Familie“ nach
Hause kam waren ihre Mutter, ihr Vater und ihr Bruder da. „Hallo Mama, Papa
und Shingo was macht ihr den hier?“, fragte Bunny. „Hallo mein Engel nun ja
dein Vater wollte sicher gehen das du auch ja nicht mehr als Sailor Moon
unterwegs bist! Ich bin hier weil ich dich vermisst habe. Und Shingo wollte
mitkommen weil er dich vermisst.“, sagte ihre Mutter. Bunny schloss die Tür
auf und gemeinsam traten sie ein. Sie führte alle ins Wohnzimmer und holte
etwas zu trinken. Mamoru setzte sich in den Sessel der genau gegenüber der
Couch war wo die Tsukinos jetzt saßen. Nach 5 Minuten kam Bunny dann endlich
wieder. Sie hatte auf einem Tablett 4 Tassen und 1 Glas stehen. Sie verteilte
die Getränke und setzte sich dann in den zweiten Sessel. „Also schön, dass
ihr mich mal besuchen kommt. Auch wenn es aus einem idiotischen Grund ist.“,
meinte Bunny. „Oma, Opa, Shingo toll das ihr da seid. Shingo kommst du mit uns
spielen?“, fragte Chibi-Usa. Shingo nickte und zu dritt gingen sie in den
Garten. Kenji fragte: „Also Bunny bist du noch als Sailor Moon aktiv? Und ich
möchte keine Lügen hören damit das klar ist!“ Ikuko schüttelte nur den
Kopf wie konnte ihr Mann nur so stur sein. Alle waren überrascht aber nur ihr
Mann hatte etwas dagegen das Bunny die Welt beschützte. Bunny holte tief Luft:
„Ja Papa ich bin noch als Sailor Moon aktiv gewesen. Aber seit gut einer Woche
gab es keinen Grund mehr mich zu verwandeln!“ Kenji wurde wütend wie konnte
Bunny es wagen gegen seine befehle zu Handeln. „Meine kleine wie geht es dir
den du siehst blass aus bist du krank?“, wollte Ikuko wissen. Bunny lächelte
und sagte: „Nein Mama ich bin nicht Krank keine Angst. Ich habe nur ein
bisschen zu viel Stress das ist alles.“ Nachdem sie sich noch ein bisschen
unterhalten hatten gingen Ikuko, Kenji und Shingo auch wieder. Mamoru blieb
wieder über Nacht. Am nächsten Morgen als Bunny aufstand wurde ihr schlecht.
Sie rannte ins Bad und übergab sich mehrere Male. Bunny wusste schon lange das
etwas nicht mit ihr stimmte doch nach dem heutigen Morgen war sie sich sicher
sie musste mal zum Arzt. Sie schrieb Mamoru einen Zettel wo sie ihm erklärte
was sie machte und das er doch bitte mit Chibi-Chibi und Chibi-Usa zum
Frühstücken ins Crown gehen solle und das sie später nach kommen solle. Dann
machte sie sich auf zu ihrer Ärztin. Als sie dort ankam hatte sie glück es war
kaum eine Menschenseele da. Sie meldete sich an und setzte sich ins Wartezimmer.
Nach gut zehn Minuten kam eine Krankenschwester und rief: „Frau Tsukino Dr.
Blue ist gleich bei ihnen gehen sie doch schon mal bitte in Zimmer 3,Ok!“
Bunny folgte der Anweisung und ging zum Zimmer 3. Sie musste gar nicht lange
warten und dann kam die Ärztin auch. „Guten Morgen Frau Tsukino was kann ich
für sie tun?“ „Guten Morgen. Also heute Morgen als ich aufgestanden bin da
wurde mir total schlecht und ich musste mich übergeben. Außerdem sagen mir
alle schon seit gut zwei Wochen das ich sehr blass bin, blasser als sonst
auch!“, klärte Bunny Dr. Blue auf. „Frau Tsukino ich werde einige Tests mit
ihnen machen sie können sich die Ergebnisse Morgen abholen dann wissen wir was
ihnen fehlt, Ok.“ Bunny wurde Blut abgenommen und auch einen Urin Probe musste
sie abgeben dann durfte sie gehen. Bunny machte sich dann sogleich schon auf den
Weg zum Crown wo sie Mamoru und ihre Kinder vermutete. Und sie tat richtig mit
ihrer Vermutung. Kaum hatte sie das Crown betreten wurde sie auch schon heftig
zur Begrüßung umarmt. Sie gab jeder einen Kuss auf die Stirn und setzte sich
dann zu ihnen. Mamoru gab sie einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Morgen
Schatz na wie geht es dir?“, fragte Mamoru. Bunny lächelte leicht: „Na ja
wie man es nimmt auf jeden fall besser als heute Morgen.“ Nachdem sie zu ende
gefrühstückt hatten beschlossen sie noch einen kleinen Spaziergang zu machen.
Am nächsten Tag ging Bunny dann wieder zur Ärztin um ihre Ergebnisse
abzuholen. Mamoru begleitete sie. Als sie dann aufgerufen wurde wollte sie doch
lieber allein reingehen. „Guten Tag. Entschuldigung aber darf ich sie Bunny
nennen?“, Bunny nickte und Dr. Blue fuhr fort, „Nun gut Bunny ich hab hier
ihre Testergebnisse und so wie es aussieht sind sie gesund. Machen sie sich
nichts daraus wenn ihnen jetzt öfter mal schlecht wird oder sie das verlangen
haben alles in sich hinein zu stopfen. Das ist ganz normal für eine…“
Weiter kam sie nicht da Bunny aufgesprungen war. Bunny schaute ihr in die Augen
und fragte: „Meinen sie etwa ich, ich bin, ich bin Schwanger?“ Die letzten
Worte flüsterte sie nur doch sie waren trotzdem gut zu verstehen. Als antwort
bekam sie ein Kopfnicken. Sie verabschiedeten sich und Bunny ging zurück zu
Mamoru der wissen wollte was passiert ist doch Bunny meinte nur das wäre ein
Geheimnis.
Kapitel 20
Der Streit
Bunny wollte noch etwas in der Stadt Bummel, Mamoru hatte zwar keine Lust aber
Bunny sagte: „Na gut ich bin sicher das ich einen Begleiter finde wer will den
nicht mit einem Top-Model und einer Sängerin shoppen gehen!“ Das weckte in
Mamoru die Eifersucht. Er biss die Zähne zusammen und knurrte: „Das wagst du
nicht!“ Bunny lächelte ihn nur Sieges sicher an: „Bist du dir da so sicher
glaub mir ich bin viel selbstbewusster als das du es dir vorstellen könntest.
Also willst du es wirklich drauf anlegen? Ich hätte in weniger als 10 Minuten
schon mehr als zwei neue Begleiter, wetten!“ Damit ging Bunny in die Stadt.
Mamoru verfolgte sie er wollte wissen was Bunny vorhatte. Und tatsächlich keine
Minute später war seine Usako von mehr als 10 Männern umringt. Nun war es um
Mamoru geschehen er kochte vor Wut. Er lief durch die Meute von Männern und
packte Bunny am Arm. Mamoru zog sie aus der menge heraus und drückte sie an
sich: „Wieso musste das sei? Reich ich dir etwa nicht mehr? Bunny red mit
mir!“, sagte Mamoru. Bunny drückte sich noch fester an ihn: „Quatsch was
redest du den da. Ich würde doch nie einen anderen nehmen außer dir ich hoffe
das weist du auch! Aber ich hab etwas gesagt wetten und ich hab die Wette
erfüllt du schuldest mir jetzt etwas!“ „Na gut was willst du haben?“,
fragte Mamoru. Bunny musterte ihn war es ihm immer noch nicht aufgefallen das
sie noch keinen Ring hatte. Keinen Verlobungsring. „Also echt Männer. Ich
will einen Ring Mamoru-Baka. Einen VERLOBUNGSRING!“ Jetzt war es raus Mamoru
war vor schreck darüber das sie fast geschrieen hatte einige Meter nach hinten
gewichen. Mamoru dachte . Bunny war währenddessen schon auf den
weg nach Hause. Bunny die sich denken konnte das Mamoru auch auf den Weg nach
Hause machte nahm ihr Handy und rief Minako an: „Minako! Bunny hier ich komm
zu dir. Ich erzähl dir alles wenn ich da bin!“ Schnell war Bunny auch schon
bei Minako wo sie auch schon an der Tür begrüßt wurde. Minako folgte Bunny
auch wenn es nicht Bunny´s Haus war. Minako fragte: „Bunny was ist passiert
man kann schon 10 Meilen gegen den Wind merken wie wütend du bist.“ „Was
ist, Was ist! Mamoru wir sind jetzt schon seit zwei Wochen Verlobt ich habe aber
keinen Verlobungsring das ist los! Oh er glaubt ehrlich das ich sein besitz bin
aber so nicht. Minako würdest du mir einen gefallen tun und mit mir Chibi-Usa
in die Zukunft bringen. Chibi-Chibi kann noch etwas bleiben aber für Chibi-Usa
wird es zu gefährlich!“, sagte Bunny und legte ihre Hand auf den Bauch.
Minako riss die Augen auf und stotterte: „Du …. Du bist Schwanger. Du
meinst Chibi-Usa sie wächst schon in dir. Oh mein Gott kein wunder das du
wütend bist aber was hat Mamoru gesagt?“ „Nichts er weiß es nicht er soll
sich erst mal ein paar sorgen machen!“, meinte Bunny. Gemeinsam holten sie
dann Chibi-Usa von Hotaru ab und erklärten ihr alles bis auf die Sache das
Bunny schwanger ist. Chibi-Usa nahm den Raum und Zeit Schlüssel und zu dritt
betraten sie Chibi-Usa´s Zukunft. Zuerst gingen sie in den Garten, weil
Chibi-Usa von dort aus gestartet ist. Genau wie Bunny dachte stand ihr
zukünftiges ich dort. „Mama, Mama!“, rief Chibi-Usa und lief zu ihrer
Mutter. „Kleine Lady was machst du den hier ich dachte du kommst erst in einer
Woche!“, fragte Neo-Queen Serenity. Nachdem sie ihre Tochter umarmt hatte
fielen ihr erst die beiden anderen Frauen auf die dort noch standen. „Bunny,
Minako wie schön euch mal zu sehen!“, sagte sie. „Es ist auch schön euch
wieder zusehen! Königin Serenity ich gehe etwas Spazieren bitte helft Bunny ein
bisschen sie hatte gerade Streit mit Mamoru!“, die letzten Sätze flüsterte
Minako so das nur Serenity sie hörte. Und sie begriff es handelte sich um den
STREIT. Serenity meinte: „ Kleine Lady geh doch mal zu deinem Vater und
begrüß ihn. Ich möchte mich noch ein bisschen mit Bunny unterhalten!“ Bunny
die sich in die Prinzessin Serenity verwandelt hatte war dankbar das sich ihr
zukünftiges ich mit ihr über diese Sache sprechen würde. Chibi-Usa hatte
währenddessen ihren Vater im Arbeitszimmer gefunden und ihm alles erzählt. Und
auch er hatte beschlossen seinem vergangenen Ich unter die Arme zu greifen. Im
Garten setzten sich die beiden Frauen auf eine Bank. „Bunny ich weiß das du
dich mit Mamoru gestritten hast aber ich reise mit dir für zwei Tage zurück
und helfe dir dich wieder mit ihm zu vertragen!“, sagte N.-Q. Serenity. Bunny
war damit einverstanden. Währenddessen war Endymion schon auf dem Weg in die
Vergangenheit er wusste das sein Vergangenes Ich im Crown war und so
Teletransportierte er sich in eine Seiten wo er sich in Mamoru Chiba Senior
verwandelte. So ging er ins Crown und setzte sich neben Mamoru. Auch die beiden
Serenity´s und Minako waren wieder in der Gegenwart. Sie sahen zwar wieder aus
wie Bunny doch der Halbmond die die beiden als Prinzessin oder Königin auf der
Stirn hatten ging bei beiden nicht weg. „ Lasst uns zu Haruka und Michiru
gehen die anderen müssten eigentlich auch da sein!“, sagte Serenity. Wie
Serenity gesagt hatte waren alle bei Haruka und Michiru. „Bunny wer ist das
und warum seht ihr gleich aus? Bunny der Halbmond er ist …“, sagte Michiru.
„Das ist mein zukünftiges ich Neo-Queen Serenity sie will mir helfen das ich
mich mit Mamoru vertrage. Und das der Halbmond nicht weggeht liegt daran das wir
kurz vor der Zeit des Kristalltokio sind!“, erklärte sie.
Währenddessen im Crown. „Guten Tag Mamoru. Könnten wir vielleicht irgendwo
hin gehen wo wir uns ungestört unterhalten können?“, fragte Endymion. Mamoru
nickte nur bezahlte und ging zu seinem Apartment. Als sie dort waren schloss er
auf und ging ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu setzen. „Mamoru Chiba ich
bin nicht in die Gegenwart gekommen um dir hier beim nichts tun zuzusehen! Ich
weiß das du und Bunny streit hattet und darum gehst du jetzt ins teuerste
Schmuckgeschäft kaufst den schönsten Ring und bittest sie um Verzeihung!“,
schrie Endymion ihn an. „Wieso bist du überhaupt hier?“, wollte Mamoru
wissen. „Ich bin hier weil Bunny Hilfe von Serenity bekommt also helfe ich dir
und nun hol diesen Ring.“ Nun endlich gehorchte Mamoru er nahm sein Portmonai
und kaufte den Ring. Dann fuhr er zu Haruka wie es ihm Endymion gesagt hatte. Im
Haus herrschte Aufregung alle freuten sich das Bunny mit Chibi-Usa Schwanger sei
aber sie wunderten sich auch über Mamoru wie konnte er das wichtigste Vergessen
wenn er Bunny einen Antrag macht. Dann läutete es an der Tür Michiru ging
aufmachen da sie ahnte wer es ist. Und sie hatte Recht. „Guten Abend Michiru
könnte ich bitte mal Bunny sprechen?“, fragte Mamoru sofort. Sie ließ ihn
rein kommen und sagte: „ Bunny ist im Arbeitszimmer.“ Mamoru eilte zum
Arbeitszimmer und klopfte an. „Herein!“, hörte er eine leise Stimme. Er
betrat das Zimmer und fand Bunny vor dem Schreibtisch sitzen mit jeder menge
Dokumenten vor der Nase. Was ihn noch mehr wunderte als das war ihre Kleidung
ein weißes Kleid aus Seide mit einer großen Schleife und dazu wieder ihre
Haarknoten. Leise ging er zu ihr nahm einen ihrer Zöpfe roch daran und sagte:
„Was machst du hier Prinzessin?“ „Wonach sieht es den aus? Ich arbeite
Mamoru-Baka und wenn du bitte gehen könntest damit ich mich Konzentrieren kann
würdest du mir einen eine großen gefallen tun. Warte unten auf mich es kann
aber noch dauern.“, sagte sie mit monotoner Stimme. Er verlies den Raum und
ging ins Wohnzimmer wo alle anderen waren. „Guten Abend Mamoru-Baka“, sagte
Rei und wand sich dann wieder dem Gespräch mit Serenity zu.
Kapitel 21
Versöhnung
Nach gut einer halben Stunde kam Bunny dann endlich herunter. „Prinzessin wie
geht es euch ihr seht blass aus braucht ihr etwas?“, begrüßte Rei sie nun.
Bunny lächelte sie an und schüttelte den Kopf. Zu Mamoru gewand sagte sie:
„Also was willst du ich habe noch viel zutun Mamoru-Baka!“ Ihre Worte waren
wie ein Schnitt im Herzen. Er kniete nieder und holte eine kleine samtene
Schachtel heraus: „ Bunny es tut mir leid das ich dich verletzt habe aber ich
frage dich hier vor allen noch mal. Bunny möchtest du mich Heiraten.“ Bunny
fing an zu lachen: „JA, Mamoru ich will dich Heiraten. Ich glaube sonst
würde mein Vater mich umbringen wenn ich ein Kind auf die Welt bringe ohne das
ich mit dem Vater verheiratet wäre.“ Er umarmte sie voller Freude. „Bunny
wieso trägst du eigentlich das Kleid der Mondprinzessin?“, wollte Mamoru nun
wissen. Bunny grinste: „Nun ja um genau zu sein, ich werde mit jedem Moment
mehr zur Prinzessin und du zum Prinzen. Außerdem muss ich dir noch was sagen.
Ich, Ich bin, Ich bin Schwanger ich bekomme ein Kind von dir!“ Nun drückte
Mamoru Bunny noch fester an sich. „Ich glaube ich kann gehen da ihr euch ja
wieder vertragen habt. Mamoru kontaktierst du bitte Endymion.“, sagte N.-Q.
Serenity. Mamoru tat wie ihm aufgetragen und wenige Momente Später war Endymion
auch schon da. Serenity versteckte sich während er eintrat. „Mamoru habt ihr
euch wieder vertragen das ist gut dann kann ich ja wieder gehen!“, meinte
Endymion. „Das glaube ich auch, Endymion.“, sagte Serenity. Langsam drehte
er sich um und sah in das Gesicht seiner Frau. „Hallo Serenity was machst du
den hier?“, fragte Endymion gar nicht mehr so selbstbewusst. „Nun ja ich
habe Bunny geholfen mit ihren ersten Dokumenten klar zu kommen ich weiß
nämlich noch genau wie schwer es war!“, sagte sie ruhig sodass es ihm kalt
den Rücken runter lief. Gemeinsam verschwanden Serenity und Endymion wieder in
der Zukunft. „Hast du nicht noch irgendwas vergessen Mamoru?“, fragte Minako
in einem scharfen Ton und blickte auf den Ring. Es war ein einfacher Ring aus
Gold mit einer Mondsichel und in der Mitte der Mondsichel war ein kleiner
Diamant. Mamoru nahm den linken Ringfinger Bunny´s und streifte den Ring über.
„Hm eine frage an die Inner´s alle mal her hören! Wie steht es eigentlich
mit euch und den Generälen?“, rief Bunny. Die 4 die gemeint waren liefen Rot
an. Rei: „Wir streiten uns die ganze Zeit aber wir sind zusammen!“ Minako:
„Zusammen!“ Makoto: „Zusammen!“ Ami: „ Auch ich bin mit Zoisite
zusammen!“ Da es langsam spät wurde gingen alle auch langsam nach Hause.
Mamoru schlief natürlich wieder bei Bunny doch sie verpasste ihm Bett verbot er
musste in einem der Gästezimmer schlafen. Als Bunny aufwachte roch sie viele
Leckere Dinge aus der Küche. Leise schlich sie herunter und sah Mamoru mit
einer Schürze umgebunden Frühstück machen. „Morgen Küchenchef. Na was gibt
es den leckeres zum Frühstück? Ich hab einen Bärenhunger.“, sagte Bunny und
trat in die Küche ein. Mamoru drehte sich um und sah ihr in die großen Augen:
„Guten Morgen mein Engel. Was treibt dich den schon nach unten ich wollte
eigentlich ein Frühstück im Bett für dich aber da du jetzt schon mal hier
bist! Also ich habe im Angebot: Brötchen, Wurst, Eier, Pfannkuchen und
Früchte.“, meinte Mamoru. Zusammen gingen die zum Tisch wo er schon alles
auf ein Tablett gestellt hatte und luden es um auf den Tisch. Gemeinsam aßen
sie alles auf und machten sich dann fertig weil sie Bunny´s Familie bescheid
sagen mussten das sie Schwanger ist. Als sie auf dem Weg waren trafen sie auch
noch Minako die in der Stadt shoppen war. Fröhlich schloss sie sich dem Duo an
und zu dritt begaben sie sich dann weiter zum Haus der Tsukinos. Als sie ankamen
klopfte Bunny an die Tür und Ikuko öffnete sie. „Bunny was für eine schöne
Überraschung. Hallo Mamoru, hallo Minako gut seht ihr aus kommt doch rein.“,
sagte sie lächelnd und trat einen Schritt zurück sodass alle eintreten
konnten. Als alle im Wohnzimmer waren kam Shingo auch noch dazu. „Hallo
Shingo. Wo ist den Papa ist er nicht da?“ – „Nein Bunny dein Vater ist
arbeiten. Er denkt immer noch das er uns alle ernähren muss obwohl er schon
längst hätte in Rente gehen können.“, sagte Ikuko. „Na ja ist vermutlich
auch besser so! Also ich muss euch etwas ganz wichtiges mitteilen. Es sind zwei
dinge! Erstens ich und Mamoru haben uns Verlobt und Zweitens ich bin Schwanger
wir bekommen ein Baby!“, sagte Bunny mit fröhlicher Stimme. Ikuko bekam
tränen in den Augen und sagte: „Das ist toll mein Schatz. Ich freu mich für
euch. Und ich finde es toll das ihr ein Kind bekommt.“ „ Wow cool echt
klasse! Find ich cool das ihr Heiratet. Bunny wenn du Mutter wirst dann bin ich
der Onkel!“, schrie Shingo. Der sich vor Aufregung gar nicht mehr ein zu
kriegen drohte. Doch dann wurden sie wieder ernst! „Was bloß dein Vater sagen
wird? Kenji ist sicher nicht sonderlich begeistert davon für ihn warst du doch
immer sein kleines Mädchen!“, sagte ihre Mutter, „Na ja irgendwie kriegen
wir das schon hin ich werde mit ihm reden wenn er zurück ist!“ Bunny nickte
und sagte: „ JA es wird das beste sein wenn du mit ihm redest auf mich wird er
erstmal bestimmt nicht hören!“ Dann verabschiedeten sie sich auch schon
wieder voneinander. Bunny ging mit Minako zum Hikawa-Tempel den da wollten sie
sich heute eh treffen um schon mal ein Paar Hochzeitsvorbereitungen zu Treffen.
Dort angekommen fanden sie auch Rei die wie so oft den Hof fegte. „Guten Tag
Rei! Schön dich zu sehen. Hallo Yuuichiro du hast dich kaum verändert! Jagt
Rei dich immer noch so gerne über den Hof?“, fragte Bunny lächelnd. „Nein
aber du bist doch Bunny oder? Du hast dich aber sehr verändert dein ganzes
Auftreten und so!“, meinte er nur. Rei tat den Besen weg und sagte: „So nun
habt ihr aber genug gequatscht klar! Bunny ich zieh mir noch was anderes an dann
können wir los wir treffen uns mit den anderen in der Stadt.“ Und schnell wie
sie war stand sie auch schon wieder bei ihnen in einem Mini-Kleid und
Absatzschuhen. Zu dritt machten sie sich dann auf den Weg da es mittlerweile
auch schon 12.00 war. In der Stadt trafen sie sich in einem kleinen Café. Zur
Stärkung tranken sie noch einen Cappouchino und machten sich dann auf den Weg
zum nächsten Brautmoden Geschäft. Dort angekommen suchten sie erst mal eine
ganze weile bis Minako rief: „Bunny komm mal her hier ist ein schönes!“ Es
war ein Beiges Kleid ohne Träger. Es hatte einen langen weiten Rock und ein
Kleines Band an der Taile wo eine Rose aus Beigem Stoff befestigt war. Bunny
sagte: „Es ist wirklich Traumhaft schön doch ich will lieber ein weißes eng
anliegendes Kleid mit einer art Umhang hinten. Weißt du an diesem Tag ist es
nämlich üblich das Königin und König auch gekrönt werden.“ Minako nickte
als Zeichen dafür, dass sie Verstanden habe. Nach dem sie in 5
Brautgeschäften waren aber nichts gefunden hatten meinte Bunny: „Da shoppen
hier nichts bringt würde ich sagen ein kleiner Luxus Trip zum Mond und dann die
schönsten Stoffe und die Besten Schneider bestellen. Sie dürfen mein Kleid
nähen und das der Brautjungfern während wir es uns im Königlichen Wellnes
Center gut gehen lassen. Außerdem müssen Mutter und die Mutter von Endymion
also Mamoru auch noch verständigt werden und Chibi-Chibi schicken wir zurück
in die Zukunft. Sie würde zwar nicht stören aber es wäre zu anstrengend für
sie!“ Gesagt getan die 5 Frauen gingen nach Hause um jeweils ihrem Freund zu
sagen das sie für ein paar Tage weg seien würden.
Kapitel 22
Ein Geschenk der Mondgöttin
Bei Bunny dauerte es länger da Mamoru sehr stur sein konnte wenn er wollte.
„Bunny wo geht ihr denn hin? Ich lass dich erst gehen wenn ich weiß wohin und
für wie lange!“ schrie Mamoru. Bunny schüttelte den Kopf: „Also echt
Mamoru reicht es nicht wenn ich dir sage das es etwas für unsere Hochzeit ist.
Es soll eine Überraschung werden also bitte, lass mich in ruhe ein paar Sachen
packen ja!“ „ Bunny was soll das ich dachte wir hätten keine Geheimnisse
mehr voreinander!“ „Mamoru ich will auch keine Geheimnisse vor dir haben
aber Chibi-Chibi soll mich begleiten und außerdem werde ich ja auch von Minako
und den anderen begleitet!“, meinte Bunny ruhig. „Egal was du jetzt sagst
ich werde mit Chibi-Chibi einige Tage weg bleiben und bevor ich zurück komme
bring ich sie zurück in die Zukunft.“ Mit diesen Worten ging Bunny an Mamoru
vorbei und eilte in ihr Zimmer da Rei bestimmt schon wieder sauer werden würde
wenn sie zu spät käme. Doch Bunny schaffte es gerade eben noch so rechtzeitig
zu kommen und Rei wurde deshalb nicht wütend. „Chibi-Chibi wäre es Ok wenn
du wieder in deine Zeit zurückkehrst wir haben nämlich in der nächsten Zeit
ziemlich viel Stress und daher wäre es besser!“ „Natürlich verstehe ich
dass ich kann euch ja bald wieder besuchen kommen!“, meinte Chibi und rief das
Tor der Zeit. Kurz nachdem sie weg war machten sich auch die anderen auf den Weg
zum Mond. „Also die gleiche Masche wie immer auf dem Mond einfach unsere
früheren Namen!“, sagte Bunny kurz bevor sie auf dem Mond ankamen. Bunny trug
nun wieder das Kleid was sie beim letzten Mal auf dem Mond bekommen hatten. Rei
trug ein langes Kleid aus Roter Seide mit Rubinen besetztem Rock. Venus trug ein
Gelb-Oragenes Kleid. Jupiter ein Grünes und Merkur ein Blaues. Sofort als sie
im Palast ankamen eilten sie zum Thronsaal. Als sie eintraten war jedoch niemand
dort. „Serenity wisst ihr wo eure Mutter die Königin ist?“, fragte Merkur.
Serenity schüttelte leicht den Kopf doch gleichzeitig kam ihr ein Gedanke:
„Vielleicht ist Mutter im Gebetsturm!“ Serenity erzählte es schnell allen
und dann liefen sie wieder los. Als sie dann im Gebetsturm ankamen hatten sie
wieder kein Glück auch hier war die Mondkönigin nicht. Gerade als sie gehen
wollten wurde der Raum von einem silbernem Schimmer erhellt. Aus diesem Schimmer
trat eine Frau die Serenity zum verwechseln ähnlich sah. Es war Selen die
Mondgöttin. „Hallo Prinzessin des Weißen Mondes. Hallo Prinzessinnen des
Mars, Merkurs, Jupiters und der Venus wie ich sehe hast du alles wieder in seine
alten Bahnen gekriegt Serenity ich bin stolz auf dich. Doch es ist an der Zeit
dir etwas zu erzählen von dem ich gehofft hatte es nie tun zu müssen. Da es
jetzt keinen anderen Weg mehr gibt und da die meisten Götter dafür gestimmt
haben bleibt mir nichts anderes übrig. Serenity es geht um deine Kindheit auf
dem Mond. Damals als deine Mutter noch Schwanger war gab es einen Schrecklichen
Brand. Sie wurde von den Flammen eingeschlossen und hätte eigentlich sterben
müssen doch damals erschien vor ihr eine junge Frau mit einem Weißen Gewand
und sagte ihr sie würde sie retten. Als Bedingung stellte sie nur das das Kind
was sie gebären würde niemals die Hoffnung und den Glauben an die Liebe und
Gerechtigkeit verlieren solle. Serenity deine Mutter versuchte alle um dies zu
erfüllen. Und sie schaffte es wenn auch nur knapp nach der Sache mit Endymion.
Nun ja also weiter im Text. Also deine Mutter erfüllte dir jeden Wunsch doch
als du dich damals in den Prinz der Erde verliebtest wollte sie dies nicht
akzeptieren da sie nie besonders die Erde mochte. Auf dem Ball damals als das
Mondreich zerstört wurde erinnerte sie sich wieder an das versprechen, dass sie
gegeben hatte und sah ein das wenn ihr euch wirklich liebt sie es verstehen
müsse. Da sie dieser Person der sie ihr und dein leben verdankte immer noch
über alles dankbar war, beschloss sie da sie wusste wie mächtig du warst ein
Teil deiner Kraft weg zuschließen. Somit würdest du nie sterben können da du
immer noch ein teil deiner Kraft besitzen würdest. Meine kleine nun ist es an
der Zeit dir diese Kraft wieder zu geben. Du wirst sie brauchen wenn du
Kristalltokio erschaffst.“, erzählte Selen. Serenity und Selen schlossen die
Augen und ein gleißendes Licht umhüllte Serenity´s Körper. Als es erlosch
schien alles wieder so wie zuvor doch etwas hatte sich verändert. Serenity´s
Seele die vorher schon hell war, war nun heller als alles andere heller sogar
als die Sonne. Selen hielt nun etwas in den Händen. Mit den Worten immer noch
an Serenity gerichtet sagte sie: „Serenity mein Kind da du bald Heiraten wirst
wollte ich dir ein ganz besonderes Geschenk machen. Hier in dieser Schachtel ist
es mach es erst auf wenn du mit deiner Mutter und allen Frauen die dir was
bedeuten zusammen bist!“ Und dann verschwand sie und die 5 Prinzessinnen waren
wieder alleine. Da sie die Königin auch nach einer weiteren Stunde suchen nicht
gefunden hatten begaben die Frauen sich zu ihren Gemächern. Als sie am
nächsten Tag im Speisesaal ankamen saß dort die Königin. „Königin Serenity
endlich finden wir euch. Ich hoffe euch geht es gut.“, sagte Serenity.
Überrascht blickte die Königin auf um zu sehen ob sie sich nicht verhört hat.
„ Serenity meine Tochter. Wie geht es dir? Oh eure Leibgarde ist wie ich sehe
ist auch dabei. Aber sag mein Kind was macht ihr hier?“ „Mutter ich habe
euch freudige Nachrichten zu überbringen. Endymion und ich haben beschlossen zu
Heiraten es soll in einem Monat soweit sein. Und ich bekomme ein Kind ebenfalls
von ihm! Mutter könntet ihr mir einen Gefallen tun?“ „Sprich Serenity was
möchtest du?“ „Nun Gestern als wir ankamen suchten wir euch im Gebetsturm
doch wir trafen die Mondgöttin Selen sie übergab mir ein Geschenk sagte aber
ich solle es nur im bei sein aller Frauen öffnen die ich liebe. Nun ja meine
Mutter auf der Erde sie fehlt hier genauso wie Luna könntet ihr beide
herbringen lassen das würde mir wirklich viel bedeuten!“ „Meine große
Prinzessin ich würde dir gerne diesen Gefallen tun ich werde alles veranlassen
und in zwei Tagen müssten die beiden eigentlich bei uns sein! Aber weiß Gaja
schon von euren Hochzeitsplänen? Falls nicht machen wir uns gleich nach de
Frühstück auf den Weg!“, sagte K. Serenity. Nachdem sie das Frühstück
beendet hatten gingen sie in ihre Gemächer um sich umzuziehen. Sie trafen sich
an dem Magischen Portal und waren wenige Augenblicke in Elysion. Dort wurden sie
schon von Helios und Königin Gaja erwartet. „Königin Serenity, Prinzessin
Serenity und die Kriegerinnen schön euch mal wieder zu sehen. Was führt euch
hier her? Gibt es etwas Wichtiges?“ „Na ja liebste Freundin wie soll ich
sagen unsere Kinder Heiraten und das erste Enkelkind ist auch schon
unterwegs!“ Helios klappte der Mund auf doch er fing sich schnell wieder und
sagte: „Meinen Glückwunsch Prinzessin wie ich sehe haben sich eure Träume
doch noch erfüllt. Ich dachte schon, dass ich meinem Prinzen in seinen Träumen
eine Standpauke halten müsste doch das hat sich nun glücklicher weise
erledigt.“ „Ja zum Glück. Nun ich wollte euch beide eigentlich nur
herzlich einladen bei unserer Hochzeit dabei zu sein. Nach der Trauung werden
wir nämlich auch noch gekrönt solltet ihr wissen!“, sagte Serenity. Gaja
nickte wollte aber fragte: „Mein Kind wann ist denn die Hochzeit?“ „In
einem Monat ist es soweit! Ich würde mich freuen wenn ihr kommt aber bitte
erzählt nichts Endymion es soll eine Überraschung werden.“, sagte sie.
„Natürlich wenn es eine Überraschung ist würde ich mir gerne den Spaß
erlauben meinen Sohn etwas zu täuschen. Der wird Augen machen!“, meinte Gaja.
Sie redeten noch eine Zeit doch dann verschwanden die 6 Frauen zurück zum Mond.
Die Königin sagte auf dem Mond: „Serenity mein Kind geh mit deiner Leibgarde
bitte in deine Gemächer ich habe eine Überraschung für dich. Ich werde gleich
nachkommen.“ Die angesprochenen taten wie geheißen und versammelten sich in
den Schlafgemächern Serenity´s und setzten sich auf die Sessel die dort
standen. Nach zwanzig Minuten warten klopfte es dann an der Tür. „Herein“,
rief Serenity und die Tür öffnete sich. Was sie dort sah lies die Tränen in
ihr aufsteigen. „Mama ist das schön. Danke Königin Serenity. Nun können wir
die Schachtel öffnen. Kommt!“, sagte Serenity. Sie holte die Schachtel aus
ihrem Schrank und stellte sie auf den Tisch. Als sich alle darum versammelt
hatten öffnete Serenity sie und was sie da sahen verschlug ihnen die Sprache.
Es war ein Traumhaftschönes Kleid. Es war Weißsilber mit einer Schleife die
das Kleid hinten hielt. Die Schleife war Silbergold. Das Kleid hatte keinen
Rücken und ging bis zum Boden. Dabei lag ein Diadem das aus Gold bestand und
mit Diamanten verziert war. „Oh es ist wunderschön. Einfach Atem beraubend.
Zieh es gleich mal an Serenity.“, drängte Venus. „Ja, ja schon gut. Ich bin
gleich wieder da!“, sagte sie und eilte in ihr Umkeidezimmer. Als sie
heraustrat verschlug es allen die Sprache, weil sie jetzt noch hübscher aussah
als vorher. Der Weißsilber schimmernde Stoff lag eng an ihrem Körper an. In
diesem Kleid sah man ihr gar nicht an das sie ein Kind unter ihrem Herzen trug
obwohl man es ihr sonst auch nicht an sah. Das Diadem brachte die Schönheit
ihrer Haare noch mehr zur Geltung. Sie sah einfach Bildhübsch aus. „Serenity
meine Prinzessin in der Schachtel liegt noch eine kleine Kiste komm her!“,
rief Königin Serenity². Serenity lief zu der Schachtel und öffnete die kleine
Box und was darin lag war auch wunderschön. Es war ein paar Schuhe aus Diamant
geschliffen. Als sie sie anprobierte sah es so aus als würden sie sich ihrer
Fußform extra anpassen. „Du siehst wunderschön aus mein Engel. Einfach
Atemberaubend. So eine Schönheit habe ich noch nirgends gesehen.“, sagte
Ikuko. „Danke Mama. Ich freue mich, dass es dir gefällt. Danke Selen. Danke
für dieses schöne Geschenk. Es ist wundervoll.“ „Kann ich kurz mit dir
reden Serenity?“, fragte Ikuko. „Aber natürlich warte lass uns in den
Garten gehen!“ Gesagt getan nachdem Serenity sich Umgezogen hatte waren sie
nach wenige Minuten später spazierten sie auch schon im Rosengarten „Das ist
also deine Vergangenheit Bunny. Weißt du als ich dich damals bekommen habe
wusste ich gleich, dass du etwas Besonderes bist. Schon als du deine Augen das
erste mal öffnetest und der Vollmond hinein schien wusste ich das du
wunderschön werden würdest und nun sie dich an. Ich hatte recht du bist
wirklich wunderschön. Mamoru hat großes Glück mit dir. Nicht jeder kann eine
so tolle Frau bekommen wie du es bist. Ich freue mich für dich und wenn er dich
unglücklich macht. Die Schrotflinte deines Vaters ist geladen also wenn etwas
ist sag bescheid dann geh ich mit deinem Vater auf Jagd.“, sagte Ikuko.
„Keine Angst das wird nicht passieren unser Schicksal ist es das wir zusammen
glücklich werden und das wir heiraten. Aber wenn doch mal was seien sollte komm
ich darauf zurück.“, meinte Serenity. Sie spazierten noch eine weile zusammen
doch dann gingen sie zu ihren Gemächern zurück. Am nächsten Morgen im
Speisesaal wurde schon heftig über die Hochzeit geredet. Venus die sich um die
Blumen kümmerte fragte: „Also was sieht besser aus Weiße oder Rote Rosen?
Oder doch besser Lilien? Oh man wo bleibt denn die Braut ohne sie kann man so
etwas doch nicht beschließen!“ Venus war kurz vor einem Nerven Zusammenbruch
als die Tür dann aufging und Serenity eintrat: „Morgen wie ich sehe bereitet
ihr euch schon wieder auf die Hochzeit vor. Venus wie wäre es wenn du Weiße
und Rote Rosen nimmst. Jupiter nach einfach eine große Torte und verziere sie
so wie du willst. Mars und Merkur ihr wisst wen ich auf meiner Hochzeit dabei
haben möchte und wen nicht und wenn ihr fertig seit können wir eure Kleider
abholen ich habe nämlich gerade noch mit der Schneiderin gesprochen sie hat
gesagt das sie gestern fertig geworden ist. Wenn wir dann auch damit fertig sind
können wir wieder zu den werten Herren auf die Erde gehen.“ Sie beendeten ihr
frühstück um dann noch etwas spazieren zu gehen. „Wir holen euch dann ab
kurz vor der Hochzeit. Ich freue mich schon darauf.“, sagte Serenity. „JA
mein Kind ich freue mich ich sage Gaja bescheid bevor ihr kommt und gemeinsam
kommen wir dann zu eurer Hochzeit. Also sollte sich ein gewisser Herr doch noch
was ändern dann sag bescheid ich wette da kann ich auch noch was ändern.“,
meinte die Königin und zwinkerte ihrer Tochter zu. Sie verabschiedeten sich und
dann verschwanden die die Sailor´s, Ikuko, und Serenity die sich wieder in
Bunny verwandelt hatte zurück auf die Erde.
Kapitel 23
Die Hochzeit
Die letzten Wochen waren wie im Fluge vergangen und Heute war er der große Tag.
Bunny´s und Mamoru´s Hochzeit und Krönung. Bunny war schon früh wach sie
hatte bei Rei geschlafen weil der Bräutigam die Braut erst vor dem Altar sehen
durfte. Bunny ging erstmal ausgiebig Duschen. Nachdem sie fertig geduscht hatte
trocknete sie sich ab und machte sich ihre üblichen Zöpfe. Ihre Haare wurden
zu zwei Knoten hochgesteckt und die Zöpfe wurden mit Perlen und weißsilbernen
Bändern verziert. Als Rei dann bei ihr war um ihr zu helfen zog Bunny das
Brautkleid an das sie von Selen geschenkt bekommen hatte. Dazu kamen das Diadem
und die Schuhe. An dem Diadem wurde ein silbrigweißer Schleier befestigt der
bis zum Boden reichte. „Bunny du siehst wunderschön aus. Ich finde es gibt
kein schöneres Wesen!“, meinte Rei. „Ja ich finde auch das ich heute
wirklich gut aussehe.“, sagte Bunny darauf hin. „Los wir müssen zur Kirche
sonst kommst du selbst noch an deinem Ehrentag zu spät!“, sagte Rei. Sie
holte die Pferdekutsche und gemeinsam stiegen die Frauen ein. An der Kirche
wurden sie von Ami, Minako und Makoto empfangen. Minako sagte: „Bunny du
siehst schöner aus als der Vollmond.“ Die Musik fing an und die Brautjungfern
nahmen ihre Plätze ein. Dann betrat Bunny die Kirche und schritt langsam zum
Altar. Dort blieb sie stehen und drehte sich zu Mamoru der sie gebannt
anstarrte. Der Priester fing an zu reden: „Wir haben uns Heute hier versammelt
um Bunny Tsukino und Mamoru Chiba in den heiligen Bund der Ehe zu vereinen. Ich
frage dich Mamoru willst du Bunny ehren und lieben bis das der Tot euch scheidet
so antworte mit ja!“ „ Ja ich will“ „ Und ich frage dich Bunny willst du
Mamoru ehren und lieben bis das der Tot euch scheidet!“ „ Ja ich will“ „
Hier mit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Du darfst die Braut jetzt
küssen!“ Dies ließ sich Mamoru nicht zweimal sagen und bedeckte ihre Lippen
mit einem zärtlichen Kuss. Hand in Hand schritten die beiden aus der Kirche
und setzten sich in die Kutsche die die beiden zum Hikawa-Tempel wo alles schon
vorbereitet war. „Mamoru sollen wir es jetzt tun oder erst nach den
Flitterwochen?“, fragte Bunny. Mamoru überlegte kurz sagte aber dann:
„Jetzt ist es ein guter Augenblick!“ Bunny konzentrierte sich auf den
Silberkristall sodass dieser vor ihr erschien. Mit lauter Stimme sagte sie:
„Silberkristall es ist an der Zeit die Welt für immer vom bösen zu befreien.
Ich bitte dich erschaffe heute hier eine neues reich! Erschaffe das neue Silver
Millennium.“ Als sie fertig war fing der Kristall so stark an zu leuchten das
man hätte glauben können man wäre auf der Sonne. Bunny und Mamoru
verwandelten sich. Bunny hieß nun wieder Serenity und Mamoru Endymion sie
trugen die Kleider die sie schon von ihrer Reise in die Zukunft kannten. „Nun
ist es so weit wir werden nun über das Universum herrschen!“, sprach
Serenity. „Ja und gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass nie wieder etwas
wie Chaos oder sonstige Böse Menschen an macht kommen wird.“, sagte Endymion.
Tokio wurde durch den Silberkristall in Kristalltokio verwandelt und in seinem
Zentrum entstand der Kristallpalast. Serenity, Endymion und Ami, Rei, Makoto und
Minako die sich in ihre Senshi Form verwandelt hatten zogen in den riesigen
Palast ein.
Kapitel 24
Chibi-Usa´s Geburt
Serenity war jetzt schon im 9. Monat Schwanger und man sah ihr an das sie nicht
mehr viel machen konnte. Endymion wollte das sie sich ausruhte doch er verstand
nicht das sie viel lieber etwas unternehmen mochte. Es gab schon öfters Streit
deswegen zwischen den beiden doch heute war es besonders schlimm. „Nein
Endymion ich will mich nicht ausruhen. Ich bin zwar im letzten Monat schwanger
das heißt aber noch nicht das ich deswegen das Bett hüten werde. Mir geht es
gut und du weißt ganz genau das ich als Königin immer von Mars und den anderen
Kriegerinnen beschützt werde!“, schrie Serenity ihren Mann an. „Bitte
Serenity. Ich weiß, dass du es nicht magst die ganze Zeit nichts zu tun aber du
solltest dich wirklich schonen“, versuchte Endymion ganz ruhig zu sagen. „Oh
du nervst mich damit. Ich weiß, wann ich an meine Grenzen komme und glaub mir
ich bin dort noch lange nicht vor an diese zu stoßen!“, sagte diese nun etwas
ruhiger. „Aber Serenity was ist wenn etwas passiert ich…“, weiter kam er
nicht als er das Gesicht seiner Frau sah. Sie sah Angst einflössend aus wie sie
dort stand. „ Endymion noch ein Wort und ich schmeiß dich eigenhändig aus
dem Palast und jetzt raus mit dir!“, ihre Stimme war bedrohlich ruhig.
Endymion der wusste, dass diese Stimme bedeutete noch ein Wort und du bist dran,
verschwand so schnell es ging aus dem Zimmer. Auf dem gang begegnete er Sailor
Mars, Sailor Venus und Sailor Pluto. „Guten Tag König Endymion. Wie geht es
euch? Ihr seht so aus als sei euch eine Laus über die Leber gelaufen!“, sagte
Sailor Pluto. „Da hast du gar nicht so Unrecht, Pluto. Diese Laus ist 1,70
groß hat goldiges langes Haar und sieht unglaublich gut aus!“, gab er als
antwort. „Habt ihr euch wieder gestritten? Das wäre dann schon das 10. Mal in
dieser Woche. Aber keine Angst wir werden wie immer mit ihr reden und heute
Abend ist dann alles in Ordnung!“, sagte Sailor Venus aufmunternd.
Sie verabschiedeten sich und die drei Senshi´s machten sich auf den Weg zu
ihrer Königin. Als sie an dem Zimmer ankamen klopften sie und traten ein. Sie
fanden Serenity auf dem Bett liegend. „Serenity was hast du?“, schrie Mars.
Serenity stöhnte und sagte dann: „Die Fruchtblase ist geplatzt.“ „Schnell
holt die Hebamme und verständigt die anderen ich bleib bei ihr und pass
auf!“, befahl Mars. Venus transportierte sich zu der Hebamme und zu zweit dann
wieder zurück. Pluto suchte derweil den ganzen Palast nach den anderen
Kriegerinnen ab. Pluto fand sie schließlich im Hobbyraum vor dem Fernseher.
Keuchend blieb sie vor ihnen stehen. „Pluto was ist los warum bist du so
außer a
Atem?“, fragte Neptun. „Kommt schnell wir müssen zur Königin! Chibi-Usa
sie kommt. Serenity´s Fruchtblase ist geplatzt!“, sagte sie stockend.
„Waaaaaaaaassss!“, schrieen alle wie im Chor. „ Los wir müssen uns
beeilen. Wir haben versprochen bei der Geburt dabei zu sein. Los schnell!“,
schrie Ami. Die Senshi´s rannten zu Serenity´s Zimmer wo die Geburt schon im
vollem Gange war. Alle außer Endymion waren in dem Raum. „Da ich sehe den
Kopf. Noch ein paar mal Pressen euer Hoheit dann habt ihr es geschafft.“,
meinte die Amme. 20 Minuten später war es dann auch geschafft. Das Mädchen
wurde erst untersucht und durfte dann in den arm seiner Mutter. „Chibi-Usa
meine kleine. Endlich bist du wieder da. Ich freue mich so!“, flüsterte die
Königin ehe man ihr ihre Tochter wieder abnahm und Serenity einschlief. Die
Kriegerinnen verließen das Zimmer und gingen die langen Gänge des
Kristallpalastes entlang. Ami war damit beschäftigt etwas in ihren Merkur
Laptop einzugeben, als sie einen leisen schrei aus stieß. Rei drehte sich zu
ihr um und fragte: „ Was ist los? Ami warum bist du so blass? Nun sag
schon!“ Langsam fasste Ami sich wieder und sagte: „Wisst ihr welcher Tag
heute ist. Und welches Datum wir haben? Ich helfe euch ganz schnell wir haben
den 30.06. Heute hat Serenity geburtstag und auch Chibi-Usa!“ Nun wurden alle
bleich. Wie konnten sie de Geburtstag ihrer besten Freundin vergessen. Schnell
wurde beschlossen das Rei und Minako Geschenke besorgen, Makoto Kuchen backen
und der Rest einen Raum etwas schmücken sollte. Auf dem Weg zur Küche traf
Makoto Endymion. „Guten Morgen Endymion! Wie geht es euch ihr seht nicht gut
aus ist irgendetwas?“, fragte sie. Er schaute verwirrt hoch sagte und dann:
„ Ach weißt du Serenity und ich haben uns Gestern gestritten und uns noch
nicht wieder Versöhnt. Und dann ist heute auch noch ihr Geburtstag und ich habe
kein Geschenk, weil ich nicht wusste was sie sich wünscht!“ Makoto grinste
und sagte: „Weißt du was ich glaub ich kann dir helfen! Da wir Serenity´s
Geburtstag auch vergessen hatten sind wir jetzt mitten in den Vorbereitungen
für ein kleines Fest. Mars und Venus sollten Geschenke besorgen wenn du dich
beeilst kannst du noch mit ihnen gehen.“ Endymion bedankte sich bei ihr und
eilte durch den Palast. Gerade noch rechtzeitig fand er Mars und Venus. „Hey
wartet ihr beiden. Ich will auch noch mit“, rief er keuchend. „ Sag bloß du
hast den Geburtstag deiner Frau vergessen? Na wenn wir ihr das erzählen was
passiert dann dieses mal wo du doch nun genau diesen Tag kennst. Ich bin sehr
enttäuscht und was wird bloß Serenity sagen wenn sie das erfährt! Nun komm
sonst schließen die Geschäfte!“, sagte Venus verschmitzt. In der Stadt
trennten sich die drei. Mars und Venus hatten schon bald viele Taschen mit
kleinen Päckchen voll im Gegensatz zu Endymion der nichts fand was zu seiner
Frau passen würde. Als sich die drei zum Mittagessen trafen bemerkten Mars und
Venus sofort, dass er noch nicht mal ein Päckchen hatte. Mars sagte darauf hin:
„Na sollen wir dir vielleicht helfen. Wir Frauen finden immer schneller und
leichter etwas als ihr Männer. Wundere dich nicht wenn du nach 5 Minuten schon
ein Geschenk für deine Frau hast wenn wir dich begleiten!“ Gesagt getan als
sie fertig waren gingen sie unter der Leitung von Venus in ein Schmuckgeschäft
und fanden dort ein dreiteiliges Set bestehend aus Kette, Ohrstecker und einem
Armband. Die Kette war aus Gold und hatte einen Herzförmigen Anhänger aus
Diamant. Die Ohrstecker waren genau wie der Anhänger Diamantene Herzen. Das
Armband war sehr fein gearbeitet es bestand bis auf den Verschluss aus kleinen
Diamant Herzen. *Das ist genau das richtige für Serenity*, dachte sich
Endymion. Er bezahlte und endlich konnten sie sich wieder auf den Weg zurück
zum Kristallpalast machen. Währenddessen wachte Serenity langsam in ihren
Gemächern auf. Sie spürte immer noch die Anstrengungen der Nacht aber sie war
froh, dass ihre Tochter gesund war. Langsam versuchte Serenity aufzustehen um in
das Nebenzimmer zu gelangen wo man die kleine Lady untergebracht hatte. Es
gelang ihr aber nicht da sie durch starke schmerzen in der Bauch Gegend
stöhnend in die Kissen zurück sank. „ Oh man muss das immer noch so wehtun
Ich kann ja noch nicht mal aufstehen. Wenn nicht bald jemand her kommt und mich
zu meiner Tochter bringt raste ich hier noch aus. Ganz ruhig Serenity ganz
ruhig!“, sagte sie zu sich selbst. Als aber nach einer Halben Stunde immer
noch niemand kam fiel sie sanft in tiefen Schlaf.
Kapitel 25
Der Geburtstag der Großen& Kleinen Lady
Stöhnend erwachte Serenity aus dem Schlaf. Sie wurde durch das klopfen an der
Tür geweckt. Vorsichtig versucht Serenity sich aufzusetzen und diesmal schaffte
sie es auch. Als sie saß antwortete sie auf das klopfen mit einem leisen
Herein. Langsam wurde die Tür geöffnet Endymion und die Senshi´s traten ein.
„Hallo wie geht es dir Serenity?“, fragte Endymion. Bei dieser frage musste
Serenity schmunzeln, weil er sich genauso besorgt angehört hat wie damals als
sie noch als Sailor Moon aktiv war und er ihr als Tuxedo Mask zur Hilfe eilte.
„Danke mir geht es soweit ganz gut. Außer das ich Hunger habe wie spät ist
es eigentlich?“, antwortete sie. „Kein wunder das du Hunger hast wir haben
schon nach Mittag. Schön das es dir gut geht wir hatten uns gestern wirklich
sorgen um dich gemacht!“, sagte Mars darauf mit sanfter stimme.
„Waaaaaassssss! Schon Mittag und warum habt ihr mich nicht geweckt?“,
während sie versuchte aufzustehen schrie sie weiter, „Könntet ihr mir mal
bitte helfen anstatt da nur blöd Rumzustehen?“ Als antwort war Venus mit ein
paar schritten bei ihr und stützte Serenity ab die immer noch ein wenig
wackelig auf den Beinen war. Zusammen gingen die beiden in das Nebenzimmer um
die kleine Chibi-Usa zu holen und mit ihrem Vater bekannt zu machen. Als Venus
mit Serenity wieder im Schlafgemach war wunderte sich Endymion was seine Frau
da in ihren Armen hielt. Venus brachte Serenity zu einem Stuhl wo diese sich
sofort drauf setzte. „Endymion könntest du bitte mal hier hinkommen Ich
möchte dir jemanden Vorstellen der gerne deine Bekanntschaft machen
möchte!“, meinte sie nur süffisant. Endymion der nicht wusste was er davon
halten sollte entschloss sich dazu seiner Frau zu vertrauen und ging rasch zu
ihr. Kurz vor ihr blieb er stehen um genauer zu betrachten was seine Frau da
hielt. „Endymion darf ich dir unsere Tochter Chibi-Usa vorstellen!“, sagte
Serenity fast feierlich. Endymion schaute verwirrt von seiner Frau zu seinem
Kind und fragte: „Aber wie? Wann?“ „ Serenity´s Fruchtblase ist geplatzt
kurz nach eurem Streit und Geboren wurde die kleine 6.30 Uhr. Genau wie ihre
Mutter muss man dazu sagen. Übrigens Serenity alles Gute zum Geburtstag dir und
der kleinen Lady. Serenity stillte die kleine Lady und brachte sie danach in ihr
Zimmer zurück. Die Senshi´s holten die Geschenke und den Kuchen in Serenity´s
Schlafgemach und verteilten alles auf dem kleinen Tisch. Serenity die über so
viel liebe von ihren Freunden und ihrer Familie einfach nur Glücklich war
freute sich über jedes der Geschenke und über jeden guten Wunsch. Zwei Jahre
Später wurde die zweite Tochter der Königin und des Königs über Erde und
Mond geboren. Und weiter fünf Jahre später wurde die dritte Tochter der beiden
geboren. Chibi-Usa die inzwischen 7 und Chibi-Chibi die 5 Jahre alt waren wurden
von Tag zu Tag schöner und mit jedem Jahr wuchsen ihre Güte und Reinheit in
ihren Herzen. Die Inner´s waren inzwischen auch mit den Generälen verheiratet
und hatten jeweils zwei Kinder ein Mädchen und einen Jungen. Gemeinsam lebten
die Herrscher Paare und die Outer´s die noch keinen Mann gefunden hatten noch
viele Jahre zusammen im Kristallpalast in Frieden bis es eines Tages auch für
sie Zeit war zu gehen aber das ist wieder eine andere Geschichte über die
andere berichten werden!
The End
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