Ein neuanfang von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: ------------ „Guten Morgen mein Engel. Na gut geschlafen?“, sagte Mamoru. Langsam regte sich Bunny sie drückte sich fest an den Brust ihres Verlobten. „Natürlich hab ich gut geschlafen wie sollte ich auch anders wenn du bei mir bist!“, sagte Bunny und gab Mamoru einen Kuss. „Bunny so langsam müssen wir uns mal fertig machen sonst werden wir noch als vermisst erklärt“, meinte Mamoru. So machten die beiden sich fertig und spazierten gemächlich zu Bunny´s Haus, wo sich die Senshi´s schon versammelten da sie eigentlich für 10.00 Uhr miteinander verabredet waren und es mittlerweile schon 11.30 Uhr war. „Guten Morgen was macht ihr den alle hier?“, fragte Bunny als sie am Vorgarten ankamen. „Was wir hier machen! Du fragst uns echt was wir hier machen!“, schrie Rei wie vom Donner gerührt „Wir waren vor anderthalb Stunden miteinander verabredet das machen wir hier wir warten auf dich, weil du wie immer zu spät kommst.“ „Was das tut mir leid das habe ich wirklich ganz vergessen na ja was soll es Heute wird meine gute Laune höchstens durch einen Angriff getrübt.“, meinte Bunny lässig. „ Mondgesicht darf man auch erfahren was deine gute Laune auslöst?“, fragte Haruka nun. „ Ja natürlich dürft ihr fragen aber lasst uns erst einmal rein gehen ja.“ Und somit schloss Bunny die Tür auf. „Mama dürfen wir heute wieder bei Rei schlafen?“, fragte Chibi-Usa. „Nein heute nicht den heute haben wir was zu feiern. Also gut nun ihr wollt sicher wissen warum Mamoru und ich so spät sind, oder? Nun ja der Grund ist der das wir uns gestern im schein des Vollmondes verlobt haben!“, erzählte Bunny freudig. „Waaaaaaaaaaaaaassssssssssssssss??? Bunny das ist ja wundervoll Herzlichen Glückwunsch!“, sagte Minako. Dann Gratulierten auch alle anderen und selbst Rei fand das dies wenigstens ein Grund ist zu Spät zu kommen. „O.K. dann last uns mal zu dem eigentlichen Grund für das Treffen kommen Metalia. Wir haben herausgefunden das sich am Nordpol eine erstaunliche menge böse Energie sammelt dort wird vermutlich Metalia sein. Ich schlage vor das wir zum Nordpol gehen und gegen Metalia kämpfen bevor sie zu stark ist.“, sagte Haruka. „Ich bin für Haruka´s Idee ich finde es besser wenn wir es jetzt tun als wenn wieder die Medien davon mitkriegen den dann wird es für uns noch schwerer wegen unseren Eltern!“, sagte Bunny. Die anderen waren auch derselben Meinung. Sie Informierten die Star light´s und die Generäle und beschlossen morgen zum Nordpol zugehen um den Endkampf zu bestreiten in dem es um das gesamte Universum ging. Schließlich waren dann alle gegangen außer Mamoru er wollte bei Bunny bleiben und auf sie aufpassen. Dann war es so weit der Morgen des Aufbruchs war gekommen. Alle trafen sich im Hikawa-Tempel den von dort waren sie schon zu mancher reise aufgebrochen. Schon verschwanden die Senshi´s mit dem Sailortransport auf dem Weg zum Nordpol. Kapitel 17 Der Kampf „Erinnert ihr euch noch was hier passiert ist?“, fragte Sailor Mars. Sailor Moon schauderte als sie den Ort erkannte: „JA! Hier haben wir vor vielen Jahren den Grund erkannt warum wir Sailor Kriegerinnen sind, als wir dachten wir hätten das versteck von Metalia ausgemacht.“ „Herzlich Willkommen Sailor Kriegerinnen und wie ich sehe hab ihr mir gleich meine Gefolgschaft mitgebracht das wäre doch nicht nötig gewesen!“, sagte die stimme Metalias unter einem höhnischem lachen. Und so entbrannte ein teuflischer Kampf und es schien als würde das Böse die übermacht gewinnen doch dann geschah es Sailor Moon wurde mit Sailor Chibi Moon und Sailor Chibi- Chibi Moon in eine rosanen Schleier gehüllt und als der Schleier wieder verschwand stand dort wo die drei Mond Kriegerinnen standen eine einzelne Kriegerin mit gold silbernem Haar. Sie trug eine Sailor Fuku in allen Regenbogenfarben eine Sternenförmige Brosche mit 16 Strahlen und erinnerte an Super Sailor Moon dann sprach sie:„ Freunde ich bitte euch leiht mir eure Kräfte damit wir das Böse für immer verbannen können!“ Als alle das mitbekamen waren sie sich sicher das musste Bunny sein die eine neue Energie bekommen hatte. Sie wollten ihrer Prinzessin so gerne Helfen doch sie hatten kaum mehr Energie geschweige den hatte eine von ihnen neue Kräfte bekommen. „Bitte ihr müsst mir helfen ihr müsst an die Liebe und die Gerechtigkeit glauben und an die Kraft die in euch steckt.“ Nun verstanden die Kriegerinnen sie sollten gar nicht ihre Kraft auf Sailor Moon übertragen sondern einfach nur an die Liebe glauben den sie ist die Stärkste aller magischen Kräfte. Jede einzelne konzentrierte sich auf ihre innere Stärke. Dann war da wieder dieses rosane Licht. Metalia griff an da die Sailor´s nicht aufpassten hätten sie eigentlich tot sein sollen doch das Licht schien sie zu schützen. Als es fort war stand dort nicht mehr Moon sondern Prinzessin Serenity mit ihren Töchtern. Alle drei hatten die typischen Mondprinzessinnen Gewänder an und dies bedeutete meist nichts Gutes. Wenn Bunny sich in Serenity verwandelte dann nur um die vollen Mächte des Silberkristalls zu nutzen und das hieße das sie Sterben würde. Die Mondprinzessinnen schlossen alle die Augen und formten eine Höhle vor der Brust. Es wurde so hell das selbst Königin Metalia die Augen schließen musste. Dann kam das was die meisten befürchtet hatten. Drei stimmen die sie wahrscheinlich nie wieder hören würden„Mächte der Silberkristalle vernichtet Metalia und das Böse so dass Friede in der Galaxie herrsche!“, schrieen sie. Dann wurde alles in ein silbernen Glanz gehüllt als es erlosch war das Böse ein für alle male verschwunden. Doch dort im Schnee lagen drei Leblose Körper. Drei wunderbare Freundinnen und Mädchen die nie mehr Lachen können. Trotz der Verbannung der Dunkelheit war es ein Trauriger Tag. Es wurden viel gekämpft und Verluste gemacht. Alle gingen zu ihren Toten Freundinnen und weinten. Am schlimmsten jedoch war es für Mamoru er hatte seine Verlobte und seine Zukunft verloren: „Wiesoooooo, wiesooooo? Wieso ausgerechnet jetzt wo alles so gut lief. Bitte verlass mich nicht ich bitte dich.“, schrie Mamoru unter Schluchzern. Alle waren verzweifelt, traurig und fanden das, das Leben nicht mehr Lebenswert ist. Währendessen : „Mama sind wir tot oder was ist passiert?“ – „Ich weiß es nicht mein Schatz, ich weiß es wirklich nicht aber ich glaube nicht das uns jetzt noch etwas passieren wird also macht euch keine Sorgen.“, sagte Sailor Moon die wie ihre Kinder sich zurück in ihr Normales ich zurückverwandelt hatte. „Ihr seit nicht tot ihr seid in einer art Koma in das euch die Silberkristalle geschickt haben damit ihr nicht sterbt. Ihr müsst aus eigenem willen wider aufwachen anders kann ich euch nicht helfen. Ich kann euch nur sagen, dass ihr schon jetzt vermisst werdet. Wenn ihr es nicht bald schafft wird die Zukunft sich grundlegend verändern ich bitte euch also beeilt euch um eure Zukunft zu retten.“ Damit verschwand die Stimme. „Mama ich will nicht, dass sich die Zukunft verändert ich will mit dir, Papa und Chibi zuhause im Kristallpalast leben. Ich möchte nicht sterben.“ „Ich auch nicht“, sagte Chibi. „Keine Angst meine kleinen Prinzessinnen wenn wir uns alle ganz stark auf unseren größten Wunsch Konzentrieren werden wir es schaffen glaubt mir!“, meinte Bunny. Sie nahm ihre Töchter in die Arme und gemeinsam konzentrierten sie sich darauf wieder zu leben und mit ihren Freunden zu amüsieren. Und tatsächlich ihre Körper wurden in silbernes Licht gehüllt und die Seelen gelangten zurück in ihre Körper. Als das licht verblasste fingen sich die drei Körper an etwas zu bewegen Tuxedo Mask der seine Serenity im Arm hatte bemerkte es zwar wollte es aber nicht recht glauben. Doch dann hörte er die Stimme der weinenden Venus: „ Sie leben wir müssen sie ins… warme bringen sonst erfrieren… sie los wir müssen… uns beeilen sonst sterben sie doch noch. Fighter, Healer und Maker bereiteten alles für einen Transport vor was in ihrer macht stand. Dann war es so weit die Sailor Senshi´s konzentrierten sich so gut sie nur konnten und da spürten sie es das Gefühl als würden sie schweben. Sie schafften es zwar doch es kostete sie viel mehr kraft als mit Moon. Sie landeten zwar nicht bei Bunny in der Wohnung doch sie schafften es in die Villa von Haruka und Michiru. „Werden sie es schaffen?“, wollte Hotaru die Kriegerin des Todes wissen. „Keine Angst sie sind stärker als die meisten glauben sie lassen sich schon nicht unterkriegen schließlich hätten wir doch sonst sicher eine Nachricht bekommen.“, sagte Michiru zu ihrer Ziehtochter. Kapitel 18 Leben oder Tot Mamoru wachte an den großen Betten wo seine Familie lag Tag und Nacht er wollte der Erste sein der bei ihnen ist wenn sie aufwachen doch sie schliefen. Keiner bewegte sich sie schliefen alle ganz ruhig. Es schien zum verzweifeln seid gut einer Woche waren sie jetzt schon von ihrem Finalen Kampf zurück doch keine der Mondprinzessinnen ist aufgewacht. „Bunny meine Töchter ich bitte euch wacht endlich auf es macht mich verrückt euch hier Tag für Tag zusehen doch zu wissen das ich nichts machen kann. Bitte öffnet die Augen ich kann ohne euch nicht Leben. Bunny du hast meinem Leben wieder einen Sinn gegeben. Ich brauche dich ich brauche Chibi-Usa und ich brauche auch Chibi-Chibi. Wacht wieder auf ich bitte euch!“, rief Mamoru verzweifelt. Und ohne das er was merkte setzte er ein wenig Energie seines Goldkristalls frei. Die Kraft erfühlte den Raum wo Bunny und ihre Töchter lagen und schenkte jeder einen teil der Energie womit sich ihr Körper auch schon fast wieder erholt hatte. Es würde nicht mehr lange dauern dann hatten sie die gewaltige Energie wieder erlangt die sie bei dem Schluss Akt freigesetzt hatten und ihnen fast das Leben gekostet hatte. Jeden Tag kamen ihre Freunde zu Besuch am längsten waren Minako und Rei da sie waren die besten Freundinnen von Bunny gewesen und es war für sie fast genauso schlimm nichts zu tun wie für Mamoru. Minako hatte rot verquollene Augen da sie immer wenn sie da gewesen war heftige Heul Attacken bekam. Das schlimmste war das jeden Tag die angeblichen Verwandten von Bunny und Mamoru kamen und verlangten sie zusehen. Michiru und Haruka behaupteten das es in diesem Moment sehr schlecht sei da schon zu viele im Krankenzimmer sind. Mit jedem Tag der verging wurden alle noch trauriger und verzweifelter sie konnten nicht mehr sie wünschten sich nur noch das ihre Freundinnen wieder aufwachten, lachten ihre Späße machten. An einem Samstag schien es dann endlich soweit zu sein. Bunny wurde immer unruhiger im Schlaf was Mamoru natürlich nicht entging. Er eilte an die Seite seiner geliebten und hielt ihre Hand. Langsam begannen ihre Augenlider zu flattern und Bunny öffnete ihre Augen. Mamoru drückte sie an sich ihm war als fiele eine last von ihm und er war glücklich, glücklich wie schon lange nicht mehr. „Bunny endlich bist du wieder bei mir meine Bunny“, flüsterte er. „Mamoru“, Bunny´s Stimme war nicht mehr als ein leise ton. „ Warte kurz hier ich hol die anderen!“, sagte er und verlies den Raum. Mamoru eilte nach unten wo sich die anderen im Wohnzimmer immer versammelten. Doch Heute schien keiner da zu sein. Er suchte das ganze Haus ab bedacht darauf leise zu sein damit sich Bunny keine Sorgen machen musste. Als er dann aber im Haus keinen fand ging er raus in den Garten doch auch hier fand er niemanden. Als er dann wieder ins Haus kam hörte er stimmen von der Vordertür. Mamoru ging zu den Stimmen und fand dort Haruka die mit Sakura streitete. „Darf ich fragen was hier los ist. Sakura du bist zwar meine Schwester aber trotzdem muss ich dich bitten jetzt zu gehen und dich Julius bitte ich auch zu gehen da ich etwas mit der Leibgarde meiner Verlobten zu besprechen habe!“, sagte Mamoru ruhig. Nach einigem harten Worten gingen die Beiden dann doch endlich. Endlich waren sie dann wieder im Wohnzimmer. Ami fragte: „ Mamoru was wolltest du uns sagen du hattest doch irgendetwas sagen. Also rück schon raus mit der Sprache. Was ist los?“ Alle guckten auf Mamoru und waren gespannt was er zu erzählen hatte. „Ich glaube es ist besser ihr schaut es euch selber an. Sonst glaubt ihr es mir ja doch nicht.“, sagte er. Gemeinsam gingen sie die Treppe hoch zu dem Zimmer wo Bunny zusammen mit Chibi-Usa und Chibi-Chibi lag. Sie klopften und traten ein. Mamoru ging zu Bunny und weckte sie sanft. Langsam öffnete sie die Augen und schaute sich um als sie all ihre Freunde sah wurde ihr Warm ums Herz: „Ihr alle seit da ich freue mich euch zu sehen.“ „Bunny du bist wieder wach ist das schön. Wir dachten schon ihr wacht nicht mehr auf.“, meint Rei. Sie guckte Bunny an doch die sagte nur: „Ich weiß es war wie damals als wir in der Zukunft waren doch auch irgendwie anders. Da war eine Stimme die uns half. Wie geht es meinen Mädchen sind sie schon wieder Wach?“ Sie bekam ein trauriges Kopfschütteln. „Ich hab es mir schon gedacht sie hatte mehr Energie verbraucht da sie noch ungeübt im Einsatz des Silberkristalls waren. Wahrscheinlich werden sie in den nächsten Tagen auch wieder aufwachen!“, sagte Bunny ihre Stimme war immer noch nicht mehr als ein flüstern. Alle freuten sich das Bunny wieder wach war doch auch merkten alle das etwas mit ihr nicht stimmte ihre Haut war fast weiß und hatte ihren leichten Goldschimmer verloren. „Bunny du hast doch bestimmt Hunger kann ich dir was machen?“, fragte Michiru die wie alle wusste das Bunny einen unglaublichen Appetit haben konnte. Bunny nahm das Angebot dankend an und sagte: „Ja bitte könntest du mir eine Suppe machen eine Gemüsesuppe wenn es geht!“ Das überraschte jetzt alle. Michiru ging hinunter in die Küche und kochte das von Bunny gewünschte Gericht. Bunny aß genüsslich einen Teller und sagte: „Danke das tat gut. Moment habt ihr das gehört?“ Alle lauschten und tatsächlich da war wieder etwas ein leises rascheln. Dann hörten sie eine stimme flüstern: „Mama wo bist du. Wo sind wir ich …. Ich….“ Mamoru half Bunny zu den beiden Betten wo Chibi-Usa und Chibi-Chibi lagen. Und tatsächlich Chibi-Usa und Chibi-Chibi bewegten sich zwar nur ganz schwach aber sie taten es. Bunny setzte sich auf einen Stuhl zwischen den beiden und streichelte abwechselnd ihre Stirn. „Sch, Sch, ganz ruhig ich bin ja da. Keine Angst meine Schätze. Mama ist ja da und Papa auch und all unsere Freunde.“, flüsterte sie. Dann endlich öffnete Chibi-Usa die Augen erst nur ganz leicht um sich zu vergewissern wo sie war doch dann öffnete sie sie ganz und sah in die Tränen erfüllten Augen ihrer Mutter. Langsam öffnete dann auch Chibi-Chibi die Augen und sie waren endlich wieder alle vereint. „Ihr solltet euch jetzt noch ein bisschen ausruhen der Morgige Tag wird für euch noch anstrengend genug schließlich können wir jetzt keine Entschuldigungen erzählen damit dein Bruder und seine Schwester nicht rein kommen.“, meinte Ami mit einer sanften Stimme. Bunny stimmte dem nur zu. Sie traute Julius und Sakura nicht so recht. Bald waren die drei wieder eingeschlafen. Kapitel 19 Kenji Tsukino und ein Streit Die Sonne stand noch nicht hoch am Himmel als Bunny aufwachte. Vorsichtig versuchte sie aufzustehen und begann ein paar Schritte zu laufen. Bunny war zwar noch immer etwas wackelig auf den Beinen aber sie fiel nicht hin. Leise schlich sie sich nach draußen. Die Terrasse seitlich am Haus führte hinunter zum Meer. Und genau dorthin wollte Bunny. Sie genoss die warmen strahlen der Morgensonne und lauschte den leisen klang der Wellen. Im Haus wachten so langsam auch die anderen auf. Michiru die sehen wollte wie es den „Patienten“ geht ging ins Krankenzimmer und schrie vor entsetzen. Schnell kamen auch die anderen, Mamoru und dann Haruka, Setzuna und Hotaru. Sie konnten es nicht glauben Bunny war weg. Sofort durchsuchten sie das ganze Gebäude und den Garten. Als sie überall gesucht hatten trafen sie sich im Wohnzimmer. Gerade als Mamoru anfangen wollte zu sprechen spürte er zwei bekannte Auren. Auch die Outer´s erkannten sie es waren Kevin alias Julius und Atlanta alias Sakura. Gemeinsam gingen sie zur Tür und öffneten diese. Setzuna die älteste von ihnen ahnte das wenn Sakura Haruka heute reizt ein bedrohlicher Sturm aufziehen würde und das wäre fatal. „Dürften wir erfahren was ihr hier wollt! Wir haben Heute keine Zeit uns mit euch zu Streiten. Also würde es euch was ausmachen zu gehen wir haben nämlich auch noch ein Privatleben.“, sagte Michiru in dem freundlichstem Ton den sie zu stande brachte. Sakura die gleich wieder zornig wurde wollte sie anschreien wurde aber von Julius zurückgehalten. „ Wir wollten nur wissen wann wir endlich meine Schwester sehen können. Schließlich gehöre ich genauso zum Königs Haus des Mondes. Also wann können wir nun zu Serenity?“, fragte Julius nun auch gereizt. „Zu Serenity könnt ihr gar nicht damit das mal klar ist. Hier auf der Erde heißt sie nicht wie auf dem Mond und solange ihr ihren Namen hier nicht kennt werden wir euch auch nicht zu ihr lassen ist das klar!“, schrie Haruka. Und damit schloss sie die Tür genau vor der Nase der beiden. Plötzlich hatte Mamoru eine Idee wo sie noch nicht gesucht hatten: „Das Meer das ist es sie ist am Meer. Los kommt ich weiß jetzt wo sich Bunny aufhält!“ Alle zusammen liefen sie zu der Terrasse. Und sahen das eine der Schiebe Türen aufstand. Leise gingen sie den kleinen Kiespfad zum strand entlang und da saß sie. Ihre goldenen Haare wehten in der leichten Brise während ihre Augen auf das Meer schauten. „Bunny geht es dir gut? Bunny!“, sagte Mamoru als er seine Hand auf ihre Schulter legte. Sie erschrak als sie die Hand spürte doch als ihr blick den von Mamoru streifte beruhigte sie sich. „Bunny was siehst du dir den da an?“, fragte Haruka leicht belustigt. Bunny drehte sich zu ihr um und sagte: „ Ich sehe mir gar nichts an ich lausche dem Klang der Wellen er beruhigen mich ich fühle mich immer so frei. Damals als ich fort zog war ich oft am Meer es nahm mir all meine Sorgen und ich fühle mich immer noch zum Meer hingezogen. Es tut mir leid das ich keine Nachricht hinterlassen habe wo ich hin bin aber ich brauchte es ich zu war schon lange nicht mehr hier das Meer fehlte mir!“ „Bunny komm gehen wir rein es wird sonst wird dir noch kalt. Außerdem müssten die anderen auch gleich kommen. Ich weiß ja wie du dich fühlst ich liebe das Meer auch aber wir sollten doch lieber rein gehen du hast doch auch nur ein Nachthemd an!“, meinte Michiru. Bunny wollte zwar noch nicht gehen aber sie wollte auch nicht das Mamoru und die anderen sauer werden. Darum ging sie dann mit zurück ins Haus. Chibi-Usa und Chibi-Chibi waren auch schon wach und warteten im Wohnzimmer auf Bunny, Mamoru und die Outer´s. „Mama, Papa wo wart ihr den solange wir haben Hunger und langweilig ist uns auch!“, quengelte Chibi-Usa. „Tut mir leid aber gegen die Langeweile kann ich nichts tun aber ich glaube gegen den Hunger da hab ich eine Idee!“, meinte Bunny. Bunny ging in die Küche und machte ein paar Brote und brachte diese zu Chibi-Usa und Chibi-Chibi. Nachdem die beiden aufgegessen hatten brachten sie die Teller in die Küche und dann mit Hotaru in ihr Zimmer. „Haruka, Michiru, Setzuna es war wirklich schön bei euch aber ich möchte langsam wieder zurück nach Hause. Ich hoffe ihr versteht das.“, sagte Bunny. Sie bekam ein Nicken als antwort. „ Natürlich verstehen wir das Bunny. Ich glaube es ist es auch besser so Sakura und Julius kennen ja nicht dein Haus!“, meinte Setzuna. Damit war es beschlossen das am nächsten Tag Bunny, Chibi-Usa und Chibi-Chibi wieder nach Hause gingen. Als Bunny mit ihrer „Familie“ nach Hause kam waren ihre Mutter, ihr Vater und ihr Bruder da. „Hallo Mama, Papa und Shingo was macht ihr den hier?“, fragte Bunny. „Hallo mein Engel nun ja dein Vater wollte sicher gehen das du auch ja nicht mehr als Sailor Moon unterwegs bist! Ich bin hier weil ich dich vermisst habe. Und Shingo wollte mitkommen weil er dich vermisst.“, sagte ihre Mutter. Bunny schloss die Tür auf und gemeinsam traten sie ein. Sie führte alle ins Wohnzimmer und holte etwas zu trinken. Mamoru setzte sich in den Sessel der genau gegenüber der Couch war wo die Tsukinos jetzt saßen. Nach 5 Minuten kam Bunny dann endlich wieder. Sie hatte auf einem Tablett 4 Tassen und 1 Glas stehen. Sie verteilte die Getränke und setzte sich dann in den zweiten Sessel. „Also schön, dass ihr mich mal besuchen kommt. Auch wenn es aus einem idiotischen Grund ist.“, meinte Bunny. „Oma, Opa, Shingo toll das ihr da seid. Shingo kommst du mit uns spielen?“, fragte Chibi-Usa. Shingo nickte und zu dritt gingen sie in den Garten. Kenji fragte: „Also Bunny bist du noch als Sailor Moon aktiv? Und ich möchte keine Lügen hören damit das klar ist!“ Ikuko schüttelte nur den Kopf wie konnte ihr Mann nur so stur sein. Alle waren überrascht aber nur ihr Mann hatte etwas dagegen das Bunny die Welt beschützte. Bunny holte tief Luft: „Ja Papa ich bin noch als Sailor Moon aktiv gewesen. Aber seit gut einer Woche gab es keinen Grund mehr mich zu verwandeln!“ Kenji wurde wütend wie konnte Bunny es wagen gegen seine befehle zu Handeln. „Meine kleine wie geht es dir den du siehst blass aus bist du krank?“, wollte Ikuko wissen. Bunny lächelte und sagte: „Nein Mama ich bin nicht Krank keine Angst. Ich habe nur ein bisschen zu viel Stress das ist alles.“ Nachdem sie sich noch ein bisschen unterhalten hatten gingen Ikuko, Kenji und Shingo auch wieder. Mamoru blieb wieder über Nacht. Am nächsten Morgen als Bunny aufstand wurde ihr schlecht. Sie rannte ins Bad und übergab sich mehrere Male. Bunny wusste schon lange das etwas nicht mit ihr stimmte doch nach dem heutigen Morgen war sie sich sicher sie musste mal zum Arzt. Sie schrieb Mamoru einen Zettel wo sie ihm erklärte was sie machte und das er doch bitte mit Chibi-Chibi und Chibi-Usa zum Frühstücken ins Crown gehen solle und das sie später nach kommen solle. Dann machte sie sich auf zu ihrer Ärztin. Als sie dort ankam hatte sie glück es war kaum eine Menschenseele da. Sie meldete sich an und setzte sich ins Wartezimmer. Nach gut zehn Minuten kam eine Krankenschwester und rief: „Frau Tsukino Dr. Blue ist gleich bei ihnen gehen sie doch schon mal bitte in Zimmer 3,Ok!“ Bunny folgte der Anweisung und ging zum Zimmer 3. Sie musste gar nicht lange warten und dann kam die Ärztin auch. „Guten Morgen Frau Tsukino was kann ich für sie tun?“ „Guten Morgen. Also heute Morgen als ich aufgestanden bin da wurde mir total schlecht und ich musste mich übergeben. Außerdem sagen mir alle schon seit gut zwei Wochen das ich sehr blass bin, blasser als sonst auch!“, klärte Bunny Dr. Blue auf. „Frau Tsukino ich werde einige Tests mit ihnen machen sie können sich die Ergebnisse Morgen abholen dann wissen wir was ihnen fehlt, Ok.“ Bunny wurde Blut abgenommen und auch einen Urin Probe musste sie abgeben dann durfte sie gehen. Bunny machte sich dann sogleich schon auf den Weg zum Crown wo sie Mamoru und ihre Kinder vermutete. Und sie tat richtig mit ihrer Vermutung. Kaum hatte sie das Crown betreten wurde sie auch schon heftig zur Begrüßung umarmt. Sie gab jeder einen Kuss auf die Stirn und setzte sich dann zu ihnen. Mamoru gab sie einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Morgen Schatz na wie geht es dir?“, fragte Mamoru. Bunny lächelte leicht: „Na ja wie man es nimmt auf jeden fall besser als heute Morgen.“ Nachdem sie zu ende gefrühstückt hatten beschlossen sie noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Am nächsten Tag ging Bunny dann wieder zur Ärztin um ihre Ergebnisse abzuholen. Mamoru begleitete sie. Als sie dann aufgerufen wurde wollte sie doch lieber allein reingehen. „Guten Tag. Entschuldigung aber darf ich sie Bunny nennen?“, Bunny nickte und Dr. Blue fuhr fort, „Nun gut Bunny ich hab hier ihre Testergebnisse und so wie es aussieht sind sie gesund. Machen sie sich nichts daraus wenn ihnen jetzt öfter mal schlecht wird oder sie das verlangen haben alles in sich hinein zu stopfen. Das ist ganz normal für eine…“ Weiter kam sie nicht da Bunny aufgesprungen war. Bunny schaute ihr in die Augen und fragte: „Meinen sie etwa ich, ich bin, ich bin Schwanger?“ Die letzten Worte flüsterte sie nur doch sie waren trotzdem gut zu verstehen. Als antwort bekam sie ein Kopfnicken. Sie verabschiedeten sich und Bunny ging zurück zu Mamoru der wissen wollte was passiert ist doch Bunny meinte nur das wäre ein Geheimnis. Kapitel 20 Der Streit Bunny wollte noch etwas in der Stadt Bummel, Mamoru hatte zwar keine Lust aber Bunny sagte: „Na gut ich bin sicher das ich einen Begleiter finde wer will den nicht mit einem Top-Model und einer Sängerin shoppen gehen!“ Das weckte in Mamoru die Eifersucht. Er biss die Zähne zusammen und knurrte: „Das wagst du nicht!“ Bunny lächelte ihn nur Sieges sicher an: „Bist du dir da so sicher glaub mir ich bin viel selbstbewusster als das du es dir vorstellen könntest. Also willst du es wirklich drauf anlegen? Ich hätte in weniger als 10 Minuten schon mehr als zwei neue Begleiter, wetten!“ Damit ging Bunny in die Stadt. Mamoru verfolgte sie er wollte wissen was Bunny vorhatte. Und tatsächlich keine Minute später war seine Usako von mehr als 10 Männern umringt. Nun war es um Mamoru geschehen er kochte vor Wut. Er lief durch die Meute von Männern und packte Bunny am Arm. Mamoru zog sie aus der menge heraus und drückte sie an sich: „Wieso musste das sei? Reich ich dir etwa nicht mehr? Bunny red mit mir!“, sagte Mamoru. Bunny drückte sich noch fester an ihn: „Quatsch was redest du den da. Ich würde doch nie einen anderen nehmen außer dir ich hoffe das weist du auch! Aber ich hab etwas gesagt wetten und ich hab die Wette erfüllt du schuldest mir jetzt etwas!“ „Na gut was willst du haben?“, fragte Mamoru. Bunny musterte ihn war es ihm immer noch nicht aufgefallen das sie noch keinen Ring hatte. Keinen Verlobungsring. „Also echt Männer. Ich will einen Ring Mamoru-Baka. Einen VERLOBUNGSRING!“ Jetzt war es raus Mamoru war vor schreck darüber das sie fast geschrieen hatte einige Meter nach hinten gewichen. Mamoru dachte . Bunny war währenddessen schon auf den weg nach Hause. Bunny die sich denken konnte das Mamoru auch auf den Weg nach Hause machte nahm ihr Handy und rief Minako an: „Minako! Bunny hier ich komm zu dir. Ich erzähl dir alles wenn ich da bin!“ Schnell war Bunny auch schon bei Minako wo sie auch schon an der Tür begrüßt wurde. Minako folgte Bunny auch wenn es nicht Bunny´s Haus war. Minako fragte: „Bunny was ist passiert man kann schon 10 Meilen gegen den Wind merken wie wütend du bist.“ „Was ist, Was ist! Mamoru wir sind jetzt schon seit zwei Wochen Verlobt ich habe aber keinen Verlobungsring das ist los! Oh er glaubt ehrlich das ich sein besitz bin aber so nicht. Minako würdest du mir einen gefallen tun und mit mir Chibi-Usa in die Zukunft bringen. Chibi-Chibi kann noch etwas bleiben aber für Chibi-Usa wird es zu gefährlich!“, sagte Bunny und legte ihre Hand auf den Bauch. Minako riss die Augen auf und stotterte: „Du …. Du bist Schwanger. Du meinst Chibi-Usa sie wächst schon in dir. Oh mein Gott kein wunder das du wütend bist aber was hat Mamoru gesagt?“ „Nichts er weiß es nicht er soll sich erst mal ein paar sorgen machen!“, meinte Bunny. Gemeinsam holten sie dann Chibi-Usa von Hotaru ab und erklärten ihr alles bis auf die Sache das Bunny schwanger ist. Chibi-Usa nahm den Raum und Zeit Schlüssel und zu dritt betraten sie Chibi-Usa´s Zukunft. Zuerst gingen sie in den Garten, weil Chibi-Usa von dort aus gestartet ist. Genau wie Bunny dachte stand ihr zukünftiges ich dort. „Mama, Mama!“, rief Chibi-Usa und lief zu ihrer Mutter. „Kleine Lady was machst du den hier ich dachte du kommst erst in einer Woche!“, fragte Neo-Queen Serenity. Nachdem sie ihre Tochter umarmt hatte fielen ihr erst die beiden anderen Frauen auf die dort noch standen. „Bunny, Minako wie schön euch mal zu sehen!“, sagte sie. „Es ist auch schön euch wieder zusehen! Königin Serenity ich gehe etwas Spazieren bitte helft Bunny ein bisschen sie hatte gerade Streit mit Mamoru!“, die letzten Sätze flüsterte Minako so das nur Serenity sie hörte. Und sie begriff es handelte sich um den STREIT. Serenity meinte: „ Kleine Lady geh doch mal zu deinem Vater und begrüß ihn. Ich möchte mich noch ein bisschen mit Bunny unterhalten!“ Bunny die sich in die Prinzessin Serenity verwandelt hatte war dankbar das sich ihr zukünftiges ich mit ihr über diese Sache sprechen würde. Chibi-Usa hatte währenddessen ihren Vater im Arbeitszimmer gefunden und ihm alles erzählt. Und auch er hatte beschlossen seinem vergangenen Ich unter die Arme zu greifen. Im Garten setzten sich die beiden Frauen auf eine Bank. „Bunny ich weiß das du dich mit Mamoru gestritten hast aber ich reise mit dir für zwei Tage zurück und helfe dir dich wieder mit ihm zu vertragen!“, sagte N.-Q. Serenity. Bunny war damit einverstanden. Währenddessen war Endymion schon auf dem Weg in die Vergangenheit er wusste das sein Vergangenes Ich im Crown war und so Teletransportierte er sich in eine Seiten wo er sich in Mamoru Chiba Senior verwandelte. So ging er ins Crown und setzte sich neben Mamoru. Auch die beiden Serenity´s und Minako waren wieder in der Gegenwart. Sie sahen zwar wieder aus wie Bunny doch der Halbmond die die beiden als Prinzessin oder Königin auf der Stirn hatten ging bei beiden nicht weg. „ Lasst uns zu Haruka und Michiru gehen die anderen müssten eigentlich auch da sein!“, sagte Serenity. Wie Serenity gesagt hatte waren alle bei Haruka und Michiru. „Bunny wer ist das und warum seht ihr gleich aus? Bunny der Halbmond er ist …“, sagte Michiru. „Das ist mein zukünftiges ich Neo-Queen Serenity sie will mir helfen das ich mich mit Mamoru vertrage. Und das der Halbmond nicht weggeht liegt daran das wir kurz vor der Zeit des Kristalltokio sind!“, erklärte sie. Währenddessen im Crown. „Guten Tag Mamoru. Könnten wir vielleicht irgendwo hin gehen wo wir uns ungestört unterhalten können?“, fragte Endymion. Mamoru nickte nur bezahlte und ging zu seinem Apartment. Als sie dort waren schloss er auf und ging ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu setzen. „Mamoru Chiba ich bin nicht in die Gegenwart gekommen um dir hier beim nichts tun zuzusehen! Ich weiß das du und Bunny streit hattet und darum gehst du jetzt ins teuerste Schmuckgeschäft kaufst den schönsten Ring und bittest sie um Verzeihung!“, schrie Endymion ihn an. „Wieso bist du überhaupt hier?“, wollte Mamoru wissen. „Ich bin hier weil Bunny Hilfe von Serenity bekommt also helfe ich dir und nun hol diesen Ring.“ Nun endlich gehorchte Mamoru er nahm sein Portmonai und kaufte den Ring. Dann fuhr er zu Haruka wie es ihm Endymion gesagt hatte. Im Haus herrschte Aufregung alle freuten sich das Bunny mit Chibi-Usa Schwanger sei aber sie wunderten sich auch über Mamoru wie konnte er das wichtigste Vergessen wenn er Bunny einen Antrag macht. Dann läutete es an der Tür Michiru ging aufmachen da sie ahnte wer es ist. Und sie hatte Recht. „Guten Abend Michiru könnte ich bitte mal Bunny sprechen?“, fragte Mamoru sofort. Sie ließ ihn rein kommen und sagte: „ Bunny ist im Arbeitszimmer.“ Mamoru eilte zum Arbeitszimmer und klopfte an. „Herein!“, hörte er eine leise Stimme. Er betrat das Zimmer und fand Bunny vor dem Schreibtisch sitzen mit jeder menge Dokumenten vor der Nase. Was ihn noch mehr wunderte als das war ihre Kleidung ein weißes Kleid aus Seide mit einer großen Schleife und dazu wieder ihre Haarknoten. Leise ging er zu ihr nahm einen ihrer Zöpfe roch daran und sagte: „Was machst du hier Prinzessin?“ „Wonach sieht es den aus? Ich arbeite Mamoru-Baka und wenn du bitte gehen könntest damit ich mich Konzentrieren kann würdest du mir einen eine großen gefallen tun. Warte unten auf mich es kann aber noch dauern.“, sagte sie mit monotoner Stimme. Er verlies den Raum und ging ins Wohnzimmer wo alle anderen waren. „Guten Abend Mamoru-Baka“, sagte Rei und wand sich dann wieder dem Gespräch mit Serenity zu. Kapitel 21 Versöhnung Nach gut einer halben Stunde kam Bunny dann endlich herunter. „Prinzessin wie geht es euch ihr seht blass aus braucht ihr etwas?“, begrüßte Rei sie nun. Bunny lächelte sie an und schüttelte den Kopf. Zu Mamoru gewand sagte sie: „Also was willst du ich habe noch viel zutun Mamoru-Baka!“ Ihre Worte waren wie ein Schnitt im Herzen. Er kniete nieder und holte eine kleine samtene Schachtel heraus: „ Bunny es tut mir leid das ich dich verletzt habe aber ich frage dich hier vor allen noch mal. Bunny möchtest du mich Heiraten.“ Bunny fing an zu lachen: „JA, Mamoru ich will dich Heiraten. Ich glaube sonst würde mein Vater mich umbringen wenn ich ein Kind auf die Welt bringe ohne das ich mit dem Vater verheiratet wäre.“ Er umarmte sie voller Freude. „Bunny wieso trägst du eigentlich das Kleid der Mondprinzessin?“, wollte Mamoru nun wissen. Bunny grinste: „Nun ja um genau zu sein, ich werde mit jedem Moment mehr zur Prinzessin und du zum Prinzen. Außerdem muss ich dir noch was sagen. Ich, Ich bin, Ich bin Schwanger ich bekomme ein Kind von dir!“ Nun drückte Mamoru Bunny noch fester an sich. „Ich glaube ich kann gehen da ihr euch ja wieder vertragen habt. Mamoru kontaktierst du bitte Endymion.“, sagte N.-Q. Serenity. Mamoru tat wie ihm aufgetragen und wenige Momente Später war Endymion auch schon da. Serenity versteckte sich während er eintrat. „Mamoru habt ihr euch wieder vertragen das ist gut dann kann ich ja wieder gehen!“, meinte Endymion. „Das glaube ich auch, Endymion.“, sagte Serenity. Langsam drehte er sich um und sah in das Gesicht seiner Frau. „Hallo Serenity was machst du den hier?“, fragte Endymion gar nicht mehr so selbstbewusst. „Nun ja ich habe Bunny geholfen mit ihren ersten Dokumenten klar zu kommen ich weiß nämlich noch genau wie schwer es war!“, sagte sie ruhig sodass es ihm kalt den Rücken runter lief. Gemeinsam verschwanden Serenity und Endymion wieder in der Zukunft. „Hast du nicht noch irgendwas vergessen Mamoru?“, fragte Minako in einem scharfen Ton und blickte auf den Ring. Es war ein einfacher Ring aus Gold mit einer Mondsichel und in der Mitte der Mondsichel war ein kleiner Diamant. Mamoru nahm den linken Ringfinger Bunny´s und streifte den Ring über. „Hm eine frage an die Inner´s alle mal her hören! Wie steht es eigentlich mit euch und den Generälen?“, rief Bunny. Die 4 die gemeint waren liefen Rot an. Rei: „Wir streiten uns die ganze Zeit aber wir sind zusammen!“ Minako: „Zusammen!“ Makoto: „Zusammen!“ Ami: „ Auch ich bin mit Zoisite zusammen!“ Da es langsam spät wurde gingen alle auch langsam nach Hause. Mamoru schlief natürlich wieder bei Bunny doch sie verpasste ihm Bett verbot er musste in einem der Gästezimmer schlafen. Als Bunny aufwachte roch sie viele Leckere Dinge aus der Küche. Leise schlich sie herunter und sah Mamoru mit einer Schürze umgebunden Frühstück machen. „Morgen Küchenchef. Na was gibt es den leckeres zum Frühstück? Ich hab einen Bärenhunger.“, sagte Bunny und trat in die Küche ein. Mamoru drehte sich um und sah ihr in die großen Augen: „Guten Morgen mein Engel. Was treibt dich den schon nach unten ich wollte eigentlich ein Frühstück im Bett für dich aber da du jetzt schon mal hier bist! Also ich habe im Angebot: Brötchen, Wurst, Eier, Pfannkuchen und Früchte.“, meinte Mamoru. Zusammen gingen die zum Tisch wo er schon alles auf ein Tablett gestellt hatte und luden es um auf den Tisch. Gemeinsam aßen sie alles auf und machten sich dann fertig weil sie Bunny´s Familie bescheid sagen mussten das sie Schwanger ist. Als sie auf dem Weg waren trafen sie auch noch Minako die in der Stadt shoppen war. Fröhlich schloss sie sich dem Duo an und zu dritt begaben sie sich dann weiter zum Haus der Tsukinos. Als sie ankamen klopfte Bunny an die Tür und Ikuko öffnete sie. „Bunny was für eine schöne Überraschung. Hallo Mamoru, hallo Minako gut seht ihr aus kommt doch rein.“, sagte sie lächelnd und trat einen Schritt zurück sodass alle eintreten konnten. Als alle im Wohnzimmer waren kam Shingo auch noch dazu. „Hallo Shingo. Wo ist den Papa ist er nicht da?“ – „Nein Bunny dein Vater ist arbeiten. Er denkt immer noch das er uns alle ernähren muss obwohl er schon längst hätte in Rente gehen können.“, sagte Ikuko. „Na ja ist vermutlich auch besser so! Also ich muss euch etwas ganz wichtiges mitteilen. Es sind zwei dinge! Erstens ich und Mamoru haben uns Verlobt und Zweitens ich bin Schwanger wir bekommen ein Baby!“, sagte Bunny mit fröhlicher Stimme. Ikuko bekam tränen in den Augen und sagte: „Das ist toll mein Schatz. Ich freu mich für euch. Und ich finde es toll das ihr ein Kind bekommt.“ „ Wow cool echt klasse! Find ich cool das ihr Heiratet. Bunny wenn du Mutter wirst dann bin ich der Onkel!“, schrie Shingo. Der sich vor Aufregung gar nicht mehr ein zu kriegen drohte. Doch dann wurden sie wieder ernst! „Was bloß dein Vater sagen wird? Kenji ist sicher nicht sonderlich begeistert davon für ihn warst du doch immer sein kleines Mädchen!“, sagte ihre Mutter, „Na ja irgendwie kriegen wir das schon hin ich werde mit ihm reden wenn er zurück ist!“ Bunny nickte und sagte: „ JA es wird das beste sein wenn du mit ihm redest auf mich wird er erstmal bestimmt nicht hören!“ Dann verabschiedeten sie sich auch schon wieder voneinander. Bunny ging mit Minako zum Hikawa-Tempel den da wollten sie sich heute eh treffen um schon mal ein Paar Hochzeitsvorbereitungen zu Treffen. Dort angekommen fanden sie auch Rei die wie so oft den Hof fegte. „Guten Tag Rei! Schön dich zu sehen. Hallo Yuuichiro du hast dich kaum verändert! Jagt Rei dich immer noch so gerne über den Hof?“, fragte Bunny lächelnd. „Nein aber du bist doch Bunny oder? Du hast dich aber sehr verändert dein ganzes Auftreten und so!“, meinte er nur. Rei tat den Besen weg und sagte: „So nun habt ihr aber genug gequatscht klar! Bunny ich zieh mir noch was anderes an dann können wir los wir treffen uns mit den anderen in der Stadt.“ Und schnell wie sie war stand sie auch schon wieder bei ihnen in einem Mini-Kleid und Absatzschuhen. Zu dritt machten sie sich dann auf den Weg da es mittlerweile auch schon 12.00 war. In der Stadt trafen sie sich in einem kleinen Café. Zur Stärkung tranken sie noch einen Cappouchino und machten sich dann auf den Weg zum nächsten Brautmoden Geschäft. Dort angekommen suchten sie erst mal eine ganze weile bis Minako rief: „Bunny komm mal her hier ist ein schönes!“ Es war ein Beiges Kleid ohne Träger. Es hatte einen langen weiten Rock und ein Kleines Band an der Taile wo eine Rose aus Beigem Stoff befestigt war. Bunny sagte: „Es ist wirklich Traumhaft schön doch ich will lieber ein weißes eng anliegendes Kleid mit einer art Umhang hinten. Weißt du an diesem Tag ist es nämlich üblich das Königin und König auch gekrönt werden.“ Minako nickte als Zeichen dafür, dass sie Verstanden habe. Nach dem sie in 5 Brautgeschäften waren aber nichts gefunden hatten meinte Bunny: „Da shoppen hier nichts bringt würde ich sagen ein kleiner Luxus Trip zum Mond und dann die schönsten Stoffe und die Besten Schneider bestellen. Sie dürfen mein Kleid nähen und das der Brautjungfern während wir es uns im Königlichen Wellnes Center gut gehen lassen. Außerdem müssen Mutter und die Mutter von Endymion also Mamoru auch noch verständigt werden und Chibi-Chibi schicken wir zurück in die Zukunft. Sie würde zwar nicht stören aber es wäre zu anstrengend für sie!“ Gesagt getan die 5 Frauen gingen nach Hause um jeweils ihrem Freund zu sagen das sie für ein paar Tage weg seien würden. Kapitel 22 Ein Geschenk der Mondgöttin Bei Bunny dauerte es länger da Mamoru sehr stur sein konnte wenn er wollte. „Bunny wo geht ihr denn hin? Ich lass dich erst gehen wenn ich weiß wohin und für wie lange!“ schrie Mamoru. Bunny schüttelte den Kopf: „Also echt Mamoru reicht es nicht wenn ich dir sage das es etwas für unsere Hochzeit ist. Es soll eine Überraschung werden also bitte, lass mich in ruhe ein paar Sachen packen ja!“ „ Bunny was soll das ich dachte wir hätten keine Geheimnisse mehr voreinander!“ „Mamoru ich will auch keine Geheimnisse vor dir haben aber Chibi-Chibi soll mich begleiten und außerdem werde ich ja auch von Minako und den anderen begleitet!“, meinte Bunny ruhig. „Egal was du jetzt sagst ich werde mit Chibi-Chibi einige Tage weg bleiben und bevor ich zurück komme bring ich sie zurück in die Zukunft.“ Mit diesen Worten ging Bunny an Mamoru vorbei und eilte in ihr Zimmer da Rei bestimmt schon wieder sauer werden würde wenn sie zu spät käme. Doch Bunny schaffte es gerade eben noch so rechtzeitig zu kommen und Rei wurde deshalb nicht wütend. „Chibi-Chibi wäre es Ok wenn du wieder in deine Zeit zurückkehrst wir haben nämlich in der nächsten Zeit ziemlich viel Stress und daher wäre es besser!“ „Natürlich verstehe ich dass ich kann euch ja bald wieder besuchen kommen!“, meinte Chibi und rief das Tor der Zeit. Kurz nachdem sie weg war machten sich auch die anderen auf den Weg zum Mond. „Also die gleiche Masche wie immer auf dem Mond einfach unsere früheren Namen!“, sagte Bunny kurz bevor sie auf dem Mond ankamen. Bunny trug nun wieder das Kleid was sie beim letzten Mal auf dem Mond bekommen hatten. Rei trug ein langes Kleid aus Roter Seide mit Rubinen besetztem Rock. Venus trug ein Gelb-Oragenes Kleid. Jupiter ein Grünes und Merkur ein Blaues. Sofort als sie im Palast ankamen eilten sie zum Thronsaal. Als sie eintraten war jedoch niemand dort. „Serenity wisst ihr wo eure Mutter die Königin ist?“, fragte Merkur. Serenity schüttelte leicht den Kopf doch gleichzeitig kam ihr ein Gedanke: „Vielleicht ist Mutter im Gebetsturm!“ Serenity erzählte es schnell allen und dann liefen sie wieder los. Als sie dann im Gebetsturm ankamen hatten sie wieder kein Glück auch hier war die Mondkönigin nicht. Gerade als sie gehen wollten wurde der Raum von einem silbernem Schimmer erhellt. Aus diesem Schimmer trat eine Frau die Serenity zum verwechseln ähnlich sah. Es war Selen die Mondgöttin. „Hallo Prinzessin des Weißen Mondes. Hallo Prinzessinnen des Mars, Merkurs, Jupiters und der Venus wie ich sehe hast du alles wieder in seine alten Bahnen gekriegt Serenity ich bin stolz auf dich. Doch es ist an der Zeit dir etwas zu erzählen von dem ich gehofft hatte es nie tun zu müssen. Da es jetzt keinen anderen Weg mehr gibt und da die meisten Götter dafür gestimmt haben bleibt mir nichts anderes übrig. Serenity es geht um deine Kindheit auf dem Mond. Damals als deine Mutter noch Schwanger war gab es einen Schrecklichen Brand. Sie wurde von den Flammen eingeschlossen und hätte eigentlich sterben müssen doch damals erschien vor ihr eine junge Frau mit einem Weißen Gewand und sagte ihr sie würde sie retten. Als Bedingung stellte sie nur das das Kind was sie gebären würde niemals die Hoffnung und den Glauben an die Liebe und Gerechtigkeit verlieren solle. Serenity deine Mutter versuchte alle um dies zu erfüllen. Und sie schaffte es wenn auch nur knapp nach der Sache mit Endymion. Nun ja also weiter im Text. Also deine Mutter erfüllte dir jeden Wunsch doch als du dich damals in den Prinz der Erde verliebtest wollte sie dies nicht akzeptieren da sie nie besonders die Erde mochte. Auf dem Ball damals als das Mondreich zerstört wurde erinnerte sie sich wieder an das versprechen, dass sie gegeben hatte und sah ein das wenn ihr euch wirklich liebt sie es verstehen müsse. Da sie dieser Person der sie ihr und dein leben verdankte immer noch über alles dankbar war, beschloss sie da sie wusste wie mächtig du warst ein Teil deiner Kraft weg zuschließen. Somit würdest du nie sterben können da du immer noch ein teil deiner Kraft besitzen würdest. Meine kleine nun ist es an der Zeit dir diese Kraft wieder zu geben. Du wirst sie brauchen wenn du Kristalltokio erschaffst.“, erzählte Selen. Serenity und Selen schlossen die Augen und ein gleißendes Licht umhüllte Serenity´s Körper. Als es erlosch schien alles wieder so wie zuvor doch etwas hatte sich verändert. Serenity´s Seele die vorher schon hell war, war nun heller als alles andere heller sogar als die Sonne. Selen hielt nun etwas in den Händen. Mit den Worten immer noch an Serenity gerichtet sagte sie: „Serenity mein Kind da du bald Heiraten wirst wollte ich dir ein ganz besonderes Geschenk machen. Hier in dieser Schachtel ist es mach es erst auf wenn du mit deiner Mutter und allen Frauen die dir was bedeuten zusammen bist!“ Und dann verschwand sie und die 5 Prinzessinnen waren wieder alleine. Da sie die Königin auch nach einer weiteren Stunde suchen nicht gefunden hatten begaben die Frauen sich zu ihren Gemächern. Als sie am nächsten Tag im Speisesaal ankamen saß dort die Königin. „Königin Serenity endlich finden wir euch. Ich hoffe euch geht es gut.“, sagte Serenity. Überrascht blickte die Königin auf um zu sehen ob sie sich nicht verhört hat. „ Serenity meine Tochter. Wie geht es dir? Oh eure Leibgarde ist wie ich sehe ist auch dabei. Aber sag mein Kind was macht ihr hier?“ „Mutter ich habe euch freudige Nachrichten zu überbringen. Endymion und ich haben beschlossen zu Heiraten es soll in einem Monat soweit sein. Und ich bekomme ein Kind ebenfalls von ihm! Mutter könntet ihr mir einen Gefallen tun?“ „Sprich Serenity was möchtest du?“ „Nun Gestern als wir ankamen suchten wir euch im Gebetsturm doch wir trafen die Mondgöttin Selen sie übergab mir ein Geschenk sagte aber ich solle es nur im bei sein aller Frauen öffnen die ich liebe. Nun ja meine Mutter auf der Erde sie fehlt hier genauso wie Luna könntet ihr beide herbringen lassen das würde mir wirklich viel bedeuten!“ „Meine große Prinzessin ich würde dir gerne diesen Gefallen tun ich werde alles veranlassen und in zwei Tagen müssten die beiden eigentlich bei uns sein! Aber weiß Gaja schon von euren Hochzeitsplänen? Falls nicht machen wir uns gleich nach de Frühstück auf den Weg!“, sagte K. Serenity. Nachdem sie das Frühstück beendet hatten gingen sie in ihre Gemächer um sich umzuziehen. Sie trafen sich an dem Magischen Portal und waren wenige Augenblicke in Elysion. Dort wurden sie schon von Helios und Königin Gaja erwartet. „Königin Serenity, Prinzessin Serenity und die Kriegerinnen schön euch mal wieder zu sehen. Was führt euch hier her? Gibt es etwas Wichtiges?“ „Na ja liebste Freundin wie soll ich sagen unsere Kinder Heiraten und das erste Enkelkind ist auch schon unterwegs!“ Helios klappte der Mund auf doch er fing sich schnell wieder und sagte: „Meinen Glückwunsch Prinzessin wie ich sehe haben sich eure Träume doch noch erfüllt. Ich dachte schon, dass ich meinem Prinzen in seinen Träumen eine Standpauke halten müsste doch das hat sich nun glücklicher weise erledigt.“ „Ja zum Glück. Nun ich wollte euch beide eigentlich nur herzlich einladen bei unserer Hochzeit dabei zu sein. Nach der Trauung werden wir nämlich auch noch gekrönt solltet ihr wissen!“, sagte Serenity. Gaja nickte wollte aber fragte: „Mein Kind wann ist denn die Hochzeit?“ „In einem Monat ist es soweit! Ich würde mich freuen wenn ihr kommt aber bitte erzählt nichts Endymion es soll eine Überraschung werden.“, sagte sie. „Natürlich wenn es eine Überraschung ist würde ich mir gerne den Spaß erlauben meinen Sohn etwas zu täuschen. Der wird Augen machen!“, meinte Gaja. Sie redeten noch eine Zeit doch dann verschwanden die 6 Frauen zurück zum Mond. Die Königin sagte auf dem Mond: „Serenity mein Kind geh mit deiner Leibgarde bitte in deine Gemächer ich habe eine Überraschung für dich. Ich werde gleich nachkommen.“ Die angesprochenen taten wie geheißen und versammelten sich in den Schlafgemächern Serenity´s und setzten sich auf die Sessel die dort standen. Nach zwanzig Minuten warten klopfte es dann an der Tür. „Herein“, rief Serenity und die Tür öffnete sich. Was sie dort sah lies die Tränen in ihr aufsteigen. „Mama ist das schön. Danke Königin Serenity. Nun können wir die Schachtel öffnen. Kommt!“, sagte Serenity. Sie holte die Schachtel aus ihrem Schrank und stellte sie auf den Tisch. Als sich alle darum versammelt hatten öffnete Serenity sie und was sie da sahen verschlug ihnen die Sprache. Es war ein Traumhaftschönes Kleid. Es war Weißsilber mit einer Schleife die das Kleid hinten hielt. Die Schleife war Silbergold. Das Kleid hatte keinen Rücken und ging bis zum Boden. Dabei lag ein Diadem das aus Gold bestand und mit Diamanten verziert war. „Oh es ist wunderschön. Einfach Atem beraubend. Zieh es gleich mal an Serenity.“, drängte Venus. „Ja, ja schon gut. Ich bin gleich wieder da!“, sagte sie und eilte in ihr Umkeidezimmer. Als sie heraustrat verschlug es allen die Sprache, weil sie jetzt noch hübscher aussah als vorher. Der Weißsilber schimmernde Stoff lag eng an ihrem Körper an. In diesem Kleid sah man ihr gar nicht an das sie ein Kind unter ihrem Herzen trug obwohl man es ihr sonst auch nicht an sah. Das Diadem brachte die Schönheit ihrer Haare noch mehr zur Geltung. Sie sah einfach Bildhübsch aus. „Serenity meine Prinzessin in der Schachtel liegt noch eine kleine Kiste komm her!“, rief Königin Serenity². Serenity lief zu der Schachtel und öffnete die kleine Box und was darin lag war auch wunderschön. Es war ein paar Schuhe aus Diamant geschliffen. Als sie sie anprobierte sah es so aus als würden sie sich ihrer Fußform extra anpassen. „Du siehst wunderschön aus mein Engel. Einfach Atemberaubend. So eine Schönheit habe ich noch nirgends gesehen.“, sagte Ikuko. „Danke Mama. Ich freue mich, dass es dir gefällt. Danke Selen. Danke für dieses schöne Geschenk. Es ist wundervoll.“ „Kann ich kurz mit dir reden Serenity?“, fragte Ikuko. „Aber natürlich warte lass uns in den Garten gehen!“ Gesagt getan nachdem Serenity sich Umgezogen hatte waren sie nach wenige Minuten später spazierten sie auch schon im Rosengarten „Das ist also deine Vergangenheit Bunny. Weißt du als ich dich damals bekommen habe wusste ich gleich, dass du etwas Besonderes bist. Schon als du deine Augen das erste mal öffnetest und der Vollmond hinein schien wusste ich das du wunderschön werden würdest und nun sie dich an. Ich hatte recht du bist wirklich wunderschön. Mamoru hat großes Glück mit dir. Nicht jeder kann eine so tolle Frau bekommen wie du es bist. Ich freue mich für dich und wenn er dich unglücklich macht. Die Schrotflinte deines Vaters ist geladen also wenn etwas ist sag bescheid dann geh ich mit deinem Vater auf Jagd.“, sagte Ikuko. „Keine Angst das wird nicht passieren unser Schicksal ist es das wir zusammen glücklich werden und das wir heiraten. Aber wenn doch mal was seien sollte komm ich darauf zurück.“, meinte Serenity. Sie spazierten noch eine weile zusammen doch dann gingen sie zu ihren Gemächern zurück. Am nächsten Morgen im Speisesaal wurde schon heftig über die Hochzeit geredet. Venus die sich um die Blumen kümmerte fragte: „Also was sieht besser aus Weiße oder Rote Rosen? Oder doch besser Lilien? Oh man wo bleibt denn die Braut ohne sie kann man so etwas doch nicht beschließen!“ Venus war kurz vor einem Nerven Zusammenbruch als die Tür dann aufging und Serenity eintrat: „Morgen wie ich sehe bereitet ihr euch schon wieder auf die Hochzeit vor. Venus wie wäre es wenn du Weiße und Rote Rosen nimmst. Jupiter nach einfach eine große Torte und verziere sie so wie du willst. Mars und Merkur ihr wisst wen ich auf meiner Hochzeit dabei haben möchte und wen nicht und wenn ihr fertig seit können wir eure Kleider abholen ich habe nämlich gerade noch mit der Schneiderin gesprochen sie hat gesagt das sie gestern fertig geworden ist. Wenn wir dann auch damit fertig sind können wir wieder zu den werten Herren auf die Erde gehen.“ Sie beendeten ihr frühstück um dann noch etwas spazieren zu gehen. „Wir holen euch dann ab kurz vor der Hochzeit. Ich freue mich schon darauf.“, sagte Serenity. „JA mein Kind ich freue mich ich sage Gaja bescheid bevor ihr kommt und gemeinsam kommen wir dann zu eurer Hochzeit. Also sollte sich ein gewisser Herr doch noch was ändern dann sag bescheid ich wette da kann ich auch noch was ändern.“, meinte die Königin und zwinkerte ihrer Tochter zu. Sie verabschiedeten sich und dann verschwanden die die Sailor´s, Ikuko, und Serenity die sich wieder in Bunny verwandelt hatte zurück auf die Erde. Kapitel 23 Die Hochzeit Die letzten Wochen waren wie im Fluge vergangen und Heute war er der große Tag. Bunny´s und Mamoru´s Hochzeit und Krönung. Bunny war schon früh wach sie hatte bei Rei geschlafen weil der Bräutigam die Braut erst vor dem Altar sehen durfte. Bunny ging erstmal ausgiebig Duschen. Nachdem sie fertig geduscht hatte trocknete sie sich ab und machte sich ihre üblichen Zöpfe. Ihre Haare wurden zu zwei Knoten hochgesteckt und die Zöpfe wurden mit Perlen und weißsilbernen Bändern verziert. Als Rei dann bei ihr war um ihr zu helfen zog Bunny das Brautkleid an das sie von Selen geschenkt bekommen hatte. Dazu kamen das Diadem und die Schuhe. An dem Diadem wurde ein silbrigweißer Schleier befestigt der bis zum Boden reichte. „Bunny du siehst wunderschön aus. Ich finde es gibt kein schöneres Wesen!“, meinte Rei. „Ja ich finde auch das ich heute wirklich gut aussehe.“, sagte Bunny darauf hin. „Los wir müssen zur Kirche sonst kommst du selbst noch an deinem Ehrentag zu spät!“, sagte Rei. Sie holte die Pferdekutsche und gemeinsam stiegen die Frauen ein. An der Kirche wurden sie von Ami, Minako und Makoto empfangen. Minako sagte: „Bunny du siehst schöner aus als der Vollmond.“ Die Musik fing an und die Brautjungfern nahmen ihre Plätze ein. Dann betrat Bunny die Kirche und schritt langsam zum Altar. Dort blieb sie stehen und drehte sich zu Mamoru der sie gebannt anstarrte. Der Priester fing an zu reden: „Wir haben uns Heute hier versammelt um Bunny Tsukino und Mamoru Chiba in den heiligen Bund der Ehe zu vereinen. Ich frage dich Mamoru willst du Bunny ehren und lieben bis das der Tot euch scheidet so antworte mit ja!“ „ Ja ich will“ „ Und ich frage dich Bunny willst du Mamoru ehren und lieben bis das der Tot euch scheidet!“ „ Ja ich will“ „ Hier mit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Du darfst die Braut jetzt küssen!“ Dies ließ sich Mamoru nicht zweimal sagen und bedeckte ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss. Hand in Hand schritten die beiden aus der Kirche und setzten sich in die Kutsche die die beiden zum Hikawa-Tempel wo alles schon vorbereitet war. „Mamoru sollen wir es jetzt tun oder erst nach den Flitterwochen?“, fragte Bunny. Mamoru überlegte kurz sagte aber dann: „Jetzt ist es ein guter Augenblick!“ Bunny konzentrierte sich auf den Silberkristall sodass dieser vor ihr erschien. Mit lauter Stimme sagte sie: „Silberkristall es ist an der Zeit die Welt für immer vom bösen zu befreien. Ich bitte dich erschaffe heute hier eine neues reich! Erschaffe das neue Silver Millennium.“ Als sie fertig war fing der Kristall so stark an zu leuchten das man hätte glauben können man wäre auf der Sonne. Bunny und Mamoru verwandelten sich. Bunny hieß nun wieder Serenity und Mamoru Endymion sie trugen die Kleider die sie schon von ihrer Reise in die Zukunft kannten. „Nun ist es so weit wir werden nun über das Universum herrschen!“, sprach Serenity. „Ja und gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass nie wieder etwas wie Chaos oder sonstige Böse Menschen an macht kommen wird.“, sagte Endymion. Tokio wurde durch den Silberkristall in Kristalltokio verwandelt und in seinem Zentrum entstand der Kristallpalast. Serenity, Endymion und Ami, Rei, Makoto und Minako die sich in ihre Senshi Form verwandelt hatten zogen in den riesigen Palast ein. Kapitel 24 Chibi-Usa´s Geburt Serenity war jetzt schon im 9. Monat Schwanger und man sah ihr an das sie nicht mehr viel machen konnte. Endymion wollte das sie sich ausruhte doch er verstand nicht das sie viel lieber etwas unternehmen mochte. Es gab schon öfters Streit deswegen zwischen den beiden doch heute war es besonders schlimm. „Nein Endymion ich will mich nicht ausruhen. Ich bin zwar im letzten Monat schwanger das heißt aber noch nicht das ich deswegen das Bett hüten werde. Mir geht es gut und du weißt ganz genau das ich als Königin immer von Mars und den anderen Kriegerinnen beschützt werde!“, schrie Serenity ihren Mann an. „Bitte Serenity. Ich weiß, dass du es nicht magst die ganze Zeit nichts zu tun aber du solltest dich wirklich schonen“, versuchte Endymion ganz ruhig zu sagen. „Oh du nervst mich damit. Ich weiß, wann ich an meine Grenzen komme und glaub mir ich bin dort noch lange nicht vor an diese zu stoßen!“, sagte diese nun etwas ruhiger. „Aber Serenity was ist wenn etwas passiert ich…“, weiter kam er nicht als er das Gesicht seiner Frau sah. Sie sah Angst einflössend aus wie sie dort stand. „ Endymion noch ein Wort und ich schmeiß dich eigenhändig aus dem Palast und jetzt raus mit dir!“, ihre Stimme war bedrohlich ruhig. Endymion der wusste, dass diese Stimme bedeutete noch ein Wort und du bist dran, verschwand so schnell es ging aus dem Zimmer. Auf dem gang begegnete er Sailor Mars, Sailor Venus und Sailor Pluto. „Guten Tag König Endymion. Wie geht es euch? Ihr seht so aus als sei euch eine Laus über die Leber gelaufen!“, sagte Sailor Pluto. „Da hast du gar nicht so Unrecht, Pluto. Diese Laus ist 1,70 groß hat goldiges langes Haar und sieht unglaublich gut aus!“, gab er als antwort. „Habt ihr euch wieder gestritten? Das wäre dann schon das 10. Mal in dieser Woche. Aber keine Angst wir werden wie immer mit ihr reden und heute Abend ist dann alles in Ordnung!“, sagte Sailor Venus aufmunternd. Sie verabschiedeten sich und die drei Senshi´s machten sich auf den Weg zu ihrer Königin. Als sie an dem Zimmer ankamen klopften sie und traten ein. Sie fanden Serenity auf dem Bett liegend. „Serenity was hast du?“, schrie Mars. Serenity stöhnte und sagte dann: „Die Fruchtblase ist geplatzt.“ „Schnell holt die Hebamme und verständigt die anderen ich bleib bei ihr und pass auf!“, befahl Mars. Venus transportierte sich zu der Hebamme und zu zweit dann wieder zurück. Pluto suchte derweil den ganzen Palast nach den anderen Kriegerinnen ab. Pluto fand sie schließlich im Hobbyraum vor dem Fernseher. Keuchend blieb sie vor ihnen stehen. „Pluto was ist los warum bist du so außer a Atem?“, fragte Neptun. „Kommt schnell wir müssen zur Königin! Chibi-Usa sie kommt. Serenity´s Fruchtblase ist geplatzt!“, sagte sie stockend. „Waaaaaaaaassss!“, schrieen alle wie im Chor. „ Los wir müssen uns beeilen. Wir haben versprochen bei der Geburt dabei zu sein. Los schnell!“, schrie Ami. Die Senshi´s rannten zu Serenity´s Zimmer wo die Geburt schon im vollem Gange war. Alle außer Endymion waren in dem Raum. „Da ich sehe den Kopf. Noch ein paar mal Pressen euer Hoheit dann habt ihr es geschafft.“, meinte die Amme. 20 Minuten später war es dann auch geschafft. Das Mädchen wurde erst untersucht und durfte dann in den arm seiner Mutter. „Chibi-Usa meine kleine. Endlich bist du wieder da. Ich freue mich so!“, flüsterte die Königin ehe man ihr ihre Tochter wieder abnahm und Serenity einschlief. Die Kriegerinnen verließen das Zimmer und gingen die langen Gänge des Kristallpalastes entlang. Ami war damit beschäftigt etwas in ihren Merkur Laptop einzugeben, als sie einen leisen schrei aus stieß. Rei drehte sich zu ihr um und fragte: „ Was ist los? Ami warum bist du so blass? Nun sag schon!“ Langsam fasste Ami sich wieder und sagte: „Wisst ihr welcher Tag heute ist. Und welches Datum wir haben? Ich helfe euch ganz schnell wir haben den 30.06. Heute hat Serenity geburtstag und auch Chibi-Usa!“ Nun wurden alle bleich. Wie konnten sie de Geburtstag ihrer besten Freundin vergessen. Schnell wurde beschlossen das Rei und Minako Geschenke besorgen, Makoto Kuchen backen und der Rest einen Raum etwas schmücken sollte. Auf dem Weg zur Küche traf Makoto Endymion. „Guten Morgen Endymion! Wie geht es euch ihr seht nicht gut aus ist irgendetwas?“, fragte sie. Er schaute verwirrt hoch sagte und dann: „ Ach weißt du Serenity und ich haben uns Gestern gestritten und uns noch nicht wieder Versöhnt. Und dann ist heute auch noch ihr Geburtstag und ich habe kein Geschenk, weil ich nicht wusste was sie sich wünscht!“ Makoto grinste und sagte: „Weißt du was ich glaub ich kann dir helfen! Da wir Serenity´s Geburtstag auch vergessen hatten sind wir jetzt mitten in den Vorbereitungen für ein kleines Fest. Mars und Venus sollten Geschenke besorgen wenn du dich beeilst kannst du noch mit ihnen gehen.“ Endymion bedankte sich bei ihr und eilte durch den Palast. Gerade noch rechtzeitig fand er Mars und Venus. „Hey wartet ihr beiden. Ich will auch noch mit“, rief er keuchend. „ Sag bloß du hast den Geburtstag deiner Frau vergessen? Na wenn wir ihr das erzählen was passiert dann dieses mal wo du doch nun genau diesen Tag kennst. Ich bin sehr enttäuscht und was wird bloß Serenity sagen wenn sie das erfährt! Nun komm sonst schließen die Geschäfte!“, sagte Venus verschmitzt. In der Stadt trennten sich die drei. Mars und Venus hatten schon bald viele Taschen mit kleinen Päckchen voll im Gegensatz zu Endymion der nichts fand was zu seiner Frau passen würde. Als sich die drei zum Mittagessen trafen bemerkten Mars und Venus sofort, dass er noch nicht mal ein Päckchen hatte. Mars sagte darauf hin: „Na sollen wir dir vielleicht helfen. Wir Frauen finden immer schneller und leichter etwas als ihr Männer. Wundere dich nicht wenn du nach 5 Minuten schon ein Geschenk für deine Frau hast wenn wir dich begleiten!“ Gesagt getan als sie fertig waren gingen sie unter der Leitung von Venus in ein Schmuckgeschäft und fanden dort ein dreiteiliges Set bestehend aus Kette, Ohrstecker und einem Armband. Die Kette war aus Gold und hatte einen Herzförmigen Anhänger aus Diamant. Die Ohrstecker waren genau wie der Anhänger Diamantene Herzen. Das Armband war sehr fein gearbeitet es bestand bis auf den Verschluss aus kleinen Diamant Herzen. *Das ist genau das richtige für Serenity*, dachte sich Endymion. Er bezahlte und endlich konnten sie sich wieder auf den Weg zurück zum Kristallpalast machen. Währenddessen wachte Serenity langsam in ihren Gemächern auf. Sie spürte immer noch die Anstrengungen der Nacht aber sie war froh, dass ihre Tochter gesund war. Langsam versuchte Serenity aufzustehen um in das Nebenzimmer zu gelangen wo man die kleine Lady untergebracht hatte. Es gelang ihr aber nicht da sie durch starke schmerzen in der Bauch Gegend stöhnend in die Kissen zurück sank. „ Oh man muss das immer noch so wehtun Ich kann ja noch nicht mal aufstehen. Wenn nicht bald jemand her kommt und mich zu meiner Tochter bringt raste ich hier noch aus. Ganz ruhig Serenity ganz ruhig!“, sagte sie zu sich selbst. Als aber nach einer Halben Stunde immer noch niemand kam fiel sie sanft in tiefen Schlaf. Kapitel 25 Der Geburtstag der Großen& Kleinen Lady Stöhnend erwachte Serenity aus dem Schlaf. Sie wurde durch das klopfen an der Tür geweckt. Vorsichtig versucht Serenity sich aufzusetzen und diesmal schaffte sie es auch. Als sie saß antwortete sie auf das klopfen mit einem leisen Herein. Langsam wurde die Tür geöffnet Endymion und die Senshi´s traten ein. „Hallo wie geht es dir Serenity?“, fragte Endymion. Bei dieser frage musste Serenity schmunzeln, weil er sich genauso besorgt angehört hat wie damals als sie noch als Sailor Moon aktiv war und er ihr als Tuxedo Mask zur Hilfe eilte. „Danke mir geht es soweit ganz gut. Außer das ich Hunger habe wie spät ist es eigentlich?“, antwortete sie. „Kein wunder das du Hunger hast wir haben schon nach Mittag. Schön das es dir gut geht wir hatten uns gestern wirklich sorgen um dich gemacht!“, sagte Mars darauf mit sanfter stimme. „Waaaaaassssss! Schon Mittag und warum habt ihr mich nicht geweckt?“, während sie versuchte aufzustehen schrie sie weiter, „Könntet ihr mir mal bitte helfen anstatt da nur blöd Rumzustehen?“ Als antwort war Venus mit ein paar schritten bei ihr und stützte Serenity ab die immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen war. Zusammen gingen die beiden in das Nebenzimmer um die kleine Chibi-Usa zu holen und mit ihrem Vater bekannt zu machen. Als Venus mit Serenity wieder im Schlafgemach war wunderte sich Endymion was seine Frau da in ihren Armen hielt. Venus brachte Serenity zu einem Stuhl wo diese sich sofort drauf setzte. „Endymion könntest du bitte mal hier hinkommen Ich möchte dir jemanden Vorstellen der gerne deine Bekanntschaft machen möchte!“, meinte sie nur süffisant. Endymion der nicht wusste was er davon halten sollte entschloss sich dazu seiner Frau zu vertrauen und ging rasch zu ihr. Kurz vor ihr blieb er stehen um genauer zu betrachten was seine Frau da hielt. „Endymion darf ich dir unsere Tochter Chibi-Usa vorstellen!“, sagte Serenity fast feierlich. Endymion schaute verwirrt von seiner Frau zu seinem Kind und fragte: „Aber wie? Wann?“ „ Serenity´s Fruchtblase ist geplatzt kurz nach eurem Streit und Geboren wurde die kleine 6.30 Uhr. Genau wie ihre Mutter muss man dazu sagen. Übrigens Serenity alles Gute zum Geburtstag dir und der kleinen Lady. Serenity stillte die kleine Lady und brachte sie danach in ihr Zimmer zurück. Die Senshi´s holten die Geschenke und den Kuchen in Serenity´s Schlafgemach und verteilten alles auf dem kleinen Tisch. Serenity die über so viel liebe von ihren Freunden und ihrer Familie einfach nur Glücklich war freute sich über jedes der Geschenke und über jeden guten Wunsch. Zwei Jahre Später wurde die zweite Tochter der Königin und des Königs über Erde und Mond geboren. Und weiter fünf Jahre später wurde die dritte Tochter der beiden geboren. Chibi-Usa die inzwischen 7 und Chibi-Chibi die 5 Jahre alt waren wurden von Tag zu Tag schöner und mit jedem Jahr wuchsen ihre Güte und Reinheit in ihren Herzen. Die Inner´s waren inzwischen auch mit den Generälen verheiratet und hatten jeweils zwei Kinder ein Mädchen und einen Jungen. Gemeinsam lebten die Herrscher Paare und die Outer´s die noch keinen Mann gefunden hatten noch viele Jahre zusammen im Kristallpalast in Frieden bis es eines Tages auch für sie Zeit war zu gehen aber das ist wieder eine andere Geschichte über die andere berichten werden! The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)