Die Liebe überdauert alles von naru_fuchs (Fortsetzung von "Kann die Liebe den Tod besiegen?") ================================================================================ Kapitel 3: Ungebetene Geschenke und Ungebetener Besuch ------------------------------------------------------ Hallo Leute.^.^ Es geht weiter. Viel Spaß beim lesen.^^ Kapitel 3: Ungebetene Geschenke und Ungebetener Besuch Es regnete immer noch und langsam begannen die Gully über zulaufen und Keller und Häuser voll zu laufen. So viel Wasser hat es noch nie gegeben. Die ganze Zeit war die Feuerwehr im Einsatz um Keller leer zu pumpen. Davon bekam man im Uchihaanwesen nichts mit. Sasuke schlief immer noch friedlich. Da hörte er ein seltsames Geräusch und schreckte aus dem Schlaf. Er sprang aus dem Bett und war sofort kampfbereit. Er versuchte herauszufinden wo die Geräusche her zu kommen schienen. Nach einigen Sekunden erkannte Sasuke das sie aus dem Bad kamen. Leise schlich er aus dem Schlafzimmer und rüber zur Badezimmertür. Dort erkannte das die Geräusche sich anhörten als würde sich jemand übergeben. Sasuke brauchte nicht lange um die Situation einzuschätzen. Er klopfte an die Tür. «Naruto?» «Was!» Kam es patzig aus dem Bad. Sasukes Vermutung hatte sich bestätigt. «Alles inordnung?» «Türlich. Es könnte nicht besser sein...» Da brach Naruto ab und es waren wieder würgende Geräusche zu hören. Sasuke tat Naruto furchtbar Leid. Er wollte seinem Engel am liebsten etwas von den Dingen die er aushalten musste abnehmen. Doch ging das leider nicht. Nach drei Minuten war die Klospülung zu hören, danach der Wasserhahn und danach ging die Badezimmertür auf. Sasuke dachte das Naruto am Vortag schon furchtbar blaß gewesen war, doch das heute stellte das von Gestern noch weit in den Schatten. Auch zitterte Naruto leicht vor Erschöpfung. «Was?» blaffte er Sasuke an. « Soll ich dir helfen?» «Nein, sollst du nicht!» Naruto machte einen Schritt und kippte sofort nach vorne. Sasuke fing ihn auf und nahm ihn hoch. Vorsichtig trug er seinen Engel rüber ins Schlafzimmer und legte ihn aufs Bett. Sasuke deckte dann Naruto zu. «Geht es wieder?» «Ja! Hast ja gesehen wie toll das geht. Und das geht so sicher jeden Morgen. Das ist so schön.» sagte Naruto sarkastisch und fing an zu schmollen. «Das wird schon. Ich frag einfach Tsunade ob sie was gegen die morgendliche Übelkeit hat.» «Klasse. Tabletten schlucken, oder so einen wohlschmeckenden Saft. Wir sicher auch wunderbar das Zeug zu nehmen.» «Wie du meinst. Brauchst du etwas?» «Nein, ich brauch nichts.» Naruto kuschelte sich unter die Decke und schloss seine Augen. Sasuke gab ihm einen Kuss auf die Stirn. «Wenn du was brauchst ruf einfach. Ok?» «Mhm.» Sasuke verließ das Schlafzimmer und ging runter in die Küche und stockte. Da saß Kyuubi, in Schäferhund Größe, am Tisch trank eine Tasse Kaffee und las Zeitung. Der Fuchs blickte auf und sah Sasuke an. «Morgen. Kaffee?» Kyuubi hielt eine volle Kaffeekanne hoch. «Ähm...Ja.» Sasuke setzte sich an den Tisch und bekam gleich eine Tasse Kaffee. Er trank einen Schluck und kam gleich zum Punkt. «Wieso bist du eigentlich draußen?» «Wie du sicher mitbekommen hast hat dein Engel wieder eine super Laune. Das wollte ich mir nicht mehr länger antun. Nach zwei Stunden wo er mir die Ohren voll gejammert und mich angeschnauzt hat ohne Grund hat es mir einfach gereicht. Ich hab da einfach eine günstige Gelegenheit abgewartet und ihn überredet mich zu beschwören. Darum bin ich draußen!» Sasuke konnte das gut verstehen. «Und mein lieber Leidensgenosse? Wie stehen die Aktien?» fragte Kyuubi. «Unverändert würde ich sagen!» «Das wird heute ein großartiger Tag werden.» seufzte Kyuubi. «Das kannst du laut sagen.» Sasuke und Kyuubi ließen synchron die Köpfe hängen. Da klopfte es an der Tür. «Du bleibst hier und gibst keinen Ton von dir.» sagte Sasuke streng und sah Kyuubi durchdringend an. «Meine Lippen sind versiegelt.» Sasuke nickte und ging zur Tür. Sofort wurde er zur Seite getränkt und ein paar Männer schleppten Tausende von Rosen in seinen Eingangsbereich. Und zu guter letzt noch ein Dutzend Geschenke und eine riesige Schachtel Pralinen. Sasuke wusste nicht was hier ab ging. «Ähm...Was soll das?» «Das ist alles für einen Herrn Naruto Uzumaki!» //Für Naruto?// «Von wem?» «Irgend so einem Prinzen!» Sasuke fing an zu kochen. «Schaffen sie das Zeug sofort hier weg!» «Tut mir Leid.» Damit verschwand der Mann mit seinen Leuten und lies Sasuke auf dem ganzen Müll sitzen. Sasuke drehte sich rum. «Wenn Naruto das sieht geht er an die Decke. Wenn nicht noch schlimmer.» //Wer weiß auf was für Gedanken er kommt jetzt wo er schwanger ist?// «Ganz recht.» kam es von Kyuubi der aus der Küche kam. «Der Prinz kann sein Testament schreiben. Sicher wird dein Engel zu einem schönen, skrupellosen, bitterbösen Todesengel mutieren und den Kerl um die Ecke bringen.» Sasuke konnte sich das bildlich vorstellen. «Hilf mir das Zeug weg zu schaffen.» «Ok. Bin mal so nett.» Kyuubi packte sich so viele Rosen wie er mit seinen neun Schwänzen tragen konnte. «Und wohin damit?» «Raus auf den Kompost!» Kyuubi verzog die Schnauze. //Da stinkt es doch so eklig.// Und machte sich auf den Weg. Sasuke schnappte sich auch so viele Rosen wie er tragen konnte und folgte Kyuubi. Draußen schmissen sie die Rosen dann auf den Kompost. «Meinst du wir schaffen das alles weg zu schaffen bevor der Knirps davon Wind bekommt?» Sasuke wollte gerade die Frage beantworten. «ICH BRING DIESES MIESE SCHWEIN UM!!! DER KANN SEIN TESTAMENT SCHREIBEN!!!» «Nein!» Sofort flitzend Sasuke und Kyuubi ins Haus. Und gleich kam ihnen ein verdammt wütender Naruto entgegen und bog dann in die Waffenkammer ein. Sasuke rannte ihm hinterher und bugsierte seinen Engel mit sanfter Gewalt wieder aus der Kammer. «Beruhige dich bitte. Das ist nicht gut für dich und das Baby. Und der Kerl ist das auch nicht wert.» Naruto knurrte wie ein wildes Raubtier und schob Sasuke zur Seite. «Naruto du sollst dich doch schonen.» «Tu ich doch. Das wird sehr schonend für meine Nerven.» «Wird es nicht.» Sasuke schnappte sich Naruto und bugsierte ihn ins Wohnzimmer. «Und das währe nur Kraft-, Waffen- und Nervenverschwendung ihn umzubringen.» «Vielleicht. Darf ich ihm wenigstens ein Präsent zurück schicken?» Sasuke sah Naruto skeptisch an. «Und was soll das für ein Präsent sein?» «Eine schöne Bombe! Muhahahahah.» Sasuke sah Naruto perplex und ängstlich an. «Das kommt nicht in die Tüte.» Naruto fing an zu weinen. «Du bist so ein Spielverderber.» Sasuke nahm Naruto in den Arm. «Sccchhhh...Wie schon gesagt. Er ist es nicht wert. Und du solltest das auch nicht tun, weil das schlecht für dich und das Baby ist. Und das gibt auch nur unnötig Ärger.» «Aber ich hab keinen Bock mehr auf den Typen.» schluchzte Naruto. «Ich weiß.» «So das Zeug ist weg.» Kyuubi kam ins Wohnzimmer und machte es sich auf einem Sessel bequem. «Und wie sieht es nun aus?» «Niemand wird gekillt und es werden auch keine Bomben verschickt!» Naruto fing an zu schmollen. «Gemeinheit.» Kyuubi streckte sich und rollte sich dann auf dem Sessel zusammen. «Ok. Zwar etwas schade. Ich hätte so gerne Naruto geholfen den Typ zu killen. Aber was solls. Hab sowieso was besseres vor. Gute Nacht.» Schon schloss Kyuubi seine Augen und fing schon kurze Zeit später an zu schnarchen. «Wirklich etwas sehr wichtiges was er da zu tun hat.» grummelte Naruto. Sasuke setzte sich mit seinem kleinen Engelchen auf die Couch. Und ihm viel dann etwas auf. «Warum bist du runter gekommen? Brauchst du was?» Naruto nickte und kuschelte sich an Sasuke. «Ich brauche meinen großen Teddy zum kuscheln!» Das gefiel Sasuke sehr gut. Und fing an mit Naruto zu kuscheln. //Hoffentlich wird er öfters so sein. So gefällt er mir viel besser. Aber bei meinem Glück zickt er sicher am meisten nur rum.// Da schlug beinah jemand die Tür ein. Sasuke wusste sofort wer es war. «Das ist Iruka.» sagte Naruto. «Ich geh schon.» Sasuke stand auf und ging zur Tür. //Immer muss er kommen wenn es gerade so schön ist.// Sasuke riss die Tür auf und funkelte die Störenfriede finster an. «Morgen Sasuke.» grüßte ihn Kakashi. «Wo ist Naruto? Geht es ihm gut?» fragte Iruka total besorgt. «Morgen Kakashi. Naruto könnte es nicht besser gehen und er sitzt im Wohnzimmer!» «Und warum darf er dann keine Missionen mehr machen wenn es ihm doch blendend geht?» Sasuke seufzte. «Kommen sie mit. Dann sagen wir es ihnen. Und keine Umarmungen.» Iruka grummelte erklärte sich aber damit einverstanden. Er und Kakashi folgten Sasuke ins Wohnzimmer. Da blieben sie wie angewurzelt stehen als sie Kyuubi sahen. «Keine Angst. Der pennt und ist ganz brav.» sagte Sasuke. Sehr vorsichtig und mit so viel Abstand wie möglich setzten jeder sich von den Beiden auf einen Sessel und behielten Kyuubi im Auge. Sasuke ging in die Küche und machte schnell einen Tee und zog sich während das Wasser heiß wurde um. Den fertigen Tee brachte er dann ins Wohnzimmer und fand Naruto in einer heftigen Diskussion mit Iruka vor. «Geht es dir wirklich gut?» «Jetzt zum Hundertsten Mal. Es geht mir gut!» fauchte Naruto. Sasuke versuchte das schlimmste zu verhindern und unterbrach diese Diskussion und gab jedem eine Tasse Tee. «Warum sind sie gekommen?» «Weil, Tsunade gesagt hat Naruto würde jetzt für einige Zeit keine Missionen erfüllen! Da hat Iruka sich wieder furchtbare Sorgen gemacht und ewola da sind wir.» Sasuke nickte. «Und jetzt rückt mit der Sprache raus. Warum darf Naruto nicht mehr auf Mission, wenn es ihm doch gut geht? Und so gut scheint es ihm nicht zu gehen so blass wie er ist.» «Willst du, oder soll ich es innen sagen?» fragte Sasuke Naruto. «Mach du!» lächelte Naruto. Iruka und Kakashi waren etwas verwirrt. Es schien etwas schönes zu sein. «Also. Wir beide werden Eltern.» Es dauerte etwas bis das gesagt verarbeitet wurde. Iruka sprang sofort auf und umarmte Naruto. «Das ist so schön. Herzlichen Glückwunsch.» «Danke Sensei...Aber sie zerdrücken mich.» keuchte Naruto. Sofort lies ihn Iruka los. «Tut mir Leid.» «Herzlichen Glückwunsch ihr beide. Und wisst ihr schon was es wird?» fragte Kakashi. «Dafür ist es noch viel zu früh!» antwortete Sasuke. «Wieso? Wie weit ist den Naruto?» «Ich bin erst in der vierten Woche!» «Verstehe. Da kann man das natürlich noch nicht wissen.» sagte Kakashi mehr zu sich selbst. «Darum bist du so blass und darfst nicht mehr auf Missionen gehen?» «Genau Sensei Iruka.» «Und wie ist es so mit Naruto?» fragte Kakashi Sasuke. Der warf einen flüchtigen Blick zu seinem Engel. Und der sah ihn mit einem sag- bloß- nicht- falsches- sonst- kannst- du- was- erleben- Blick an. «Ganz normal eigentlich. So wie immer.» Sasuke sah seinem ehemaligen Sensei durchdringend in die Augen und der wusste sofort wo der Hase lang lief. «Schön zu hören.» «Habt ihr eigentlich euch schon darum Gedanken gemacht ob ihr lieber ein Mädchen, oder einen Jungen haben wollt?» Naruto und Sasuke sahen sich an und dann Iruka und schüttelten den Kopf. «Das ist doch nur nebensächlich. Wichtig ist doch das es gesund ist.» sagte Sasuke und Naruto stimmte ihm zu. «Jedenfalls werden wir euch beide unterstützen so gut es geht.» sagte Iruka enthusiastisch. «Sollten wir die beiden nicht erst mal fragen ob sie Hilfe brauchen?» fragte Kakashi Iruka. Sasuke bereute es etwas die Beiden rein gelassen zu haben, doch benahm sich Naruto wenigstens wieder fast so wie immer und das waren die langsam kommenden Kopfschmerzen wert. «Hin und wieder währe das nicht schlecht. Oder Sasu?» «Wie du meinst.» //Das werden seeeeeehr lange neun Monate. Naruto mit seinen Stimmungsschwankungen und dann noch Iruka. Es wird ein wunder wenn ich die Geburt des Babys überlebe.// Es werden seeeehr lange Sasu.XD Aber du schaffst das schon.^^ Kyuubi, Kakashi und Tsunade sind doch bei dir.:) Das wars. Freu mich auf Kommis.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)