Gefühlschaos in den Ferien von abgemeldet (HermineXDraco) ================================================================================ Kapitel 3: Selbstgespräche mit Folgen in der Küche -------------------------------------------------- Boa, danke, danke, danke. 1000 Mal dank für die Kommis. Wir setzen jede Woche nun ein Kapi rein. Wahrscheinlich wird es nur 10 geben, mal schaun wie schnell draco lernt zu denken und Hermine rumkriegt. Das Schmetterlingsblümchen xP. Das gibt ärger, wenn die Jenny das liest. Jedenfalls viel spaß bei Kapi 3: Hermine wurde durch einen Schreck wach und fuhr hoch. Sie sah sich ängstlich um, wusste einfach nicht wo sie war … „Auch mal wach?“ Kalt sah er sie an. „Dann kann ich ja gehen, oder etwa nicht?“ Sie sah ihn verwundert an. „Was machst du denn hier?“ Hermine sah zu Boden. Wollte ihn nicht ansehen, damit sie nicht wieder anfing zu flennen und spürte ein leichtes stechen im Herzen. Wo sie dann auch ihre Hand hintat. „Du wärst im Park gestorben, …“ Es musste verboten werden, so etwas wichtiges, so neutral, wie er es gesagt hatte, auszusprechen. Es war nur ein weiterer Beweis, wie gut er seine Gefühle verbergen konnte. „… Wieso warst du dort?“ „Weil…“ Sie musste an ihren Vater denken und ihr kamen am wieder die Tränen. Die dieses Mal stumm waren. „Warum heulst du, Granger? Wegen mir ja wohl sicherlich nicht.“ Er konnte es nicht fassen. Er hätte sie haben können, doch hatte sie sich nicht genommen, sondern sie geweckt. War er verrückt geworden? „Warum weinst du, Hermine?“ Hermine sah ihn verwundert an. Er klang nett, dass war ein Weltwunder. Draco hatte nicht mal Schlammblut oder Granger gesagt. Nein, er nannte sie beim Vornamen. „Mein Vater ist verschwunden.“ Schnell hielt sie sich ihren Mund zu. Sie wollte es ihm eigentlich nicht sagen, aber nun war es zu spät. Erst versuchte Draco das aufkommende Lachen zu unterdrücken, doch dann konnte er nicht mehr. Erst als leises glucksen und dann als lautem, herzlichen Lachen kam es heraus. Er konnte nicht mehr. Er musste einfach lachen und krümmte sich sogar vor vergnügen; was selten bei ihm der Fall war. „Blödmann.“ Sie stand auf und ging zur Türe. Sie wusste, sie hätte es nicht sagen sollen. Von ihm konnte sie nichts anderes erwarten, außer der er sie auslachte. „Stopp, bleib mal hier. Das ist wirklich lustig. Du, die Oberstreberin und beste der Schule, bist noch nicht auf die Idee eines Suchzaubers gekommen? Ich meine, wir sind Zauberer. Da ist doch so was kein Problem für uns.“ „Das hab ich schon versucht.“, gab sie traurig zu. „Und nichts draus geworden?“ Dracos Lachen verstarb sofort. Es machte ihn irgendwie traurig, aber wenn sie es nicht schaffte, schaffte es jemand anderes dann? „Komm her, ich will dich trösten. Ich wusste nicht, dass du das schon versucht hast. Wenn es irgendwas gibt, was ich für dich machen kann, dann sag es mir.“ Hermine schloss die Türe, blieb jedoch davor stehen und stand mit dem Rücken zu ihm. Langsam stand er auf und ging auf sie zu. Er wusste, dass sie wieder auf Abstand gehen würde, doch er hoffte, dass sie blieb. Das sie bei ihm blieb und nicht wieder floh. Sich einfach nur von Draco Malfoy in den Arm nehmen ließ und er sie trösten konnte. Hermine machte nicht die Anstalten wieder einmal vor ihm zu fliehen. Warum, wusste sie nicht, aber sie hatte es satt, ständig zu fliehen; vor allem. Er stand hinter ihr, legte sanft seine Arme um ihren Bauch und zog sie näher an sich heran. Den Kopf bettete er auf ihrer Schulter. „Das mit deinem Vater tut mir wirklich leid. Wie ist das denn passiert?“ „Ich weiß es nicht. Er war plötzlich weg. Einfach so.“ Hermine genoss es irgendwie von ihm berührt zu werden. Vorsichtig ließ er eine Hand runter wandern. Streichelte ihren Bauch. „Hast du schon alles versucht?“ „Du bist keine große Hilfe, Malfoy.“ Hermine befreite sich aus seiner Umarmung, weil es ihr etwas zu intim wurde. Zu viel Körper Kontakt mit ihm, was sie empfand. „Erst nennst du mich immer Schlammblut und dann machst du dich so an mich ran, das kotzt mich an!“ „Aber auch ich kann zaubern und wenn du Suchzauber brauchst komm mit zu mir.“ Draco beugte sich noch mal vor und küsste sie auf die Wange. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Ganz ruhig, reg dich nicht auf nur weil Zauberer deines gleichen den Namen "Schlammblut" gegeben haben. Ich meine, du könntest auch "Schmetterlingsblume" heißen. Würde das dir besser gefallen?“ „Ich kann nicht hier weg.“ Dracos Bemerkung mit der „Schmetterlingsblume“ überhörte sie gekonnt. „Warum nicht?“ „Wegen meiner Mum.“ „Ach, die wird dich die zwei Tage auch nicht vermissen. Sag einfach, dass du deinen Dad zurück holst und dafür zu mir musstest.“ „Ich habe zu große Angst, dass sie sich was antut.“ „Wird sie nicht, wenn sie weiß, dass dein Vater zurückkommt, sicher nicht. Okay? Gehen wir? Oder … du willst ihn doch zurück haben, oder?“ „Ich hoffe du behältst Recht.“ Hermine kamen Zweifel auf. Ihre Mutter war nicht da und sie wusste auch nicht wo sie gerade war. Draco drahte Hermine zu sich um, damit sie ihn ansehen konnte. „Willst du lieber hier bleiben?“ So sanft er konnte strich er ihr über die Wange. Er hasste sie, wollte nur mit ihr schlafen und benahm sich deswegen so. das dachte er sich, doch er glaubte nicht wirklich daran. Irgendwas anderes geschah mit ihm. Hermine zuckte kurz zusammen und sah ihm in die Augen. „Ich weiß nicht.“ Mit kurzem Zögern zog er sie zu sich und küsste sie auf den Mund; mit dem glauben, dass sie ihn wieder von sich drücken würde. Hermine riss die Augen auf; war darauf jetzt nicht gefasst gewesen. Schnell beendete er den Kuss wieder. Er wusste, dass sie ihn nicht erwidert hätte. „Ich warte unten auf dich, dann kannst du mir ja sagen, wie du dich entscheidest.“ Hermine war wie erstarrt und nickte nur kurz. Seufzend ging er die Treppe runter. Wie lange würde es dauern, bis ihre Mutter wieder kommen würde? Doch die Frage die ihn beschäftige war: Wie lange würde es noch dauern bis es sie flach gelegt hatte und was geschah dann? Würde er sie zu seinem Sexspielzeug machen oder zu seiner Freundin? Hermine wusste nicht was sie jetzt machen sollte. Mit ihm gehen und riskieren von ihm vergewaltigt zu werden oder hier bleiben und weiter mit ansehen zu müssen wie ihre Mutter litt. Er konnte sie auch einfach abschieben, als wäre nie was passiert, doch dafür ging sie ihm jetzt schon zu sehr unter die Haut. Draco Malfoy hatte zwei Möglichkeiten; nur eine entsprach seinem Charakter oder dem Charakter seines Vaters, den er übernehmen musste. Möglichkeit a) war, sie zu ficken bis sie tot umkippte und das immer wieder, sonst änderte sich nichts und b) war, mit ihr zu schlafen – voller Leidenschaft und Gefühle -, sie zu seiner Freundin zu machen, sie zu lieben, sein Leben umzustellen und alles noch mehr ins Chaos zu stürzen. Hermine entschied sich, dass ihre Mutter vor ging und wenn sie dafür vergewaltigt werden sollte, war eh ihr egal. Sie trat die Treppe leise schleichend runter. „Na toll, das wird doch alles nichts.“ Auf sein Herz hörte Draco schon lange nicht mehr; es könnte ja den richtigen Weg wählen. Es brachte ihm nur ärger. Hermine blieb auf der Mitte der Treppe stehen und beobachtete ihn nur leise. „Punkt a) ist das einzige was geht, doch … ach, verdammt!“ Leise fluchte er. Wie lange dauerte das denn mit Granger noch? Er wollte sie hassen, musste es, doch konnte es nicht mehr. Hermine verschränkte die Arme vor der Brust und lehnt sich an das Geländer. Immer noch blieb sie leise. Er seufzte schwer. „Ich darf sie nicht lieben… Nein, verdammt, ich hasse sie! Sie ist ein Schlammblut! Ein Malfoy kann und darf sich nicht in so etwas verlieben.“ „Wieso nicht?“ Die Frage kam einfach aus ihr raus geplatzt. Erschrocken drehte er sich um. Sah zur Tür. „Hermine?“ Draco wollte sie wieder „Granger“ nennen, doch das würde nur noch mehr Schwierigkeiten geben. Hermine wartete auf eine Antwort. Draco stand auf, ging auf sie zu. „Wie hast du dich entschieden?“ „Ich komme mit, aber das ist keine Antwort.“ Sie bestand auf eine Antwort von ihm. „Warum willst du das überhaupt wissen?“ „Weil ich es wissen will.“ „Dir kann es doch egal sein, ob ich so was wie dich liebe oder hasse.“ „Tz, dann eben nicht.“ Eingeschnappt ging sie an ihm vorbei. „Granger.“ Er hielt sie an der Hand fest. Draco hielt sie, so unverständlich wie es für ihn auch war, an der der Hand fest. „Wieso willst du das wissen? Ich meine, ich bin ein Malfoy. Wir hassen uns doch, oder hat’ sich was verändert? Korrigiere mich wenn ich mich täusche, aber wir haben uns über 6 Jahre gehasst und nun …“ „Ich hab nichts gesagt, das sich was geändert hat! Ich bin lediglich neugierig! Mehr nicht!“ Sie sah ihm wieder mal in die Augen. Was für geile Augen er doch besaß … „Ich darf dich nicht lieben, weil du ein Schlammblut bist. Ich weiß, da kannst du nichts dafür, doch mein Vater würde so was nicht verstehen.“ „Das hört sich an als währe es bereits so …“ „Mach dir mal keine Sorgen, -“ Draco schnitt ihr das Wort ab. So was Lächerliches konnte ja auch nur von Streberin, Schlammblut und Gryffindor Hermine Granger kommen. „- soweit würde ich es niemals kommen lassen. Ich will Sex. Mehr nicht und nein, keine Vergewaltigung. Sonst hätte ich ja schon zwei Mal die Chance dazu gehabt.“ „Ach.“ Hermine war etwas sauer, weil sie jetzt wusste was fast passiert wäre, als sie nicht wach war. Mit musterndem Blick betrachtete Draco Hermine. „Willst du dir nichts anziehen?“ Wie er belustigt feststellte, hatte sie sich ihr Top noch nicht wieder angezogen und trug so nur ihren BH. „Siehst geil aus.“ „Waaaaaaahhhhh!“ Kreischend rannte Hermine wieder die Treppe rauf. Draco zuckte mit den Schultern. Ihm konnte es recht sein. Hauptsache sie merkte nicht, dass er sich wirklich in sie verliebte oder schon verliebt hatte. Nein, Draco, nimm dich zusammen, ermahnte er sich selbst, du darfst kein Schlammblut lieben, also denk gar nicht erst daran. Fest angezogen kam sie wieder runter. „Ach, Draco?“ Lächelnd ging sie auf ihn zu, „Krieg ich wieder ein Buch gegen den Kopf, eine Ohrfeige oder eine gebrochene Nase?“ Fast schon ängstlich wich Draco vor dem Mädchen zurück und strich sich nervös durch seine zotteligen, blonden Haare. Hermine gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. „Das schulde ich dir.“ Sie wich da nach schnell wieder von ihm zurück. „Äh …“ Perplex starte er sie an. „Ich glaube ich bin im Himmel. Mach das noch mal.“ Sie verdrehte die Augen und machte es noch mal. Aus Spaß, dieses Mal. Um zu sehen wie er wieder reagieren würde. Draco legte seine Arme um ihren Nacken und zog sie näher zu sich um den Kuss zu vertiefen oder einfach, zu gucken ob sie es zulassen würde. Genüsslich schloss Draco die Augen und genoss nur noch die sanfte Berührungen und die Bewegungen an seinem Mund. Hermine lies es dieses Mal zu und genoss es in vollen Zügen, doch weiter würde sie nicht gehen. So dachte sie zumindest. Sanft leckte er mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat um einlass. Er wollte, doch aus einem anderen Grund. Nicht um sie zu ficken, sondern weil es ihm gefiel. Es gefiel ihm wie noch nie etwas zuvor. Hermine gab ihm das was er wollte, doch hatte insgeheim bedenken. Verlangend nahm er ihren Mundraum in Beschlag. Wollte immer mehr. Draco wollte sie spüren. Der Junge presste seine Hüften gegen ihre und strich ihre Seiten hinunter. Jetzt wurde es Hermine zu viel. Sie drückte sich von ihm weg und sag ihn erst nur empört an. „Hey!“ „Was ist denn?“ Verwirrt sah er sie an. Er verstand nicht was er falsch gemacht haben sollte. „Musst du denn immer gleich anfangen zu fummeln?“ Hermine regte sich was auf, dennoch konnte sie nicht anders und küsste ihn wieder. Sie zig ihn zu sich. Die Braunhaarige war verwundert über sich selbst. Verwundert über das was sie tat, was sich in ihr breit machte. War es etwa zu spät? Habe sie sich schon in ihn verliebt? Ausgerechnet in einen Malfoy? Nein, das konnte nicht war sein. Es DURFTE nicht wahr sein. Ausgerechnet in ihren Feind! Was würden Ron und Harry dazu sagen? Nein, sie dürften es nie erfahren. Sie musste jetzt und hier Schluss machen. Mit allem! Doch konnte sie das? Nur zu gerne erwiderte er den Kuss. Malfoy war es egal, warum sie auf einmal wollte. Hatte er sie endlich rum bekommen oder wollte sie nur knutschen? Sanft leckte er ihre Lippen nach. Legte seine Hände, um ihre Bauchmitte, auf den Rücken. Kurz beendete er den Kuss. „Wir sollten gehen…“ Der Junge sagte zwar, sie wären besser gegangen, doch selber ließ er sie nicht los. Er wollte da wo sie waren weiter machen und sie am liebsten sofort vernaschen. „Stimmt, aber dafür musst du mich schon los lassen.“ Sie lief rot an, als sie merkte, dass Draco seine Arme um sie hatte. Verlangend drückte Draco ihr einen Kuss auf die Lippen. „Du bist so geil, Mine.“ Seine Stimme war nur noch ein leises Stöhnen an ihrem Mund. Hermine bekam eine Gänsehaut. Sah ihm tief in die Augen. Am liebsten würde sie Schluss machen um ihrer und den Willen der anderen, doch sie konnte es nicht es war zu spät. Sie hatte sich verliebt und das ausgerechnet in einen Malfoy! Das war eine Katastrophe. „Darling, wo drüber zerbrichst du dir deinen süßen Kopf?“ So verführerisch und vorsichtig er konnte drückte er sie auf den Küchentisch. Da sie sich bereits in dieser Hölle für Gemüse, Ost, toten, rohen Tieren und anderen Lebensmittel befunden hatten, war sein Weg nicht gerade weit. Mit dem Rücken leg Granger nun auf dem Küchentisch, die Beine baumelten hinunter; genauso, dass der Blonde sich zwischen diese stellen konnte. Leicht beugte er sich zu ihr herab, streichelte ihre Wange hinunter, weiter zu ihrem Busen. „Ob es auch ohne fummeln geht? Nein, tut es nicht. Dafür bist du zu geil.“ Mit all seinem Verlangen, das ihn in diesem Moment durchströmt hatte, küsste er sie heiß und innig auf den Mund. Streichelte ihren Brustkorb, ihre Bauchmitte, den Bauchnabel. Wegen Luftmangel löste er den Kuss und hauchte in ihr Ohr: „Verdammt, Granger, du törnstet mich so an.“ Langsam kam es Draco so vor als ob seine Haut ihm allmählich zu eng wurde und er spürte seine Eruption sich aufrichten. Angemacht drückte er sich gegen sie und den Tisch. Leise stöhnte der Slytherin. Slytherin, ein Haus in Hogwarts – es gab Slytherin, die Schlangen, Hufflepuff, die Dachse, Gryffindor, die Löwen, und Ravenclaw, die Adler – hatte nur Reinblüter, wie ihn. Hogwarts war eine Zaubererschule, auf die Draco und Hermine gingen. Dort hassten sie sich schon vom ersten tag an und nun waren sie im letzten Jahr – dem 7. – dort. Was hatte den ungekrönten Eisprinzen der Slytherins so aufgetaut? Seien unsichtbare Mauer, zum eigenen Schutz bombardiert und Löcher rein geschlagen? Es hatte sich was verändert, das hatte selbst er mitbekommen. Draco wusste nur noch nicht was. „Schmetterlingsblume.“, hauchte er ihr verführerisch ins Ohr. Er hatte nur eine leise Idee wie tief er ihr unter die Haut ging, trotzdem wusste er nicht ob es tiefer war als bei anderen Weibern, mit deinen er schlief. Hermine schluckte nur schwer. Wusste nicht genau was sie jetzt machen sollte, aber sie machte keinerlei Anstalten ihn zuschlagen oder sonstiges. Sie musste zugeben, dass sie gerade ziemlich heiß auf ihn war. Was man ihr auch leicht anmerken konnte. Heiß küsste er ihren Hals. „Du machst mich so geil, du kleine Schlampe.“ Draco leckte ihr über den Hals. „Scheiße, fick mich!“ Draco kassierte eine leichte Ohrfeige, doch dann küsste sie ihn wieder so innig sie konnte. Sie wollte und konnte jetzt nicht mehr aufhören, dafür war sie zu heiß auf ihn. Leise quengelte Draco in ihrem Mund, erwiderte den Kuss jedoch. Er wusste, dass das nichts brachte, aber er fragte sie trotzdem: „Darf ich dich ficken?“ „NEIN!!!... doch…“ Sie sah verwundert über sich selbst ihn an. „Was denn nun?“ Langsam zog er ihr, ihr Top aus und küsste die freie Stelle ihres Busens, der nicht vom BH verdeckt war. Sie genoss die Berührungen von ihm und lies alles zu. Dieses Mal wollte sie es… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)