Verbotenes Verlangen von L_Zorro-Chan ((Itachi x Sasuke)) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 3: Love & Pain (Liebe & Schmerz) --------------------------------------------------- Titel: Verbotenes Verlangen Pairing: Itachi x Sasuke Songtext: Kate Winslet – What if Warnungen/Genre: Songfic, Shônen-Ai, (Ooc), Drama, Romantik Sasuke: 18 Jahre, Itachi: 23 Jahre Erklärungen: „bla, bla“ = Jemand redet »sing, sing« = Songtext Disclaimer: Nix aus der Welt von Naruto gehört mir und ich verdiene auch kein Geld mit dieser Story. Einzig und allein die frei erfundenen Nebencharaktere gehören mir. Viel Spaß beim Finale! Kapitel 3: Love & Pain (Liebe & Schmerz) Langsam erwache ich aus meinem Tiefschlaf, drehe mich kurz müde um, nur um diese wohltuende Wärme noch länger spüren zu können. Suchend machen sich meine Hände auf den Weg, doch finden sie keine Wärme, sondern nur…. ein leeres Kissen? „Itachi?!“ Ruckartig reiße ich meine Augen auf und suche nach dir, Bruder. Doch das Zimmer ist leer, so leer wie es vorher war. Du bist weg, einfach weg gegangen ohne mich mitzunehmen, dabei dachte ich, dass wir nun endlich zusammen sein könnten. Itachi… wohin bist jetzt wieder verschwunden? Liebst du mich doch nicht so sehr, wie du letzte Nacht behauptet hast? Mit einem Mal fühle ich mich so einsam und verzweifelt. Ich weiß nicht, was ich tun soll und wo ich nach dir suchen muss… Warum kannst du nicht einmal einfach bei mir bleiben, so wie ich es mir wünsche? Mein Blick wandert traurig nach draußen. Graue, dunkle Wolken überziehen das Blau des Himmels und trüben die sonst so schöne Stadt komplett ein. Das Grollen des Donners vermischt sich mit anderen Geräuschen, die von draußen zu hören sind. Laute Geräusche, die sich anhören, als ob… Als ob jemand kämpfen würde! Mich beschleicht plötzlich ein unwohles Gefühl und mit ein paar schnellen Bewegungen stehe ich bereits an der Eingangstür des Hotels. Meine Sinne haben mich nicht getrübt. Der Anblick, der nun vor meinen Augen liegt, ist einfach nur grausam. Eine riesige Menge Menschen kämpft miteinander und es sieht so aus, als ob jeder gerade den abschlachtete, der vor ihm stand. Unzählige Leichen pflastern bereits den Boden mit ihren toten, zum Teil verstückelten Körpern. Kinder und Frauen rennen schreiend von dem Kampfplatz davon, versuchen sich hinter verschlossenen Fenstern und Türen in Sicherheit zu bringen, vergebens. Und als ich so meinen Blick über dieses schreckliche Spektakel wandern lasse, da entdecke ich plötzlich in gar nicht allzu großer Ferne dich, Itachi. Bruder, wieso kämpfst du auch? Warum flüchtest du nicht? Panik erfüllt mein Inneres und ich renne so schnell es geht zu dir, um dich zu unterstützen, denn du scheinst Hilfe zu benötigen. Viele Fragen durchbohren mich in diesem Moment. Was für einen Sinn hat das Kämpfen, das gegenseitige Abschlachten? Was für einen Sinn hat es, Krieg zu führen, um Missverständnisse zu beseitigen oder Macht zu erlangen? Ist es denn so unmöglich Unstimmigkeiten anders zu regeln? Kann man nicht einfach miteinander reden ohne gleich zu den Waffen zu greifen? Beim gegenseitigen Bekriegen trifft es eh meist die Unschuldigen, sowie hier auch, nur weil jemand meint, seine Macht demonstrativ zeigen zu müssen… Irgendein verdammter Arsch! Kurze Zeit später bin ich auch schon bei dir. „ITACHI, pass auf, hinter dir!“, entgleitet mir ein Schrei, als dich versucht einer dieser Bestien von hinten zu erstechen. Gerade im letzten Augeblick kannst du ausweichen und ihn niederstrecken. „Sasuke, was machst du hier? Verschwinde!“ Ich weiß, dass du nicht schwach bist und dass du sehr gut kämpfen kannst, doch tust du es nicht, sonst würde hier keiner mehr lebend stehen. Genau wie die anderen Akatsukis, möchtest du anscheinend flüchten. „Was ist passiert?“, frage ich dich aufgeregt, als deine Aufmerksamkeit kurz mir gehört. „Ich weiß es nicht genau… heute morgen hat uns Pein plötzlich gerufen und gesagt wir sollen so schnell es geht aus Kirigakure verschwinden. Anscheinend gab es einen Angriff von feindlichen Ninja, die die Leute mit irgendeinem Fluch belegt haben und jetzt schlachten sie sich gegenseitig ab… Leider hab ich es nicht mehr rechtzeitig aus dem Dorf geschafft,… -“, erklärst du mir so gut es zwischen den ganzen Kämpfen geht. „Aber warum hast du nichts gesagt?!“, entgleitet es mir wütend und verletzt. „Wolltest du mich etwa wieder alleine lassen?! Liebst du mich denn nicht…. Itachi?“. Ich spüre, wie Tränen und Wut in mir aufsteigen. Plötzlich fühle ich deine weichen, zarten Hände an meiner Wange. „Shh… bitte weine nicht, Sasuke. Es tut mir leid, dass ich einfach abgehauen bin und dich zurückgelassen habe.“ Beruhigend wirken diese Worte auf mich ein. Deine Lippen legen sich einen kurzen Moment auf meine. „Ich liebe dich über alles und ich will nicht, dass dir etwas zustößt. Deshalb solltest so schnell du kannst, von hier verschwinden.“ „Nein, ich lasse dich hier nicht zurück!“, entgegne ich deiner Aussage. „Aber Sasuke, es ist zu gefährlich und das hier war Weißgott noch nicht alles. Es wird sicher noch schlimmer…“, versucht du mich zu beschwichtigen, doch lasse ich nicht nach. „Und was ist mit dir?!“, sage ich scharf. Du zuckst kurz. „Ich komme so schnell ich kann nach… versprochen.“ In diesem Moment taucht Kisame zwischen uns auf und bittet Itachi, mit ihm zu gehen. Doch weigert sich mein Bruder immer noch. „Nein, ich kann jetzt nicht weg. Nicht bevor Sasuke in Sicherheit ist.“ „Was erzählst du da?“, fragt sein Partner verärgert. „Du hättest schon vor mehr als einer Stunde von hier verschwinden sollen! Pein ist richtig sauer auf dich, dass kannst du glauben. Warum hängst du hier überhaupt noch rum, verdammt?!“ „Na ja… ich wollte ja abhauen, als der Leader uns gerufen hat, da ich nicht wusste was los war. Aber dann, als ich schon ein gutes Stück außerhalb des Dorfes gelangt war, sah ich feindliche Ninja in das Dorf eindringen und ich bin umgedreht.“ „Jetzt erzähl mir nicht, dass du dir solche Sorgen um die Leute im Dorf gemacht hast?“ „Nein, die sind mir relativ egal… aber ich habe etwas Wichtiges zurückgelassen und das war dumm.“ Völlig vergessen und perplex stehe ich noch immer neben ihnen und erneut steigt Wut in mir auf. Ich könnte mich ohrfeigen, dafür dass ich so egoistisch gewesen bin. Die ganze Zeit über habe ich nur daran gedacht, dass du mit mir zusammen bist und dass wir glücklich werden. Doch in Wirklichkeit habe ich dich nur behindert. Wegen mir wirst du großen Ärger von eurem Leader bekommen und ich halte dich nur von deiner Arbeit ab. Nun wird es endgültig ein Ende nehmen, ich will dir schließlich nicht noch länger zur Last fallen. „Ich kann auf mich selbst aufpassen, klar!“, unterbreche ich eure kleine Plauderei. „Haut ab und verschwindet aus meinem Sichtfeld, sonst garantiere ich für nichts!“ Meine Stimme klingt kalt und entschlossen. Die Schmerzen in meiner Brust, sowie dein ungläubiger Blick sind mir egal. Ich werde dich ziehen lassen und wir werden uns nie wieder sehen, auch wenn meine Liebe zu dir nie erlöschen wird, Itachi. Ich will nicht, dass du weiter leiden musst, also ist es das Beste, wenn du verschwindest. „A-Aber Sasu, was?“, stotterst du. „ICH HAB GESAGT DU SOLLST VERSCHWINDEN!“, schreie ich dich mit unterdrückten Tränen an. Es tut so weh, aber es muss sein. Kurz danach drehe ich mich um, um ein paar Angreifer aufzuhalten. „Aber du schaffst das hier doch niemals alleine!“, sagst du aufgeregt. „Es sind zu viele!“ „Pah, glaubst du ich bin so schwach? Glaubst du ich hätte 6 Jahre lang auf der faulen Haut gelegen? Hau einfach ab, klar?!“ Warum kannst du nicht einfach gehen, Bruder. Je länger du in meiner Nähe verweilst, desto schwerer wird es für mich, meine Fassade aufrecht zu erhalten. Doch endlich scheinst du aufgegeben und dich für deine Organisation entschieden zu haben. Noch einmal spüre ich deinen warmen Körper, wie er mich von hinten umarmt und höre deine sanfte Stimme die mir ins Ohr flüstert. „Sasuke… ich weiß zwar nicht, was mit dir los ist, aber wenn du unbedingt willst, dass ich verschwinde, dann werde ich gehen.“ Du drehst mich um, küsst mich lange und siehst mir tief in die Augen. „Bitte pass auf dich auf, versprich mir das!“ „Ja…“, kommt es nur noch kleinlaut von mir. Meine Stimme versagt. Mein Körper zittert, meine Lippen beben und ich muss mich von dir losreißen, um das vor dir zu verbergen, was deinen Entschluss nur wieder rückgängig machen würde. »Here I stand alone With this weight upon my heart And it will not go away« Mit einem kurzen Seufzen verschwindest du endlich und ich versuche mich so gut es geht auf den vor mir liegenden Kampf zu konzentrieren, auch wenn ich ihn vielleicht nicht überleben werde. Einige der feindlichen Ninja stürzen sich gleichzeitig auf mich, doch bevor sie auch nur die Chance haben ihren Angriff auszuführen, strecke ich sie bereits mit meinem blitzenden Schwert nieder. Weitere Feinde folgen, doch auch sie besiege ich mit Leichtigkeit. Obwohl nur Minuten vergehen, kommt es mir vor wie eine Ewigkeit, in der ich kämpfen muss. Mit allen Mitteln versuche ich die Feinde von mir fernzuhalten, vergeblich. Egal, wie viele ich von ihnen erledige, es werden immer mehr, die mir den Weg aus Kirigakure versperren und mit jedem neuen Angriff gelange auch ich näher an meine Grenzen. »In my head I keep on looking back Right back to the start Wondering what it was that made you change?« Der nächste Angriff sitzt so gut, dass ich mir einen Weg durch die Zombiemenge bahnen kann und schon tragen mich meine Beine hastig davon. Ich laufe zur Brücke, die nach Konoha führt. Mich in Sicherheit glaubend, drehe ich mich noch einmal kurz um und stelle fest, dass es mir anscheinend gelungen ist, den Feind abzuschütteln. »Well I tried But I had to draw the line And still this question keeps on spinning in my mind« „Nana, wo wollen wir denn hin, mein Kleiner?“, ruft mir plötzlich jemand zu. Mein Blick fährt nach oben, zu einem ergrauten Baum. „Keiner kommt hier lebend davon, das wär ja noch schöner!“ Ein muskulöser Mann mit pechschwarzen Haaren springt nun vom Ast des Baumes, direkt vor meine Füße. Zu früh gefreut! Blitzschnell fährt sein Kunai aus und verletzt mich an meiner rechten Wange, bevor ich überhaupt Zeit habe auszuweichen. Erschrocken springe ich einige Meter zurück und ziehe erneut mein Schwert aus seiner Scheide. „Warum wehrst du dich? Du glaubst doch nicht, dass du mich besiegen könntest?“, lacht er höhnisch. Doch grinse ich ihn nur an. „Nein, du hast Recht. Ich glaube nicht, dass ich dich besiegen kann… Ich weiß, dass ich es schaffe!“, antworte ich ihm selbstbewusst. „Du kleiner…!“ Mit einem Mal stürzt er sich auf mich und ein wilder, harter Kampf entfacht. Das hier ist wahrlich kein leichter Gegner, den man mit einem Schlag niederstrecken kann. Er ist stark und trotz seiner Größe und Muskel so schnell und wendig, dass es mir schwer fällt, seinen Angriffen auszuweichen. Kurze Zeit später versuche ich, ihn durch meine Augentechniken zu täuschen, doch lässt der Kerl sich davon nicht beirren und drescht weiter auf mich ein. Mittlerweile gießt es auch schon wie aus Kannen und mir passieren, ob des rutschigen Untergrunds und meinen schwindenden Kräften, des Öfteren Missgeschicke. Mit einem Mal trifft mich einer seiner Schläge ins Gesicht und ich gehe vor Schmerzen schreiend zu Boden, auf dem ich einige Sekunden stumm liegen bleibe. Meine Glieder fühlen sich taub an und mein Atem geht schwer. Blut tropft aus meinem Mund, doch ich gebe nicht auf, schließlich habe ich ein Versprechen zu erfüllen. Gerade will ich mich wieder aufraffen, als er sich, schreiend und zum letzten Schlag ausholend, auf mich stürzt. Diesem Angriff werde ich wohl nicht mehr ausweichen können, zu schnell ist er und zu sehr pocht mein Kopf bereits. Es tut mir leid Bruder… wir werden uns wohl nie wieder sehen, denn das hier sind meine letzten Minuten. »What if I had never let you go? Would you be the man I used to know?« Das Letzte, was ich sehe ist die Klinge seines Schwertes, welche nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt ist und sein grässliches Lachen, das betäubend durch meine Ohren schallt. Ich schließe meine Augen, es ist zu spät. Leb wohl Itachi… »If I'd stayed If you'd tried If we could only turn back time But I guess we'll never know« ~~~~ Kurz zuvor, ein Stückchen weiter entfernt im Wald ~~~ Kisame und Itachi flüchteten noch immer vor dem Feind, in Richtung ihres Treffpunktes, an dem Pein sie bereits ungeduldig erwartete. Plötzlich durchfuhr Itachi ein kurzer, schmerzender Stich ins Herz. Er stoppte so abrupt, dass Kisame fast in seinen Partner hineingerannt wäre. „Was ist los Itachi?“ Doch erhielt Kisame zunächst keine Antwort. Der Schwarzhaarige wusste nicht genau warum, aber irgendetwas sagte ihm, dass Sasuke in Schwierigkeiten steckte und seine Hilfe benötigte. Itachi sah nach kurzer Überlegung hinauf zu seinem Mitstreiter. „Kisame… sag Pein, es tut mir leid ihn enttäuschen zu müssen, aber ich habe etwas Wichtigeres zu tun. Ich werde zurückgehen und bei Sasuke bleiben.“ „Aber Itachi! Du kannst die Organisation nicht einfach verlassen! Pein wird dich bestrafen.“, sagte Kisame aufgebracht. Itachi schloss kurz seine Augen. Als er sie wieder öffnete, zog er seinen Ring vom Finger und drückte ihn Kisame in die Hand. „Doch, ich kann. Es ist mir egal, ob ich dafür bestraft werde. Damit kann ich besser leben, als mit dem Wissen, die Person, die mir das meiste im Leben bedeutet, im Stich gelassen zu haben! Ich hab Sasuke in seinem Leben schon genug angetan, dass ich niemals mehr rückgängig machen kann und er soll endlich glücklich werden.“, antworte Itachi entschlossen. Kisame gab es auf. Itachi war ein Sturkopf. „Na gut, ich werde es ihm ausrichten. Passt auf euch auf.“ Itachi winkte Kisame noch kurz zum Abschied, bevor er sich auf den Weg zurück nach Kirigakure machte. Hoffentlich schaffte er es noch rechtzeitig… ~~~ In Kirigakure ~~~~~ Schon mit meinem Leben und allem was es beinhaltet hat abgeschlossen, knie ich noch immer mit geschlossenen Augen vor meinem Vollstrecker nieder. Gleich ist es vorbei, gleich werden meine Gedanken, mein Leben und meine Liebe für immer verwehrt sein. »Many roads to take Some to joy Some to heart-ache« Itachi… ich hoffe, du kannst mir verzeihen, dass ich mein Versprechen doch nicht halten konnte. Tut mir leid. Er holt zum letzten Schlag aus. Sein Kampfgebrüll dröhnt durch meine Ohren. »Anyone can lose their way And if I said that we could turn it back Right back to the start Would you take the chance and make the change?« „ACHTUNG, SASUKE!“ Plötzlich rempelt mich etwas von der Seite an und ich rutsche einige Meter auf dem matschigen Untergrund davon. Was war das? Schnell reiße ich meine Augen auf, ich kann ihnen nicht trauen. Es folgt ein kurzer, schmerzerfüllter Aufschrei, der mir das Blut in den Adern gefriert. Nein…! Bitte nicht, nein! »Do you think how it would have been sometimes? Do you pray that I'd never left your side?« „ITACHI!“, entgleitet es mir unter Tränen. „Bitte nicht!“ Da kniet er nun, durchspießt von einem Schwert und aus seinem Körper rinnt das rote Leben. Sein Atem geht schwer, als der Feind das Schwert wieder aus seiner Brust herauszieht und gehässig lacht. „Muwahaha…. Dich sollte das eigentlich ja nicht treffen, aber auch egal. Der Kleine scheint dir ja immens wichtig zu sein, wenn du dein Leben für ihn riskierst. Es wird mir ein Vergnügen sein, ihn vor deinen Augen aufzuspießen…“ Itachis Augen weiten sich, doch ist er nicht mehr in der Lage zu sprechen. Noch immer sitze ich geschockt auf dem nassen, matschigen Boden. Mein Körper zittert, mein Herz zerreist. Itachi, warum hast du das getan? Mit letzter Kraft, schaffe ich mich auf und laufe zu dir, um dich in meine Arme zu nehmen. »What if I had never let you go? Would you be the man I used to know?« Dein Gesicht wird schon bleich, deine Augen nicht mehr klar. Bittere Tränen tropfen auf dein nun blutverschmiertes Antlitz. „Bitte… Itachi, bitte stirb nicht…“, schluchze ich verzweifelt, meinen Kopf auf deinen Körper gebettet. Auf einmal spüre ich etwas Warmes, Sanftes an meiner Wange. Ich sehe kurz zu dir auf und du lächelst mich an, ehe du mit allerletzter Kraft einige Worte formst. „Sasu… bitte…“, beruhigend streichelt mich deine Hand. Du hustest ein paar Mal, bevor du weiter sprechen kannst. „…bitte wein nicht Sasu… ich… Es tut mir so leid…“ „Shh… alles wird gut, Itachi… Ich werde dich in ein Krankenhaus bringen, sobald das hier vorbei ist.“, versuche ich mir einzureden. »If I'd stayed If you'd tried« Wieder lächelst du. „Nein Sasu… ich glaube nicht, dass…. dass ich es noch schaffe…. vergib mir, ich… ich liebe… dich…“, ist das letzte, was deine Stimme hergibt, ehe du ohnmächtig zusammensackst. Deine Hand, sowie dein Körper werden schlapp. Ich kann es nicht glauben. Nein, dass darf nicht wahr sein! Warum? Warum musste es Itachi treffen?! »If we could only turn back time But I guess we'll never know« Ich breche noch mehr in Tränen aus, mein Leben erscheint mir mit einem Male so sinnlos zu sein. Nun habe ich endgültig alles verloren, alles, wo ich es doch gerade erst wieder gefunden hatte. »If only we could turn the hands of time If I could take you back would you still be mine?« Noch immer in tiefster Trauer über dem leblosen Körper meines Bruders beugend, vergesse ich denjenigen, der dieses Trauerspiel angerichtet hat. Schon erklingt seine abartige Stimme, die in mir eine unbeschreibliche Wut erwachen lassen. Ich werde ihm nie vergeben, niemals! Ohne Furcht stehe ich nun vor ihm, Itachis Körper in meinen Armen gebettet. Meine Füße tragen mich ein paar Schritte davon, hin zu einem kleinen, länglichen Felsen, auf den ich dich für kurze Zeit absetzen muss. Aus dem Himmel fallen mit jeder Sekunde dickere Tropfen, so als ob er seine Trauer mit mir teilen und mich unterstützen wolle. „Itachi… bitte warte noch kurz. Ich komme dich gleich wieder holen.“, flüstere ich dir zu, auch wenn du es nicht hören kannst. Dann drehe ich mich mit hasserfülltem Blick zu meinem Gegner um, mobilisiere meine restlichen Kräfte, für diesen letzten Angriff. „Du verdammter Arsch! Du wirst leiden, glaub mir…“, langsam bewege ich mich wieder auf ihn zu, hebe unterwegs mein Schwert auf und stoppe nur wenige Zentimeter vor seiner grässlichen Fratze. „Für das, was du getan hast, gibt es kein Verzeihen… und keine Gnade.“ Noch bevor er etwas erwidern kann, verpasst ihm meine rechte Faust einen harten Schlag in den Unterleib. Vor Schmerzen aufstöhnend, taumelt er einige Meter zurück. „Du hast Mut Kleiner, doch wird er dir hier nicht viel nützen. Das hier war ein Glückstreffer.“, meint er überheblich. Schon trifft ihn der nächste, schnelle und feste Schlag. Diesmal mitten ins Gesicht. Noch einige Schläge folgen, ehe er es schafft auszuweichen. Zum Gegenschlag ausholend, prescht er mit seinem Schwert gegen meine eiserne Klinge. Lautes Klirren erklingt, als sie sich treffen. Er versucht mich durch seine Kraft zurückzudrängen, aber ich gebe nicht auf, niemals! Alles, was ich noch an Kräften besitze wandert nun in meine Arme und drückt erfolgreich seine Klinge zurück. Nun ist er mir schutzlos ausgeliefert. Sein Fluchtversuch scheitert durch den feuchten Untergrund auf dem er zu Boden geht. An seiner Kehle lechzt mein blutdurstiges Schwert, ich würde es ihm zu gerne durchrammen, doch wäre das nicht Strafe genug für diesen Bastard. In meinem Gesicht formt sich ein dämonisches Grinsen. „Na, wer ist jetzt der Stärkere, du Dreckskerl… sie es dir an…“, prophezeie ich ihm in einem kalten Ton. „Sieh dir genau an, was ich nun mir dir anstellen werde. Ich habe dir versprochen, dass du leiden sollst und das wirst du jetzt auch.“ Den Feind nicht aus den Augen lassend, hebe ich sein Schwert vom Boden auf und ramme es ihm in seine linke Hand, so dass diese nun mitsamt Klinge tief im Boden gefesselt ist. Er versucht verzweifelt sich von den Schmerzen zu befreien, doch das ist mir egal. „Hey… bitte, ich bitte dich… lass mich gehen.“, versucht er mich aufzuhalten, aber mein Entschluss steht fest. Ich gehe zurück zum Felsen, auf dem du immer noch leblos verweilst, stelle mich neben dich und stecke mein Schwert ebenfalls in den vom Regen durchnässten Boden. „Nein, das kannst du nicht machen…. Ich wollte deinen Bruder nicht töten, es… -„ Weiter kommt er nicht, denn schon durchfahren ihn unzählige blaue Blitze, die wie ein Gewitter über dem Boden niederprasseln, verbunden durch unsere beiden Schwerter. Ich höre nicht auf, nicht eher bevor er keinen Laut mehr von sich gibt, kein Zucken seinem Körper mehr Leben verleiht und seine Stimme endgültig verklungen ist. Langsam verlässt mein Schwert die Erde und die blauen Blitze verziehen sich allmählich. »'Cause I tried But I had to draw the line And still this question keep on spinning in my mind« Ich stehe nun vor dem Felsen, niedergeschlagen und weiß nicht was ich tun soll. Tränen brechen erneut aus mir raus, als ich mich auf deine blutverschmierte Brust niedersacken lasse. Schuldgefühle plagen mein Inneres. Nun gebe ich meinen Gefühlen und den Schmerzen freien Lauf. Itachi… bitte komm wieder zurück. »What if I had never let you go? Would you be the man I used to know? What if I had never walked away?« Ein leichter, fast unsichtbarer Luftzug streift just in diesem Moment über meine Wange. Lebst du etwa doch noch? Hastig richte ich mich auf, lege meine Finger an deinen schlanken Hals und tatsächlich spüre ich noch leichten Puls. Hoffnung keimt in mir auf. Schnell wische ich die Tränen aus meinen Augen, hebe deinen Körper vom kalten Stein und versuche dich im Nu zu einem Krankenhaus zu bringen. »'Cause I still love you more than I can say If I'd stayed If you'd tried If we could only turn back time« Doch wo soll ich hingehen? Hier sind mittlerweile alle tot, die Stadt lebt nicht mehr länger und ein Zuhause besitzen wir nicht mehr. Also gibt es nur noch eine Möglichkeit, auch wenn sie mir nicht unbedingt gefällt. Aber für Itachi würde ich alles tun. Ich schaue die lange, eiserne Brücke entlang, die wir einst verteidigen mussten. Als ich so mit dir in meinen Armen auf ihr renne, tauchen Erinnerungen tief aus meinem Inneren auf. Ich weiß noch, wie Naruto damals bei unserem Abschied geflennt hat, wie so ne Heulsuse und wie Sakura mich um ein Date gebeten hat, dass ich uninteressiert abgelehnt habe und Naruto dafür eine Tracht Prügel kassieren durfte. Ich muss kurz schmunzeln. So schlecht sind die Zeiten früher ja doch nicht gewesen. Nach ein paar Stunden, die wie eine Ewigkeit an uns vorbeiziehen, erreichen wir unser Ziel. Ein riesiges, prachtvolles grünes Tor erstreckt sich in Mitten der pechschwarzen Nacht vor uns. Vor ihm sind zwei Wächter postiert, die sich auch schon bereit für einen Angriff zu machen scheinen. Das Weinen des Himmels stoppt. Ich platziere deinen bewusstlosen Körper auf den von Blättern bedeckten Boden. Danach gehe ich mit leichtem Unbehagen und ein wenig Nervosität auf die beiden Wächter zu. „Keinen Schritt weiter, Junge!“, rufen sie mir bereits entgegen. „Bitte, helft meinem Bruder, er wurde schwer verletzt.“, versuche ich ihnen den Grund für unser spätes Auftauchen zu erklären. Sie zögern kurz. „Wer bist du?“, fragt der Eine. „Mein Name ist Sasuke Uchiha!“, antworte ich ehrlich und es passiert das, was ich schon fast befürchtet hatte. „Dann ist das Itachi Uchiha… Tut uns leid, aber wir können euch leider nicht reinlassen.“ Sie ziehen beide ihre Waffen und greifen mich an. „Ihr zwei seid Verbrecher, abtrünnige Ninja und solche Leute gehören nicht nach Konoha.“ Still verweile ich an meinem Platz und lasse sie kommen. Verdutzt stoppen ihre Waffen vor meinem Gesicht. „Wieso weichst du nicht aus?“ Meine Beine sacken zusammen, die Knie erweichen. Ich falle, gehe zu Boden, nur um einen letzten Versuch zu starten. Mein Stolz ist mir im Moment egal, Hauptsache Itachi bekommt die Hilfe, die er so dringend benötigt. „Ich flehe euch an… Bitte helft meinem Bruder! Wir haben nicht die Absicht das Dorf zu zerstören oder sonstiges… bitte, helft uns!“ „Also ich weiß ja nicht recht… selbst wenn wir es wollten, wir dürfen nun mal keine Verräter ins Dorf lassen.“ „Das ist mir egal! Dann holt mir einen Arzt hier raus… ich werde warten, versprochen.“ „Nein, das ist unmöglich!“ „ICH WILL NICHT, DAS MEIN BRUDER STIRBT…. verdammt… er braucht Hilfe… Ich…“, schreie ich diese Sturköpfe wütend an. Aus meinen Augen entfliehen abermals Tränen, die sich rasend vermehren bei dem Gedanken Itachi nun endgültig zu verlieren. „Seit wann hat es Konoha nötig, durchreisende Verletzte einfach so liegen zu lassen?“, spricht plötzlich eine vertraute Stimme vom Tor des Dorfes, das versteckt hinter den Blättern liegt. „Was seit ihr nur für Ninja?!“ „Kakashi…?“, zu mehr bin ich momentan nicht im Stande. „Hi!“, lächelt er in seiner üblichen Art. „Und jetzt schwingt gefälligst eure verdammten Ärsche und holt die beste Nachwuchsärztin aus Konoha, ehe ich ernsthaft böse werde!“, weist er die beiden Wächter zurecht. „Jawohl, Kakashi-sensei!“ Kurz nachdem sie verschwunden sind, nimmt mich mein alter Sensei tröstend in seine Arme. „Shh… Sasuke. Alles wird jetzt gut, du brauchst nicht mehr zu weinen. Gleich wird Itachi geholfen.“ Ein riesiger Stein fällt mir in diesem Moment vom Herzen, da ich nicht fassen kann, dass Kakashi mich nach all dem was ich getan habe, nicht auch davon schickt, wie einen räudigen Streuner. Gefühle übermannen mich, ich kann es nicht länger halten. „Danke… Kakashi…“, schluchze ich in seinen Armen. „Kein Problem… ich weiß ja, dass ihr nichts böses im Schilde führt.“, erklärt er wissend. Nur wenige Sekunden später taucht die nächste, bekannte Gestalt vor mir auf. Eine junge Frau mit pinken Haaren eilt aus dem grünen Tor auf den leblosen Körper meines Bruders zu. „Was ist passiert, Kakashi?“, erkundigt sie sich im Vorbeigehen. „Und geht das wirklich in Ordnung?“ „Ja Sakura, es ist ok, wenn du ihn heilst. Er wird dir nichts tun. Sie kommen beide aus Kirigakure und wurden dort in eine Schlacht verwickelt.“ Woher weiß er das jetzt schon wieder? Sakura nickt kurz, ehe sie sich an mich wendet. „Wie ist das passiert, Sasuke?“ „Wir wurden angegriffen und als er mich beschützte, wurde Itachi von einem Schwert durchbohrt. Sein Puls ist schon ganz schwach.“, erkläre ich ihr so ruhig wie möglich. „Bitte Sakura… du musst ihm helfen.“ Skeptisch beäugt sie Itachis Körper, tastet ihn vorsichtig ab, als sie sich zu mir umdreht und zuversichtlich lächelnd sagt: „Keine Sorge, Sasuke. Bis jetzt ist noch jeder meiner Patienten mit dem Leben davongekommen.“ ~~~ Rasch machte Sakura sich daran, Itachis heftige Wunde zu versorgen. Flink bewegte sie ihre Hände über den bewusstlosen Körper, regulierte gekonnt das Chakra und führte Itachi zum Abschluss noch ein paar flüssige Medikamente ein, damit dieser sich schnell wieder erholte. Den hohen Blutverlust glich sie mit einer bereitwilligen Spende Sasukes aus. Sasuke bangte in dieser Zeit und machte sich Vorwürfe für das Geschehene. Endlos lange schien diese Zeit für den Schwarzhaarigen, doch dann erklang das erlösende Seufzen seitens Sakura. „Puh… geschafft!“ Sofort lief Sasuke zu Itachi, stellte sich neben seinen Bruder und streichelte vorsichtig dessen Wange. „Sasuke…“, sagte Sakura streng. „Itachi braucht jetzt dringend Ruhe, damit die Wunde richtig auskurieren kann und er kein Fieber bekommt. Am besten sucht ihr euch ein ruhiges Plätzchen irgendwo da draußen. Ich pack dir noch ein paar Medikamente ein, die er täglich für mindestens eine Woche nehmen muss.“ Der Uchiha nickte, als er plötzlich eine schwache Hand nach seiner eigenen greifen fühlte. Er blickte nach unten und sah, dass Itachi aufgewacht war. „Itachi!“, rief Sasuke freudig und warf sich den Tränen nahe um den schlanken Hals. „Du lebst… zum Glück.“ „Haha… ja aber nicht mehr lange, wenn du mich so weiter drückst.“, witzelte der Ältere rum, worauf Sasuke hastig seine Umarmung lockerte. „Tut mir Leid, dass ich dir so großen Ärger bereitet habe, Sasu.“, fügte er besorgt hinzu und streichelte Sasukes wilde Strähnen aus dem jungen Gesicht. Sasuke schüttelte darüber nur den Kopf. „Ich bin es, der sich entschuldigen muss. Dich trifft keine Schuld, Itachi. Schließlich hat mein falscher Stolz dich so verletzt und ohne dich wäre ich schon längst tot! Tut mir leid.“, antwortete er schuldbewusst. „Ach was… schon ok, solange du bei mir bist, überstehe ich alles.“, lächelte der Ältere. „Und jetzt komm her!“ Ehe Sasuke die Gelegenheit zum Abwenden blieb, wurde er von seinem Bruder in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Itachi war im Moment egal, wer um sie herumstand, er fühlte sich so glücklich, dass er diese Gefühle jetzt zum Ausdruck bringen musste. Kakashi und Sakura, die etwas Abseits standen, wurden ein wenig Verlegen, denn hätten sie mit so einer Wendung nicht gerechnet, vor allem da überall die nie endend wollende Fehde der Uchihabrüder bekannt war. Doch freuten sie sich darüber, auch wenn diese Art der Liebe eigentlich ein Verbot überschritt. Sie hatten ganz einfach nie etwas gesehen. Sasuke löste sich langsam wieder von Itachi und beide schauten sich verliebt in die Augen. „Sasuke, ich liebe dich über alles!“ „Ich dich auch, Itachi!“ „Kannst du aufstehen?“, erkundigte sich Sasuke fürsorglich. „Ja, ich glaub schon.“ Vorsichtig erhob der Ältere sich und musste dank der plötzlich stechenden Schmerzen in seinem Kopf aufstöhnen, bevor er sich auf zwei Beine stellen konnte. „Alles ok?“ „Ja, keine Sorge, es geht schon.“, antwortete Itachi. „Vielen Dank euch allen, dass ihr mir und Sasuke geholfen habt.“ „Kein Problem…“, kam es von Sakura und Kakashi gleichzeitig. „Wo wollt ihr jetzt hingehen?“, fragte der Sensei. „Keine Ahnung, wo wir was finden.“, antwortete Itachi. Mit Bedacht, nahm Sasuke seinen Bruder in den Arm und ging mit ihm in Richtung neue Heimat. Sie drehten sich noch einmal kurz um, verabschiedeten sich winkend von Sakura und Kakashi, bevor sie zusammen loszogen. „Halt! Ihr habt was vergessen!“, rief ihnen Sakura energisch mit einem schwarzen Mantel wedelnd hinterher. Itachi kicherte. „Danke, aber den brauch ich nicht mehr. Könnt ihr behalten… ich bin aus dem ‚Verein’ ausgestiegen.“ Sasuke schaute seinen Bruder entgeistert an. „Hey, schau nicht so überrascht.“, knuffte er den Kleinen leicht an die Stirn. „Ich will mein Leben mit dir verbringen und das geht nicht, solange ich bei Akatsuki bin. Also hab ich mich kurzerhand nach der Flucht entschieden auszusteigen.“ Nach dem Massaker vor zehn Jahren, wusste Itachi nicht wohin und was er hätte mit seinem Leben als Verbrecher anfangen sollen, deshalb entschied er sich kurzerhand, bei Akatsuki einzusteigen, um nicht vor sich hinzuvegetieren. Doch nun, da ihm Sasuke verziehen und sie endlich ihre Liebe leben konnten, gab es keinen Grund, noch länger in der Organisation zu bleiben, denn endlich fand sein Leben wieder einen wahren Sinn. „Aber…“ Itachi verhinderte Sasukes Widerworte durch eine Versieglung ihrer beider Lippen. Seine Zunge schlängelte sich geschickt zwischen die Zahnreihen des Jüngeren, fuhr die Konturen des Gaumens nach und entlocke Sasukes Kehle einige wohlige Laute, als jemand heftig an seinen Lippen zu saugen begann. „So.. und jetzt will ich nichts mehr hören, klar?“, mahnte Itachi sanft. „Falls irgendwer meint uns Ärger machen zu wollen, werden wir ihn einfach aus dem Weg räumen.“ Sasuke konnte dem nichts mehr entgegensetzen und eigentlich kümmerte ihn momentan nur noch eins: Sein Leben mit Itachi! So begann also die neue Zukunft der beiden einst so tief verfeindeten Uchiha-Brüder, die dem goldenen Sonnenuntergang, der allmählich mit dem Horizont zu verschmelzen begann, entgegen spazierten…. »But I guess we'll never know We'll never know« ENDE/OWARI/FIN Söderle, dass war’s dann mit „Verbotenes Verlangen“. Hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen und die Geschichte hat euch gefallen, auch wenn sie etwas OoC geworden ist? Kommis sind wie immer sehr gerne gesehen, Kritik natürlich auch ^^ Vielen Dank auch noch mal für das bisherige Feedback und die Favoriteneinträge, das motiviert einem doch immer wieder zum weiterschreiben! Falls jemand Lust hat, noch ein paar andere meiner FFs zu lesen, kann er gerne auch mal hier vorbeischauen: www.fanfiktion.de/u/L-Zorro-Chan Bis an anderer Stelle. Eure L_Zorro-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)