Heiraten Widerwillen von JennyRiddle (TRxHP oder HPx??) ================================================================================ Kapitel 19: Verräter - ohne Adult --------------------------------- Hey ihr da vor euren PCs^^ Ja, es ist wirklich traurig Dies hier ist das letzte Kapitel und zusätzlich auch noch der Epilog. =( Ich weiß, hab das neue Kapitel ziemlich früh hoch und denke, dass viele noch das vorletzte lesen müssen, aber ich war ziemlich schnell mit fertig geworden. Es ist wirklich immer wieder schade, aber auch schön, wenn ich eine FF abschließe Ich danke allen sehr, die mir hier je ein Kommentar hinterlassen haben und freu mich auch über jeden Schwarzleser, dem diese Fanfik gefallen hat =) Nun zum wohl längsten Kapitel in dieser FF und dem Epilog (der im Anschluss gleich folgt) Kapitel 19 – Verräter Mit jedem Schritt wurde Harry nervöser. Er fragte sich, ob es wirklich richtig war, was er hier vorhatte. Er sah zu Tom, der neben ihm ging und wieder perfekt aussah in seinem schwarzen Anzug und seinen zusammengebundenen Haare, wobei jede einzelne Strähne glatt gekämmt war und nichts aus der Reihe tanzte. Sein Blick war verschlüsselt, er sah neutral durch die Gegend. Nur, wenn er ab und zu Harry ansah, lächelte er sanft und aufmunternd und streichelte ihm kurz über den Rücken. Auch Harry hatte einen schwarzen Anzug an. Sie erreichten nun den Friedhof in Hogsmeade und betraten die Kirche. Harry sah sich nervös um. Viele Augenpaare waren auf sie gerichtet, sobald sie eingetreten waren. Die Gespräche wurden sofort eingestellt und keiner trat zu ihnen oder sprach sie an. Harry schluckte einen dicken Kloß im Hals runter und sah alle reihum an. Er erkannte Hermines Eltern bei der gesamten Familie Weasley. Natürlich fehlten Ron und Hermine. Mrs. Weasley bekam Tränen in den Augen, als sie zu ihm sah. Hinter den Angehörigen der beiden Toten standen Dumbledore und einige andere Lehrer, unter anderem Snape, der als einziger nicht überrascht wirkte. Hier und da begannen die Menschen zu tuscheln und einige fragten sich sicherlich auch, wer der Mann bei Harry war, denn niemand kannte Toms richtiges Aussehen. „Tom, ich glaube ich möchte wieder gehen.“, murmelte Harry unsicher. Er suchte Toms Blick der nur aufmunternd den Kopf schüttelte. Viele zuckten zusammen, als Mrs. Weasley plötzlich aufschrie und auf Harry zulief. „Harry, mein Junge…“, rief sie, als sie ihn fest an ihre Brust drückte und laut schluchzte. Überrascht und auch erfreut erwiderte Harry die Umarmung. „Hallo, Mrs. Weasley.“, sagte er leise. Er hatte große Angst gehabt, dass alle ihm nun aus dem Weg gingen und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollten, denn immerhin war er nun mit Lord Voldemort verlobt. Der Mann, welcher schon viele ihrer Familien zerstört hatte und ansonsten auch sehr viel Leid unter der weißen Seite verteilt hatte. „Wie geht es dir, mein Lieber? Du bist ja so dünn, Harry…“, sie sah ihn besorgt an und nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, um ihn besser mustern zu können. Harry sah sich unsicher um. Noch immer starrten alle zu ihm und alle waren still und gebannt darauf, dass Harry etwas sagte. Auch Mrs. Weasley nahm das zur Kenntnis. „Komm mit, mein Lieber, wir unterhalten uns woanders.“ Harry nickte dankbar und folgte ihr in einen benachbarten Raum. Er drehte sich noch mal um und stellte erleichtert fest, dass auch Tom ihm nachging, allerdings auch Dumbledore. Der sah den dunklen Lord eine Weile an und riss dann leicht die Augen auf. Scheinbar hatte der Direktor den Mann erkannt. Harry spürte den Hass, den Tom für den Mann empfand, trotzdem nickte der blauäugige dem alten Mann zu, um diesen zu zeigen, dass er keine schlechten Absichten hatte. Dumbledore nickte nur und auch sie traten durch die Tür in den Raum. Er wusste ja genauso gut, dass Tom an einen Vertrag gebunden war und sich an diesen halten musste. Vielleicht war ihm auch klar, dass Tom gar nichts mit dem Mord an Ron und Hermine zu tun hatte. Tom schloss die Tür hinter ihnen und Mrs. Weasley umarmte Harry wieder. „Wie geht es dir, Harry?“, fragte sie erneut. „Gut…“, sagte Harry ruhig, „Also den Umständen entsprechend… wegen Ron und Hermine.“ Mrs. Weasley bekam wieder Tränen in den Augen. „Oh Harry, mein Lieber… die beiden und wir alle wollten dich da wieder rausholen, ich bin so froh, dich hier vorzufinden. Wie kann ich dir nur helfen?“ „Mrs. Weasley, es ist wirklich okay.“, Harry zeigte ihr ein trauriges Lächeln, „Mir geht es gut bei Tom.“ „T- Tom?“, sie sah ihn verwirrt an. „Ja… Tom Riddle… er ist sehr nett zu mir und…“ Harry holte einmal tief Luft, ihm viel es schwer, alles zu beichten, doch er wollte auch, dass Mrs. Weasley ihm glaubte, dass es ihm gut ging, „Wir lieben uns auch…“ „Du meinst… du - weißt - schon – wer und du… ihr beiden?“, Mrs. Weasley riss geschockt die Augen auf und Harry senkte leicht den Blick, als er nickte. „Also, er ist eigentlich ganz anders und… es ist einfach so passiert… und… na ja, auch wenn er als Voldemort so viele Sachen getan hat… ich weiß außerdem auch, dass er nichts mit dem Mord an Ron und Hermine zu tun hat. Das würde gerade wegen dem Vertrag nicht einmal möglich sein, immerhin ist er durch einen Zauber an dem Vertrag gebunden.“ Er sah wieder zu Mrs. Weasley auf. Die lächelte ihn nur traurig an und umarmte ihn. „Ich denke, du weißt, was du tust.“, flüsterte sie und Harry war sehr froh, dass sie so verständnisvoll war. „Danke, Mrs. Weasley.“ Harry drückte sich noch mal an sie, eher er zu Dumbledore blickte. „Professor.“, sagte er freundlich grüßend. „Hallo, Harry mein Lieber.“, sagte der Direktor freundlich und Tom konnte es nicht lassen und verdrehte hinter dem Rücken des Mannes die Augen. Harry war klar, dass der Hass der beiden Männer auch nach dem Vertrag noch anhielt, doch er hatte sich noch nie großartige Gedanken darüber gemacht, da er auch nie vermutet hätte, all die Menschen wie Mrs. Weasley wieder zusehen. Auch wenn das hier eine Beerdigung seiner beiden besten Freunde war, ging es ihm doch schon ein wenig besser und er war auch schon erleichterter. Er wusste zumindest, dass viele weiterhin hinter ihm standen, denn Mrs. Weasley hatte bereits erklärt, dass einige bereits versucht hatten, ihn zu suchen. Und das, obwohl sie damit riskierten, dass der Friedensvertrag wieder aufgehoben wurde. Harry spürte zum ersten Mal in seinem Leben, wie wundervoll Freundschaft und Vertrauen doch wirklich war, sodass er wieder begann zu weinen. Verlegen senkte er den Blick. „’Tschuldigung.“ „Ist doch in Ordnung.“, Mrs. Weasley legte ihm wieder eine Hand auf die Schulter. „Nun, es ist noch etwas Zeit bis zur Trauerfeier. Ich schlage vor, wir setzen uns vorher noch ein wenig hier hin und trinken zusammen einen Tee.“, sagte Dumbledore und mit einem Schwung seines Zauberstabes war der Tisch in dem Raum mit Tee und Gebäck gedeckt. Sie setzten sich sofort hin. Mrs. Weasley setzte Harry direkt neben sich und Tom grummelte eine Weile und musste sich ziemlich überwinden, um sich neben Dumbledore zu setzen, da nur noch neben diesem ein Platz frei war. Harry lächelte seinen Verlobten sanft an und Tom erwiderte, wobei er wieder ruhiger wurde. „Ist bekannt, wer genau Hermine und Ron…“, Harry brach ab. Er sah zu Dumbledore auf, der ihn über seine Halbbrille hinweg nachdenklich musterte. „Ja. Aber sei unbesorgt, der Täter sitzt bereits in Askaban.“, bestätigte er nach einer Zeit des Schweigens und sein Blick fiel kurz auf Tom, der nur eine Augenbraue hob und sich ansonsten nicht ein bisschen regte. Tom schnaubte leicht und nuschelte leicht ironisch: „Was für eine Bestrafung.“ Dumbledore lächelte freundlich, während er mit etwas hartem Ton sagte: „Nun Mr. Riddle, wir wenden nicht die Methoden an, die Sie bevorzugen, aber ich denke, Askaban ist alleine durch die Dementoren eine hohe Strafe.“ „Das bezweifele ich nicht, aber ich habe den Todessern befohlen, keine Morde mehr durchzuführen. Wenn sie sich nicht daran halten, bevorzuge ich es eben, ihnen meine Wut spüren zu lassen. Dürfte ich wohl erfahren, welche Todesser an der Ermordung beteilig waren?“, er klang höflich, doch innerlich rang er doch ziemlich mit sich und seinem Hass auf den alten Mann. Mrs. Weasley neben Harry keuchte geschockt auf, als sie begriff, dass ihr Voldemort gegenübersaß. Tom sah nur kurz zu ihr, ansonsten gab er keine Reaktion. Harry sah unsicher zu Mrs. Weasley, doch als diese zu ihm sah und Harrys Blick bemerkte, lächelte sie wieder leicht. Harry war ihr dankbar dafür. Offensichtlich hatte Mrs. Weasley die Beziehung zu Harry und Voldemort noch nicht wirklich verdaut und akzeptiert, doch zumindest gab sie sich Mühe. Harry nippte leicht an seinem perfekt gesüßten Früchtetee. „Und… wann soll diese, ähm… Hochzeit sein?“, fragte Mrs. Weasley sanft nach. Harry sah zu ihr und musste kurz nachdenken, da er in Gedanken vertieft gewesen war. Tom antwortete aber schnell. „In drei Tagen. Wenn Sie wollen, Sie sind auch eingeladen und natürlich ihre Familie.“ Harry sah etwas verdutzt zu Tom und nickte dann leicht. „Ja… wenn ihr kommen wollt.“ Er bezweifelte eher, dass die Weasleys zu der Hochzeit von Lord Voldemort erschienen. Umso mehr überraschte es ihn, als Mrs. Weasley ihn wieder in seine Arme zog und meinte: „Natürlich möchte ich kommen. Und die anderen sicherlich auch.“ Harry lächelte sie leicht an. Seine Vorfreude auf die Hochzeit, die er nun seit zwei Tagen hatte, wurde immer stärker. Dumbledore hatte mal wieder sein typisches Lächeln aufgesetzt. „Du bist auch in Hogwarts wieder herzlich willkommen, wenn du deinen Abschluss machen möchtest.“ Harry sah überrascht und nachdenklich zu Dumbledore. Vor einer Woche noch hätte er natürlich sofort zugestimmt. Nun wurde er nachdenklich. Sein Blick fiel auf Tom, der diesen neutral erwiderte. Harry deutete es dafür, dass er nicht gerade dafür, aber auch nicht dagegen war. Er sah wieder zu Dumbledore. „Danke, Professor Dumbledore… aber… ich glaube ich möchte gar nicht mehr nach Hogwarts und ich kriege auch Privatunterricht.“, entschied er schließlich. Er hatte daran gedacht, dass er von Tom getrennt war, wenn er nach Hogwarts ging, außerdem waren Ron und Hermine nicht mehr da, also wäre seine letzte Zeit in Hogwarts sicher einsam geworden. Tom sah ihn überrascht an und lächelte dann erfreut. Genauso überrascht war Dumbledore, doch auch er akzeptierte Harrys Entscheidung und nickte, während er sich einen Keks in den Mund schob. Tom wandte sich wieder an den Direktor. „Nun, Sie haben mir glaube ich meine Frage noch nicht beantwortet, welche Todesser an dem Mord von Miss Granger und Mr. Weasley beteiligt sind.“ „Nun, eigentlich ist es nur eine einzige Person. Sein Name ist Rabastan Lestrange. Er hatte gesagt, er würde es aus Rache an euch beiden tun.“, erklärte der alte Mann. „WAS?“, keuchte Harry und Tom riss erschrocken die Augen auf, „Das… das kann nicht sein… Rabastan würde so was nie… er… oh mein Gott, er kann uns doch nicht die ganze Zeit belogen haben… wir haben ihn doch gestern noch gesehen.“ Harry begann wieder zu weinen. Tom setzte sich zu ihm auf die Sofalehne und zog ihn in eine Umarmung. „Ich weiß doch auch nicht, wie das sein kann, Harry. Also entweder, jemand hat Rabastan mit einem Fluch belegt oder er hat uns die ganze Zeit was vorgespielt. Und wir können uns sicher denken, wieso er Rache nehmen wollte.“ Harry drückte sich fest an Tom und schluchzte leise. Nun hatte er wieder eine Person verloren, der er vertraute und dieses Mal auf eine ganz schockierende und grausame Art. Rabastan hatte Rache genommen, etwa weil er Harry für sich wollte und nicht einsah, dass er nun mit Tom zusammen war und ihn auch liebte. Aber er war doch immer so sanft gewesen, so lieb. Und vor zwei Tagen hatte er selbst gesagt, dass er auch nur brüderliche Gefühle hatte und Harry und Tom zusammen akzeptierte und dass sie Freunde bleiben konnten. Konnte man sich wirklich so sehr in einem Menschen täuschen? In einem verständnisvollen, sanftmütigen Menschen, der ständig für einen da war. Konnte ein Mensch wirklich so perfekt schauspielern? Dumbledore schüttelte auf Toms Aussage mitleidig den Kopf. „Nun, wir haben ihn darauf geprüft, ob ein Fluch auf ihm liegt, doch dem war nicht so.“ Harry legte eine Hand auf seinen Mund und schluckte. „Das kann ich nicht glauben, Rabastan ist doch… er kann doch niemals so perfekt und überzeugend geschauspielert haben.“ Harry schüttelte an Toms Brust den Kopf. Er wollte das einfach nicht glauben. Natürlich war auch Tom darüber geschockt, dass er sich nun doch so sehr in einen treuen Todesser und guten Freund getäuscht hatte. Noch nie hatte ihn jemand so hintergangen und belogen. Er küsste Harry auf den Schopf. „Leider gibt es wirklich Menschen, die so gut schauspielern und andere die ganze Zeit damit hinters Licht führen, Harry.“ Harry schüttelte nur weiter den Kopf. „Das kann nicht sein.“, flüsterte er immer wieder. Mrs. Weasley und Dumbledore sahen sie nun neugierig an. Sie hatten dieselbe Frage in ihrem Blick, in welchem Sinne Rabastan Lestrange die beiden wohl belogen hatte. Tom schüttelte allerdings den Kopf, um zu zeigen, dass er nicht drüber sprechen wollte. Die beiden Weißmagier akzeptierten das natürlich. Sie ließen die beiden erstmal alleine. „Komm Harry, denk erstmal nicht mehr an den Idioten.“ Er hockte sich zu Harry und gab ihm einen Kuss, „Vergiss ihn einfach. Er ist es nicht wert, dass du wegen ihm weinst. Nun komm, wir gehen zu der Trauerfeier für deine Freunde.“ Harry schluckte schwer und nickte dann. Er stand auf und kuschelte sich noch einmal an Tom, ehe er sich langsam wieder beruhigte und über die Augen wischte. Das war einfach unglaublich viel für ihn. So etwas hätte er nie erwartet und Rabastan schon gar nicht zugetraut. Er atmete noch mal tief und zittrig ein. „Okay, es geht schon wieder.“, murmelte er leise und folgte Tom dann wieder in den Eingangsbereich der Kirche. Die meisten Leute waren bereits in die Halle gegangen und hatten auf den Bänken Platz genommen. Harry und Tom hatten sich einen Platz ganz hinten ausgewählt, wo Harry sich dann auch unbeobachtet an den Mann kuscheln konnte. Das hieß, dass ihm trotzdem nicht entging, wie sich immer wieder neugierige Menschen auf ihren Bänken umdrehten und suchend den Blick schweifen ließen, ehe diese auf Harry und Tom ruhten. Harry interessierte das im Moment herzlich wenig. Er musste an Rabastan denken und das ausgerechnet der, wo er ihm so sehr vertraut hatte und ihn schon als Patenersatz angesehen hatte, Ron und Hermine tötete, nur weil Harry sich in Tom verliebt hatte. „Es ist meine Schuld.“, flüsterte er, nachdem die Trauerzeremonie bereits eine Weile im Gang war. „Was meinst du?“, Tom sah zu ihm runter und strich ihm durchs Haar. Aus Harrys Augen lösten sich wieder Tränen und er sagte heiser: „Das sie tot sind. Es ist meine Schuld.“ Tom sah ihn überrascht an und zog ihn dann etwas dichter an sich. „Oh nein, Harry. So ein Unsinn, es ist nicht deine Schuld, du kannst gar nichts dafür. Hörst du? Gar nichts.“ Harry schluchzte wieder unterdrückt und benötigte eine Weile, bis er sich beruhigt hatte. Nach der Trauerzeremonie war er einfach zu fertig und da die Menschen sie eh nur angafften, schlug Tom vor, dass sie nicht mehr mit zur Feier gingen. Also verabschiedeten sie sich noch von Mrs. Weasley und Tom gab ihr den genauen Termin und Ort für die Hochzeit. Mrs. Weasley versicherte noch mal, dass sie erscheinen wollte, drückte Harry noch mal fest an sich und dann disapparierte Tom mit Harry zurück nach Riddle Manor. ~~~ Trotz der Trauer und dem Schock wegen Rabastan erholte Harry sich mithilfe von Tom und auch Narzissa relativ schnell. Außerdem kam hinzu, dass er sich auf die Hochzeit freute. Harry hatte wieder Kontakt mit ein paar Freunden aufgenommen. Zum Beispiel hatte er Ginny geschrieben und Neville Longbottom, der auch auf der Beerdigung gewesen war, aber keine Chance gehabt hatte, mit ihm zu reden, hatte ihm einen Brief geschrieben. Harry hatte Neville gefragt, ob er auch zur Hochzeit erscheinen wollte und (da sein eigentlicher Trauzeuge Rabastan nun „abgesprungen“ war), er sein Trauzeuge werden wollte und er hatte eine Zusage bekommen. Harry freute sich sehr, wie viele Menschen weiterhin hinter ihm standen und sogar Tom so gut sie konnten akzeptierten. Harry zog gerade seine Hochzeitskleidung an und wurde dann von Narzissa begutachtet, während Tom in einem anderen Raum war und Lucius und Severus als Berater bei sich hatte. „Du siehst wundervoll aus, Harry.“ Narzissa lächelte und umarmte ihn kurz, als sie den Jungen in dem weißen, eleganten Smoking sah. „Zu schade, dass ich schon verheiratet bin.“, sie zwinkerte. Harry musste leise lachen und besah sich in dem Spiegel. „Danke Zissa…“ Nachdenklich strich er durch seine mit den Wochen länger gewordenen Haaren. „Hm, damit machen wir auch noch was, komm setz dich.“ Narzissa drückte den Schwarzhaarigen auf einen Stuhl und begann an Harrys Haaren rumzufrisieren. Mit fiel Gel und Aufwand hatte sie eine perfekte Frisur aus Harrys Haaren gemacht Einige Strähnen zogen sich über seine ganze Stirn und auch die anderen Haare waren perfekt und locker gestylt. Harry war zufrieden und er lächelte Narzissa dankbar an. „So, wollen wir dann?“ Harry nickte und seufzte noch mal tief. „Das wird wohl der Tag sein, wo der Frieden offiziell gemacht wird. Meinst du, ihr könnt nun wirklich Frieden und vielleicht auch Freundschaft mit der weißen Seite schließen?“ Er sah wieder zu der blonden Frau. Die lächelte ihn an. „Wenn die weiße Seite das auch kann, wobei ich mir sicher bin, dann ja.“ Harry lächelte und trat mit ihr auf den Flur und folgte der Frau nach unten zum Salon, wo die Hochzeit stattfinden sollte. Vor der Tür standen schon zahlreiche Gäste. Personen, die Harry noch nie gesehen hatte, Personen, von denen Harry wusste, dass sie Todesser waren und Personen, die zu ihm gehörten. Zum Beispiel die gesamten Weasleys, Neville Longbottom, Seamus und Dean Thomas, Minerva McGonagall und weitere. Was Harry am meisten überraschte und freute war, dass die beiden Seiten nicht getrennt standen, sondern sich gemischt hatten und sich sogar miteinander unterhielten. Harry grinste vor allem, da Neville, Ginny, Seamus und Dean bei Blaise, Theodor und Draco standen, wobei Draco Malfoy der einzige war, der missmutig dreinschaute. Narzissa drückte noch mal leicht Harrys Schulter und ging dann zu ihrem Ehemann und Harry ging nun zuerst zu den Weasleys um sie zu begrüßen und dann zu seinen Freunden, die er alle reihum begrüßte. Alle lächelten ihn fröhlich an und redeten wie üblich mit ihm und Harry freute sich mal wieder darüber, dass alle trotzdem noch hinter ihm standen. Sein Blick fiel auf einen Mann, der gerade auf Snape und Lucius Malfoy zuging. Rudolphus Lestrange. Er sah Rabastan sehr ähnlich, auch wenn er älter war. Trotzdem schluckte Harry leicht, als er wieder an Rabastan dachte. Er konnte einfach noch immer nicht richtig glauben, was Rabastan getan hatte. Er hoffte doch sehr, dass Rudolphus nicht auch so hinterhältig war, doch er hatte auch noch nicht gewagt mit dem älteren Bruder des Mannes, der ihm ein Patenersatz war, zu reden. Harry kam allerdings sofort auf neue Gedanken, als ihm jemand auf die Schulter tippte und er sich zu Remus Lupin umdrehte. Harry lächelte erfreut und umarmte den Mann sofort. An Remus hatte er schon fast gar nicht mehr gedacht. Der Mann war ihm nach Sirius’ Tod ebenfalls ein Patenersatz geworden und Harry war sich bei dem Mann hundertprozentig sicher, dass dieser ihn nie hinterging. Alleine, dass Remus hier war zeigte, dass er hinter Harry stand. Harry war sehr froh, dass er Remus wieder sah und ihm wurde doch um einiges leichter. „Hey Remus. Wie geht es dir?“ „Gut und dir?“ Der Werwolf sah den Jüngeren genau an. Harry lächelte. „Na ja, bis auf die Sache mit Ron und Hermine ganz gut.“ Auch Remus lächelte nun, doch sie kamen nicht mehr richtig zum Gespräch, da nun Tom auftauchte. Harry drehte sich zu seinem baldigen Ehemann um, der mit einem Lächeln auf ihn zutrat und bekam große Augen. Tom sah unglaublich aus. Er trug einen edlen schwarzen Anzug und seine Haare waren offen und die Strähnen umschmeichelten sein Gesicht perfekt. Er stand nun vor Harry und sah zu ihm runter. „Hey Engel, du siehst unglaublich aus.“, sagte er leise, dass nur Harry ihn hören konnte. Der wurde leicht rot lächelte ihn an. „Danke, du auch.“, flüsterte er und nahm den angebotenen Arm an. Als sie nun zum Eingang des Salons gingen, begann Harrys Herz zu rasen. Langsam kam die Nervosität in ihm hoch und aufgeregt klammerte er sich etwas fester an Tom. Als sie in den Salon traten, ertönte Musik. Vorne auf dem Podest stand bereits ein Zauberer, der sie trauen sollte. Während sie langsam näher traten, folgten auch ihre Gäste in Zweierreihen. Die restliche Zeit verging für Harry wie in Zeitlupe. Die Rede des Zauberers, der sie traute dauerte, wie er fand, eine halbe Ewigkeit und ihn erreichte kaum ein Wort von dem, was der Mann da sagte. Erst als die Frage ertönte: „Tom Marvolo Riddle, wollen Sie Harry James Potter zu Ihrem Ehemann nehmen, so sprechen Sie mit ‚Ja, ich will.’“ „Ja, ich will.“, antwortete der Mann nun, als er sanft zu Harry runter sah, der lächelnd den Blick erwiderte, ehe auch dem Jüngeren die Frage gestellt wurde. Auch Harry antwortete mit: „Ja, ich will.“ Nur oberflächlich registrierte er, dass sie nun zu Ehepartnern ernannt wurden, so sehr war er von seinem Glück überschwemmt. Toms Gesicht kam seinem nun näher, ehe sich ihre Lippen zu einem liebevollen Kuss trafen und sie die Ringe austauschten. Glücklich kuschelte Harry sich an Tom. Sie mussten ihre Ehe noch mit ihrem Blut besiegeln, was auch gleichzeitig dafür Sorge tragen sollte, dass ihre Verbindung zueinander sich trennte. Danach applaudierten die ganzen Menschen und glücklich sah Harry zu Tom hoch. „Ich liebe dich.“, flüsterte er. „Ich dich auch, Harry.“ Sie feierten in dem Salon noch bis spät. Harry unterhielt sich hier und da mal mit seinen Freunden, den Weasleys und seinen ehemaligen Lehrern, aber auch mit Todessern, doch die meiste Zeit hielt er sich bei Tom auf. Als gegen fünf Uhr noch ein Rest Gäste übrig war, war Harry doch ziemlich erschöpft und auch leicht angeheitert. Er sah sich nach Tom um und ging dann zu ihm. „Tom, ich möchte mich zurückziehen.“, sagte er in dessen Ohr. Tom sah ihn an und nickte dann. Er sagte nur noch Lucius bescheid, der in seiner Nähe stand und Hand in Hand mit Harry verließ er den Salon. Von dem Gang aus trug er Harry dann nach oben in sein Schlafzimmer. „Ab nun, mein Engel, werden wir uns ein Schlafzimmer teilen.“ Er lächelte leicht und küsste Harry sanft. Auch er war etwas angeheitert, wenn nicht noch mehr als Harry. Harry kicherte nur. Sie brachten es beide nicht mehr fertig sich für das Bett fertig zu machen, sondern zogen sich nur noch ihre Anzüge aus, bis sie in Boxershorts dasaßen. Harry wurde leicht rot, denn Tom hatte ihn noch nie so nackt gesehen. Tom musterte ihn neugierig, ehe er sich zu Harry beugte, ihm über die Brust strich und ihn sanft küsste. „Ich liebe dich, Harry James Riddle.“ Harry musste durch den Einfluss des Alkohols leicht kichern. Trotzdem erwiderte: „Ich dich auch, Tommy.“ Sie legten sich hin und kuschelten sich aneinander. Harry strich mit zwei Fingern über Toms Oberkörper bis unter den Bauchnabel, von dem aus sich eine leichte Linie schwarzer Haare in dessen Boxershorts zog. Bei der leichten Berührung zuckten die Bauchmuskeln des Älteren und Tom grinste leicht. Harry sah amüsiert zu ihm hoch, ehe sein Blick mit einem Mal ernst wurde. „Tom?“ „Hm?“, etwas besorgt sah der Mann zu ihm. „Bitte schlaf mit mir.“ Etwas überrascht sah der dunkle Lord ihn an. „Meinst du das ernst?“ „Verdammt ernst.“, bestätigte Harry und er küsste Tom zusätzlich fordernd. Der ging sofort auf den Kuss ein und streichelte Harrys Hüften. „Okay… hattest du denn schon mal?“ Harry schüttelte den Kopf und wurde leicht rot. Tom lächelte und küsste ihn. „Okay, ich bin auch ganz sanft.“ Er küsste Harrys Oberkörper und erhielt sofort ein wohliges Stöhnen zur Antwort. Sanft leckte er über eine von Harrys Brustwarzen. Der Jüngere keuchte auf. Sein ganzer Körper kribbelte und obwohl noch nicht viel passiert war, spürte er bereits, wie seine Erektion anwuchs. Auch Tom bemerkte das mit einem Lächeln. Er verwöhnte jede einzelne Hautstelle von Harrys Körper, die erreichen konnte mit Zunge, Zähnen, Lippen und Händen. Als er einmal kurz zu Harry aufsah, hatte der genüsslich die Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt. „Ist das okay?“ „Jaha…“, konnte Harry nur heiser bestätigen, „Ah, Tom… das ist so… unglaublich.“ Harry war übermannt von seinen unglaublichen Gefühlen, die er verspürte und so noch nicht gekannt hatte. Tom lächelte und legte seine Lippen sanft auf Harrys. Vorsichtig strich er mit seinen kühlen Händen unter die Boxershorts des Jüngeren. Vorsichtig sah er Harry an. Der war wieder etwas rot, dennoch erwiderte er den Blick fest entschlossen. Tom lächelte und zog ihm die Boxer ganz aus. Harry wurde noch eine Nuance röter, als der Blick des Älteren nun neugierig auf die komplette Erregung fiel. Er sah Harry sanft an und während er ihn küsste, wühlte er in seiner Schublade, bis er eine kleine Tube fand. Dann sah er Harry wieder an. „Hast du Angst?“ „Ein wenig…“, gestand der Kleinere nun doch wieder nervös. „Das brauchst du nicht, ich bin wirklich vorsichtig ... [Adultteil] ... Harry kuschelte sich an seinen Geliebten und bekam seinen Atem langsam wieder unter Kontrolle. „Danke Tom, das war unglaublich. So habe ich mir mein erstes Mal vorgestellt.“ Er lächelte zu dem Mann hoch und erhielt ein Kuss. „Ich fand es auch schön. Ich liebe dich.“, sagte Tom, als sie sich unter die Decke kuschelten. „Schlaf gut.“, nuschelte Harry noch und als Tom ihm dasselbe wünschte, war der Jüngere bereits am Schlafen. Tom küsste ihn noch auf die Stirn, ehe auch ihn die Müdigkeit übermannte und er ins Land der Träume kehrte. Beide erlebten eine ruhige und sehr entspannende Nacht mit sehr süßen und teilweise auch sehr erotischen Träumen. --- Epilog Am nächsten Tag wachten die beiden frisch Getrauten erst nachmittags auf. Der Duft von frischem Toast und Kaffee stieg in ihre Nase und als sie die Augen öffneten, sahen sie, dass auf einer extra Ablage am Bett ein Tablett mit leckerem Frühstück stand. Tom lächelte leicht und drehte sich zu Harry. Er küsste ihn sanft. „Morgen, Engel.“, sagte er etwas schlaftrunken. „Morgen, Tom.“, Harry lächelte noch etwas müde und kuschelte sich an den nackten Körper des Älteren. „Hm, ich habe noch nie so schön geschlafen wie heute Nacht.“, murmelte er und sah zu Tom hoch. „Der lächelte.“ Ich auch noch nicht. Er streichelte Harrys Haare sanft aus der Stirn und lächelte dann. „Was ist?“, Harry sah ihn fragend an. „Die Narbe ist weg.“, sagte Tom nur, „Es hatte also Erfolg.“ „Was meinst du?“, Harry legte den Kopf schief. Tom seufzte tief. „Ich habe dir ja noch gar nicht meine eigentlichen Gründe für die Hochzeit erklärt.“ „Stimmt.“, sagte Harry. Tom legte sich zurück und Harry legte sich mit seinem Bauch auf Toms Bauch. Seine Ellenbogen stützte er auf Toms Brust ab und seinen Kopf in seine Hände, während er zu seinem Ehemann sah. Tom lächelte und streichelte kurz über Harrys Wange. „Ich war ziemlich geschockt, als Lucius mir damals erklärt hatte, ich solle dich, meinen größten Feind heiraten.“, er lächelte, „Da habe ich ja noch nicht ahnen können, dass du der wundervollste Mensch bist, denn ich je kennen lernen durfte.“ Harry lächelte leicht, schwieg aber. Er wollte nun endlich die Gründe erfahren und Tom war ja bereits dabei, ihm alles zu erzählen. „Nun, wie gesagt, Lucius hatte etwas herausgefunden. Das war vor etwa einem Monat. Mir ging es nicht gut, ich habe gemerkt, wie es mir immer schlechter ging und Lucius hatte auch bemerkt, dass ich irgendwie erschöpft und kränklich wirkte. Irgendwann bin ich dann einfach zusammengebrochen. Zum Glück waren Lucius und Severus zur Stelle. Severus hat mir einen Trank gegeben. Den musste ich nun immer wöchentlich einnehmen, damit ich am Leben bleibe, sonst wäre ich schon längst tot gewesen. Nun Lucius hat erstmal recherchiert, woran ich erkrankt bin und nach einem Bluttest stellte sich heraus, dass es etwas mit unserer Verbindung zu tun hatte. Ich denke, dir hat es so die letzten zwei Monate auch nicht immer besonders gut gegangen.“ Harry überlegte und nickte dann langsam. „Ja… ich bin auch kurz bevor Snape mich damals entführt hatte einmal zusammengebrochen, weil es mir ziemlich schlecht ging. Madam Pomfrey hatte gemeint, es ist ein Wunder, dass ich wieder aufgewacht bin, da mein ganzes Körpersystem schon einmal ausgesetzt hatte.“, sagte er überrascht. „Aber danach ging es mit meinem Gesundheitsempfinden wieder einiger Maßen.“ „Ja, das war bei mir auch so.“, bestätigte Tom, „Durch die Verbindung ging es uns beiden gleich schlecht und da der Trank auch mich wieder zum Leben gerufen hat, bist auch du wieder aufgewacht. Es ist so, dass in diesen Blitznarben noch immer der Avada - Fluch geschlummert hatte. Lucius hat herausgefunden, dass es passieren kann, dass er zu späteren Zeiten einsetzt und die Betroffenen töten, wann das ist halt nicht sicher. Nun, wir sahen also die einzige Möglichkeit, meinen Tod zu verhindern darin, die Verbindung zu trennen und das ging eben nur durch eine Hochzeit. Nun, aber den Rest muss ich dir ja nicht mehr erzählen.“ Harry nickte leicht. Das war alles ein wenig kompliziert, aber verständlich. Er sah wieder zu Tom. Der lächelte leicht und küsste Harry wieder. „Weißt du, im Nachhinein bin ich dankbar, dass ich diese Hochzeit einleiten musste. Ich liebe dich und ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben. Ich kann mir nicht mehr vorstellen ohne dich zu leben. Außerdem hast du mich zu einem ganz anderen Menschen gemacht. Und ich bin dir sehr dankbar, dass du meine Gefühle erwiderst. Harry kuschelte sich enger an Tom. „Ich bin auch froh, dich zu haben. Schon komisch. Vor ein paar Wochen hätte ich noch allen den Vogel gezeigt, der mir gesagt hätte, ich würde mich eines Tages in dich verlieben.“ Sie grinsten sich beide an. „Es ist schon verdammt viel passiert in den vier Wochen. Zwischen uns und allgemein. Und es gab immer wieder Überraschungen.“, Harry seufzte tief, „Wie zum Beispiel Rabastan.“ Tom hob seinen Kopf leicht an und küsste Harry sanft. „Mich hat das auch geschockt, aber er ist es nicht mehr wert und wir können auch gut ohne ihn glücklich werden. Wenigstens wissen wir, dass er eine falsche Schlange ist.“ Harry kicherte. „Was ist so lustig?“, Tom sah ihn verwirrt an. Harry bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen. „Na ja…“, sagte er und wischte sich eine Lachträne aus den Augen, „Schon komisch, dass ausgerechnet DU Schlangenvisage das Wort „falsche Schlange“ benutzt.“ Tom sah ihn verdutzt an und lachte dann auch. Er wuschelte durch Harrys Haar. „Ich liebe dich.“, sagte er noch mal sanft. „Ich dich auch.“ Harry kuschelte sich wieder an Tom. Er war unglaublich glücklich. Auch wenn er noch immer um Ron und Hermine trauerte und das mit Rabastan noch tief in seinen Knochen steckte, fühlte er sich unglaublich wohl. Er wusste, dass ab nun alles besser wurde und dass er in Tom den Mann gefunden hatte, mit dem er sein ganzes Leben verbringen konnte. Alles andere ließ er nun einfach auf sich zukommen. Er hatte Menschen, die ihn liebten und unterstützten, wenn mal wieder was sein sollte. Dafür war er sehr dankbar. THE END So, es ist also mal wieder geschafft, nachdem es bei dieser FF ein paar Höhen und Tiefen mit meiner Lust zum weiter schreiben gab, haben wir das Ende doch erreicht und ich freue mich über jeden Leser, der ebenfalls bis zum Ende durchgehalten und nicht aufgegeben hat =) Wer noch immer nicht genug von mir hat, ich schreibe momentan an einer HarryXSeverus-Fanfik, die heißt: „Die Zeitreise“ und es sind schon einige Kapitel hochgeladen. Wer mit dem Paring nichts anfangen kann, kann auch meine neue FF „Wolf-Night“ lesen. Vermutlich wird es eine HarryXTom, kommt ganz drauf an, was euch Lesern lieber ist Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn ihr bei der FF reinschaut und mir vielleicht ein Review hinterlasst =) Lg und vielleicht bis zum nächsten Mal Shadè Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)