Tatsächlich... Liebe von HoneyOfHeaven ================================================================================ Kapitel 1: Vorbereitungen für morgen ------------------------------------ halli hallö also das ist meine erste laaange ff über naruto... ich kann sehr schlecht zusammen fassen um was es gehen wird xD... schaut doch einfach mal rein, dann könnt ihr euch euer eigenes bild machen*smile* ach und noch was, rechtschreibfehler so wie vertippungsfehler gehören nicht mir und der finder darf diese behalten...bitte :) lets start "Ich will aber diese Party!" Sauer stampfte die junge Frau mit ihrem rechten Fuß auf den Boden." Du kennst doch kaum einen!" "Ja kaum,dann lerne ich sie halt besser kennen und zwar auf der Party!" Es war inzwischen nachmittags und dieses Gemecker hörte man schon den ganzen Tag im Hause der Uchihas. "Das ist total sinnlos!" "Was soll daran bitte sinnlos sein, willst du nicht, dass ich endlich mal richtige Freunde finde?!" Sasuke verdrehte genervt die Augen. "Darum geht es doch gar nicht." "Und wie es darum geht!Ich will diese Party, immerhin ist das mein 20 Geburtstag!" Bockig verschränkte Sayoko ihre Arme vor der Brust und drehte sich von Sasuke weg ,dieser sah sie kurz an und atmete dann einmal tief durch. "Ja okey, du bekommst deine Party. Bist du jetzt zufrieden?" Blitzartig drehte sich Sayoko um und warf sich Sasuke um den Hals. "Dankeschön, dankeschön...danke danke danke!! Es muss auch nichts großes sein, nur paar Leute." Sasuke hatte mühe sich auf den Beinen zu halten, geschweige denn zu atmen, was man ihm aus seiner Stimme heraus hören konnte. "Ist okay. Kannst du mich loslassen, ich bräuchte Luft, zum atmen?" "Oh ja klar." Sayoko ließ von ihm ab, doch ihre Hände ruhten noch auf seiner Schulter. Plötzlich drückte sie zu. "Weißt du was?" "Nein, aber du wirst es mir sicherlich gleich sagen." "Du, gehst jetzt die Leute einladen und..." Sasuke unterbrach sie. "Warum soll ich zu denen gehen?" "Du kennst sie besser als ich." "Ich habe aber keine Lust." Sayoko nahm ihre Hände, von seiner Schulter und hielt diese hinter ihrem Rücken zusammen, dabei setzte sie einen zuckersüßes Blick auf und sah Sasuke eindringlich an. "Bitte, bitte, bitte. Tust du das für mich?" Sasuke steckte seine Hände in die Hosentaschen und wandte sich halb von seiner Cousine ab. "Nicht die Nummer, das ist link!" Sayoko stellte sich wieder vor ihn und sah ihn wieder an, jetzt hatte sie auch ihre Stimme verändert. "Jaaa?" Sasuke ließ ergeben die Schultern sinken. "Ist okey, ich gehe, aber sag mir as du in der zwischen Zeit machst." "Ich muss noch einkaufen, immerhin brauche ich paar Sachen." "Na super,i ch draf von Haus zu Haus laufen und du gehst einkaufen." "Sollen wir tauschen, willst du vielleicht einkaufen gehen?" Sasuke schüttelte abwehrend, mit den Hände, vor seinem Gesicht und machte zwei Schritte zurück. "Ist schon gut so, ich mache mich sofort auf den Weg." "Also, du musst zu Miyuki, Sakura und Ino." "Nur drei?" Sayoko zuckte mit den Achseln. "Ich habe doch gesagt, dass es was kleines wird, aber wir beide sind ja auch noch da." "Soll ich auch zu Kakashi und Maya?" "Hmmm...ja, aber die sollen was früher kommen, sonst wird es denen langweilig." "Na wie du meinst, ich bin weg." Mit diesen Worten verschwand Sasuke aus dem Zimmer. Sayoko ging zum Tisch und nahm das Geld, das darauf lag. *Das wird super, endlich kann ich die drei mal besser kennen lernen...Miyuki kenne ich von denen zwar am besten, aber auch nicht so, dass ich sagen könnte wir wären dicke Freunde.* ,dachte sie sich und lief dann schnell aus dem Haus, sie hoffte noch Sasuke zu erwischen und sie hatte Glück. Sasuke war gerade am ansetzten, um in blitzesschnelle von Tür zu Tür, zu laufen, da hörte er seinen Namen hinter sich. "Sasuke,warte!!" Sasuke erschrack sich und hüpfte auf einem Bein Stück für Stück nach vorne, er versuchte krampfhaft das Gleichgewicht zu halten und wieder auf beiden Beinen zu stehen, doch er übersah einen kleinen Stein und fiel hin. Zu seinem Glück, konnte er das Gewicht verlagern und fiel nach hinten. Kaum saß er auf dem Boden,hörte er auch schon seine Cousine hinter sich, die im schallenden Gelächter ausbrach. Sayoko hielt sich ihren Bauch. "Wie sah das denn aus,oh man Sasuke!" Sasuke drehte sich genervt und auf dem Boden sitzend zu ihr hin. "Was ist denn noch?!" Seine Cousine kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus. "Du...du kannst..." Sasuke schenkte ihr einen saueren Blick und Sayoko fing sich wieder einigermaßen."Du kannst ruhig langsam machen, ich werde einbisschen brauchen und du..." Sasuke unterbrach sie. "Warum soll ich dann langsam machen, ich kann ja schnell machen und mich dann zu Hause erholen, immerhin bist du nicht da." "Aber ich will, dass du langsam machst. Musst ja nicht wie ein Irrer durch die Gegend hetzen, kommt ja auch blöd rüber, wenn du vor einer Tür stehst, die jenige Person einläds und dann wie der Blitz verschwindest." Wenn Sayoko etwas wollte, dann konnte sie Reden halten, die selbst ne Stunde dauern konnten,aber darauf hatte Sasuke gerade keine Lust. Er stand auf und klopfte sich seine Kleidung ab, die voller Staub war. "Ist okey, ich werde langsam gehen." "Super." Sayoko hüpfte von der kleinen Stufe runter und gab Sasuke ein Küsschen auf die Wange. "Ich bin jetzt einkaufen, tschüss." Munter ging sie in richtung der Geschäfte. *Irgendwann treibt sie mich zum Wahnsinn.* ,dachte sich Sasuke und machte sich auf zur nächst gelegensten Tür. Sayoko war gerade eifrig am einkaufen, als ihr jemand über den Weg lief. "Na mit dir hätte ich hier am wenigsten gerechnet. Suchst du wieder nach einem neuen Buch?" Kakashi kratze sich verlegen am hinter Kopf. "Nein,Maya hat mich her geschickt." "Aah, verstehe. Einkaufen für die Frau, wie nett von dir." "Ich wollte ja nicht, aber sie hat mich aus dem Haus gejagt und mir gedroht meine Bücher zu verbrennen." Sayoko lachte kurz auf. "Ich glaube jeder weiß, wie man dir drohen kann." "Ja anscheind. Aber was machst du hier? Einkaufen für Sasuke?" "Soweit kommt es noch! Ich bin hier um für morgen einzukaufen." "Was ist denn morgen?" "Kakashi, ich bin enttäuscht! Ich habe morgen Geburtstag, hast du das etwa vergessen?... Naja würd mich ehrlich gesagt nicht wunder." Kakashi überlegte kurz und tat dann so als hätte er es gewusst, was aber nicht der Fall war. "Ooh ja, genau dein Geburtstag." Sayoko sah ihn misstrauisch an. "Naja, aufjedenfall bin ich deswegen hier und Sasuke ist paar Leute einladen gegangen." "Sasuke war auch für eine Feier?" "Nein, ich musste ihn überreden." "Hast du wieder deine unfairen Mittel benutzt?" "Ääääh... nein..." Kakashi sah sie durchbohrend an. "Na okey, vielleicht einbisschen, aber das musste sein, immerhin ist das mein 20. Geburtstag." "20 schon? Man, dann bist du ja älter als Sasuke." "Genau, deswegen habe ich auch das sagen... naja von wegen, Sasuke wird nie auf mich hören, zumindest nicht hundertprozentig." "Sasuke hat eben seinen eigenen Kopf, es ist schwierig sich bei ihm durch zu kämpfen." "Ich schaff das schon... vielleicht. Da fällt mir ein, dass Sasuke auch zu dir und Maya wollte, um euch einzuladen, wollt ihr kommen, also du, Maya und die Kleine?" Kakashi zuckte mit den Achseln. "Ja von mir aus." "Gut, aber kommt was früher, so gegen zwölfe?" "Ja, kein Problem." Sayoko fuchtelte mit ihrem rechten Zeigefinger vor Kakashis Nase herum. "Und nicht wieder zu spät kommen oder sogar vergessen." Wieder kartzte er sich am Hinterkopf. "Äh he he... naja, ich versuche es." "Und wenn du es vergisst ist ja auch nicht so schlimm, Sasuke wird bestimmt noch bei Maya vorbei schauen und ihr bescheid sagen." "Na gut, ich muss jetzt los, sonst verbrennt Maya die Bücher wirklich noch." "Ist gut, tschüss." Mit einem Sprung war Kakashi auch schon verschwunden. *Ist klar, dass Maya seine Bücher verbrennen wollte, das vergisst er nicht, aber, dass ich morgen Geburtstag habe... tse dieser Kakashi.* Nach diesem Gedanken machte sie sich weiter ans einkaufen. Sasuke war inzwischen bei dem letzten Haus angekommen, er stand vor einem Blumenladen, langsam trat er ein und wurde auch sofort begrüßt, eine älter Frau kam auf direktem Wege auf ihn zu. "Hallo Sasuke, du willst doch bestimmt zu Ino, hab ich recht?" "Äh, ja genau, die suche ich.""Sie wird wohl oben in ihrem Zimmer sein." "Ist gut, ich gehe mal hoch." "Nur zu." Die Frau lächelte und schickte Sasuke nach oben. Oben ging Sasuke auf Inos Zimmer zu, ohne anzuklopfen riss er die Tür auf, was sich als Fehler heraus stellte. "Ino bist du... da?" "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!" Sasuke sah verlegen auf den Boden, Ino stand vor ihm und hielt sich ein Shirt vor ihren Körper, sie war so gut wie nackt. "Ruhig, tut mir leid." Ino sah sich die Person noch einmal richtig an und bemerkte dann, dass es Sasuke war. "Ach Sasuke, du bist es." Erleichtert ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Sasuke starrte immer noch auf den Boden. "Ääh, ich glaube ich komme später nochmal wieder... ich..." Ino unterbrach ihn. "Ist doch jetzt auch nicht so schlimm, solange du es nur bist." Sasuke sah etwas verwirrt und hob dann langsam den Kopf. "Ich wollte eigentlich nur Fragen, ob du morgen vorbei kommen möchtest, so gegen zweie... Sayoko hat mich geschickt, weil sie morgen ja Geburtstag hat." Sasuke sah die ganze Zeit durchs Fenster, auf einen Punkt konzentriert. Ino lächelte deswegen. "Wer kommt den noch?" "Nicht viele, nur Sakura, Miyuki, vielleicht du und Sayoko und ich, natürlich." Als Ino hörte, das auch Sasuke da sein würde, wurde ihr Lächeln größer. "Na klar komme ich vorbei, kein Problem." Langsam drehte Sasuke seinen Kopf zu ihr und zu seinem Glück war sie schon angezogen. "Okey, wir sehen uns morgen, ich bin weg." Ein Sprung und Sasuke war aus dem offenen Fenster verschwunden. Ino sah ihm verträumt nach. *Hach, er sieht so gut aus und mit dem Alter sieht er auch noch immer besser aus.* ,dachte sie sich und schwärmte weiter. Sayoko kam nun endlich wieder nach Hause. "Sasuke, bist du schon zurük?" "Schon lange." Sasuke trat aus dem Zimmer, in dem er sich befand hervor. "Ich habe alles, wir können anfangen alles vorzubereiten." "Jetzt schon?!" "Na klar, oder willst du das morgen machen, da haben wir kaum Zeit, immerhin werden Maya und Kakashi schon gegen zwölf hier sein, wenn Kakashi nicht wieder zu spät kommt. "Sasuke ließ lustlos die Schultern sinken. "Und warum soll ich dir dabei helfen?" "Weil ich das alleine vielleicht nicht schaffe." "Ach quatsch, du hast noch den ganzen Abend und die ganze Nacht Zeit." Sayoko sah ihn wieder mit ihrem süßen Blick an. "Sasuke?" "Argh man, ist gut ich helfe dir... aber nicht freiwillig." Bockig verschränkte er die Arme vor der Brust. Auf Sayokos Lippen bildete sich ein breites Lächeln und wieder fiel sie ihm um den Hals. "Danke danke danke!" Sasuke musste wieder mal nach Luft ringen. "Wenn du mich nicht sofort los lässt, dann werde ich nicht in der Lage sein, dir zu helfen." Sofort ließ Sayoko von ihm ab. "Okey, los an die Arbeit." Eifrig zog sie Sasuke hinter sich her und dieser stolperte ihr lustlos nach. to be continued so,fürs erste kapi wars das erstmal... hoffe es hat euch mehr gefallen als mir und ihr lässt mir ein kommi da ^^ bye eure Honey Kapitel 2: Eine Feier mit Überraschung -------------------------------------- Hallo leute *haha* merci für dein kommi :) lets start Es war kurz nach zwei,Sayoko stand am Eingang und verabschiedete sich gerade von den Hatakes. Sie spielte noch bisschen mit der kleinen Tochter, die Maya liebevoll im Arm hielt. Sayoko sah auf. "Weißt du, die kleine ist ganz die Mama." Maya lächelte kurz. "Ach findest du? Naja ich hoffe, dass sie auch vom Charakter her, mehr nach mir kommt." Sayoko lachte sofort auf und wendete sich Kakashi zu. "Genau und nicht nach dem verpeilten Vater." Nach diesen Worten gab sie Kakashi, mit der faust, einen leichten schlag auf den Oberarm. Kakshi sah Sayoko fragend an. "Was heißt hier 'verpeilt'?" Die junge Frau lachte sofort wieder los. "Oh man, Kakashi! Aber es stimmt ja auch, ich glaube wenn du Maya nicht hättest, dann hätte ich dich heute von meiner Besucherliste streichen können, entweder du wärst zu spät gekommen oder gar nicht. "Kakashi kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ääh he he...naja, dafür habe ich ja Maya. "Er legte ihr den Arm um die Hüfte und zog sie näher zu sich. Sayoko sah sich die kleine Familie kurz an. "Ihr seid schon süß, so richtig süße, kleine Familie." Maya lächelte Sayoko entgegen und man konnte genau sehen, dass es ein glückliches Lächeln war. "Wir müssen jetzt los. Tschüss Sayoko, tschüss Sasuke und danke." Sasuke stand, hinter Sayoko, an einer Wand angelehnt und nickte den Dreien nur zu. Seine Cousine machte einen Schritt vor und gab dem kleinen Mädchen, auf Mayas Arm, noch schnell einen Kuss. "Tschüss meine Süße." Die kleine lachte und schnappte sich eine von Sayokos Haarsträhnen. "Aua, bitte lass los." Sie versuchte ihr die Haarsträhne aus der kleinen Hand zu nehmen, doch die Kleine blieb hartnäckig. "Ähm Leute, wir haben ein Problem, ihr könnt nicht gehen, ich hänge irgendwie fest." Sasuke machte einen Satz nach vorne und stand nun neben seiner Cousine, die immer noch festgehalten wurde. Sobald die kleine Sasuke gesehen hatte, ließ sie von Sayokos Haarsträhne ab und streckte ihre Arme nach Sasuke aus. "Problem gelöst. Echt peinlich, meine Cousine wird nicht mit einem kleinen Kind fertig." Sasuke lächelte Sayoko angeberisch an und diese gab ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. "Hast du was gesagt?!" Drohend hielt sie ihre Hand noch immer hinter seinem Kopf. Sasuke duckte sich und hielt seine Hände schützend, vor seinen Hinterkopf. "Neee, hast du was gehört?" Sayoko lies ihre Hand sinken und wendete sich wieder Kakashi und seiner Familie zu. "Manchmal muss man ihn härter anfassen." Bei diesen Worten zeigte die junge Frau nach hinten, auf Sasuke, der sich gerade wieder aufrichtete. Maya schüttelte lächelnd ihren Kopf. "Ihr seit mir zwei.Wir müssen jetzt aber wirklich los, bevor die kleine sich wieder etwas schnappt und es nicht los lässt." "Ist gut, tschüss ihr drei." Sayoko stand draußen und sah zu, wie die Familie langsam nach Hause ging. Als sie kaum noch zu sehen waren, drehte sie sich um und sah Sasuke an. "Sag mal, seit wann hast du so einen guten Draht zu kleinen Kindern?" Sasuke sah sie verdutzt an. "Wie kommst du jetzt darauf?" "Naja gerade, sobald sie dich gesehen hat, wollte sie zu dir. Du musst irgendwas haben." "Ja und, dann habe ich halt etwas, ist das schlimm?!" Sayoko sah Sasuke kurz an und machte dann, mit ihrer Hand, eine abwinkende Bewegung. "Ach, kann mir ja auch egal sein, wenigstens habe ich mein Haarsträhne wieder." Nach diesen Worten machte sie sich auf in die Küche, um alles für die nächsten Gäste vorzubereiten. Sasuke ging ihr nach, blieb aber vor der Tür stehen. "Weißt du, wenn ich einmal unseren Clan wieder aufbauen will, dann ist es nützlich, dass ich gut mit kleinen Kindern umgehen kann. Sayoko hörte sofort mit ihrer Tätigkeit auf und starrte nur auf einen Fleck vor ihr, solche Worte aus dem Mund von Sasuke, das konnte sie gerade nicht glauben. Sie schüttelte kurz ihren Kopf, um wieder klar zu werden und drehte sich dann ruckartig zu ihrem Cousin um. "Wenn du den Clan wieder aufbauen willst, dann brauchst du erstmal eine Frau und es gibt keine Uchihas mehr, wie du vielleicht schon gemerkt hast..." Sasuke unterbrach sie. "Ach und was steht vor mir?" Sayoko sah Sasuke geschockt an und machte aus Reflex einen Schritt zurück, dabei knallte sie gegen die Schränke, die direkt hinter ihr waren. Sie suchte schnell nach einer passenden ausrede, immerhin wollte sie nicht so da stehen, als ob ihr der Clan egal wäre. "Acha, ich bin aber nur eine halbe Uchiha." Sasuke verdrehte seine Augen. "Hast du immer noch nicht gemerkt, dass du das Glück hattest und das Sharingan ganz vererbt bekommen hast? Das ist das einzig wichtige und da du es ganz hast und ich auch, da..." Diesmal unterbrach ihn Sayoko. "Nein, nie im Leben, immerhin bist du mein Cousin! Außerdem kannst du dir ja auch eine andere Frau suchen und hoffen, dass das Sharingan ganz vererbt wird." Sasuke winkte ihr ab. "Reg dich nicht so auf, war ja nur ein Witz." Nach diesen Worten ging er langsam richtung Eingangstür. Sayoko drehte sich langsam wieder um und ging ihrer Arbeit nach. *Man, was muss der mich so erschrecken?! So ein Idiot! Aber irgendwie süß, dass er es sich echt vorgenommen hat, den Clan wieder aufzubauen.* ,dachte sie sich, als sie eine Stimme hinter sich hörte. "Hey herzlichen Glückwunsch. Bin ich zu früh?" Sayoko drehte sich um und sah in die blauen Augen von Miyuki. "Oh danke. Nee nee, du bist perfekt, ich bin gerade fertig geworden, wir warten nur noch auf die beiden anderen." "Nicht mehr nötig." Sasuke trat in die Küche und hinter ihm standen Sakura und Ino. Sakura und Ino gingen sofort zu Sayoko und nahmen sie in den Arm. "Herzlichen Glückwunsch." Sayoko wurde von beiden Seiten fast zerdrückt, da fiel ihr das reden schwer. "Dankeschön." Dies presste sie gerade noch so raus, dann wurde sie aber auch schon losgelassen. Sayoko atmete einmal tief ein und wieder aus. "Wir gehen in den Garten, ist ja schönes Wetter." Sasuke machte sich sofort auf in den Garten und Sakura und Ino folgten ihm schon förmlich von selbst. Miyuki schüttelte deshalb mit dem Kopf. "Wie die Hühner." Sayoko sah die braunhaarige, junge Frau an. "Ist er echt sooo beliebt?" Miyuki nickte dazu nur und ging dann mit dem Geburtstagskind ebenfalls in den Garten. Die drei hatten es sich schon bequem gemacht und waren am essen, selbst dabei ließen die zwei ihre Augen nicht von Sasuke. "Ich glaube ihr würdet euch lieber auf Sasuke stürzen, als auf das Essen oder liege ich da falsch?" Ino und Sakura drehten sich zu Sayoko um und nickten ihr leicht zu. Miyuki setzte sich hin, Sayoko tat es ihr gleich und nahm neben ihr platz. "Sag mal, kennen die drei sich schon lange?" Sayoko deutete auf Sasuke und die zwei Frauen. "Soweit ich weiß schon. Hat Sasuke dir davon nichts erzählt?" "Ach, ich habe ihn noch nie so ausgefragt." "Dann wirds mal Zeit." "Ich habe eine Idee, so kann ich auch bisschen mehr über euch drei heraus finden, immerhin kenne ich hier, so gut wie keinen. Hey Leute, wir machen ein kleines Spiel, dass ich mir gerade selber ausgedacht habe." Alle drehten sich Sayoko zu und waren gespannt, was sie vor hatte. "Ach ja und das wäre?" "Ich stelle euch Fragen und ihr antwortet mir darauf, aber ehrlich." Sasuke verdrehte seine Augen. "Was soll das nützen?" "So erfahre ich vielleicht bisschen mehr über meine Gäste?!" Genervt sah sie ihren Cousin an, dieser zuckte nur mit den Achseln. Ino stellte ihren Teller ab. "Na okey, leg los." Sayoko setzte sich gerade hin und überlegte sich eine Frage. "Fangen wir locker an, wie lange kennt ihr euch schon?" Ino deutete auf Sakura, Sasuke und sich selbst. "Wir drei kennen uns schon viel zu lange, wir waren ja auch zusammen auf der Akademie... ach das sind echt schon Jahre und Miyuki kennen wir seit... so ungefähr zwei Jahren." Sayoko nickte zufrieden. "Und als was arbeitet ihr?" Sakura stellte jetzt auch ihren Teller ab. "Ich arbeite in der Krankenstation." "Und ich bin Anbu." "Oookey, seit ihr alle Ninjas?" "Nein, also ich nicht." Sayoko drehte ihren Kopf zur rechten Seite und sah Miyuki an. "Du nicht? Cool ein Artgenosse, ich bin auch kein, aber Sasuke und Kakashi haben mir so bisschen beigebracht, wie ich mich verteidigen muss." "Ich wollte mal auf die Akademie, aber ich habe es dann doch gelassen, ich weiß nicht, ich glaube das wäre nichts für mich." Ino legte ihrer Freundin einen Arm um. "Das brauchst du auch nicht, du hast ja uns, wir passen schon auf, dass dir nichts passiert." Sakura lächelte sie an. "Ino hat recht und außerdem passiert dir hier im Dorf ja sowieso nichts." Miyuki nickte zufrieden. "Du hast echt gute Freunde, solche wollte ich auch immer haben, aber ich hatte ja nie welche." Traurig sah Sayoko zu Boden. Plötzlich spürte sie, dass sie in den Arm genommen wurde. Als sie aufsah, sah sie die langen blonden Haare, die auf dem Rücken der Person lagen. "Jetzt hast du Freunde, vergiss die Vergangenheit." Ino lies von ihr ab und sah ihr direkt in ihre Augen. Sayoko lächelte ihr entgegen und Ino setzte sich wieder auf ihren Platz. "Na okey, kommen wir zu was anderem. Seit ihr verliebt, wenn ja in wen? Miyuki fang du an." Miyuki sah von einer Person zur anderen. "Ihr wollt jetzt bestimmt etwas spannendes hören, aber ich bin nicht verliebt, aber ich war es mal und zwar in...Sasuke." Nachdem sie seinen Namen genannt hatte, schaute sie sofort zu Boden, es war ihr peinlich, doch warum das wusste sie selbst nicht. Sayoko klatschte zufrieden in die Hände. "Jetzt du Sakura." Sakura sah erst verlegen zu Boden und dann hoch zu Sasuke. "Sasuke." Sayoko fing an zu lachen. "Ah wie geil, Sasuke du bist ja echt beliebt, da musst du dir keine Sorgen machen, was den Aufbau des Clanes angeht." Sasuke wurde bei den Worten seiner Cousine leicht rot und sah zu Boden. Dass sie auch immer alles so rausplappern musste. "Okey, du Ino?" Ino überlegte nicht lange und sagte es geradewegs heraus. "Sasuke." Sasuke wusste sofort was gleich kommen würde und schon hörte man Sayokos schrillen schrei. "Aaah, weißt du was mir da einfällt Sasuke?" Er weitete die Augen und hoffte das jetzt nicht das kam, was er dachte, doch er hatte umsonst gehofft. "Kannst du dich noch dran erinnern, dass du mir erzählt hast, dass du im Traum mit Ino rumgeleckt hast. Das ist gar nicht mal so lange her." Sasuke schlug sich die Hand auf die Stirn und versteckte sein Gesicht dahinter. "Du erinnerst dich noch daran, oder? Du meintest auch noch, dass sie voll geil aussehen würde und du..." Ino unterbrach sie. "Was, ist das wahr?" "Na und wie wahr das ist, stimmt doch oder Sasuke?" Sayoko versuchte in sein Gesicht zu sehen, doch konnte sie nicht alles sehen, da seine Hand im Weg war, doch das er knall rot war, das sah sie sofort. "Wie süß, jetzt wird er auch noch rot. Da ist einer wohl verknallt." Sasuke biss sich auf die Unterlippe,warum konnte sie nicht einfach die Klappe halten?! Gut er hatte es geträumt und dass Ino geil aussah hatte er auch gesagt, das war wahr, aber warum musste sie es weiter erzählen. Ino stand auf und ging rüber zu Sasuke, sie legte ihre Hand auf seine und nahm sie langsam von seinem Gesicht. "Stimmt das, Sasuke?" Sasuke sah ihr direkt in ihr hübsches Gesicht. Einen Momentlang blieb er so vor ihr sitzen und sah ihr, in ihre blauen Augen, doch dann wandte er seinen Blick ab und schaute auf den Boden. Man konnte ein leises Murmeln war nehmen und dann noch ein leichtes nicken. "Das nehme ich jetzt mal als 'ja' an." Sasuke hob langsam seinen Kopf, dabei lief sein Blick, von Inos Füßen hoch bis zu ihrem Gesicht, doch nicht ohne, dass er jeden Fleck ihres Körpers genau anschaute. Er sah ihr wieder in ihr Gesicht und nickte dann nochmal, diesmal deutlicher. Ino beugte sich zu ihm runter und ehe er sich versah, hatte sie auch schon ihre Lippen auf seine gedrückt. Sasuke blieb einen kurzen Moment so sitzen, aber dann erwiderte er diesen Kuss, ganz zum entsetzen von Sakura. Sie saß genau gegenüber der beiden und sah zu wie ihre beste Freundin und ihr Schwarm sich küssten. Ihr fiel der Mund auf, sie konnte nicht glauben, was sie da gerade sah, doch ihren Blick davon abzuwenden, das schaffte sie auch nicht. Miyuki hingegen nahm das ganze gar nicht so richtig mit, sie war schon lange über Sasuke hinweg und in dem Moment war sie sogar mehr als froh darüber, dies hätte ihr das Herz zerissen. Ihr Blick fiel auf Sakura, die immer noch mir offenem Mund da saß und die beiden anstarrte, Miyuki konnte sich nur zu gut vorstellen, wie Sakura sich jetzt fühlen musste. Sayoko nahm Sakura gar nicht wahr, sie saß zufrieden auf ihrem Platz und lächelte die beiden an, was diese aber nicht mitbekamen. Ino und Sasuke lösten sich wieder von einander, aber sahen sich noch in die Augen, sie wollten gerade zu einem neunen Kuss ansetzen, als sie Sayokos Stimme hörten. "Ach, haben wir jetzt ein neues Paar in Konoha?" Sasuke sah an Ino vorbei und auch diese drehte sich zu Sayoko um. "Ähm,jaaaa?" Ino sah Sasuke fragend an, immerhin konnte sie es nicht alleine bestimmen. Dieser bemerkte ihren Blick und packte ihre Hüfte, dann zog er sie auf seinen Schoß. Bei Ino bildete sich sofort ein breites Lächeln, denn das war seine Antwort und für Ino war sie ein klares 'Ja'. Sayoko rieb ihre Hände aneinander. "Das habe ich doch gut hinbekommen oder was meint ihr?" Das frische Paar beantwortete dies mit einem weiteren Kuss. Sayoko schenkte den beiden eine abwinkende Handbewegung und wandte sich den anderen beiden Frauen zu. "Was sagt ihr, das habe ich doch gut hinbekommen oder?" Miyuki schaute kurz rüber zu den beiden und dann zu Sayoko. "Mhmm, ganz toll... ein neues Paar. Du weißt, dass dich die meisten Frauen aus Konoha dafür hassen werden?" Endlich konnte auch Sakura ihren Blick von den beiden nehmen, sie sah zu Miyuki rüber und nickte ganz leicht, so das es kaum war zu nehmen war. *Hassen ja, aber nicht Sayoko, sie kann ja nichts dafür, auch wenn sie der 'Liebesengel' war. Aber Ino diese falsche Schlange!* Sakuras Gedanken kreisten nur noch um die beiden und jedes mal, wenn sie an Ino dachte, verengten sich ihre Augen zu Schlitzen, doch keiner der Beteiligten nahm dies richtig war. Sayoko stand auf udn nahm die Teller vom Tisch. "Ich bringe die mal rein, sieht nicht so aus, als würde noch jemand von euch essen wollen." Sie nahm soviel sie konnte und ging dann ins Haus rein. Jetzt stand auch Miyuki auf. "Ich werde ihr mal helfen, ich kann dich hier doch alleine lassen oder?" Sakura sah ihre Freundin an, in ihrem Blick konnte man Wut und Trauer lesen, doch noch war die Wut größer. "Klar, ich werde schon keinen Massenmord begehen." Sakura bemüte sich, dass es nicht sehr sauer klang, doch konnte sie ihre Wut nicht verbergen. Miyuki sah sie etwas ängstlich an, aber entschloss sich dann doch, die restlichen Sachen vom Tisch reinzubringen. Sakura stand wütend auf und setzte sich mit dem Rücken zu dem Pärchen, auf das hölzerne Geländer. Sie bemerkte nicht wie Sasuke ins Haus verschwand und Ino auf sie zu schritt, zu sehr war sie damit beschäftigt nicht in die Luft zu gehen. "Warum sitzt du da, wie so ein beleidigtes Hunh auf der Stange?" Schon bei der Stimme bekam Sakura Aggressionen, was dachte sich diese Frau bloß, wie konnte sie nach der Aktion noch zu ihr kommen und so tun als wäre nichts gewesen!? Sakura drehte sich ruckartig um. "Sag mal, hast du se noch alle?! Erstmal nimmst du mir meinen Schwarm weg und jetzt kommst du an, als ob nichts gewesen wär! Verdammt Ino, ich dachte wir wäre beste Freundinnen, warum tust du sowas?!" Ino sah ihre Freundin sauer an, sie konnte es echt nicht leiden, wenn sie so angeschnauzt wurde. "Tja, wir sind auch beste Freundinnen, aber in der Liebe ist alles erlaubt!" "Ach, dann änder das 'sind' doch bitte ins 'waren', ich will mit dir nichts mehr zu tun haben!" Ino sah Sakura geschockt, aber auch wütend an. "Ach ja?! Sag mir mal bitte nicht, dass du nicht mit ihm zusammen gegangen wärst! Ich glaube nicht, dass DU auf mich rücksicht genommen hättest!" Sakura überlegte kurz und sie musste Ino recht geben. "...Ja gut, vielleicht hätte ich wirklich keine rücksicht auf dich genommen, das kann man ja auch nicht immer!" "Eben und warum sollte ich es dann tun?!" "Hät ja sein können, dass du nett bist, was ich echt gedacht habe... aber auch wenn ICH mit ihm zusammen wäre, würdest du auch nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, also lassen wir es dabei, ohne dich bin ich einfach besser dran!" Ino konnte nicht glauben was Sakura da von sich gab, sie wollte echt wieder ihre Freundschaft auflösen, das Thema hatten sie schonmal, auch wegen Sasuke und es hat lange gedauert bis sie sich wieder vertragen hatten und sogar wieder beste Freundinnen wurde und jetzt will sie das alles einfach wieder so aufgeben. Ino war sichtlich sauer darüber. "Toll, ist wohl auch besser so, ich bin ganz deiner Meinung!" Mit diesen Worten verabschiedete sich die Blondine und verschwand im Haus. Sakura saß noch immer auf dem Geländer, ihr kullerte eine Träne die Wange hinunter, ihr Wut hatte sie raus geschrien und an Ino ausgelassen, doch jetzt kam ihre Trauer, ihr Herz war gebrochen. to be continued naja,also ich bin nicht gaaanz so zufrieden...den anfang find ich i-wie blöd,dannach geht es dann eigentlich...naja eure meinung ist gefragt ^^ lg Honey Kapitel 3: Was war das? ----------------------- naaa? es tut mir sooo leid,dass es so lange dauert,bis es mal endlich weiter gehen muss,aber der stress in der schule lässt nicht zu,dass ich früher schreiben kann... lets start Sakura stand langsam von ihrem Bett auf und ging rüber zu ihrem Schrank, sie hatte die letzte Nacht sehr wenig geschlafen, da sie die ganze Zeit an Ino und Sasuke denken musste. Sie stellte sich direkt vor die großen Türen des Schrankes, an denen zwei Spiegel hingen und betrachtete ihr gegenüber mit einem unzufriedenen Blick. *Um Gottes Willen, wie seh ich denn aus?! Man sieht richtig, dass ich so gut wie gar nicht geschlafen habe. Zum glück habe ich heute die Nachtschicht in der Krankenstation, so kann ich mich nochmal hinlegen.* dachte sie sich und wollte sich gerade abwenden, als ihr etwas vom Spiegel entgegen glitzerte. Sakura sah nochmal genau in den Spiegel und da fiel ihr ihre Kette auf, die war es, die im einfallenen Sonnenlicht, aufgeblinkt hatte. Sakura zog die Kette aus ihrem Oberteil hervor und hielt den Anhänger in der Hand, sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie eine Kette trug und als sie sich den Anhänger ansah, wusste sie auch warum nicht. Es war Inos und ihre Freundschaftskette, diese Kette trug sie schon Ewigkeiten, deswegen bemerkte sie auch nicht, dass sie sie noch umhatte. Umso mehr sie über diese Kette und Ino nachdachte, desto mehr Hass stieg in ihr auf, sie konnte es Ino nicht verzeihen, warum hatte sie das gemacht, wie konnte sie nur, hatte ihre Freundschaft ihr nie etwas bedeutet?! Sakura nahm den Anhänger ganz in die Hand und mit einem leichten Zug hatte sie sich, die Kette vom hals gerissen. Sakura sah sich ihre Kette, die sie in ihrer Hand hielt, nochmal an,sie war überrascht, dass es so einfach war, sie durchzureißen. *So leicht zu trennen, wie unsere Freundschaft auch. Vielleicht hätte ich früher mal dran ziehen sollen, dann hätte ich möglicherweise gewusst, wie schnell unsere Freundschaft zerbricht.* In ihren Gedanken, war ihr Unterton deutlich heraus zu nehmen, sie war sauer und das mehr als sonst! Sakura sah sich die Kette noch ein aller letztes mal an, ihr Gesichtsausdruck sagte es schon, sie würde diese Erinnerung an Ino und deren Freundschaft, auf gar keinen Fall behalten. Mit einem kräftigen Wurf beförderte die junge Frau die Kette und damit auch ihre Erinnerungen aus dem Fenster. *Leb wohl!* Sakura schloss das Fenster und wollte sich gerade wieder zurück ins Bett legen, als es an der Tür klopfte. Wiederwillig ging sie zur Tür und öffnete diese, doch es überraschte sie, diese Person hier zu sehen. "Öh Sayoko... was machst du hier?" Die junge Frau lächelte ihr entgegen. "Ich wollte nur fragen, ob du eute vielleicht mit mir und den anderen Mädels paar Kräuter sammeln willst?" Sakura sah sie fragend an. "Warum wollt ihr Kräuter sammeln gehen, kauft doch einfach welche?!" Sayoko winkte ihr verneinend ab. "Nein nein nein, Maya will, dass ich ein paar Kräuter sammeln gehe, sie will für das Kind lieber frische Sachen und da ich nicht alleine gehen will, dachte ich mir, frage ich mal meine neuen Freunde." "Naja weißt du, eigentlich..." Sayoko lies Sakura allerdings nicht zu ende sprechen. "Weißt du, ich hatte nie Freunde, die anderen Kinder haben mich nicht aufgenommen, ich war immer alleine." Sayoko sah zu Boden, ihre Schultern hingen einfach nach unten und aus ihrer Stimme konnte Sakura merken, wie schwer es für sie war. Sayoko hob ihren Kopf wieder hoch und auch ihre ganze andere Haltung richtete sich wieder auf, sie lächelte Sakura entgegen. "Und jetzt habe ich endlich Freunde und ich will so viel mit ihnen machen, wie nur möglich... ich glaube fast schon, dass ich das, was ich verpasst habe nachholen will." Sakura sah ihr direkt in ihre pech schwarzen Augen, sie konnte sehen, dass Sayoko sich richtig freute, etwas mit ihren Freunden zu unternehmen, in ihren Augen glitzerte es förmlich vor Vorfreude, da konnte Sakura einfach nicht 'nein' sagen. "Na okey." "Du kommst mit?" "Ja ja, ich komme mit. Wer kommt denn sonst noch so?" Sayoko überlegte kurz und sah dann in Sakuras Gesicht. "Kannst du dir das nicht denken, meine einzigen Freunde und zwar du, Miyuki und Ino." Nach dem letzten Namen machte Sakura einen Schritt zurück. "Vergiss es, wenn sie mitkommt, dann kannst du nicht mit mir rechnen!" Sayoko sah sie enttäuscht an. "Komm schon, tu es für mich... biiiitteeee." Sie setzte wieder mal ihren Bettelblick auf, bei Sasuke half er immer, aber ob das auch bei Sakura so war? Es würde sich gleich herausstellen. "Nein vergiss es, ich hasse Ino." Sayoko lies ihren Bettelblick verschwinden, Sakura war dagegen Immun, schade eigentlich, dann müsste sie wieder mit ihrer tragischen Geschichte ankommen, auch wenn sie es nicht gerne tat. "Ich kanns ja verstehen, aber ich habe mich so gefreut, etwas mit meinen Freunden zu machen und jetzt geht das wieder nicht." "Es geht doch, du hast doch noch zwei." Sayoko sah traurig zu Boden. "Toll, ich wollte aber mit allen losgehen." Ihr Ton war richtig traurig, wenn sie jetzt wieder mit ihrer Vergangenheit antanzen würde, müsste Sakura höchst wahrscheinlich anfangen zu weinen. "Na okey okey, ich komme mit, aber du kannst nicht verlangen, dass ich mich mit ihr unterhalte." "Keine Angst, so fies bin ich nicht. Wir treffen uns so gegen 13:00 Uhr vor den Toren, okey?" "Ja ja, kein Problem." "Okey, dankeschön." Mit einem Sprung war Sayoko auch schon wieder verschwunden. Sakura schloss die Tür und ging zurück in ihr Zimmer, sie setzte sich auf ihr Bett und überlegte kurz. *Vielleicht kann ich ja noch bisschen schlafen, bevor ich los muss.* dachte sie sich und legte sich hin. Kurz vor dreizehn Uhr öffnete Sakura ihre Augen, auf ihren inneren Wecker konnte sie sich immer verlassen. Sie stand langsam auf und ging rüber zu ihrem Schrank, um sich im Spiegel zu betrachten. Sie hatte nicht viel geschlafen, aber man sah es ihr an, sie sah um einiges besser aus, als vorher. Sakura kämmte sich noch mal kurz die Haara und machte sich dann auf den Weg zu den Toren Konohas. Eigentlich hatte sie ja gar keine Lust, sie wollte den ganzen Tag zu Hause sitzen und Ino nicht über den Weg laufen, aber Sayoko war eine Meisterin in Menschen manipulieren, entweder mit Bettelblick oder mit ihrem traurigen Ton und irgendwelchen traurigen Geschichten. *Na super, ich mache mich wirklich auf den Weg. Diese Sayoko! Naja es heißt ja immer Ablenkung tut gut, vielleicht hilft es mir auch, auch wenn ich diese Kuh bei bei mir habe.* Sakura wurde aus den Gedanken gerissen, als sie kurz vor den Toren war und von weiten schon Ino sehen konnte. Sakura blieb stehen, sie konnte das nicht, sie konnte nicht dort hingehen und so tun, als wäre nichts gewesen. Sie wandte sich ab und wollte gerade wieder gehen, da hörte sie auch schon ihren rufen. "HEY SAKURA, WIR SIND SCHON VOLLZÄHLIG, WIR WARTEN NUR AUF DICH!" Sakura drehte sich langsam wieder um. *Na super, Sayoko ist schon da. Jetzt kann ich nicht wieder gehen. Okey kein Grund zur Panik, tief einatmen und los.* Sakura atmete einmal tief ein und wieder aus und ging zu der dreier Truppe rüber. Sofort kam ihr eine gut gelaunte Sayoko entgegen. "Wolltest du etwa wieder gehen, oder was war los?!" Sakura versuchte schnell eine Ausrede zu finden, sie konnte vor Ino ja nicht zugeben, dass sie wieder gehen wollte. "Äääh...ich dachte nur, ich hätte die Haustür nicht zu gemacht und deshalb wollte ich noch mal zurück, nach schaun." Sayoko sah sie kurz fragend an, ging aber nicht weiter drauf ein. "Dann können wir ja los, oder?" Miyuki nickte ihr entgegen und Ino zuckte mit den Schulter. "Na von mir aus." Sakura warf ihr einen giftigen Blick entgegen und wandte sich dann wieder Sayoko zu. "Weißt du, wie lange das ungefähr dauern wird?" Die junge Uchiha überlegte kurz. "Ich würde sagen so lange, bis wir genug Kräuter haben... vielleicht so zwei Stunden. Warum fragst du?" "Ach nur so, ich habe heute nämlich Nachtschicht und wollte mich nach dem Kräuter suchen, noch mal hinlegen." "Ach so, kein Problem, du hast dann noch genug Zeit." Sakura lächelte ihr Gegenüber kurz an. "Okey, dann lasst uns gehen." Sie versuchte wenigstens etwas interessiert an der ganzen Sache zu wirken, aber es fiel ihr schwer, wenn zwei Meter weiter, ihre neue, selbsternannte, gößte Rivalin steht, doch anscheind klappte es sehr gut, den die drei bewegten sich vorwärts. Nach einem etwas längeren Fußmarsch, fanden sie im Wald endlich eine Stelle, wo viele Kräuter wuchsen. Sayoko klatschte in die Hände. "Na dann mal los Freunde, an die Arbeit." Jeder ging an einen Fleck und sammelte Kräuter ein, dabei mussten sie darauf achten, die Kräuter nicht mit unkraut zu verwechseln, doch jeder hatte so seine Erfahrungen und kannte sich damit aus. Sakura blieb meist in der Nähe von Miyuki, achtete dabei, aber immer genau darauf, wo Ino sich gerade befand, sie hatte nämlich keine lust plötzlich mit Ino an der selben Stelle zu sammeln, nachher würde sie wieder anfangen zu reden und alles erklären wollen, aber das konnte sie sich sparen. Es war keine leichte Aufgabe geeignete Kräuter zu finden, auch wenn es sich leicht anhörte, man musste vieles beachten, deshalb brauchten die vier junge Frauen auch so einiges an Zeit. Sie waren jetzt schon fast zwei Stunden am suchen, da sie zu vier waren, hatten sie schon so einiges gesammelt, alleine brauchte Sayoko fast doppelt so viel Zeit und da hätte sie noch nicht mal die Hälfte von dem gesammelt, was sie jetzt hatten. Sakura war hinten mit Miyuki, einige Meter entfernt, von Ino und Sayoko,die zusammen suchten. "Du, ich gehe noch mal an die Stelle da, da waren wir glaub ich noch nicht." Ino sah Sayoko gar nicht an, sie nickte nur mit dem Kopf und sammelte weiter. Sayoko stellte sich wieder aufrecht hin und ging zu einer ganz kleinen Lichtung und hockte sich wieder hin, sie hatte Recht gehabt, hier war noch keiner gewesen, es waren noch jede menge Kräuter da. Sayoko machte sich sofort ans sammeln, doch kaum hatte sie angefangen, da schreckte sie auch schon wieder auf. Es hatte sich angefühlt als wäre jemand an ihr vorbei gerannt, doch sehen konnte sie nur einen schwarzen Schatten, es ging zu schnell um genaueres zu erkennen. Sayoko sah wie hypnothisiert in die richtung, in die der Schatten ihrer Meinung nach verschwunden war. Auch Ino hatte etwas gesehen, doch aus ihrer Entfernung, sah dies eher aus, wie ein Blatt das vom Baum gefallen war, doch an Sayokos starrem Blick, konnte sie erkennen, das dort etwas gewesen sein musste. Sie nahm ihren Korb und ging rüber zu ihrer Freundin, die immer noch am Boden hockte und in die Ferne starrte. Ino hockte sich zu ihrer Freundin nieder, diese bemerkte sie zwar, aber starrte immer noch auf den gleichen Punkt. "Hast du das auch gesehen?" Ihre Stimme war sehr leise, sie klang erschrocken, aber auch misstrauisch. "Also war da wirklich was? Ich habe gedacht, dass es ein Blatt vom Baum gewesen war." Sayoko schüttelte ihren Kopf. "Nein nein, das war viel zu groß für ein Blatt. Es kam so schnell und es war auch so schnell wieder weg." Ino sah nun auch in die Ferne, so wie Sayoko auch, sie hoffte dort etwas zu sehen, doch es war nichts da. "Vielleicht war es ja ein Tier?" Sayoko schwieg einen Moment und löste ihren Blick nun, sie sah Ino an. "Ich weiß nicht, so ein großes Tier?" Auch Ino löste ihren Blick und sah Sayoko ins Gesicht. "War es wirklich so groß?" "Ja, wenn es so war, wie ich es wahrgenommen habe, dann ja." Ino sah noch mal in die Ferne, es beunruhigte sie schon, da sah nicht wusste was es war. Keine von beiden wusste was es war, geschweige, dass sie gerade beobachtet wurden. Oben auf dem Baum stand er, der Schatten, der an Sayoko vorbei gehuscht war. Er war kein Tier und schon gar kein Blatt von einem Baum, er war ein Mensch, ein Uchiha. Itachi beobachtete von dort oben Sayoko, ihm war direkt aufgefallen, dass er diese junge Frau noch nie gesehen hatte, sie musste neu in Konoha sein, doch wer war sie? Er war sichtlich interessiert an ihr, er hörte den beiden Frauen unter ihm zu und sein Blick klebte förmlich an Sayoko. Plötzlich knackte es über ihm und ein kleiner Stock fiel nach runter, Itachi fing diesen schnell wie der Blitz auf, bevor er zu den beiden Frauen nach unten fallen konnte. "Komm runter Aki." Seine Worte waren kühl, aber sehr bestimmend. Mit einem Hüpf war die junge Frau auch schon neben Itachi, sie war recht hübsch und sah durchtrainiert aus, außerdem hatte sie lange, wunderschöne Beine. "Du scheinst sehr an ihr interessiert zu sein." Itachi sah Aki an. "Ich will nur wissen wer sie ist, ich habe sie noch nie gesehen, sie muss neu sein." Aki lehnte sich an den Baumstamm hinter ihr und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ja, das würde ich auch sagen, ich habe sie nämlich auch noch nie gesehen." Itachis Blick haarte immer noch auf Sayoko. "Ich muss rausbekommen wer sie ist." Aki sah abwechselnd zu ihm und zu Sayoko. "Warum bist du so scharf darauf, mehr über sie heraus zu finden?" In ihrer Stimme war eine deutliche Spur von Eifersucht heraus zu hören. Itachi warf ihr einen genervten Blick zu. "Vielleicht ist sie ja nützlich für uns." "Ach, sicher, dass du nur deshalb mehr über sie heraus finden willst?" Aki sah sauer aus, doch Itachi kümmerte dies überhaupt nicht, er war auch nicht gerade gut gelaunt, schon gar nicht nach Akis Unterstellungen. "Was willst du mir hier Unterstellen?!" "Nichts besonderes, nur dass du sehr interessiert an ihr bist und ich glaube nicht, dass es so ist, weil sie neu ist!" "Doch so ist es und jetzt hör mit diesem Scheiß auf!" Aki ging rüber zu Itachi. "Warum sollte ich, es entspricht der Wahrheit, du kannst ja nicht mal deine Augen von ihr nehmen!?" Nach diesen Worten löste Itachi seinen Blick von ihr und sah Aki an. "Du spinnst!" Er drückte ihr den kleinen Stock in die Hand und verschwand mit einem großen Sprung, vom Baum. Aki blieb allein zurück und starrte auf Sayoko nieder, sie war am überlegen und dabei spielte sie mit dem kleinen Stock, den sie von Itachi in die Hand gedrückt bekommen hatte. *Hmmm, vielleicht sollte ICH auch mal mehr über sie heraus bekommen... mal sehen wer sie eigentlich ist und was sie hier macht.* Sie war tief in ihren Gedanken, der Anblick von Sayoko und der Gedanke wie Itachi sie angestarrt hatte, brachten sie zum kochen. In ihren Gedanken und ihrer Wut versunken zerbrach sie den kleinen Stock, durch das knacken wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt. Aki sah sich kurz den Stock und dann noch mal Sayoko an. "Ich bekomme noch heraus wer du bist und wenn du dich mit mir anlegst, bist du tot." Nach diesen Worten warf sie den zerbrochenen Stock runter und verschwand in die selbe richtung,in die auch Itachi verschwunden war. "AUA!" Es hatte nicht wirklich wehgetan, Ino hatte sich mehr erschrocken und es deshalb ausgerufen. Sayoko sah ihre Freundin sofort besorgt an, auch Miyuki und Sakura sahen auf. Ino sah neben sich auf den Boden, um zu gucken was ihr auf den Kopf gefallen war, doch was sie sah, erschrack sie. Neben ihr lag ein kleiner Stock, der durchgebrochen war und er sah noch frisch aus. Sie nahm ihn in die Hand und zeigte diesen Sayoko. "Schau mal." Sayokos Augen weiteten sich, als sie diesen sah, er war eindeutig durchgebrochen wurden und es sah nicht so aus, als wäre es ein Tier gewesen, denn diese Tier hätte richtig schwer sein müssen. Miyuki und Sakura bemerkten das bei ihren Freundinen etwas nicht stimmte, Miyuki stand sofort auf und ging zu den beiden rüber, Sakura tat es ihr gleich, wenn auch wiederwillig. Bei den anderen beiden angekommen, hockte sich Miyuki sofort dazu, Sakura jedoch, blieb etwas weiter entfernt, aber so, dass sie auch alles mitbekam. Sayoko löste ihren Blick von dem kleinen Stock und sah Ino an. "Meinst du?" Ino nickte ihr entgegen. "Ich glaube du hattest recht, da war wirklich etwas." Miyuki sah die beiden fragend an. "Was ist denn los?" Sayoko sah zu ihr hin. "Ich habe vorhin etwas gesehen, aber es war zu schnell, ich habe nur einen Schatten gesehen und jetzt ist gerade dieser Stock hier auf Inos Kopf gefallen, der kam von dem Baum da und sieh in dir mal genau an, er ist durchgebrochen und er ist auch noch ganz frisch." Miyukis Herzschlg beschleunigte sich. "Meinst du hier ist jemand." "Ist gut möglich." Miyuki klammerte sich an Ino und auch Sakura kam näher zu den anderen. Ino sah die Klette an ihrem Arm an. "Können wir wieder zurück gehen, Sayoko? Ich meine wir haben genug Kräuter, oder?" Sayoko sah erst Miyuki an, die immer noch an Inos Arm klammerte und dann sah sie sich die gesammelten Kräuter an. "Ja, lass uns verschwinden." Die drei Frauen standen auf, aber ohne, dass Miyuki Inos Arm losließ,in solchen Situationen hatte sie immer Angst,sie wusste nicht warum, aber es war einfach unheimlich, allein der Gedanke, dass da oben auf dem Baum jemand stehen könnte, der sie beobachtet, nein danke, das war ihr eindeutig zu viel und die Tatsache, dass sie kein Ninja war und nicht gelernt hatte, sich zu verteidigen, machte die ganze Situation nicht besser. Ino störte es nicht weiter, sie war es gewohnt, dass Miyuki sich an den Arm klammerte, das tat sie immer, auch Sakura musste das schon mal mitmachen. Die vier jungen Frauen gingen schnellen Schrittes nach Konoha zurück. Sayoko blieb noch einmal kurz stehen und sah auf die Lichting zurück, was war das, was sie gesehen hatte, war da überhaupt etwas oder hatte ihre Einbildung ihr einen Streich gespielt, aber der Stock war doch Beweis genug, es musste etwas da gewesen sein. Sayoko drehte sich wieder um und sah, dass ihre Freundinen auf sie warteten, noch ein kuzer Blick auf die Lichtung und schon war sie wieder bei den anderen, die sich gemeinsam auf den Weg machten. to be continued Juchu,endlich habe ich es geschafft ein neues kapi fertig zu schreiben*party mach* naja das wars dann auch schon,ich hoffe auf kommis von euch :) bye Honey Kapitel 4: Richtiges Wiedersehen -------------------------------- huchu da bin ich nach laaaaanger zeit wieder! sorry sorry sorry, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat!! ich weiß selbst nicht, warum ich nicht in die potte gekommen bin Oo'' tut mir aufjedenfall leid... lets start Sayoko hatte es den ganzen Tag nicht vergessen können, doch darüber gesprochen hatte sie mit niemanden. Was war das oder wer war das? Eigentlich hatte sie vor gehabt, mit Sasuke drüber zu reden, doch dieser war, nachdem sie die Kräuter zu Maya gebracht hatten, die ganze Zeit mit Ino beschäftigt. Also legte Sayoko sich ins Bett. Ohne mit jemanden zu sprechen, doch ihre Gedanken kreisten um den Tag im Wald. Die Sonne schien ins Fenster und kitzelte Sayoko an der Nase, doch noch bevor sie richtig wach werden konnte, kam auch schon Sasuke angerannt und riss die Zimmertür auf. "Sayoko komm, hop hop hop, raus aus dem Bett!" Mürrisch und verschlafen hob sie ihren Kopf vom Kisschen auf und funkelte Sasuke an. "Warum?! Ist heute irgendwas wichtiges, was ich vergessen habe?" Sasuke schenkte ihr einen kurzen Blick. "Nööö, eigentlich nicht!" Sayokos Augen verengten sich zu Schlitzen, sie hasste es geweckt zu werden. "Und warum zum Teufel weckst du mich dann!?" Sasuke zuckte mit den Schultern. "Hatte ich einfach Lust drauf. Du hast schon lang genug geschlafen, also stell dich mal nicht so an." "Du weißt genau, dass ich es HASSE geweckt zu werden! Außerdem habe ich dann immer schlechte Laune." Sasuke zuckte wieder mit den Achseln. "Das ist mir egal, ich kann damit leben. Also komm jetzt!" Nach diesen Worten verlies Sasuke das Zimmer. Sayoko richtete sich langsam auf. Sie setzte sich auf die Bettkante und streckte sich einmal, von Kopf bis Fuß. Ein Blick auf den Wecker, verriet ihr die Uhrzeit. *Oh man,erst sieben Uhr.* dachte sie sich. Jetzt war sie schon wach, also konnte sie es auch gleich bleiben, doch Sasuke würde noch sehen, was er davon hat. Langsam stand die junge Frau ganz auf und schlürfte ins Bad. Das war echt nicht ihre Zeit, eigentlich hätte sie noch gut zwei bis drei Stunden schlafen können. Sie war eben Langschläferin, im Gegenteil zu ihrem Cousin. Nachdem Sayoko im Bad fertig war, kam sie langsam die Treppe herunter. Sie betrat die Küche und schon wieder ging Sasuke los. "Na endlich, was brauchst du so lange? Hast du hunger? Was machst du heute?" Sayoko sah ihn mit müdem Blick an und setzte sich tonlos auf einen der freien Stühle. Es war nicht zu fassen. Sasuke, der Mann der "vielen" Worte, quasselte sie die ganze Zeit zu. Doch es war nicht nur Heute so, eigentlich redete Sasuke nur am Morgen viel, danach hielt er meistens seinen Mund. Zum bedauern von Sayoko, sie hat morgens nach dem aufstehen, gerne ihre Ruhe, vorallem wenn sie schon um sieben Uhr morgens geweckt wird. Sasuke sah sie an, wie sie sich im Halbschlaf etwas zu essen nahm. "Sag mal, schläfst du noch?" Sayoko hob ihren Kopf und sah Sasuke sauer an. "Sieht das so aus?!" Es war deutlich raus zu hören, dass sie schlecht gelaunt war, doch Sasuke interessierte dies nicht. "Ja, tut es." Sayoko reichte es wirklich, wieso musste er sie so nerven?! Doch lag es wirklich an ihm oder war sie einfach mal wieder zickig? Sayoko stand ruckartig auf, nahm ihren Teller vom Tisch und drehte sich um. "Dann wird es wohl auch so sein!" Nach diesen Worten ging sie die Treppe hinauf und man hörte eine Tür knallen. DerUchiha blieb alleine am Tisch sitzen. Verwirrt sah er immer noch zu der Treppe. *Frauen! Erst mal wollen sie immer mit einem reden und wenn man mal reden will, sind sie sofort wieder zickig!* Sasuke aß seinen Teller leer und räumte dann den Tisch ab. Eigentlich wollte er ja zu ihr rauf gehen, doch wer weiß wie das ausgehen könnte. Er überlegte, dabei schritt er, in der Küche, auf und ab. Obwohl Sasuke sich dagegen entschieden hatte, ging er nach fünf minuten doch rauf zu ihr. Er stand vor ihrer Tür und überlegte noch einmal kurz, doch dann riss er sie auf. Sayoko erschrack sich und fiel von ihrem Bett, dabei verschluckte sie sich mit ihrem Essen. Hustent stand sie wieder auf und sah Sasuke böse an, dieser betrat das Zimmer ohne weiteres und setzte sich auf ihr Bett. Als sie ihr Husten wieder im griff hatte setzte sie sich zu ihrem Cousin aufs Bett und aß weiter. "Gehts eigentlich noch?!" Sasuke rollte mit seinen Augen. Und schon wieder ging das gezicke los, war ja nicht auszuhalten. "Was habe ich jetzt wieder gemacht?" Sayoko sah in unglaubwürdig an. " Diese Frage kann doch nicht ernst gemeint worden sein, oder?" "Doch sie war mein voller Ernst!" Sayoko zeigte auf die aufgerissene Tür. "Das ist!! Ich glaub das üben wir beide noch mal!" Sasuke folgte ihrem Finger und sah ebenfalls zur Tür. "Was willst du da noch üben, soll ich die Tür hinter mir wieder zu machen?" Sayoko drehte ihren Kopf blitzartig zu Sasuke und funkelte ihn böse an. "Nein du Idiot! Du sollst die Tür nicht einfach so aufreißen! Hast du noch nie was von anklopfen gehört?!" Der Angesprochene rollte wieder genervt mit seinen Augen. "Warum soll ich anklopfen?!" Sayokos Mund fiel auf. "Warum?!? Na ich hätte wer weiß was hier drin machen können und du stürmst einfach rein! Was würdest du sagen, wenn ich das bei dir machen würde?" Sasuke zuckte mit den Achseln. "Mir doch egal." "Ach ja? Auch wenn Ino gerade da ist?" Sasuke sah sie kühl an und stand dann auf. Ohne ein weiteres Wort verlies er das Zimmer und ließ die Tür offen stehen. "AH, SASUKE!! Komm sofort zurück und mach die Tür zu!!" Sasuke steckte seinen Kopf ins Zimmer und grinste sie an. "Nö, du hast gesagt ich soll anklopfen, aber von Tür zumachen war nicht die Rede." Nach diesen Worten verschwand er nach unten und lies eine überrumpelte Sayoko zurück. Es war wirklich unklar, wer hier wem auf die nerven ging, doch Sayoko hatte echt genug und blieb deshalb in ihrem Zimmer. Es war Mittagszeit und Sayoko saß immer noch in ihrem Zimmer. Sie hatte ihren Cousin ja wirklich sehr gern, doch manchmal könnte sie ihm echt eine knallen. Sasuke saß unten und wartete nur darauf, dass seine Cousine endlich mal runetr kam, doch irgendwie kam dort niemand und das schon seit Stunden. Er überlegte nicht lang und ging wieder rauf zu ihrem Zimmer. Als er vor der Tür stand, war er kurz am überlegen, doch riss er sie dann doch provokant auf. Kaum war er eingetreten, da fing er auch schon wieder an zu reden. "Was machst du noch hier oben? Willst du nicht runter kommen und etwas kochen?" Sayoko sah genervt zu ihm rüber. "Koch dir doch selber etwas!" Sasuke fing an zu lachen und setzte sich auf Sayokos Bett. Diese sah in irretiert an. "Hallo? Was ist so lustig?!" Sasuke hielt sich den Bauch. " Du...wir...wir benehmen..." Die junge Frau gab ihm einen kräftigen Stoß und durch seinen Lachanfall konnte Sasuke sich nicht halten und fiel vom Bett. Er lag auf dem Boden, doch anstatt zu lachen aufzuhören, tat er es noch mehr. Sayoko streckte sich und sah von der Bettkante herab. Was war so lustig? Warum lachte er sich da so kaputt? "Sasuke bitte sprich mit mir!" Sasuke richtete sich langsam wieder auf, auch sein Lachen bekam er so einigermaßen in den griff. Er saß auf dem Boden und musste die ganze Zeit lächeln. "Guter Junge." Dabei täschelte sie ihm auf den Kopf. Sasuke schlug ihre Hand weg. "Hör auf!" Sayoko nahm ihre Hand weg und sah ihn erwartungsvoll an. "Was guckst du so?" Die Schwarzhaarige verdrehte ihre Augen. "Jetzt sag schon, was war so lustig?!" Sofort musste Sasuke wieder anfangen zu lachen, doch diesmal konnte er sich beherrschen. "Ist dir nicht aufgefallen, dass wir uns wie kleine Kinder benehmen?" Sayoko sackte in sich zusammen. "Und deswegen hast du so gelacht?" Sasuke musste wieder anfangen leicht zu lachen. "Ja klar. Bedenkt doch mal, du bist vor kuzem 20 geworden und ich bin 19, ist doch irgendwie komisch." Seine Cousine sah ihn desinteressiert an. "Findest du?" Sasuke stand auf und setzte sich wieder auf ihr Bett. "Hab ich dir doch gerade gesagt." Sayoko stand von ihrem Bett auf und gerade als sie etwas sagen wollte, klopfte es an der Tür. Sasuke sprang auf und ging ohne auf Sayoko zu achten nach unten. *Gibs ja nicht, lässt der mich hier so einfach stehen.* dachte sie sich und ging hinaus in den Flur, um zu schauen wer da gekommen war. Doch bevor sie die Person sehen konnte, hörte sie schon eine Stimme, die ihr sehr bekannt vor kam. "Hallo Schatz, stör ich?" Sasuke schüttelte nur mit seinem Kopf und schon hatte er Ino im Arm und gab ihr einen langen Kuss. Sayoko konnte dies von oben gut beobachten und ging wieder zurück in ihr Zimmer. *Na toll, hoffentlich habe ich jetzt meine Ruhe. Heute ist echt nicht mein Tag und das ist alles Sasuke Schuld, warum muss er mich auch schon so früh wecken?!* waren ihre Gedanken. Gerade als sie sich in ihr Bett lehnen und entspannen wollte, hörte sie eine Tür knallen und kurz danach konnte sie ein kurzes, helles lachen war nehmen. *Na ganz toll, werde ich denn nie in Ruhe gelassen?!* Sayoko stand auf und ging hinunter. Hier in diesem Haus wohnte außer ihr nur eine Person, es war unglaublich, dass diese eine Person ihr so auf die Nerven ging, dass sie woanders hingehen musste. Sayoko öffnete die Haustür, sie blickte noch einmal rauf zu Sasukes Tür und verlies dann das Uchiha Anwesen. Sie schlenderte durch die Straßen Konohas, doch nicht planlos. Sie wusste genau wo sie hin wollte, wo sie alleine war, wo sie ihre Ruhe hatte und zwar im Wald. Dort war es immer ruhig, nur paar Vögel zwischerten und die Bäume raschelten bei einem Windzug, doch dies alles hatte eine beruhigende Wirkung. Die Schwarzhaarige beschleunigte ihren Schritt, wenn sie nur daran dachte, fühlte sie sich gleich besser. Endlich hatte sie die Tore Konohas erreicht. Sie blickte hinaus, in den grünen Wald. Stille, sie konte sie jetzt schon hören und das obwohl ihr im Rücken immer noch das Chaos von Konoha lag. Sayoko drehte sich nicht einmal um, sie ging einfach weiter gerade aus, raus aus diesem Dorf. Im Wald suchte sie sich eine kleine Lichtung, fast in der mitte dieser Lichtung, stand ein Holzstamm. Sayoko ging rüber und setzte sich drauf, sie streckte sich einmal und schloss die Augen. Es war einfach nur herrlich, nach diesem anstrengendem Tag. Sie genoss es gerade in allen Zügen, als es plötzlich knackte und jemand vom baum runter sprang. Sayoko hatte damit überhaupt nicht gerechnet, sie war viel zu abgelenkt gewesen, weshalb sie vor schreck nach hinten fiel und so vom Baumstamm runter, in das Gras. Sie lag auf dem Boden und hielt sich ihren Kopf an der Stelle, mit der sie auf den Boden geknallt war. Sie versuchte zu erkennen wer da vorne vor ihr stand, doch dadurch, dass sie lag konnte sie nur ein schwarzes Sück Stoff erkennen. Langsam richtete sie sich auf, dabei hielt sie sich immer noch die Stelle an ihrem Kopf. Sie saß auf dem Boden und betrachtete die Person vor ihr von unten bis oben. *Wow, wer ist das? Er sieht gar nicht so schlecht aus... Moment, irgendwie sieht er Sasuke ähnlich...er...* Sayoko stoppte ihren Gedankengang, als sie in seine Augen sah. *Das Sharingan.* Mehr konnte sie in dem Moment nicht denken, sie war überrascht, doch sie wusste nicht ob auf angenehme oder unangenehme Art. "Itachi?!" Der junge Mann vor ihr sah sie überrascht an. "Du kennst mich?" Sayoko starrte ihn einige Sekunden lang an, doch dann schüttelte sie einmal kräftig ihren Kopf, um sich wieder zu fassen. "Nein... nein, kennen tu ich dich nicht, aber ich habe viel von dir gehört." Sie sagte extra nicht, dass sie ebenfalls zur hälfte eine Uchiha war, denn sie hatte Angst, dass er sie auch umbringen würde. "Wundert mich nicht." Itachi sah immer noch zu ihr hinab. Sayoko bemerkte seinen Blick und machte sich daran aufzustehen, dabei griff sie sich an seinem Mantel fest und zog sich hoch, Itachi schenkte dem ganzen nur einen kühlen Blick. "Was machts du eigentlich hier?" Itachi schaute sie fragend an. "Was meinst du damit?" Sayoko stand sehr dicht vor ihm, da sie sich an ihm hochgezogen hatte, deshalb machte sie einige Schritte zurück. "Naja, ich meine hast du..." Doch noch bevor sie ihren Satz zuende bringen konnte, stolperte sie über den Baumstamm, vom dem sie zuvor runter gefallen war. Itachi reagiert blitzschnell und hielt sie an ihrem Handgelenkt fest, damit hinderte er sie vor dem Fall nach hinten. Die Schwarzhaarige sah ihn überrascht an. "Oh, äh... danke." Itachi lies sie los und Sayoko bemerkte, dass er seinen Blick leicht abwandte. Das reichte Aki, sie hatte alles von einem Baum aus beobachtet. Itachi hatte sie aufgefangen, so etwas hatte er noch nie getan, es war ihm eigentlich immer recht egal, was mit den anderen geschah. Er musste irgend etwas an ihr finden, sie musste schnell dazwischen gehen. Mit einem Sprung war sie auch schon neben Itachi am stehen. " Hallo Itachi." Dieser schenkte ihr noch nicht mal einen Blick. "Was machst du schon wieder hier, hast du nichts zu tun?!" Aki hackte sich bei Itachi ein. "Nö, außerdem bin ich viel lieber bei dir." Itachi befreite sich aus ihrem Griff und machte einen Schritt zur Seite. "Lass das!" Aki verdrehte genervt ihre Augen. "Sag mir doch mal wer die da ist?" Sayoko tart einen Schritt vor. "Ich heiße Sayoko." Akis Blick sagte schon alles, sie wäre am liebsten sofort auf Sayoko los gegangen, doch sie beherrschte sich. "Acha." Man konnte ihr Desinteresse deutlich heraus hören. "Sag mal Itachi, hat es einen Grund, dass du sie aufgefangen hast? Magst du sie etwa?" Aki wusste genau, was Itachi überhaupt nicht leiden konnte und zwar, wenn man ihm unterstellte, dass er Gefühle zeigte. Aki sah erwartungsvoll richtung Sayoko, sie war gespannt auf deren Gesichtsausdruck, wenn Itachi anfing zu meckern und sie zu beleidigen, aber es geschah nichts. Sayoko jedoch konnte seinen Blick sehen, er schaute zur Seite und man konnte einen leichten Rotschimmer erkennen, dies brachte sie zum Lächeln. Aki bemerkte dieses Lächeln sofort. Irgendwas stimmte da nicht, doch bevor sie ihren Kopf zu Itachi drehen konnte, war dieser auch schon verschwunden. Sie blickte wieder zu Sayoko, diese sah Itachi verträumt nach. Aki schritt mit großen Schritten auf sie zu und hielt ihr ihre Faust vors Gesicht. "Itachi gehört mir!!" Sayoko wich erschrocken zurück. "Aber er scheint überhaupt nicht an dir interessiert zu sein." Aki machte einen blitzschnelle Bewegung auf sie zu, Sayoko konnte dies gar nicht wahrnehmen und ehe sie sich versah, hatte Aki sie schon an ihrem Kragen. "Pass auf was du sagst!! Ich schwöre dir, wenn du ihm zu nahe kommen solltest, dann wirst du es auf schmerzvolle Weise bereuen!" Sayoko kniff ihre Augen zusammen und zog ihren Kopf ein, doch sie sagte kein Wort. Aki schubbste sie kräftig weg und verschwand dann in die selbe Richtung, wie Itachi zuvor auch. Sayoko lag auf dem Boden, diese Frau hatte eine unglaubliche Kraft und dies war noch gar nichts, doch darüber machte sie sich keine Sorgen. Sie sah in die Richtung, in die die beiden verschwunden waren und musste wieder an Itachis Blick denken. Er war rot geworden, das überraschte sie immer noch, was ging in diesem Moment in seinem Kopf vor, diese Frage hätte sie zu gern beantwortet bekommen, aber wie sollte dies auch gehen? Sayoko saß immer noch auf dem Boden und träumte vor sich hin, ein Windzug kam und die Bäume raschelten, ihr schwarzes Haar wehte mit den Grashalmen ihm Wind. "Warum musst du dich überall einmischen!?!" Man hörte eine Tür knallen und eine dunkle Männerstimme schrie jemanden an. Aki stampfte ihm wütend nach. "Was heißt hier einmischen!? Habe ich euch etwa gestört?!" "NEIN!!" "Also, was beschwerst du dich dann?!" Itachi blieb plötzlich stehen und drehte sich wütend um, Aki stopte keine zwei Zentimeter vor ihm. "Kannst du mich nicht einmal in ruhe lassen?!" Die junge Frau wich einen Schritt zurück. "Warum?" "Du gehst mir auf die Nerven." Aki drehte ihren Kopf demonstrativ weg. "Das hat doch sicher einen anderen Grund und ich weiß auch welchen!" "JA, ICH AUCH!!!" Aki drehte ihren Kopf wieder zu ihm und lächelte ihn an. "Schön. Du wirst dir ja wohl denken können, warum ich dich das da gefragt habe... ich wollte nur sehen ob es stimmt und anscheind stimmt es wirklich, du magst sie." Itachi regte sich nicht, er sah sie nur kühl an. "Tu ich nicht." "Ach nein? Und warum hast du dann nichts gemacht und bist einfach abgehauen?!" Itachi drehte sich um und ging wieder weiter, Aki folgte ihm. "Was hätte ich an deiner Stelle denn machen sollen, sie killen?!?!" Aki stampfte regelrecht hinter ihm her, sie war mehr als sauer. "Ja, zum Beispiel!" Itachi blieb im Türrahmen stehen und drehte sich zu ihr um. "Du bist verrückt!" Nach diesen Worten knallte er ihr die Tür vor der Nase zu. Die Grünhaarige blieb verdutzt davor stehen, ihre Augen wurden zu Schlitzen. Mit einem Ruck drehte sie sich um und stampfte den Flur entlang, wieder zurück, dabei schubste sie Deidara kräftig gegen die Wand. "Pass doch auf!" Aki blieb stehen und funkelte ihn böse an. "Schnauze!!" Deidara wusste sofort was los war, er hatte den Streit immerhin mitgehört. "Stress mit Itachi?" Aki verdrehte genervt ihre Augen. "Als ob das nicht zu hören gewesen wäre!" Deidara schlich sich ein Lächeln auf die Lippen. "Was war denn gewesen, hast du ihn wieder genervt?" Aki atmete einmal tief ein und wieder aus und sah den Blonden dann mit einem normalen Blick an. "Unser Itachi wird weich!" Deidara sah sie verwirrt an. "Itachi und weich?" Aki stemmte ihre Hände an die Hüfte. "Ja, er meinte zu mir ich wäre verrückt, weil ich wollte, dass er eine Tusse killt!" "Hatte er einen Grund dazu, sie zu killen?" Aki schlug sich gegen die Stirn. "Seit wann braucht Itachi einen Grund dafür?" Deidara überlegte kurz. "Stimmt. Meinst du man muss sich Sorgen machen?" Ohne auch nur zu überlegen, wusste sie sofort, was sie sagen sollte. "Ja!" Nach diesen Worten stampfte sie den Flur weiter entlang und verschwand dann, mit einem lauten Knall, in ihrem Zimmer. Deidara schaute ihr nach. *Itachi und weich, das kann ich nicht so wirklich glauben. Er war bestimmt einfach mal wieder genervt von ihr, was ich auch nur zu gut verstehen kann.* Ohne sich weitere Gedanken zu machen, ging er seiner Tätigkeit nach. to be continued also ich bin nicht gaaaaanz 100% zufrieden damit :( naja, ich hoffe das ihr mir nicht allzu böse seid und mir trotzdem ein kommi da lässt *liebguck* bye Honey *kizZ* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)