Die große Liebe? von Kagome0302 (InuYasha und Kagome) ================================================================================ Kapitel 37: Endlich Flitterwochen? ---------------------------------- Hallo liebe Leser, bevor ich mit dem letzen Kap beginne gibt es noch etwas das ich auf dem Herzen habe. Also als allererstes möchte ich mich bei euch für die Treue bedanken und dann gibt es noch einen Menschen der ich meinen ganz großen Dank ausdrücken möchte. Ich möchte mich ganz lieb bei meiner Betaleserin RamDamm bedanken. Danke dass du mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden hast. Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen Kapitel 37 Endlich Flitterwochen? Kaum war Sesshoumaru mit seiner Frau aus dem Zimmer wandte sich der Inu Taishou dann an Kagome und InuYasha. „So, ihr zwei. Ich möchte nun von euch wissen wann ihr endlich einmal eure Hochzeitsreise antretet?“, fragte er bei InuYasha und Kagome nach. Kagome und InuYasha sahen sich nur gegenseitig an, denn beide hatten überhaupt nicht mehr damit gerechnet und sie hatten sich schon damit abgefunden, dass ihre Hochzeitsreise ins Wasser fallen würde. „Wie ich sehe, hattet ihr entweder nicht vor eine Hochzeitsreise zu machen, oder aber ihr habt sie schon abgeschrieben.“, deutete er die Minen der frisch vermählten Eheleute. „Nun ja, wir hatten nicht damit gerechnet, dass wir unsere Hochzeitsreise wirklich noch machen könnten.“, beantwortete InuYasha dann die Frage seines Vaters. „Und würdet ihr mir auch verraten, wie ihr darauf kommt?“, fragte der Inu Taishou bei seinem Sohn und seiner Schwiegertochter nach. Er konnte es nicht glauben, dass seine Kinder dachten, dass er ihnen diese Reise verbieten könnte. „Wegen dem was gerade passiert ist.“, sagte nun Kagome zu ihrem Schwiegervater. „Wir wollten unsere Hochzeitsreise eigentlich nach dem Fest machen, aber dann ist das mit Akemi passiert und dann jetzt die Firmenübernahme von Rins Vater.“, erklärte sie weiter. „Nun gut. Akemi hat ihre Verletzungen gut überstanden und mit der Umstrukturierung der Firma können wir auch warten bis ihr wieder zurück seid. Außerdem weiß ich noch gar nicht richtig was ich daraus jetzt machen will.“, sagte der Taishou zu seinem Sohn und seiner Schwiegertochter. Er konnte es echt nicht glauben, dass man sich so quer stellen konnte. „Vater, ich wollte diese Reise zwar mir Kagome machen, aber ich bin nicht sicher ob Serenity schon so eine Reise machen sollte. Sie ist doch noch so klein. Außerdem, wenn ich mit Kagome diese Reise mache, dann möchte ich sie auch einmal für mich allein haben. Ich möchte nicht immer mit dem Gedanken spielen müssen wie es meinem Kind geht, wenn wir sie einmal einem den Betreuern anvertrauen.“, sagte InuYasha dann zu seinem Vater. „Desweiteren würde ich Serenity nie in fremde Hände geben und dann ist es keine Hochzeitsreise mehr. Dann können Kagome und ich auch gleich zu Hause bleiben.“, sagte er dann weiter. „Na so einen Unsinn.“, sagte der Taishou erst einmal zu InuYasha und Kagome. „Wer hat denn gesagt, dass ihr Serenity in fremde Obhut geben müsst. Nehmt Fin mit. Sie passt auf Serenity auf während ihr eure Zeit alleine genießt.“, erklärte er dann dem jungen Elternpaar. Nun sahen sich InuYasha und Kagome erneut an. Das war die perfekte Lösung und auf einmal sahen sich die beiden auf Hawaii wieder. Bei den Wasserfällen, am Strand, in der Innenstadt und sonst wo. „Das ist perfekt, Inu.“, sagte Kagome zu ihrem Mann und sie lächelte ihn vollkommen verliebt an. „Ja, das ist es, Süße!“, sagte nun auch InuYasha und dann konnte er nicht länger an sich halten und begann seine Frau leicht zu küssen, denn das andere würde er für später und auch für die Hochzeitsreise aufsparen. Kagome erwiderte den Kuss wirklich gerne und streichelte dann über sein Gesicht. Dass sie noch einen Zuschauer hatten, das bemerkte sie in diesem Moment nicht. Das war aber auch nicht so schlimm, dass Kagome das nicht bemerkte, denn der Inu Taishou war schon aufgestanden und war nun in sein Schlafzimmer gegangen, denn er konnte sich denken, dass seine Frau schon auf ihn wartete. ‚So jung und verliebt müsste man noch einmal sein.‘, schoss es dem Inu Taishou auf dem Weg zum Schlafzimmer durch den Kopf. Am nächsten Tag, nachdem InuYasha die Reise nach Maui/Hawaii gebucht und somit den Reisegutschein Kagomes endlich eingelöst hatte, aber durch die Zusatzbuchungen noch einiges zuzahlen durfte, ging Kagome erst einmal shoppen. Natürlich war sie nicht alleine gegangen, sondern sie hatte ihre Schwägerin zum shoppen mitgenommen und sie kamen mit einer Menge Tüten wieder nach Hause, denn Kagome hatte nicht nur für sich, sondern auch für ihren Mann und für ihre Tochter hawaiitaugliche Sachen gekauft. „Oh man, was ist das denn schon wieder alles?“, fragte InuYasha als er Kagomes Einkauf gesehen hatte. „Das sind alles neue Sachen. Für dich, Serenity und mich.“, erklärte Kagome und sie zeigte ihrem Mann was sie alles schönes eingekauft hatte. „Hübsch, oder?“, fragte sie in einem völlig begeisterten Tonfall nach. „Ja, ganz toll.“, sagte InuYasha, aber an seiner Stimme konnte man hören, dass es ihm eigentlich gar nicht interessierte. Außerdem kannte er Kagomes Geschmack und dieser stimmte mit seinem überein. Vollkommen beleidigt packte Kagome die Sachen zusammen und legte sie dann geordnet in den Schrank. „Das klingt super begeistert. Ich lauf mir die Hacken für dich ab und… ach vergiss es!“, sagte sie in einem angesäuertem Tonfall und dann stürzte sie aus dem Schlafzimmer. Ihren Mann wollte sie heute einfach nicht mehr sehen. Das hieß, sie wollte aus dem Schlafzimmer stürzen, nur leider kam Kagome nicht einmal annähernd bis zur Tür, denn ihr Mann hatte sie schon wieder an der Hand festgehalten und sie an sich gezogen. „Bitte sei nicht sauer, Kagome.“, sagte er zu seiner Frau, umarmte sie von hinten und küsste sanft ihren Nacken, da sie so wunderbar darauf ansprang. „Das kannst du vergessen, InuYasha!“, sagte sie in einem zornigen Tonfall und versuchte sich zu befreien. Allerdings schaffte sie es nicht, denn ihr Mann verstärkte seine Umarmung und die sanften Küsse in ihrem Nacken verschlugen Kagome geradewegs die Sprache und Gänsehaut machte sich überall breit. „Du bist echt gemein.“, sagte Kagome, ließ sich aber förmlich in den Armen ihres Mannes sinken. InuYasha konnte nur leicht schmunzeln als er bemerkte wie Kagome sich seinen Liebkosungen hingab und das war für ihn einfach nur wundervoll. Er drehte seine Frau in den Armen und küsste sie leidenschaftlich. Während des Kusses nahm er sie auf die Arme und brachte sie zum Bett wo er sie dann leidenschaftlich liebte. Es dauerte noch eine Weile. Aber dann konnten Kagome und InuYasha ihre Hochzeitsreise antreten. Mit dabei hatten sie ihre kleine Tochter und das Kindermädchen, welche auf Serenity aufpassen würde, wenn die Eltern alleine sein wollten. „Erholt euch gut, ihr zwei.“, hatte der Inu Taishou zu seiner Schwiegertochter gesagt und er konnte sich schon denken was die beiden hauptsächlich anstellen würden. „Das werden wir bestimmt.“, sagte Kagome zu ihrem Schwiegervater. Auf sein Grinsen ging sie gar nicht weiter ein. Die Fahrt von der Villa Taishou zum Flughafen dauerte knapp eine Stunde, aber nun saß die Familie in der Buisnessclass der Maschine einer großen Airline. Selbst das Kindermädchen saß in der Buisnessclass dieser Airline, denn sie zählte irgendwie auch zur Familie. „Vielen Dank, dass du uns begleitest, Fin.“, hatte Kagome gesagt, kaum dass sie ihre Tochter in den Maxi Cosi und diesen wiederrum in den Sitz geschnallt hatte. Desweiteren war die junge Mutter auch froh, dass die kleine Prinzessin, wie sie auch gerne genannt wurde, ganz friedlich schlief. „Also ich versteh nicht wie man bei diesem Lärm schlafen kann.“, setzte die junge Mutter dann noch hinterher. „Ich habe zu danken, Kagome-sama.“, sagte dann Fin als Kagome sich dafür bedankte dass das Kindermädchen das junge Elternpaar begleitete. „Es ist mir eine Ehre Sie, InuYasha-sama und Serenity-chan zu begleiten.“, setzte sie dann noch hinterher. InuYasha konnte nur leicht schmunzeln als er das Gespräch der beiden Frauen verfolgte. Er fand es nur unglaublich süß wie die beiden sich gegenseitig bei einander bedankten. „Meine Frau hat schon Recht, Fin. Wenn du dich nicht bereit erklärt hättest uns zu begleiten hätten wir Serenity entweder in fremde Obhut geben müssen, oder aber immer bei uns gehabt. Nun ja, das ist dann keine richtige Hochzeitsreise.“, erklärte er. „Es ist mir eine Ehre Sie zu begleiten und niemals hätte ich es ertragen wenn Sie gezwungen wären Serenity-chan in fremde Obhut zu geben.“, sagte Fin zu InuYasha und Kagome. Dann schnallte sie sich an und wartete bibbernd auf den Start, denn sie war noch nie in ihrem Leben geflogen. „Ganz ruhig, Fin.“, sagte Kagome die das gesehen hatte. „Es ist halb so schlimm du wirst sehen und der Flug selbst ist sehr angenehm.“, versuchte Kagome dem Kindermädchen weiterhin Mut zu machen. Fin nickte nur, konnte aber nichts sagen, da in diesem Moment eine Durchsage von der Chefstewardess gemacht wurde und sie den Worten ganz aufmerksam lauschte. Dann rollte das Flugzeug auch schon los und hob dann ab. „Unser Schatz hat ihren ersten Start verschlafen.“, kam es schmunzelnd von Kagome die ein wachsames Auge auf ihr Kind gehabt hatte. Sie ließ ihr Kind aber nach dem Start weiter angeschnallt da diese friedlich in ihrer Babyschale schlief. „Das ist doch nicht so schlimm. Der nächste Start kommt bestimmt für Serenity.“, sagte InuYasha verschmitzt lächelnd und damit sollte er natürlich recht behalten da die Maschine in Deutschland einen Zwischenstopp zum auftanken hatte und dann in New York landete. Von da aus mussten die Taishous umsteigen um nach Hawaii zu kommen. Kagome konnte nur schmunzeln als sie die Worte ihres Mannes gehört hatte und kaum dass die Maschine hoch genug in den Wolken war, schnallte sie sich ab, machte die Lehne hoch und kuschelte sich an ihren Mann an und genoss einfach seine Nähe. InuYasha liebte es seine Frau in den Armen zu haben und deswegen ließ er es sich auch nicht nehmen sie in die Arme zu schließen und ihr einen süßen Kuss zu schenken. Das hieß er wollte es tun, kam aber gar nicht dazu, da die Stewardess zu ihrem Platz kam und wissen wollte ob sie ihnen etwas zu essen oder trinken bringen könnte. „Nein, danke!“, hatte InuYasha dazu nur gesagt und als die Stewardess endlich weg war da hatte er seine Frau nun endlich küssen können und Kagome genoss den Kuss unglaublich gerne. Die Reise verlief ruhig und war für alle Beteiligten sehr angenehm gewesen. Und so waren sie unglaublich glücklich auf Hawaii zu sein. Nach einer Fahrt von 30 Minuten waren alle im Hotel angekommen. Kagome und InuYasha hatten Fin gesagt dass sie diesen Tag ruhig genießen konnte und dass sie heute nichts unternahmen weswegen sie Serenity bei sich behalten wollten. Die Kleine wurde trocken gemacht und dann ins Bett gelegt. Während Serenity nun in ihrem Bett ruhig und friedlich schlief, nahm InuYasha seine Frau in seinen Arm und küsste sie leidenschaftlich. Dabei streichelte er sanft ihren Rücken und drückte sie besitzergreifend an sich. Kagome genoss diesen Kuss in vollen Zügen. Nun hatte sie ihren Mann für sich. Niemand der unverhofft ins Zimmer kam, niemand der einfach nach ihnen brüllte. Nur sie und InuYasha und sie wusste schon dass sie diese Hochzeitsreise in vollen Zügen genießen würde. „Ich liebe dich, Inu.“, sagte sie zu ihrem Mann nachdem der Kuss abgebrochen werden musste, da sie und auch InuYasha dringend Luft holen mussten. „Ich liebe dich auch, Kagome.“, sagte InuYasha, hob sie unverhofft auf die Arme und brachte sie dann ins Schlafzimmer. Dort angekommen legte er sie sanft aufs Bett und begann sie erneut zu küssen und auch zu streicheln. „Inu, was ist wenn Serenity aufwacht?“, fragte Kagome ihrem Mann, denn es wäre schon nicht so schön wenn sie unterbrechen mussten nur weil die Kleine plötzlich wieder aufgewacht war. „Dann holen wir sie zu uns ins Bett und dann kuscheln wir zu dritt ein bisschen.“, sagte InuYasha zu seiner Frau, küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund und begann sie unter zarten Streicheleinheiten langsam aber sicher zu entkleiden. „Wie ich sehe hast du an alles gedacht.“, kam es lächelnd von Kagome und streichelte nun ebenfalls ihren Mann und entkleidete ihn langsam und genüsslich. „An alles!“, sagte InuYasha und dann küsste und streichelte er seinen Schatz weiter. Erkundete, verwöhnte und liebte sie in vollen Zügen. Kagome war unglaublich glücklich von ihrem Mann so liebkost, verwöhnt und geliebt zu werden, dass sie glaubte auf Wolken zu schweben. „Oh Inu… hnnnn!“, kam es nur von Kagome bis sie dann vor Lust explodierte. Das war für Kagome die intensivste Kuschelrunde, da ihr Mann ja eigentlich nur mit ihr kuscheln wollte. InuYasha war ebenfalls unglaublich glücklich und kuschelte sich an seine Frau an und genoss ihre Nähe. Aber schon sehr bald musste er sie verlassen, denn aus dem Kinderzimmer konnte man es weinen hören und so stand er dann auf und tat das was er vorher gesagt hatte. Er holte sie einfach ins Elternbett nachdem er sie gewickelt und gefüttert hatte. „Na, ausgeschlafen, Süße?“, fragte Kagome als sie ihr Kind im Arm hatte und sie an ihre Brust drückte und sie liebevoll küsste. InuYasha legte sich wieder neben seine Frau und kuschelte nun mit seiner Frau und mit seiner kleinen Tochter. Die drei verließen den ganzen restlichen Tag das Hotelzimmer nicht sondern genossen es unter sich zu sein. Eine kleine glückliche Familie. Erst am nächsten Tag verließen InuYasha und Kagome das Hotel um den Ort gemeinsam zu erkunden. Serenity hatten sie in der Obhut von Fin gelassen. „Ist dir aufgefallen dass Serenity dir immer ähnlicher wird?“, fragte Kagome ihren Mann während sie, mit einem Eis in der Hand, über eine Promenade ging und sich die verschiedenen Schaufester anschauten. An diesem Tag wollten InuYasha und Kagome einfach nur einen entspannten Shoppingtag einlegen. „Ach wirklich?“, fragte InuYasha, der seine Frau an der Hüfte gefasst hatte, einfach mal nach. Natürlich war ihm das auch aufgefallen, aber er wollte die Reaktion seiner Frau testen. Auch er hatte sich an einer Eisdiele ein leckeres Eis geholt. Aber im Gegensatz zu seiner Freu, die Joghurt oder Früchteeis liebte, war er mehr für Schokoladen- oder Nusseis zu begeistern. „Natürlich. Du musst doch nur in ihr Gesicht schauen, dann siehst du es sehr genau. Sie hat deine Augen, deine Gesichtsform…“, begann Kagome nun zu erklären, wurde aber je von ihrem Mann unterbrochen. „Das kann sein, aber sie hat deine Haarfarbe und vor allem ist sie im Wesen genau wie ihre Mama. Genauso reizend und warmherzig.“, kam es dann von InuYasha und dann entdeckte er etwas besonderes in einer der edlen Boutiquen. Das musste er sich sehr genau anschauen. „Komm mal mit, Schatz!“, sagte er daher zu seiner Frau und schob sie dann einfach ins Geschäft. Das hieß er wollte, wurde aber gleich wieder abgefertigt. „Das betreten mit Eis ist in unserer Boutique untersagt.“, schimpfte die Verkäuferin dann gleich herum. „Wir wollten nur mal etwas schauen, aber bitte. Dann gehen wir halt wieder.“, sagte InuYasha zu der Verkäuferin und ging dann wieder mit seiner Frau. Er musste ja nicht in diesem Laden einkaufen. Wenn man sein Geld nicht wollte, bitte schön. Deren Entscheidung. „Was hast du denn in dem Geschäft schönes gesehen, Inu?“, fragte sie bei ihrem Mann nach, da sie nichts gesehen hatte was ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. „Ein hübsches Kleid für dich.“, sagte InuYasha. „Aber die Verkäuferin wollte uns ja nicht hereinlassen.“, setzte er hinterher und tat dann so als würde er überlegen. „Wenn ich es recht bedenke war es gar nicht so schön.“ „Du bist so süß, Inu.“, sagte Kagome zu ihrem Mann und küsste ihn dann erst einmal sanft auf den Mund bevor sie dann mit ihm weiterging. Als sie abends im Hotel ankamen war das Konto von InuYasha und Kagome um einen ordentlichen Betrag leerer und sie um einige Souvenirs reicher. So bekam Kagome ihr Kleid und auch einen wunderschönen Ring mit einem echten Diamanten und auch Serenity hatten sie mit neuen Kleidern bedacht. Aber auch für die Lieben daheim wurde eingekauft. Die Hochzeitsreise von InuYasha und Kagome war ein absoluter Erfolg. Sie machten Expeditionen zu den Wasserfällen, fuhren die verschiedensten Nationalparks an und vor allen machten sie sich mit ihrem Kind auch mal faule Nachmittage am Strand. Sie gingen mit ihrem Kind im flachen Wasser plantschen oder aber bauten Sandburgen. Was als Hochzeitsreise geplant war wurde zu einem Familienurlaub und so kam es, dass auch Fin mehr Urlaub hatte, als das sie auf Serenity aufpassen musste. An den Abenden gingen InuYasha und Kagome gerne tanzen oder irgendwo in einer schönen Bar etwas trinken. Das junge Elternpaar war unbeschreiblich fröhlich und glücklich. Es war rundherum eine wunderschöne Reise wo das Glück zu Hause war. Aber so wie es nun einmal mit schönen Dingen war so ging auch diese Reise irgendwann einmal zu Ende und so mussten die Sachen wieder zusammen gepackt werden, damit die Familie am nächsten Tag wieder den Weg nach Hause antreten konnten. Sie waren ganze vier Wochen auf Maui gewesen, aber selbst diese Zeit verging einfach wie im Flug. Nun kam die Zeit wo der Alltag wieder losging und InuYasha und Kagome freuten sich schon sehr darauf daheim ihre Lieben wieder um sich zu haben. ENDE!!!! Wie ihr es von mir nicht anders kennt endet auch diese Geschichte wieder offen. Mal sehen vielleicht wird es auch zu dieser Geschichte eine Fortsetzung geben, wenn ich meine anderen Projekte erfolgreich beendet habe. Bleibt mir brav und anständig Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2011. Eure Sandra Bussi an meine treuen Leser Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)