Die große Liebe? von Kagome0302 (InuYasha und Kagome) ================================================================================ Kapitel 11: Eine heißkalte Jahreszeit ------------------------------------- Eine heißkalte Jahreszeit So, hier ist nun die jugendfreie Version des Kapitels Und ich wünsche euch sehr viel Spaß beim Lesen Die darauffolgenden Tage vergingen wie im Fluge und das Fest der Firma Taishou sollte schon sehr bald stattfinden. Die einzige, welche auf das Fest verzichten konnte, war Kagome, denn sie hatte es doch tatsächlich geschafft sich eine dicke, fette Erkältung einzufangen, die einfach nicht weggehen wollte. Sie hatte starke Hustenkrämpfe, eine triefende Nase und ständig Kopf-und Gliederschmerzen. Erschwerend kam auch das schlimme Kratzen im Hals dazu. „Mir reicht das jetzt!“, sagte InuYasha eines Morgens mehr als nur genervt, denn nun hatte seine Verlobte auch noch Fieber bekommen. „Ich lasse jetzt den Arzt kommen.“ Immer und immer wieder wollte InuYasha den Arzt holen, aber Kagome meinte jedes Mal, das dies nicht nötig sei, da sie eh nur eine harmlose Erkältung hätte. Aber dieses Mal würde sich InuYasha nicht mehr umstimmen lassen. Auch nicht von Kagome, die es gerade erneut versuchte. „Es ist doch nichts weiter, Inu!“, versuchte sie sich herauszureden. Sie wollte aufstehen um sich für den Tag fertig zu machen, doch sie wurde von InuYasha wieder sanft in die Kissen gedrückt. „Du bleibst liegen, Süße!“, sagte InuYasha. Dann ging er zu seinem Schreibtisch um den Hausarzt der Familie Taishou zu rufen. Dieser kam auch einige Zeit später im Hause der Taishous an. Dort wurde er sofort von InuYasha in Empfang genommen und zu Kagome ins Zimmer geführt. Der Arzt untersuchte die junge Frau und was er dann feststellte, gefiel ihm gar nicht. „Wie lange hat sie diese Beschwerden schon?“, wollte es der Hausarzt von dem jungen Mann wissen, da er Kagomes Stimme schonen wollte. „Seit einigen Tagen, aber sie meinte, dass es wohl nur eine kleine Erkältung sei.“, antwortete der junge Mann auf die Frage seines Hausarztes. Doch dessen Gesicht machte ihm dann doch etwas Angst. „Ist sie ernsthaft krank?“, wollte er daher wissen. „Sie hat eine schwere Bronchitis.“, antwortete der Arzt dann. „Es ist wichtig, dass sie ein Zimmer bekommt, wo sie sich erholen kann. Sie sollten auch nicht zu dicht an ihre Verlobte gehen, da dies ansteckend ist.“ „WAS?“, fing InuYasha gleich an zu kreischen. „Ihr glaubt doch nicht, dass ich meine Verlobte alleine lasse.“, sagte er darauf nur und er klang sehr entschlossen. „Geben sie mir einfach ein Mittel zur Vorsorge, dann geht das schon.“, setzte er zum Abschluss noch hinterher. „Da gibt es kein Mittel zur Vorsorge. Miss Higurashi benötigt in der ansteckenden Zeit ein eigenes Zimmer.“, kam es unter sehr viel Nachdruck vom Hausarzt. Obwohl InuYasha nicht so begeistert davon war, wurde für ihn ein Zimmer hergerichtet, denn er hatte darauf bestanden, dass Kagome in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer blieb, da dieses Zimmer für seine Verlobte der angenehmste Raum in diesem Haus war. So kam was kommen musste, denn Kagome und auch InuYasha verpassten das Fest für die Mitarbeiter. Der Taishou hatte darauf bestanden, dass Kagome im Bett blieb, bis es ihr wieder besser ging und da InuYasha sie nicht alleine lassen wollte, blieb auch er zu Hause. Eine ganze Woche war nun vergangen und Kagome hatte sich so weit erholt, dass das Fieber gesunken und die Krankheit nicht mehr ansteckend war. Schneller als man schauen konnte, befand sich InuYasha wieder bei seiner Verlobten. Er hatte angeordnet, dass man das Bett frisch beziehen sollte, damit die Bakterien, welche unmittelbar ins Bett eingezogen waren, keine Chance mehr hatten auch nur in irgendeinen Körper zu gelangen. Danach bettete er seine Süße wieder ins Bett, nachdem diese sich den Schweiß abgewaschen hatte. „Wenn du gesund bist, werden wir wegfahren. Nur du und ich!“, sagte er in einem lieben Ton zu seiner Liebsten. „Und was ist mit dem Weihnachtsfest?“, kam es vollkommen überrascht von Kagome. Sie ging davon aus, dass dieses Fest mit der Familie gefeiert wurde. „Das verbringen wir beide alleine in unserem Ferienhaus.“, antwortete der junge Mann und man konnte seiner Stimme entnehmen, dass er sich schon riesig darauf freute. „Das hat Taishou erlaubt?“, fragte Kagome wiederum total überrascht, denn das hätte sie nicht erwartet. „Ja, allerdings müssen wir einige Tage nach Weihnachten auch schon wieder weiter fliegen.“, kam es leicht bedauernd von InuYasha, denn er hätte es besser gefunden, wenn er die Semesterferien nur mit Kagome verbringen konnte. „Und wohin?“, Kagome bekam große Augen, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Da gab es wohl etwas, das InuYasha versäumt hatte zu erzählen. „Nach Sankt Moritz zum Treffen der Reichen.“, sagte InuYasha und es war sehr wohl zu hören, dass ihm dies missfiel. Kagome hatte zwar keine Ahnung was InuYasha mit Treffen der Reichen meinte, aber dass sie in die Schweiz kam, freute sie mächtig. „Solange du da bist, ist es mir egal wo wir sind, Inu!“, sagte Kagome und kuschelte sich richtig bei ihrem Verlobten an. Da Kagome aber noch immer nicht wieder ganz gesund war, unterließ der junge Mann es die junge Frau zu verführen. Dazu hatte er im Ferienhaus noch mehr als genug Zeit. „Oh, ist das schön hier!“, war die Stimme von Kagome zu hören, denn sie und InuYasha waren gerade am Ferienhaus angekommen. Kaum das die Ferien angebrochen waren, plante InuYasha diese Reise und nur zwei Tage später flogen sie auch schon ab nach Osaka. Von dort aus ging es dann weiter zu dem Haus, welches sich in den Bergen befand. „Dann schau dir das Haus doch einmal von innen an, Süße!“, sagte InuYasha einfach mal, denn bis jetzt kannte Kagome nur die Fassade. Das war etwas, das sich Frau nicht zwei Mal sagen ließ. Sie öffnete die Tür, nachdem sie sich den Schlüssel von InuYasha hatte geben lassen und trat ein. Der erste Blick auf den großen Flur war schon fantastisch. Zudem verfügte das Haus über sechs Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, vier Bäder, eine Sauna im Keller, einem gemütlichen Kaminzimmer und am Haus angebracht war sogar eine Eishalle. „Wer kümmert sich um das Haus, wenn ihr nicht anwesend seid?“, fragte Kagome, denn sie hatte nicht einen Staubkrümel entdecken können. „Unser Verwalter und seine Frau.“, antwortete InuYasha knapp und dann nahm er seine Liebste in den Arm. „Aber das Beste hieran ist, dass ich dich endlich für mich alleine habe.“, sagte InuYasha zu seiner Angebeteten. „Aber ich muss noch unsere Koffer auspacken, Inu!“, sagte Kagome. Auch wenn sie hier im Urlaub war, musste sie einige Dinge dann doch erledigen. „Das macht die Frau unseres Verwalters.“, antwortete er und begann dann tatsächlich ihren Nacken zu küssen. „Wir brauchen hier nur zu entspannen.“, setzte er dann noch hinterher. Kagome drehte sich in den Armen ihres Liebsten und begann ihn zu küssen. Das klang doch wie Musik in ihren Ohren. Aber sie wollte nicht nur entspannen, sondern auch etwas erleben. „Was hat der Herr denn für eine Entspannung geplant?“, fragte sie deswegen nach. „Was würdest du denn gerne machen?“, fragte InuYasha seine Herzdame. Er wusste was er wollte, aber das würde erst etwas später kommen. „Die Eishalle austesten. Nur leider habe ich keine Schlittschuhe.“, antwortete Kagome dann. Sie lief gerne auf dem Eis, aber sie lieh sich immer Schlittschuhe aus. „Aber wir haben welche.“, sagte InuYasha. Er führte sie somit in die Eishalle, wo sich auch eine große Auswahl an Schlittschuhen befand. „Lass dir Zeit, Süße!“, sagte er dann noch, bevor er sich dann seine anzog. Dann ging er zur Musikanlage und legte dort schöne Musik ein, wozu man sich wunderbar bewegen konnte. Kagome brauchte nicht lange, bevor sie Schlittschuhe für sich gefunden hatte. Sie zog sie an und begab sich aufs Eis. Erst einmal drehte sie einfach ein paar Runden, aber schon sehr bald bewegte sie sich im Takt der Musik. InuYasha sah seiner Kagome erst einmal zu, aber als dann der Refrain einsetzte, konnte er nicht anders als mit einzusteigen. Give me Passion Free me, hear me Hear my Body talk So, take me to the Limit Take me to the point Take me to the Limit Während dieses Refrains kam InuYasha Kagome ganz nah und umfasste ihre Hüfte. Dann schleuderte er sie rum und zwar so, dass sie ihn ansehen musste und lief mit ihr ein paar Schritte, wobei er sie erotisierend berührte und streichelte. Kagome allerdings grinste verführerisch und löste sich von ihm. Wenn er das wollte, musste er sich das erst verdienen. Aber sie lief so erregend, dass InuYasha ihr sofort hinterher lief und sie wenig später wieder in seinen Armen hatte. „Du entkommst mir nicht.“, sagte er dann noch und fing an zu schmunzeln. Aber dann wechselte auch schon das Lied. Kagome bekam große Augen. Ihr Verlobter hörte Phil Collins? Ihr sollte es nur Recht sein auch wenn die Lieder im japanischen nicht vom Sänger gesungen wurden, liebte sie diese Songs und so kam es auch, dass sich ihr Tanz änderte. Beide lebten diesen Nachmittag in der Eishalle aus und dementsprechend müde waren sie auch an dem Abend. Die darauffolgenden Tage waren für InuYasha und Kagome das reinste Paradies. Entweder gingen sie Skifahren, tobten sich in der Eishalle aus, gingen in den nahe gelegenen Ort um ein wenig zu shoppen oder aber zockten einfach irgendwelche Konsolenspiele. „Oh, Inu! Du kannst einfach nicht singen.“, lachte Kagome, denn ihr Verlobter hatte gerade voll ein Lied vergeigt, was die Punktzahl betraf. „Dann zeig mir, dass du es besser kannst.“, sagte InuYasha und gab das Mikrofon an Kagome weiter. Sie nahm es und stellte sich einen Song ein. Was das schwerende daran war, dass es kein japanisches, sondern ein indisches Lied aus einen der vielen Filme war. Sie hatte mit Absicht das gewählt, da es einfach ihrer Stimmlage entsprach. Sie war so dermaßen gut, dass sie kaum einen Ton verfehlte. Dementsprechend hoch war dann auch ihre Punktzahl. „Pah!“, sagte InuYasha einfach nur, da er nicht zugeben wollte, dass ihm das gefallen hatte. „Lass uns lieber noch mal Schlittschuhe laufen.“, schlug InuYasha einfach mal vor. So wurde das Spiel ausgemacht und sie gingen in die Halle um sich auszutoben. Am Weihnachtsabend dann führte InuYasha seine Liebste ganz groß aus. Das sollte für beide ein unvergessliches Fest werden, das schwor er sich. „Es ist wundervoll hier, Inu!“, sagte Kagome als sie das Restaurant betreten hatten. Dieses Ambiente gefiel der jungen Frau richtig gut. „Das freut mich, dass es dir gefällt, Süße!“, sagte InuYasha zu seiner Liebsten. Er führte sie an einen Tisch. Kurze Zeit später gab er dann auch schon die Bestellung auf. Das Essen war so herrlich, dass beide noch nicht gleich gehen konnten, denn das Essen musste erst einmal sacken. So bestellte InuYasha dann für beide noch einen Kaffee, den beide noch genüsslich tranken. Als sie dann im Haus ankamen, sahen sie, dass auf wundersame Weise ein Weihnachtsbaum im Wohnzimmer stand und auch kleine Präsente dort unter lagen. „Hat deine Familie die Geschenke hergeschickt?“, kam es ganz perplex von Kagome, denn damit hatte sie nicht gerechnet. „Sieht so aus.“, sagte InuYasha und gab seiner Verlobten einfach mal eins. Das ganze dauerte mehrere Stunden und da InuYasha den Abend stimmungsvoll ausklingen lassen wollte, ging er mit Kagome ins Kaminzimmer, denn er wollte dort einfach noch ein wenig mit ihr kuscheln. Außerdem hatte er dort noch eine Kleinigkeit für Kagome platziert. Dort angekommen, nahm er dann das Päckchen und überreichte es seiner Kagome. „Das ist für dich, mein süßer Schatz!“, sagte InuYasha noch. Kagome wunderte sich. Hatten sie nicht gesagt, dass sie sich gegenseitig nichts schenkten, da sie schon sich hatten und nun kam InuYasha doch damit an. Aber dennoch öffnete sie das Geschenk, welches eine Schatulle war. Als sie diese öffnete, konnte sie ein Paar sehr wertvolle Perlenohrringe darin entdecken. Diese waren in einem zarten rosé gehalten. „Oh, die sind wundervoll, Inu!“, sagte sie. Sie schloss die Schatulle und legte sie dann auf den Tisch. Dann ging sie zu ihrem Verlobten und küsste ihn. InuYasha stieg sofort in den Kuss ein und vertiefte ihn dann noch. „Es freut mich, wenn sie dir gefallen.“, sagte InuYasha und küsste sie erneut. Dabei gingen seine Hände auf Wanderschaft, denn er zog Kagome den Pullover samt Shirt aus dem Hosenbund und begann ihre zarte Haut zu streicheln. Kagome stöhnte in den Kuss hinein, als sie seine Hand auf ihrer Haut spürte. Es schien als würde ihre Haut brennen überall da wo er sie berührte. Sie wehrte sich auch nicht, als InuYasha ihr den Pullover und das Shirt über den Kopf zog. Dem jungen Mann dagegen stockte der Atem. Hatte seine Verlobte keinen BH an gehabt? Aber um diese Frage wollte er sich nicht kümmern. Sofort machten sich seine Hände selbstständig, er begann ihren Busen zu streicheln, während er hauchzarte Küsse auf Kagomes Gesicht und ihren Hals setzte. Kagome legte ihren Kopf in den Nacken und seufzte wohlig. Seine Küsse und Berührungen waren einfach nur atemberaubend. Aber schon spürte sie, wie ihr Verlobter ihren Busen mit Küssen verwöhnte, seine Zunge über ihre dunklen Höfe streifen ließ und an ihren erblühten Knospen saugte. „Oh, Inu!“, hauchte sie, denn ihr Verlobter machte sie halb wahnsinnig. InuYasha wanderte mit seinen Küssen wieder nach oben und verwöhnte Kagomes Mund indem er mit ihrer Zunge spielte und diese zu einem Tanz aufforderte. Er hatte viel Zeit und die wollte er auch auskosten bis zur letzten Minute. Kagome nutzte nun die Gelegenheit und knöpfte InuYasha das Hemd auf und streifte es von seiner Schulter. Dann strich sie ihm liebevoll über seine Brust und nun war sie es, die InuYasha eine heiße Spur aus Küssen zu seiner Brust setze. „Du bist so verdammt sexy!“, sagte Kagome, denn der Anblick hatte sie einfach von den Socken gehauen. Sie fand dass InuYasha verteufelt gut aussah, wenn er mit freiem Oberkörper und nur mit einer Jeans bekleidet da stand. InuYasha seufzte nur, als er das hörte. So etwas hatte Kagome noch nie zu ihm gesagt und diese Worte erregten ihn noch mehr. Aber als er spürte, wie sie nun seinen Buchnabel mit der Zunge umspielte, stöhnte er leicht auf. Aber nur Sekunden später küsste sich Kagome wieder nach oben und vernaschte nun seinen Mund. Dabei spürte er, wie Kagome seine Hose öffnete und nun konnte er nicht mehr anders, als lauthals zu stöhnen, denn sie griff geradewegs in seine Hose. „Oh, Kagome!“, stöhnte InuYasha, denn er hielt es schon fast nicht mehr aus. Er wollte sie und wenn sie schon so weit gegangen war, musste sie einfach das gleiche spüren und wollen. Wieder umgriff er ihre Brust und massierte sie. Das Stöhnen, welches er bekam, bestätigte seine Vermutung. So begann er erneut diese zu küssen. Dabei wanderte er mit seiner Hand zu ihrer Hose und öffnete diese um sie ihr von der Hüfte und den Beinen zu streifen. Das Höschen welches zum Vorschein kam, war ein Hauch von nichts. Seidige Spitze bedeckten gerade mal ihre Scham. InuYasha keuchte als er das sah. Er nahm sie auf den Arm und bettete sie auf das Fell, welches vor dem Kamin lag. Dann konnte er nicht an sich halten. Er streifte ihr das Höschen ab und küsste sie dann. Kagome keuchte, als sie InuYashas Hand an ihrem Venushügel spürte. Ganz leicht öffnete sie ihre Beine, damit ihr Verlobter es leichter hatte sie dort zu streicheln. Sie bog sich ihm entgegen, als sie seine Finger an ihrer Weiblichkeit spürte. InuYasha war das aber noch nicht Qual genug. Seine Küsse waren so unendlich langsam, als er nach unten wanderte, obwohl alles in ihm schrie sie endlich zu nehmen, sie sein zumachen. Aber er riss sich zusammen. Er öffnete Kagomes Beine noch etwas mehr, damit er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Kagomes Gestöhne erregte den jungen Mann sehr und er war sich sicher, dass er nun nicht mehr aufhören konnte. Er zog sich seine Hose nun ganz aus und legte sich zwischen Kagomes Schenkel. „Lass mich dich lieben, Kagome!“, kam es rau über InuYashas Lippen und er hoffte sosehr, dass Kagome zustimmen würde. „Ich habe mein ganzes Leben nur auf dich gewartet, Liebster!“, sagte Kagome zu InuYasha. „Ich möchte deine Liebe in mir spüren.“, sagte sie dann noch. InuYasha küsste Kagome leidenschaftlich und füllte sie vollkommen aus bis beide ihren Gipfel der Ektase erreichten. Völlig erschöpft sackte InuYasha nach dem Liebesakt auf Kagome zusammen und lauschte ihren Herzschlag. Dieser ging so schnell wie sein eigener. Ein paar Augenblicke verweilte er noch in Kagome bis er sich vorsichtig aus ihr zurückzog. „Ich liebe dich, mein süßer Schatz!“, sagte InuYasha und küsste sie erneut leidenschaftlich. Nun hatte er von ihr probieren dürfen, aber sein unbändiges Verlangen nach dieser Frau war nicht gestillt worden. Ganz im Gegenteil. Jetzt erst Recht bekam er so richtig das Verlangen ihr nah zu sein, sie zu spüren und sie auszufüllen. „Ich liebe dich auch, Inu!“, kam es vollkommen ergriffen von Kagome, nachdem der Kuss beendet werden musste. So etwas Wunderbares hatte sie bis dato noch nie erlebt und sie war glücklich, dass InuYasha der Mann war, der sie zu einer richtigen Frau gemacht hatte. Sie bleiben beide noch eine Weile liegen, aber da der Kamin bereits ausgegangen war, wurde es langsam kalt in diesem Zimmer. InuYasha stand auf und nahm seine Kagome auf die Arme. Dann brachte er sie ins Schlafzimmer wo er sie erst einmal sanft auf das breite Bett legte. Er selber stand noch einmal auf und ging ins angrenzende Badezimmer. Als er wieder dort hinaus kam, hatte er einen kühlen Lappen in seiner Hand. Er setzte sich neben Kagome um ihre Beine ein wenig zu öffnen. Intuitiv schloss Kagome diese aber wieder. Sie hatte einfach Schmerzen und wollte nicht schon wieder von InuYasha genommen werden. Mit verschämten Augen sah sie dann ihren Verlobten an. „Keine Angst.“, sagte InuYasha, der ihren Blick richtig gedeutet hatte. „Ich werde dir nicht wehtun und es wird dir etwas Linderung verschaffen.“, versprach er ihr. Als er dann merkte, dass sie sich entspannte, lächelte er ihr vertrauensvoll zu. Dann öffnete er ihre Beine erneut und legte das kühle Tuch auf die heiße Scham der jungen Frau. Diese seufzte wohlig. Ihr Verlobter hatte wirklich recht gehabt. Das tat ihr wirklich sehr gut. „Hm…“, kam es nur von Kagome. InuYasha schmunzelte, als er seine Verlobte wohlig seufzen hörte. Nach ein paar Minuten brachte er den Lappen wieder weg. Dann legte er sich zu seiner Verlobten und nahm sie in die Arme. „Wir sollten etwas schlafen.“, sagte er dann. Er gab ihr einen Kuss und schloss dann seine Augen. Kagome kuschelte sich regelrecht an ihren Liebsten und schloss ebenfalls ihre Augen und schlief schon bald einen traumlosen Schlaf. Ich hoffe, dass das Kap euch gefallen hat. Ich wünsche euch ein besinnliches Weihnachtsfest LG Sandra Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)