Die große Liebe? von Kagome0302 (InuYasha und Kagome) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Studenten ------------------------- Hallo ihr lieben, endlich gibt es mal wieder was neues von mir Eigentlich sollte diese Geschichte erst etwas später kommen und sie ist auch noch nicht fertig, aber ich möchte euch die Wartezeit gerne etwas verkürzen, bis RamDamm und ich soweit sind, dass wir unsere Geschichte veröffentlichen können. Ich hoffe, dass euch diese Geschichte gefallen wird. Ich wünsche euch sehr viel Spaß beim Lesen Neue Studenten Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz. „Aufstehen, Schlafmütze!“, konnte man die Stimme einer reiferen Frau vernehmen. Diese Frau befand sich im Zimmer ihrer Tochter. Sie versuchte nun schon seit geschlagenen 10 Minuten das schlafende Mädchen zu wecken. „Es ist doch noch so früh, Mama!“, konnte man das Mädchen mosern hören. Sie hatte partout keine Lust aufzustehen, denn am gestrigen Abend war es sehr spät geworden, bevor sie sich von ihren Freunden verabschiedete. „Du wirst zu spät zur Universität kommen, also komm in die Gänge!“ Die Mutter des Mädchens wurde schon richtig laut mit ihrer Tochter. Mit einem Mal schnellte die junge Frau hoch. War es denn schon so spät? Wie ein geölter Blitz lief sie ins Bad und machte sich frisch. Hach, wie fand sie es schön, dass sie nun keine Schuluniform mehr tragen musste, sondern dass sie ganz entspannt ihre eigenen Sachen anziehen konnte. So kam es, dass sie sich in eine hautenge schwarze Jeans zwängte und sich ein rotes Sweatshirt anzog. „Guten Morgen, Papa!“, begrüßte das Mädchen ihren Vater. Sie hätte zwar noch schlafen können, aber als sie das Gesicht ihres Vaters sah, wurde sie augenblicklich munterer. „Guten Morgen, Kagome!“, wurde das Mädchen von ihren Vater begrüßt, welcher in einer der lukrativsten Banken Japans als Filialleiter arbeitete. Es war ein sehr anstrengender, aber auch sehr gut bezahlter Job. Kagome selbst hatte in ihren Semesterferien in dieser Bank gearbeitet um sich ihr Taschengeld für das Studium zu verdienen, denn sie hatte sich dazu entschieden Betriebswirtschaft zu studieren um in die Fußstapfen ihres Vaters treten zu können. Das Studium wurde zwar von ihren Eltern finanziert, aber sie wollte eben auch ihren Beitrag zu dem Studium leisten und daher hatte sie die acht Wochen konsequent durchgearbeitet, mit Ausnahme der Wochenenden, da sie an diesen frei hatte. Kagome setzte sich an den Tisch in der Küche und aß mit ihrer Familie das Frühstück. Kaum hatte sie dieses beendet, musste sie auch schon los. „Bis heute Nachmittag in der Bank, Papa!“, sagte Kagome, denn auch während des Semesters wollte sie unbedingt in der Bank weiter arbeiteten, denn wo konnte man am besten das Bankwesen erlernen, als am Ort des Geschehens?! „Bis dann!“, sagte Hiroshi noch, obwohl bereits die Tür zum Haus ging, welche symbolisierte, dass Kagome schon aus dem Haus war. „Kagome-chan!“, konnte das Mädchen eine weibliche Stimme hören, als sie auf dem Gelände der Universität ankam. Das junge Mädchen drehte sich um und konnte ihre Freunde sehen, welche auf sie zukamen. Augenblicklich fing sie auch an zu strahlen. „Miroku-sama, Sango-chan!“, freute sich das junge Mädchen. Sie kannte die beiden schon von Kindesbeinen an und waren bis zum heutigen Tag die besten Freunde geblieben. „Wie geht es euch denn?“, wollte sie dann noch von den beiden wissen. „Och, ganz gut und dir?“, wollte Sango dann von dem jungen Mädchen wissen. „Mir geht es auch gut. Aber wir sollten uns beeilen, denn sonst kommen wir zu spät zu unserer ersten Vorlesung.“, entgegnete dann Kagome. So machten sich die drei dann auf den Weg dorthin. Wie auch im letzten Semester nahmen sich die drei die Bank welche ganz hinten war, denn so viel es nicht zu schnell auf, wenn sie mal nicht mitschrieben, was bei Miroku fast nie vorkam, da er nur Augen für Sango hatte. „Sein Sie still!“, konnte man die Anweisung vom Dozenten hören, welcher nur kurze Augenblicke den Hörsaal betrat. „Bevor wir anfangen, möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir zwei neue Studenten in unserer Klasse haben werden.“ Kaum hatte der Dozent das ausgesprochen, öffnete sich die Tür und die beiden Studenten betraten den Raum. Ein allgemeines Raunen ging um, als diese den Raum betraten. Es handelte sich hierbei um eine junge Frau und um einen jungen Mann. Kagomes Augen weiteten sich, als sie den jungen Mann sah. Dieser sah unverschämt gut aus. Er war hoch gewachsen, schlang, aber auch muskulös, wenn Kagome das richtig beurteilte. Dazu hatte er langes silbernes Haar und traumhaft schöne goldene Augen. Die junge Frau dagegen hatte schwarze lange Harre, welche ihr bis zum Po gingen, braune unterkühlte Augen und hatte eine schlanke Figur. „Wie wäre es, wenn Sie sich erst einmal vorstellen würden?“, kam es dann von dem Dozenten um das allgemeine Geraune zu unterbrechen. „Mein Name ist Kikyou Furuhata. Mein Vater ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann und einer der reichsten Leute in dieser Stadt. Ich bin 20 Jahre alt und mit dem jungen Mann neben mir verlobt.“, sagte dann die neue Studentin, welche sich gerade zu ergötzte an den Blicken welcher ihr zugeworfen wurde. „Ich heiße InuYasha und bin 22 Jahre alt.“ Mehr wollte InuYasha einfach nicht sagen, denn er mochte es nicht sich mit Ruhm zu bekleckern, so wie es seine Verlobte tat. „Mögen Sie uns nicht mehr über sich erzählen, InuYasha?“, fragte dann der Dozent. „Zum Beispiel ihren Nachnamen.“ Der Dozent wusste sehr wohl mit wem er es zu tun hatte und wollte sich an diesem förmlich ergötzen. „Ich bin InuYasha Taishou!“, setzte der männliche Student hinterher. Aber mehr würde er einfach nicht sagen. Bei Kagome dagegen klingelten die Alarmglocken. Taishou? War das etwa der Sohn des Taishoukonzerns. Dieser Konzern verfügte ja nicht nur über die größten Banken Japans, sondern sie beschäftigten sich auch mit Kleidung für groß und klein und noch mit so anderen Sachen wie man hörte. „Ja, wir haben es hier mit dem Sohn des größten Unternehmers der Welt zu tun.“, sagte der Dozent dann, als das Raunen nun immer größer wurde. Er suhlte sich geradezu in den Glanz welcher gerade vorherrschte. InuYasha dagegen war es ziemlich peinlich. Er hasste dieses Schmierentheater. Er wollte sich einfach nur auf sein Studium konzentrieren, das war alles. Nachdem er sich dann noch gut eine viertel Stunde den Blicken aussetzen musste, durfte er sich dann zusammen mit Kikyou setzen. „InuYasha, komm hier her!“, konnte man einige Mädchen hören, welche ihre Banknachbarn einfach so vom Platz geschubst hatte. „Wie widerlich!“, sagte Kagome dann zu Sango, welche neben ihr saß. „Himmeln ihn an nur weil er reich ist.“, setzte sie dann noch hinterher. „Würde er dir nicht auch gefallen, Kagome-chan?“, neckte Sango ihre Freundin, denn diese hatte Kagomes Blick sehr genau gesehen, als der junge Mann herein trat. „Hä...ganz bestimmt nicht!“, wehrte sie gleich ab. ‚Warum sollte ich ihn denn auch mögen. Er ist doch eh nur ein reicher, verzogener Bengel. Da gibt es nichts was man an ihn mögen könnte.’ Diese und andere Sachen versuchte sich Kagome gerade zu einzureden und log sich dabei nur selbst in die Taschen. „Darf ich?“, konnte sie dann die Stimme von InuYasha hören, was sie leicht aufschrecken ließ. Aber dennoch erholte sie sich ziemlich schnell. „Pah! Machen Sie doch was Sie wollen.“, kam es schnippisch von Kagome. Mochte ja sein, dass andere Mädchen auf ihn abfuhren, aber sie doch nicht. InuYasha lächelte die Studentin an und setzte sich dann zu ihr. „Und Sie sind?“, fragte er dann bei seiner Sitznachbarin nach. Seine Verlobte, welche neben ihn saß, beachtete er einfach nicht weiter. „Nicht interessiert!“, konterte Kagome. Wenn er wissen wollte wie sie hieß, dann konnte er lange darauf warten, denn sie würde ihm nie ihren Namen verraten. „Higurashi, hören Sie auf zu schwatzten!“, konnte man dann die laute Stimme des Dozenten hören. Dann begann er mit seinen Unterricht und Kagome schrieb sich alles was für sie wichtig schien mit. Am Nachmittag dann traf Kagome wie besprochen in der Bank ein. Das erste was sie tat, war ihren Vater zu begrüßen. „Hallo, Kagome!“, sagte dieser, da sie beide alleine im Raum waren. „Wie war dein Tag bis jetzt?“, wollte er dann von seiner Tochter wissen. „Wir haben zwei neue Studenten bekommen, Vater.“, erzählte sie dann. „Den stinkreichen InuYasha Taishou und seine Verlobte Kikyou Furuhata.“, während sie das erzählte, klang ihre Stimme ziemlich gelangweilt. Bei Hiroshi allerdings machte es mehr als wie nur Kling. InuYasha Taishou also. Der Sohn seines Chefs Inu Taishou. Er sagte aber weiter nichts, sondern schickte seine Tochter nun zur Arbeit. Am Abend dann gingen sie nach Hause und Kagome erzählte ihrer Mutter und auch ihren Bruder was sie am heutigen Tag alles erlebt hatte. So, das war nun das erste Kap. Es ist etwas kurz geworden, aber die anderen werden dann wieder etwas länger. Ich würde mich über eure Kommis sehr freuen. Ob Lob oder Kritik, ich nehme alles gerne an. Bis zum nächsten Kap Eure Sandra Hosted by Animexx e.V. 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