Schutzengel von Hoshiko-chan (Der schlimmste Job der Welt!!!(Wird überarbeitet!)) ================================================================================ Kapitel 1: Der schlimmste Job der Welt: Schutzengel --------------------------------------------------- Hallo^^ Das ist meine erste Shonen-ai FF, also bitte nicht all zu streng sein ja?^^° Ich hoffe die FF wird euch gefallen, viel Spaß!^.^ Hier ist das erste Kapitel^^ Der schlimmste Job der Welt: Schutzengel Habt ihr schon mal auf jemanden aufpassen müssen, der denkt, er hat alles, kann alles und darf alles? Nein, natürlich nicht und ihr seid ja sicher auch keine Schutzengel. Na ja hier beginnt meine Geschichte: Wie jeden Tag war Keith auf dem Weg zur Schule und achtete auch so wie immer nicht auf den Verkehr, da er sich mal wieder voll auf seinen Schutzengel verließ. Nie war ihm etwas Schlimmes passiert, so war er sich sicher, dass es Schutzengel wirklich gab. Und sein Schutzengel durfte ihn nicht im Stich lassen, es war ja schließlich sein Job, auf ihn aufzupassen. Wie sonst kam er sicher über die Straße und lachte über schimpfenden Autofahrer, die wegen ihm bremsen mussten. Grinsend kam er im Schulgebäude an, wie immer lagen ihm die Mädchen zu Füßen. Als er vor der Klasse ankam, war es schon 8:20 Uhr, wieder mal war er zu spät, doch das war typisch für ihn. Ohne zu klopfen, öffnete er die Tür, ging in die Klasse hinein und zu seinem Platz. Der Lehrer schwieg, denn Dank seinen guten Noten und dem vielen Geld seiner Eltern konnte Keith sich in der Schule wirklich alles leisten. Gähnend saß er im Unterricht, einen Grund aufzupassen gab es für ihn nicht, also sah er nun einfach gelangweilt aus dem Fenster. Nach einiger Zeit wurde ihm aber auch das zu langweilig. Er sah hinüber zu einem seiner Mitschüler. „He du! Schreib gefälligst auch für mich mit ab!“, rief er eingebildet. Dieser sah erschrocken zu ihm hinüber und nickte dann ergeben. Grinsend lehnte Keith sich in seinem Stuhl zurück. //Na geht doch!//, dachte er sich. Als es zum Ende der Stunde klingelte, war er der erste der die Klasse verlassen hatte. //Also gut, was mache ich denn jetzt? Hm... ah der ist niedlich!//, schon hatte er sein nächstes Opfer entdeckt und sich auch gleich auf den Weg zu ihm gemacht. Grinsend legte er ihm den Arm um die Schultern. „Na mein Kleiner? Bist du neu hier?“, erschrocken fuhr der Junge zu ihm herum. „Ähm, ja ich bin neu hier...“, war seine schüchterne Antwort. „Soll ich dich ein wenig rumführen?“, fragte er den Kleineren, dieser nickte schüchtern „Ja, gerne.“, „Na dann komm!“, meinte Keith und führte den Jungen ins Gebäude hinein. Scheinbar freundlich und sehr an dem Anderen interessiert, zeigte er ihm die gesamte Schule und kam zum Schluss zu den Umkleiden der Sporthalle. „So das hier sind die Umkleiden“, meinte er und zog den Kleinen mit sich hinein. Kaum waren sie drinnen drückte er den Anderen auch schon an die Wand und begann ihn zu küssen. Wie erstarrt stand der Kleinere da und lief so rot wie eine Tomate an. //Hab ich’s mir doch gedacht!//, grinste Keith in Gedanken. Langsam begann die Uniform des Kleinen aufzuknüpfen, zog ihm die Jacke aus und fuhr mit den Händen unter sein Hemd. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür der Jungenumkleide wieder und Keith trat mit einem triumphierenden Grinsen heraus. Nachmals drehte er sich zu dem verwirrten Jungen um. „Hier! Kauf dir davon etwas Schönes und geh mir ab jetzt aus dem Weg verstanden? Ach ja... und versuchst du irgendwas gegen mich zu unternehmen, kannst du dich gleich mit Obdachlosen und den Bettlern anfreunden!“, meinet er mit einem kalten eingebildeten Blick und warf dem anderen ein paar Geldscheine zu. Dann machte er sich auf den Weg in die Cafeteria //Hoffendlich gibt es nicht wieder, so einen ekelhaften Fraß wie gestern! Nach einem meiner kleinen Abenteuer bin ich immer sehr hungrig.//, dachte er grinsend. Dann ging er zum Tresen und lies sich von der Köchin etwas auffüllen. Es war irgendeine Pampe die wohl Schokoladenpudding oder was Ähnliches darstellen sollte. Wütend schleuderte er der Köchin das Tablett entgegen. „DAS NENNEN SIE ESSEN?!“, schrie er, „servieren sie mir gefälligst etwas Vernünftiges! Sie haben wohl vergessen wer ich bin!“. Erschrocken sah die Köchin ihn an. „A-aber... wir haben nichts anderes...“, stammelte sie verschreckt. „Dann gehen sie gefälligst los und kaufen was! SOFORT!“, knurrte er. „Aber-“, wollte sie ihm wiedersprechen, hielt jedoch auf einen drohenden Blick von ihm inne und nickte nur unterwürfig. „H-hai... ich werde mich beeilen...“, im nächsten Moment hatte sie auch schon in aller Eile die Cafeteria verlassen. Keith setzte sich zufrieden auf seinen Platz und wartete einfach ab. //Ich hoffe die beeilt sich, sonst kann der vorherigen Köchin auf der Straße Gesellschaft leisten.//, grinste er. Er lehnte sich zurück und legte seine Füße auf den Tisch, als die anderen im Raum ihn komisch ansahen, genügte nur ein kalter Blick und sie hatten ihn sofort vergessen und widmeten sich wieder ihrem Essen und ihren Gesprächen. //Wie kann man sich nur diesen Fraß reinziehen?//, dachte er angeekelt während er ein paar Mitschüler dabei beobachtete wie sie diesen Pudding aßen. //Na ja fürs arme Volk gerade gut genug...//, dacht er sich. Nach etwa einer Viertelstunde kam die Köchin endlich wieder und brachte ihm eine große Pizza. Zufrieden lächelnd nahm er sie entgegen und begann zu essen. „Und ab jetzt merken sie sich das sie für mich extra etwas zu besorgen haben!“, die Köchin nickte stumm und ging wieder an die Arbeit. Als er mit seiner Pizza fertig war stand er auf und verließ das Schulgebäude. Er sah sich um und machte sich auf den Heimweg. Zuhause schnappte er sich sein Motorrad und machte sich auf den Weg zur Stadt. Er sah sich um //Niemand sonst auf der Straße, dann kann ich ja Gasgeben!//, dachte er sich und gab Vollgas. Mit Höchstgeschwindigkeit raste er an einer Polizeistreife vorbei, diese nahmen natürlich sofort die Verfolgung auf. //Oh was die wohl wollen?//, fragte er sich grinsend, //na ja das werde ich schon noch erfahren, aber dazu müssen die mich erst einmal kriegen!//, so raste er nun Mitten durch die Stadt. Er gab immer mehr Gas und achtete natürlich nicht auf den Straßenverkehr. Nach einigen Metern näherte er sich der Fußgängerzone und bretterte ohne Rücksicht einfach dort hindurch. Schreiend sprangen die Leute zur Seite, rannten weg und versuchten ihm auszuweichen. Als er auf der andere Seite der Fußgängerzone ankam, musste er halten, da die Polizei ihm den Weg abgeschnitten hatte. //Hm... schneller als das letzte Mal//, dachte er. „Na meine Herren, was gibt es diesmal?“, fragte er frech und nahm den Helm ab. Die Polizisten stiegen aus ihrem Wagen und gingen auf ihn zu. „Sie sind festgenommen!“, sagte ein junger Polizist zu ihm und holte seine Handschellen hervor. Grinsend streckte Keith seine Hände vor, damit der Polizist ihm die Handschellen umlegen konnte und stieg ab. Der Polizist legte ihm die Handschellen um und verfrachtete ihn in den Wagen. Einer der anderen Polizisten nahm sein Motorrad und er Wurde zur Polizeiwache gebracht. Die ganze zeit grinste er nur vor sich hin, für ihn war das nur alles nur ein lustiges Spiel. Bestrafen konnten sie ihn ja sowieso nicht. Als sie bei der Polizeiwache ankamen, wurde aus dem Auto geholt und erst einmal in eine Zelle gebracht. Einige Minuten später kam einer der Polizisten mit dem Hauptkommissar der Wache. Grinsend sah Keith diesen an. „Was kann ich für sie tun?“, fragte er frech. „Benimm dich Junge!“, warnte der Alte ihn. Keith hingegen lachte nur, „Ich soll mich benehmen? Meinen sie das erst?“, fragte er belustigt. Der Mann zog eine Augenbraue hoch „Du scheinst für längere Zeit hier bleiben zu wollen“, meinte er. Keiths Blick verdüsterte sich, nur sein Grinsen wich noch immer nicht. Er lachte trocken „Ich glaube... lieber nicht, doch sie, scheinen ihren Job nicht besonders zu mögen“, grinste er. Der Polizist sah ihn fragend an, doch dann wurde sein Blick wütend. „WAS ERLAUBST DU DIR, JUNGE?!“, schrie er ihn an. Keith stand auf und ging ruhig an ihm vorbei. „Was ich mir erlaube? Kann es sein das sie nicht wissen wer ich bin? Mein Name ist Keith Takahashi. Und noch etwas... sie sind gefeuert! Sowohl hier, als auch in jeder Polizeistation des Landes!“, er drehte sich zu dem Exkommissar um und grinste höhnisch. Dem Polizisten entgleisten sämtliche Gesichtszüge. „Na, haben sie jetzt immer noch so eine große Klappe?“, fragte Keith frech. Der Polizist wurde blass „A-aber... H-herr Takahashi, e-es tut mir leid! Bitte ich habe Frau und Kinder! Wie soll ich sie ohne Job ernähren?!“ „Das hätten sie sich früher überlegen sollen!“ „Aber... was soll ich denn jetzt tun?“ „Was weiß ich? Ist nicht mein Problem... schicken sie doch ihre Frau oder ihre Kinder arbeiten?“, meinte Keith eingebildet und verließ die Zelle. Blass und ängstlich taten die Polizisten alles, um es im Recht zu machen. So bekam er auch sein Motorrad wieder und die Anzeige wurde zurückgezogen. „Auf Wiedersehen!“, verabschiedete er sich grinsend und fuhr wieder Heim. Zuhause angekommen, ließ er sich Essen bereiten und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wieder einmal waren seine Eltern nicht Daheim. Seufzend sah er zur Uhr. //Sie werden wohl heute nicht mehr kommen...//, dachte er etwas traurig. Dann stand er auf ging in die Küche und nahm der Dienerin das Essen aus der Hand. „Verschwinde!“, befahl er und setzte sich, nach dem sie weg war, an den Tisch um zu essen. Nach der Mahlzeit ging er zu Bett und dachte über den Tag nach. //Langweilig, wie immer...//, war sein Gedanke. So das war das erste Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen^^ Heagdl Eure Hoshiko-chan Kapitel 2: Jetzt reichts! ------------------------- Endlich ist das zweite Kapi da, bitte verzeiht mir meine Faulheit^^° Naja viel spaß beim lesen!^.^ Jetzt reichts! Shani flog wie jeden Tag über Keith her um auf ihn aufzupassen. Er hatte ihn den ganzen Tag beobachtet //Es ist alles so wie immer...//, dachte er seuftzend und musste widermal mühsam ein paar Autos zum stehen bringen damit Keith nix geschah. Langsam wurde es ihm zu viel. Es wurde Abend und Keith hatte sich schlafengelegt und Shani saß bei ihm am Bett. Er sah nachdenklich zu Boden. //So geht das nicht mehr weiter!//, dachte er und schüttelte genervt den Kopf. Dann wendete er den Blick auf Keith und dachte: //Er wird immer schlimmer... ich muss etwas tun!// Er legte seine Hand auf Keiths Stirn und schlich sich in seinen Traum. Doch was er da sah brachte das Fass zum überlaufen. //JETZT REICHTS!//, dachte er wütend und verschwand wider aus seinem Traum. Alles wovon Keith geträumt hatte, hatte etwas mit Geld, Macht und irgendwelchen perversen Dingen zu tun. Shani stand auf und entfernte sich von Keith, er ging zum Fenster und sah hinaus. Er wusste noch nicht recht ob es so eine gute Idee war was er vorhatte, doch er musste es versuchen! Er öffnete leise das Fenster und flog hinaus. Dann setzte er sich aufs Dach und sah zur Straße hinunter. Soweit wie jetzt war er von seinem Schützling noch nie entfernt gewesen. //Ich weiß es ist meine Pflicht ihn zu beschützen... aber... so geht das einfach nicht mehr weiter! Er muss lernen allein auf sich aufzupassen! Ich werde es erstmal nicht mehr tun!//, dacht er sich. Dann wand er seinen Blick wider hinunter zum Fenster. //Und er muss auch lernen, das er sich nicht alles erlauben kann, er kann nicht immer nur machen was er will!// Seuftzend wand er seinen Blick zum Mond. //Was soll ich nur tun?//, dachte er verzweifelt. Die ganze Nacht verbrachte er dort auf dem Dach, langsam ging die Sonne auf. //Hm... sollte ich vielleicht wider zu ihm gehen?//, fragte er sich und hörte auch schon wie Keith aus dem Bett viel weil er heut Nacht nicht bei ihm gewesen war. Er flog hinunter zum Fenster um Keith zu beobachten. Dieser saß völlig perplex auf dem Boden und verstand die Welt nicht mehr, seid wann viel er denn aus dem Bett? Das was ihm noch nie passiert. Bei diesem Blick konnte Shani sich ein Kiechern nicht verkneifen. Vielleicht könnte es ja noch ganz lustig werden wenn er ihn eine Weile nur beobachten würde. Verwirrd sah Keith sich um //W-was war das denn?//, wunderte er sich über seinen Sturtz aus dem Bett. //Hm... ach was das war nur Zufall!//, redete er sich kopfschüttelnt ein. Dann stand er auf und wollte runter zum Frühstück, doch da geschah schon das nächste Unglück: Er stolperte und viel die Treppe hinunter. Zum glück war die Treppe nicht hoch. Schnell stand er auf und tat auch das wider als dummen Zufall ab. Doch trotzdem war er als er sich an den Esstisch setzte plötzlich besonders vorsichtig. Als er mit dem Essen fertig war machte er sich auf den Weg zur Schule. Widermal ging er ohne zu gucken über die Straße, doch diesmal erwischten ihn die Autos beinahe. Erschrocken stand er auf der anderen Seite und starrte die schimpfenden Autofahrer an. //W-was aber... wo, ist meine Schutzengel?//, dachte er geschockt. Doch dann schüttelte er den Kopf und ging einfach weiter. //Es ist alles okay!//, redete er sich ein und betratt das Gebäude. Er lief durch den Flur und ging ins Klassenzimmer so wie er es immer tat. Doch kaum hatte er sich hingesetzt passierte auch schon das nächste Unglück. Der Stuhl brach unter ihm zusammen und die ganze Klasse begann zu lachen. Doch es genügte ein Blick von ihm und sie waren still. Er bekam einen neuen Stuhl und folge einigermaßen interessiert dem Untericht. Auch die restlichen Stunden und Pausen waren nicht anders und auf keinen Fall Unfallfrei. Am Abend viel Keith totmüde und voller blauer Flecke in sein Bett. Die restlichen Tage der Woche verliefen auch nicht viel Anders, außer das Keith nun um einiges vorsichtiger war. //Das kann doch alles kein Zufall sein!//, verstand er nun endlich. Dann meinte er die Ursache erkannt zu haben //Mein Schutzengel ist weg!// Shani grinste //Na hast du es endlich gemerkt?// Wider mal saß Shani auf dem Dach und las Keiths Gedanken. //Endlich wird er mal vorsichtiger, aber seine Lektion ist noch nicht zuende!//, dachte er sich und lächelte zufrieden. Seit Keith sich sicher ist seinen Schutzengel verloren zu haben, ist er nun um einiges vorsichtiger oder verlässt manchmal, ganz einfach den ganzen Tag, sein Bett nicht. //So nicht mein Freund!//, dachte sich Shani. Und plötzlich flog Keith wie von Geisterhand, einfachso aus dem Bett. "Wah! Scheiße was is denn jetzt?!", schrie er erschrocken auf und sah sich gerade zu ängstlich in seinem Zimmer um. Shani konnte vor lachen schon gar nicht mehr, irgendwie machte es ihm wirklich spaß Keith zu ägern, auch wenn er genau wusste das er es nicht zu weit treiben durfte. Keith stand auf und wollte sich wider hinlegen aber plötzlich war seine Bettdecke verschwunden. //Was? wo ist meine Decke hin?//, fragte er sich. Als er zufällig nach draußen sah konnte er nicht glauben was er da sah. Seen Bettdecke hing aufeinmal im Baum des Nachbarhauses. //Was soll der scheiß?!//, dachte Keith verägert. Und machte sich auf den Weg nach draußen, wobei er auf jeden Schritt achtete den er tat. Aber als er an dem Baum ankam war seien Decke nicht mehr dort. Wider willig klingelte er bei den Nachbarn und fragte ob sie von ihrem Baum herunter- und mit reingenommen hatten. Doch die Nachbarn wussten nichts von einer Decke die in ihrem Baum hang. Mit vor Scham gerötetem Gesicht ging er wider heim und in sein Zimmer, wo die Decke als währe nichts geschehen aus seinem Bett lag. //Was?//, dachte er verwirrd, dann ließ er sich seuftzend auf das Bett fallen und schüttelte den Kopf. Langsam wurde Keith das alles zu viel, auch Shani bemerkte das. //Hm..., soll ich ihm noch eine Chance geben?//, fragte er sich besorgt. So zweites Kapi fertig^^ Ich hoffe sehr es hat euch gefallen und verspreche ganz dolle mich mit dem nächtsen Kapi nun zu beeilen und nicht so faul zu sein>.< Bitte habt geduld mit mir^^' Hegdl eure Hoshiko-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)