scheinheilige Liebe von chrono87 ================================================================================ Prolog: Und so fing es an... ---------------------------- Es ist im März des Jahres 1919. Eine Nacht, in der es einen Sternschnuppenregen gab, fand die Familie Christopher vor ihrer Tür ein kleines Mädchen. Die Familie hatte zu dem Zeitpunkt einen kleinen Jungen. Da sie keine Menschenseele sahen, nahmen sie das Mädchen auf und zogen es auf, als wenn es ihre eigene Tochter wäre. Dies ging ein ganzes Jahr gut, dann im Jahre 1920 verunglückten Frau und Herr Christopher mit einem Schiff. Deshalb kamen die beiden Kinder ins Waisenhaus. Dort lebten sic die Kinder nicht wirklich ein. Einige Zeit, nachdem sie sich im Waisenhaus befinden, gehen Rosette und Joshua Christopher den Wald erkunden. Na ja, Rosette will nur nicht, dass ihr Bruder in die Hände des Ordens fällt. Schließlich ist sie für ihn verantwortlich und außerdem braucht sie ihn für ihre Pläne. Beide gehen wie immer über eine Lichtung, die plötzlich unter ihrem Gewicht nachgibt und dafür sorgt, dass sie über mehrere Wege in eine Kanalisation landen. Dabei verletzt sich Rosette am Knie. Joshua, der ein Apostel ist, heilt die Wunde und hilft seiner Schwester auf die Beine. Erst schenkt er seiner Schwester ein lächeln, doch dann wird er deprimiert und fängt an zu weinen. „Wieso kann ich andere heilen, aber mich nicht?“, klagt er. Rosette ergreift seine Hand und zieht ihn mit sich. „Ich werde dich beschützen.“, flüstert sie ihm zu. Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort, bis sie zu einer eisernen Tür kommen. Joshua berührt sie, was zur Folge hat, dass die Tür aufgeht. Die beiden Kinder treten ein, während sich der Raum erhellt. Plötzlich ertönt eine Stimme, die keiner zuordnen kann. Als Rosette den Jungen erblickt, weshalb sie auf die Erde geschickt wurde. Die drei freunden sich schnell miteinander an, bis zu dem Tag, an dem Joshua beschließt in den Magdalenen-Orden zu gehen. Dadurch ändert sich alles. Rosette muss sich allerdings an ihren Auftrag halten, also darf sie nicht eingreifen. Also rennt Rosette zu Chrono um ihn um Hilfe zu bitten. Chrono hört Rosette schon von weitem. Darüber ist er aber nicht gerade begeistert, weil er nur einen Klotz am Bein in ihr sieht. Dies lässt er sich aber nicht anmerken. Als er dann sieht, dass Rosette weint, würde er am liebsten kotzen, aber er hält sich fein zurück. „Wein doch nicht, Rosette. Sag mir lieber was passiert ist.“, sagt Chrono freundlich, doch im inneren hätte er sich schon längst verschossen. Rosette erzählt ihm, was passiert ist. Allerdings kann sie ihm nicht sagen, wieso sich Joshua dazu entschlossen hat. Das Einzige was sie weiß ist, dass sie dies nicht akzeptieren will. Chrono wollte ihr gerade einige tröstende Wort zusprechen, als eine Stimme erklang. Chrono erkannte diese Stimme sofort. „AION!“, zischte Chrono. Er nannte den Adler Aion. Dies verstand Rosette nicht. Und sie verstand auch nicht, wieso dieser Adler reden konnte. Zumindest tat sie so, als wenn sie von nichts ne Ahnung hatte. Fortsetzung folgt Kapitel 1: Schrecken der Vergangenheit -------------------------------------- "Was machst du hier?", fragt Chrno und sah ihn gefählrich an. "Ah, schön dich sie sah ahnugslos und verwirrt aus, aber sie wusste genau, um was es geht. "Komm zurück", sagt Aion und sah ihn an, "Nein", war die Antwort von Chrno. Er dachte gar nicht daran, zu ihm zurück zu gehen. "Gut auch kein Problem ich habe schon Ersatz." sagte er und verschwand. Chrno riss die Augen auf, "Komm", rief er zu Rosette und schanppte sie. Ihm ging es nicht um Joshua. Oh Gott er war froh, wenn er ihn los wäre, doch er brauchte ihn. Er verwandelte sich, Rosette war überrascht. "Chrno" "Um meinen Verlust von Astral-Energie, auszugleichen muss ich eine andere Gestalt annehmen, doch wir haben keine andere Wahl", sagt Chrno und flieg so schenll er kann zum Waisenhaus. Rosette war in seinen Armen. Ein Waagen kam angefahren und ein junger Mann stieg aus, ein Pater. Dieser riss die Augen auf und sprach geschockt: "Chrno". Chrno und Rosette landeten vor dem Waisenhaus. Rosette lief sofort los "Warte" rief Chrno reflexartig hinter her. Das verwunderrte Rosette und sie bleib stehen grade noch rechtzeitig bevor sie ein Strahl traff, der alles ein fror. Rosette hob schützend die Arme. -Von dieser Kraft weis ich gar nichts, oh warte- dachte sie und sah in den Himmel. Auf einmal kam Joshua aus dem Haus "Joshua", flüstert Rosette und sah geschockt auf ihren Bruder, aus seinen KIopf wuschen zwei Hörner, Chrnos Hörner. "Hallo Schwester keine Sorge, es ist alles in Ordung ich werde jetzt stark und dann brauchst du es nicht mehr zu werden", sagt Joshua und lächelt seiner Schwester an. Rosette kamen die Tränen. "Nein, NEIN WO IST MEIN BRUDER!!", schrie sie und Joshua sah sie geschockt an. "aber ich Schwester-...." Er brach ab und hielt sich den Kopf. "Lauf..llauf", flüstert er und ging in die Knie. "Joshua", flüstert Rosette und geht zu ihrem Bruder doch dann wurde sie gepackt und das grade noch rechtzeitig. Chrno brachte sie weg. "Chrno was pasiert hier?", fragte Rosette und tat unwissend. "Wir Teufel haben Hörner und mir wurden meine weggenommen, das bedeutet meinen Tod, denn als Teufel brauche ich Astral-Energie die ich druch die Hörner aufnehme." erklärt er. "Gibt es keine andern Weg?", fragt sie. "Doch, aber der ist nicht gut", sagt Chrno, doch hoffte er das alles klappen würde, sonst könnte er sich gleich umbringen. "Bitte sag es Chrno", fleht Rosette. "Nein" "Bitte.", Chrnos sah ihr in die Augen. Fortsetzung folgt. Kapitel 2: Vorfreude -------------------- Rosette erwiderte seinen Blick. Sie wusste, was passieren würde und auch, dass Chrono ausnutzte, aber ihr blieb keine andere Wahl. Sie wurde schließlich nicht umsonst zur Erde geschickt. Wenn sie so darüber nachdachte, wäre sie froh gewesen, wenn sie noch zu Hause wäre. Das alles entglitt langsam aber sicher ihrem Auftrag. Nur das schlimme war, dass sie nicht die Macht hatte, um es zu ändern. Zumindest im Moment hatte sie diese macht nicht. Chrono schloss die Augen und drehte seinen Kopf zur Seite. Er brauchte sie und das wusste er. Der Teufel wollte sie ja auch benutzen, aber plötzlich kamen ihm Zweifel. Schnell verwarf er diese Zweifel wieder. Ehe er noch Blödsinn reden konnte, sagte er ihr schließlich zu und erklärte ihr, was ihn retten würde. „Ich brauche einen Vertragspartner. Nur durch die Kraft seiner Seele kann ich überleben. Andernfalls würde ich sterben.“ Rosette sah ihn mit aufgerissenen Augen an. –Wenn ich für jede solcher Vorstellungen einen Cent bekommen würde, dann hätte ich für den Rest meines langen Lebens ausgesorgt. -, dachte Rosette. Von außen ließ sie sich nicht anmerken, was in ihrem Inneren so vor sich ging. „Einen Vertragspartner? Was ist das?“, fragte Rosette interessiert. Chrono erklärte ihr genau war ein Vertragspartner ist und wie das alles abläuft. Innerlich freute er sich, dass sie angebissen hatte. -Na ja, den Köder konnte man ja auch nur schlucken. -, dachte der Teufel und grinste innerlich. „Ich will dein Vertragspartner werden.“, durchbrach Rosette plötzlich die Stille. Chrono sah sie überrascht an. Auch er stimme zu, auch wenn er sich fragte, wieso sie dafür war. Rosette wusste ganz genau, was in ihm vorging. Deshalb erklärte sie ihm, dass sie versprochen habe, immer für ihren Bruder da zu sein. Chrono nahm das hin und gab ihr die Taschenuhr, die sie um den Hals trug. „Ich werde mit dir diesen Vertrag eingehen, Rosette Christopher.“, sagte Chrono laut. Seit jenem Tag sind nun vier lange und harte Jahre ins Land gegangen. Mittlerweile ist Rosette zu einer leichtsinnigen und aufbrausenden jungen Frau geworden. Trotz dieser Charakterschwäche hilft sie allen Menschen, die sich in Gefahr befinden. Außerdem hatte sie auch eine gute und nette Seite an sich. Doch diese zeigte sie kaum. Wozu auch. Die anderen Leute sahen in ihr nur das Mädchen, das einen Vertrag mit einem Teufel geschlossen hatte. –Wenn die wüssten. -, dachte Rosette nur immer wieder und versuchte alle, die dieser Meinung waren, aus dem Weg zu gehen. Leider hatten diese Leute dafür gesorgt, dass sich Rosette einen Panzer zulegte. Niemand kam an sie ran und keiner wusste, wie sie sich wirklich fühlte. Chrono war da eine Ausnahme. Auch wenn sie ihm nicht alles erzählte, so wusste er doch, dass sie leicht verletzbar und sensibel war. Nach so vielen Jahren konnte er schon an ihren Schritten erkennen, wie sie drauf war. Klar, es war auch nicht immer leicht für ihn, mit ihr klar zu kommen, aber er lernte schnell, wie man sie nehmen musste. So entwickelte sich einen tiefe Bindung zwischen ihnen. Zum Anfang war es nur Zweck zum Mittel, aber mittlerweile ist es Freundschaft. Vielleicht aber auch mehr. Bei Rosette kann man das nie sagen. Sie hat ihren Schutzpanzer immer um und lässt kaum Gefühle zu. Auch Chrono ist schwer einzuschätzen. Er lässt sich nie etwas anmerken. Heute war ein ganz besonderer Tag. Rosette freute sich richtig. Sie kam gerade von Schwester Kate. Zum ersten Mal, nach langen vier Jahren, gab es einen Ball. Dieser Ball fand eigentlich jedes Jahr statt, aber Rosette wurde immer ausgeschlossen, weil sie einen zu niedrigen Rang und zu wenig Aufträge hatte. Doch dieses Mal war es anders. Klar, vorher hatten sie noch einen Auftrag, weshalb Rosette zu Chrono rannte. Voller Vorfreue riss sie die Tür auf, die aus den Angeln krachte und umkippte. Rosette kniff die Augen zu und sah gar nicht erst hin. Chrono kannte das schon zur Genüge. „Guten Morgen, Rosette. Wie ich sehe, haben wir einen Auftrag, der eine ganz besondere Bedeutung hat.“, sagte Chrono, der sein Buch weglegte und sich seiner Partnerin zuwandte. Diese setzte sich auf die Bettkante und sah ihn sanft an. „Wir müssen in den Hafen. Dort ist ein Geisterschiff. Wenn wir den Auftrag erfüllen, können wir endlich an diesem verflixten Ball teilnehmen.“ Chrono verzog das Gesicht. Er konnte nicht tanzen und er hasste solche Anlässe. Allerdings wusste er, dass sich Rosette jedes Jahr drauf freute. –Ach was soll’s. Es wird mich schon nicht umbringen. Hoffe ich. … Obwohl ich lieber mit ihr allein wäre. Na, ja. Da muss ich jetzt durch. -, dachte Chrono und ließ den Kopf hängen. Rosette war so von der Sache mit dem Ball beschäftigt, dass sie Chrono gar nicht mehr wahrnahm. Dieser stand auf, packte Rosette am Arm und zog sie mit sich. „Wir haben einen Auftrag, schon vergessen?“, fragte er, während er mit Rosette zum Auto ging. Fortsetzung folgt Kapitel 3: Überwindungsängste ----------------------------- Rosette seufzte schwer, sie war endlich zurück von ihrem Auftrag und musste sich grade die Standpauke von Schwester Kate über sich ergehen lassen, nur weil dieses verfluchte Biest das Schiff in die Freiheitsstaute gedonnert hatte und sie musste wieder mal den Kopf hinhalten. Na ja, Ende vom Lied war, dass sie nicht zum Ball durfte, das fand sie mehr wie gemein aber Schwester Kate hatte was gegen sie, vielleicht lag es daran das der Pater in sie verschossen war, aber Schwester Kate in für sich haben will oder spürte sie.... nein das war unmöglich. Rosette stand etwas unschlüssig in ihrem Raum, doch langsam schlich sich ein Grinsen auf ihre Lippen. Sie konnte ihre Kräfte nicht benutzen aber das hieß nicht, dass sie nicht ihre ältere und andere Form annehmen konnte. Rosette schloss ihre Augen und fing an zu glühen. Als sie aufhörte zu Glühen stand keine 16 jährige junge Frau da sondern eine gut 19 jährige junge Frau. Sie wirkte wie eine Göttin, ihre Haut war schneeweiss und wirkte wie Seide, auch fühlte sie sich wie Seide an, und wenn die Sonne drauf fiel hatte man das Gefühl, sie glitzerte wie Schnee in der Sonne, ihr knielanges, leicht gelocktes Haar, war am Anfang sehr hellblond und wirkte leicht weiss, dann wurde es immer blonder und ging ins Gold. Sie hatte spitze Ohren, das Gesicht einer Göttin und auch ihr Körper sahe so aus. Ihre Augen waren aber auch mit am Interessantesten: sie waren eisblau und man konnte leichte golde Sprenkel in ihnen sehen. Rosette schritt langsam und anumtig zu einem Versteck. "Wollt Ihr es wirklich machen, Seiryuu-sama?", fragt auf einmal ein Schatten. "Azral" kam es nur von ihr. Ein teufel erschien und verbeugte sich vor ihr. "Seiryuu-sama, Ihr wusst..." Er wurde unterbrochen. "Azral mein Auftrag ist klar und ich darf meine Kräfte nicht benutzten, doch ist mir nicht bekannt, dass ich meine wahre Form nicht annehemen darf und wenn du mir jetzt nicht anderes sagst, dann bitte geh ich will mich umziehen." Azral verbeugte sich und ging. Rosette zog aus ihrem Versteckt ein wunderschönes Kleid. Es war blau und weiss, es betonte sehr gut ihre Figur und zeigte auch an paar Stellen ein bisschen mehr Haut. Rosette zog es an und macht sich fertig. Sie machte ihre Haar so weit zurecht und auch schminkte sie sich, dann machte sie sich auf den Weg zum Ball. Chrno hatte grade paar seinen Leuten Aufträge geben. Er hatte seine eigene Gruppe um die Welt zu vernichten. Er legte sich aufs Bett, eigentlich wollte er nicht aufs Fest, aber Rosette wollte doch.... Gott was war mit ihm los? Er benahm sich wie ein kleines Hündchen das sein Herrschen vermisste, er brauchte Sex und das dringend. Er würde einfach auf den Ball gehen, sich dort eine holen und das wars. Er hatte keine Ahnung, dass er nicht derjenige sein sollte, sondern eine Frau, die ihm heute das Herz stehlen würde und zu ihrem machte. Er verwandelte sich in seine ältere Form und zog sich ordenlich an, dann machte er sich auf den Weg. Chrno stand im Saal und sah sich um, es waren hübsche Fraun dabei, aber keine wirklich hübsche. Er schüttelte seinen Kopf. Auf einmal sah er etwas, dass sein Herz zum doppelt schlagen brachte und sein Blut in Wallung, ihm durchstömten Gefühle wie noch nie. Er sah auf eine junge Frau, nicht älter als 19, aber junge Frau war falsch, Göttin, sie war eine Göttin. Chrno war hin und weg. Rosette sah zu Chrno, sie wurde leicht rot und sie merkte wie ihre Gefühle für ihn stärker wurden, sie liebte ihn aber..... Sie wollte schon gehen, doch ihr Herz sagte was anders, sie wusste einfach nicht was sie tun sollte. Chrno ging langsam auf sie zu, alles schrie nach ihr und er wollte sie, er war ihres. fortsetzung folgt. Kapitel 4: Veränderungen, aber warum? ------------------------------------- Rosette sah Chrono in die Augen. Der Teufel blieb kurz vor ihr stehen und verneigte sich vor ihr. „Darf ich um diesen Tanz bitten.“, fragte er sehr höflich und charmant. Er hob den Kopf und streckte ihr seine Hand hin. Rosette zögerte. Alles in ihr wollte ihn, aber sie hatte auch Angst. Wenn rauskam, dass sie ein Teufel ist, würde Chrono sie hassen und sie dann allein lassen. Zu ihrem Glück hatte sie als Teufel eine andere Stimme. Diese war viel weiblicher und sanft. Rosette griff nach Chronos Hand. „Ich würde mich freuen.“, sagte sie nur knapp. Chrono zog sie mit sich auf die Tanzfläche und tanzte mit ihr. Die Musik erlaubte es ihnen, einen Tanz zu tanzen, bei denen sie sich unweigerlich sehr Nahe waren. Beide hatten Angst, dass ihre Herzen explodierten, weil sie so laut schlugen. Trotzdem war es sehr schön. Nach vier Tänzen, in denen sie nur getanzt hatten, ging Rosette etwas auf den Balkon. Sie wollte frische Luft schnappen und ihr Herz beruhigen. Leider war das Letztere unmöglich, denn aus einem Schatten trat Chrono. Er war ihr nachgegangen. Wie sollte es auch anders sein. Sein Herz schlug für diese Frau. Er wollte sie nicht mehr gehen lassen. Sie sollte sein werden. Und etwas in seinem Inneren sagte ihm, dass sie es auch wollte. Langsam schritt er auf sie zu und stellte sich neben ihr. „Ein herrlicher Abend.“, flüsterte er in die Stille hinein. Rosette sah ihn an und lächelte bezaubernd. „Ja, ein wunderschöner Abend.“, erwiderte sie. Chrono drehte sich zu ihr und sah ihr sehr lange und tief in die Augen. „Würdet ihr mir euren Namen verraten?“, fragte er schließlich. Rosette lächelte. „Mein Name ist Seiryuu.“, antwortete sie. „Ein wunderschöner Name, für eine so wunderschöne Frau.“, hauchte er ihr ins Ohr. Rosette lief tief rot an. „Das ist aber ein bisschen übertrieben.“, erwiderte sie. Doch Chrono ging nicht mehr weiter auf dieses Thema ein. Er nahm sie sanft in seine starken Arme und sah ihr in die Augen. „Da fällt mir ein, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Chrono.“, flüsterte er. Rosette lächelte. Sie kannte ihn zu gut, deshalb liebte sie ihn ja auch. Sie hatte ihm schon vor längerer Zeit ihr Herz geschenkt. Und nun nahm sie sich seins. Was für eine Ironie. „Würdest du mich ein wenig rumführen?“, fragte Rosette schließlich, um die Stille zu durchbrechen. Dies kam Chrono nur Recht. Er wollte mit ihr allein sein und keine Augen haben, die mehr sehen sollten, als nötig war. „Sehr gerne. Am besten zeige ich dir mein Reich.“, hauchte er ihr ins Ohr. Rosette lächelte. Sie wusste, dass er sie in sein Zimmer führte. Das war ihr nur Recht. Sie hasste es, wenn man sie anstarrte, als wäre sie eine Ausstellungsfigur. Chrono führte sie durch die Gänge des Ordens bis hin zu seinem Zimmer. Er hielt ihr die Tür auf und wartete bis sie drin war. Rosette kannte sein Zimmer nur zu gut, deshalb wusste sie, wo sein Bett stand und auch wo sie nicht gegen rennen musste. Aber um sich nichts anmerken zu lassen blieb sie in der Mitte des Raumes stehen. Chrono umarmte sie von hinten. Er hauchte ihr sehr sanft ins Ohr. „Seiryuu, du hast mir mein Herz gestohlen. Ich liebe dich.“, hauchte er ihr zu. Rosette war verblufft. Sie hatte keine Ahnung, dass sie ihn so um den Verstand gebracht hatte. Vorsichtig drehte sie sich zu ihm um und lächelte. „Mir geht es genauso. D hast mein Herz genommen. Ich liebe dich sehr, Chrono.“, hauchte sie ihm zu, ehe sie ihn sehr zärtlich küsste. Chrono erwiderte ihren Kuss nur zu gerne. Er hob sie hoch und trug sie zu seinem Bett. Er wollte nur noch sie. Alles schrie so sehr nach ihr, dass er es geschehen ließ. Aber er war nicht der Einzige dem es so ging. Bei Rosette war es nicht anders. Chrono küsste Rosette zärtlich, während seine Hände sanft über ihren Körper fuhren. Auch Rosettes Hände erkundeten den Körper von Chrono. Beide genossen es in vollen Zügen. Chrono ging sehr behutsam mit ihr um, weil er noch nie so für eine Frau empfunden hatte. Er entkleidete sie sehr vorsichtig und verwöhnte ihren Körper, der unter seinen Berührungen erschauderte. Doch Rosette war nicht untätig. Sie entkleidete Chronos Oberkörper, verwöhnte diesen mit der Zunge und streichelt über die Beuge, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Chrono stöhnte sehr lustvoll auf. Dies bestätigte Rosette nur noch mehr darin, ihn weiter an dieser Stelle zu verwöhnen, was sie auch tat. Chrono zog ihr in der Zwischenzeit den BH aus und saugte an ihren Brüsten, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Seine Hände suchten sich in der Zwischenzeit den Weg zu ihrem Schritt, den er mit den Fingern verwöhnte. Beide stöhnten immer wieder sehr laut. Als Rosette merkte, dass sein Glied sehr steif war, befreite sie ihn von seiner Hose. Plötzlich spürte sie einen Blick, also sah sie hoch, direkt in Chronos verlangende Augen. Sie küsste ihn leidenschaftlich und spreizte ihre Beine. Chrono verstand diesen Wink mit dem Zaunpfahl und drang in ihr ein. Nach dieser sehr zärtlichen Nacht, erwachte Rosette am nächsten Morgen als Erste. So schnell sie konnte zog sie sich an und ging in ihr Zimmer. Chrono durfte nicht erfahren, wer sie war. Als sie in ihrem Zimmer ankam nahm sie ihre menschliche Gestalt an und legte sich aufs Bett. Dort hielt sie es aber nicht sehr lange aus. Sie musste sich noch umziehen, was sie auch tat. Danach stellte sie sich ans Fenster und sah raus. Sie ging den gestrigen Abend noch einmal durch. An seinen Worten blieb sie plötzlich hängen. –Er sagte, ich habe ihm das Herz gestohlen und das er mich liebe. Aber er meinte nur meine Teufelsform. Er hat sich in meine Teufelsform verliebte. Ich interessiere ihn kein bisschen. -, dachte Rosette. Mit dieser Klarheit zog sie sich in ihr Schneckenhaus zurück. Sie verließ das Zimmer nicht mehr und redet auch mit niemandem. Chrono erwachte langsam. Mit kleinen Augen sah er sich um. Plötzlich fiel ihm auf, dass Seiryuu nicht bei ihm war. Erst machte er sich sorgen, doch dann war er froh, dass sie nicht mehr bei ihm war. Denn er bekam Gewissensbisse. Er hatte ihr sein Herz gegeben, doch sein Herz schlug auch für Rosette. Er war in einer Zwickmühle. Nach einigen Minuten entschloss er sich einfach, die ganze Sache zu vergessen und so zu tun, als wenn nichts wäre. Er zog sich an und ging zu Rosette. Es dauerte bis er klopfte, weil er sein Herz beruhigen musste. „Rosette aufstehen. Ich bin es Chrono. Los.“, sagte er, doch er bekam keine Antwort. Dies verwunderte ihn ein bisschen. Aber neu war es auch nicht. Deshalb ging er ins Zimmer rein. Zu seiner Überraschung war Rosette schon lange wach, doch etwas stimmte nicht mit ihr, dass merkte er sofort. Normalerweise rannte sie zu ihm und redete ununterbrochen auf ihn ein oder sie umarmte ihn. Doch nun hatte sie sehr viel Raum zwischen ihnen gebracht. Sorgenvoll schritt Chrono auf sie zu, doch Rosette blieb stehen. „Was ist heute bloß los mit dir? Kann es sein, dass du auf Abstand gehst?“ –Sie hat doch wohl nichts von letzter Nacht mitbekommen oder? -, fragte sich Chrono gedanklich. „Es ist nichts. Ich bin wie immer.“, sagte sie knapp und verließ das Zimmer. Chrono dachte sich nichts weiter dabei und folgte ihr. Er tat es als Laune ab. Doch das war ein Fehler, dass merkte er schnell. Denn Rosette ging allen aus dem Weg, doch am meisten distanzierte sie sich von Chrono. Der Teufel verstand das überhaupt nicht. Nach zwei Wochen, in denen so weiter ging und schlimmer wurde, war Chrono klar, dass es nicht die Tage waren, also musste er etwas unternehmen. Er wollte wissen, was mit ihr los war und dazu war ihm jedes Mittel recht. Fortsetzung folgt Kapitel 5: ein Plan ------------------- Rosette verschloss sich in ihr Badezimmer, sie hatte grade ihre Tage bekommen, Gott sei Dank, sie war nicht schwanger. Es war ihr erstes Mal gewesen und nach einen Gesetz her hätte sie den Vater ihres Kindes zum Mann nehmen müsste, ihr Vater wäre im achteck gesprungen. Rosette sah an die Decke, Gott sie durfte nicht mehr leichtsinnig sein, wenn ihr das noch mal passieren würde und sie schwanger werden würde... An die Folgen wollte sie gar nicht erst denken. Rosette ließ ihren Kopf hängen. Tränen liefen über ihr Gesicht, sie liebte ihn aber er liebte nur ihre Teufelsfrom und dann noch die andere Sache. Aber ihr war schon klar das Chrno ihr Verhalten gemerkt hatte und er es raus finden wollte. Sie musste sich mal wieder was einfallen lassen, denn das durfte nicht passieren. Rosette fing sich. "Azral", reif sie in den Raum und im nächsten Moment erschien wieder der Teufel. "Was wünscht Ihr", fragt er und verbeugt sich. "Ich brauche deine Hilfe, sorge dafür das drei Schwestern Ärger bekommen, weil sie mich beleidigt tief haben, dass sie mich verletzt hätten: körperlich und das sie auf die Sache mit Joshua zu sprechen kamen und Chrno muss Wind davon bekommen. Hast du verstanden?", fragte sie und er nickte. Bevor er ging blieb er noch mal stehen. "Seiryuu-sama, ihr müsst eure Gefühle verschließen, sonst bringt das nichts." "Ich weis, bitte geh jetzt", hauchte sie und er ging. Rosette wusste er hatte Recht, doch konnte sie ihre Gefühle für ihn nicht verschließen, dafür liebte sie ihn zu sehr, aber sie konnte es nicht bei Seite tun und ignorieren, dass wusste sie, ob sie wollte oder nicht, doch es war nicht all zu schwer, den sie musste schon oft ihre Gefühle ignorieren und nicht zeigen und das tat sie auch hier. Chrno ging grade Richtung sein Zimmer, dadurch kam er an Schwester Kates Zimmer vorbei, er hörte auf ein Geschrei und schüttelte den Kopf, doch dann fiel Rosettes Namen und er blieb stehen und lauschte. "WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN SO ETWAS ZU TUN. AUCH WENN ROSETTE MIST BAUT ES, GIBT EUCH KEIN RECHT SIE AUF'S SCHLIMMSTE ZU BELEIDIGEN UND ZU VERLETZTEN UND DANN AUCH NOCH DIE SACHE MIT IHREM BRUDER OH WARTET........" Chrno kochte, sie wagten es tatschälich seiner Rosette weh zu tun, wenn er sie in die Hände bekam, jetzt verstand er auch, was los war. Er ging zu Rosette, um mit ihr zu eilen. Azral nickte. Es lief, er hatte einfach das Gedächtnis von paar Leuten verändert, war simpel. Chrno klopfte an Rosettes Tür. "Rosette, mach bitte die Tür auf." Rosette ging an die Tür. "Hallo chrno.", kam es von ihr und sie lächelte ihn an. "Rosette wieso hast du es mir nichts erzählt?", fragt Chrno und sah sie an. "Was meinst du?", fragte Rosette. "Du weißt, was ich meine", kam es als Antwort. Rosette seufzte. "Es tut mir leid. Ich wollte dich damit nicht belasten" flüstert sie und sah traurig zu Boden. Chrno sah sie traurig an. "Es tut mir leid, Rosette. Ich hätte eben nicht so sein sollen. " flüster er. "Nein, ich hätte es sagen sollen. Du hast dir sorgen gemacht und ich bin still. Verzeih.", flüstert sie. Chrno lächelte. "Ich verzeihe dir, wenn du mir verzeihst", sagt er mit einen Lächeln. Rosete lächelt auch. "Gut" kam es von ihr und beide lachten. Rosette war wieder normal. "Gut ich habe noch was zu erledigen. Bis später", kam es von Chrno und er ging. Er wollte sich die Mitglieder vorknöpfen. "War es jetzt so schwer?", fragte Azral. "Nein wie so auch? Ich bin Seriyuu, die zukünftig Herrscherin der Teufel, von Eden. Ich werde von allen Königen mit an oberster Stelle sitzen. Meine Gefühle zu ignorieren und zu schauspielen ist für mich ein Witz. Es gibt nicht einfaches für mich", kam es von ihr. Azral verneigte sich vor seiner Prinzessin. Fortsetzung folgt Kapitel 6: Vermutung -------------------- Nach diesem Vorfall vergingen vier Tage. Rosette schlich sich wie immer durch die Gänge des Ordens. Sie wollte noch immer allein sein, auch wenn sie sich wieder anderen gegenüber wie immer verhielt. Langsam näherte sie sich dem Ausgang des Ordens. Rosette war eigensinnig, dass wusste jeder, doch auch sie hatte ein Herz und wollte sehr oft allein sein. In letzter Zeit verschwand sie sehr oft. Chrono fiel es langsam auch auf, dass Rosette immer öfters den Orden verlässt. Ihm überkam das Gefühl, dass sie etwas verbarg, also folgte er ihr unauffällig. Für ihn war es nicht immer leicht, mit Rosette Schritt zu halten, doch er ließ sie nie so weit aus den Augen, dass sie verschwand. Rosette ging immer wieder in die Stadt, wo sie eine Kirche aufsuchte, die einen sehr hohen Glockenturm besaß. In diesem Turm war ein Portal, dass Rosette immer wieder gestattete mit ihrem Vater zu sprechen. Was sie nicht merkte war, dass Chrono ihr folgte. Doch der Raum, in dem sie ging, war sehr gut gesichert, deshalb konnte nicht jeder in den Raum hinein. Rosette ging in den Raum hinein und nahm ihre wahre Form an. Dann setzte sie sich vor das Portal und wartete, bis ihr Vater auftauchte. „Und wie läuft es, mein Kind?“, fragt er schließlich. Rosette hob ihren Kopf. „Hallo Vater. Wie geht es euch?“, erwidert Rosette. „Seiryuu, ich warte auf eine Antwort.“, sagte ihr Vater. „Es gibt eine Komplikationen. Die habe ich aber zu verantworten. Verzeih Vater, aber ich hatte meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Es wird aber nicht wieder passieren.“, sagte Rosette und sah ihren Vater an. „Du musst nichts mehr sagen. Azral hat mir schon alles gesagt. Ich werde dich von nun an nicht mehr aus den Augen lassen, ist das klar?“, fragte ihr Vater. Rosette nickte und stand auf. Danach nahm sie wieder ihre normale menschliche Form an und ging aus dem Raum. Chrono, der das Gespräch belauscht hatte, versteckte sich so gut, dass Rosette ihn nicht bemerkt. Er geht ihr nicht nach, weil er nachdenken muss. –Habe ich gerade richtig gehört? Wurde Rosette gerade Seiryuu genannt? Aber diese Stimme, sie kam mir sehr bekannt vor. Ich will wissen, was hier los ist? Seiryuu ist doch die Frau, der ich mein Herz geschenkt habe. Genauso wie ich es Rosette geschenkt habe. Aber wenn sie und Seiryuu ein und dieselbe Person sind, dann habe ich ihre Unschuld genommen. Ich muss mit ihr reden. -, dachte Chrono und ging Rosette langsam hinterher. Fortsetzung folgt Kapitel 7: Auseinandersetzung mit Azral --------------------------------------- Rosette merkte das Chrno ihr gefolgt war, sie schluckte, er hatte doch nicht etwa? Rosette ging einen Schritt schneller und verschwand in der Eingangstür, Chrno folgte ihr, doch als er raustrat sah er sie nicht. Rosette war auf das Dach des Hauses gesprungen. Sie biss sich auf die Lippen. Scheiße, sie musste jetzt zaubern können, dann wer die Sache einfach, auf einmal fiel ihr etwas ein: Der Sand des Vergessens! Er wirkte bei Menschen und auch bei manchen Teufel, doch wusste sie nicht, ob er bei Chrno wirkte, doch probieren geht über studieren. Sie nahm ihren Beutel und streute den Sand über Chrno, der zusammenbrach. Moment, wieso brachte sie in ihn nicht zurück ins Bett und wenn er sich doch noch dran erinnerte tat sie einfach so, als wäre alles ein Traum gewesen, sie wurde einfach leugnen. "Wieso habt ihr mich nicht gerufen? ich hätte es doch für euch erledtigt." sagte ihr eine bekannte Stimme. Rosette verengte die Augen. "verschwinde Verräter" zischte sie gefährlich. "Prinzessin ich...." "Ich habe gesagt, du solltest verschwinden. Du wiwiderstt mich an. Ich brauche keinen Verräter an meiner Seite" schrie Rosette. Sie wusste nicht wie tief sie Azral damit traff. "ICH WILL DICH IN MEINEN LEBEN NIE MEHR SEHEN " schrie sie. Azral verschwand. Rosette kniff die Augen zusammen, sie liebte Azral sehr, er war wie der Vater und den Bruder, den sie sich immer gewünscht hatte und die Mutter die bei ihrer Geburt starb. Sie wollte das alles hier nicht, doch sie tat es damit ihr Vater ihr endlich Liebe entgegenbrachte, denn egal was sie tat, sie erntete immer Abweisung. Ja, ihr Vater wollte schon immer einen Sohn und das ließ er sie auch mehr wie deutlich spüren, nie ich liebe dich oder das hast du gut gemacht oder sonnst was, nicht mal ein Lächeln, wenn sie mit Fieber im Bett lag war es im egal. Wenn sie schwer verletzt auf der Krankenstation lag, war alles wichtiger als sie, sie zu besuchen, nur Azral war immer bei ihr gewesen bei allen was sie gemacht hatte, ob sie im Krankenhaus war, ob sie etwas falsch machte oder richtig. Er war dagewesen. Er gab ihr das Gefühl wichtig zu sein, sie dachte sie köntne ihm alles erzählen, sie hatte auch, bis sie sich in chrno verliebt hatte, ernsthaft dran gedacht ihn zum Mann zu nehmen, doch die liebe zu Chrno machte da einen Strich durch ihre Rechung, aber sie hatte sich ja in ihm getäucht. Rosette schütelte ihren Kopf und verbannte ihre Gefühle wieder. Sie nahm Chrno und brachte ihn zurück zum Orden. Dort machte sie ihn bettfertig, legte ihn ins Bett und ließ ihn schlafen. Sie ging selbst ins Bett und legte sich dort hin und schlief ein, bis sie von einne Klopfen wach gemacht wurde. fortsetzung folgt. Kapitel 8: Flucht als Lösung? ----------------------------- Müde richtete sich Rosette auf und sah die Tür. „Was ist denn?“, brüllte sie rum. Sie hatte sehr schlechte Laune und dass hörte man auch sehr deutlich. Die Tür ging auf und ließ Chrono erscheinen, der ebenfalls schlechte Laune hatte. „Brüll nicht rum, ich habe Kopfschmerzen.“, erwiderte der lilahaarige Teufel. Rosette sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Was kann ich den für deine Kopfschmerzen?“, fragte sie gleich etwas ruhiger. „Du bist der Grund für meine Kopfschmerzen, weil du mir nie die Wahrheit gesagt hast.“, erwiderte Chrono und setzte sich auf die Bettkante. „Ich sage dir immer die Wahrheit!“, erwiderte Rosette. „Das stimmt nicht. Du hast mir nicht gesagt, dass du Seiryuu heißt und das du ein Teufel bist.“ Der Gute hatte es geschafft, dass Rosette auf der Palme war. „Sonst geht es dir noch gut, oder was?! Geh wieder ins Bett und komm wieder, wenn du wach bist!“, brüllte sie in an und drehte sich weg. Chrono wusste, dass es unmöglich war, jetzt mir ihr zu reden. „Ich gehe, aber dieses Gespräch wird noch fortgesetzt.“, erwiderte Chrono, ehe er ging. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, ließ Rosette sich zurücksinken und atmete auf. Sie wusste aber, dass Chrono nicht aufgeben würde. Deshalb beschloss sie, den Orden zu verlassen. Leider war es nicht so einfach, wie sie es sich dachte. Da das Risiko zu groß war, um ihre wahre Form anzunehmen, musste sie sich so durchschlagen. Zu ihren Vorteil war, dass sie sich hier sehr gut auskannte und aus diesem Grund nahm sie die vielen Geheimgänge, um raus zu kommen. Chrono saß am Fenster und sah raus. Er konnte nicht verstehen, wieso Rosette ihm nichts sagte. –Sie hat sich sehr merkwürdig verhalten. Das heißt, dass ich Recht habe und sie mir nicht dazu sagen will. Na warte, Rosette Christopher. Oder sollte ich vielleicht Seiryuu sagen? Egal, auf jeden Fall werde ich dich nie mehr aus den Augen lassen. -, dachte Chrono mit einem Grinsen. Durch einen ganz dummen Zufall sah er gerade raus, als Rosette schleichend über den Hof rannte. –Na warte, meine Kleine. Du denkst wohl, wenn du jetzt abhaust, dann musst du mir keine Antwort geben. Das hättest du wohl gern. So schnell wirst du mich nicht mehr los. -, dachte der Teufel grinsend. Seine Augen glühten richtig vor Entschlossenheit. Er zog sich schnell etwas an und rannte ihr hinterher. –Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich ihr gefolgt bin. -, dachte der Teufel und rannte weiter hinter ihr her. Fortsetzung folgt Kapitel 9: Alles über den Haufen schmeißen ------------------------------------------ Rosette hatte natrülich germerkt das Chrno ihr folgte. Sie musste sich was ausdenken. Oder...? Ihr Vater sah in ihr nur eine Nachfolgerin, solange bis er vielleicht doch noch einen Sohn bekam. Sie war unwichtig und unbedeutend. Jeder Tag war ein Kampf, entweder der Kampf um ihre Führung und um ihren Rang zu behalten oder der Kampf zu Überleben als Thronerbin, doch sie hatte doch niemand und niemand wollte sie, wieso also kämpfen dachte sie und schloss die Augen. Langsam öffnete sie, sie wieder. Ihr Hände die zu Fäusten beballt waren entspannten sich. Sollte ihr Vater sich doch irgendeine Nutte nehmen, sie ficken und schwängern damit er einen Sohn bekam und sollten die andern Teufel sich doch um ihre Stelle prügeln. Ihr war es egal geworden. Rosette blieb stehen. Sie würde zu Chrno gehen! Sie schmiss ihren Auftrag, ihre Rolle und sonnst alles auf ihrer Wel. Dort wollte sie doch eh niemand. Chrno wollte sie wenigstens. Rosette sprang auf einen Baum und wartete auf Chrno. Dieser kam auch bald, er sah sich um, weil er sie suchte. "Sucht du jemanden, Chrno?" fragte auf einmal eine bekannte Stimme. Chrno drehte sich ruckartig um und er sah auf den baum Rosette. "Rosette oder soll ich besser Seiryuu sagen?" kam es von Chrno, er verwandelte sich. Rosette lachte. "Wieso bist du dir so sicher, dass ich sie bin?", fragte sie leicht amüsiert. Chrno sprang auf den Baum und sah sie genau an. "Erstens du bist nicht überrascht, dass ich diese Form annehmen kann, zweites habe ich das Gespräch zwischen dir und deinen Vater belauscht und drittens ..." Er küsst sie auf den Mund. Er löste sich von ihr. "Du küsst genauso gut" kam es von ihm. Rosette lachte, sie verwandelte sich. Chrno lächelte, aber er wurde auch wütend. "Wieso hast du mir nicht die wahrheit gesagt" fragte er und seine Wut war rauszuhören. "Vielleicht weil mein Auftrag war dich zu töten?!." kam es von ihr. Das hatte Chrno nicht erwartet. "Was?" , fragt er. "Ich kommt von den Planeten Narton, dort leben alle Lebewesen friedlich zusammen, aber die verschieden Lebewesen haben auch verschiedene Regeln. um ein vollwertiger Teufel zu werden, musste ich eine Aufgabe erfüllen und je nach Macht und Rang ist die schwierig. Weil ich von Geburt an einen sehr hohen Rang einnahm war meine Aufgabe sehr schwer" Chrno spitzte seine Ohren. War?. "War? Ich lebe noch" kam es von ihm. “Ich habe nicht mehr vor meine Aufgabe auszuführen." Sie stand auf. "Seid ich denken kann will mein Vater einen Sohn und dies lässt er mich auch volle Kanne spüren und auch die Andern sind nicht besser. Ich habe keine Lust mehr nach deren Pfeiffe zu tanzen oder mich beweisen zu müssen, deshalb schmeiß ich das und bleib hier." erklärte sie. Chrno stand auf, er umArmte sie zärtlich von hinten, "Dann bleib bei mir " flüstert er ihr is Ohr. Seiryuu drehte sich um. "Ich habe gehofft du schlägst das vor" flüstert sie. "Ich bleibe gerne bei dir, aber diese Welt bleibt so!" "Darüber reden wir noch" kam es von Chrno. “gut" sagt Seiryuu und küsst ihn. Chrno telepotiert sich zurück in sein Zimmer. wo sie auch erst mal bleiben würden. fortsetzung folgt. Kapitel 10: Überredungskünste ----------------------------- Seiryuu löste sich langsam von seinen Lippen und sah ihn an. „Warum sind wir denn in deinem Zimmer, mein Lieber?“, fragte sie neckend. „Es ist hier viel gemütlicher und außerdem haben wir hier einige sehr schöne Erinnerungen.“, hauchte er ihr zu. Seiryuu setzte sich auf das Bett und dachte nach. Chrono beobachtete sie einige Zeit, doch dann setzte er sich zu ihr und nahm ihre Hand. „Woran denkst du denn, Liebste?“, fragte er sie und sah ihr in die Augen. Seiryuu wurde sehr rot. „Nicht so wichtig. Hauptsache ist, dass ich bei dir sein kann, Chrono. Das bedeutet mir mehr, als alles andere.“, flüsterte sie ihm zu. Chrono lächelte, doch wollte er viel über sie wissen. „Sag mal, wieso hast du dich damals so merkwürdig verhalten? Es war doch sehr schön und doch hast du dich vor mir verschlossen. Wieso?“, fragte er sie. Seiryuu sah zur Seite. „Ich … Ich musste meine wahre Identität geheim halten und meine Aufgabe nicht gefährden. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie sehr es mir wehgetan hat, meine Gefühle für dich zu verstecken? Ich habe mich im Klo eingeschlossen und bitterlich geweint.“, flüsterte sie ihm zu. Chrono nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich. „Du hättest mit mir reden können. Ich hätte dich verstanden. Aber, sag mal du hast vorhin über Ränge bei den Teufeln gesprochen und dass du einen sehr hohen Rang hast. Welchen Rang hast du denn?“, fragte er aus Neugierde. Seiryuu verzog das Gesicht. Sie wollte nichts mehr mit ihrer Vergangenheit zu tun haben, aber sie wusste, dass Chrono eine Antwort wollte und sie schuldete ihm eine. „Ich bin die Prinzessin und Thronerbin von Narton. Deshalb der ganze Aufstand und die Kämpfe.“, erwiderte sie und sah zu Boden. Chrono fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Dann bist du mächtiger als ich! Das bedeutet, dass du mich hättest töten können, wenn du wolltest. Aber du hast es nicht getan. Warum?“, fragte er schließlich. Seiryuu sah ihm in die Augen. „Der Grund liegt doch wohl auf der Hand. Ich liebe dich. Wie könnte ich den Mann töten, den ich über alles liebe? Du bist der Einzige, der sich je für mich interessiert hat, wie könnte ich dich denn da töten? Ich würde mich damit selbst zerstören.“, gestand sie ihm. Chrono liebte es, wenn sie so ehrlich zu ihm war. „Hast du dir jemals vorgestellt, wie sehr ich dich liebe? Oder wie sehr ich gelitten habe, wen du dich von mir entfernt hast?“, fragte er sie. Seiryuu sah ihm lange in die Augen, ehe sie ihn küsste. Chrono erwiderte ihren Kuss und ließ sich mit ihr ins Bett zurücksinken. Als sie ihre Augen wieder öffnete, lag sie unter Chrono, der sie angrinste. „Was hast du denn? Wir waren schon viel weiter.“, hauchte er ihr ins Ohr. „Darum geht es doch gar nicht. Ich liebe dich und ich möchte dich noch viel öfters spüren, aber im Moment ist das alles nebensächlich. Ich will nur bei dir sein. Kannst du das verstehen?“, fragte Seiryuu und sah ihn an. Chrono brauchte etwas, ehe er was sagen konnte, denn Seiryuu kam ihm zuvor. „Chrono, ich bin immer bei dir, aber bitte werde mir zu liebe, wieder so wie du einmal warst. Ich werde dich sicher nicht gehen lassen oder dich verletzen. Ich weiß, dass es nicht leicht ist, aber ich bin immer für dich da.“, sagte sie und sah ihn an. Chrono war im ersten Moment sprachlos. Doch dann fand er seine Stimme sehr schnell wieder. "Seiryuu ich kann nicht”, flüstert er und sah weg. "Wieso nicht?" fragte Seiryuu und sah ihn an. "Ich habe mir geschworen nie wieder so zu werden." erklärte er. "Du wolltest aber auch nie wieder lieben, aber du liebst mich Chrno" Chrno biss sich auf die Lippen. Das stimmte, er liebte sie, hatte sich aber geschworen nie wieder zu lieben, aber langsam fragte er sich, ob das damals überhaupt Liebe war, denn er konnte die Gefühle von damals nicht mit den von heute vergleichen. Aber eigentlich was das egal. Chrno schluckte, er sah in ihre Augen die ihn anflehten und er gab nach. "Aber nur wenn du mir hilfst" haucht er. Seiryuu strahlte und warf sich ihm um den hals. "natrülich ich lasse dich nicht allein" haucht sie und küsst ihn. Chrno erwedert nur zu gern den zärtlichen Kuss. Er drückte sie sanft in die Kissen und fing an sie zu streicheln. Seiryuu genoss das, sie hatte nie solle Berühungen, die aus Liebe waren, gnießen können, nicht wirklich. Chrno küsste zärtlich ihren Hals und biss auch leicht rein. Seiryuu keuchte auf. Chrno grinste und machte weiter. Seiryuu wurde feucht, ihre Wangen verfärbten sich rot und ihr Atmen kam keuchend. Chrno zog sie ganz aus. Seiryyu lag nackt unter ihm, er fuhr ihren ganzen Körper entlang und fing an ihre Brüste zu verwöhnen. Seiryuu fing an seine Brust zu küssen und seine Brustwarzen, was daür sorgte, dass Chrno laut stöhnte. Chrno drang mit zwei Fingern in sie ein und bewegte sie, Seiryuu stöhnt laut auf. Chrno grinste und küsste ihren Hals. Seiryuu fasste sich wieder und nahm sein errgtes Gleid in den Mund und saugte daran. Chrno stöhtn laut auf. Seiryuu hörte nach einer Weile auf und sah Chrno an. "Chrno ich will dich spüren" hauchte sie ihm errgt ins Ohr. Chrno nickte, er hörte auf, "Heute machen wir es in sitzen" flüstert er ihr ins Ohr. Seiryuu nickte, Chrno setzte sich und Seiryuu auf ihn, sie führte sein Gleid in sich ein und setzte sich dann richtig. Chrno stöhnt lustvoll auf und scloss genier?erisch die Augen. "Wunderbar" hauchte er. "Freut mich", flüstet Seiryuu und küssten ihn. Chrno fing an zu zustoßen und Seiryuu bewegte sich mit, beide stöhnten lustvoll auf. Sie machten weiter bis sie kamen. Fortsetzung folgt Kapitel 11: Der Verräter ------------------------ Chrono erwachte am nächsten Morgen als Erster. Er regte sich langsam und öffnete dann die Augen. Das erste was er tat war, zur Seite sehen, um sich zu vergewissern, dass Seiryuu noch neben ihm lag. Und da lag sie, die junge Frau, die er schon so lange liebte. Vorsichtig, sogar fast zaghaft berührte er ihre Wange und streichelte diese. Seiryuu schließt so fest, dass sie davon nichts merkte. Stattdessen kuschelte sie sich ganz eng an Chrono, wo sie zufrieden seufzte. Dies ließ ein Lächeln auf die Lippen von Chrono schleichen. Auch er kuschelte sich an sie. Beide genossen die Nähe des Anderen. Plötzlich bewegte sich Seiryuu. Sie öffnete ihre Augen und sah sich schlafen um. Langsam richtete sie ihren Blick auf Chrono, der sie wArm anlächelte. „Guten Morgen, mein wunderschöner Engel.“, hauchte er ihr zu. Seiryuu lächelte sanft und kuschelte sich an seine Brust. „Guten Morgen, mein wunderschöner Teufel.“, flüsterte sie verschlafen. „Du solltest dich noch etwas schlafen legen.“, flüsterte Chrono ihr zu. Seiryuu schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich will mich endlich um dich kümmern. Du bist zwar zärtlich und liebevoll zu mir, aber ich weiß, dass du noch lange nicht geheilt bist. Aber das wird sich ändern. Wir werden beide deine Vergangenheit besuchen und ich werde dir ein bisschen dabei helfen, dich wieder daran zu erinnern, was du vergessen hast.“, hauchte sie ihm ins Ohr, ehe sie ihn leidenschaftlich küsste. Auf Natron war der Teufel los. Azral hatte dem König alles über seine Tochter erzählt. Auch dass sie sich in Chrono verliebte und am verzweifeln war, wusste der König nun auch. Deshalb kochte er vor Wut. „Was fällt diesem Balg eigentlich ein? Die schmeißt alles weg, was ich ihr aufgebaut habe. Wenn das so ist, dann verstoße ich sich eben. Seiryuu ist also der Meinung, dass sie ohne mich besser dran wäre, ja?! Na schön, das kann sie haben.“, tobte der König. Er war so wütend, dass selbst seine Untertanen Angst vor ihm hatten und nichts sagten. Schließlich wollten sie den König nicht noch zusätzlich verärgern, denn das bekam niemandem. Alle die es taten, wurden nie mehr gesehen. Fortsetzung folgt Kapitel 12: Vorbereitungen -------------------------- Sazuku ging in sein Privatzimmer. er ließ sich dort auf einen großen Sessel nieder. sein Blick war leer, als wäre sein Lebensinhalt verschwunden. Er sah auf Bilder, die über seinen Kamin hingen, auf allen war Seiryuu. "Seiryuu wieso?" fragte ihr Vater und sah traurig aus, Seiryuu und Chrno küssten sich immer noch. Chrno streichelte sie zärtlich, Seiryuu streichelt ihn auch doch, dann löste sie denn Kuss. "Chrno, du bist noch nicht bereit oder?" fragte sie. Chrno sah sie an, dann wollte er was sagen doch Seiryyu war schneller. "Lüg nicht, Chrno, sag einfach die Wahrheit. Es ist nicht schlimm" flüstert sie. Chrno sah sie dankend an. "Danke meine Liebste, ich brauch noch ein bisschen Zeit" flüstert er. Seiyruu lächelte. "Chrno, schließ deine Augen und vertrau mir einfach, ja ?" fragte sie ihn. Chrno sah sie erst überrascht an, dann nickte er. Er schloss die Augen und legte sich entspannt hin. Seiryuu fing an seinen Hals zu küssen, sie biss zärtlich hinein und verwöhnte ihn. Chrno keuchte auf, Seiryuu machte weiter, Sie verwöhnte ihn wo sie nur konnte, sie neckte mit ihrer Zunge seine Brustwarzen und streichelte über sein errgtes Gleid. Seiryyuu hörte auf seine Brustwarzen zu verwöhnen und nahm sein Gleid in den Mund, Sie saugte stark dran. Chrno stöhnt überrascht auf. Seiryuu macht so lange weiter bis er koam Chrno war erschöpft, er lächelte Seiryuu an und sie lächelt ihn auch an. “Schlaf Liebster, Morgen ist ein anstrengender Tag" hauchte sie und küsst seine Stirn, Chrno schlief schnell ein, Und auch Seiryuu schlief schnell ein. Chrno und Seiryuu saßen zusammen im Bett, Chrno war angespannt. Seiryuu hielt ihn im Arm und beruhigte ihn,. "Fang an” flüsterte Chrno. Seiryuu nickte. sie wollten jetzt anfangen wegen der Vergangeheit. Seiryuu brachte sie zurükck in die Vergangenheit. Fortsetzung folgt Kapitel 13: Reise in die Vergangenheit -------------------------------------- Als Chrono seine Augen öffnete, waren sie auf Eden. Er sah sich selbst und Magdalena. Zu diesem Zeitpunkt war alles noch in Ordnung. Chrono schluckte schwer. Er wusste, dass in jenem Moment sein Leben zerstört wurde. Hilfesuchend sah er sich um. Plötzlich merkte er, dass ihn zwei Arme umArmten. Chrono sah überrascht nach hinten. Seiryuu hielt ihm im Arm. „Keine Angst, ich bin bei dir. Niemand wird mich von mir trennen. Das hier soll nur dein früheres Ich wieder zum Vorschein bringen.“, hauchte sie ihm ins Ohr. Chrno war sehr dankbar, dass sie bei ihm war. Er lehnte sich an ihre Brust und sah was passierte. Magdalena und der frühere Chrono waren auf der Außenplattform. Beide unterhielten sich über alles Mögliche. Plötzlich tauchte Aion auf. Er wollte mit Magdalena reden, ohne das Chrono dabei war. Damals dachte sich Chrono noch nichts dabei. Er ließ die Beiden allein und ging rein, doch als er drinnen war, fiel ihm ein, dass er etwas vergessen hatte. Deshalb ging er noch einmal zurück. Er bog gerade in eine Kurve, als er Aion sah, der Magdalena küsste. Wie gebannt sah Chrono auf das Bild. Er hörte wie sich das Paar immer und immer wieder sagte, dass sie sich liebten. Chrono war geschockt und enttäuscht, denn er liebte diese Frau und die Tatsache, dass er sie nicht nur geküsst hatte, sondern ihr auch seine Unschuld gab, verletzte ihn zu tiefst. Er wollte nun alles erfahren und lauschte. Aion und Magdalena redeten gerade über ihren Plan, wie sie Chrono loswerden konnten. Chrono war geschockt. Seiryuu wusste von seiner Vergangenheit, aber sie wusste nicht, wie es dazu kam. Was sie sah und hörte, verletzte sie sehr. –Wie konnte man das nur mit Chrono machen? Er hat das nicht verdient. -, dachte Seiryuu. In ihr stieg eine unbändige Wut auf, die sich mit ihrer Trauer vermischte. Nur mit aller Kraft und Willen gelang es ihr, nicht auszurasten. Dafür brauchte sie aber sehr viel Energie. Seiryuu schwitze vor Anstrengung, doch das war nicht der einzige Grund, warum sie Chronos Aufmerksamkeit bekam. Er spürte ihre Wut und ihre Trauer. Als er in ihr Gesicht sah, wusste er, dass sie sehr litt. Sie litt mit ihm und es verletzte sie, ihn so zu sehen. Das machte Chrono glücklich. „Seiryuu Schatz, beruhige dich wieder. Du kannst ihnen nichts mehr antun. Sie ist schon tot und Aion hat sich auf Eden verkrochen. Bitte beruhige dich, sonst wird dir noch etwas passieren.“, hauchte er ihr ins Ohr. Seiryuu sah ihn an. Dann versuchte sie sich zu beruhigen, doch es gelang ihr nicht. Da sie aber all ihre Kraft brauchte, um nicht gleich etwas zu tun, dass sie bereuen würde, löste sich die Vergangenheit auf und sie waren wieder in Chronos Zimmer. Seiryuu war völlig am Ende ihrer Kräfte. Langsam setzte sie sich aufs Bett. Das Ausmaß ihrer Anstrengung sah Chrono, als sie zur Seite auf das Bett fiel. Sie war nicht müde oder so, aber sie konnte sich kaum noch bewegen. Chrono machte sich sorgen, doch Seiryuu sagte ihm, dass sie in drei Stunden wieder voll auf dem Damm sei. Zu Chronos erstaunen jedoch, verwandelte sich Seiryuu wieder in Rosette. Chrono wusste nicht, dass Seiryuu sich nur so schnell regenerieren konnte, wenn sie ihr menschliches Aussehen annahm. Fortsetzung folgt Kapitel 14: berechtigte Ängste? ------------------------------- Seiryuu was ist mit dir?" fragte Chrno sofort nach. Seiryuu lächelte ihn an. "keine sorge, um mich zu reagieren muss ich diese Gestalt an nehmen, auf meinen plant wer das kein Problem aber ihr schon, na ja egal“ kam es von ihr. Chrno legte sich neben ihr und streichelte ihr Gesicht. Seiryuu kuschelte sich an ihn und schlief ein, auch Chrno verabschiedete sich ins Land der Träume. Seiryuu wachte am nächsten morgen früh auf. sie lächelte als sie Chrno erblickte sie küsste ihn sachte auf den Mund, dann ging sie ins Bad, sie war ganz nass geschwitzt. Als sie fertig war wollte sie sich eigentlich zurück verwandeln doch , dann klopfte es an Chrnos Tür. Seiryuu ging zu Chrno und weckte ihn. Chrno wachte auf und wollte etwas sagen doch dann hörte er das klopfen mit einen nicken verstand er. er nahm seine kleine Gestalt an und ging an die Tür, Seiryuu verschwand im Bad. "Hallo Senior was gibt es?" fragte Chrno der etwas überrascht war, der Senior war schon wach. "Hey Schwester Kate will das du zu Rosette gehst und ihr sagst das sie zu ihr soll. ich darf ja nicht" kam es etwas traurig von ihm. "Gut mach ich" sagte Chrno und nickte. er schloss die Tür. "Hast du gehört Schatz?" fragte Chrno. 2Ja ich geh dann mal" kam es von ihr. sie küsste ihn und ging los. "Schwester Kate sie wollten mich sehen" kam es von Seiryuu. "Ja Rosette ich habe einen neuen Auftrag. es geht um einen Apostel" Seiryuu sah Schwester Kate mit großen Augen an. „Ein Apostel? Wer denn und was soll es bringen, wenn wir einen Apostel haben?“, fragte sie. Seiryuu konnte sich wirklich nicht vorstellen, wieso der Orden einen Apostel wollte. „Der Apostel ist ein 12-jähriges Mädchen. Sie heißt Asmaria Hendric. Sie ist für den Orden von ganz besonderer Bedeutung. Mit ihrer Hilfe und die Hilfe der anderen 7 Apostel werden wir Aion besiegen können.“, sagte Schwester Kate. Das musste Seiryuu erst einmal verkraften. Sie ließ sich in das Sofa sinken und sah Kate entsetzt an. „Das ist doch nicht ihr Ernst.“, sagte Seiryuu. Doch Kate gab ihr zu verstehen, dass es ihr sehr ernst war. Seiryuu verabschiedete sich von Kate und ging zu Chrono. Der kleine Teufel saß auf dem Bett und sah auf die Uhr. –Mensch, wie lange muss ich denn noch auf meine Geliebte warten? Sonst ist sie doch auch immer nach drei Minuten wieder da. Was mag da wohl los sein? -, dachte er, als auch schon die Tür aufging und Seiryuu rein kam. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er die Frau erblickte, die er so sehr liebte. Langsam stand er auf und ging auf sie zu. Seiryuu kam ihm entgegen und umarmte in. Chrono legte seine Lippen auf ihre und küsste sie lange und leidenschaftlich. Seiryuu erwiderte seinen so leidenschaftlichen Kuss. Nach einiger Zeit lösten sich die Beiden von einander. „Wieso hat es den so lange gedauert, Seiryuu? Ich habe mir schon sorgen um dich gemacht.“ Seiryuu konnte nicht mehr vor Lachen. „Chrono du musst dir wirklich keine Sorgen um mich machen. Ich kann sehr gut auf mich allein aufpassen.“, sagte Seiryuu und grinste breit. Chrono nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. „Ja, schon gut. Also, wieso solltest du zu Schwester Kate kommen?“, fragte er. Chrono war sehr neugierig. Seiryuu setzte sich aufs Bett und fing an zu erzählen. „Wir müssen einen Apostel holen. Sie heißt Asmaria und ist 12 Jahre alt. … Ich hoffe nur, dass du dich nicht in sie verliebst.“, sagte Seiryuu neckend. Sie wusste nicht, dass sie Chrono verletzte, doch ihre Sorge war groß, dass er sie verlassen würde. Davor hatte sie furchtbare Angst. Deshalb stand sie auf und verließ das Zimmer. Ihre Angst war zu groß, weshalb diese Angst drohte Seiryuus Leben zu beherrschen. Sie würde es nicht noch einmal ertragen, nicht geliebt zu werden. Vielleicht wäre sie sogar bereit, sich dafür von anderen Teufeln töten zu lassen, ehe es zuzulassen, dass sie wieder ohne Liebe leben musste. Fortsetzung folgt Kapitel 15: feuchtfröhliche Befreiungsaktion -------------------------------------------- Seiryuu ließ sich an einer wand runter und atmet tief durch. sie vergrub ihr Gesicht und weinte. Chrno sah ihr verwirrt nach was war das eben? fragte er sich, dann fiel es ihm wie schuppen von den Augen. er stand auf und stürmte zu Seiryuu. diese saß immer noch bei der wand und weinte. "Seiryuu" reif Chrno und sah sie an. Seiryuu sah überrascht auf. „Chrno?" fragte sie und wischte sich die Tränen weg. Chrno kam zu ihr und umarmte sie. "Mein Engel hab keine Angst. Ich bleibe für immer bei dir" flüstert er und küsst sie zärtlich. Seiryuu fing wieder an zu weinen und schmiss sich ihm um den Hals. "Oh Chrno, verzeih mir" weinte sie. "Nein dir muss nichts Leid tun“ flüstert Chrno und umarmt sie. Seiryuu hörte Stimmen und brachte sie beide in ihr Zimmer, dort legten sie sich hin und schliefen weil sie müde waren. Seiryuu und Chrno waren gerade in einer Oper. Sie sahen dort Asmaria, den Apostel, sie musste singen. "Sie ist wirklich eine begnadige Sängerin“ kam es von Seiryuu. „Ja aber wieso müssen wir das machen ?" fragte Chrno. „Wir wollen doch beide das Aion zu schrecke gebracht wird oder mein Liebster“ flüstert Seiryuu und küsste Chrno. sie streichelte leicht über sein Glied während sie ihn küsste. Chrno verkneift sich gerade noch das stöhnen. Seiryuu wenn" kam es von ihm. "Shh wir haben noch Zeit" kam es von ihr. Chrno nickte und beide verschwand. Am späten Abend schlich Chrono draußen auf einem Vorsprung des Theaters rum. „Wieso muss ich eigentlich hier draußen rumschleichen und du drinnen?“, fragte Chrono in sein Mikrofon. „Weil Asmaria sicher eher mit einer Frau reden will. Verzeih, mir Chrono. Aber keine Angst, ich werde dir später die Gelegenheit geben, dass du dich revanchieren kannst.“, hört Chrono Seiryuus Stimme. Dies lässt das Herz des Teufels gleich sehr viel höher schlagen. „Ich nehme dich beim Wort.“, erwiderte Chrono. „Das will ich auch hoffen und vor allem müssen wir eines klären. Ich mag die Kleine sehr. Ich würde ihr gerne unser Geheimnis erzählen.“ Okay, das war zu viel für den Teufel. Er wird unaufmerksam und zieht einen Dämon auf sich. Seiryuu konnte Chrono nicht mehr hören und machte sich sorgen. Sie rief seinen Namen und zog so die Wachen auf sich. Sofort rannte Seiryuu in den Wäscheraum, in dem sich auch Asmaria versteckte. Nach anfänglichen Sorgen, von beiden Seiten, sprachen sich die beiden Damen aus und wollten gerade fliehen, als Leraye auf die beiden Damen aufmerksam wird und Asmaria mitnehmen will. Wenn Chrono nicht in jenem Moment durch die Fensterscheibe gedonnert wäre, hätte sie wohl die Nerven verloren und Leraye zur Strecke gebracht. Immerhin war er sehr viel schwächer, als es Chrono war. „Chrono?!“, fragte Seiryuu halb vorwurfsvoll und halb sorgenvoll. Leraye spitzte die Ohren, als er Chronos Namen hörte. Seiryuu nutzte die Gelegenheit und schnappte sich Asmaria. „Halt dich gut an mir fest.“, sagte sie zu Asmaria, ehe sie sich ihrem Geliebten zuwandte und ihn zu sich rief. Alle drei sprangen durch das Fenster, doch Der Baron wollte nicht aufgeben. Er schickte mehrere Dämonen hinter ihnen her, die das Dach unter Seiryuu, Chrono und Asmaria zerstörten. Alle drei fielen in den Saal, wo sie sehr viele Menschen verletzten, weil Seiryuu die Monster, welche aus Stein waren, vernichtete. Asmaria erholte sich und sah sich um. Ihre Augen waren vor Schreck geweitet. Sie gab sich die Schuld an diesem Unglück. Seiryuu verstand sie gut, denn auch sie hatte Schuldgefühle und das sehr große. Immer gab man ihr die Schuld für alles. Wenn Chrono ihr keinen Halt gegeben hätte, wäre Seiryuu schon lange nicht mehr am leben. Deshalb schwor sie sich, dass sie Asmaria beschützte. Seiryuu gab es nicht zu, aber sie sah in Asmaria sich selbst. Deshalb wollte sie alles für das Mädchen tun. Aus diesem Grund war Seiryuu auch bereit, Asmaria in ihr Geheimnis einzuweihen. Leider wusste Chrono nichts davon, weshalb er das nicht verstand. Asmaria war wie in Trance. Ihre Augen wurden leer und sie fing an zu leuchten. Das Licht breitete sich aus und umschloss alle Personen, die verletzt waren. Dann fing Asmaria an zu singen. Ihre herrliche Stimme sorge für Heilung der Wunden. Doch dadurch verausgabte sie sich total und brach zusammen. Seiryuu fing sie auf und machte sich sorgen, um die Kleine. Die drei kehrten zum Orden zurück. Unterwegens sagte Seiryuu noch einmal, dass sie Asmaria alles sagen wollte und wartete nun auf Chronos Meinung. Doch dieser sah sie nur mit offenem Mund an. Er fand seine Sprache wieder und beantwortete ihre Frage. Fortsetzung folgt Kapitel 16: Beschlüsse ---------------------- "Ich weiß nicht genau, Seiryuu. Was ist, wen Aion sie manipuliert?" fragte er. Ihm war es nicht ganz geheuer. "Ich glaube nicht das Aion sie manipuliert hat, aber wir können ihr auch paar Sachen verheimlichen oder nicht erwähnen." Chrno sah sie überrascht an. "Und was?" fragte Chrno. "Wir erwähnen nicht, dass ich ein Teufel bin!" kam es simpel von Seiryuu. "Ach und wieso" fragte Chrno. "Dann haben wir immer noch einen Trumpf, wir könnten auch dich nehmen was aber Blödsinn ist, da es jeder im Orden weiß und Aion auch" kam es von ihr und das war logisch, das musste auch Chrno einsehen und er wusste das sie es so machen mussten, anders ging es wohl nicht, sie brauchten einfachen noch einen Trumpf im Ärmel. "Gut, machen wir es so" kam es von ihm und er nickte und mit diesen Ergebnis fuhren sie dann zum Magdalena Orden, wo sie erwartet wurden. Es waren jetzt gut drei Tage vergangen, seid Asmaria da war. Chrno und Seiryuu hatten ihr alles erzählt. Okay sie hatten verschwiegen das Seiryuu ein Teufel war, wie sie richtig hieß und das sie ein Liebespaar waren und alles was damit zu tun hatte, aber sie logen sie ja nicht an, denn sie hatten sich fest vorgenommen ihr die Wahrheit zu sagen wenn sie fragte oder wenn die Zeit da war. Seiryuu und Chrno waren zusammen in Chrnos Zimmer, sie hatten die Nacht mit einander verbracht, doch musste Seiryuu sich jetzt beeilen, da die Morgenmesse anfing und sie diese schon gestern verpasst hatte. Sie schrieb Chrno eine Nachricht und lief dann los. Sie kam gerade noch rechtzeitig, bevor er anfing. Seiryuu begrüßte schnell Asmaria, die auch dran teil nahm und setzte sich neben sie, dann fing Schwester Kate an. Fortsetzung folgt Kapitel 17: grenzenloser Hass? ------------------------------ Nach der Messe wurde Seiryuu zu Schwester Kate beordert. Seiryuu rechnete schon wieder mit einer Strafe. –Es ist immer dasselbe. Wenn ich etwas richtig mache, geht immer etwas in Schutt und Asche unter. So langsam denke ich, dass ich meine Kräfte nicht mehr unter Kontrolle habe. Selbst Schwester Kate könnte ich manchmal einfach köpfen. Was ist bloß los? So viele Probleme hatte ich doch sonst nie. -, danke Seiryuu trübsinnig. Sie sah starr auf den Boden, als sie auf dem Weg zu Schwester Kates Büro war. Deshalb bemerkte sie Chrono auch nicht, der ebenfalls zu Kate beordert wurde. Beide prallten zusammen und landeten auf ihren Po. Seiryuu wollte schon etwas besonders grimmiges sagen, doch dann sah sie auf. „Chrono?“, fragte sie nur. Der Teufel lächelte sie sanft an. Er streckte ihr die Hand hin, welche Seiryuu ergriff. „Du musst also auch zu Kate. Dann können wir ja zusammen gehen.“, kam es von dem kleinen Teufel. Schwester Kate und Juan Remington waren im Büro, als Chrono und Seiryuu rein kamen. Schwester Kate wandte ihr an beide. „Asmarias Fall hat klar gemacht, welche Rolle die Apostel für die Teufel haben. … Nun ist auch klar, wieso sie Joshua entführt haben.“, sagte Kate. Seiryuu zuckte zusammen. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Ihre Wut war grenzenlos. Ohne ein weiteres Wort verließ sie das Zimmer. Im Moment war Seiryuu alles egal. Sie hätten ihn nicht erwähnen sollen. Was keiner wusste war, dass Joshua Seiryuus Halbbruder ist. Sie hat ihn sehr gerne, aber ihr Vater verachtet ihn und das nur, weil er von einem Apostel gezeugt wurde. Seiryuu kam im Hof an. Sie sah sich um und merkte, dass niemand da war. Deshalb verwandelte sie sich in einen Teufel. Ihre Wut war förmlich in der Luft zu spüren. Sie wusste, wo sie hin musste. Noch einen Tag warten konnte sie nicht mehr und wenn sie allein ging, war das Risiko nicht so groß, dass sie die Anderen verlor. Seiryuu flog so schnell sie konnte und schon bald konnte sie ihr Ziel sehen. Eden war direkt vor ihren Augen. Sie bemühte sich gar nicht erst, ihre Kräfte und ihre Wut zu bändigen. Sie landete direkt auf der Plattform und ließ mehrere Energiebälle in alle Richtungen auf Eden los. Seiryuu war mehr als sauer und das sah man ihr auch an. Chrono sah Kate an. Diese war genauso geschockt, wie er selbst. „Was sollte den das?“, fragte sie stotternd. Chrono musste mit den Schultern zucken, denn auch er kannte den Grund nicht. „Hallo, ihr beiden. Hier geht es um ihren Bruder. Da ist es doch nur logisch, dass sie aus rastet.“, sagte Juan. Er wusste gar nicht, wie Recht er damit hatte. Chrono spürte Seiryuus unbändigen Hass und auch, wie sie sich verwandelte. Bei dem kleinen Teufel gingen alle Alarmglocken an. „Entschuldigen sich mich bitte.“, sagte Chrono noch, ehe auch er das Zimmer sehr schnell verließ. Er rannte durch die Gänge des Ordens und machte sich Gedanken. –Sie wird doch nicht etwa …? – Doch er konnte nicht weiter denken, denn ein Erdbeben erschütterte die Erde. Chrono sah in den Himmel und schluckte. „Sie tut es doch. Verdammt. Ich muss ihr helfen.“, murmelte er. Chrono nahm keine Rücksicht. Er verwandelte sich und flog nach Eden. Fortsetzung folgt Kapitel 18: unbegründeter Wutausbruch? -------------------------------------- Seiryuu kreuzte ihr Schwert mit Aion. Dieser war sehr fasziniert von ihr. "Sag meine süße müssen wir wirklich kämpfen?" fragte er und versuchte sie zu verführen. Seiryuu schmiss ihn auf den Boden und lachte. "Aahh sehr witzig Aion. Du weist noch nicht mal wie ich heiße und versucht mich ins Bett zu bekommen. Nicht gut", sagte sie. "Fürs Bett braucht man keine Namen" sagte Aion. Seiryuu griff ihn wieder an "Damit kriegst du mich nicht rum und außer dem habe ich schon einen" sagte sie. Jetzt lachte Aion. "Und wer ist das?" fragte er. Bevor sie antworten könnte tat es jemand anders für ihn. "das bin ich Aion" , kam es zischen von Chrono. Aion drehte sich um. "Hallo mein Bruder" kam es von ihn und grinste. Chrono grinste auf gar keinen Fall, er sah ihn mit emontionsloser Miene an. Seiryuu rannte zu ihm. Chrono lächelte sie an und strich ihr über den Kopf, Seiryuu lehnte den Kopf gegen seine Brust und genoss den Moment. "Sie ist also wirklich deine Freundin. sag mal wo hast du sie auf getrieben? " fragte Aion. Chrono stellte sich vor Seiryuu " das geht dich nicht an" kam es von ihm. er griff Aion an, beide kämpften gegen einander doch mussten sie den Kampf bald beendeten weil sie kaputt waren. Seiryuu merkte auch das, das Siegel das ihre Kräfte einschränkte noch wirkte also hieß es zurück Zug. sie nahm sich Chrono und verschwand. sie kam mit Chrono in seinen zimmer an wo er sich zurück verwandelte und kraftlos in ihre Arme sackte. Chrono?!" rief sie besorgt. Sie drückte ihn an ihn und gab ihm etwas Energie von ihr. Er schlief, sie legte ihn aufs Bett und dann verwandelte sie sich zurück. sie ging ganz schnell runter um Wasser und essen zu holen, dabei begegnete sie den Senior. "Hallo Senior ist was?" fragte Seiryuu als sie Seniors Gesicht sah. "nein nur Schwester Kate ist etwas sauer" kam es von ihm. "Ich wies lass es meine sorge sein, hat sie etwas über Chrono gesagt.?" fragte sie noch. "nur das sie auch auf ihn sauer war“ kam es von ihm. Seiryuu nickte und ging zurück. Am nächsten Morgen erwachte Chrono als Erstes. Er fühlte sich wieder stark und er merkte schnell, dass seine geliebte Seiryuu ihm einen Teil ihrer Energie gab. Schnell versicherte sich Chrono, dass sie neben ihm lag. Er strahlte richtig, als er in ihr schlafendes Gesicht sah. Sanft streichelte er ihr über die Wange, wobei Seiryuu davon nichts mitbekam. –Sie ist so ein wunderschöner Engel, wenn die schläft. Ich möchte nur gerne wissen, wieso sie so ausgerastet ist. Irgendetwas muss dahinter stecken. Ich werde sie fragen müssen, sobald sie aufwacht. Es muss etwas geben, was sie mir nicht gesagt hat. Auf jeden Fall muss es etwas mit Kates Worte zu tun hatte und dass es sehr persönlich war. -, dachte der blau-haarige Teufel. Seiryuu schlief tief und fest. Sie träumte vor sich hin. Sie träumte von ihrer Vergangenheit. Es war vor mehr als 17 Jahren. Seiryuu war erst acht Jahre alt und hatte noch keine Verpflichtungen als Prinzessin. Sie konnte den ganzen Tag spielen und ausgelassen lachen. Doch dies tat sie nur in der Nähe ihres Halbbruders. Die Beiden waren immer unzertrennlich und ihre Streiche waren legendär. Joshua war der Einzige, der zärtlich und liebevoll zu ihr war. Ihr Vater war schon immer gegen Joshua. Dabei war er sein Fleisch und Blut. Es stimmte, Joshua war nicht der Sohn von ihrem Vater und ihrer verstorbenen Mutter, aber deshalb durfte er ihn nicht verachten. Und doch tat er es. Seiryuu war die Einzige, die sich um ihren Stiefbruder kümmerte. Am schlimmsten war es aber, dass Joshua nicht auf den Thron, geschweige denn in die Nähe es Thronsaals durfte. Seiryuu schlief unruhig. Sie träumte immer schlechter, weil ihre Erinnerungen so langsam ins Negative umsprangen. Chrono merkte das und nahm sie in den Arm. „Alles ist gut, mein bezaubernder Engl. Ich bin bei dir.“, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihr zärtlich über die Arme strich. Langsam öffnete Seiryuu ihre Augen. Völlig neben sich erblickt sie ihren Geliebten an. „Guten Morgen Engelchen.“, hauchte er ihr zu. Seiryuu lächelte matt und kuschelte sich an seine Brust. Sie atmete seinen ganz persönlichen und männlichen Duft ein und kraulte seine Brust. Chrono fing an zu schnurren. „Das ist schön.“, schnurrte er ihr ins Ohr. Seiryuu schmiegte sich an ihn und kuschelte mit seinem Körper. Chrono überlegte nicht lange und schlang seine Arme um ihren Körper. Er genoss die Zweisamkeit mit seiner Geliebten. Doch er wollte mehr über ihr Verhalten wissen und ein wenig wütend war er auch. Immerhin hätte sie sterben können. Obwohl, wenn er genau darüber nachdachte, dann konnte sie Aion mit einen Augenaufschlag vernichten. Aber seine Sorge um sie war grenzenlos. „Geliebte, wieso hast du dich gestern in diesen sinnlosen Kampf bestürzt? Warum warst du so wütend? Ich würde dir so gerne helfen, aber dafür musst du mir schon sagen, was dir auf dem Herzen liegt.“, sagte Chrono. Er klang traurig, weil er ihr nicht helfen konnte. Seiryuu wollte nicht, dass er traurig war oder dass er litt. Sie kuschelte sich an ihn und küsste sanft seine Brust. „Bitte sei nicht mehr traurig. Ich werde dir alles erklären, aber bitte sei dann wieder fröhlich.“, sagte Seiryuu. Chrono hörte, dass sie weinte, denn er hörte es aus ihrer Stimme heraus. Er drückte sie fest an sich und flüsterte seiner Geliebten beruhigende Worte ins Ohr. Seiryuu fing sich wieder und berichtete Chrono, wieso sie so aus der Haut gefahren war. Fortsetzung folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)