Adventure Voyagers von Kasuka (Die Reise von Anime zu Anime) ================================================================================ Kapitel 2: „Mein Lieblingslied spielt gegen mich!?“ --------------------------------------------------- Nachdenklich blickte Kasuka aus dem Fenster ihres Hotelzimmers. Sie seufzte einmal und sank den Kopf. Doch plötzlich wurde ihr eines klar. „Moment mal… Ich bin eine Mermaid Prinzessin… Und Mikeru hat wohl gerade erst Seiras Kräfte geraubt… Das heißt…“, überlegte sie eifrig und ging die einzelnen Episoden der Serie durch. „Das heißt, wenn ich Glück habe, dann begegne ich vielleicht in nächster Zeit Lady…“, sie stockte und schaute hinauf zur Decke. Ihr ganzer Kopf verfärbte sich in rot und sie kreischte wild umher, bis sie sich schließlich auf ihr Bett schmiss und sich darauf wie verrückt herumwälzte. Nikola kam von dem Geschrei herbei gestürmt und wusste nicht, was mit der neuen Prinzessin los war. „Kasuka, ist alles in Ordnung, oder warum schreist du so??“ Kasuka setzte sich auf und schaute Nikola verdutzt ins Gesicht. „Äh…“, kam ihre Antwort. „Ach, ist alles okay!“ Kasukas Kopf wurde ein kleines bisschen rot und während sie albern ihre Zunge leicht hinaus streckte und ihren Zeigefinger gegen den Kopf aus und kicherte. Nikola ging langsam wieder hinaus aus dem Zimmer und lachte ebenfalls leise. Kasuka freute sich. „Lady Bat!“ Am nächsten Morgen ging es in die Schule. Dies war dann wohl Kasukas erster Schultag an der Schule von Luchia, Rina und Hanon. In einer Freistunde betraten die Mädchen den Musikraum und Hanon stemmte einige Noten auf die Halterung des Flügels. Sofort fing sie an zu Spielen. doch es hörte sich grausig an. So grausig, dass sich Luchia, Rina und Kasuka ihre Ohren zuhalten mussten. „Hanon, was ist das für ein Lied?“, fragte Kasuka. „Das ist das Lied, welches mir Taro-chan gegeben hat bei seiner Abreise… Ach Taro-chan, warum bist du nicht hier??!“, heulte Hanon fast. Wieder versuchte sie das Klavierspiel, jedoch funktionierte es nicht und die drei anderen wurden von falschen Noten fast erschlagen. „HANON! STOP!“, rief Rina. Plötzlich stoppte Hanon und schaute zu ihren Freundinnen. „AH!? Das habe ich nicht gemerkt! Tut mir leid!“ Hanon verzweifelte. „Ist schon okay, Hanon, nicht jeder bekommt es hin, und schließlich übst du ja noch!“, beruhigte Rina. „Das stimmt! Warum übst du einfach nicht weiter?“, schlug Luchia vor. „Und Hanon…“, sprach Kasuka verzerrt. „Du kannst besser spielen als ich!“ Daraufhin lachten alle. Doch sie bemerkten nicht, dass sie jemand beobachtete. Es war ein Junge gewesen. „Ich hatte mich schon gewundert, wer diese schreckliche Musik spielt…“, murmelte der Junge. „Also war es Hanon…“ Er bemerkte einen Umschlag auf dem Klavier. „Nanu?! Das sind doch die Noten, die ich Hanon einst gegeben hatte! Sie sagte, sie wären von ihrem Schwarm…“ Plötzlich ahmte er Taro nach, natürlich wusste der Junge nicht, wie er eigentlich war. „„Ich habe diesen Song nur für dich geschrieben!““ „Oh nein, dieser Typ sagte ganz bestimmt das Selbe!“ Plötzlich hörte er, dass Hanon wieder weiter spielte. „Übung macht den Meister, Hanon!“, spornte Kasuka sie an. Schließlich verließ sie zusammen mit Rina und Luchia das Zimmer. „Hm… So klingt also das Lied von Taro… Nun ja, ich kann es mir nicht wirklich gut vorstellen, so wie es Hanon spielt… Hm…“, seufzte Kasuka und schaute auf den Boden. Schließlich setzte sie sich auf eine Bank auf dem Schulhof. „Ich frage mich, wann wir Lady Bat zum ersten mal begegnen…!“, fragte sie sich und wurde wieder etwas rot. „Seinen Song live zu hören, wird bestimmt super!“ Sie wedelte wild mit ihren Beinen umher und schüttelte alles an sich. Plötzlich erschienen Rina und Luchia. „Was machst du da, Kasuka?“, fragte Luchia. Kasuka stoppte in ihrer Bewegung und sprang wieder auf ihre Füße. „Äh… Nun ja, ich denke nur etwas nach, das ist alles!…“, antwortete sie. Luchia trat näher und schaute sie mit einem gehässigen Blick an. „Lass mich raten… Nach deinen Bewegungen zu Urteil denkst du sicher an einen Jungen, oder?“ Kasuka schaute Luchia mit großen Augen an und drehte sich verlegen weg. „Nun ja. Äh… äh hä…“ „Ich hab es doch gewusst! Sag mal, wer ist es!?“ Kasuka bekam einen Schock. Wenn ich ihnen sage, dass ich ausgerechnet in einen Gegenspieler von ihnen verknallt bin, reißen sie mir den Kopf vom Hals…, dachte Kasuka verschreckt. Sofort drehte sie sich wieder um und grinste schief. „Das bleibt ein Geheimnis!“, sagte sie und streckte leicht ihre Zunge raus. „Du bist ja gemein…!“, nörgelte Luchia aber lachte daraufhin. „Nun gut, dann lasst uns mal Hanon aufgabeln!“, sagte Luchia anschließend und schleifte Rina und Kasuka mit. Währenddessen im Meer: „Wenn wir nicht bald die Mermaid Prinzessinnen schnappen, kriegen wir gewaltigen Ärger von Mikeru-sama…“, verzweifelte Sheshe. „Ja und dazu kommt noch erschwerend, dass sie irgendwie immer stärker werden…! Das ist ja nicht zum aushalten!“, ärgerte sich Mimi. „Heute aber werden wir Mikeru-sama stolz machen und ihm die Prinzessinnen ausliefern, und ich habe auch schon einen Plan!“, schlug Sheshe vor. Mimi war schon ganz Ohr, genauso wie Fuku-chan, der die beiden Schwestern heimlich beobachtete. „Wirklich? Die Black Beauty Sisters sagten das? Doch trotzdem haben sie nicht wirklich gut gearbeitet…“, sprach Mikeru. „Wisst Ihr, Mikeru-sama, ich denke nicht, dass sie sie schnappen werden!“, kicherte Fuku-chan. „Das ist schon in Ordnung… Ich habe meine eigenen Pläne…“, antwortete Mikeru. Fuku-chan schaute verwirrt, als sein Meister mit einem Blick nach vorn auf etwas schaute, was nicht dort war. Plötzlich erschienen viele kleine Fledermäuse und formten einen Körper. Eine Person erschien und trat vor Mikeru. „Mikeru-sama… Eure weißen Flügel und meine Fledermausflügel… Ich werde gehen und diese Mermaid Prinzessinnen einfangen und Euch bringen, Meister!“, sprach die Person und öffnete ihre Fledermausflügel. „Wartet auf die guten Neuigkeiten!“ Der Fledermausjunge verschwand wieder genauso schnell, wie er gekommen war… Auch nach der Schule hockte Hanon noch am Klavier und versuchte, sich zu bessern. Jedoch funktionierte das nicht besonders gut. Rina, Luchia und Kasuka erschienen wieder und schauten Hanon betrübt an. „Hanon…“, sagte Luchia. “Es wird Zeit…”, setzte Rina fort. „Dass wir gehen…“, beendete Kasuka. Hanon hörte auf zu spielen und schaute trübselig. „Dann übe ich eben morgen weiter. Und ich werde mein bestes für diesen Song tun!“ Die Mädchen lächelten ihre Freundin an, und gerade als sich Kasuka, Rina und Luchia umdrehen wollten, erschien ein Junge, der an den Mädchen vorbei hinüber zu Hanon stürmte. „Hanon, ich habe etwas für dich!“, rief er zu ihr. Hanon starrte ihn verdutzt an. „Was machst du denn hier? Ich kenne dich doch kaum!“ „Das ist schon okay! Es ist ja nicht so, als würden wir uns überhaupt nicht kennen, das reicht doch eigentlich….“ „Entschuldigung, aber ich kenne dich nicht und ich interessiere mich nicht für kleine Kinder!“, brüllte Hanon wütend. „Armer Nagisa…“, murmelte Kasuka unverständlich. „Wen nennst du hier ein Kind!?“, fragte der Junge wütend. „Du bist schon längst sauer, weil ich das sagte…“, antwortete Hanon gehässig. „Du bist ein Kind. Mein Traumtyp sollte schlau, nett, süß und vor allem erwachsen sein!“, zählte sie auf. „Ha! Ich sage, du bist eine Verrückte, die immer zu Tag träumt. Das bedeutet, dass du ebenfalls ein Kind bist!“ „Hey! Ich bin was?! So etwas kannst du nicht einfach so sagen!“, brüllte Hanon. „Hey, Leute, bitte nicht streiten…!“, flehte Luchia. „Das wird böse enden…“, trauerte Kasuka. „Morgen wirst du bestimmt einsehen, dass ich der beste und coolste Junge auf der ganzen Welt bin!“, spottete der Junge. „Selbst wenn!“, schrie Hanon und stand auf. „Das wird niemals passieren! Nicht Morgen und auch nicht in tausend Jahren!“ Der Junge war geschockt. Er senkte seinen Blick und drückte Hanon ein Päckchen in die Hand. Schließlich verließ er beleidigt das Zimmer. „Hey, wohin gehst du!? Und was ist das?!“, fragte Hanon. „Hanon, denkst du nicht, dass du es nicht etwas übertrieben hast?“, fragte Rina. „Das ist wahr!“, fügte Luchia hinzu. „Warum nehmt ihr ihn in Schutz? Wenn man Kindern nichts klar erklärt, werden sie auch nichts verstehen!“ „Hast du denn nicht Nagisas Blick gesehen? Er schaute so geschockt nach deinen Worten…“, sprach Kasuka dumpf. Plötzlich öffnete Hanon das Päckchen und schaute hinein. „Ein Klavierbuch? Er hat es für mich gekauft!?“ Als Nagisa noch einmal kurz schauen war, sah er Hanon spielen, dieses mal jedoch mit seinem Buch! Nagisa war glücklich darüber und rannte froh hinaus. Als er gerade davon träumte, was Hanon zum Dank sagen könnte hörte er Klaviermusik. „Nanu!?“, bemerkte er. „Das ist doch nicht Hanon!“ Er stürmte sofort wieder ins Musikzimmer und sah Kaito an dem Klavier spielen. „Was? Warum schaust du so sauer?“, fragte das Mädchen. Plötzlich packte er Kaito am Kragen schaute ihn grimmig an. „Hey, du!“, rief er. „Bist du der jenige, der Hanon diese Noten gegeben hat!?“ „Wovon redest du, Junge?“, fragte Kaito ahnungslos. „Ist das auch wieder einer deiner Tricks?!“, fragte Nagisa sauer. „Halt die Klappe!“, rief Hanon dazwischen. „Wovon redest du da überhaupt?!“ „Glaub ja nicht, nur weil du so gut Klavier spielen kannst, dass du der beste bist! Und du Hanon, stehst da einfach da und schaust zu, während er Klavier spielt!“, rief Nagisa. „Ist er denn so gut?!“ Hanon starrte verdutzt. „Wovon redest du überhaupt?“, fragte Kaito, der immer noch festgehalten wurde. „Du bist Hanons Schwarm, habe ich Recht?“ „HÖR AUF, SO UNGEHOBELT ZU SEIN!“, schrie Hanon. „Kaito sah mich, wie ich Schwierigkeiten beim Spielen hatte und da hat er sich her gesetzt und mir gezeigt, wie man sie spielt! Und die Person, die mir die Noten gab ist Sensei-Mitsuki!“ „Sensei… Mitsuki?“, wiederholte Nagisa erstaunt und ließ Kaito los. „Hast du es jetzt verstanden? Halte dich mit deinen Vorurteilen demnächst zurück! Es ist besser für dich!“ „Und ich dachte, dass...“, murmelte Nagisa und rannte wieder aus dem Raum. „Was ist bloß mit diesem Kind?“, fragte Kaito verärgert. „Er macht mich so wütend! Er will nicht einsehen, dass er noch ein kleines Kind ist!“, nörgelte Hanon. Gerade als Rina, Luchia und Kasuka das Schulgebäude betraten, um dann noch einmal nach Hanon zu sehen, stürmte ihnen Nagisa in den Weg und rannte Kasuka um. „Entschuldigung…!“, sagte Nagisa schnell und lief weiter. Luchia half Kasuka auf. „Ist alles okay? Fragte Luchia. Kasuka nickte und wischte sich ein bisschen Schmutz von der Uniform. Auf ihren Nachhauseweg nörgelte Hanon dauernd nur über Nagisa. Kasuka tat er Leid, schließlich wusste sie alles im voraus, nur so manches blieb ihr offen. Die vier Mermaids bemerkten Momo-chan, den Delfin im Wasser, der ihnen erzählte, dass Eisberge auf sie zutrieben. Natürlich wussten Rina, Luchia und Hanon sofort, wer dafür verantwortlich war, nur Kasuka blieb ahnungslos. Die Mermaids sprangen ins Wasser. Kasuka blieb unwissend zurück. „Äh… Was ist denn jetzt los?“ „Kasuka-san!“, rief eine schrille Stimme. Sie schaute sich um, sah jedoch keinen. „Hier unten!“ Ihr Blick richtete sich auf Hippo, der sie erwartungsvoll anstarrte. „Kasuka-san, du musst Luchia und den anderen helfen, wenn sie gegen die Black Beauty Sisters kämpfen!“ Kasuka schreckte hoch. „AH! Sheshe und Mimi!“ Kasuka sprang sofort ins Wasser und suchte ihre Freundinnen. Bald sah sie eine menge Eisberge und die Black Beauty Sisters. Jedoch, wo waren ihre Freundinnen? Plötzlich schauten die Dunklen Schwestern zu Kasuka und staunten regelrecht. „Was!? Noch eine von denen!? Die ist mir aber neu!“, rief Mimi. Kasuka schluckte. „Ich muss sie bekämpfen, egal was passiert! Turquoise Pearl Voice!“, rief sie und verwandelte sich. Zum ersten mal sah sie sich in ihrer Idolform. „Wow, ist das süß!“ Sie hörte die Melodie von Kodou Perfect Harmony. Sie fing an zu singen und ihre Stimme war lauter als je zuvor gewesen und insbesondere Schöner. „Arashi no umi ni utarete makesou na ima wo. Furiharae ai wo mitsumete kono mune ni…” Der Eisberg zersprang und die bereits singenden Mermaids sangen nun mit ihrer Freundin im Quartett. Die Black Beauty Sisters wurden unter dem Eis begraben und die Mermaids feierten ihren Sieg. Ganz besonders Kasuka, das es ihr erstes Mal war. Doch plötzlich hörten sie eine fremde, und doch bekannte Stimme: „So, ihr dachtet wohl, ihr könntet einfach so davon kommen, Mermaid Prinzessinnen?“ „Was, wer ist da?!“, fragte Kasuka in den Himmel. „Mikeru-sama!“, rief Mimi entsetzt. „Sheshe, Mimi, ihr habt mich schon wieder enttäuscht!“ „Vergebt uns, Mikeru-sama!“, rief Sheshe. Plötzlich befanden sich die Mermaids in einer neuen Umgebung. Mikeru hatte sie scheinbar teleportiert. „Wo sind wir!?“, fragte Luchia rufend. Mikeru erschien den vier Mermaids. „Aha, du bist es Mikeru!“ „Mikeru…!“, murmelte Kasuka. Ihr schoss ein Gedanke durch den Kopf, während sich die Mermaids mit Mikeru unterhielten. Sie erinnerte sich an eine Folge… „Die Eisberge krachten hinunter… Mikeru erschien und daraufhin stellte sich…“ Kasuka erhob den erröteten Kopf. Fledermäuse erschienen und bildeten einen Körper. Kasuka starrte nur auf das Phänomen. Ein Fledermausjunge erschien. „Lady… Bat!…“, flüsterte Kasuka unverständlich. Kasuka traute sich kein Wort mehr zu sagen, sie starrte den Jungen einfach nur an und konnte nicht fassen, dass sie ihn lebendig dort stehen sah. „Ich freue mich, euch kennen zu lernen, Mermaid Prinzessinnen…!“, fing er an. „Wer bist du!?“, fragte Luchia. „ Ich bin Lady Bat, die Schwingen, die die Liebe und Freude beherrschen… Und jetzt, macht euch für mein Lied bereit… Und bevor ich es vergesse, ich bin keine Frau, sondern ein Kerl, damit ihr auch nichts falsch versteht!“, fügte er hinzu. Hanon schaute ihn mit einem erschauderten Blick an, so wie die anderen zwei. Heimlich drehte sich Kasuka um: "Ja, ich wusste es doch, er ist ein Mann!!!“, freute sie sich „Träumt schön…“, wünschte er ihnen und fing an, sein Lied, Ankoku no Tsubasa zu singen: „BARA yori mo utsukushiku tsuki yori nayamashiku. Taisetsu na inochi naraba kono te de saka setai…“ Zuerst freute sich Kasuka auf das Lied doch plötzlich wurde ihr schwindelig und sie fühlte sich müde. „Was ist das… für ein Gefühl?… So taub ich… kann mich nicht mehr bewegen… ich verliere die Kontrolle…“ „Das war zu einfach…“, kicherte Lady Bat. „Sieht so danach aus, als seid ihr hoffnungslos verloren..." Lady Bat ging einige Schritte vorwärts. „Ihr seid ja so hilflos… Und ich dachte, ihr hättet mehr drauf…“ Er betrachtete die Mermaids und ging auf Kasuka zu. „Wirklich niedlich…“ Er erhob ihren Kopf. „Hm… Ich spüre frisches Blut… Mach dich für meinen tiefen Kuss bereit…“ lachte Lady Bat leise und kam ihr näher. Doch plötzlich ertönte Musik und Lady Bat stoppte. „Was ist für eine Musik, die ich da höre!?“, fragte er und schaute sich um. Er ließ Kasukas Kopf wieder sinken und Hanon erwachte aus ihrem Schlaf. Sie begann ein Lied zu singen. „Kokoro wo irodoru MERODII nokoshite kureta. Futari no eien no umi wa nakatta keredo…” Luchia, Rina und auch Kasuka erwachten von Hanons Gesang und schauten sich um. Kasuka schaute verschreckt auf Lady Bat, der sich nun vor Schmerzen die Ohren zu hielt. Kasuka schaute betrübt nun auf ihre Freundinnen du nun gegen ihren Schwarm sagen. Kasuka weigerte sich und trat einige Schritte zurück. Bis der Schlusssatz kam: „Love Shower Pitch! Zugabe gefällig?“ „ARGH! Wie konnte das passieren!? Ich kriege euch nächstes mal, verlasst euch drauf!“, schrie Lady Bat und verschwand. „Auch wenn Lady Bat versagt hat, ich werde euch nicht gehen lassen!“, sprach Mikeru. „Nun werde ich eure Kräfte absorbieren!“ Seine Flügel leuchteten doch er hielt inne. Irgendetwas schien ihn aufzuhalten. Mikeru verschwand und die Mermaids befanden sich wieder im Meer, wo sie zuvor die Black Beauty Sisters besiegt hatten. In der Nacht saß Kasuka auf einem Stein im Meer. Sie Blickte zu den Sternen hinauf. „Ich habe ihn getroffen… Ich habe Lady Bat tatsächlich getroffen! Aber, er tut mir leid…“, trauerte sie. „Ah! Ich weiß was! Auch wenn er nicht da ist, vielleicht hilft es ja! Ich hoffe, es muntert ihn etwas auf… Sono mabuta tojite mitsumete mayonaka no MASUKAREEDO. Ima yami ni suberiochite yuku… AH!“, schrie Kasuka und viel vom Stein. „Das.. tut weh… Aua…“ „ Was hat das zu bedeuten? Ich habe Schmerzen bei dem Lied!? Oh nein!!!“ Plötzlich flammte wieder ein grelles Licht um Kasuka auf und ehe sie es sich versah, war sie wieder auf dem Weg, von dem sie abgereist war. Sie blickte in ihre Hände und sah eine Feder… Sie schimmerte leicht bläulich. „Was? Ich bin wieder hier? Hm… Darüber mach ich mir zu hause Gedanken… Doch warum tat das so weh…? 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