Vampire Knight - Behind the Shadows of the Night von abgemeldet (Mein Leben als Vampir auf der Cross Academy...) ================================================================================ Kapitel 42: Party im Nachtclub und handfester Streit... ------------------------------------------------------- Es vergingen einige Tage, die wir in der Schule verbrachten. Doch nun war der Tag gekommen, an dem wir in diesen geilen Nachtclub fahren würden. Nur Shiki, Kaname, Ruka, Akatsuki, Ichijou und ich. Wenn es so wie auf der Fahrt wird, würde es megageil werden. Wir hatten unsere Taschen gepackt und die Schauffeure verfrachteten sie in dem großen Auto. Auch auf der Autofahrt war es so lustig, wie auf der Letzten. Die ganze Zeit erzählten wir uns Unsinn und lachten auch noch drüber. Wir fuhren diesmal Tagsüber, damit wir genug Zeit hatten, einzuchecken und uns für die erste von zwei Partys fertigzumachen. Endlich kamen wir an. Wir stiegen aus. Es war wirklich Wahnsinn. Das Hotel war riesig und sah echt teuer aus. Ich war begeistert. Gemeinsam betraten wir das Hotel, welches einen leicht überfüllten Eindruck machte. Wir kämpften uns vor bis zur Rezeption und checkten ein. Dann quetschten wir uns zu sechst in einen der großen Fahrstühle und fuhren hoch zu unserem Stockwerk. Als wir aus dem Fahrstuhl traten, wurden wir von den besagten Butlern empfangen. Sie nahmen uns unsere Koffer ab und fragten uns, in welche Zimmer sie sie bringen sollten. „Die beiden kommen in ein Zimmer.“, sagte Shiki und deutete auf seinen und meinen Koffer. Ich kam gar nicht dazu etwas entgegenzusetzen, denn der Butler verschwand schnell mit unseren Koffern. Die anderen lachten und Shiki strahlte mich nur an. Als mich die Starre wieder losließ, folgte ich Shiki in unser Zimmer. Es war schön eingerichtet. Etwa so, wie unsere Wohnungen im Haus „Mond“. Nur hatte das Bad eine große Wanne mit Whirlpoolfunktion. Ich brachte meinen Koffer ins Schlafzimmer, wo Shiki schon beim Auspacken war. Als ich das Bett erblickte, staunte ich nicht schlecht. „Das sind doch normalerweise Einzelzimmer, oder?“, sagte ich mit einem Blick auf das überdimensionierte Bett. „Ja. Aber ich schätze, dass sie wissen, dass man sich ja auch noch jemanden zu sich einladen kann.“ Als er das sagte, kam er auf mich zu und legte seine Hände auf meine Hüfte. Dann zog er mich zu sich ran und küsste mich. „Hör auf.“, sagte ich unter Lachen, denn Shiki hatte meinen Hals geküsst und das kitzelte wie verrückt. „Ich will meinen Koffer noch auspacken.“ Er ließ mich mit enttäuschter Miene los und wandte sich wieder seinem Koffer zu. Ich ging auf den Schrank zu und schubste Shiki etwas zur Seite, damit ich an den Schrank kam. „Ach, erst sagst du, ich soll aufhören und dann kommst du an und schubst mich.“ Er lachte, als er das sagte. Dann begann er mich auszukitzeln. „Lass das! Hör auf! Ich kann nicht mehr…“, brachte ich unter Lachen hervor. Wir waren auf das Bett gefallen. Am Rande bemerkte ich, wie weich es war. „Ich lass dich nicht!“ Ich versuchte, seine Hände abzuwehren, doch sie waren zu schnell. Shiki saß jetzt auf mir und hatte sich über mich gebeugt. „Wir sind doch gerade erst angekommen. Und ihr könnt euch jetzt schon nicht mehr halten?“ Shiki drehte sich schnell um, doch ich setzte mich auf und stieß Shiki somit um. „Ha!“, rief ich triumphierend. Dann bemerkte ich Ichijou, der in der Tür stand. „Hallo Ichijou!“, begrüßte ich ihn fröhlich. „In zwei Stunden beginnt unten die Party. Ich dachte, ich sage euch mal Bescheid. Aber ihr schient ja so beschäftigt.“ „Ich wollte nur meinen Koffer auspacken. Doch Shiki hat angefangen, mich auszukitzeln.“, verteidigte ich mich. Ich wusste, wie die Szene hier gerade ausgesehen haben muss. Ich stieg vom Bett, nachdem Ichijou verschwunden war und ging zurück zum Schrank. Während ich die Sachen im Schrank verstaute, schmiss ich die Klamotten für die Party schon aufs Bett. Als ich fertig war, packte Shiki seine Sachen ebenfalls fertig aus und legte seine Partyklamotten daneben. „Ich geh noch Duschen. Und komm nicht auf dumme Gedanken.“, sagte ich. „Niemals.“, beteuerte er und grinste. Ich nahm meine Sachen mit ins Bad, damit ich sie gleich anziehen konnte. Ich zog meine Sachen aus und stieg unter die Dusche. Es war echt angenehm. Und ich wurde nicht gestört. Ich hatte mir ein Handtuch vor die Dusche gelegt und warf es um meinen Körper. Dann trocknete ich mich ab und schlüpfte in die frischen Sachen. In diesem Bad gab es sogar einen Fön und ich nutzte ihn natürlich. Dann legte ich ein leichtes Make-up auf mit wasserfestem Kajal. Draußen, hinter dem Hotel, gab es nämlich einen großen Pool, den ich heute Abend definitiv noch ausprobieren wollte. Ich verließ das Bad nachdem ich fertig war und trat ans Fenster. Den Pool konnte man von hier aus sehen. Das Wasser war türkis und glitzerte in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Shiki war von hinten an mich herangetreten. Ich hatte es nicht bemerkt und erschreckte mich, als er seine Hände auf meine nackte Taille legte. Ich trug ein bauchfreies Top. „Hast du kalte Hände!“, sagte ich und drehte mich zu Shiki um. Der lächelte mich nur an und ließ wieder los. „Da du ja fertig bist, kann ich doch jetzt ins Bad, oder?“ „Klar. Lass dir ruhig Zeit. Die haben wir nämlich noch.“, sagte ich. Shiki nahm seine Sachen und verschwand ins Bad. Ich setzte mich auf das Bett und schaltete den Fernseher ein. Es lief irgendeine Comedy-Sendung. Ich konnte sogar über die Witze lachen, die der Comedian machte. Ich sah mir das ganze eine Weile an, dann klopfte es an die Tür. Ich stand auf und öffnete sie. Vor mir stand Akatsuki und grinste mich unverholen an. „Wie weit seid ihr?“, fragte er. Doch bevor ich antworten konnte, stand Shiki neben mir. „Fertig. Wollen wir gleich runter gehen?“, sagte er. „Klar. Los geht’s!“ Wir folgten Akatsuki und trafen auf Kaname, Ichijou und Ruka. „Ihr seht ja klasse aus!“, staunte ich. Kaname hatte ein kurzärmliges Hemd in einem dunklen Rot-Ton und dazu eine lange, leichte Hose. Ruka trug wie ich einen Rock. Allerdings reichte ihrer über die Knie und war hellbraun. Meiner war kürzer und schwarz und an den Enden ging es in Rot über. Dazu trug ich ein bauchfreies Top in einem dunklen Grün. Komischerweise bissen sich das Rot und das Grün überhaupt nicht. Rukas Top hatte kurze Ärmel und war dunkelblau. Shiki trug eine schwarze Hose und ein dunkles Hemd. Aber Akatsuki sah an diesem Abend besonders so aus, als würde er es auf ein Mädel anlegen. Auch er trug ein kurzärmliges Hemd. Es war jedoch nicht geschlossen, sodass man den vollen Ausblick auf seinen tollen Körper hatte. Er trug im Gegensatz zu den anderen Jungs eine khakifarbene Dreiviertelhose. Nur Ichijou trug eine dunkle Jeans, doch auch ein kurzärmliges Hemd. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass die Jungs alle im gleichen Laden einkaufen waren. Alles in allem sah jeder von ihnen wie ein Model aus, auch wenn nur Shiki eines war. Das ist eben einer der Vorteile am Vampirsein. Wir machten uns auf den Weg zum Fahrstuhl und betraten ihn gemeinsam. Dann fuhren wir runter zur Partyhölle, um den Laden mal richtig aufzumischen. Als wir den Saal betraten wurden wir nicht angesehen. Nein. Wir wurden angestarrt. Wahrscheinlich sahen wir so gut aus oder so. Jedenfalls mischten wir uns unter die Menge und tanzten uns ein. Irgendwann waren wir nicht mehr interessant und wir gehörten jetzt zur Masse. An diesem Abend tanzte ich mit allen. Auch mit Ruka. Ich tanzte gerade mit Akatsuki, als das Lied endete. Ich entschuldigte mich kurz bei ihm und ging rüber zu Shiki. „Ich habe keine Lust mehr. Ich gehe in den Pool. Wir sehen uns später oben, ja?“, rief ich ihm zu. „Alles klar!“, rief er zurück. Ich wunderte mich kurz darüber, dass er nicht mitkommen wollte. Vor allem im Pool könnte man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Aber auch gut, wenn er nicht immer mit mir mitkommt. Vielleicht findet er es aufdringlich. Ich ging an Akatsuki vorbei, doch dieser hielt ein Teil von meinem Top fest. „Wo willst du denn hin, meine Schöne?“ „In den Pool, wieso?“, schrie ich gegen den aufkommenden Lärm der Musik. „Darf ich mitkommen?“ Ich sah ihn verwundert an. Wieso wollte ausgerechnet Akatsuki mit mir in den Pool? „Klar, warum nicht. Dann komm mit.“ Ich nahm seine Hand und führte ihn durch das Gedrängel zum Fahrstuhl. Dort ließ ich seine Hand los und drückte den Aufzugsknopf. Wir stiegen zusammen in den Lift. „Ich gehe mich schnell umziehen. Warte dann am Besten vor meiner Tür und vergiss nicht ein Handtuch mitzunehmen.“ „Okay.“, sagte Akatsuki und wir traten aus dem Fahrstuhl. Ich ging in mein Zimmer und schließlich ins Schlafzimmer. Ich legte meine Klamotten ab und zog meinen dunkelgrünen Bikini an. Er hatte leider einen Nachteil. Man konnte ihn hinten ganz leicht mit Hilfe der Bänder öffnen. Ich machte mir darüber aber keine weiteren Gedanken. Ich warf mir eines von Shikis Hemden über. Ich mochte dieses am liebsten. Es war schwarz und es ging am unteren Ende in weiß über. Dann holte ich mir ein Handtuch und klemmte es mir unter den Arm, nachdem ich mir ein Paar Flipflops angezogen hatte. Ich öffnete die Tür der Suite und an der gegenüberliegenden Wand lehnte Akatsuki. Er trug dunkelrote Bermudashorts, die farblich sehr gut zu seinen Haaren passte. Doch das zog nicht meine Aufmerksamkeit auf sich. Vielmehr traf mein Blick seinen gut gebauten und durchtrainierten Oberkörper, der durch das offene Hemd nur unzureichend bedeckt war. „Sai? Bist du noch da oder in welcher Sphäre schwebst du gerade?“, fragte er mich, nachdem er auf mich zugekommen war. „Hä…? Was? Ach so. Tschuldigung…“ Ich war verlegen geworden und drehte mich von ihm weg. Ich hatte ihn wirklich angestarrt und das war von ihm nicht unbemerkt geblieben. „Schon gut. Ist mein Körper denn wenigstens zufrieden stellend?“, fragte er mich. Das war mir echt unangenehm. Was sollte ich denn jetzt bitteschön antworten? Stattdessen nickte ich nur vorsichtig. „Du hast auch einen tollen Körper. Du hast vielmehr einen Modelkörper als Rima. Ich hab sie zwar noch nicht in Bikini gesehen, aber die Uniform liegt so eng an, da kann man den Körperbau gut abschätzen. Frag doch mal Shiki, ob er dir nicht einen Job verschaffen kann.“ Ich hörte die ganze Zeit das Lächeln in seiner Stimme. „Ich glaube, mir wär das Leben als Model zu stressig. Wann arbeitet Shiki eigentlich?“ „Hauptsächlich in den Ferien oder am Wochenende. Aber ich glaube, er hat für dich schon einige Termine abgesagt.“ „Was? Wirklich? Das ist ja süß von ihm…“ „Wenn du meine Freundin wärst, hätte ich das auch gemacht.“ Akatsuki klang jetzt irgendwie eingeschnappt. Bis wir hinter dem Hotel am Pool waren, sagte er nichts weiter. Um den Pool herum standen einige Liegen, die um diese Uhrzeit natürlich leer waren. Ich legte das Hemd ab und das Handtuch daneben. Akatsuki tat es mir gleich. Ich schaute in das türkise Wasser. In der Nacht wurde es von eingebauten Unterwasserlampen beleuchtet. In einer Ecke sprudelte ein Whirlpool munter vor sich hin und wartete auf Gäste, die sich in ihm niederließen. „Na? Reinspringen?“, fragte Akatsuki mich lächelnd und hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff sie. „Natürlich.“, grinste ich ihn an. Wir rannten das kurze Stück zum Pool und sprangen gemeinsam hinein. Es war kalt, aber mein Körper gewöhnte sich schnell daran. Ich tauchte wieder auf. Akatsuki hatte meine Hand noch nicht losgelassen. Er stand vor mir im Wasser. Da er so groß war, musste ich zu ihm aufsehen. Er lächelte mich verträumt an. „Was ist?“, fragte ich ihn vorsichtig. Seine Augen leuchteten rötlich und er antwortete: „Du weißt genau, was ist.“ „Ich…habe keine Ahnung, was du willst.“ Er zog an meinem Arm und ich fiel ihm in die Arme. Akatsuki drückte mich an sich. Ich war starr vor Schreck. „Ich will dich…“, flüsterte er mir ins Ohr. Dann wanderte seine Hand auf meinen Rücken. Verdammt, ich wusste, dass die Bänder noch mal Unglück bedeuten würden. Jetzt konnte ich mich endlich von ihm lösen. „Akatsuki, was soll das?“, fragte ich und sah ihn verwirrt an. Ich war einen Schritt zurückgegangen. Das Bikinioberteil hatte er noch nicht öffnen können. „Das habe ich dir doch schon gesagt. Seit dem Küssen beim Flaschendrehen sehne ich mich nach dir.“ Ich hielt mir die Hände an die Ohren. „Hör auf, so was zu sagen. Ich will nicht von allen nur als Objekt sexueller Begierde gesehen werden. Und hört auf, euch in mich zu verlieben.“, schrie ich. Ich hatte wirklich genug. „Wen meinst du mit ‚euch’?“, fragte er. „Ichijou hat mir auch seine Liebe gestanden, als er mich beim Ausflug gefunden hat.“ Ich hatte meine Hände sinken lassen. „Wirklich?“ es klang mehr wie eine Feststellung als eine Frage. „Ich gehöre zu Shiki. Und ich werde mich niemandem hingeben. Lass uns bitte Freunde sein und such dir ein Mädchen, das besser zu dir passt.“ Ich drehte mich um und schritt im Pool hinüber zum Whirlpool. Ich setzte mich hinein. Doch ich blieb nicht lange allein, denn Akatsuki war mir gefolgt. Er setzte sich auch gleich neben mich. „Es tut mir Leid. Ich weiß, dass Shiki dein Freund ist und nur ihm gehörst, aber…“ Ich ließ ihn nicht aussprechen. „Nur zur Info: Ich GEHÖRE niemandem. Ich bin kein Objekt.“, sagte ich etwas gereizt. „Ich weiß. Ich wusste nur nicht, wie ich das anders hätte sagen können. Ist auch egal. Lass uns Freunde sein.“ „Okay.“ Dabei ließen wir es bewenden und unterhielten uns noch eine ganze Weile. Er näherte sich mir nicht mehr so. Als es langsam hell zu werden begann, verließen wir den Whirlpool. Akatsuki stieg vor mir aus dem Wasser und half mir raus. Der Boden war nass und glitschig. Ich fiel, doch Akatsuki fing mich auf. „Danke. Das hätte böse ausgehen können…“ „Akatsuki! Was machst du da mit Sai?“ Es war Shiki, der angelaufen kam. Er sah sauer aus. „Nimm deine Pfoten von ihr!“ Er klang außerdem angetrunken. Und nicht nur leicht. „Shiki, beruhig dich. Ich bin ausgerutscht, als ich aus dem Wasser kam und bin gefallen. Akatsuki hat mich nur aufgefangen…“ „Und warum lässt er dich nicht mehr los?“ Mir wäre es gar nicht aufgefallen, dass Akatsuki immer noch meine beiden Arme festhielt. Er ließ sie los. „Warum war er überhaupt mit dir im Wasser?“, fuhr Shiki mich nun an. Ich hatte ihn noch nie so aufgebracht gesehen. Nichtmal bei der Sache, wo ich auf Rima losgegangen war. „Weil du nicht mit mir kommen wolltest! Akatsuki fragte mich ganz höflich, wo ich hinwolle und als ich es ihm sagte, wollte er mitkommen. Ich hatte nichts gegen Gesellschaft. Du hast dich ja lieber mit irgendwelchen Mädchen beschäftigt und hast dich volllaufen lassen!“, schrie ich ihn an. Dann verpasste mir Shiki eine Ohrfeige. Meine Augen weiteten sich. Auf einmal wurde Shiki klar, was er getan hatte. „Sai… ich…“, stotterte er. Akatsuki sah das alles gelähmt mit an. Er hatte Shikis Reaktion eben so wenig vorhergesehen, wie ich. Ich unterdrückte die Tränen der Erstaunung, drehte mich einfach um und ging. Ich nahm weder das Handtuch, noch das Hemd mit. Ich rannte geradewegs zurück zu meinem Zimmer, nachdem ich den Fahrstuhl verlassen hatte. Ich riss den Schrank auf und warf alle meine Sachen in den Koffer. Aus dem Bad holte ich meine Waschtasche und warf sie ebenfalls in den Koffer. Ich schaute mich um und sammelte den Rest ein, der zu mir gehörte. Ich stürmte aus dem Zimmer. Ich wusste, dass noch ein Zimmer frei war und in das ging ich jetzt. Ich verschloss die Tür hinter mir und brachte meinen Koffer ins neue Schlafzimmer. Ich warf mich aufs Bett und ließ meinen Tränen freien Lauf. Mir ging es beschissen, doch nicht nur ich litt. Auch auf der Cross Academy gab es jemanden, der Qualen litt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)