Sacrament of Wilderness ~ Eine Ihr-entscheidet-Story von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Tuomas stützte sich schwer auf seinem Schreibtisch ab und drehte die Salbe unschlüssig in der Hand. Antibiotika wurden ihr bereits gespritzt, aber die Verbände musste er erneuern und Salbe auf die Wunden auftragen... Ächzend fuhr er sich mit der Hand über die feuchte Stirn. Das würde nie klappen! Sie war ja schon halb durchgedreht, als er sich nur mit ihr in einem Raum befunden hatte.. Eher würde sie ihm einen Arm abreissen, als dass sie sich von ihm anfassen liess. Wie recht er damit hatte, konnte er sich nicht einmal in seinen wildesten Träumen vorstellen. Langsam aber sicher verebbte ihr Grollen und ihr Kopf begann auf Hochtouren zu arbeiten. Csongor hatte ihr immer wieder einen Vorwurf daraus gemacht, dass sie ihre menschlichen Eigenarten nicht vollständig ablegen konnte, aber gerade in den letzten beiden Jahren hatten sie sich als äusserst nützlich und vor allem überlebensnotwendig erwiesen. Sie konnte nur hoffen, dass es ihr auch jetzt aus der Klemme helfen würde... Immernoch wachsam schloss sie die Augen und konzentrierte sich wieder auf ihren Körper. Sie hatte keine Vorstellung davon, wie lange sie ohne Bewusstsein gewesen war, aber es war lang genug gewesen, dass dieser Mensch sie finden, nach Hause bringen und verarzten konnte. Eine Zeitspanne, in der sie eigentlich nicht nur ihren Kopfschuss, sondern auch alle anderen Verletzungen geheilt haben müsste. Allem voran, die beiden Streifschüsse, die ihren Rücken und ihr Gesicht immernoch brennen liessen. Irgendetwas stimmte ganz gewaltig nicht mit ihr. Selbst wenn sie die letzten Wochen berücksichtigte, die ihr sehr viel abverlangt hatten, so hatte sie genug Nahrung gehabt, um ihre Energiereserven zumindest zum Teil aufzufüllen. Auch wenn ihr der nötige Schlaf gefehlt hatte. Dass ihre Selbstheilungskräfte nun derart versagten, war unnormal und mehr als nur beunruhigend. Dass sie sich verlangsamen konnten, wusste sie und das war es auch, was im Laufe der letzten Wochen passiert war, aber dass sich nicht einmal einfache Schürfwunden mehr schlossen?! Dazu kam, dass die tödliche Kopfverletzung wiederum verschwunden war... Das ergab alles keinen Sinn! Als sie gegen den Jägertrupp gekämpft hatten, hatten sich ihre Verbrennungen und die Platzwunde am Kopf ja schliesslich auch geschlossen. Warum befand sie sich jetzt also in solch einer schlechten Verfassung? Sie konnte sich ja nichtmal mehr wirklich aufrichten... Unwillkürlich hatte sich ihre Stirn in Falten gelegt und sie starrte böse auf den Fliesenboden. Irgendetwas musste dieser Jäger mit ihr gemacht haben. Dieser Jäger... Warum zum Teufel hatte sie ihn nicht früher wargenommen? >Warum war er überhaupt dagewesen?<, fuhr es ihr durch den Kopf, als ihr etwas an dem Gedankengang auffiel. Sie hatte keinen lebenden Menschen wittern können und kurz darauf hatte er sie angegriffen... Wie war das möglich!? Ihr Nase machte keine Fehler und sie hatte ihr unmissverständlich gesagt, dass alle Jäger tot waren... >Oder gewesen waren<, schoss es ihr durch den Kopf. Aber das war nicht möglich! Es konnten gerademal 30 Minuten vergangen sein, nachdem er getötet worden war, vielleicht weniger. Wie konnte er da schon wieder auf den Beinen gewesen sein?! Es dauerte länger, bis sich die ersten Anzeichen einer Verwandlung zeigten. Verbesserte Wahrnehmung und schnellere Heilung setzten je nach Typ frühestens nach einer Stunde, wenn nicht sogar erst nach ein, zwei Tagen ein. Aber doch nicht nach einer halben Stunde!!! Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Das war fast eine Selbstheilungsrate, wie sie sie hatte, wenn sich in Hochform war. Eine halbe Stunde, bis eine tödliche Wunde verheilt war! >Nein!<, verbesserte sie sich in Gedanken. Eine halbe Stunde bis eine tödliche Wunde verheilt war und er wieder in der Lage gewesen war, mit ihr zu kämpfen! Das war unmöglich für einen Menschen, der gerade erst gebissen worden war!!! Unruhe packte sie und liess ihr Herz schneller schlagen. Was ging hier vor?! Sie hörte, wie der Mensch im Nebenzimmer auf und ab zu laufen begann. Ein gelegentlichen tiefes Einatmen verriet ihr, dass auch er einiges an Gedanken zu wälzen schien. Sie konnte hier nicht bleiben! Das war der tiefe Wunsch des Wolfes in ihr. Es war hier nicht sicher. Für ihn nicht, sollte der Hunger sie packen und erst recht nicht für sie. In diesem Haus konnte sie sich unmöglich verteidigen. Sie sass hier wie in einem Käfig, wie auf dem Präsentierteller, sollten noch mehr Jäger in der Nähe sein oder der Funker es doch geschafft haben, Verstärkung anzufordern. Sie musste hier weg. Dieser Erkenntnis pflichtete der Wolf in ihr voll und ganz zu. Sie spürte deutlich die wachsende innere Unruhe und die Instinkte des Raubtieres, die ihr immer eindringliches zuflüsterten, dass sie sich auf die Führsorge eines Menschen nicht verlassen konnte. Die Erfahrungen, die sie seit ihrer Verwandlung gesammelt hatte, ganz besonders in den letzten beiden Jahren, sprachen eine eindeutige Sprache und die besagte, dass man Menschen nicht trauen konnte. Etwas, dass sie schon zu ihrer Menschzeit gelernt hatte, aber erst durch spätere Ereignisse wirklich gefestigt und zur Gewissheit geworden war. Menschen waren unzulängliche Wesen. Schwach. Blind. Taub... Sie eilten durch ein Leben, dass sie nicht einmal zu schätzen wussten. Welches sie noch nicht einmal wahrnehmen konnten. Ihre Sinne waren so dermassen verkümmert, dass es fast schon erbärmlich war. Sie hatten Ohren, aber konnten nicht hören. Sie hatten Augen, aber hatten verlernt, zu sehen. Sie hatten Nasen, aber konnten nicht riechen.... Sie bezweifelte, dass dieser Mensch überhaupt wusste, wie sehr sein Badezimmer nach Chemiereiniger stank... Nein. Sie hatte sie noch nie gebraucht! Sie war bis jetzt immer sehr gut allein zurechtgekommen! Sie brauchte nichts anderes, als das Rudel. Niemand anderes war vertrauenswürdig. Niemand anderes wusste, was sie wirklich brauchte. Sie war schon oft verletzt gewesen. In den letzten Jahren oft genug tödlich und niemals, NIEMALS, hatte ihr ein Mensch dabei helfen können, wieder auf die Beine zu kommen. Es war immer das Rudel gewesen! Menschen legten ihnen viel eher noch mehr Steine in den Weg. Bis heute wussten sie nicht, was sie ihnen getan hatten. Sie hatten zurückgezogen und unerkannt in den Bergen gelebt und nun befanden sie sich in einem ausgewachsenem Krieg! Einem Krieg, den sie nicht angefangen hatten und den sie nicht führen wollten! Sie konnte sich wahrhaft besseres vorstellen, als sich tagein, tagaus mit Jägern und ihrem Orden fanatischer Spinner herumzuschlagen! Wie lange war es her, dass sie das letzte Mal sorglos auf einer Lichtung oder einem Felsen liegen und sich die Sonne auf den Pelz hatten scheinen lassen können? Wann hatte sie das letzte Mal ihre Stimme erheben können, ohne dass es eine Warnung beinhaltete oder einen Kampfschrei!? Wann hatte sie das letzte Mal einfach nur ein Wolf sein können!? Mit ihren Brüdern und Schwestern jagen, ihr Revier durchstreifen, mit den Welpen spielen und ihren ersten Liedern lauschen... Es musste wohl an die zwei Jahre her sein, seit sie dieses Leben hinter sich gelassen hatte... Seit ihnen dieser Krieg aufgezwungen worden war und man akribisch versuchte, ihr Rudel, ihre Spezies, auszulöschen. Eine Mischung aus Winseln und Knurren kam über ihre Lippen und sie bettete den Kopf auf den Vorderpfoten. Verflucht seien diese Menschen... Eine Tür, die ins Schloss fiel, riss sie aus ihren Gedanken und liess sie ruckartig den Kopf heben. War das gerade die Haustür gewesen? War er etwa gegangen? Prüfend spitzte sie die Ohren und lauschte angestrengt. Sie konnte nichts ausser den normalen Geräuschen der elektrischen Geräte mehr wahrnehmen und sah ihren Verdacht somit bestätigt. Eine bessere Gelegenheit würde sich ihr kaum bieten! Schwerfällig begann sie sich über den Boden des Badezimmers zu ziehen. Das Brennen in ihrem Brustkorb erwachte zu neuem Leben und machte das Atmen schwer. Vorsichtig versuchte sie die Bewegungen so ruhig und gleichmässig wie möglich auszuführen, doch ihre Krallen rutschten mehr als einmal auf den glatten Fliesen ab und liessen die aufgewendete Energie ungenutzt verfliegen. Es dauerte lange, bis sie sich zur Tür gearbeitet hatte und noch weitaus länger, bis sie den dahinterliegenden Raum durchquerrt hatte. Zwischenzeitlich hatte auch der altbekannte Hustreiz wieder eingesetzt und ihren Weg mit blutigen Flecken auf dem Teppichboden markiert. Nach Atem ringend blieb sie in der Tür liegen und blickte auf einen kleinen Flur hinaus, an dessen Ende eine Treppe nach unten führte. Kraftlos sank ihr Kopf auf den Boden. Na toll... Sie war auch noch im ersten Stock... In ihrer Vorderpfote begann ein stetiges Pochen immer weiter anzuschwellen und auch ihr Kopf schien seine helle Freude daran zu haben, ihr Blickfeld durch heftige Schmerzattacken verschwimmen zu lassen. Was sie im Endeffekt dazu veranlasste, sich geistig wieder aufzuraffen und weiterzukriechen, waren die Geräusche, die sie von draussen vernehmen konnte. Gelegentliche Autos und das weit entfernte Geräusch lärmender Kinder... Sie musste sich also irgendwo in dieser Kleinstadt befinden, irgendwo an ihrem Rand... Der Wald war also nicht weit. Die Hinterpfoten in den Boden stemmend, schob sie sich weiter, den Blick regelrecht an der obersten Stufe festgesaugt. Sie hatte es fast geschafft! Nur noch ein paar Meter und dann die Treppe runter. Dann war sie fast draussen. Sie hatte die Treppe fast erreicht, als sie von einem heftigen Hustenanfall geschüttelt würde. Sie spukte Blut und Schleim und für einen Augenblick verschwamm alles vor ihren Augen zu einem farbenfrohen Schleier. Ihre Lunge fühlte sich an, als würden sie mit jedem Atemzug Feuer in ihre Atemwege pumpen. Erschöpft blieb sie auf dem Treppenabsatz liegen und blickte nach unten. Sie konnte schon einen Teil der Haustür sehen. Sich zur Geduld ermahnend, wartete sie, bis sich der Husten gelegt hatte und der Schmerz in ihrer Brust etwas abgeklungen war. Dann schob sie sich langsam die erste Stufe hinunter... Die letzten Stufen versagten ihre Kräfte und sie rutschte haltlos den letzten Teil der Treppe hinunter. Jede einzelne Treppe sandte eine Welle aus Schmerzen durch ihren Körper und als sie auf dem Boden aufschlug, wurde ihr schwarz vor Augen. Ein gepeinigtes Wimmern kam über ihre Lippen und wie aus weiter Ferne nahm sie wahr, dass der Boden um ihr Maul herum feucht wurde. Durch den Schleier aus Schmerzen und herannahender Bewusstlosigkeit, konnte sie seine Witterung wahrnehmen und unwillkürlich wandelte sich das Wimmern in ein schwaches Knurren. Kurz darauf wurde auch schon die Tür geöffnet und sie konnte hören, wie er wie angewurzelt stehen blieb und ihm der Atem stockte. Sie ahnte, was nun passieren würde und ihr Knurren wurde um einige Nuancen dunkler, doch nichtsdestotrotz hörte sie ihn auf sich zueilen. Der Geruch nach Mann und Zigaretten stiegen ihr in die Nase und sie entblösste ihre Zähne, als letzte Warnung, dass er es ja nicht wagen sollte, sie zu berühren. Man sollte meinen, dass selbst ein Mensch diese Zeichen verstehen sollte, aber entweder war er zu dumm oder er wollte es einfach nicht. Sie spürte den Luftzug seiner Bewegung, bevor er sie überhaupt berührte. Nicht wissend, woher sie die Kraft dafür nahm, ruckte ihr Kopf hoch und sie schnappte nach seiner Hand. Sein Geruch war so intensiv, dass sie jeden Augenblick erwartete, sein Blut zu schmecken, doch sie hörte nur einen unwilligen Laut und spürte eine Bewegung vor ihrem Maul, die ihr verriet, dass er ihr auswich. Erneut wollte er nach ihr greifen, doch wieder liess sie knurrend ihre Fänge nach ihm schnappen. War dieser Mann denn so wirklich so blöd? Feine Lichtblitze begannen sich in das Schwarz vor ihren Augen zu mischen. „Verdammt nochmal, lass mich dir doch helfen!“ Er hörte sich reichlich verzweifelt, aber auch genervt an. Sie antwortete nur mit einem erneutem Blecken der Zähne. Er sollte sie in Ruhe lassen. Sie brauchte seine sogenannte Hilfe nicht. Der Wolf in ihr versuchte ihn hasserfüllt anzustarren, was sich allerdings aufgrund ihrer momentanen Unfähigkeit, etwas zu sehen, als schwierig herausstellte. Ein Knurren erscholl in ihrer Brust und liess den Menschen frustriert die Haare raufen. „Verdammt, du blutest wieder! Wo willst du denn in diesem Zustand hin? Tut mir ja leid, wenn es dir hier nicht passt, aber momentan ist es nunmal das Beste, wenn du dich hier erholst!“ Oh nein! Ganz bestimmt nicht hier! Wenn du wüsstest, wen du hier vor dir hast, dann würdest du sotwas nicht einmal denken! Er kam wieder näher. War dieser Mann denn absolut begriffsstutzig!? Langsam aber sicher riss ihr der Geduldsfaden. Sie hatte diesen Menschen nicht verletzen wollen, sie hatte einfach nur von hier verschwinden wollen, aber wenn er so weitermachte, würde sie sich einen Dreck darum kümmern, ob er verschwand und nicht wieder gesehen wurde. Dementsprechend hörte sich nun auch ihr Knurren an. Tuomas stockte kurz. Unsicher blieb sein Blick auf ihrer erschöpften Gestalt liegen, bevor er der Blutspur mit Blicken die Treppe hinauf folgte. Entschlossen verfinsterte sich sein Blick. Nein, er würde sich nicht von ihr unterkriegen lassen! Er war zwar ein friedliebender, sanfter Mensch, doch er würde nicht zusehen, wie sie sich mit ihrem Stursinn selbst umbrachte! Sie schien zu spüren, dass sich seine Haltung verändert hatte, denn ihr Körper versteifte sich zusehends. Gut, wenn dieser Mensch einen Machtkampf wollte, konnte er ihn haben! Sie würde nicht verlieren, schwor sie sich und kratzte das letzte bisschen Kraft zusammen, dass sie in ihrem geschundenen Körper finden konnte. Es kam ihr vor, als ob sie alles überdeutlich wahrnehmen konnte, selbst für ihre Sinne. Sie spürte den Luftzug seiner Bewegung, roch seinen näherkommenden Körper und stemmte sich mit einer imensen Kraftanstrengung hoch, das Maul aufgerissen, bereit zuzubeissen. Dann ging alles furchtbar schnell. Sie hörte den hölzernen Aufprall der Eingangstür, als diese mit Wucht an die Wand gestossen wurde, hörte einen leisen Aufschrei und spürte förmlich wie jemand auf sie zusprang. Instinktiv brach sie ihren Angriff ab und wandte sich dem neuen Gegner zu, als dieser auch schon mit einem dumpfen Laut gegen den Mann prallte und ihn zu Boden riss. Ihre Fängen gruben sich in das feste Muskelgewebe eines Unterarms und sie schmeckte Blut. Sein Blut. Ihr Herz schien einen Augenblick auszusetzen. Das konnte nicht sein! Ein Arm schlang sich um ihren Kopf und drückte ihn gegen einen Männerkorper. „Sssch~ Is ja gut, Grosse!“ Augenblicklich liess sie den Arm los und sie merkte kaum, wie ein überraschtes Winseln ihren Hals hinaufkroch. Was tat Damian hier? In ihrem Kopf begann sich alles zu drehen. Was tat er hier? Wieso ...? Schwach sank sie halb auf seinen Oberschnekeln, halb auf dem Boden liegend zusammen. „Alles in Ordnung“, sprach er auf sie ein und kraulte sie im Nacken, ihren Kopf weiterhin an sich gepresst. Sie vermutete, um seinem Arm Zeit zur Regeneration zu geben, bevor der Mensch etwas davon mitkriegen konnte. Sie hörte wie er sich hinter Damian aufzurappeln begann und dann Damians unendlich leises Knurren, dicht an ihrem Ohr. „Ist ok, ich bin da. Alles in Ordnung. Es ist sicher hier. Ruh dich aus.“ Ungläubig keuchte sie und drängte den Sog der Dunkelheit hinter ihrer Stirn erneut ein Stück zurück. „Es geht gerade nicht anders.“ Die Reihe von Knurr- und Winsellauten war fast unhörbar und sie musste sich stark auf ihn konzentrieren, um sie verstehen zu können. Der Strudel hinter ihrer Stirn wurde wieder schneller und begann sie unausweichlich mit sich zu ziehen. Damian schien das zu spüren, denn das letzte, was sie hörte, war ein: „Vertrau mir! Vertrau meinen Fähigkeiten und meinem Instinkt. So wie immer! In deiner Verfassung ist das hier momentan der sicherste Ort für dich. Ich erklär dir alles später. Vertrau mir ...“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hier nun leider keine Auswahlmöglichkeit, bot sich nicht so an... Aber beim nächsten wieder =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)