Thousand Words to tell you one thing von abgemeldet (Tokka - Kataang) ================================================================================ Prolog: Lost the battle... -------------------------- Hallo Ihr Lieben Leser! Hier Poste ich eine etwas längere FF. ( habe mit Black- Jack gewettet das ich sie zu Ende führen werde! Brauch dafür Unterstützung als! Wehende Fahnen und auf in das Abenteuer O///^ Chaka! Kapitel 1. Lost the battle Die Invasion war fehlgeschlagen. Wir hatten versagt. Durch einen Hinterhalt wurden wir von Azula aufgehalten und beinahe ist es Ihr gelungen uns zu vernichten. Viele wurden verletzt, vielleicht sogar getötet. Aang fühlte sich verantwortlich für die Misere und war schwer angeschlagen. Auch Sokka und Katara waren am Boden zerstört. Besonders Sokka, als er erfuhr dass es Azula gelungen war die Kyoshi Kriegerinnen zu stellen und Suki und ihre Gefährteninnen nun als Kriegsgefangene hielt. Wir alle konnten uns kaum vorstellen was für Qualen sie erdulden mussten. Ich konnte Sokkas Traurigkeit und seine Wut spüren. Sein Herz quoll fast über damit. Aber ein Teil von mir war froh darüber das Suki nicht bei uns war, es erschreckte mich. War ich so abscheulich geworden? Wie konnte ich so etwas nur denken, alleine dafür verabscheute ich mich. Immer hin war sie seine große Liebe. Doch, was war mit mir? Ich lag diese Nacht noch lange wach, wir hatten heute Nachmittag den westlichen Lufttempel erreicht und waren dabei die anderen überlebenden, welche nicht in der Hauptstadt der Feuernation zurückgeblieben sind, zu verarzten. Katara war damit beschäftigt mit Hilfe ihrer Heilerfähigkeiten die Krieger zu verpflegen die es am schwersten getroffen hatte. Nach langem zögern hat sich Aang dazu bereiterklärt Zuko als sein Feuerbändigungslehrer anzunehmen. Wenn mir vor ein Paar Tagen noch jemand versucht hätte zu erklären, dass Prinz Zuko, welcher tausende von Male uns umzubringen versucht hat und Aang bis ans Ende der Welt verfolgt hat, zu uns überlaufen will, hätte ich ihn für komplett bescheuert erklärt. Doch nun war er ein Teil unserer Truppe geworden. Zuckerpüpchen ist nicht beigeistert darüber und Sokka wollte ihn umbringen, als er so mir nichts, dir nichts, auftauchte. Ganz ehrlich, leichtsinniger geht’s nicht. Aber er ist nun mal ein Feuerbändiger und wenn Aang nicht bald dieses Element beherrscht sehe selbst ich schwarz. Und ich kann nicht mal sehen. Dann kann er die ganze Avatar Geschichte vergessen. Kapitel 1: Truely Blind! ------------------------ Kapitel 2. Truely Blind! „Verdammt!“ Meine Fußsolen brannten immer noch von dem Angriff Zukos. OK! Ich habe mich vielleicht etwas zu leise an sein Lager angepirscht, aber hätte ich denn ahnen können, dass der Kerl gleich auf mich losgeht?? Ich verschränkte die Arme hinter den Kopf und starrte zu der für mich unsichtbaren Decke. Ich schien eingedöst zu sein, wie lange hatte ich wohl geschlafen? Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die staubigen Fenster, als ich plötzlich Kataras „ zarte“ Stimme hörte. Sie schien sich mit Aang zu streiten. Genau verstehen was sie sagte konnte ich nicht aber kurze Zeit später hörte ich wie eine der schweren Türen ins ihr Schloss krachte und eine andere gegen die neben ihr liegende Wand schlug. Wenn Katara wütend ist sollte man ihr lieber aus dem weg gehen. Jetzt war sie wohl bei zuko ins Zimmer gestürmt und brüllte ihn an. Ich hörte auch hier nur Wortfetzen. Zuko versuchte sich zu rechtfertigen „Ich habe erkannt dass es mein Schicksal ist, dem Avatar zu helfen!“ Er konnte einem fast Leid tun. Kataras letzte Worte waren mehr als unmissverständlich. In den letzten Monaten ist sie zu einer Meisterin des Wasserbändigens geworden. „Wenn du auch nur versuchst Aang zu verletzen, dann werde ich eigenhändig dafür sorgen, dass du dir um dein Schicksal keine Sorgen mehr zu machen brauchst. Weil ich es beenden werde!“ Mit diesen Worten knallte sie auch diese Tür in ihren Rahmen. Sie hasste ihn. Sie hasste ihn sehr… ENDE TOPH´s POV Wütend stampfte die junge Wasserbändigerin aus dem Wohntrackt des Lufttempels und rauschte an ihrem Bruder vorbei der mit Momo spielte. „Was ist denn mit dir los??“ Er sah sie verständnislos an und erntete einen sehr wütenden Blick von seiner Schwester. „Was los ist? Woher meinst du hat Aang die Verletzung auf seinem Rücken, hm? Wer hat uns in Ba Sin Sei verraten?? Wie kann Aang nur so leichtgläubig sein??? RAAHH…“ Sokka ist unter Kataras Wortschwallattacke immer kleiner geworden und hat sich letztendlich geduckt als sie ihr gesagtes noch gestenreich unterstrich. „Katara?“ Aang trat hinaus zu den beiden, Katara immer noch heftig atmend drehte sich zu dem jungen Luftbendiger um. „Ich werde mit Zuko zum Sonnenfolk gehen! Bitte mach dir keine Sorgen, ich passe auf mich auf.“ Er sah sie beschwichtigend an und Katara wollte etwas erwidern als Zuko ebenfalls zu den Dreien stieß. „Versprochen! Wir sind bald wieder da!“ Fügte er rasch hinzu als er auf Appa stieg und auch Zuko in dem Sattel platz nahm. Katara schnaubte. „Viel Erfolg Aang!“ Sokka machte sich nicht minder viele Sorgen. Zu Katara gewandt sagte er:“ Ich geh mal nachsehen wie es Toph geht.“ Katara sah Sokka verdutzt an. „Ja richtig ich habe ja TOPHS VERBRANNTE FÜßE VERGESSEN!“ Den letzten Teil des Satzes schrie sie, wieder an ihre Wut erinnert, dem davonfliegenden Aang hinterher. Sokka ging die hölzerne Treppe hinauf in Richtung des Flurs wo ganz am Ende Tophs Zimmer lag. Sokkas POV Natürlich mache ich mir Sorgen um Aang, doch er ist der Avatar und er traf die Entscheidung, Zuko in unsere Gruppe aufzunehmen. Er ist im Moment der einzige der Aang das Feuerbändigen beibringen kann und das ist Momentan das wichtigste. Ich bin aber auch derselben Meinung wie Katara. Sollte er es wagen Aang zu verletzen, werde ich ihn das büßen lassen. Er und seine Verwandtschaft haben schon so viel Leid über uns alle gebracht. …Suki, Yue…,Toph. Toph hat uns erzählt das es mit ihre eigene Schuld war das er sie angriff, aber er hat sie verletzt und ich konnte auch ihr nicht helfen. Ich ging den dunklen Flur entlang und jeder Schritt wirbelte Staub auf der durch schmale Sonnenstrahle, die durch die einzelnen Fenster drangen, sichtbar gemacht wurde. Ich blieb vor einem Holzgiebel stehen und schlug gegen das Holz. „Verdammt. Warum konnte ich Suki nicht befreien. Warum kann ich die die ich liebe nicht beschützen?“ Immer wieder hämmerte ich auf das Holz ein welches nicht nachgab. Durch die Schläge wurde mein Handgelenk rot und schwoll an. Doch ich spürte den Schmerz nicht. Die Qual in meinem Herzen war schlimmer. Ich erinnerte mich an den Tag als wir mit Suki und diesen Reisenden den Schlangenpass überquerten. Ich hatte Angst um sie. Ich wollte sie nicht auch noch verlieren. Und dann… der Kuss… Und jetzt? Ich habe von Azula erfahren, dass sie eine Geisel ist. Und ich war wieder nicht in der Lage sie zu beschützen und zu befreien. „Hey Toph!“ Ich öffnete leise die Tür zu ihrem Zimmer. Sie lag zur wand gewandt und schien zu schlafen. Ihre Füße hatte sie aus der Decke gestreckt, so dass ich die Brandwunden gut erkennen konnte. Tophs einzige Möglichkeit sich in dieser Welt zu Recht zu finden, war schwer verwundet. Ich schreckte aus meinen Gedanken als ich plötzlich ihre Stimme hörte. „Snoozles bist du das?“ Ich trat einen Schritt auf ihr Bett zu und setzte mich an das Fußende. Das hölzerne Gestell quietschte als ich mich darauf nieder ließ. Ich war bedacht darauf, nicht ihre Füße zu berühren. „Bist du wach?“ Fragte ich leise als Antwort auf ihre Frage. Ich sah ein schwaches Nicken. „Wo ist Aang? Hat sich Katara wieder eingekriegt?“ Ich sah aus dem Fenster. Aang ist mit Zuko zu den Uhrfeuerbändigern. Dem Sonnenfolk. Ich glaube Katara ist nicht begeistert darüber, ich auch nicht wenn du mich fragst.“ Ich dachte an die vielen male als Zuko versuchte Aang zu kidnappen. „Ich denke wir können ihm vertrauen.“ Toph sprach leise, doch ich verstand jedes Wort. Ich sah sie fragend an und da ich wusste dass sie meinen Blick nicht sehen konnte, fragte ich nach. „Was macht dich so sicher? Woher weißt du das er uns nicht im nächsten Moment alle umbringen wird?“ Toph drehte sich zu mir und ihre blassgrünen Augen fixierten einen Punkt rechts über meiner Schulter. Eine Gänsehaut lief mir über den Rücken als ich in ihre Augen sah. Auch wenn sie blind sind, sie sind schön. Als ich mich bei meinem eigenem Gedanken ertappt hatte, schrak ich zusammen. Toph antwortete mir und es war als ob mir jemand ins Gesicht schlug. „Sokka, bist du noch da?“ Ich schüttelte den Gedanken ab und lächelte. Auch das konnte sie natürlich nicht sehen. „Ja, entschuldige. Was hattest du vorher gesagt?“ Jetzt sah sie mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Ich sagte, ich habe gespürt das Zuko die Wahrheit sagte. Du weißt doch, die Vibrationen!“ Toph senkte ihren Blick und ihre Stimme wurde leiser. „Ich kann Zuckerpüppchen verstehen, sie versucht den zu beschützen, den sie liebt. Toph saß nun auf der Bettkante und hatte die Hände in den Schoß gelegt. Ihre schwarzen Haare umrahmten ihr zierliches Gesicht und ich erwischte mich schon wieder dabei, wie ich sie beobachtete. So als ob ich mir jede Einzelheit ihrer Erscheinung einprägen wollte. Aus Angst zu vergessen wie das Mädchen das neben mir auf dem Bett saß, aussieht. Ich schüttelte erneut meine Gedanken ab und dann erst realisierte ich was sie gesagt hatte. „Den sie…? Wen? Seit wann?“ Toph starrte nun in meine Richtung. Ihr Blick war fast ungläubig. Diesmal sahen mich diese blassen Smaragde direkt an und ich errötete. „Also echt Snoozles, langsam glaube ich ehrlich ihr könnt noch weniger sehen als ich. Und ich kann nichts sehen.“ Sie grinste mich an und nun sah ich wieder dies unverkennbare Grinsen von Toph, oberflächliche Maskerade wie einst ihr Name „The Blind Bandit“ Doch kurz zuvor hat sie mir gezeigt wer sie wirklich war. Ein ganz normales 13 Jähriges Mädchen, mit Träumen, Ängsten und Wünschen. „was weißt du?“ Ich sah sie etwas angespannt an und hoffte das sie nicht das meinte was ich dachte. „Du weißt genau was ich meine. Sie hat Angst um Aang, sie macht sich ständig Gedanken um ihn und wenn er in der nähe ist schnellt ihr Herzschlag hoch wie eine Rakete. Sie glaubt sie kann es gut verbergen, doch für mich ist jeder ein offenes Buch, wenn ich „sehen“ kann. Sie macht diese mir so bekannte in- Anführungszeichen- Bewegung mit ihren Fingern. „Willst du damit sagen, sie ist in ihn verliebt? Meine Schwester??? In AANG?“ Wie vom Donner getroffen sprang ich auf und starrte Toph ungläubig an. „Nein in Appa!“ Ihre stimme war voll von Ironie. Toph sah genervt Richtung Fenster, jedenfalls sah es für mich so aus und seufzte laut dann wand sie sich wieder zu mir. „Natürlich in Aang. Schon sehr lange, wenn ich dass so beurteilen kann.“ Ich sackte wieder auf die Bettkante und atmete pfeifend durch die Zähne aus. Das hätte ich nicht erwartet. Katara ist meinen besten Freund, in den Avatar… sie ist in Aang verliebt. Naja es hätte schlimmer kommen können, Toph hätte mir sagen können Katara hat vor Zuko zu heiraten. Tja aber das sie und Aang, wer hätte das gedacht!? „Weißt du Toph, ich denke das Aang der Richtige für Katara währe.“ Sie sah erneut in Richtung meiner Schulter, ihr Blick war undurchsichtig und ich wusste nicht was sie dachte denn auch ihr Gesicht war ausdruckslos wie das einer zierlichen Porzelanpuppe. So wie sie da saß, sah sie noch zerbrechlicher aus als sonst. Für mich ist es immer noch unvorstellbar, wie so eine kleine Person so eine enorme Kraft und Energie aufbringen kann um Massen von Erde, Geröll und Gestein zu bewegen und ihrer zu nutze zu machen. „Sokka? Bist du noch da?“ In ihrer Stimme schwang Unsicherheit. Ich antwortete nicht direkt auf die Frage. „Hast du Jemanden den du Beschützen willst?“ Ich sah Toph direkt an. **************************************************************** So Muhahahahaaaa ... Ende! Nein Viele Kommis bitte! Kapitel 2: How am I suposed to know? ------------------------------------ So dala weiter gehts! Ich mache es schrittweise! Weil ich erst mal die Neuen Folgen verdauen muss! Am Sonntag ist es so weit! Sozins Komet! Geht online! Danke an Black-Jack666 und die anderen lieben Kommi schreiber! Tell your friends! Kapitel 3. How am I suposed to know? TOPH`s POV Warum fragte er mich so etwas? Was wollte er hören? Durch diese Frage warf er mich aus der Bahn. Was sollte ich ihm darauf antworten. Ich senkte meinen Blick und zu meinem Ärgernis konnte ich nicht verhindern das sich meine Wangen röteten. „Weißt du, ich habe da Jemanden“ Ich hörte Sokka die Luft anhalten und spürte das sein Herz einen kleinen Moment auszusetzen schien. Ich spürte wie die wärme aus dem Raum verschwand und er nervös hin und her rutschte. „Wer ist es?“ Er versuchte ungezwungen zu klingen, doch ich bemerkte dass er angespannt war. So als ob sich jeder muskel seines Körpers spannte. „Kenn ich ihn?“ Er wurde von Sekunde zu Sekunde ungeduldiger. Ich konnte es ihm nicht sagen. Hatte zu große Angst davor. „Weißt du was Snoozles, ich glaube Zuckerpüppchen braucht etwas ablenkung sonst kann es passieren, das sie den ganzen westlichen Lufttempel in Schutt und Asche legt.“ Ich stand auf, im nächsten Moment merkte ich das dass ein großer Fehler war. „Argh…“ Ich hatte vollkommen vergessen das sich an meinen Füßen riesige Blasen befanden. Meine Wahrnehmung verschwamm und ich taumelte. Ich spürte das Sokka aufgesprungen war und eine Sekunde später fühlte ich die Geborgenheit seiner Umarmung. „Argh… ver…danke!“ Ich sah beschämt zu Boden. Das darf doch wohl nicht wahrsein! Ich machte mir eine Geistige Notiz, dass das Prinzchen das noch büßen wird! Naja zumindestens wenn ich wieder „sehen“ kann Verdammt. Ich hasse es schwach zu sein. Plötzlich gin die alte Holztür zu meinem Zimmer auf und ich erkannte das es Katara war, welche soeben eintreten wollte. Sie stockte und schien nach Worten zu suchen. Noch immer hielt mich Sokka in den Armen um mich vom stürzen zu bewahren. Ich nahm Kataras Anwesenheit nur gedämpft wahr, da meine Sinne wie vernebelt waren. Lag es an den Schmerzen die die Übelkeit durch meinen Magen pumpten oder an der Tatsache das ich mit dem Gesicht in Sokkas Tunika lag. Ich spürte wie sein Herzschlag sich verschnellerte, was auch daran liegen konnte das er von Katara überrascht war. „Stör ich?“ SOKKA´S POV Plötzlich schwang die Tür auf und meine Schwester stand wie angewurzelt in der Tür. In Ihren Armen hielt sie eine Schüssel mit Wasser und ein Handtuch und Salbe. Ihr verstörter Blick wich einem breiten Grinsen. „Stör ich euch etwa?“ Ich sah sie verdattert an und war in diesem Moment zu keiner Antwort fähig. Erschwerend hinzu kam, dass Toph immer noch in meinen Armen lag und sich nicht auf den Beinen halten konnte. „Snoozles, könntest du mich bitte absetzen?“ Ich sah perplex von Katara zu Toph, deren Kopf nach unten gesenkt war. Es war unschwer zu erkennen das ihr die ganze Sache sehr unangenehm war. Oder liegt es an mir? An der Umarmung? Das ich Ihr geholfen habe? „Sokka, bitte setz mich ab!“ Erschrocken kam ich aus meiner Trance zurück ins Hier und Jetzt. „Oh! Entschuldige Toph! „ Ich setzte sie vorsichtig auf der Bettkante ab und wollte das Zimmer verlassen. Doch Toph hielt mich an meiner Tunika zurück. Sie deutete mir an mich zu Ihr herunter zu beugen. Als ihr warmer Atem meinen Hals Streifte, lief mir ein warmer Schauer über den Rücken. Ich schloss die Augen in dem Wissen das sie es nicht bemerken würde. Ihr flüstern machte mich angenehm nervös „Wenn du einem von unserer Unterhaltung erzählst, dann schwöre ich dir, kannst du dir die Steine von unten anschauen.“ Typisch Toph. Ich nickte, da wir so nah bei einander waren konnte sie das spüren. „Gut, … ich geh dann mal!“ Meine Knie waren weich und ich hatte noch immer ein leichtes kribbeln auf meiner Haut, wo ihr Atem mich berührte. Wie es sich wohl anfühlt wenn ihre weichen Lippen… Ohne dass ich es selbst realisierte hatte ich mir schon die Flache Hand auf die Stirn geschlagen. „Was denke ich hier eigentlich? Das ist Toph! Sie ist einer meiner besten Freunde.“ Schalt ich mich selber. Kapitel 3: The last Airnomade Temple ------------------------------------ So nun ist auch Avatar zu ende! Soizins Komet wurde in 4 Passagen on gestellt! Es ist ein würdiges Ende (finde ich es sei denn ihr seit Zutara shipper!) *evilgrin* Kapitel 4 The last Airnomade Temple „ worüber habt Ihr beide geredet?“ Katara reinigte die Wunden an Tophs Füßen. Sie versuchte heraus zu finden was zwischen Ihrem Bruder und der jungen Erdbändigerin passiert war. Sokkas Gesichtsausdruck veranlasste sie skeptisch zu werden. „Vergiss es Zuckerpüppchen, aus mir wirst du nichts herausbekommen. Toph verschränkte die Arme und drehte ihr Gesicht demonstrativ zur Seite. „schon gut! Ich war nur überrascht, als ich rein kam. Das ist alles.“ „Du Katara?“ Toph sah unsicher in Ihren Schoß und nestelte an ihrer Decke herum. Während Katara sie fragend ansah. „Was ist?“ Toph fixierte mit ihren blinden Augen das Fensterbrett und wurde rot. „Kann ich dich etwas fragen?“ TOPH´S POV Ich muss es wissen. Ich brauche einen rat! Ich verzweifle an diesem Gefühl. Das was ich empfinde geht weit über Freundschaft hinaus. „Katara, ich… da ist dieser Junge… ich… weiß nicht was ich tun soll?!“ Ich bemerkte wie sie sich bewegt und neben mich setzte. Ihr Schweigen war ein Zeichen das ich weiter reden sollte. „wie ist er?“ Ich blickte in ihre Richtung, naja ansatzweise. Plötzlich spürte ich eine Erschütterung die kleine Kiesel von der Decke rieseln ließ. Mein Kopf schoss herum, meine Hand an die kalte Steinmauer gedrückt. Ich lauschte und ich versuchte mich auf meine restlichen Sinne zu konzentrieren, doch das war nicht so einfach. Immer noch waberte die Übelkeit durch meinen Körper und vernebelte meine Sinne. „Das muss warten! Draußen kommt etwas auf uns zu! Und das ist nicht Appa!“ Katara sprang auf und rannte aus dem Zimmer. Toll. Ich saß auf dem alten muffigen Holzbett und kann nicht laufen! „Hey! Was ist mit mir? HALT! Na toll! Dann bleib ich eben hier! Wenn ihr mich braucht ich bin in meinem zusammen brechenden Zimmer!“ Ich drängte mich so nah ich konnte an die Wand, dort spürte ich einen Stoß, der die maroden Wände des gesamten Gebäudes bedrohlich erzittern ließ. „Leute langsam wird’s knapp!“ Ich stützte die einbrechende Decke über mir mit etlichen Pfeilern ab die ich durch eine leichte Aufwärtsbewegung meiner rechten aus dem Boden schießen ließ. Gott sei dank, hat der Knallfrosch meine Hände verschont. Sonst währe ich geliefert gewesen! Spätestens jetzt. „Toph… ist … du?“ Ich hob meinen Kopf um das dumpfe grollen der einstürzenden Wände, gegen das leise rufen, welches aus dem langen Flur Gewölbe kam, einzutauschen. „SOKKA? Sokka! Ich bin hier!“ Verdammt die Pfeiler gaben nach. Ich rollte mich auf den Boden um den Deckensteinen auszuweichen die nun wie ein Gewitterschlag auf mich nieder zu prasseln schienen „Sokk… ah. Sokka!“ Ich flehte. Das erste Mal in meinem Leben war ich zu schwach! Ich konnte nicht weiter tun als dem donnernden Tod auszuweichen und sie aus dem weg zu bändigen. „TOPH!“ Ich drehte meinen Kopf in die Richtung aus der seine Stimme kam. Sie war für mich unverkennbar. Doch dieses Mal war es ein schwerer Fehler! Ein ganzer Haufen Schutt begrub mich unter sich und atmete den feinen Staub ein. „Toph!“ Ich hörte Sokka schreien und spürte, wie das Geröll über mir zu verschwinden schien. “ Geh zur Seite Snoozles!“ Ich stieß meine Arme mit aller kraft nach oben und das Gewicht verschwand. „Sokka, *hust, hust* Warum hat das so lange gedauert?“ Er hob mich hoch und verließ rennend das Zimmer. „Hey! Ich kam so schnell ich konnte!“ Ich zog eine Augenbraue hoch. „Hat sich der Knallfrosch etwa mit Zuckerpüppchen angelegt?“ Ich merkte wie Sokka den Kopf schüttelte. „Nein er und Aang sind immer noch nicht zurück.“ Ich spürte in Sokkas Stimme Sorge. Doch momentan machte ich mir mehr Sorgen um das was hier grade passiert. In jedem anderen Moment würde ich mich in Sokkas Armen wohl fühlen, doch angesichts des Fakts das uns grade der gesamte westliche Lufttempel unter den Füßen wegbröckelt, verschiebe ich das auf später. Ende TOPH´S POV „Hey Sokka! Ist alle klar bei euch?“ Theo kam mit seinem Luftgleiter angefahren und hatte bereits zum Gegenangriff alles vorbereitet. „Was passiert hier eigentlich?“ Toph machte ein ernstes Gesicht. „Lass mich bitte runter!“ Sokka starrte die kleine Erdbändigerin perplex an. „Kannst du denn wieder laufen?“ „Kannst du mir mal erklären wie du oder ich kämpfen soll, wenn du mich hier spazieren trägst? Außerdem Snoozles muss ich da durch oder wir können gleich in die Geisterwelt eintreten! Dann kann dir Aang immer Blumen mitbringen!“ Toph sprang aus Sokkas Armen. Sie landete auf einer Hand gestützt auf den Trümmern der Außenanlage des Tempels. „ARGH…! Wer ist da, verdammt. Komm raus und versteck dich nicht wie ein kleines Mädchen. „ Ein dumpfes grollen erschütterte den Boden. „Warten wir es mal wer sich wie ein kleines Mädchen verstecken wird!“ Ein riesiges Kampfluftschiff der Feuernation erhob. Sich vor den mächtigen Mauern des letzten Unterschlupfs der Luftnomaden. „Apropro, wo wir grade bei Versteckspielen sind, wo ist denn mein lieber Bruder? „ TOPH´S POV Ich stellte mich in Kampfposition. Alles drehte sich in mir und ich hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Jetzt reiß dich zusammen Toph. Katara bändigte Wasser aus dem Brunnen der hinter ihr in Trümmern lag. Sokka zog sein Schwert. „Ihr beleidigt mich. Habt ihr wirklich vor mich alleine zu besiegen? Wo ist den der große Avatar? Die Hoffnung der Welt? Versteckt er sich? Ist er genauso ein Feigling wie Zuzu. Schade!“ Ich rannte auf Azulas Luftschiff zu und war bereit ihr all meine Macht zu demonstrieren. Ich ließ kleinste Steine wie spitze Geschoss umherwirbeln und sie den harten Metallmantel durchsieben. „Komm gefälligst herunter wenn ich mit dir kämpfe! „ Azula lacht laut auf. „Wieso sollte ich mir an euch Kleinvieh die Finger schmutzig machen. Katara holte mit der Wasserpeitsche aus und fasste Azulas Fuß. Mit aller macht riss sie diese von Ihrer Brück und ließ sie hart auf den Boden krachen. Im nächsten Moment hörte ich ein tiefes, Kehliges grollen. „Aang…!“ Ende TOPH´S POV Die Junge Wasserbändigerin rannte auf den Avatar zu, der grade von Appa hinunter sprang. „Was ist hier los!“ Azula hatte sich aufgerappelt und schritt seelenruhig auf den Bison zu. „ Hallo Zuzu! Lange nicht gesehen! Vater wäre bestimmt nicht sehr erfreut zu hören, dass du dich dem Avatar angeschlossen hast. „ Zuko sprang ebenfalls von Appas Sitz, während er landete wirbelte er herum und schleuderte seiner Schwester einen Feuerschwall entgegen. „Was willst du?“ flüsterte der Prinz, durch zusammengebissenen Zähnen. „Verschwinde!“ Mit einer schnellen Bewegung schleuderte Aang der verärgerten Kronprinzessin ein Klinge aus Luft entegegen und ein erbitterter Kampf zwischen Avatar und Azula entbrannte. Über die Schulter, rief er Katara zu. „Los, nehmt Appa und bringt euch in Sicherheit! Wir kommen nach.“ ******************************************************************************* So das wars erst mal wieder von mir. Neues Futter für euch! Bitte viele viele Kommis sonst geh ich in streik! ^^ Bitte gebt mir tips wie man ein Element Kampf am besten beschreibt! Ich werde nicht schreiben das einem aus irgendwelchen Körperöffnungen irgendwelch sachen kommen! Also CYa Kapitel 4: Come back! --------------------- So jetzt geht es frisch und fruchtig weiter! Ja ja ich kriefe zwar noch nicht so viele Kommis wie ich gerne hätte habe aber schon ein paar Treue zuhörer ( in eurem Fall Leser) um mich gescharrt! Großes Danke an Land Fari! und auch an Kittieeh (richtig geschrieben? Wohl nicht)trotzdem Danke Weiter gehts! Es bleibt spannend! Euch wird aufgefallen sein das ich einige sachen lass wie im orginal und einiges verändere! Die characktere bleiben wie im Orginal!!! Let´s go! FLAMEO Kapitel 5 Come back KATARAS POV Wir erreichten Die Bernstein Inseln, das Sommerdomizil des Feuerlords. „Oh ja eine Super Idee! Warum klopfen wir nicht gleich im Palast an und fragen ob wir nicht auf einen Tee reinkommen dürfen!?“ Es war bereits dunkel geworden und ich begann mir sorgen zu machen. Wie sollen sie aus dem westlichen Lufttempel entkommen? Wo wir doch mit Appa geflohen sind. „Hey hört mir überhaupt einer zu? Wer ist eigentlich auf diese glorreiche Idee gekommen?“ Sokka warf mir die Sachen zu die wir noch retten konnten. Theo und den Duke sowohl Haru blieben zurück und sind durch die Geheimgänge geflohen. „Sokka wenn du fertig bist damit dich zu beschweren würde ich dich bitten Toph hinunter zu helfen.“ Sokka warf mir einen bösen Blick zu und wand sich der blinden Erdbändigerin zu. „Nicht nötig! Ich schaff das schon.“ Das konnte nicht gut gehen. Toph stieg aus dem Sattel und sprang hinunter. Sie landete auf ihren immer noch verbrannten Sohlen. „Ahhh… autsch!“ Taumelnd hielt sie sich an Appas Fell fest, der Bison brüllte auf und schüttelte das vermeintlich lästige Anhängsel weg. Sokka sprang hinab und fing Toph auf, die schlaff in seinen armen hing. „Ruhig, Appa! Toph das wird noch eine weile brauchen bis das geheilt ist. Wir können im Moment eh nichts machen, nur darauf warten das sie bald zurück sind.“ Immer wieder suchte ich den Himmel nach Ihm ab. Es dauert schon zu lange. „Hoffentlich ist alles in Ordnung!“ Sokka kam auf mich zu und legte mir eine Decke über die Schultern. „Er wird schon zurück kommen! Mach dir keine Sorgen.“ Ich drehte mich verärgert zu meinem Bruder um. „Wie kannst du sagen ich soll mir keine Sorgen machen. Aang ist…“ Weiter kam ich nicht. Am Himmel erschien ein schwarzes Luftschiff der Feuernation. Was ist wenn Aang und Zuko es nicht geschafft haben? Tränen stiegen mir in die Augen. Aang bitte sei unversehrt! Bitte… „Ich habe doch gesagt das war eine äußert dumme Idee!“ Sokka war neben mich getreten und sah ebenfalls besorgt und auch verärgert zu dem Luftschiff das sich uns nährte. Als ich plötzlich erkannte dass jemand auf der Brücke stand, es war…. „AANG!“ Das Kampfschiff sank ins Meer vor uns und Aang sprang ins Wasser. All die Spannung fiel von mir ab. „Gott sei dank, es geht dir gut!“ Ich rannte auf ihn zu und warf mich in seine Arme. Durch die Wucht riss ich ihn mit mir in das kalte Nass. Aang richtete sich mühsam unter meiner Last auf. Wir sahen uns kurz an und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Er legte behutsam seine Hände auf meinen Rücken und streichelte darüber. „Ich hatte solche Angst!“ murmelte ich gegen sein Schulter. „Ist ja gut Katara ich bin ja zurück!“ Sokka trat zu uns. „Wo ist Zuko?!“ Ein Ohrenbetäubender knall kam aus dem Schiff und die Rampe flog auf. Ein riesiger schwall von Staub und Dampf stob aus der Öffnung. Wankend trat ein über und über mit Staub bedeckter Kronprinz trat auf uns zu. Ich drehte mich um und ging zu unserem Zelt, welches Sokka und Toph errichtet hatten. Ich hatte ihm nicht verziehen! Zu frisch waren die Wunden die er uns zugefügt hatte. Aangs Wunde auf dem Rücken war noch nicht verheilt und es wird für immer eine Narbe bleiben! Wer konnte mir mit Sicherheit sagen Das er nicht wieder versucht uns in die Irre zu führen. Ende KATARA`S POV Langsam versammtelt sich die kleine Gruppe um das Feuer, welches Aang entfachte. „Fast wie in alten Zeiten!“ Sokka hob seinen Becher um diesen Satz zu unterstreichen. „Ja ganz toll, Snoozles! Was für ein wunderbarer Tag! Lass mich ihn nur Revue passieren! Ich wurde beinahe von meiner Zimmerdecke zermalmt, wir wurden von einer Irren , entschuldige Knallfrosch, angegriffen und dabei sind wir fast drauf gegangen! Ganz wie in alten Zeiten!“ Toph verschränkte die Arme vor der Brust und starrte wütend ins Feuer. „Was hat dir denn die Seepflaumen verhagelt?“ Sokka stemmte die Hände auf die Knie und funkelte Toph böse an. „Leute! Wir sollten lieber überlegen wie wir weiter verfahren.“ Sagte Aang diplomatisch. „Ich stimme dem Avatar zu, wir sollten uns überlegen wie wir uns am besten auf den bevor stehenden Kampf und dem Eintreffen des Kometen vorbereiten. Aang sah Zuko erschrocken an und senkte dann bedrückt den Kopf. „Ich denke wir sollten uns gründlich vorbereiten. Und ihr zwei Sturköpfe solltet euch mal abkühlen gehen!“ Katara warf ihrem Bruder ein Handtuch zu. „Ich hasse baden! Ich kann nicht schwimmen! Schon vergessen?“ Sokka streckte seine Hand zu Toph aus. „Komm ich werde dich schon nicht untergehen lassen! Ich denke wir müssen reden!“ Toph und Sokka gingen Richtung Strand. Der weiche Sand war eine wohltat für Tophs Füße und sie merkte wie ihre Sicht immer klarer wurde. Kapitel 5: Acting so different when you are around -------------------------------------------------- So an alle FF hungrigen! Hier ist ein neues. Diesmal etwas längeres Kapitel! Teil weise habe ich selbst eine Gänsehaut bekommen, nachdem ich mir das ganz nochmal durchgelesen habe! Ich beeile mich mich mit dem nächsten Kapitel! weiß nicht aber Tokka Szenen ( vor allem diese) gehen mir sehr leicht von der Hand! Wer Rechtschreibfehler findet : "Behaltet sie und füttern nicht vergessen" Danke an meine treuen Leser! Black-Jack666, Landfari und Kitti chan! Danke!! Auch die anderen! ************************************************************************* Kapitel 6 Acting so different when you are around SOKKA`S POV Ich konnte das Meer riechen. Es war wie eine Erinnerung an alte Zeiten. Als Katara und ich noch am südlichen Wasserstamm waren. Als unsere einzige Hoffnung darin bestand das der Avatar eines Tages auftauchen würde. Ich hätte niemals gedacht dass wir eines Tages mit dem Avatar gemeinsam gegen die Feuernation kämpfen würden. Wir müssen unseren nächsten Schlag gründlich planen und dann wenn es keiner erwartet. Zuschlagen. Doch wir haben ein Problem. Die Zeit. Wenn Sozin´s Komet eintrifft, ist die Feuernation unschlagbar! Ich hoff nur, dass es Aang bis dahin alle 4 Elemente beherrscht und den Avatar zustand meistert. „Sokka? „ Ich schreckte aus meinen Gedanken und sah Toph an die mich mittlerweile eingeholt hat. Ich könnte mich daran gewöhnen wie sie meinen Namen sagt. In ihrer Stimme lag dieses mal nichts Abwertendes oder Sarkastisches. Genau wie vor einigen Tagen, wo wir noch den westlichen Lufttempel unseren Unterschlupf nannten. „Warum wolltest du mit mir reden?“ Toph starrte auf ihre Füße. Wie sollte ich Anfangen? Was sollte ich sagen. „Gibt es irgendwas was du mir sagen willst? Ist irgendwas was ich getan habe, was dich verletzt hat?“ Toph boxte mir in die Armbeuge, wie sie es immer tat wenn sie etwas überspielen wollte. „Mich verletzt nichts, das weißt du doch, Snoozles.“ Diesmal konnte ich sagen das sie log. Ich wusste nicht warum, aber sie tat es. Im Grunde hast du angst nicht wahr? „Du glaubst doch nicht dass ich dir das abkaufe, Toph!“ Ich ließ sie stehen und zog mich bis auf meine knielange Unterhose aus. Sie war wie eine art Wasserabweisende und wärmende zweite Haut. Mit einem Sprung hechtete ich ins Wasser und schwamm ein Stück hinaus. „Hey Toph! Steh nicht da wie angewachsen, komm rein!“ Toph stand noch immer mit gesenktem Kopf am Strand und rührte sich kein Stück. Was war nur los? Ich stockte. War… war das möglich? Ihre Schultern bebten und ich hörte ein leises Schluchzen. Weinte sie etwa? Hatte ich sie mit dem was ich sagte zum weinen gebracht? Toph, der Blinde Bandit weinte? Das wollte ich nicht! Toph drehte sich auf dem Absatz um und rannte den Strand Richtung Bucht entlang. „Verdammt!“ Ich hechtete zum Strand und rannte so schnell ich konnte, hinter ihr her. „Lass mich in Ruhe Sokka!“ schrie sie mich an. Ich holte sie ein. Normalerweise wäre das ganz unmöglich gewesen, sie hätte mir Erdwälle und Felsen entgegen geschleudert. Mich in irgendwelche Löcher versenkt. Plötzlich Stoppte sie und baute vor sich eine Fellswand auf. Ich konnte nicht rechtzeitig stoppen und rannte in Toph hinein. Just in diesem Moment explodierte die Wand und einzelne Gesteinsbrocken flogen uns sprichwörtlich um die Ohren. „Was war das denn?“ Doch meine Frage wurde durch eine strahl aus Licht beantwortet. Eh ich etwas sagen konnte stieß mich Toph zur Seite und vergrub uns unter einem Felsen. Ich hätte mir in diesem Moment keinen anderen Bändiger an meiner Seite gewünscht. „Wir müssen weg hier!“ Ihre Stimme war wie immer. Keine Spur von Verletztheit oder Traurigkeit schwang in ihr. Sie griff nach meiner Hand und zog mich weg. Doch anstatt zurück zum Lager zu laufen lief sie den felsigen Weg hinauf in den Wald. Dann sah ich was oder besser wer uns da angriff. „Hey, das kann doch nicht wahr sein! Wird man diesen Kerl denn nie los?“ Toph antwortete nicht sonder, stoppte plötzlich und stellte sich vor mich. Sie bändigte die Erde um uns herum und schleuderte sie Druckwellen artig „Sparky Sparky Boom“ – Man entgegen. „Lauf! Ich kümmere mich um diesen Kerl!“ Ich riss die Augen vor erstaunen auf. „Bist du verrückt Toph! Ich gehe nicht ohne dich zurück!“ Eine weitere Explosion schleuderte uns zurück. „Wenn du nicht willst das dieser Irre uns beide umbringt dann tu was ich dir sage!“ Toph schrie mich an und in ihren blassen Augen sah ich Angst und Wut. „Bitte Sokka! Geh!“ flüsterte sie plötzlich. Eine Träne rollte über Ihre Wange. Ich drehte den Kopf zur Seite. Unentschlossenheit war eigentlich nie ein Teil meines Charakters. „Ich komme, schon klar! Geh! Ich komme gleich nach!“ Ich weiß nicht was mich in diesem Moment mehr erschreckte. Die Tatsache, dass ich sie im Stich ließ und meinen eigenen Hintern rettete, dass ich auf sie hörte, dass ich mein Schwert im Camp zurück gelassen hatte oder die Tatsache dass ich wusste das Toph log… Ich rannte den Hügel hinauf hinter dem ich die Anderen finden würde. Als plötzlich ein Ohrenbetäubender Knall die Stille zerriss. Ich hielt inne und starrte mit entsetzen auf die Riesig Staubwolke die sich über der Bucht ausbreitete. „Nein… Nein… TOPH!!!“ Ich rannte so schnell ich konnte hinunter. Meine Lungen schrieen nach Luft und ich hatte das Gefühl mein Herz gibt jede Sekunde sein Geist auf. Ich kam rutschend und schlitternd unten am Strand zum stehen. Der Staub lichtete und ich sah fetzen von etwas was mal Lebendig war. Hier und da lagen Stofffetzen und der Metallarm von Combustion-man. Weiter hinten sah ich ein Bündel liegen, welches ich bei näherem herantreten, als Toph erkannte. Mein Herz hämmerte bis zum Hals, wo sich auch ein großer Kloß gebildet hatte. Das konnte nur alles ein Alptraum sein. Ich sprintete die letzten paar Meter zu ihr und kniete mich neben den Leblosen Körper. Tränen drängten sich jetzt aus meinen Augenliedern und brannten auf meinen Wangen. Sag mir nicht das du mich auch verlassen hast. Ich drückte sie fest an mich. Diese lästigen Tränen tropften nun auf Tophs Wange. Ich sah sie an. Viele Wunden zierten ihren kleinen Körper. Ich sah zum ersten mal wie zierlich sie wirklich war. Einigen von diesen Wunden waren schmutzig mit Sand und bluteten stark. Ich hatte nichts womit ich sie verbinden konnte. Ich legte sie vorsichtig auf ein Stück Gras und zog ihr Ihre Jacke aus, im Wissen das sie darunter ein grünes T-Shirt trug. Wenn Toph wach gewesen währe hätte ich wohlmöglich im nächsten Moment mir die Radieschen von unten ansehen können. „Du kleiner Dummkopf!“ Ich rief mir ins Gedächtnis wie sie mir noch grinsend versicherte…„Ich komme, schon klar! Geh! Ich komme gleich nach!“ Das war eine Lüge! Du hast genau gewusst was passieren würde! Ich riss ein großes Stück Stoff von ihrer Jacke und verband damit zwei Wunden am Bein und eine am Arm. Ich nahm sie erneut in den Arm. Sie war noch warm und ihr Atem war leise zu hören. „Gott sei Dank!“ hörte ich mich leise sagen. Ich hob sie hoch und trug sie Richtung Feriendomizil. Mit einem Mal regte sich das Mädchen in meinen Armen. „Na! Wie geht’s dir?“ Toph sah verwirrt drein. „Was ist passiert? Wo ist dieser Krachbumm- Typ? Und warum bist du zurückgekommen?“ Erstens! Sparky ist wortwörtlich in die Luft gegangen und hat dich fast mitgenommen! Wenn du dich bei Ihm verabschieden willst, kannst du das bei seinen Einzelteilen am Strand machen. Und zweitens! Bist du von allen Guten Geistern verlassen? Du hättest umkommen können und ich Idiot habe auf dich gehört und dich allein gelassen.“ Toph starrte entsetzt vor sich hin. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen sie wurde rot. Plötzlich schlangen sich zwei zierliche arme um meinen Hals und ich hörte Toph gegen meine Schulter flüstern. „Es war dumm von mir! Bitte verzeih mir!“ Ich sah erstaunt zu ihr hinunter. Toph überraschte mich an diesem Tag erneut. Sie zeigte mir Seiten von sich die ich so nicht von ihr kannte. Ängstlich, Verletzbar. Toph war nie die Sorte Mensch die Ihre Schwächen offen zeigte! Unter ihrem harten Panzer, hinter der Maske der starken unabhängigen Erdbändigerin kam ein kleines Mädchen zum vorschein, das genau so viel Angst hatte wie wir alle. ***************************************************** Puh *tränen wegwisch* Das war echt ein anstrengendes Kapitel. Ich hatte alles vor Augen! Den Kampf Tophs lächeln (das wo sie den Typen aus dem Ring geschossen hat) Das Typische Tophische grinsen! Sokka kennt sie halt zu gut! Ich erinnerte mich an die Szene wo Jet sagte er kommt schon klar und Toph traurig sagte "er lügt" *schnief* Dieses Pitel widme ich Jet! Kapitel 6: Late Night confusions -------------------------------- SOOOOOO... *Tür mit einem Stapel Papier im im Arm auf mach* Hier kommt das nächst Käppiiiii!!! Vielen Dank an meine Treuen leser!!! Und Kommi schreiber! (Sind zwar nicht viele, aber egal!) So ich hatte eine Schreibblockade! Bitte, wenn diese Käppi nicht die Quallität aufweist wie die anderen, seid nicht all zu bös! Ich hatte echt schwierigkeiten! Und zermarter mir auch schon das Hirn wie ich den Rest so hinbiege, dass ich nicht in Hassmails ersticke! Also Stay Tuned! Kapitel 7 Late Night confusions Sokka kam auf das Lager zu, welches sie vor der Sommerresidenz des Feuerlords aufgeschlagen haben. Toph hatte ihr Gesicht an seine Schulter gelehnt und die Augen geschlossen. Besorgt sah der junge Wasserstammkrieger auf sie hinab. Jetzt war er verwirrter als zu vor. Tophs Verhalten war irgendwie merkwürdig, sie war nicht sie selbst. Als Katara die beiden sah, schreckte sie zusammen. Sie sprang auf und kam ihrem Bruder entgegen. „Was ist passiert? Toph was ist mit ihr?“ Sokka sah seine Schwester mit einem Gesichtausdruck an den sie bei ihm in letzter Zeit leider öfter sah. Eine Mischung aus Wut, Traurigkeit, Resignation und dem Bewusstsein erneut versagt zu haben. „Bitte Katara. Kümmere dich um sie! Er trat an ihr vorbei auf das große Zelt zu. Im Zelt legte er Toph behutsam auf einen der Schlafsäcke ab. Zärtlich strich er eine Strähne schwarzer Haare aus Tophs Gesicht. „Ich wusste dass du lügst als du sagtest, dass du gleich nachkommen würdest!“ Katara stand Verständnislos im Zelteingang. „Was um alles in der Welt ist passiert, Sokka?“ Aang und Zuko sind, nach dem wir den Knall gehört haben, losgestürmt Richtung Strand. Wo sind deine Sachen?“ Sokka sah Katara ausdruckslos an. „Kannst du die Wunden heilen?“ Er wich ihren Fragen aus. Was war zwischen den beiden passiert. „Lass mich mal sehen.“ Katara entfernte den zerfetzten Stoff von Tophs Arm und ihrem Bein. KATARA`S POV Ich weiß zwar nicht was zwischen den Beiden am Strand vorgefallen ist, sicher ist nur dass sie angegriffen wurden. Aber von wem? Toph ist schwer verletzt. Ihre Hose hing in Fetzen an ihren blassen Beinen hinab und ihre Haare waren versengt. Das grüne band war verkohlt und hing an beiden Enden hinter Tophs Ohren hinab. Ihr Gesicht war mit Ruß beschmiert. Es muss ein heftiger Kampf gewesen sein. Ich bändigte Wasser aus zwei Amphoren die ich im Haus gefunden habe. Meine Hände waren vollständig mit dem Wasser umgeben und ich spürte dieses kribbeln was meine Haut durchfuhr wenn ich mein Element bändigte. Vorsichtig ließ ich meine Hände auf die verwundeten Stellen nieder und sah dabei immer wieder zu Toph, eine Reaktion abwartend. Als ich die Tiefe Wunde an ihrem rechten Bein bearbeitete hörte ich die kleine Erdbändigerin aufstöhnen. Die Wunde war sehr tief. Sokka hatte sich in eine Ecke des Zeltes gesetzt und beobachtete mich. Plötzlich hörte ich Stimmen von draußen. Aang warf den Stoff des Eingangs zur Seite und stürmte auf Sokka zu. „Was ist passiert? Seid ihr in Ordnung?“ Zuko folgte dem aufgebrachten Avatar, voll bepackt mit Sokkas Kleidung und oben drauf trohnte sein Schwert aus Meteorit. „Könntet ihr bitte rausgehen! Ich versuche Toph zu heilen! Also wäre es hilfreich wenn ich etwas Ruhe haben könnte!“ Alle drei starrten mich erschrocken an und verschwanden blitzschnell aus dem Zelt. Ich wusch Tophs Gesicht und band ihr die Haare zur Seite. Vorsichtig deckte ich sie zu und ließ sie schlafen. Draußen vor dem Lagerfeuer berichtete mein Bruder von den Vorkommnissen. Es wird einige Zeit dauern bis die Wunden verheilt sind. „Als ich zu ihr an den Strand rannte. Sah ich das Schlachtfeld. Dieser Typ wird sich nicht mehr erholen!“ Ich sah meinen Bruder mitleidig an. Zu tief sitzt noch der Verlust von Yue und die Ungewissheit ob er Suki je wieder sehen wird. Toph hatte großes Glück gehabt. „Ich werde mal sehen wie es ihr geht!“ Sokka stand auf und ging in das Zelt in dem Toph lag. „Aang wir sollten uns ausruhen! Morgen werden wir Früh trainieren! Der Komet wird bald kommen, und wir sind noch bei den Grundlagen!“ Aang sah Zuko fragend an. „Aber wir haben noch Zeit! Oder? Ich meine es sind noch 8 Tage!“ Zuko sah den jungen Avatar streng an. „Eben! Wenn wir bis zum eintreffen des Kometen warten, haben wir keine Chance! Dann ist mein Va… der Feuerlord unbesiegbar! An diesem Tag werden die Elemente aus dem Gleichgewicht gebracht und selbst der Avatarzustand unterliegt diesem Ungleichgewicht.“ Aang sprang auf, wütend und verwirrter denn je, schrie er den jungen Feuerbändiger vor sich an. „UND DAS SAGST DU JETZT ERST?“ Ich legte meine Hand auf seine Schulter. „Aang beruhige dich!“ Er funkelte Zuko wütend an. „Warum rückst du damit nicht eher raus! Wir sitzen hier Seelenruhig und du hast das die ganze Zeit gewusst?“ Aang schlug grob meine Hand weg und stampft davon. Ich war erschrocken. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Zuko sah ihm perplex hinterher. „Argh…“ Er schlug die Fäuste hinunter und Flammen stoben zu Boden. „Aang warte!“ Ich rannte dem aufgebrachten Luftbändiger hinterher. „Was ist?“ Er drehte sich nicht um, sondern setzt sich auf einen Felsvorsprung und starrte auf das Meer hinaus. „Ich bin sicher Zuko wollte dich nur darauf vorbereiten! „ Aang drehte sich zu mir. „Ach ja! Wann? Wenn ich vor seinem Vater stehe? Katara, ich beherrsche grade mal die Grundlagen des Feuerbändigen! Ich habe letztens sogar gegen Zuko verloren! Wie soll ich dann bitte Ozai besiegen?“ Er tat mir leid. Ich konnte mir nur vage vorstellen was in ihm vorgeht. Ich konnte seine Verzweiflung spüren. „Das ist richtig, aber du darfst nicht aufgeben!“ Aang hatte seine Beine Angezogen und seinen Kopf auf seine Arme gelegt. „Ich will die Welt nicht wieder enttäuschen! Das könnte ich mir nie verzeihen! Ich will dich nicht noch einmal weinen sehen!“ Ich sah in seine Augen. Sein Gesicht war vom Mondlicht erhellt. Verzweiflung, Traurigkeit und Angst spiegelten sich darin wieder. Angst erneut zu versagen. „Katara, damals als ich bei den Guru war, ich… konnte den Avatarzustand nicht meistern. Ich war dabei das letzte Chakra zu öffnen, doch das verlangte danach, einen bestimmten Menschen, der mir sehr viel bedeutet, gehen zu lassen.“ Ich sah ihn irritiert an. „Aber ich dachte du hättest es geschafft? Warum hast du uns nichts gesagt?“ Aang vergrub sein Gesicht in seinen Armen. „Weil ich euch nicht schon wieder enttäuschen wollte!“ Ich legte meine Hand auf seine Schulter. „Aang, du hast mich noch nie enttäuscht! Ich bin mir sicher das Mönch Gyatso stolz auf dich währe!“ Er sah mich traurig an. „Ich konnte dich nicht vergessen Katara! Nach dem Kuss den ich dir auf dem U- Boot gab… ich dachte, wir könnten zusammen sein.“ Er suchte meinen Blick. Tausende von Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. Als ob Aang sie gebändigt hätte. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. „Aang ich denke nicht, dass das der Richtige Zeitpunkt ist!“ Seine Grauen Augen durchsuchten meine. „Wann…? Katara sag mir, wann ist dann der Richtige Zeitpunkt?“ Ich wusste nicht was ich tun oder gar sagen sollte. „Wir befinden uns mitten in einem Krieg! Und um… um ehrlich zu sein… Aang ich bin verwirrt.“ Eine unangenehme Stille trat ein. In Aangs Augen war die Unsicherheit verschwunden und er sah mich entschlossen an. Bevor ich noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, berührten seine Lippen meine. Ich wich zurück und starrte ihn mit offenem Mund an. „Ich habe gesagt ich bin momentan zu verwirrt! Ich… Ich gehe zurück!“ Ende KATARAS POV Vollkommen durcheinander und vollkommen in Gedanken versunken, ging Katara zurück zum Lager. „Ich bin so ein VOLLIDIOT!“ Aang schlug sich mit der Faust gegen die Stirn. „Ich hab’s total vermasselt!“ Betrübt vergrub er erneut sein Gesicht in seine Arme. ******************************************************************* O.O *vom stuhl Kipp* ~_~ das war nen akt! Ich hoffe jeder der die Folge "The Ember Island Players gesehen hat weiß welche Szene ich da reingebastelt habe! Habt ihr ne Ahnung waie schwer mir das Pittel gefallen ist! Erst wollt es nicht klappen! Dann habe ich auch noch den einen Teil gelöscht!!! Danke Landfari, Kittii und Cherryz, für eure unterstützung! Und danke für eure Ohren die ich vollgeheult habe! Also Next käppi geht hoffentlich schneller! Kapitel 7: Good to know you´re safe ----------------------------------- So! Sorry das es so lange gebraucht hat! Hatte ein paar schwierigkeiten! Doch dann, dank Sokka!!!! Und Landfari. Kittiieh, Toph Shimie und meinerkleinen Black_Jack666 habe ich endlich es angepackt und das nächste Kappi on gestellt! Achtung! Ihr müsst unbedingt weiterlesen! Es wird spannend! Langsam kommt licht ins dunkel Kapitel 8. Good to know you´re safe Als Katara zum Lager zurück kam, saß Zuko am Feuer und starrte in die Flammen. Die junge Wasserbändigerin beobachtete ihn kurz, drehte dann ihren Kopf zur Seite und ging auf das Zelt zu, in dem Toph lag. „Du hasst mich immer noch!“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Widerwillig drehte sie sich um und sah den Prinzen verachtend an. „Sag mir eins Zuko! Warum hast du uns in Ba sing sei verraten? Warum?“ Das Wasser, welches in einem großen Krug hinter ihr stand schwappte aufgewühlt in seinem Gefäß hin und her. Es wurde mit jeder ruckartigen Bewegung unruhiger. „Ich hatte allen ernstes begonnen Vertrauen zu dir zu fassen! Warum Zuko? Bist du wirklich so dumm und glaubst deine SCHWESTER würde dir helfen?“ Sie spuckte dieses Wort Zuko förmlich vor die Füße. ZUKO´S POV Sie hatte recht! Ich hätte Azula niemals glauben sollen. Ich hatte nicht nur meine Ehre verloren sondern auch den einzigen Menschen hintergangen der an mich geglaubt hat. Ich wusste nicht wo er jetzt war und ob es ihm gut ging. “Mei“ Ich machte mir furchtbare Vorwürfe, ich habe auch sie zurückgelassen. Doch es war besser so, ich wollte nicht dass sie in die ganze Sache verwickelt wird. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ihr etwas zustößt. Katara ging zum Zelteingang um nach Toph zu sehen. Ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen, das ich ihr die Fußsohlen verbrannt hatte und jetzt wurden sie erneut von dem Attentäter angegriffen, den ich damals angeheuert hatte. Ich habe in meiner Vergangenheit vieles Falsch gemacht. Ich wünschte auch Katara würde mir endlich verzeihen und mir vertrauen. Doch ich glaube Ihr Vertrauen für immer verloren zu haben. Ich habe es zugelassen das Azula den Avatar, nein Aang verletzt. Wie Sokka mir erzählt hat, wäre er fast gestorben. Ich hatte den Entschluss gefasst, meinen Platz in dem Spiel des Schicksals einzunehmen und Aang zu helfen, meinen Vater zur Strecke zu bringen. Doch wird Aang es bis zu letzt durchziehen? Und meinen Vater töten können? Ende ZUKO`S POV Katara öffnete den Zelteingang um nach Toph zu sehen. Sokka saß neben dem Schlafsack auf dem Toph lag. Ihre Augen waren geschlossen und sie schlief. SOKKA`S POV Ich war bei Toph geblieben bis sie eingeschlafen war. Sie war sehr erschöpft und auch die Verletzung trug maßgeblich dazu bei. Ich griff nach ihrer Hand und hielt sie fest. „Es tut mir so leid, dass ich nicht in der Lage bin dich zu beschützen. Ich bin nur ein Typ mit einem Schwert. Kein Bändiger oder so! Ich bin nur ein einfacher Junge vom südlichen Wasserstamm. Vielleicht wäre ein Bändiger das Richtige für dich! Jemand der die Kraft hat dich zu beschützen, Vielleicht jemand wie Haru…?“ In diesem Moment spürte ich wie Toph, ich weiß nicht ob Bewusst oder nicht, meine Hand drückte. Sie schlief. Sie konnte meine Selbstgespräch nicht hören, oder? „Glaubst du wirklich Haru wäre der Richtige für sie?“ Ich erschrak, mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb. Leichenblass drehte ich mich zu der Stimme um, welche hinter mir ertönte. „Willst du dass ich einen Herzinfarkt bekomme?“ Katara stand an den Holzmast gelehnt und lächelte mich an. „Wie lange stehst du schon da?“ Ich sah Katara ärgerlich an. Eine peinliche röte schoss in meine Wangen. „lange genug, um dir zu sagen, das Haru nicht im Geringsten zu Toph passt. Allerdings wüsste ich wer sie bestimmt glücklich machen würde.“ Mit diesen Worten und einem wissenden Grinsen auf dem Gesicht, wand sie sich um, und verließ das Zelt. „Pf… Na toll!“ Eingeschnappt setzte ich mich in einen Schneidersitz neben Toph und beobachtete sie. Sie sieht wirklich aus wie eine Puppe. Durch das Loch welches Oben im Zeltdach war, fiel das fahle Licht des Mondes hinein. Auf Tophs Gesicht. Ihre Haut sah aus wie aus Porzellan und ihre schwarzen Haare umrahmten es perfekt. Toph war trotz ihrer zierlichen Gestallt, unheimlich stark. Sie hatte es geschafft Combustion Man in Stücke zu reißen. Ich weiß zwar nicht wie sie es geschafft hat, aber ich bin froh, dass sie dabei nicht umgekommen ist. Ich hatte wahnsinnige Angst, sie auch noch zu verlieren. „Hmm…“ Ich strich Toph vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und ließ meine Hand über ihre Wange gleiten. „Hey, bist du wach?“ Ich sah sie aufmerksam an. Toph öffnete ihre Augen und drehte ihren Kopf in meine Richtung, ihre leeren Augen in meine Richtung. „Sokka bist du das?“ Ich lächelte. „Wer sonst? Oder hast du Momo erwartet?“ Toph drehte ihren Kopf langsam zurück. „Wohl kaum! Oder denkst du der würde meine Hand halten?“ Ich wollte meine Hand weg ziehen, weil ich Angst hatte, sie würde es nicht wollen. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Doch in diesem Moment wurde ihr Griff um meine Hand fester. Ich starrte auf unsere Hände und auf Tophs Gesicht, auf dem sich unverkennbare Röte abzeichnete. „Schlaf weiter! Ich bleibe bei dir!“ Toph nickte. „Ich bin froh, dass du doch zum Strand zurück gekommen bist! Wenn du mich nicht hier her getragen hättest, ich weiß nicht ob ich das überlebt hätte!“ Ich sah sie erschrocken an. Noch nie hatte ich sie so reden gehört. Normalerweise war sie diejenige die allen Bösewichten in den Hintern tritt und dabei noch ein grinsen im Gesicht hat. Sie die die Gegner mit einem Fingerschnippen aus dem Ring kickt. Als ich so darüber Nachdachte döste ich ein…. Ende SOKKA´S POV Ein neuer Morgen brach an und ließ das Meer wie tausende von Diamanten glitzern. Katara war früh aufgestanden und lief am Strand entlang, als plötzlich ein Nachrichtenfalke über ihr auftaucht und schnurstracks auf das Zelt zuflog. Kurz darauf folgte ein Spitzer Schmerzenschrei ihres Bruders. Katara rannt zurück zum Lager, direkt auf das Zelt zu. Als sie den Eingang erreichte, sah sie wie Sokka den Falken beschimpfte. „Hey Hawky! Was soll das! Böser Vogel! Böser Vogel!“ Der Falke legte den Kopf schief und sah Sokka fragend an. Katara erstickte ein kichern. „WAS ist passiert?“ Zuko tauchte mit einem vollkommen verschlafenen Aang im Eingang auf. „Hawky , er wollte grade Sokka etwas zärtliches ins Ohr flüstern!“ Katara grinste ihren Bruder an und holt ein Stück stoff hervor, mit dem sie das Ohrläpchen von Sokka abtupfte. „Hey? Kein Wasserbändiger Hokus Pokus?“ Katara sah ihren Bruder grimmig an. Stell dich nicht so an! Bei dem bisschen?“ Sokka sah an Katara vorbei, zu Aang. „Verstehe!“ Er grinste vielsagend. „Ich bin ja auch nicht so wichtig wie Aang!“ Und grinste noch breiter. Katara drückt Sokkas Ohrläppchen fester. „Iahhhhu! Ok ok! Ich nehem alles zurück!“ Katara nahm dir Pergament rolle aus der Transportschachtel, welche auf dem Rücken des Falken befestigt war. „Hier! Lies vor! Es muss eine Nachricht von Tophs Eltern sein.“ „Hey Toph!“ Sokka krabbelte um Toph herum, welche auf der Seite lag. „ ich bin wach Snoozels! Bei deinem Gebrüll, weckst du sogar tote! Also ließ schon vor! Toph hatte sich hingesetzt und war gespannt auf das was in der Nachricht stand. Sokka entrollte das Pergament… Kapitel 8: feeling guilty ------------------------- Es dauert ein wenig bis ich die nächsten Käppis hochlade! Sorry! Kapitel 9 Feeling guilty Sokkas Gesicht wurde blass. Das war ein Brief aus Omashu. „Was ist Sokka? Ist etwas passiert?“ Katara wurde allmählig nervös „Auch Toph war gespannt. Schon lange wartete sie auf die Antwort aus Gaoling. Sokka räusperte sich laut. „Gestern Abend fielen Mehrere Truppen der Dritten und vierten Division von Shang Lou aus in die Stadt Omashu ein. Eine weitere Elite Truppe der Feuernation begann mit der Übernahme im Namen der Feuernation, von Gao Ling“ Sokka blickte verstört auf das Pergament. „Wie das war’s?“ Er drehte das Blatt um, in der Hoffnung einen Absender auf der Rückseite zu finden. Sokka sah Toph an, die wie in Stein gehauen da saß. TOPH`S POV Das was Sokka da vorlas konnte nicht wahr sein. Ich wollte es nicht glauben. Ich wollte nicht dass ich registrierte dass es kein schlechter Witz war. Sie hatte wirklich meine Heimatstadt angegriffen. „Wir brechen nach Gaoling auf!“ Sokka war aufgesprungen und war dabei seine Sachen zusammen zu suchen. Ich wollte es nicht! Ich will nicht dass er das für mich tut. „Ich geh alleine! Das ist meine Sache. Ich wollte aufstehen, doch plötzlich erinnerte mich ein stechender Schmerz weshalb ich hier in Verbänden gehüllt lag. Ich tastete nach Sokkas Hand, doch sie war nicht mehr da. Er war zu einer Art Anker für mich geworden, etwas woran ich mich festhalten konnte, wenn ich schwach war. Ich bin nicht schwach. Auch wenn meine Eltern das immer behauptet haben. Sie haben mich in Watte gepackt und in einen goldenen Käfig gesteckt. Ich habe versucht zu fliehen! Zwei mal! Beim dritten Mal hatte ich es geschafft. Ich hatte die Ketten zerrissen! Doch was ist wenn ich daran schuld bin? Was ist wenn das ganze eine Falle ist! Eine Falle uns nach Gaoling zu locken! Und meine Eltern sind der Köder! Ich bin Schuld wenn ihnen etwas passiert ist! Ich bin alleine Schuld. „Ich gehe nach Gaoling! Ich muss wissen was passiert ist!“ Ich versuchte erneut aufzustehen, wurde jedoch von zwei Starken Armen festgehalten. „Wenn du allen ernstes glaubst, das du da alleine hingehst! Dann… naja dann hast du dich geschnitten, Toph!“ Sokka hielt mich fest. Ich konnte seinen Herzschlag deutlich spüren. „Ich werde Appa satteln! Wir brechen sofort auf!“ „Du bist der Avatar! Dein Wunsch ist uns befehl.“ Sokka sagte dies nicht ohne eine Spur Ironie hinein zu packen. „Bleib du hier liegen! Ich werde dich holen wenn wir los fliegen!“ Ich nickte und Sokka half mir mich hinzulegen. Ich atmete noch einmal tief seinen Geruch ein. Eine Mischung aus Meer, Eis, etwas Schweiß und eine Spur Sokka. Ich konnte es nicht verhindern dass sich meine Wangen rot färbten. „Bleib brav hier!“ Was dann folgte, geschah wie in Zeitlupe. Ich spürte Sokkas kühle und etwas raue Lippen auf meiner Stirn. Ich spürte dass sein Herzschlag in die Höhe schnellte. Doch warum? Kann mir mal einer erklären was hier abgeht? Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Und schon gar nicht verstehe ich Sokkas Reaktion. Er lässt sich nichts anmerken, doch ich durchschaue ihn! Nach einer weile kam er mit Zuko zurück, welcher die restlichen Utensilien zusammen packte. Ohne veiel Worte wollte mich Sokka hochheben, doch ich legte meine Hand gegen seine Brust. „Ich bin kein kleines Kind! Ich kann selbst aufstehen!“ Er wich zurück. „Entschuldige Toph, Ich dachte nur, das du noch schmerzen hast!“ Ich grinste und schüttelte den Kopf. „Ich komme klar!“ Ich stützte mich auf meinen Knien ab und stand wankend auf. Mir wurde übel. Verdammt. Ich biss die Zähne zusammen… Komm schon Toph! Ende TOPH`S POV Draußen angelangt war alles vorbereitet. „ Ich warte hier auf weitere Neuigkeiten!“ Zuko warf Katara und Aang die restlichen Schlafsäcke zu. „Bist du sicher das du nicht mit willst?“ Aang sah den jungen Prinzen fragend an. Dieser schüttelte den kopf. „Seit vorsichtig!“ „Appa! Jipp, Jipp!“ Aang zog die Zügel scharf nach links und flog Richtung Gao Ling. Mehrere Stunden vergingen und Aang gähnte. „Lass mich übernehmen!“ Sokka kletterte nach vorne und über nahm das Fliegen. Aang welcher Augenringe hatte setzte sich neben Katara… KATARA`S POV Als Aang sich neben mich setzte striff seine Hand meine. Unabsichtlich und doch brachte es meine Gefühle wieder einmal vollkommen durcheinander. Ich dachte an letzte Nacht. Er hatte mich geküsst. Es war zwar nur ein paar Sekunden, doch ich spüre noch immer seine warmen Lippen. Am liebsten hätte ich ihn an mich gezogen und den Kuss vertieft. Doch… es erscheint mir nicht als Richtig. Nicht Jetzt! Seine Küsse sind seltsam. Es fühlt sich so vertraut so natürlich… so vom Schicksal bestimmt an. Ich war damals sehr überrascht über das was auf dem U Boot passiert ist! Ich hatte ihm gesagt wie unglaublich stolz ich auf ihn bin. Darauf fragte er mich. „Was… Was wenn ich nicht zurück komme?“… Ich habe immer daran geglaubt dass er zu mir zurück kehrt. Er hatte mich überrascht. Mal wieder. Früher habe ich immer abgestritten, dass ich Gefühle für Aang habe. Ich habe der Welt weiß machen wollen, dass Aang für mich wie ein Bruder ist, ein zweiter Bruder, mehr nicht. Doch das dies eine Lüge war, wurde mir spätestens in Ba sing Sei bewusst. Als es fast zu spät war. Langsam erkannte ich, dass er etwas anderes für mich ist! Mehr… Er ist der Avatar. Er hat eine Pflicht der Welt gegenüber. Ich bin nur ein Mädchen aus einem Dorf, vom Südlichen Wasserstamm, welches zufällig Wasser bändigen kann. AANG`S POV Als uns zufällig unsere Hände berührten, musste ich ang Gestern denken. Ich bin so ein Trottel! Ich wollte sie zu nichts drängen, doch ich habe ihr meine Gefühle aufgedrängt. Und habe dafür eine Abfuhr bekommen! Geschieht mir recht! Um mich auf andere Gedanken zu bringen rief ich nach Sokka, welcher vorne auf Appas Kopf saß. Toph hatte sich neben ihn gesetzt und hielt sich an seinem Arm fest, wie sie es immer tat. „Hey Sokka! Wie weit ist es noch?“ Er zuckte mit den Schultern. „Kann nicht mehr weit…, Aang, Katara riecht ihr das auch?“ Ohne es zu bemerken flogen wir über verbranntes Land. Es war furchtbar. Felder und Häuser, verendete Tiere und Leichen. Sie konnten den Flammen nicht mehr entkommen. Katara schlug sich die Hand vor den Mund und musste leise würgen. Ich streichelte ihr über den Rücken. Plötzlich spürte ich wie sie ihr Gesicht in meine Halsbeuge drückte und heiße Tränen durchnässten meine Tunika. „Das stinkt bestialisch! Was ist das? „ Sokka drehte sein Gesicht zu der kleinen Erdbändigerin. „Verbranntes Land und Tod.“ Toph riss ihre blassen Augen auf und keuchte. „Ist es das was von dem einst so blühendem Erdkönigreich übrig bleibt?“ Kapitel 9: Earthnation ---------------------- Kapitel 10 Earth Nation Tot, verderben, Hass, Leid und Tränen… Aangs POV Das war ein Alptraum. Ich sah auf das verbrannte Land unter uns. Es waren ganze Dörfer und kleinere Siedlungen komplett dem Erdboden gleich gemacht worden zu sein. Ich kletterte erneut auf Appas Kopf. Sokka hatte Toph, welche vollkommen geschockt vor sich hinstarrte, in den Arm genommen. „Ich werde Appa landen! Geh bitt nach hinten zu Katara!“ Ich konnte das elend förmlich spüren welches über diesem Teil der Welt lag. Es ist schrecklich zu wissen, dass das verschwinden des Avatar dazu geführt hatte, das es so weit gekommen war. Doch nun waren wir hier. Ich werde mich nicht länger verstecken. Ich landete Appa auf einem kleinen Hügel unweit des Shu Fei Passes. Sokka und Katara halfen Toph von Appa abzusteigen. Als ihre Füße den Asche bedeckten Boden berührten, weiteten sich ihre Augen vor entsetzen. „Was um alles in der Welt ist hier passiert? Ich spüre Häusertrümmer die mindestens 3 Meter unter der Erde liegen und … dutzende Verschüttete.“ Ich sah wie sich ihr Gesicht aus Wut verzerrte. Eine Träne lief ihre Wange hinab. Toph rannte plötzlich den Hang hinab, auf eine große Ruine zu. „NEEEEIN… !“ Sokka sprintete hinterher. „Toph! Warte!“ TOPH´S POV Das war ein Alptraum! Das war ein schlimmer Alptraum. Das was ich unter mir sah, zerdrückt mich. Ich hatte mühe zu atmen. Ich hastet hinunter um mit meinen eigenen Füßen zu sehen, zu sehen was ich oben auf dem Hügel schon sah. Es ist alles zerstört. Alles! ALLES! SIE HABEN ALLES ZERSTÖRT! Ich schlug mit voller wucht in die Erde und alles erzitterte. Um mich herum wurde die Sicht klar. Sie hatten keinen Stein auf dem anderen gelassen. Ich schoss ein paar Felsbrocken zur Seite, als plötzlich… „Hil… Hilf… Hilfe. Helfen sie mir… bitte!!“ Ich lief auf die Stimme zu und nach ein paar schritten stockte mir der Atem. Er wird sterben… Er ist fast tot. Ich kniete mich vor den kleinen Jungen. In den Vibrationen die meine Schritte aussendeten merkte ich dass er etwas im Arm hielt. Es war. Ich schlug meine Hände vor meinen Mund. Es war ein kleines Mädchen. „Ist... ist das deine Schwester?“ Der kleine schwieg. „Du bist blind!“ Es war weniger eine Frage als eine Aussage. Ich nickte. Er nahm meine Hand in seine. „Bring sie weg von hier!“ Im nächsten Moment hörte ich eine kalte Männerstimme. „Es gibt also Überlebende!“ Ehe ich etwas tun konnte stach er die Spitze einer Machete durch den Körper des Jungen. Ich stellte mich hin und richtete mich zur vollen Größe auf. „Verschwindet hier! VERSCHWINDE!“ Ich ließ die Erde erzittern, um mich herum bildeten sich tiefe risse im Boden und kleinere Gesteinsbrocken erhoben sich, wie in Blinder Wut stürmte ich auf den Soldaten der Feuernation los und brach ihm mit einer Bewegung meines Handgelenkes, welches eine Säule aus Gestein hervorschießen ließ, das Genick. Ich atmete schwer. Auf meine Knie gesunken schlug ich mit der Faust auf den Boden. Tränen formten sich heiß in meinen Augenliedern. Ich hatte das zweite Mal einen Menschen getötet. Ich hatte einem Menschen das recht zu leben genommen. Doch war ich im Recht? Ich habe Rache genommen. Rache an dem Mörder unschuldiger Kinder, unschuldiger Menschen. „Toph?“ Ich hatte Sokkas schritte nicht wahr genommen. Er kniete sich neben mich. „Weißt du wo wir hier sind?“ Ich kniete noch immer vor dem toten Geschwisterpaar und hatte meinen Kopf gesenkt. Ich spürte wie er sich bewegte. „Ist du in Ordnung?“ Ich drehte meinen Kopf blitzschnell zu ihm. „Ich sitze vor den Ruinen meines zu Hauses, ich habe zwei Menschen getötet und konnte jemandem nicht helfen seinen letzten Wunsch zu erfüllen… „ Ich schrie ihn an, er der es am allerwenigsten verdient hat, er der immer an meiner Seite ist. „Nein Sokka ich bin nicht ok!“ Um mich herum entstanden noch größere Risse. Ich sprang auf und rannte in die Ruine. Das Haus meiner Eltern… SOKKAS POV Ich konnte nicht glauben, das dass hier Gaoling war. Eine der stolzen Städte des Erdkönigreiches. Ich kniete eben noch neben Toph, welche vollkommen aufgelöst davon gestürmt ist. Ich hatte nicht mal erkannt das wir vor den Trümmern des einst so prächtigen Bei Fong Anwesens standen. Der Torbogen und der wundervolle Garten waren nichts als Trümmer staub und Asche Ich sah wie Toph zurückkam. Sie war von Obern bis unten mit Asche und Ruß bedeckt. Ihren Kopf hatt sie genkt und dicke Tränen rannen in strömen aus ihren Jadefarbenen Augen. „Hast du was gefunden?“ Ich sah sie ernst an. Toph ließ sich schwer auf ein stück der eingerissenen Mauer fallen und wirkte völlig am Boden. Schon lange war die Toph verschwunden, die ich einst kennenlernte. In diesem Krieg ging sie verloren. Sie hielt etwas, das aussah wie ein altes Relikt, welches die Feuernation als Haarschmuck benutzen, in der Hand. „Azula war hier!“ Sie sah verbittert zur Seite. „Ich habe etwas gefunden! Meine Eltern sind in den Trümmern.“ Ich riss geschockt die Augen auf. Was sie da sagte ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. „Ich konnte ihnen nicht mal sagen, wie leid mir alles tut, und… dass ich… das ich sie liebe.“ Toph brach zusammen. Sie krallte sich in meiner Tunika fest und weinte. Tiefe Schluchzer erschütterten diesen kleinen Körper, wie Erdbeben. Ich ließ sie weinen… TOPH´S POV Ich konnte es nicht wahr haben! Ich wollte doch nie das mich etwas berührt, das mich etwas dermaßen aus der Bahn wirft. Ich hasse sie! Ich hasse sie! Das wird sie büßen. Ich hatte nur eine Gedanken. Ich werde sie dafür bezahlen lassen, was sie den Menschen in Gao Ling, Meinen Eltern und dem ganzen Erdkönigreich angetan hat. Doch im Moment, war ich schwach. Ich weinte. Soviel hatte ich in meinem ganzen Leben nicht geweint. Ich kniete auf dem Boden und hatte mein Gesicht an Sokkas Brust vergraben. Es tat so unglaublich gut. Bei ihm konnte ich schwäche zeigen, auch wenn ich es nie zugeben würde. Sokka ist mein Felsen in der Brandung. Es wurde mir von Tag zu Ta mehr bewusst. Wir alle brauchten einander. Aang braucht uns…Die Welt braucht den Avatar… Kapitel 10: Calm befor the storm hits ------------------------------------- Kapitel 11. The Calm bevor Storm hits Katara legte die Hand auf Sokkas Schulter. Mit einem aufmunternden Lächeln sah sie ihren Bruder an. „Lass uns gehen. Es ist besser so!“ Sokka nickte und sah auf Toph hinunter. Sie wischte sich mit dem Arm über die Augen. „Ich will mich noch verabschieden.“ Toph löste sich aus Sokkas Umarmung. Wankend ging Toph in die Ruine, gefolgt von den Anderen. „Aang würdest du mir helfen?“ Gemeinsam hoben sie zwei große Sarkophage aus dem Boden und betteten darin die Körper von Tophs Eltern. „Lass uns gehen Toph! Wir können hier nichts mehr ausrichten.“ Katara stand an einer Wand der Ruine gelehnt und sah Toph mitleidig an. „Lasst mich bitte einen Moment alleine.“ Die anderen der kleinen Gruppe respektierten Ihren Wunsch und verließen den Raum. „Sei vorsichtig!“ murmelte Sokka. TOPH`S POV Hier saß ich nun. Ich hatte nicht mal die Chance gehabt ihnen zu sagen wie ich wirklich empfinde! Das ich nichts anderes wollte als dass sie akzeptierten, dass ich nicht hilflos bin und das ich es liebe zu kämpfen. Das ich nicht das schwache und hilflose Mädchen bin für das sie mich hielten. Ich war gefangen in einem goldenen Käfig und dann kam das Schicksal. Ich war dazu bestimmt den Avatar in Erdbändigen zu unterrichten. Ich war frei! Und nun sitze ich am Grab meiner Eltern und heule. Großartig. „WARUM HABT IHR MIR NIE ZUGEHÖRT! IMMER WAR ICH DIE WOHLERZOGENE TOCHTER! IMMER HABT IHR MIR DAS VERWEHRT WAS ICH AM BESTEN KONNTE!“ Ich hämmerte mit den Fäusten auf die Erde. Staub stob nach oben. Mischten sich mit diesen lästigen Tränen die aus meinen Augenliedern quollen. Ich habe als Kind gelernt meine Gefühle zu verstecken und als Blind Bandit dieses Perfektioniert! Ich hatte meine kindliche, mädchenhafte art abgelegt und bin zum Blinden Banditen geworden. Ich begann mich aus dem Haus zu schleichen und an verbotenen Turnieren teil zu nehmen. . Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. „Wie rührend! Schade nur das du es ihnen nie erzählen konntest!“ Ich hörte diese Stimme hinter der Ruinenmauer. Und alles krampfte sich in mir zusammen. Hass stieg in mir auf. Ich hasste sie. „WAS WILLST DU HIER?“ Ich stand auf und starrte in die Richtung aus der ich vermutete das sie stand. „Ich habe schon erreicht was ich wollte! Ich habe den Avatar hergelockt! Und ganz neben bei ein paar lästige Dinge aus dem Weg geräumt.“ Mein ganzer Körper begann zu zittern und jeder Muskel spannte sich. Wie konnte sie nur? Ich spürte, dass sie lässig gegen eine Mauer gelehnt war. „Diese reichen Schnösel wollten mir nicht die Auskunft geben die ich brauchte. Pech für sie, glück für mich! Ich hatte ein kleines Feuer gelegt und musste nur warten bis mein trotteliger Onkel, eine Schande für meine Familie, eine Nachricht schickte! Selbstverständlich wusste er wo sich Zuzu aufhielt.“ Die Erde begann unter mir zu beben. Ich spürte wie Azula den Anflug von Panik sofort wieder aus sich verbannte. Risse bildeten sich in den Trümmersteinen und das Beben wurde durch meine steigende Wut verstärkt. Ich konnte das Blut durch meine Adern pumpen spüren und das Adrenalin welches durch meinen Körper schoss. Ich spreizte meine Finger und ließ vor mir Speerspitzen aus Gestein aus dem Boden wachsen. Mit einer Ruckartigen Bewegung schossen sie auf die nun nicht mehr so ruhige Prinzessin zu. Sie… sie war verschwunden und ich spürte die Hitze ihres Feuers im Nacken und drehte mich blitzschnell um. Ich wurde durch eine Druckwelle nach hinten geschleudert und konnte mich nur auf den Beinen halten in dem ich mich mit einem Bein in dem Boden abdrückte. Doch da hinter mir eine umgestürzte Säule lag die ich zuerst nicht bemerkte, verfing ich mich und stürzte Rücklings zu Boden. Ich hörte Azula auf mich zurauschen und konnte die Hitze schon im Gesicht spüren. Bevor sie die Möglichkeit hatte mich zu einem Kohle zu verwandeln. Schleuderte ich ihr einen gewaltigen Schwall aus Gesteinsbrocken entgegen. Ich hörte einen dumpfen knall. Mit einem Satz war ich auf meinen Beinen und rannte auf sie zu. Mein Verstand war ausgeschaltet. Ich bändigte Massen von Geröll und schoss es ihr wie ein Kanonenfeuer wutentbrannt entgegen. Die Luft war aufgeheizt und der Schweiß rann mir die Schläfen hinab. Ich hörte Azula keuchend nach Luft schnappen. „Du glaubst doch nicht, dass ich mich von einem blinden kleinen Mädchen besiegen lasse!“ Die Wut in mir stieg bis ins unermessliche. Ich schlug auf den Boden unter mir ein und ließ einen gefährlichen Riss in der Erde entstehen sie taumelte kurz, fing sich dann wieder. Azula schritt auf mich zu und atmete schwer. Auch mir viel das Atmen schwer. Durch den Kampf hatten wir viel Staub aufgewirbelt, welcher sich auf unsere Lungen legte. „Noch einen Schritt und ich bändige dich ins Jenseits.“ Ich hörte wie sie leise lachte. Plötzlich spürte ich wie ich hart an der Schulter und dann an der Armbeuge getroffen wurde. Natürlich… wie konnte ich glauben das diese Irre alleine wäre. Natürlich waren die beiden Schoßhunde auch mit von der Partie. Ich konnte ihre Schritte spüren. „Was hast du mit mir gemacht?“ Ich versuchte mich zu bewegen, doch mein Körper versagte mir jegliche Bewegung. Ich war machtlos. „Gib dir keine Mühe!“ Ich hörte die Monotone Stimme dieser komischen Kammerzofe von Azula. Leiernd und trübsinnig. Sie zog mich am Kragen nach oben. Meine Beine gaben immer wieder nach. Ich war wie gelähmt. „Wo ist Zuko?“ Ich starrte mit meinen blinden Augen in die Richtung ihrer Stimme. „Wüsste nicht was dich das angeht!“ Ich spuckte ihr ins Gesicht. „Wurm!“ mit einer enormen wucht schleuderte sie mich in einen Schutthaufen. „ARGH…“ Ich hörte wie Schritte auf mich zu kamen. „Was machen wir jetzt?“ Die süßliche Stimme von Ty Lee ließ mir die Übelkeit in meinem Magen aufsteigen. Mit zusammengebissenen Zähnen konzentrierte ich mich und ließ einige Felsen aus der Erde schießen. Ty Lee und Azula wurden von dem Geröll verschlungen, Mei wich aus. Ende TOPH´S POV Die Trümmer der ehemaligen Stadt Gao Ling lagen still und erdrückend da. Hier und da stiegen noch vereinzelte Rauchwolken von ausegehnden Feuern auf. Aang sah auf die einst prächtige Stadt der Erdnation. Als er Toph half ihre Eltern würdig zu beerdigen, dachte er an die Mönche im östlichen Lufttempel. Die Luftnomaden. Ausgerottet… nur weil der nächste Avatar einer von Ihnen war. ER. Er fühlte erneut die Schuld. Die Schuld und die Reue. Er hatte die Welt im Stich gelassen. Viele Menschen hatten aus diesem Grund Ihr Leben lassen müssen. Weil er, die Hoffnung der Welt verschwand. AANGS POV Wie die Trümmer in der stille des heranahenden Abends dalagen, war es fast ein erdrückendes Gefühl. Ich konnte es nicht fassen, was hier geschehen war. Ich musste handeln. Und zwar schnell. „Wollte Toph nicht nachkommen?“ Sokkas Stimme klang besorgt und auch ich wurde zunehemend ungeduldiger. „Wir sollten nachsehen.“ Ich hielt Katara am Handgelenk fest. „Lass sie, ich denke wir sollten ihr etwas Zeit geben.“ Auf einmal eine explosion. Gefolgt von einer Staubwolke. „OK genug Zeit! Ich gehe sie holen!“ Sokka lief vorraus. Katara und ich folgten ihm. Kapitel 11: Calm befor the storm hits 2 --------------------------------------- Es fällt mir immer schwerer die FF in der gewohnten quallität vortzusetzen! Ich brauche euren Support Leute!!!! An alle Schwarz leser! Bitt seid doch so net und hinterlasst ein Kommentar! Ich habe echt zu ackern! Es ist schwer diese Kampfszenen zu beschreiben! Also stay tuned! Kapitel 12. The Calm bevor Storm hits 2 Wir kamen in den Trümmern des Bei Fong Anwesens an und fanden es verwüsteter als vorher vor. „Was ist denn hier passiert?“ Ich sah Toph auf uns zurennen. „Los lauft!“ Ich nahm Kataras Hand und zog sie hinter mir her. Toph führte uns in eine der kleinen Seitengassen Gao Lings. Hinter uns explodierten hier und da Trümmer und Gestein flog uns um die Ohren. „Verdammt!“ Toph drehte sich um und hinterließ Tiefe Spuren in den Sandigen Gassen. Die Druckwelle wirbelte Staub auf und verbarg den Auslöser des ganzen. Ich half Toph einen Art Schutzwall aus der Erde zu heben, welcher auch schon im nächsten Moment von einer blauen Flamme gesprengt wurde. „Lauf nur Avatar, ich kriege dich doch.“ Ty Lee sprang von den Trümmern direkt vor uns und versuchte Katara mit ihrem Angriff zu attackieren. Mit einem Luftstoß, konnte ich sie wegpusten und stellte mich schützend vor sie. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Ich wollte nicht das Katara verletzt wird. Nie wieder will ich so leichtsinnig ihr Leben Riskieren. Ende AANG´s POV KATARA`S POV Die Hitze der Flammen welche Azula heraufbeschwor, wurde unerträglich. Als ich spürte das Aang mein Hand ergriff, fühlte ich wieder neuen Mut. Ich lief voran, den steilen Hang hinauf. Wir schienen die Prinzessin abgehängt zu haben… Toph und Sokka waren dicht hinter uns. Als sie uns erreichten, sah ich das beide mit Ruß verschmiert waren und Sokka ein paar Kratzer im Gesicht hatte, welche leicht bluteten. Noch immer hielt ich Aangs Hand. Es beruhigte mich. Schwer atmend sah ich auf die zerstörte Stadt. Viele Menschen sind hier gestorben. Viele Menschen mussten durch Azulas Grausamkeit Ihr Leben lassen oder mit ansehen das dass Leben derer ausgelöscht wird dies liebten. Ein dumpfes grollen hinter mir, sagte dass Appa nicht mehr weit war. Ende KATARA´S POV „Ihr seid solche Versager!“ wütend stampfte die Prinzessin mit dem Fuß auf und blaue Flammen stoben aus ihren geballten Fäusten. „Wozu, Ty Lee, erkläre mir, WOZU habe ich dich aus dem Zirkus befreit und dir erlaubt mit mir zu reisen? Ihr zwei seid nicht mal in der Lage, diese Hosenscheißer einzufangen.“ Azula umzirkelte die Beiden. „Nicht wir haben versagt!“ Mei´s ruhige Stimme und die Art wie sie es sagte, veranlassten die Prinzessin ihre ehemalige beste Freundin, wütend anzustarren. „Wie bitte?“ Mei sah sie ausdruckslos an und fuhr fort. „Nach wessen Plan haben wir gehandelt?! Hattest du nicht gesagt, dass diese kleine den Avatar in das Haus locken würde? Unbewusst? Und hattest du nicht gesagt, wir sollen noch warten, als er praktisch auf einem Silbertablett vor uns stand?“ Mei´s Ton wurde schärfer. „Azula, Mei hat recht!“ Die angesprochene fuhr herum. „SEI STILL!“ Mit einer schlagenden Bewegung ihres Armes schossen Blitze hervor. Mei schlug Azulas Arm zur Seite, so dass sie Ty Lee nicht traf. „Du wagst es? Du solltest mich fürchten! Hörst du? Ihr beide solltet es. „ Ty Lee welche verschreckt auf dem Boden saß, wimmerte leise. „Ich dachte wir währen Freunde!“ Mei sah über die Schulter zu dem Mädchen. „Werd erwachsen, Azula ist nicht deine Freundin. Das war sie nie.“ Aus Ihrem Gürtel zog die Generalstochter, rasierklingenscharfe Messer, bereit sich gegen Azula zu verteidigen. „Ich werde Zuko suchen gehen!“ Azula hielt sie am Handgelenk fest, bereute es kurz darauf. „Fass mich nicht an!“ Azula starrte Mei wutentbrannt an. „Du hast keine Macht über mich!“ Azulas griff wurde fester. „Erweise mir den Respekt, den ich verdiene!“ Zischte sie gefährlich. „Ich liebe Zuko mehr als das ich dich fürchte.“ Mei stieß Azula hart gegen die Brust, so das die Prinzessin nach hinten stolperte. „Ty Le, komm! Wir gehen!“ Die Angesprochene drehte den Kopf traurig zur Seite. „Es tut mir leid Mei! Ich glaube daran, dass die Azula zurück kehren wird, die unsere Freundin war. Ich gehe nicht mit!“ Mei sah sie erstaunt an. „Wenn das dein Wunsch ist!“ Ty Le stand auf und ging auf Mei zu. „Bitte versteh mich!“ Sie umarmte ihre Freundin. „Ich glaube an unsere Freundschaft!“ Mei drückte Ty Lee kurz an sich, wand sich dann ab und folgte dem Avatar und seinen Freunden. „PASS AUF DICH AUF!“ Das Mädchen winkte ihr hinterher. „TY LEE! WIR GEHEN!“ TOPH´s POV „Leute! Da kommt jemand!“ Ich drehte mich und brachte mich augenblicklich in Kampfposition. Auch Katara und Aang waren bereit anzugreifen. Sokka war bereits auf Appa und wollte los fliegen. „Was willst du hier! Habt ihr immer noch nicht genug?“ Rief ich durch zusammen gebissene Zähne. „Ganz ruhig! Ich wollte wissen ob ihr mich zu Zuko bringen könnt!“ Ich spürte wie Katara einen Schritt auf sie zu ging. „Glaubst du allen ernstes, wir würden dir trauen? Woher wissen wir das du nicht Azula sagst wo Zuko sich befindet!“ An Meis Ton konnte ich eine Spur hass und steigende Ungeduld und sogar Eifersucht heraushören. „Ich versuche ihn zu warnen! Ich weiß wo Ihr euch versteckt haltet!“ „Wie bitte?“ Ich ich ließ einen Steinwall um Mei aus dem Boden schießen und zog den Kegel fest um sie zu damit sie nicht weglaufen konnte, was sie anscheinend nicht vor hatte. „Wirst du uns nicht an Azula verraten?“ Aang trat näher an Mei heran. „Warum sollte ich das tun!“ Ich trat näher auf sie zu. „Oh, lass mich nachdenken! Hm… Vielleicht, weil du mit der Blutrünstigsten, Intrigantesten und durchgeknalltesten Prinzessin befreundet bist die die Welt je gesehen hat!? Brauchst du noch einen Grund?“ „Du hast vergessen, wie oft sie uns umbringen wollten!“ Sokka war von Appa runter gesprungen und hatte sein Schwert gezogen. „Du bist der Typ vom Wasserstamm, habe ich recht?“ Ende TOPH´S POV SOKKA´S POV Ich trat zu der Gruppe. Konnte kaum glauben was ich da hörte. „Ja bin ich, aber was ist daran so verwerflich. Ich kreuzte die arme vor der Brust. „Eine von Azulas Gefangenen… sie sprach ununterbrochen von dir.“ Ich riss die Augen auf, mein Herz schien zu zerreißen. „Wo ist sie!“ Ich hielt den Griff meines Schwertes fest umklammert. Wie ein Anker. „WO IST SIE!“ Wut ließ das Blut in meinen Ohren rauschen. „Azula hat mir nie gesagt wo sie sie hingebracht hat. Oder ob sie noch am leben ist.“ „Wenn ihr Irgendetwas zugestoßen ist, bringe ich sie um!“ Ich ergriff Mei´s Kragen und zog sie zu mir. „Sollte Suki verletzt oder gar Tot sein, bringe ich Azula um!“ Ausdruckslos sahen mich ihre braunen Augen an. „Tu das!“ Die Gleichgültigkeit in ihrer Stimme schien meinen Zorn, wenn auch nur gering zu besänftigen. Toph ließ den Steinwall um Mei im Boden versinken. Ich spürte Aangs Hand auf meiner Schulter. Mit einer wegwerfenden Bewegung ließ ich sie los und drehte mich um. „Toph lass uns gehen.“ Katara folgte mir. Aang sah Mei auffordernd an. „Steig auf!“ Katara behielt sie den ganzen Flug über im Auge. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)