Thousand Words to tell you one thing von abgemeldet (Tokka - Kataang) ================================================================================ Kapitel 5: Acting so different when you are around -------------------------------------------------- So an alle FF hungrigen! Hier ist ein neues. Diesmal etwas längeres Kapitel! Teil weise habe ich selbst eine Gänsehaut bekommen, nachdem ich mir das ganz nochmal durchgelesen habe! Ich beeile mich mich mit dem nächsten Kapitel! weiß nicht aber Tokka Szenen ( vor allem diese) gehen mir sehr leicht von der Hand! Wer Rechtschreibfehler findet : "Behaltet sie und füttern nicht vergessen" Danke an meine treuen Leser! Black-Jack666, Landfari und Kitti chan! Danke!! Auch die anderen! ************************************************************************* Kapitel 6 Acting so different when you are around SOKKA`S POV Ich konnte das Meer riechen. Es war wie eine Erinnerung an alte Zeiten. Als Katara und ich noch am südlichen Wasserstamm waren. Als unsere einzige Hoffnung darin bestand das der Avatar eines Tages auftauchen würde. Ich hätte niemals gedacht dass wir eines Tages mit dem Avatar gemeinsam gegen die Feuernation kämpfen würden. Wir müssen unseren nächsten Schlag gründlich planen und dann wenn es keiner erwartet. Zuschlagen. Doch wir haben ein Problem. Die Zeit. Wenn Sozin´s Komet eintrifft, ist die Feuernation unschlagbar! Ich hoff nur, dass es Aang bis dahin alle 4 Elemente beherrscht und den Avatar zustand meistert. „Sokka? „ Ich schreckte aus meinen Gedanken und sah Toph an die mich mittlerweile eingeholt hat. Ich könnte mich daran gewöhnen wie sie meinen Namen sagt. In ihrer Stimme lag dieses mal nichts Abwertendes oder Sarkastisches. Genau wie vor einigen Tagen, wo wir noch den westlichen Lufttempel unseren Unterschlupf nannten. „Warum wolltest du mit mir reden?“ Toph starrte auf ihre Füße. Wie sollte ich Anfangen? Was sollte ich sagen. „Gibt es irgendwas was du mir sagen willst? Ist irgendwas was ich getan habe, was dich verletzt hat?“ Toph boxte mir in die Armbeuge, wie sie es immer tat wenn sie etwas überspielen wollte. „Mich verletzt nichts, das weißt du doch, Snoozles.“ Diesmal konnte ich sagen das sie log. Ich wusste nicht warum, aber sie tat es. Im Grunde hast du angst nicht wahr? „Du glaubst doch nicht dass ich dir das abkaufe, Toph!“ Ich ließ sie stehen und zog mich bis auf meine knielange Unterhose aus. Sie war wie eine art Wasserabweisende und wärmende zweite Haut. Mit einem Sprung hechtete ich ins Wasser und schwamm ein Stück hinaus. „Hey Toph! Steh nicht da wie angewachsen, komm rein!“ Toph stand noch immer mit gesenktem Kopf am Strand und rührte sich kein Stück. Was war nur los? Ich stockte. War… war das möglich? Ihre Schultern bebten und ich hörte ein leises Schluchzen. Weinte sie etwa? Hatte ich sie mit dem was ich sagte zum weinen gebracht? Toph, der Blinde Bandit weinte? Das wollte ich nicht! Toph drehte sich auf dem Absatz um und rannte den Strand Richtung Bucht entlang. „Verdammt!“ Ich hechtete zum Strand und rannte so schnell ich konnte, hinter ihr her. „Lass mich in Ruhe Sokka!“ schrie sie mich an. Ich holte sie ein. Normalerweise wäre das ganz unmöglich gewesen, sie hätte mir Erdwälle und Felsen entgegen geschleudert. Mich in irgendwelche Löcher versenkt. Plötzlich Stoppte sie und baute vor sich eine Fellswand auf. Ich konnte nicht rechtzeitig stoppen und rannte in Toph hinein. Just in diesem Moment explodierte die Wand und einzelne Gesteinsbrocken flogen uns sprichwörtlich um die Ohren. „Was war das denn?“ Doch meine Frage wurde durch eine strahl aus Licht beantwortet. Eh ich etwas sagen konnte stieß mich Toph zur Seite und vergrub uns unter einem Felsen. Ich hätte mir in diesem Moment keinen anderen Bändiger an meiner Seite gewünscht. „Wir müssen weg hier!“ Ihre Stimme war wie immer. Keine Spur von Verletztheit oder Traurigkeit schwang in ihr. Sie griff nach meiner Hand und zog mich weg. Doch anstatt zurück zum Lager zu laufen lief sie den felsigen Weg hinauf in den Wald. Dann sah ich was oder besser wer uns da angriff. „Hey, das kann doch nicht wahr sein! Wird man diesen Kerl denn nie los?“ Toph antwortete nicht sonder, stoppte plötzlich und stellte sich vor mich. Sie bändigte die Erde um uns herum und schleuderte sie Druckwellen artig „Sparky Sparky Boom“ – Man entgegen. „Lauf! Ich kümmere mich um diesen Kerl!“ Ich riss die Augen vor erstaunen auf. „Bist du verrückt Toph! Ich gehe nicht ohne dich zurück!“ Eine weitere Explosion schleuderte uns zurück. „Wenn du nicht willst das dieser Irre uns beide umbringt dann tu was ich dir sage!“ Toph schrie mich an und in ihren blassen Augen sah ich Angst und Wut. „Bitte Sokka! Geh!“ flüsterte sie plötzlich. Eine Träne rollte über Ihre Wange. Ich drehte den Kopf zur Seite. Unentschlossenheit war eigentlich nie ein Teil meines Charakters. „Ich komme, schon klar! Geh! Ich komme gleich nach!“ Ich weiß nicht was mich in diesem Moment mehr erschreckte. Die Tatsache, dass ich sie im Stich ließ und meinen eigenen Hintern rettete, dass ich auf sie hörte, dass ich mein Schwert im Camp zurück gelassen hatte oder die Tatsache dass ich wusste das Toph log… Ich rannte den Hügel hinauf hinter dem ich die Anderen finden würde. Als plötzlich ein Ohrenbetäubender Knall die Stille zerriss. Ich hielt inne und starrte mit entsetzen auf die Riesig Staubwolke die sich über der Bucht ausbreitete. „Nein… Nein… TOPH!!!“ Ich rannte so schnell ich konnte hinunter. Meine Lungen schrieen nach Luft und ich hatte das Gefühl mein Herz gibt jede Sekunde sein Geist auf. Ich kam rutschend und schlitternd unten am Strand zum stehen. Der Staub lichtete und ich sah fetzen von etwas was mal Lebendig war. Hier und da lagen Stofffetzen und der Metallarm von Combustion-man. Weiter hinten sah ich ein Bündel liegen, welches ich bei näherem herantreten, als Toph erkannte. Mein Herz hämmerte bis zum Hals, wo sich auch ein großer Kloß gebildet hatte. Das konnte nur alles ein Alptraum sein. Ich sprintete die letzten paar Meter zu ihr und kniete mich neben den Leblosen Körper. Tränen drängten sich jetzt aus meinen Augenliedern und brannten auf meinen Wangen. Sag mir nicht das du mich auch verlassen hast. Ich drückte sie fest an mich. Diese lästigen Tränen tropften nun auf Tophs Wange. Ich sah sie an. Viele Wunden zierten ihren kleinen Körper. Ich sah zum ersten mal wie zierlich sie wirklich war. Einigen von diesen Wunden waren schmutzig mit Sand und bluteten stark. Ich hatte nichts womit ich sie verbinden konnte. Ich legte sie vorsichtig auf ein Stück Gras und zog ihr Ihre Jacke aus, im Wissen das sie darunter ein grünes T-Shirt trug. Wenn Toph wach gewesen währe hätte ich wohlmöglich im nächsten Moment mir die Radieschen von unten ansehen können. „Du kleiner Dummkopf!“ Ich rief mir ins Gedächtnis wie sie mir noch grinsend versicherte…„Ich komme, schon klar! Geh! Ich komme gleich nach!“ Das war eine Lüge! Du hast genau gewusst was passieren würde! Ich riss ein großes Stück Stoff von ihrer Jacke und verband damit zwei Wunden am Bein und eine am Arm. Ich nahm sie erneut in den Arm. Sie war noch warm und ihr Atem war leise zu hören. „Gott sei Dank!“ hörte ich mich leise sagen. Ich hob sie hoch und trug sie Richtung Feriendomizil. Mit einem Mal regte sich das Mädchen in meinen Armen. „Na! Wie geht’s dir?“ Toph sah verwirrt drein. „Was ist passiert? Wo ist dieser Krachbumm- Typ? Und warum bist du zurückgekommen?“ Erstens! Sparky ist wortwörtlich in die Luft gegangen und hat dich fast mitgenommen! Wenn du dich bei Ihm verabschieden willst, kannst du das bei seinen Einzelteilen am Strand machen. Und zweitens! Bist du von allen Guten Geistern verlassen? Du hättest umkommen können und ich Idiot habe auf dich gehört und dich allein gelassen.“ Toph starrte entsetzt vor sich hin. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen sie wurde rot. Plötzlich schlangen sich zwei zierliche arme um meinen Hals und ich hörte Toph gegen meine Schulter flüstern. „Es war dumm von mir! Bitte verzeih mir!“ Ich sah erstaunt zu ihr hinunter. Toph überraschte mich an diesem Tag erneut. Sie zeigte mir Seiten von sich die ich so nicht von ihr kannte. Ängstlich, Verletzbar. Toph war nie die Sorte Mensch die Ihre Schwächen offen zeigte! Unter ihrem harten Panzer, hinter der Maske der starken unabhängigen Erdbändigerin kam ein kleines Mädchen zum vorschein, das genau so viel Angst hatte wie wir alle. ***************************************************** Puh *tränen wegwisch* Das war echt ein anstrengendes Kapitel. Ich hatte alles vor Augen! Den Kampf Tophs lächeln (das wo sie den Typen aus dem Ring geschossen hat) Das Typische Tophische grinsen! Sokka kennt sie halt zu gut! Ich erinnerte mich an die Szene wo Jet sagte er kommt schon klar und Toph traurig sagte "er lügt" *schnief* Dieses Pitel widme ich Jet! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)