Chizuru von Rikku_ (kommt jetzt alles anders? NEUES KAPITEL SEIT DEM 14.8.) ================================================================================ Kapitel 4: Das Glück zieht das Pech mit sich -------------------------------------------- So hier schon das nächste Kapitel es ist nur zum Teil gebetat und ich bin nicht ganz so begeistert. Also der Schluss ist ..... nicht ganz so zufriedenstellend entschuldigt. Aber lest selber ------------------------------------------------------------------------------- Das Glück zieht das pech mit sich Schnell hastete ich zu meinem Klassenzimmer. Dabei achtete ich nicht direkt auf meine Umgebung, sodass es zu einigen Zusammenstößen kam. Gut, das nahm ich aber gerne in Kauf. Hauptsache, ich schaffte es noch in der Pause, meine Tasche zu holen. Nach guten drei Minuten von fünf kam ich dann bei der besagten Tür an. Schwungvoll öffnete ich diese und trat ruhig herein, was allerdings nach dem Gerenne ziemlich schwer ging. Aber egal. Ein Blick in das Klassenzimmer und ich merkte, dass außer mir nur noch eine Person im Raum war. Ich legte meinen Kopf schief. Komisch. Irgendwie war der Kerl mir fremd. Angestrengt überlegte ich, ob er wirklich hierher gehörte. Allerdings sah ich ihn, während ich darüber nachdachte, nicht an. Langsam schlenderte ich zu meinem Platz und räumte meine Biosachen zusammen. Ich bekam dabei nicht mit, wie mich der Junge anstarrte und musterte. Nachdem ich die Sachen ordentlich verstaut hatte, blickte ich wieder zur Uhr. Ha! Ich hatte einen neuen Rekord aufgestellt - ich hatte nur eine Minute zum Einpacken gebraucht. Das stimmte mich richtig glücklich. Ohne mir groß Sorgen Gedanken darüber zu machen, dass noch der Junge im Raum saß, machte ich mich wieder auf den Weg zur Tür. “Warte”, ertönte aber dann dessen Stimme und ließ mich inne halten. Uh, der Kerl war wirklich in meiner Klasse. Nur schien er zum Friseur gegangen zu sein - und shoppen. Boah, er musste ein starkes Selbstbewusstsein haben. Seine Klamotten waren so dermaßen eng und freizügig... Aber es sah einfach nur erste Sahne aus. Wenn ich nicht wüsste, dass das ein Junge war, hätte ich ihn auch für ein Mädchen halten können. Ich schluckte und starrte ihn nun an. “Was gibt es denn?”, fragte ich den Jungen, der mir näher gekommen war. Er hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Doch ich hätte schwören können, dass dieser Junge letztes Jahr noch Kupferbraune Haare gehabt hatte. Kurz vor mir blieb er dann stehen und musterte mich und das so, dass das sogar ein Blinder mit bekam. “Deine Schminke ist verschmiert und du hast ein Feilchen im Gesicht. So kannst du doch nicht ernsthaft rumlaufen wollen.” Bitte was? Ich war völlig perplex auf diese Frage. Zum einen, weil ich mich fragte, wieso er mir das entgegnete und zum Zweiten wegen dem Schrecken über das Gesagte. “Komm ich richte dich her, Uruha. Am besten auf dem Klo, wenn es dir recht ist, denn da haben wir auch einen Spiegel und eine gewisse gewünschte Ruhe.” Wie jetzt? Sollte ich mich in Acht vor ihm nehmen? Ich wusste es nicht. “Ähm, du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich tu dir schon nichts. Ich kann es nur nicht zulassen, dass du so herumläufst. Dein schönes Gesicht kommt doch so nicht zur Geltung.” [wie geil der is XDD] Ich nickte. Nun, wie heißt es so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich setzte also wieder an zu Gehen, bis er wieder nach mir rief und ich abermals stehen blieb. Was denn jetzt noch?! Ich drehte mich wieder zu ihm um und bemerkte, warum er mich wieder zum Anhalten bat. Denn er packte geschwind seine Sachen in seine Tasche und schulterte diese. Anscheinend hatte er wohl nicht vor, dem Unterricht weiter zu folgen. Na gut, konnte mir ja egal sein. Ich selber hatte es ja auch nicht für heute weiter vor. Dann lief der Junge mit einem Grinsen auf mich zu und hakte sich bei mir ein. Verdutzt ließ ich es zu und ließ mich dann weiter von ihm schleifen. “Übrigens, du kannst mich Sakito nennen”, sagte er mit einem warmen Lächeln im Gesicht. Ich nickte nur. Es wurde still zwischen uns. So bekamen wir nur zu deutlich die Klingel mit, ehe wir auf die Toilette verschwanden. Sakito… Irgendwann hatte ich doch diesen Namen erst gehört. War das nicht im Krankenzimmer? Ja, ich glaubte, Ruki hatte den Namen in Zusammenhang mit Reita gesagt. Nur in welchem…? Angestrengt überlegte ich vor mich hin und pflanzte mich abwesend auf einen Klodeckel, auf den Sakito gedeutet hatte, da ich mich dort hinsetzen sollte, damit er anfangen konnte mich wieder herzurichten. Wenn jemand einen anderen schminkte, sollte man diesem eigentlich voll und ganz vertrauen. Denn gibt man doch seinen Körper demjenigen hin. Es wäre eine Leichtigkeit, mich jetzt auf der Stelle, auf der Kloschüssel sitzend zu ermorden oder mir sonstiges Leid zuzufügen. Nach alldem was mir widerfahren war, ist es wohl nicht wirklich verwunderlich, dass ich mit solchen Gedanken spielte. Ich wusste ja noch nicht einmal, warum ich mich überhaupt von ihm Schminken lies. Eigentlich konnte ich so was auch selber und was das Vertrauen zu ihm anging, nun ja eigentlich war es nicht sehr groß. Sakito sprach mich doch heute zum ersten Mal an und diesen Namen habe ich in Zusammenhang mit Reitas schon mal gehört. Aber dennoch gab ich mich ihn mehr oder weniger hin. Lag das vielleicht an der Tatsache, dass ich Ruki und Aoi kennen gelernt hatte? Ich wusste es nicht - und was ich noch weniger wusste, war, wer dieser Sakito überhaupt war. Ich spürte kaum die Berührungen der Schminksachen an meiner Haut. Dieser Sakito ging echt sanft mit mir um. Gut so. Wurde ja schon genug verletzt heute bzw. grob angefasst. Nach guten 10 Minuten ließ er dann von mir ab und lächelte überglücklich. Dann kramte er in seiner Tasche nach einem Spiegel und reichte ihn mir. Den nahm ich ohne ein Wort zu verlieren zu entgegnen und begutachtete sein Werk. Und als ich mich so sah, fiel mir wieder ein, wer Sakito war. Er hatte mich zwar echt genial geschminkt und so, aber seine Anwesenheit wurde mir schlagartig sehr unangenehm. Ich musste schnellstens hier raus. Wieso war mir das nicht früher eingefallen? Schon als ich seine Klamotten gemustert hatte, hätte mir doch etwas auffallen müssen. Entsetzt wie ich war, sprang ich auf, schob ihn mir vom Leib und drückte ihm dabei seinen Spiegel in die Hände. Meine Tasche hatte ich noch vor der Kabine fallengelassen, so schnappte ich sie mir schnell und rannte in Richtung befreiende Flurtür. Sakito rief nach mir, das nahm ich am Rande noch war, doch war es mir egal, was er mir hinterher schrie. Ich wollte schließlich schnell weg. Weg zu Ruki. Dieser wartet sicherlich schon ungeduldig auf mich und fragte sich wo ich blieb. Gerade war ich im Begriff die Tür zu öffnen, als sie es schon ohne meine Kraftzufuhr tat. Reflexartig sprang ich ein paar Schritte zurück. Es kamen mir zwei Blondschöpfe entgegen und einen von Beiden kannte ich nun recht gut. Warum meinte es das Schicksal nur so schlecht mit mir? Das war doch wirklich nicht fair. Da schwänzte ich den Unterricht schon, um dieser Person zu entkommen, aber nein, irgendwie war er immer da, wo auch ich war. “Sakito? Bist du hier dri…” fing Reita an zu fragen, ehe er mich sah. Ich wich noch ein paar Schritte zurück und stolperte rücklings, allerdings viel ich nicht auf den Boden, nein, ich fiel direkt in Sakitos Arme. Oh nein, jetzt war ich am Arsch. “Ja, Reita, ich bin hier drin, wie verabredet. Was hältst du denn von mir?” fragte mich mein mehr oder weniger Retter gespielt schmollend, in dem er seine Unterlippe vorschob. Reita bedachte sich dann den Schwarzhaarigen. “Und wie kommst du zu der Ehre, das Uruha hier ist? Was habt ihr gemacht, bevor wir hier waren?” Sakitos Gesichtszüge entgleisten , er war völlig entsetzt, über die Worte Reitas. “Warum sollte es dich etwas angehen, was ich hier mit Uruha gemacht habe? Das ist nicht dein Bier. Und wie du vielleicht mitbekommen hast, war eben dieser auch im Begriff zu gehen!” Sakito ließ mich los und ich stand wieder voll und ganz auf meinen eigenen Beinen. “Das ist Uruha?” fragte auf einmal der zweite Blondschopf. Beinahe hätte ich gedacht, das wäre Ruki. Er war genauso klein, wenn nicht noch kleiner, und er hatte eine nicht minder intensive Stimme. Doch was ihn komplett von meinem kleinen Freund unterschied, war, dass er erstens neben Reita stand, zweitens von Piercings überseht war und drittens eine noch düsterere Aura besaß. “Ja, Mao, das ist Uruha. Hübsch, oder?” Während meine Augen sich bei diesen Worten weiteten, wurden die von Mao zu Schlitzen und er grinste mich fies an. “Ja, hübsch ist er. Fast wie ein Weib. Genauso wie Sakito”, entgegnete er lüstern und leckte sich die Lippen. Das war also Mao. Der zweite Lover von Reita, wenn man Rukis Worten glauben schenken mochte. So, jetzt war ich echt geliefert. Eigentlich waren das die drei schlimmsten Personen, die mir auch nur über den Weg hätten laufen können. Na toll. Na ja, so hatte ich jedenfalls eine schöne Ausrede für mein zu spät kommen. “Lass den Scheiß von wegen Weib”, fing Sakito an zu meckern, “Reita, sag mir lieber, warum du sein Gesicht so geschändet hast. Ich bin mir sicher, dass du das warst” Ich drehte mich augenblicklich zu Sakito um und unsere Blicke trafen sich. Er guckte ganz fein und lieb, mit viel Ernst. Dieser Sakito war mir ein Rätsel. Er war doch eindeutig mit Reita befreundet, oder nicht befreundet aber in einer “Gang” oder so, aber er stemmte sich gegen ihn? “Ich wüsste ebenso wenig was dich das angeht, Sakito” erwiderte Reita erbost über diese Worte. Und seine Augen wurden zu Schlitzen. Den Schwarzhaarigen ließ das aber kalt. “Dann such dir ein neues Betthäschen, und wehe du kommst meinem Arsch auch nur ein Stück zu nahe.” Mit diesen Worten packte mich Sakito wieder und schubste mich aus der Toilette, nachdem er die Tür geöffnet hatte. Wie bestellt und nicht abgeholt stand ich nun im Flur, mit dem Rücken zur Klotür. Bitte? Was war das denn gerade? Ich drehte mich um und starrte die Tür an. Ein Poltern hinter der Tür ließ mich zusammen zucken. Sollte ich wieder hinein? Nein. Dazu packte mich auf einmal die Angst. Was wäre passiert, wenn ich noch da drin geblieben wäre? Sicher verdankte ich Sakito jetzt vieles. Kurz noch stehen geblieben und schon rannte ich weg. Weg von dem Klo. Ich hätte nie gedacht, je mal vom Klo weg zu rennen. War dieses doch normalerweise mein Freund. So schnell mich meine Beine trugen, lief ich de zn Flur entlang und dann die Treppen herunter. Ich gönnte mir am Absatz nur eine kurze Pause, ehe ich dann hinaus an die frische Luft rannte. Sofort blickte ich zum Schultor und suchte mit meinen Augen nach Ruki. Zu meinem Glück stand er noch da, nur schien er mich noch nicht bemerkt zu haben. Schnellen Schrittes trat ich zu ihm heran. Nun hatte auch er mich bemerkt und winkte mir zu - was ich ihm fröhlich gleichtat. “Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr” entgegnete er mir schon gleich und zog mich in eine sanfte Umarmung. “Sorry. Ich wurde aufgehalten”, gab ich ihm betrübt zur Antwort und senkte den Kopf. Ich wusste jetzt schon, dass diese Haltung ihn neugierig machen würde. Deswegen tat ich das ja auch. Lieber ließ ich mich ausfragen, als einfach so drauflos zu reden, was passiert war. So gesehen musste man mir manchmal meine Antworten auch aus der Nase ziehen. Ob den anderen diese Art gefiel, wusste ich nicht. Doch ich meinte zu glauben, dass es nicht so war. “Was ist passiert, Ruha?”, fragte er mich und ich guckte ihn stirnrunzelnd an. “Ruha? Du verkürzt meinen Spitznamen” gab ich mit skeptischem Ton von mir. “Ja naja, Uruha sind drei Silben und dauert viel zu lang, beim Aussprechen. Ich wollte es aber schnell gesagt haben. Aber lenk jetzt nicht ab. Was ist passiert. Dich bedrückt doch etwas.” Ja da hatte er recht. Ich erzählte ihm also das Geschehene. Es fiel mir allerdings schwer es wirklich detailgetreu wiederzugeben. Nachdem ich geendet hatte guckte Ruki betrübt drein. Setzte dann für mich ein gezwungenes Lächeln auf. Mir rannen wieder einmal die Tränen herunter. Dieses Mal aus Verzweiflung, wie ich gerade selber erst mitbekam, da ich plötzlich keine Luft mehr bekam. Mein kleiner Freund kam mir näher und legte seine beiden Hände an mein Gesicht. Guckte mich nun ebenfalls mit wässrigen Augen an. Er wischte meine Tränen mit den Daumen weg und ehe ich mich versah, zog er mein Gesicht zu sich herunter und verschloss meine Lippen mit seinen. Wieder raste mein Herz wie wild. Ich ließ unbewusst meine Tasche aus meinen Hand gleiten und zu Boden fallen. Bis sie wie von selbst sich an Rukis Körper einen geeigneten Platz suchte, genauso wie die andere Hand. Die eine berührte sein Gesicht, das so rein und glatt war und die, andere seine schmale Taille. Den Kuss an sich, erwiderte ich bis zu diesem Punkt noch gar nicht. Was den Kleineren dazu brachte, ihn trotz meiner Berührungen beenden zu wollen. Doch genau, als Ruki sich schon von mir gelöst hatte, realisierte ich sein Vorhaben, das mir nicht zu gefallen vermochte. Das hieß Handeln. Blitzschnell, fuhren beide Hände zu seinen Nacken und krallenden sich dort in seine so weichen blonden Haare, die in der Sonne wie Gold glänzten und drückten ihn mit sanfter Gewalt wieder zu mir heran. Seine Lippen waren genauso weich wie auch seine Haut, genauso wohltuend warm und sie schmeckten ziemlich süß. Ich musste sie einfach noch einmal kosten und das in vollen Zügen. Meine Augen fielen zu, damit ich mich noch besser auf den Kleineren spüren konnte. Es war ein fantastisches Gefühl, mich einfach hineinfallen zu lassen und all mein Leid so weg zu spülen. Nach nur, wie ich finde, recht kurzer Zeit, ließ ich aber von mir aus wieder ab. Langsam öffnete ich wieder meine Lider und blickte in Rukis noch geschlossene Augen. Er legte sich einmal lasziv mit der Zunge über seine vollen Lippen und öffnete während dessen seine Augen, was mich schlucken ließ. Der Kerl hatte echt ei Augenaufschlag drauf, da könnte man glatt umfallen. Eine Stille breitete sich über uns aus. Doch war diese Stille irgendwie schön. Allerdings fing sie schon langsam an zu drücken, da ich fand, dass man wegen des Kusses, doch einige Worte verlieren sollte. Zwar war ich mir bewusst, dass der Kuss dazu da war, mich zu Beruhigen. Genauso wie die Küsse auch im Krankenzimmer. “Komm, lass uns woanders hin gehen. Wir stehen hier immer noch vor der Schule, was ich als unangebracht halte” beendete Ruki dann das Stillschweigen und packte mich sanft am Handgelenk, hob meine Tasche auf und drehte sich auf dem Absatz um. Meine andere Hand, hing einfach achtlos an mir herunter, während Ruki eben zwei Taschen trug. Ich wusste nichts, mit der Hand an zu fangen. So beließ ich es so wie es war und ging mit Ruki mit, der mich ja irgendwohin verschleppte. Völlig Geistesabwesend ging ich eigenendlich mit Ruki, da ich meinen Gedanken nachhing. So ziemlich alles, was heute Geschehen war , hinterfragte ich und überlegte mir, ob die Bedeutungen, die ich ihnen schon beigepflichtet habe, auch wirklich die Wahren Bedeutungen waren. Dabei wurmte mir besonders das Geschehene mit Ruki. Wollte er mir wirklich nur auf seine Art Trost schenken? Denn sind Küsse normalerweise nicht etwas besonderes? Gut, irgendwann sind sie dann wohl alltäglich, doch aber nicht, wenn man einem völlig fremd ist. Küsst man einfach so fremde Menschen am Hals und auf die Lippen? Bedeutete ein Kuss auf die Lippen nicht normalerweise aufrichtige Liebe? Wenn ja, dann hätte ich heute zwei Personen, die mich liebten und das aufrichtig. Ein seufzen entglitt mir. Dabei bemerkte ich nicht, das Ruki mich besorgt musterte. Es wäre Schwachsinn zu denken, dass mich Zwei Personen gleichzeitig liebten, besonders wenn einer davon Reita war. Eines wusste ich zu dem ja noch, es wäre mir sogar egal, wenn Reita mich lieben würde, denn ich könnte, so glaubte ich, nicht mit ihm. Er hatte mich verprügelt, verarscht, mich meinen ersten Kuss beraubt und gedroht. Wie könnte ich denn da nur ein hauch von Liebe in mir spüren. Nein, das ging nicht. Generell, hatte ich nicht das Gefühl ihn je mögen zu können. Seine Art war abstoßend, zwar am Anfang noch recht nett, doch wie sich schnell herausstellte war er das Gegenteil. Wieder entglitt mir ein Seufzer und Ruki blickte noch besorgter drein. Wie kann man eigentlich so ein Mensch wie Reita mögen? Ich frage mich das, in Bezug auf Sakito und Mao. Obwohl, Mao ja so wie Reita war, aber Sakito? Irgendwie war der Typ mir doch sympathisch, schließlich hat er mich aus der Hölle befreit und selber vielleicht ärger mit Reita in kauf genommen. Aber wieso? Dieses Jahr fing wirklich sehr, sehr, eigenartig an. Hatte ich letztes Jahr niemanden der mit mir redete oder half, so hatte ich heute vier - wenn es nicht noch mehr werden. Woran das lag, konnte ich mir auch nicht so recht erklären, etwa nur an Reita? Ja, so gesehen irgendwie schon. Aber eines stand fest, ich würde mich deswegen nicht bei Reita bedanken. Lieber bedankte ich mich bei Ruki. Zumal, Ruki wirklich ein wundervoller Mensch war. Ich fühlte mich von Anfang an in seinen Augen gefangen, seine ganze Aura war wohltuend und warm. Er schenkte mir Geborgenheit. Geborgenheit aber anders, wie die von dem Zuhause. Ich fühlte mich zwar sicher in meinen vier Wänden und auch verstanden von meiner Mutter, doch vermittelte sie mir nicht die Geborgenheit, die Sicherheit wie Ruki momentan. Klingt eigenartig, für die nur so kurze Zeit, doch interessierte es mich herzlich wenig momentan. Gefühle und Empfindungen sind einfach da und sind unlogisch in ihrem da sein. Sie sind da und realisieren auf eine gewisse Art und Weise Menschen auf angenehm oder unangenehm, genauso wie die Umgebung und das in Bruchteilen von Millisekunden - sprich man bekommt es nicht mit, sie sind immer da und denken sich ohne Zutun ihren Teil. Mich stimmte Ruki glücklich bis jetzt. Egal ob flippig und hyperaktiv oder so wie jetzt ruhig und sanft. Ein abermaliges seufzen entkam mir und plötzlich löste Ruki die Hand an meinem Handgelenkt und faltete stattdessen lieber seine Finger mit meinen Zusammen. Wie paralysiert starrte ich auf unsere Hände und ein kalter wie auch ein warmer Schauer durchdrang stehen meine Wirbelsäule. Ich konnte meinen Blick den ganzen Weg über nicht von unseren ineinander gefalteten Hände abwenden. Erst als wir stehen blieben, löste ich meinen Blick und starrte zu das Haus, was uns gegenüber war. “Ano, Ruki”, fragte ich und der Angesprochene blickte zu mir. “Das, Uruha, ist mein zu Hause. Ich wusste nicht wohin wir sonst gehen sollten. Denn auf ein Café hatte ich ehrlich gesagt keine Lust und so. Zumal wenn Aoi und Kai kommen wir ja noch was machen könnten. Ich hoff das ist in Ordnung.” Ich nickte ihm zu. “Ja das ist in Ordnung. Aber woah Ruki, bist du reich oder so? Das Haus ist ja riesig” entgegnete ich ihn mit Begeisterung. Er kratzte sich dabei deinen Hinterkopf. Nein, wie niedlich. “Ich bin nicht reich. Meine Eltern sind es” Mit diesen Worten zog er mich weiter, bis zur Tür. Otr ließ er von meiner Hand dann ab, um wohl den Schlüssel zu suchen. Nachdem er ihn gefunden hatte, steckte er den Schlüssel in en vorhergesehenen Schlitz und schloss auf. Er bat mich als erstes Hinein, doch traute ich mich nicht. Ruki lächelte auf mein Kopfschütteln. Anscheinend wusste er dass ich angst hatte und lieber mit ihm gemeinsam rein ging. So umschloss er wieder unsere Hände und spazierte mit einen lächeln hinein. Nachdem ich dann im Flur drin war und mich umsah, wollte ich mir die Schuhe abstreifen, doch ehe ich nur daran denken konnte, zog er mich schon weiter. Verdutzt starrte ich seinen Rücken an. “Du kannst die Schuhe anbehalten.” mehr sagte er nicht, sondern zog mich einfach mit sich. Wir gingen zwei Stockwerke höher und dann durch eine Tür. Die Tür, so war ich mir sicher, war die zu seinem Zimmer. Ein Pfiff entkam mir. Sein Zimmer war riesig und Stielvoll eingerichtet. So ziemlich modern, wenn ich es auch mal sagen konnte. Die Hauptfarben es Zimmers waren, wollweiß, grau, lila und sandfarben. Zudem war es gegliedert in Wohn- bzw. Gammelbereich und Schlafbereich. “Ano, willst du was trinken, oder sonst irgendwas?” fragt Ruki nach einiger Zeit, da er wohl mir Zeit gab, sein Zimmer zu begutachten. Ich schaute nun mal wieder zu dem Besitzer des Zimmers und schüttelte den Kopf. “Ich hab kein durst, aber …duhuu?” “Jahaa”, entgegneter er mir mit der Gegenfrage. “Menno, verarsch mich nicht. Hatte heute schon genug davon”, grummelte ich auf seine Reaktion. Was ihn sofort betroffen zu Boden blicken und leise ein “Entschuldigung” nuscheln ließ. “Schon gut, ich wollte dich eigentlich was… fragen.” begann ich und suchte nach Rukis Augen. Ich suchte nach der Bestätigung, ob ich ihn wirklich die Frage stellen konnte. Wollte wissen, ob er mich auch ernst nahm. Als meine Augen seine fanden, war ich mir sicher ihn fragen zu können, mit dem Wissen, dass er mich nicht auslachen würde. Oh man seine Augen waren, einfach nur, ich kann es nicht ausdrücken. Nun gut ich sollte nicht vergessen, das ich Ruki eine Frage stellen wollte. “Ich wollte dich fragen, ob, ob wir uns es nicht gemütlich machen könnten und du mich vielleicht dabei Umarmen würdest. Ich fühl mich gerade irgendwie einsam und verloren” Ich wagte ihn nicht bei den Worten in die Augen zu Blicken. War mir die Frage etwas peinlich. Doch einen flüchtigen Blick wagte ich, nachdem ich geendet hatte. Ruki lächelte mich liebevoll an und nickte. Er reichte mir seine Hände. Dieses mal beide, die ich auch ergriff und ließ mich von ihm zu sein Bett weiter schieben. Dort ließ er mich zuerst aufs Bett setzten, nur um sich dann auf meinen Schoß niederzulassen. “Ist das so okay, oder soll ich mehr Abstand nehmen” fragte er ganz ruhig, “Ist für mich jedenfalls so bequemer, da du ja größer als ich bist” Ich streichelte seine Wange beruhigend langsam und nickte. “Ich wollte doch deine Nähe, also ist es auch okay so, obwohl ich es noch etwas näher haben wollte, denn bis jetzt sitzt du nur auf meinen Schoß” Ruki verstand und schlang seine Arme um meinen Rücken und bettete seinen Kopf an meine Halsbeuge. Ich verlagerte mein Gewicht und ließ mich nach hinten fallen mit meinem Körper und zog Ruki mit mir. Er ließ sich davon nicht stören, rutschte nur etwas höher , um meinem Gesicht näher sein zu können. Dabei guckte er mich aus halb geschlossenen Augen an und streichelte mich. Wir verweilten so eine ganzschöne Weile, wenn ich nach meiner Inneren Uhr ging. Nur eine kurze Unterbrechung hatten wir, da Ruki eine SMS schreiben wollte. Doch sonst blieben wir die ganze Zeit so. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Bis ich wieder in meine Gedanken eingetaucht war und mir wieder die Frage mit dem Kuss einfiel. Hm, sollte ich sie Ruki stellen? Er schien gerade eingedöst zu sein, jedenfalls war sine Atmung schön ruhig und er schmatzte wohlig von meinen Streicheleinheiten. “Was ist Uruha? Was bedrückt dich” fragte Ruki in die Stille herein und schaute mich wieder mit seinen tiefgründigen Augen an. “Woher…”, stellte ich die Gegenfrage, die er mir auch gleich beantwortete. “Ich weiß nicht, aber ich spür es irgendwie” er zuckte mit den Schultern, “ Und es tut mir weh, wenn du dich nicht wohl fühlst, wenn die was bedrückt oder du traurig bist. Es stimmt mich dann auch so” “Ano, Ruki?” Ich wusste nicht wie ich anfangen sollte, ich war noch nie in der Situation. “Hm” bestätigte mir Ruki und sagte mir damit, dass er zuhörte. “Deine Küsse” brachte ich nur nach einer kurzen Pause heraus. “Was ist mit ihnen? Haben sie dich gestört? Wenn ja, ich werde es dann sein lassen” Ich schüttelte heftig den Kopf. Nein, er sollte nicht damit aufhören, sie störten mich ja schließlich nicht. “Hatten sie Bedeutung?” Jetzt setzte Ruki sich neben mir auf, krabbelte dann über mich uns Stützte sich mit seinen Händen neben meinen Kopf ab wie auch mit seinen Unterschenkel neben meiner Körpermitte - rechts und links. “Kouyou” Hä? Uii so hatte er mich noch nie genannt. Ob das wohl was bedeuten mag? Ok er sprach nun sehr ruhig und ernst, also musste wohl was kommen. Mein Herz fing jedenfalls wieder an zu rasen und in meinem Bauch kribbelte es heftig aber irgendwie nicht Schmerzhaft. “Ich küsse niemanden, ohne Bedeutung. Das würde ich nie tun. Dafür bist du mir auch zu wichtig. Du bist der Erste gewesen, den ich von mich aus geküsst habe.” Wow. Hatte das Ruki gerade wirklich gesagt? Ja hundertprozentig. Das war doch schon eine Art Liebeserklärung, oder nicht? “Was meinst du damit, das ich dir zu wichtig bin? Wir kennen uns doch kaum” Ich weiß, das war jetzt nicht das schlauste, was ich entgegnen sollte, doch ich wollte es wissen, wollte wissen was der andere Empfand. “Kouyou. … sich zu verlieben, braucht nicht viel Zeit”, danach beugte er sich runter und gab mir wieder einen Kuss. Mein Kopf arbeitete jetzt auf Hochtouren. Ruki hatte sich in mich verliebt? In mich? Der Uruha, dem sonst als Pest bezeichnete? Man hatte sich wirklich in mich verliebt? Mein Herz setzt kurz aus und kurz darauf erwiderte ich den Kuss. Doch wieder nur nach kurzer Zeit lösten wir uns voneinander und blickten uns in die Augen. Ruki sah dabei sehr unglücklich aus, mir gefiel das nicht. Ich wollte meinen kleinen Freund doch glücklich sehen. “Kouyou?” fragte er an mich gewand und ich gab ihn zu verstehen zu zuhören mit einem zärtlichem “Hm” und streichelte ihm am Nacken. “Ich weiß, das du viel gelitten hast und nicht einfach Leute vertrauen oder lieben kannst, doch mir ist es wichtig, dass du weißt, das ich dich liebe und auf ich warten würde und ich für dich mitkämpfe und….” Stopp an der Stelle. Ich wollte nichts mehr hören. Ich wusste, was Ruki von mir wollte. Ich legte eine Hand vor dem Mund und brachte ihn somit zum Schweigen. Dabei schüttelte ich meinen Kopf “Takanori Matsumoto, wer sagt, das ich dich nicht lieben könnte? Wie soll ich mir denn sonst meinen zu stark schlagenden Herzschlag und mein Kribbeln in Bauch erklären, wie auch, dass ich mich bei dir mehr Wohl fühle, als bei mir zu Hause? Ich denke, Takanori, das ich mich ebenso in dich, seid dem ersten Augenblick in dich verliebt habe.” Eine uns verfolgende Stille kam wieder zwischen uns. Doch hatte diese Stille einen romantischen Charakter. Ich schloss meine Augen und irgendwie wusste ich, das Ruki mir das gleich tat. Ich spürte ihn immer näher mit seinen Gesicht an meinen kommen. Spürte schon seinen warmen Atem an meinen Lippen. Mein Mund öffnete sich sinnlich ein wenig und kurz rauf berührten sich unserer Lippen ganz sachte. Meine Hände wanderten wieder zum Schopf von dem kleinen Blondschopf. Seine Hände wühlten sich unter meinen Rücken und führten sanften Druck aus, um mich wieder in eine Sitzende Position zu ziehen. Dann strichen die Hände Ruki meinen Rücken entlang. Immer wieder ganz fein hoch und wieder runter. Ich stöhnte in den Kuss hinein. Kamen mir die Berührungen von meinen Liebsten so extrem vor. Unser Kuss wurde immer intensiver und sinnlicher. Nur in einem ganz langsamen Tempo bewegten wir unsere Lippen gegen- und miteinander. Es war einfach Traumhaft. Meine Hände wollte ich schon gar nicht mehr an Rukis Kopf liegen lassen. Ich wollte etwas anderes berühren. Unbewusst geleiteten meine Hände stark abwärts und blieben dann an Rukis Hintern zu stehen. Er hielt kurz inne in den Kuss, was mein Herzschlag noch schneller schlugen ließ, aus angst jetzt zu weit gegangen zu sein,. Doch schon im nächsten Moment machte er weiter und ließ auch seine Hände an meinen Hintern und fingen an sie leicht zu kneten. Wieder stöhnte ich erregt auf. Ich spürte wie es sich in meiner Hose verengte, was eigentlich nicht sonderlich gut war, denn die Hose war ja schon so ziemlich eng. Anscheinend, war ich aber nicht der Einziege, der Erregt war, denn nur kurz nachdem Uruha es bei sich bemerkt hatte, verhärtete sich auch Rukis Glied, den man nur allzu gut spürte. Ich konnte nicht anders als mich, weil mein bestes Stück, wegen nicht Beachtung schmerzte, in Rukis Hintern. Kurz darauf zuckte ich noch mehr zusammen, denn ich spürte Ruki jetzt auf einmal noch mehr. Wir beide stöhnten auf und beendeten den Kuss. Sowohl ich wie auch Ruki atmeten hitzig und man spürte förmlich die Lust, die aufgetaucht war. Wir beide waren jetzt schon verschwitzt und geschafft. Doch nahm Ruki es sich nicht und bewegte sich plötzlich auf mich. “Ruki” stöhnte ich voller Leidenschaft. Krallte mich noch mehr an ihn. Es gab nur wenig Befriedigung, ich wollte aber mehr. Mein Glied schrie schon förmlich. Es musste aus der enge raus. Ich ließ von Rukis Hintern ab und nestelte an meinem Hosenstahl. Bemerkte dabei nicht von dem kleinen das dreckige Grinsen. Ich spürte nur, wie auch er von meinen Hintern abließ und sich auch an seine Hose her machte. Ruki war eher fertig als ich uns Streifte sich seine Jeans ab und schmiss sie belanglos irgendwo in die Ecke. Dann half er mir freundlicher Weise auch meine Jeans abzustreifen. Wieder küssten wir uns und wollten uns gerade an den jeweiligen Unterwäschen an unseren Körpermitten herfallen, als es plötzlich klingelte. Wir beide hielten inne und starrten zu der Zimmertür von Rukis Zimmer. Dann blickte Ruki auf seine Uhr. “Scheiße” entkam es ihm und ich wurde bleich. Ich konnte mir vorstellen, was los war und das gefiel mir genauso wenig. Panik packte mich. Ich saß gerade voll erregt unter Ruki, wollte nicht aufhören und eine kalte Dusche wollte ich ach nicht wirklich. Mein Freund erhob sich und blickte sich um. Ein weiteres Klingeln ertönte. “Uruha. Sie wissen, das wir hier sind und sie werden lange nerven, da kannst du dir sicher sein. Mir gefällt es gerade genauso wenig wie dir und wir müssen uns schnell was einfallen lassen. Ich will dich nicht mit einer kalten Dusche beglücken.” “Wie nett. Aber es bleibt uns glaube ich nichts anderes übrig, denn ich traue mich nicht vor Aoi und… Kai?” sagte ich wahrheitsgemäß. Ich wusste, dass es keine andere Möglichkeit gab. Ruki nickte geistesabwesend. “Ich renn schnell ins Bad, das ist übrigens hier gleich gegenüber und kühl mich ab. Dann ….” “Nein wir gehen beide gemeinsam” entschloss ich jetzt einfach, schnappte mir von den kleineren das Handgelenk. Im Bad angekommen entledigte ich mich meiner Shorts. Stand dabei mit den Rücken zu meinem Liebsten, schnappte mir die Duschbrause und machte sie fix an. Duschen waren doch alle gleich also kein Problem sie zu Bedienen. Ich musste sie nur noch auf kalt stellen und .. “Scheiße..ist das kalt” Ruki lachte sich ins Fäustchen. Nachdem mein Glied unter Schmerzen wieder erschlaffte, drückte ich Ruki das ding hin und zog mir meine Hotpants wieder hoch. Dann ging ich weg von dem platz an dem ich stand und schritt zum Spiegel, den ich ebengerade erblickt hatte. “Du, Uruha?” fragte Ruki, als er seine Boxershorts herunterzog, ich aber nicht sah. “Hm”, machte ich, da ich gerade beschäftigt war mich zu begutachten, und mir die Schweiztropfen aus dem Gesicht zu wischen. “Du wolltest, das wir gemeinsam ins bad gehen, aber wir Duschen nicht zusammen.” Gut da war eigentlich keine Frage bei, aber ich dachte mir, das er wissen wollte, warum ich das tat. “Ja, weißt du, ich mag es nicht, wenn man klein Uruha anstarrt oder so. Ich hab zwar vertrauen zu dir. Doch denke ich mir, dass es besser ist, dich, da wir uns nicht die Befriedigung gaben, sondern die Dusche, noch zappeln zu lassen. Naja und angst spielt auch noch eine gewisse Rolle.” Ruki, war nun auch fertig mit der Dusche, zog sich ebenfalls die Hose wieder hoch und schritt zu mir und umarmte mich von hinten. “Ich verstehe. Du Ruha?” “Ja, Ruki” entgegnete ich fragend wegen meiner Neugierde. “Das eben mit dir war sehr schön und ich liebe dich. Auch wenn sich das jetzt echt doof anhört. So plump, aber es ist wahr. Ich möchte dich nicht verlieren und ich werde dich ab heute beschützen.” “Danke. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, es war bis jetzt ein ziemlich ereignisreicher Tag und es klingelt immer noch. Wir sollten also jetzt runter Ruki. Oder besser gesagt du. Ich werde es mir in dein Zimmer so lange gemütlich machen.” Ein entsetztes Gesicht guckte mich auf die Worte hin an. “Du kommst nicht mit runter” ich schüttelte den Kopf. “ Ich kenne sie ja doch kaum, oder besser gesagt Kai kenn ich nicht und ich wohne auch nicht hier. Es ist mir lieber wenn ich oben bleibe. Wenn ich darf.” ein nicken Seitens Ruki ließ mich zufrieden ausatmen. “ Natürlich darfst du. Dann hol ich mal die anderen. Die Idioten sollen nett empfangen werden.“ “Mach das, aber vorher zieh dir Bitte eine Hose an.” wir lachten und verschwanden aus dem Bad. --------------------------------------------------------------------------------- warum seid ihr eigenlich so faul..wenn es um kommis geht ist ja deprimierend. Wollt ihr alle keine Benachrichtigung?? Na dann...kann euch nicht böse sein ^^ und sorry das Kai erst im nächsten Kapitel auftaucht o.o Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)