Chizuru von Rikku_ (kommt jetzt alles anders? NEUES KAPITEL SEIT DEM 14.8.) ================================================================================ Kapitel 3: die mysteriöse Schule -------------------------------- Keine Sorge hier kommt nichts von wegen Magie und Harry Potter. Aber es ist dennoch ein eigenartiges Kapitel. naja lest es selber. War in schreibwahn......aber immer noch no beta. Sorry wegen meinen Fehlern.^^ --------------------------------------------------------------------------- die mysteriöse Schule Rukis Worte klangen eigenartig. Sie waren so Brutal. Es schien ihn wirklich mächtig gestört zu haben, was man mit mir anstellte und das wirklich ziemlich sehr. Es machte mir ja selber schon angst. Kaum zu glauben. Dabei war er um einen Kopf kleiner als ich. Er hatte wirklich eine bedenkliche Aura. Irgendwie gar nicht mehr süß. Nein. Seine Augen funkelten jetzt zu böswillig dafür. Sie durchstachen einen ja förmlich. Man könnte echt um sein Leben fürchten. Ich fürchte sogar gerade meines. Dabei weiß ich das er mich nicht so Wutentbrannt anguckte, sondern einfach durch meinen Augen hindurch diejenigen die mir je was zu leide getan hatten. Aber musste er das, über meine Augen hindurch, machen? Ist ja schrecklich. Es bereitet mir nämlich angst, wie ich es schon die ganze Zeit in mir hinein sage. “Ruki! Bitte starre mich nicht so an, als wenn du mich gleich umbringen wolltest. Du bereitest mir angst” Ich gab diesen Worten nachtrug, indem ich meine Bambiaugen aufsetzte und ganz schüchtern ihn anblickte. Anscheinend wirkte es sogar, denn sein Blick, seiner wundervollen Augen veränderte sich. Blickten nun förmlich erschreckt auf mich, bis zu wehleidig. Aoi indes pattete Ruki belustigend, da sich dieser zu schämen schien. Er blickte nämlich jetzt nach unten, traute sich gar nicht mehr, in meine Augen zu gucken. Na so heftig hätte er nun auch nicht reagieren müssen. Ach Rukichan du bist wirklich niedlich. Ja so war er niedlich. Er sah aus wie ein kleines Schulkind, der verängstigt vor dem Lehrer steht, da dieser etwas ausgefressen hatte. Ich konnte nicht anders und lachte. Doch plötzlich ging die Tür auf und ließ mich erstarren. Eigentlich wollte ich hinter Aoi verschwinden, aber wie gesagt ich war wie erstarrt und die anderen Zwei bemerkten es erst ein wenig später, denn sie standen mit dem Rücken zur Tür. Derjenige, der rein gekommen war, nutzte es sogar schamlos aus, dass die anderen es nicht bemerkt hatten und ich war ihm einfach mal blöderweise ausgeliefert. Denn ehe ich mich versah, stand er vor mir. Reita. Erst als er bei mir stand, merkten die anderen das er im Zimmer war. Das bekam ich aus den Augenwinkel mit. Ruki wollte eigentlich gleich zu mir stürzen oder auf Reita, aber Aoi hielt ihn sachte beiseite. Wen man das sachte nennen konnte, wenn er den kleinen bei sich gedrückt hielt. Wohl erstmal friedlich alles angehen und dann eingreifen, wenn was falsch läuft. Na danke auch. Vor mir stand doch aber gerade der, der mich erst vor einigen Minuten oder vor besser gesagt 40 Minuten Ohnmächtig sagen wir mal geprügelt hatte. Ich hatte verdammt noch mal angst vor ihm. Ja und er, er schlenderte hier einfach mal Mucks Mäuschen Still umher und stand vor mir. Unser Größenunterschied viel auch nicht so besonders auf. Es kam ja fast schon so rüber, als wären wir gleich groß. Ich starrte ihn scheu an und musterte ihn nochmals. Er grinste und seine Augen funkelten. Das gefiel mir irgendwie gar nicht. Sicherlich grinste er über mich und wie ich mich gab. Was mich zum kochen brachte. Was wollte er? Anstatt aber meine Frage, die ich mir in meinem Kopf dachte zu beantworten, berührte er mich unters Kinn. Na ihh, was sollte das werden? Wäre ich jetzt nicht zu geschockt und würde mir mein Körper gehorchen, geschweige denn ich es mir trauen, wäre seine Wange jetzt rot malträtiert von meiner Hand. Aber nein. Lieber ließ ich mich hilflos aussetzen. Wobei das Lieber anders gemeint ist. “Uruha” entgegnete er mir dicht vor meinem Gesicht. Und ließ mich ihn ungläubig und hilflos und verwirrt anstarren. Ja was meinte er denn jetzt. Gut, okay wir hatten zwar geklärt, dass das mein Spitzname sein sollte, allerdings wusste ich bei seiner Aussprache von diesem Wort nicht, was er meinte. Ob einfach nur so was wie: “Du bist so schön” oder eben als mein Spitznamen. Ahh ich sollte mir jetzt mal trauen was zu sagen. Uh ich muss was sagen. Ich kann nicht ewig ein Weichei sein. Also Gehirnzellen, ich fordere euch wieder einmal auf. “Was?” stellte ich jetzt stutzig meine kurze Frage. Naja mehr brachte ich eben nicht heraus. Er kam mir noch näher. Er war mir so nahe, das ich seinen Atem an meinem Gesicht spürte, um nicht zu sagen , meinen Lippen. Warum tat er das? Was bezweckte er damit? Ich bin doch schon ein Wrack. Moment mal was sagte Aoi noch gleich? Er ärgert alleine herumlaufende verunsicherte Menschen? Nein. Das passt doch nicht ganz. Ich war gerade nicht alleine. “Was zum Teufel willst du von mir? Was hasst du vor? Wenn du mich ärgern willst, dann …” “Dann was? Uruha? Willst du die Zwei kommen lassen, die dir helfen sollen? Ich glaube Aoi weiß, das es jetzt keine Gute Idee wäre, mich zu stören. Und was dich angeht, du kannst dich selber nicht wirklich wehren. Du bist verletzt. Aber keine Sorge Uruha, ich bin keines Wegs hier, weil ich dich jetzt nieder machen will.” Wie obszön er das vor meinen Lippen hauchte. Ich machte einen Schritt daraufhin einfach mal zurück. “Was willst du dann? Dich Entschuldigen wohl kaum.” entgegnete ich ihm ängstlich wie ich war und bedachte meine zwei neu gewonnen Freunde nicht mehr, die mir eh keine große Hilfe gerade waren. Auch wenn ich wusste, dass das an Aoi lag und nicht an Ruki, denn er wäre zu mir gesprungen. “Uruha? Ich wollte mich Tatsache mal entschuldigen. Weißt du, ich habe wirklich den Namen meines Freundes vergessen. Nichts ist mir von ihm groß in Erinnerung geblieben. Außer seinen Charakter und genau deswegen entschuldige ich mich. Denn eines weiß ich, das hätte er nie gewollt. Er war immer sanft. Vielleicht lag es daran, weil wir kleine Kinder waren, aber er war besonders zu anderen. Ganz eigen. Aber ich bin auch nicht hier um mit fremden Leuten hier über meine Kindheit zu reden. Ich wollte mich nur entschuldigen und sagen, das die Lehrerin sich um dich sorgt und ich dich bloß abholen sollte. Was war zwischen Aoi und Reita? Wieso hatte Aoi Ruki aufgehalten bzw. hielt ihn immer noch fest. Denn Ruki währte sich schlagkräftig gegen den größeren und befreite sich letztendlich auch. Dieser stellte sich dann genau zwischen mich und Reita. “Reita, seid wann so redselig? Wenn du mit Mao und den anderen Unterwegs bist, machst du so was doch sonst nicht. Eher verprügelst du Leute, die hilflos dir ausgeliefert sind mit deiner Gang.” “Hm, Stimmt. Normalerweise wäre er unter einer von vielen, wie du einst unter den Leuten, allerdings hab ich ihn heute zum ersten mal gesehen und wie ich von der Klasse mitbekommen habe brauchten mich Uruha ja nicht.” entgegnete er Ruki lässig und zuckte gelangweilt mit den Schultern. Ging dann auf Ruki zu und beugte sich zu ihm Hinunter. Gefällt dir eigentlich Kouyous Spitzname? Er hat genauso wie du einen von mir bekommen.” Hä? Was geht denn jetzt hier ab? Die Zwei kannten sich also auch? Aber was war mit ihnen? “Ja er gefällt mir.“ sprach Ruki. Aber dieses mal nicht bedrohlich, sondern sanft und guckte mich dabei liebevoll an. Kurz darauf küsste Reita dann den Kleineren. Was zur Hölle? Nein unmöglich. Oder? Waren die beiden ein paar? Irgendwie angewidert, ging ich noch ein paar Schritte von den Zweien weg und blickte Aoi an. Nun lag es an ihm böse zu funkeln. Oh Gott ich versteh die Welt nicht mehr. Ich dachte Reita hatte keine Freunde. Aber dafür einen Freund? Wo ist da denn die Logik hinter? Ein Gequengel Rukis, allerdings ließ mich es richtig sehen. Es war keines Wegs so, dass sie Zusammen waren. Nein. Eher schien Ruki lieber sterben zu wollen. Auf jedenfalls fing er an sich heftig gegen den Kuss zu wehren. Immer noch war ich zu starr um wirklich ordentlich zu Reagieren, wie man es normalerweise tun müsste. Verdammt noch mal, ich wollte aber Ruki helfen. Der kleine stemmte schon seine Arme gegen den Größeren und versuchte seinen Kopf weg zu ziehen und nach dessen Füßen zu treten, aber Reita schien zu stark zu sein. Eine unheimliche Wut überkam meinen Körper, wie schon lange nicht mehr. Reita trieb es echt zu Bunt. Und warum zum Teufel half Aoi Ruki nicht? Böse anfunkeln kann ich auch. Immer mehr Wut brodelte in kürzester Zeit in mir und verlangte danach heraus gelassen zu werden. Meine eben noch gewesene Starre wich aus mir. Ich verengte in meiner Extase meinen Wut meine Augen , ballte meine Hände zu Fäuste zusammen. Ich wusste in meiner Wut noch nicht einmal auf wen ich wütender war. Ob auf Aoi der nur da stand oder Reita der meinen Freund mehr oder weniger Vergewaltigte. Allerdings galt es zuerst Ruki aus Reitas griff zu befreien. Der Kleine wimmerte ja schon und Tränen flossen ihn hinunter. Ehe sich also Reita versah, hatte ich Ruki Zielsicher aus seinen Händen befreit, ohne Reita noch Ruki auch nur ein Haar zu krümmen. Allerdings war ich zu sauer, um meine Fäuste nicht sprechen lassen zu können. So fand sie ihren Weg, nur wenige Sekunden später, in Reitas Gesicht. Dieser war völlig überrascht und vollkommen Überfordert. Mit geweiteten Augen taumelte er ein paar Schritte zurück. Doch dabei sollte es nicht ihren Abschluss finden. Er sollte noch mehr leiden. So Reita, jetzt bist du fällig. Flink trat ich vor ihn und setzte zum Schlag an, den er aber abzuwehren versuchte, genauso wie ich es wollte. Denn so war er abgelenkt und ich trat ihn mal schön in den Allerwertesten oder auch Eier genannt rein. Dann zerrte ich ihn an seinen Haaren höher. Jetzt war er zu perplex um zu Reagieren. Denn er ließ mich einfach machen und werte sich nicht. “Wag es noch einmal, mir oder Ruki nahe zu treten, oder deine Eier tun nicht nur für ein paar Minuten weh, nein, dann wirst du keine mehr besitzen, du mieses Dreckstück. Du kommst dir wohl cool vor, was? Denkst dir wohl, das niemand sich gegen dich zu wehren versuche und es ihm auch gelingt. Aber Jeder, wirklich Jeder kann stärker als einer sein, wenn er nur wütend genug ist und mit List an jemanden ran geht. Solltest du dir mal merken.” ich packte ihn fester und zerrte ihn dann von mir weg oder besser gesagt ich warf seinen Kopf achtlos von mir weg in Richtung Fußboden. Ruki starrte mich derweil mit offenen Mund an und Aoi, ja der schien minder begeistert zu sein. Als sich mein Blick mit seinen traf, aber schien er es mit der Angst zu tun bekommen zu haben. Er schien verstanden zu haben was mich gerade genauso stark anpisste, wie Reita. Nämlich er selbst. Was war denn das auch für ein Freund. Hilft weder mir noch Ruki. Na danke auch. Darauf würde ich gerne verzichten. Reita rührte sich mal endlich und sah mich an. Dann stand er auch schon wieder und ging auf mich zu. Hob abermals meinen Kopf an und blickte mir starr in die Augen. Bis sie sich letztendlich zu Schlitzen verengten. Ich machte mich bereit, mich gegen alles zu währen, was jetzt kommen könnte. Allerdings blieb jetzt jegliche Gewalt aus. Er ließ von mir ab und musterte mich weiterhin durchdringend. Man wie ich das hasste. “Was glotzt du so, hab ich Kacke im Gesicht? Nasentanga?” Ups. Hab ich das gerade etwa gesagt? Scheiße. Hähä. Man bin ich sauer geworden. Sonst hätte ich das nie im Leben gesagt. Naja aber jetzt ist es raus und irgendwie ist es doch auch wahr, oder etwa nicht? Welche Idiot rennt denn auch mit nem Band auf der Nase herum? Richtig niemand, außer er eben. Reitas Gesichtsausdruck blieb aber nach meinen Worten weiterhin unbeeindruckt, soweit ich das sehen konnte. Sollte das hier jetzt ein Machtkämpfchen werden, wer kann länger jeweils den anderen in die Augen schauen? Alter! Ich hab doch gerade gesagt er soll mich nicht mehr angucken. Meine Augen wurden noch zu engeren Schlitze, die sie schon waren und funkelten wild drauf los. Ich lasse mir nicht alles bieten, besonders nicht wenn es um meine Freunde ging. Da verstand ich keinen Spaß. Zwar konnte nur eine Person dabei mitreden und mir Bestätigung geben, nur war eben diese nicht hier im Raum. Aber ich konnte mich rechtfertigen. Es schafften wirklich wenige mich so aufzuregen, das ich aus mein Häuschen kam und wenn ich es auch schon mal war, wollte ich auch ja keine Wettkämpfe verlieren. Es klingelte und ließ uns wieder mal bedeuten, das ein Unterricht zu Ende war. Allerdings rührte sich Reita immer noch kein Stück und ließ die Klingel klingeln. Man, wie lange will er mich denn noch anstarren? Jetzt reicht es aber wirklich gleich. Uruha, du solltest dich mal wieder beruhigen. Bin ja echt Fuchsteufelwild. Aber wenn ich mich beruhigen würde, hieße das auch, das ich den Wettkampf verlieren würde. “Es hat geklingelt” kam es auf einmal von Reita. Ha, hatten wir diesen Satz heute nicht schon einmal gehört? “Ja und ein neuer beginnt. Nämlich Japanisch und das im Doppelpack” ein grinsen zierten Reitas Lippen, bei meinen Worten. “Willst du mir etwa wieder etwas sagen, oder ein neuen Spitznamen geben? Oder warum sagst du denn selben Text wie vorhin?” Ich war sichtlich genervt jetzt von Reita. Dieses mal würde sich auf jeden Fall nicht alles so wieder abspielen wie vor einer Stunde, bzw. 45 Minuten. Das kann er knicken. “Hm. Ja ich sollte mal reden, so wie du auf einmal reden kannst.” Was sollte das denn jetzt bitteschön heißen? Ich habe auch davor geredet nur netter, oder nicht? “Weißt du noch, was ich dir gesagt habe in Sache sozialen Tag?” Hä? Was sollte dass denn jetzt werden? “Türlich. Den hast du doch angeblich heute.” entgegnete ich ihn genervt und zuckte mit den Schultern. Er dagegen grinste noch ein Stück breiter. Dann zog er mit seiner Hand, die wieder einmal an meinem Kinn war, mich zu ihm runter und legte die Seine auf meine Lippen. Eine Gänsehaut durchfuhr mich. Reflexartig schubste ich ihn von mir weg. Naja wollte ihn von mir Schubsen, klappte bloß nicht. Ahhh warum hatte der Kerl so starke Arme? Das hab ich doch aufm Klo schon festgestellt. Hm, wenn es nicht so geht, dann müsste ich sein Vergewaltigungsspielzeug eben zerstören. So schnappte ich nach seinen Lippen mit meinen Zähnen und bis drauf. Tja das hatte gesessen und er wich von mir zurück. Nun schien ich ihn aber damit extrem wütend gemacht zu haben. Ich konnte gar nicht so schnell Reagieren, wie schnell er mich am Schopf gepackt hatte und daran zerrte. So wie jeder normale Mensch Reagieren würde, schloss ich die Augen und fuhr mit einer Hand zu der Stelle, die Reita gerade gepackt hatte. “Was sollte das denn eben?” fragte er sichtlich angepisst und packte meine Haare noch etwas fester. “Was wohl? Ich wollte mich von deinem Kuss befreien.” entgegnete ich ihn patzig. Warum hatte er das eigentlich getan? Hm so kann ich die Frage eben schlecht stellen. Jedenfalls jetzt nicht. Bevor er also darauf antworten konnte, fing ich schon an weiter zu reden. “Ich lasse mich nicht einfach von nicht erwünschten Personen küssen, ohne auch nur im geringsten den Grund zu wissen. “Ah, sollte das heißen, wenn ich dir den Grund nenne, darf ich dich Küssen?” war seine nur all zu schnelle Reaktion darauf. Was? Nein! “Das kannst du aber voll vergessen!” Er lachte. “Dann brauch ich dir den Grund auch nicht nennen.” Hä? War das jetzt eine Art Erpressung? “Aber ich habe dir Heute ja wie eben festgestellt, gesagt, das ich meinen sozialen Tag habe. Also verrat ich dir mein Grund Uruha. Der ist eigentlich ganz simple. Ich will mich langsam aber sicher an dich Rächen. Du fragst dich sicherlich jetzt, was das denn für eine Rache sein sollte. Wenn du aber scharf Nachdenkst, dürfte dir auffallen, das ich dir deinen ersten Kuss geklaut habe.” Bei diesen Worten weitete ich erschrocken meine Augen. Er hatte recht mit seiner Vermutung oder Feststellung. Das war wirklich mein erster Kuss gewesen. Oh nein. Dabei wollte ich ihn mir doch aufheben. Diese Sau. Woher wusste er überhaupt davon? Jetzt auch egal. Diese Sau hat mich meinen ersten Kuss geklaut. Dabei wollte ich doch ein “Flipp Kuss” als erstes haben. Na danke auch. “Hm dir scheint das jetzt auch aufgefallen zu sein. Na dann kann ich ja erstmal fein säuberlich wieder gehen. Der Unterricht ist ja wie wir heute schon zum Zweiten mal feststellen auch schon wieder zu Ende und die Pause ist im Vollen Gange. Die will ich mir nicht endgültig entgehen lassen. Mao erwartet mich ja doch schon. Naja und für deine ganzen Sachen, die du heute so fein säuberlich getan hast in meiner Gegenwart, werden noch Folgen haben. Freu dich schon drauf. Als Opfer bist du mir wirklich echt sympathisch. Ich glaub, jetzt weißt du was du für mich bist.” er ließ von mir ab und irgendwie schien das meine Einzige Stütze gewesen zu sein, denn sofort danach ließen meine Knie nach und ich sank auf den Boden. Mein Herz raste. Ich konnte wirklich nichts mehr wirklich glauben. Das eben Geschehene war zu viel. Endsetzt und völlig paralysiert, guckte ich Reita nach. Wie er den Raum verlassen wollte, doch kurz davor inne hielt. “Ach so, bevor ich es vergesse. Du machst ab heute meine Mathematik Hausaufgaben. Ach und Ruki dir zahl ich deine Schläge auch noch heim.” dann erst verschwand er endgültig aus dem Raum. Ein erleichtertes aufseufzen entkam mir. Auch Ruki hörte ich seufzen. Nur Aoi nicht. Was machte eigentlich Aoi? Dieser miese kleine Drecksack. Wieso hat er nicht geholfen, wieso hatte er nur still zugeguckt? Ich spürte meine Wut erneut in mir pochen. Mit Hasserfüllten Augen suchte ich nach diesem Feigling. Ich weiß groß sauer dürfte ich eigentlich nicht sein, da wir uns kaum kannten. Allerdings, hatte er mir doch Hilfe angeboten oder versprochen. Aber wo war sie? Meine Augen fanden ihn und in meinen Paralysierten Zustand, marschierte ich einfach auf ihn zu und packte ihn grob am Hals. Aoi machte keine Anstallten sich zu wehren, hing einfach schlaf daher und guckte beschämt zu Boden. Dieser Idiot. Was hatte er sich denn gedacht. “Warum?” brachte ich nur heraus. Meine Stimme zitterte ja schon. Ich wollte nicht während einer Frage einfach so losheulen. Ruki wandte sich jetzt auch zu Aoi und mir um und bestätigte meine Frage, in dem er sie auch stellte und mir als kleine Stütze, eine Hand auf die Schulter legte. Aoi in des schien mit sich zu kämpfen uns zu sagen, wo sein Problem war oder nicht. “Es tut mir leid”, brachte er nur entschuldigend heraus, doch reichte mir das lange nicht. “ Was meinte Reita damit, du wüsstest, es sei besser jetzt nicht ein zu greifen?” So stellte ich meine Frage einfach präziser um und fragte gleich nach Hintergründen. Das geht doch wohl nicht an. Nur endschuldigen. “Es tut mir leid,, aber ich kann es euch nicht erzählen, es ist nicht so, dass ich as nicht wollte, doch ich kann es einfach nicht. Glaubt mir aber bitte, das ich einen deftigen Grund hatte, nicht ein zu greifen. Ich schwöre euch zu dem, das so was wie Heute nie wieder geschehen wird.”, sprach er zu mir und Ruki wehleidig und in Tränen aufgelöst. “Sag uns wenigstens grob, womit es zu tun hatte, damit wir dich wenigstens ein klein wenig verstehen können.” Sprach der kleine seinen Schwarzhaarigen Freund an, der auf dessen Bitte zustimmend nickte. “Um meine Vergangenheit Ruki” Der Angesprochene schien zu verstehen und senkte betroffen, jetzt auch, den Kopf. Ich allerdings, wusste nicht ein Stück was hier überhaupt gemeint war. Doch ich entschied mich, da meine Wut auch abklang nicht weiter nachzufragen und ließ von ihm ab. Ruki schien aber gemerkt zu haben, das ich generell überfordert mit allem war, so lotste er mich aufs Bett und nahm dann neben mir Platz. “Hör zu Uruha. Wir drei hier im Raum, haben alle mehr oder weniger mit Reita was am Hut. Wir sind mehr oder weniger seine Opfer, so wie auch er für uns. So in der Art. Aoi ist als einziges nie ein Opfer von Reita gewesen. Aber dennoch hat er etwas mit ihm am stecken. Ich selber weiß nicht was. Das ist nämlich nicht wirklich mein Problem, und sein wohl auch nicht, so wie ich das jedenfalls sehe. Bei ihm sitzt seine Schwäche, sein Problem eher Familiär.” Ich nickte und hatte verstanden. Es musste schon Gründe haben, die Aoi abhielten uns zu helfen. Nur hoffte ich für ihn, das er mir irgendwann auch den Grund nennt und möglichst bevor ich sterbe. Ein wenig Abhilfe meiner Neugierde hab ich ja dank des Blondschopfes bekommen. Nur was war mit ihm und Reita? Anscheinend konnte der kleine meine Gedanken lesen und stoppte meine Frage, da er sie schon beantworten wollte. “Reita und ich haben uns letztes Jahr kennen gelernt. Genauso wie ich auch Aoi letztes Jahr kennen gelernt hatte.” Der übrigens sich jetzt wieder gefasst hatte und sich neben mich gesetzt hatte und ebenfalls Rukis Worten lauschte. “Reita hat wie du weißt keine Person, die er als Freund bezeichnen würde. Allerdings hat er dafür eine Gruppe, die immer, bzw. fast immer an seiner Seite steht. Ich bin der Meinung, dass sie doch so was wie Freunde für ihn sein müssten. Auf jeden Fall dieser Mao. Die zwei sind fast ständig zusammen. Die Beiden sind das größte Unheil der Schule. Mich wundert es ja, dass du davon nichts gehört hast.” Stimmt, davon hatte ich wirklich noch nie gehört. Tja ich bin ja auch in den Pausen bei meinem Seelenklempner - das Klo. “Die beiden plus noch einige mehr habe ich natürlicher Weise auf dem Pausenhof zum ersten mal erblickt. So wie auch anders rum. Ab dem Zeitpunkt, hatte ich Monatelang kaum Ruhe vor ihnen und beinahe hätten sie mich unter Alkoholintus Vergewaltigt. Da allerdings griff Aoi ein und beschützte mich. Ja und ab den Zeitpunkt, waren ich und Aoi Freunde und Reita ließ mich bis heute in Ruhe. Der Kuss den er mir geschenkt hatte, diente nur als aufwühlen der Erinnerung. Da ich der Lustsack so gesehen war. Ich danke dir auf jedenfalls, das du mir geholfen hattest” Und somit beendete er seine Aufklären. Das musste ich jetzt erstmal verarbeiten. Man, wie weit gingen sie denn? Wieso ist Reita denn noch nicht von der Schule geflogen??? “Naja Reitas Bande, hatte sich nachdem er Ruki verloren hatte, vermehrt. Er hat jetzt so gesehen eine Schlampe für sich.” sprach auf einmal Aoi. Da viel mir auch glatt was ein. “Sagt mal. Ist Reita schwul und seine Bande?” Stille war meine Antwort. Die dann auf einmal in Gelächter aufhallte. Ahhhh Was denn nun schon wieder? Was war den and dieser Frage so lustig? Ich empfand eine Solche Frage eher als ernst. Die beide schienen mein endsetztes Gesicht über ihre Reaktionen bemerkt zu habe und fassten sich ein Herz mich aufzuklären. “Nun Uruha. Du kannst dir fast sicher sein, dass alle Schüler hier alle mindestens Bi sind. Die Schule ist nicht umsonst so tolerant. Ich, wie auch Ruki sind Bi. Wie auch weitere Freunde. Wir sehen es nicht so eng was die Geschlechter angeht. Kommt es ja doch auf die Person drauf an. Bei Reitas Gang, ist es genauso. Reita knutscht gerne an allen herum. Wir wissen bloß nicht wieso. Seine Knutschengel sind zur Zeit das Weib Sakito - der ein Junge ist und Mao selber glaube ich. Allerdings wissen wir nicht über mehr bescheid.” Okay. Jetzt war ich baff. Jetzt gehe ich schon zwei Jahre und einen Tag hier zur Schule und weiß echt über nichts bescheid? Krank. Gut ich war auch minder gesagt Bi, obwohl ich mich auf Jungs festgelegt hatte. Aber wie jetzt? Ich bin hier auf einer Schule gelandet, wo alles schnuppe ist? Das ist jetzt echt hart und irgendwie unrealistisch. “Hihi. Du bist lustig Uruha. Denkst sicherlich, dass das unrealistisch ist. So gesehen ist es das auch, aber die Schule hat seit ich gedenke diesen Ruf und einige Eltern schicken, weil sie eben wissen, das ihre Kinder anders Ticken, hier her. Zudem müssten die Eltern kein Geld für Schulkleidung ausgeben, dann ist der ruf der guten Schüler hier auch recht groß. Aber das beste, warum ich zu der Schule, hier her, gegangen bin, ist die, das Leute die Bi oder Schwul oder Lesbisch hier frei alles ausleben dürfen. Also echt tolerant. Obwohl. Eigentlich wurde die Schule auch deswegen erbaut. Damit so was nicht andere Schulen infiziert wie neulich mal in der Zeitung stand.” kullerte sich Ruki. Aoi dagegen runzelte die Stirn und fragte frech: “Du ließt Zeitung?” Ruki plusterte seine Wangen auf und Aoi und ich brachen ins Gelächter aus. “Mahaaan. Ihr unterschätzt mich! Nur weil ich so klein bin. Na wartet das zahl ich euch heim.” zeterte er und wedelte bekräftigend mit seinen Armen. “ Spuck nicht zu große Töne mein Lieber, sonst ergeht es dir wie Reita, Uruha hat ja doch mächtig was drauf.” Ruki hielt inne mit dem herum Gewedel und starrte mich verdutzt an. “´Hm. Hast recht. Aber wer sagt das ich es mit Gewalt probiere oder so? Richtig niemand. Gewalt ist schließlich keine Lösung. So und jetzt mal was anderes. Ich habe für Heute echt keine Lust mehr auf Schule. Ich bin mit den Nerven am Ende. Wollen wir den heutigen Tag sausen lassen. Bitte.” Schwänzen? Ich sollte schwänzen? Seid all den Jahren, wo ich immer kam? Niemals. Naja oder wieso nicht doch mal. Für Heute war ich auch echt ausgelaugt und auf Reita hatte ich keine Lust. Tja jetzt hatte ich nen Banknachbar und konnte mich noch nicht mal darüber freuen, da ich eher um mein Leben fürchten musste. Hm also warum denn nicht. Ich stimmte also den kleinen zu, aber Aoi schüttelte verneinend den Kopf. “Nein, Ruki. Wäre für mich zu auffällig. Morgen vielleicht. Aber Heute ist schlecht. Da ich Heute Putzdienst habe. Aber schreibt mir oder so. Damit ich nicht zu viel verpasse und schreibt mir am besten wenn Schule dann um ist wo ihr seid, damit ich zu euch kommen kann. Okay?” “Japp geht klar. Bringst du dann noch Kai-chan mit? Ich hab ihn dieses Schuljahr noch nicht gesehen.” Fragte Ruki gleich den Schwarzhaarigen und stand auf. Aoi tat es ihm gleich. “Geht klar, wenn er denn will.” Dann sahen mich beide an. “Wir haben noch 5 Minuten bis ende der Pause. Bis dahin müssten wir unsere Taschen aus unseren Räumen haben. Also sollten wir uns beeilen. Uruha wir treffen uns dann am Schultor und Aoi wir schreiben uns.” Dann zog mich der eben gesprochene auf die Beine und marschierten dann aus dem Krankenzimmer, in der die Krankenschwester fehlte. Eigenartig. --------------------------------------------------- so das wars mal wieder. Schreibt doch bitte kommis und vielleicht auch vorschläge, was ich jetzt mit Ruki und Uruha anstelle^^ Aso und fals ihr fragen zur FF habt dann stellt sie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)