Träume von Liebe... von Geisterkatze (... und finde dein Glück) ================================================================================ Kapitel 15: Träum was schönes ----------------------------- Träume von Liebe... und finde dein Glück 15.Kapitel ~ Träum was schönes ‚Baka – ich hab die selben Gefühle für dich.’ Immer wieder schalte dieser Satz in dem Kopf des Schriftstellers, doch noch immer schien er diese Worte nicht zu begreifen. Erst als der Kater fraglich und nun ebenfalls sichtlich nervös zu ihm aufsah machte es in ihm ‚klick’. Kyo hatte eben zu gegeben, das er ihn auch liebte, das er genau so fühlte. Der Orangehaarige wurde immer nervöser, wieso sagte der Hund auch nichts mehr? Er war doch sonst so ein Plappermaul. „Bist du dir sicher?“ fragte Shigure und strich dem Kleineren über die Wange, der sich sogleich an seiner Hand schmiegte und leicht nickte. „Ja, ich hab bei dir Schmetterlinge im Bauch, ein kribbeln im Körper, wenn du mich berührst und ich will in deiner nähe sein.“ erklärte Kyo leise und sah seinen Cousin immer noch mit leicht geröteten Wangen an. Sanft legte der Schwarzhaarige seine Stirn gegen die des Jüngeren und sah ihn tief in die Augen. „Weißt du wie erleichtert ich jetzt bin? Du machst mich wirklich glücklich.“ hauchte Shigure gegen die Lippen des Kater, der leicht schmunzeln musste. Es wurde ganz still um die Beiden, sie sahen nur noch sich und vernahmen sonst nichts. Sanft strich der Ältere durch das orange Haar und legte vorsichtig seine Lippen auf die des Untenliegenden, dieser den noch zarten Kuss ebenso bedächtig erwiderte. Die Herzen der Zwei pochten Stark gegen die jeweilige Brust, langsam schlossen sie ihre Augen und gaben sich den Kuss schließlich ganz hin, genossen ihn in vollen Zügen. Es blieb bei einigen zarten küssen, da der Magen des Katers rum brummte und es den Jüngeren immer noch mies ging, doch wurde er fröhlich vom Schwarzhaarigen im Arm gehalten und sanft gestreichelt. „Morgen geht es dir wieder super.“ meinte der Schriftsteller lächelnd und gab seinen Cousin einen sanften Kuss auf die Schläfe. „Hoffentlich… wie kannst du immer nur was trinken, wenn man sich danach so fühlt?“ fragte der Orangehaarige, da er das nicht verstand, denn eins stand fest, er würde nie wieder Alkohol trinken, was er auch so schon nie vor hatte, eigentlich. „Man gewöhnt sich daran und es ist dann nicht mehr ganz so schlimm und wenn man nur ein Glas trinkt, hat man gar keine Nebenwirkungen.“ erklärte Shigure leicht lachend, der wieder über Kyos Bauch anfing zu streicheln. „Trotzdem.. für mich nie wieder Alkohol.“ entgegnete der Kleinere leicht gähnend, wobei er sich in die Halsbeuge seines Cousins kuschelte mit dem Kopf. „Keine sorge, von mir bekommst du nie wieder etwas.“ stimmte der Schwarzhaarige dem zu und kraulte seinen Kater am Nacken, wo er wieder ein schnurren zu hören bekam. Die Zeit verging, in der die Beiden noch kuschelten und sich küsse austauschten und es einfach nur genossen diese Zweisamkeit. Schließlich kamen die drei Anderen gegen sieben Uhr abends wieder und fanden die beiden Zurückgebliebenen schlafend und zusammen gekuschelt in ihrer Kabine vor. „Meint ihr er hat es ihm gesagt?“ fragte die Schlange seinen Bruder und seinen Cousin. „Werden wir sehen wenn sie wach sind.“ entgegnete Hatori, der das benutzte Geschirr sah, was er erst mal vom Tisch stellte, um das Abendbrot zu machen. >Wenigstens hatte er was gegessen.< dachte der Somaarzt, während er fünft Plastikschüsseln hervor kramte, da es heute Tomatensuppe geben sollte. Der Grauhaarige steckte den Stecker für die Kochplatte ein und stellte schon mal den Topf rauf, während sein Bruder die zwei großen Dosen öffnete und dann ins Gefäß schüttelte. Der Tisch war gedeckt, jetzt musste nur noch die Suppe erwärmte werden und die beiden Schlafenden erwachen. Das Erste war einfacher als das Zweite, da Katz und Hund nicht daran dachten jetzt aufzuwachen und ihre gemütliche Position aufzugeben. Das Essen stand nun auf den Tisch und die drei Wachen sahen sich an. Wer sollte die Beiden jetzt wecken, damit sie auch was Warmes in den Magen bekamen? „Na gut, ich mach es.“ sagte die Schlange grinsend, ging zu den Beiden und rüttelte sanft an dem Schriftsteller, der irgendwas murmelte und dann doch seine Augen gähnend öffnete. Verschlafen und etwas verwirrt sah er den Langhaarigen an. „Ihr seid schon wieder da?“ fragte der Geweckte, ohne zu wissen wie spät es war. „Ja, wir haben es schon nach sieben, also waren wir circa fünf Stunden fort Shi Chan.“ erklärte der Ladenbesitzer schmunzelnd. „Seid ihr nun zusammen?“ wollte der Grauhaarige wissen, der hinter seinem Bruder aufgetaucht war und nun fragend Shigure ansah. „Yuki, Yuki, Yuki, bist du neugierig.“ stellte Shigure gespielt überrascht fest, doch als seine drei Cousins ihn immer noch fragend ansahen gab er sich geschlagen, beugte sich zu Kyo hinunter und küsste diesen, dieser, nachdem er überhaupt erstmal erwacht war, erwiderte. Zufrieden seufzten erstmal alle erleichtert auf, das wurde auch Zeit, das der Hund seine Gefühle offenbarte. Der Kuss wurde bald gelöst, nämlich als der Schriftsteller etwas zu essen schnupperte, erst da merkte der Orangehaarige das sie nicht mehr alleine waren und zuckte etwas zusammen. „Nicht so schreckhaft Kyonkichi.“ meinte die Schlange leicht grinsend. „Bei deinem aussehen muss man sich erschrecken.“ konterte der Kater sofort und schmiegte sich dabei an Shigure. „Ich weiß, mein aussehen ist erschreckend gut.“ entgegnete der Ladenbesitzer grinsend, wofür er von Yuki schmunzelnd in die Seite geknufft wurde und die Beiden sich kurz küssten, ehe sie sich endlich an den Tisch setzten. „Hunger?“ fragte der Hund den Kleineren, der nach kurzer Bedenkzeit nickte und so standen die Zwei auf und setzten sich ebenfalls an den Tisch, dann fing die Familie endlich an zu Essen, selbst Kyo bekam mehr runter als zum Frühstück, doch musste ein bisschen Shigure noch weg futtern, aber im großen und ganzen fühlte sich der Orangehaarige wieder gut. „Was machen wir morgen Tori, an unserem letzten Tag, diesen wundervollen Urlaubs?“ wollte Ayame wissen, der gesättigt über seinen Bauch strich und zu Yuki sah, um zu schauen ob dieser auch satt geworden war, dem auch so war. „Noch mal an den Strand und abends dann wo Essen gehen.“ schlug der Arzt vor, der gerade das Geschirr zusammen räumte. Die Anderen waren sofort damit einverstanden, also würden sie morgen an ihrem letzten Tag zum Strand noch einmal fahren, in der Hoffnung, dass das Wetter mitspielte. „Gehen wir abwaschen?“ fragte Yuki seinen Großen Bruder, damit Hatori nicht auf den Gedanken kam das Geschirr zu säubern. Ein nicken kam von Aya und wenige Sekunden später waren die Beiden mit dem Geschirr verschwunden. Eine angenehme Stille entstand, die jeder der Drei genoss. Die Sonne war schon untergegangen und die Sterne funkelten mit dem Mond auf die Erde. „Ihr wart fünf Stunden mit dem Dampfer unterwegs?“ fragte der Schriftsteller auf einmal Hatori. So groß war der Ashinoko See doch nun auch nicht. „Nein, der Dampfer hat bei Odawara halt gemacht und da konnte man sich umsehen.“ erklärte der Somaarzt und dachte kurz an die ganze eile, weil Ayame dort in jeden Laden wollte und am ende doch nur zwei Ketten mit dem selben Symbol gekauft hatte, jeweils eine für sich und eine für den Grauhaarigen. Apropro Yuki, dieser kam gerade lachend mit Geschirrhandtuch, mit der kleinen Reisetube fürs säubern von Geschirr und mit nassen Oberteil zu ihnen gerannt und stellte schnell alles weg, doch als er sich wieder umdrehte war Ayame, mit dem Geschirr und ebenfalls nass, aber vollkommen und mit Schaum im Haar, da. Schnell wurde das Geschirr aufm Tisch gestellte und die Schlange schnappten sich ebenfalls lachend die Ratte an den Hüften und zog sie ran zu sich. „Duuu~ Wasserratte.“ meinte der Langhaarige und kitzelte seinen Bruder durch, der noch mehr lachen musste. „A-Aya… bitte…. auf-hören.“ brachte der Kleinere unter seinem lachen hervor und tatsächlich hörte der Ladenbesitzer auf, küsste seinen Bruder dafür aber leidenschaftlich, dieser den Kuss gerne erwiderte. „Jetzt müssen wir noch mal Duschen gehen.“ meinte Ayame, der nicht nach Spülwasser riechen wollte. Die Schlange und die Ratte hatten sich nämlich eine kleine Wasserschlacht beim Geschirr abspülen und abtrocknen geliefert, bis es Yuki geschafft hatte seinen Bruder voll zu treffen und auch noch ein Schaumhäufchen auf den Haaren setzten konnte, dann hatte er sich schnell der Handtuch und die Tube geschnappte und war lachend weggerannt. „Als ob du darüber traurig wärst.“ wisperte der Kleinere grinsend gegen Ayas Lippen, der darauf ebenfalls grinsen musste. Schnell waren die benötigen Sachen eingesammelt und die beiden Brüder waren wieder verschwunden. Mit hochgezogenen Augenbrauen sahen ihnen die anderen Drei nach. „Was war das eben?“ fand der Orangehaarige, der als erstes wieder seine Stimme hatte und schon verdutzt gewesen war, als Yuki hier lachend ankam. „Ich würde sagen.. sie haben eine Wasserschlacht veranstaltet, ohne uns.“ meinte der Schriftsteller und drehte sein Gesicht zum Kater und verwuschelte dessen Haar schmunzelnd. „Ich mach mit dir keine Wasserschlacht.“ sagte Kyo schnell, bevor der Ältere auf falsche Gedanken kam, der nach diesem Satz aber sein Hundeblick aufsetzte. Schnell schüttelte der Orangehaarige seinen Kopf und sah in den Himmel, um diesen Blick auszuweichen, doch schon knabberte der Schriftsteller sanft am Hals des Kleineren. „Sh-Shigure.“ stotterte der Kater leicht und senkte seinen Kopf wieder, dabei musste sich der Hund vom Hals lösen, küsste aber den Jüngeren nun auf den Mund, der diesen erwiderte. Leicht schmunzelnd betrachtete Hatori das, er freute sich sehr für seine Freunde und hoffte das sie Glücklich mit ihren Partnern werden konnten. „Wollen wir noch hier bleiben, ins Bett oder Spatzieren gehen?“ hauchte Shigure leise gegen die Lippen seines Liebsten. „Hmm.. Spatzieren gehen.“ antwortete Kyo, schließlich hatte er sich heute kaum bewegt, da brauchte er ein wenig Auslauf. Also standen die Zwei auf, ließen den Somaarzt alleine und gingen hinunter zum See, wo der Schwarzhaarige sanft die Hand des Kleineren nahm, der kurz zu ihm aufschaute und sich dann etwas an ihm lehnte. Lächelnd genoss der Hund diesen Moment, er hatte sooft darüber nachgedacht, wie es wäre mit dem Orangehaarigen zusammen zu sein und jetzt wusste er wie es war, es war wunderbar. Langsam gingen sie den Seeufer entlang und konnten ebenfalls, wie gestern die beiden Brüder, die Glühwürmchen betrachten. „Schön.“ murmelte der Hund, bei der wundervollen Atmosphäre. „Werd jetzt nicht Sentimental.“ entgegnete der Jüngere und sah zu seinem Cousin auf, dem ein grinsen über die Lippen huschte und dann den Kater von hinten umarmte und durch knuddelte. „Hach~ Kyon Kyon ich bin sooooooooo Glücklich.“ meinte der Schriftsteller und mit gespielten Tränen in den Augen, jedoch bekam er nur ein murren als antwort, weshalb der Schwarzhaarige anfing am Nacken des Kleineren zu knabbern, der dann besänftig aufschnurrte. Schmunzelnd machte der Ältere weiter und strich seinem Kätzchen dabei kraulend über den Bauch, der genießend seine Augen schloss und sich noch mehr an den Größeren schmiegte. Beide genossen die Nähe des Anderen und waren froh ihre Gefühle preisgegeben zu haben. Lächelnd nahm der Hund die Hand des Katers und zog ihn dann sanft weiter, um vielleicht noch mehr zu sehen. Je weiter sie schweigend gingen, umso nachdenklicher wurde der Orangehaarige, da ihm gerade der Oberhaupt Akito eingefallen war. „Was ist los.“ fragte Shigure nach einer weile, der das betrübte Gesicht seines Nebenmannes gesehen hatte und strich mit seinem Daumen dabei sanft über Kyos Handrücken. „Akito… er wird es nie erlauben.“ antwortete der Kleinere, während er seinen Kopf leicht senkte und auf den Boden sah. „Dann wird er es eben nie erfahren.“ entgegnete der Hund sanft lächelnd und blieb mit ihm stehen, um ihn besser anzusehen. „Und wenn er es doch irgendwie herausbekommt?“ wollte der Orangehaarige unsicher wissen und spürte dann zwei Finger unter seinem Kinn, was darauf hin angehoben wurde und er nun den Schriftsteller in die Augen schauen musste. „Dann werde ich nicht zu lassen, das er uns trennt.“ hauchte der Schwarzhaarige, gegen die Lippen des Kleineren, ehe er ihn dann sanft küsste. Sofort erwiderte der Kater den Kuss und schloss dabei seine Augen um ihn intensiver zu spüren. Sanft drückte der Größere den Jüngeren gegen einen Baum und küsste ihn verlangender, während seine Hände sich auf Kyos Hüften legten, der wiederum seine Arme um den Hals von Shigure schlang. Fordernd wurde der Orangehaarige weiter geküsst, der dabei auch seine bedenken wegen Akito erstmal verwarf und weiter auf den Kuss einging, sogar seinen Mund öffnete, als er die warme, feuchte Zunge Shigures an seinen Lippen spürte, wie sie um einlass bat. Wohlig seufzten Beide auf und fingen ein kleines Zungenduell an, wobei keiner verlor und keiner gewann, da sie sich erst wegen Luftmangels lösten, jedoch blieben ihre Lippen nah beieinander, so das sie den heißen Atem des Anderen auf ihrer Haut spürten. Langsam öffnete Shigure seine Augen, da auch er sie geschlossen hatte und sah nun in das Gesicht seines liebsten, der auch seine Lider langsam öffnete. „Du bist süß.“ meinte der Schriftsteller und bevor irgendwelche einwende kommen konnten, legte er seine Lippen wieder auf die seines Kätzchen, der tatsächlich gerade protestieren wollte. Noch einmal entstand ein heißer Kampf zwischen ihren Zungen, den sie erst beendeten, als ein kalter Luftzug um sie wehte. „Lass uns zurück gehen.“ sagte der Ältere, strich dabei durch das orange Haar und verwuschelte es dabei ein wenig. Der Kater nickte und stieß sich dabei vom Baum ab. „Und ich bin nicht süß.“ stellte er noch klar und sah dabei zum Hund, während er weiter lief und nicht auf den Weg achtete, was dazu führte das sein rechtes Bein unter einer hervorstehende Wurzel kam und dann auch noch der Länge nach hinfiel. „Hm.. süß und tollpatschig.“ entgegnete der Schwarzhaarige leicht schmunzelnd und half den Kleineren wieder auf die Beine, allerdings kniff der Orangehaarige seine Augen zusammen, als er versuchte auf seinen rechten Bein zu stehen. Wahrscheinlich war der Knöchel verletzt, da dieser unter der Wurzel hängen geblieben war, bei dem fall. „Geht es?“ fragte der Größer sanft, der gesehen hatte das der Kater schmerzen hatte, er hoffte das Hatori noch wach war und sich den Fuß der Katze noch ansehen konnte. Kyo nickte nur und lies sich vom Hunde Eto stützen, der ihn wohl lieber tragen wollte, aber so schwach wollte sich der Orangehaarige nicht zeigen, auch wenn sie nun zusammen waren. Schließlich kamen sie dann bald wieder an ihrem Zelt an und hatten glück, denn der Somaarzt saß noch draußen und rauchte eine, während er auf den See hinaus sah. „Duu~ Torilein.“ sprach der Schriftsteller, den anderen Schwarzhaarige an, während er Kyo auf einen Stuhl setzen lies. Seufzend stand der Arzt auf, holte seine Tasche aus dem Zelt und sah das frische Paar dann an. „Wie kommst du denn gleich darauf das einer verletzt ist?“ wollte Shigure wissen und sah dabei verwundert seinen Kumpel an, der ihn jedoch nur abwartend in die Augen blickte. „Kyos rechter Fuß.“ gab sich der Gleichaltrige geschlagen und sofort kümmerte sich Hatori um den Orangehaarigen und betrachtete dessen Fuß, den er einige male nach rechts oder links biegte und seine Diagnose dann hatte. „Verstauchter Knöchel… geh dieses Tuch nass machen.“ meinte der Somaarzt, drückte dem Hunde Eto ein weißes Tuch in die Hand und schon war der Schriftsteller verschwunden. Seufzend lies Kyo seine älteren Cousins machen und lehnte sich zurück. „Blöder Tag.“ murrte er leise vor sich hin, als er mit dem Drachen Eto alleine war. „Ganz so schlimm war er nun auch nicht oder?“ fragte der Arzt mit hochgezogenen Augenbrauen nach und bekam ein leichtes schmunzelnd vom Kater zu sehen. „Wirst du es Akito erzählen?“ wollte der Orangehaarige nach einer weile wissen, da er sich denken konnte, das ihr Oberhaupt den Somaarzt ausfragen würde, was denn so passiert sei. „Nein.“ antwortete dieser nur knapp, schließlich wollte er nicht, das seinen Freunden, seinen Cousins, das gleiche passierte wie mit ihm und Kana, sie sollten glücklich werden. Shigure kam wieder und brachte das gewünschte nasse Tuch, was er seinem schwarzhaarigen Cousin wieder gab, dieser das Tuch auf den verstauchten Knöchel legte und dann ein Verband drum wickelte. „Schone dein Bein erstmal.“ meinte Hatori als dann alles befestig war und er wieder alles zusammen packen konnte. „Wo sind eigentlich unser Geschwisterpärchen?“ wollte der Schriftsteller erfahren, der Kyo aufhalf, damit sie sich dann auch gleich Bett fertig machen konnten. „Schon in ihrer Kabine.“ entgegnete der Arzt knapp und brachte seine Tasche weg. Hund und Katz nahmen ihre Waschtaschen und ihre Schlafsachen aus dem Zelt und gingen gemeinsam zum roten Haus, wobei der Kater leicht humpelte. Schließlich lagen sie dann eine gute halbe Stunde später gemeinsam auf ihre zusammen geschobene Futons und kuschelten miteinander, wobei sie manchmal auch ein paar küsse austauschten. Zärtlich streichelte der Größere den Jüngeren über den Rücken, dieser dabei leise schnurren musste und auch immer mehr dabei in den schlaf abdriftete. Schmunzelnd betrachtete der Schriftsteller den Kleineren und kraulte dessen Nacken, wo der Kater lauter anfing zu schnurren. „Träum was schönes.“ hauchte der Schwarzhaarige lächelnd und schloss nun auch seine Augen um zu schlafen. Das war's schon wieder~ hoffe es hat euch gefallen~ bis zum nächsten Kapitel MfG eure Geisterkatze =^.^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)