Träume von Liebe... von Geisterkatze (... und finde dein Glück) ================================================================================ Kapitel 13: S.S.S. ------------------ Träume von Liebe... und finde dein Glück Happy New Year ^^ 13.Kapitel ~ S.S.S. „Gut.. wollen wir Drei Karten spielen?“ erkundigte sich der Hund beim Drachen und beim Katzen Eto. Beide stimmten zu und Kyo stand auf und warf die Hühnerknochen in den Müllsack. „Wo sind die Karten.“ wollte er dann schließlich wissen, während er sein Buch nahm. „Öhm.. die müssten in meiner Tasche in der Vordertasche sein.“ erklärte Shigure und sah dann dem Kater nach, wie dieser erst das Buch wieder in die Kabine legte und dann nach den Karten suchte. Als der Schriftsteller wieder zu Hatori sah zuckte er erst mal zusammen, da dieser ihn direkt ansah. „Was ist?“ harkte der Hund, erschrocken und verwirrt zu gleich, nach. „Sag es ihm endlich.“ meinte der Somaarzt, doch bevor der andere Schwarzhaarige nachfragen konnte, kam Kyo wieder und der Arzt deutete mit einem eindeutigen Blick auf den Kater und sofort wusste Shigure was er meinte und errötete. War es denn wirklich so auffällig, das es Ayame, Yuki und Hatori so schnell herausgefunden hatten? „Was spielen wir?“ wollte der Orangehaarige von seinen beiden älteren Cousins wissen. „Kannst du Rommé?“ stellte Shigure die Gegenfrage, nahm schon mal die Karten und fing an zu mischen. Der Kater dachte kurz nach, antwortete dann aber mit: „Ja.“ Er hatte früher mit seiner Mutter gespielt gehabt, später auch ab und zu mit seinem Meister. Der Schriftsteller nickte und teilte dann auch gleich die Karten aus. „Und wir trinken noch einen schönen Sake Tori.“ bestimmte der Hund und bevor der Arzt überhaupt was sagen konnte, holte der Andere schon den Alkohol und zwei Gläser. „Haben wir noch Wasser da?“ wollte der Kater wissen und sah fragend zu Shigure, der noch mal ins Zelt ging und dann mit einer kleinen Wasserflasche und ebenfalls mit einem Sakekrug wieder kam. Der Orangehaarige und der Somaarzt hoben die Augenbrauen. „Das sieht dann professioneller aus.“ erklärte der Hund und goss Kyo etwas Wasser in das Glas. „Aha.“ brachten die Zwei anderen gemeinsam heraus. „Da muss ich mir ja dreimal nachgießen, um einen großen Schluck zu bekommen.“ meinte der Kater und sah sich das an. Schmunzelnd goss Shigure nun den Sake ein, während die anderen Beiden sich ihre Karten ansahen. „Wer muss eine Karte ablegen?“ wollte Hatori wissen und sah zu seinen Freund. „Ähm… Kyo.“ meinte der Schriftsteller, der kurz überlegen musste wie rum er ausgeteilt hatten, nebenbei verteilte er die Gläser. Der Orangehaarige zählte seine Karten nach und da er dreizehn hatte legte er eine ab. Einige Zeit spielten sie, dann meinte Shigure das sie anstoßen sollten, auf diesen tollen Urlaub, was sie dann auch taten und mit einem Schluck waren die Trinkgefäße leer. Hustend klopfte sich der Kater auf die Brust. „Na na na, sei nicht so gierig.“ sagte der Schriftsteller schmunzelnd und klopfte den Kleineren sanft auf den Rücken, da er dachte das er sich verschluckt hatte. „Der Sake ist ein bisschen lasch oder Tori?“ wollte der Hund vom Arzt wissen, während er ihnen nachgoss und bei Kyo Wasser nach kippte, der diesen Schluck auch sofort austrank, da er immer noch ein kratzen im Hals verspürte. „Scheinst ja großen Durst zu haben.“ sagte Shigure, goss ihm wieder nach und stellte ihn wieder einen Sakekrug hin. Der Orangehaarige zuckte mit den Schultern und spielte dann weiter. Wenige Züge legte Hatori aus und eine Runde später machte er fertig und gewann diese Runde. „Schade, hätte wohl doch vorhin auslegen sollen.“ meinte der Schriftsteller und legte nun aus und machte auch fertig. „Man sollte halt immer gleich die Karten auf den Tisch legen, ansonsten ist es zu spät und man verliert das Spiel.“ erklärte der Somaarzt mit einem gewissen unterton, was dem Hund sagte das dies zweideutig zu verstehen war und nicht nur auf das Spiel bezogen. Währenddessen sammelte Kyo die Karten ein und mischte sie nun, zwischen durch nahm er wieder ein schluck Wasser, zwar spürte er wieder so ein kratzen in dem Hals, doch konnte er es mit einem kleinen Husten verscheuchen, während er die Karten verteilte und Hatori nun die erste Karte ablegen musste. Die Nacht hatte es geschafft den Tag abzulösen und die Sterne blickte auf die Welt hinunter. Keine einzige Wolke war zu entdecken, nur der fast volle Mond, der Licht auf die Wege spendete, wo keine Laternen waren. „Schön.“ meinte Yuki der mit Ayame auf einen umgefallenen Baum saß und in den Himmel blickte. Die Beiden waren ein wenig um den See gegangen, bis sie diesen Baum gefunden hatten, wo sie sich drauf gesetzt hatten und eine schöne Aussicht auf das Gewässer hatten, über den die Glühwürmchen gerade flogen. „Sehr schön.“ stimmte die Schlange dem zu, sah aber eher den Grauhaarigen an, dessen Haut vom Mond beschien wurde und somit noch heller aussah. „Wie ein Engel.“ murmelte der Langhaarige, jedoch unbewusst das er es gesprochen hatte und nicht gedacht, somit hatte es die Ratte natürlich gehört und sah fragen zu seinem Bruder und ihre Blicke trafen sich. „Wie ein Engel?“ harkte der Kleinere nach. „Hm?.. äh… äh.. i-ich meinte.. die.. die Würmglühchen.. äh die Glühwürmchen.“ stotterte Aya vor sich hin, als ihm bewusst wurde das er es laut gesagt hatte und wurde bei seinem Gefasel auch noch rot. Yuki hob seine Augenbrauen und musterte seinen Bruder schmunzelnd, da er ihn noch nie stotternd gehört hatte, was irgendwie süß war. Nein! Er durfte jetzt nicht daran denken das Ayame süß war, die Atmosphäre war schon Romantisch genug, da musste er es sich selber nicht noch schwerer machen. Aber hatte sein Bruder ihn gerade tatsächlich als Engel bezeichnet? Schmunzelnd blickte der Jüngere auf die See und sah den Glühwürmchen zu, bis einer von einem Fisch geschnappt wurde. Leise seufzend sah er zu seinem Bruder, der ihn wieder die ganze Zeit beobachtet hatte, weshalb Yuki leicht zusammen zuckte. „W-Was?“ harkte der Grauhaarige nun stotternd nach, wie sollte er sich denn zurück halten, wenn der Ältere ihn mit so einem Blick an sah, der einfach nur liebe und Sehnsucht aussprühte. Fühlte Ayame vielleicht das gleiche wie Yuki? „Entschuldigung.. war in Gedanken.“ erklärte der Langhaarige sein verhalten, warum hatte er sich auch nicht mehr unter Kontrolle? Wieder sah die Ratte auf den See, dann in den Himmel zu den Sternen und dann ohne Vorwarnung lehnte er sich an seinen Bruder, der überrascht zu ihm hinunter sah. „Mir ist kalt.“ sagte der Grauhaarige nur und schmiegte sich mehr an den verdutzten Ladenbesitzer. „Sollen wir zurück gehen?“ fragte die Schlange, während er einen Arm um Yuki legte, um ihn so ein wenig zu wärmen. „Nein.“ antwortete die Ratte knapp und genoss die Umarmung seines Bruder genüsslich. Noch etwas verwirrt sah Ayame den Anderen an, doch sagte er nichts weiter, sondern genoss diesen Moment in vollen Zügen, während er den Grauhaarige sanft über den Rücken streichelte, damit ihm wieder wärmer wurde. „Vielleicht sollten wir doch zurück, nicht das du krank w…“ fing der Langhaarige nach einer weile wieder an zu sprechen, doch Yuki legte ihm den Zeigefinger sanft auf die Lippen und sofort verstummte der Größere und sah in die Augen seines Bruders die, die gleiche Sehnsucht auszustrahlen schienen wie seine eigenen. So einen Ausdruck hatte er in den Augen des Jüngeren noch nie gesehen und es faszinierte ihn sehr. Beide sahen sich einfach nur an, wagten es nicht zu Zwinkern oder sich zu bewegen, um den Kontakt nicht zu unterbrechen. Die Zeit schien in Zeitlupe zu gehen, als Ayame es wagte seinen Kopf langsam runter zu Yuki zu beugen, so das sie jetzt nur noch wenige Millimeter von einander trennten. Der warme Atem Ayas strich über die Lippen des Grauhaarigen und umgekehrt. Die Ratte legte ihren Kopf ein wenig in die Schräglage und fast Zeitgleich schienen die beiden Brüder ihre letzten bedenken über Bord zu schmeißen und endlich trafen ihre Lippen aufeinander und versiegelten zu einem zarten Kuss zusammen. Beide überrumpelten förmlich die Glücksgefühle und ohne sich abzusprechen wurden die Zwei leidenschaftlicher, während ihre Herzen wild gegen ihre Brust hämmerten. Leicht klammerte sich der Grauhaarige an das Hemd seines Bruders, um halt zu finden, da der Ältere etwas dominant ihn sanft nach hinten drückte, ihn jedoch auch noch besinnlich in den Armen hielt. Doch irgendwann mussten sie schließlich den Kuss lösen und ihre Lungen mit Sauerstoff wieder füllen. Errötend sahen sich die Beiden nun an, wagten es aber wieder nicht sich zu bewegen. „Wow.“ brachte der Ladenbesitzer leise hervor und strich dem Grauhaarigen schließlich ein paar Haarsträhne aus dem Gesicht, dieser nur leicht nicken konnte. Langsam lehnte sich Ayame zurück, so das er und Yuki nun wieder grade saßen, trotzdem klammerte der Kleinere sich weiter an ihm fest. „Alles okay?“ harkte die Schlange nach, während er die Ratte musterte, die leicht nickte und ihn dann wieder küsste, den Aya natürlich erwiderte, nachdem er die Überraschung verbannt hatte. „Jetzt.. können wir langsam zurück gehen.“ brachte der Jüngere nur hauchend heraus, ihm war zwar jetzt warm, aber wollte er lieber auf Nummer sicher gehen, dass das hier jetzt nicht ausartete, schließlich wünschte er es sich schon so lange. „Okay.“ hauchte Ayame und gab ihn noch mal einen flüchtigen Kuss, ehe er den Kleineren los lies, so das die Beiden vom Baum aufstehen konnten. Als die Zwei dann schließlich wieder auf ihren Beinen standen, harkte sich Yuki bei seinem Bruder mit einem fröhlich lächeln ein und zusammen machten sie sich auf den Rückweg. Kurz bevor sie am Zelt ankamen, hielt die Schlange den Jüngeren noch mal fest und blieb stehen. Fragend sah der Grauhaarige zu seinem Bruder auf. „Also.. ähm.. ich mein.. sind wir nun.. ein Paar?“ wollte der Ladenbesitzer noch erfahren, ehe sich an ihrem Ziel ankamen. Ein schmunzeln löste Yukis fragendes Gesicht auf und er küsste seinen Bruder nochmals ehe er antwortete. „Das du da noch fragen musst… also.. wenn du willst.. liebend gerne.“ meinte die Ratte leise und mit einem lächeln auf den Lippen. „Und wie ich will.“ entgegnete Ayame überglücklich und küsste den Kleineren nochmals, dann gingen sie die letzten Meter endlich zum Zelt. Die drei Anderes spielten immer noch Karten zusammen und bemerkten die Beiden zu erst gar nicht. „Da seid ihr ja wieder~, seid ihr einmal um denn See?“ wollte Shigure schmunzelnd wissen, der die beiden Brüder als erstes sah. „Nein, würde ich doch niemals schaffen.“ winkte die Schlange kopfschüttelnd ab. „Spielt ihr Rommé?“ wollte Yuki wissen, der sich mit an dem Tisch setzte, gefolgt von dem Langhaarigen. „Jap, Kyo du bist.“ antwortete der Schriftsteller und wandte sich zum Kater, der sich über die Augen rieb, da er alles etwas verschwommen sah. „Hmhm..“ gab dieser nur kund das er den Hund gehört hatte und zog eine Karte und warf eine andere weg. „Alles okay?“ fragte der Somaarzt den Orangehaarigen, während er nebenbei fertig machte und wieder gewann. „Ja ja, nu ein wenik.. schwintlik.“ brachte der Kater mit schwerer Zunge hervor. „Kyonkichi du klingst komisch.“ meinte Ayame mit hochgezogenen Augenbrauen. „Habt ihr ihm Alkohol gegeben?“ wollte Yuki, ebenfalls mit hochgezogenen Augenbrauen wissen. „Quatsch nein, er hat Wasser bekommen und wir Sake.“ erklärte der Schriftsteller, nun ein wenig nervös. „Ich drink kein Al.. Alohol.“ mische sich Kyo noch protestierend ein. Hatori seufzte, nahm aber, bevor er urteilte, das Glas vom Kater und schnupperte dort prüfend dran. „Shigure, ich würde sagen du hast die Gläser vertauscht.“ sagte der Arzt und stellte das Glas wieder ab und sah in das bleiche Gesicht vom Hund. „Das ist jetzt ein schlechter Scherz.“ meinte der Angesprochene und roch auch noch mal am Glas, doch roch er da wirklich den Sake. Prüfend stellte er die Gläser vor sich, wie er sie eingegossen und dann verteilt hatte und tatsächlich hatte er dem Orangehaarigen immer den Sake gegeben. „Ich.. bin so ein blöder Hund.“ verkündete Shigure den Anderen schwer seufzend. Die Vier sahen sich und dann den Schriftsteller an. „Ach Shi Chan, dir ist ein Fehler unterlaufen, das wird schon wieder.“ versuchte ihn Ayame zu beruhigen. „Ein fataler Fehler, das hätte nicht passieren dürfen, wie soll ich das wieder gut machen?“ fragte der Hund und sah von Aya zu Kyo, doch die Worte von Shigure mussten erst mal bei ihm an kommen. „Indem du dich um ihn kümmerst.“ mischten Yuki und Hatori sich zeitgleich ein, wobei die Beiden erstmal verwunderte Blicke geschenkt bekamen. „Find ich auch, ne Kyonkichi?“ stimmte die Schlange dem zu. „Hm?“ kam nur verwirrt vom Orangehaarigen, der das ganze gar nicht mehr verfolgte. Seufzend sah der Hund auf den Tisch, er könnte sich selbst Ohrfeigen das er einen Minderjährigen, das er Kyo, Alkohol untergejubelt hatte, aus versehen. „Okay okay, Kyo komm, ab ins Bett.“ meinte Shigure und stand auf, wo er erst mal gleich den Orangehaarigen auffangen musste, da dieser über seine eigenen Füße beim aufstehen gestolpert war. Einige Minuten später hatte der Hund den Kleineren in die Kabine gebracht und zog ihn gerade vorsichtig aus. „Ist dir schlecht?“ wollte der Schriftsteller wissen, der dem Kater das T-Shirt gerade über den Kopf zog. „Nein… schwintelik.“ erklärte Kyo und lies sich vom Schwarzhaarigen auch noch die Hose ausziehen und dann seine Schlafsachen anziehen. „Gut.. oder eher nicht.. es tut mir wirklich leid.“ entschuldigte sich der Ältere nochmals und strich dem Kater sanft durchs Haar, dieser leise aufseufzte. „Is nich allein deine schult.. ich dachde nur, dass das Wasser mid Flaumengeschmackt war.“ faselte der Orangehaarige zusammen, während der Hund ihn behutsam in die Decke einwickelte. „Wasser mit Pflaumengeschmack? Das gibt es doch gar nicht oder?“ fragte Shigure verwirrt. „Weiß nich, vielleichd neu.“ entgegnete Kyo Schulter zuckend. „Ach Kyo… das nächste mal sag wenn was komisch oder anders schmeckt.“ bat der Schriftsteller und wuschelte sanft durch das orange Haar. Er bekam ein langsames nicken, dann zog sich der Hund ebenfalls aus, wobei er von dem Jüngeren genau beobachtet wurde. Als auch der Hund dann auf seinen Futon lag, kam noch mal Ayame vorbei und öffnete die Kabine. „Shi Chan, ich muss es dir jetzt schon sagen, es kann nicht bis morgen warten.“ erklärte der Langhaarige sein auftauchen. „Und was?“ fragte der Schwarzhaarige und setzt sich wieder auf. Die Schlange holte noch mal tief Luft, ehe er die Neuigkeit verkündete. „Ich und Yuki, wir sind ab heute zusammen.“ flüsterte der Ladenbesitzer in das Ohr seines Kumpels. „Echt? Wow, das freut mich für dich, wie kam es dazu?“ wollte Shigure nun neugierig wissen. „Das, mein lieber Shi Chan, erzähl ich dir morgen, du kümmere dich um Kyonkichi und vielleicht.. wenn du sagst was du fühlst erwidert er es und wenn nicht hat er es wahrscheinlich morgen eh vergessen.“ schlug die Schlange grinsend vor, doch ehe der Schriftsteller da zu was sagen konnte, war die Kabine schon wieder zu und Ayame verschwand zu Yuki. Seufzend lies sich der Hund wieder zurück fallen und sah zum Kater, der ihn ebenfalls ansah, so wie er das im Dunkeln zu mindestens feststellen konnte. „Schlaf jetzt am besten, dann merkst du das nicht so, das du was getrunken hast.“ meinte der Schwarzhaarige und strich dem Kleineren nochmals durchs Haar, ehe er sich wieder gemütlich hinlegte. „Es dreht sich allet.“ murrte der Orangehaarige nach einer weile. Er hatte einige Minuten versucht seine Augen zu schließen, doch immer wieder kam es ihm vor wie in einem Karussell. „Das kenn ich.“ sagte Shigure und legte sich auf die Seite zu Kyo hin und strich diesen wieder sanft durch das Haar, dieser schloss seine Augen langsam und merkte gleich das es nicht mehr so doll drehte, das ihm schlecht wurde. Zufrieden aufseufzend schmiegte sich der Kater an die Hand und war auch bald dran einzuschlafen. Als Shigure das gleichmäßige Atem des Anderen vernahm streichelte er ihn noch ein wenig weiter, nahm aber auch bald seine Hand wieder zurück und betrachtete den schlafenden seufzend. Er hatte tatsächlich den Kleinen betrunken gemacht, wie konnte es nur so weit kommen? Shigure hätte wissen müssen das was nicht stimmte, vor allem da er das Wasser getrunken hatte, das hätte er doch schmecken müssen. Jetzt hatte der Schriftsteller angst, das wenn das Kazuma, Kyos Ziehvater, erfahren würde, das der Kater von ihm wieder weg müsste und er ihn nie wieder sehen dürfte. Das wäre das schlimmste für den Schwarzhaarigen, mit Ausnahme das Kyo was schlimmes passiert. Als der Hund nun selber fast am schlafen war, schmiegte sich der Kater plötzlich an ihm. „Ist dir schlecht?“ fragte Shigure nun wieder hellwach. „Nein…. streichle.. bitte wieder durch mein Haar.“ nuschelte Kyo immer noch betrunken. Verwundert über diese aussage und diese nähe, sah der Hund seinen Cousin an, doch tat Shigure, um was dieser ihn bat und streichelte wieder durch das weiche Haar. „Mmmh.. du riechst gud.“ meinte der Orangehaarige, der an Shigures Brust gekuschelt lag. Schmunzelnd sah der Autor zum Kleineren runter, strich ihn währenddessen aber weiter durch das Haar. Natürlich wäre es schön wenn der Kater es ohne Alkohol Einfluss sagen würde, aber das würde wohl nie passieren. „Schlaf jetzt lieber.“ hauchte der Hund gegen Kyos Schläfe und küsste diese kurz und sanft. Seufzende nickte der Jüngere kurz und genoss wieder das Streicheln und bald war er wieder eingeschlafen. Nach einigen Minuten war auch dann der Schriftsteller eingeschlafen, fest umschlungen mit dem Kater auch Yuki und Ayame lagen nur auf einen Futon zusammen und sich sanft küssend, da sie einfach nicht mehr von einander loslassen konnten. Doch schließlich übernahm die Müdigkeit ihre Körper und auch sie schliefen ein. Das war's schon wieder hoffe es hat euch gefallen *knuddel* mfg Geisterkatze ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)