Wieso? von Kaja-chan ================================================================================ Prolog: -------- Wieso? So das ist jetzt meine erste FF.^^ Ich hoffe sie gefällt euch, also viel Spaß beim Lesen.^^ _________________________________________________ Prolog Menschen sind unnütz. Sie bringen nichts zustande, sind blöd und hirnlos. Und das meine ich auch so wie ich es sage. Sie haben von nichts eine Ahnung. Sie denken sie wüssten alles, doch in Wirklichkeit ist es nicht einmal ansatzweise so. Sie wissen überhaupt nichts, sie stehen einem nur im Weg und machen einem Probleme, indem sie sich in Schwierigkeiten bringen. Man sollte sie alle töten, was jedoch unweigerlich auch zu meinem Tod führen würde. Ich hasse die Menschen und doch kann ich nicht ohne sie leben. Ich kann es einfach nicht. Sie sind für mich wie Parasiten, aber wieso kann ich es dann nicht...? Ich verstehe es einfach nicht. Es will mir einfach nicht in den Schädel. Wieso? Wieso in allen drei Vampierfürstnamen empfinde ich etwas für einen von ihnen? Wieso bringe ich es nicht über mich ihn zu töten? Wieso? Es war mir ein Rätsel. Ich brachte es doch sonst auch immer über mich diese verabscheuungswürdigen Menschen zu töten. Wieso schaffte ich es dann jetzt nicht? Es war mir unverständlich. Es war eine Frage deren Antwort in der Dunkelheit lag, eben jene, die ich sonst so leicht zu durchdringen vermochte. Ich verstehe es nicht. Wieso? Es wäre an sich doch so einfach. Zu diesem widerlichen Menschen gehen und ihm die Kehle aufreißen. also wieso vermochte ich eine so simple Tat nicht zu tun? Den anderen hatte ich davon natürlich nicht erzählt. Es wäre zu erniedrigend. Ja es war eine wahre Schande, dass die Thronfolgerin es nicht schaffte ein einfaches Menschlein zu töten. Sie würden mich verspotten wenn sie es wüssten und so lebte ich ständig in der Angst jemand von ihnen würde es herausfinden. Wieso war eigentlich immer alles so schwierig? Ich beschloss dieses Problem so schnell wie möglich zu beheben. Und so machte ich mich auf. Ich würde ihn erledigen, auch wenn es mir noch so schwer fallen würde. Er würde im Schlaf sterben, so war es wahrscheinlich am leichtesten für mich. Und was wäre, wenn nicht? Was wäre, wenn ich es doch nicht über mich bringen würde? Ich wäre das Gespött aller, nichts wert und zu nichts fähig. Das würde sich bald ändern, das stand fest. Er war dem Tode geweiht. ______________________________________________ So das war jetzt der Prolog. Bitte lasst mir Kommis da.^^ *kekse hinstell und was ihr sonst noch mögt* Kapitel 1: So nahe am Ziel und doch so fern... ---------------------------------------------- 1.Kapitel So nahe am Ziel un doch so fern... So hier wäre dann das 1.Kapitel hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir kommis da^^ ____________________________________________ Ich war fast am Ziel nur noch wenige Meter von ihm entfernt, dann konnte ich meine Ehre wider herstellen. Bald war es so weit. Oh wie ich diesen Augenblick erwartete... Endlich konnte ich ihn in die Arme nehmen und ihm sagen was ich dachte... Momentmal, was tat ich da eigentlich? Was sollte dieser Mist? Ich war hier um diesen Mensch zu töten und nicht um diesen Schwachsinn daher zu reden. Noch ein paar Schritte und ich konnte ihm die Kehle aufreißen..., dann war es endlich so weit. Und doch wie könnte ich dieses zarte Gesicht nur verunstalten? Er war so... Nein! Nicht so das durfte nicht sein. Er war ein Mensch und ich ein Geschöpf der Nacht. Das konnte nicht gut gehen, also warum versuchte mir mein Herz, ein schon so lange nicht mehr schlagendes, so dringlichste einzureden, dass es doch möglich war. Wieso? Es ging nicht. Also, wieso? Warum konnte ich dieses seltsame mir komplett unbekannte Gefühl, das mir doch so bekannt war, nicht einfach überhören? Wieso? Es war seltsam, in der Nähe dieses Menschen hatte ich so ein warmes Gefühl wie ich es sonst nicht kannte. Alles so seltsam fremd und doch so vertraut. wenn ich es jetzt nicht zu ende bringen würde, das wusste ich, würde ich es niemals schaffen. Es musste jetzt geschehen. Ich trat noch einen Schritt auf ihn zu, er wrso gut wie tot, wenn ich mich jetzt nur nicht ablenken ließ. Er war so schön, brachte ich es wirklich über mich ihm zu töten? Ja ich musste, ich hatte lang genug gewartet. Es war so weit, sein Ende war gekommen auch wenn ich mich noch so dagegen wehrte. So war es das beste, Aber nicht für ihn. Er würde sterben ohne den Grund zu kennen. Er würde ihm sowieso nicht gefallen, niemand stirbt gern. Ich zog meinen Arm zurück um möglichst viel Schwung holen zu könne und holte aus. Gerade jetzt musste er sich bewegen und mich mit vor Schreck und Unverständnis geweiteten Augen ansehen. Ich hielt inne, so konnte ich ihn nicht umbringen. Nicht, wenn er mich ansah, es wäre mir schon so schwer genug gefallen, aber so... Ich trat ein paar Schritte zurück. Am besten wäre es gewesen, wenn ich jetzt sofort verschwunden wäre. Ich tat es nicht, sah ihn nur weiter an. Er war so schön, warum musste er nur ein Mensch sein? "Wer bist du?" Eine einfache Frage und doch vermochte ich es nicht sie zu beantworten. Sollte ich ihm meinen Namen nennen? Jetzt da er wach war galt sowieso keine Moral mehr. Er hatte mich schon gesehen und eine Erinnerung von mir würde auf jeden Fall zurück bleiben, wenn ich jetzt aus dem Fenster springen würde. "Du hast mich doch verstanden, oder? Wieso antwortest du nicht?" Dumme Frage, weil ich es natürlich nicht konnte. Ich hatte sowieso schon eine Straftat begangen, als er mich gesehen hatte und ich ihn nicht sofort getötet hatte. Aber wie gesagt es gab jetzt keine Moral mehr. "Du würdest mir nicht glauben, wenn ich es dir sagen würde." Er schwieg. Was sollte er auch sagen, für ihn musste diese Antwort doch deutlich genug gemacht haben, dass ich ihm nicht antworten würde. Ich sollte ihn umbringen, deswegen war ich doch eigentlich hier! Irgendetwas hielt mich jedoch davon ab. Wieso? Was war es? Sonst schlug ich doch auch einfach zu warum jetzt nicht? Was war das für ein Gefühl, welches ich noch nie verspürt hatte, dass mich davon abhielt ihn zu töten? Er sah mich weiterhin an, hatte sich aber inzwischen schon zur Hälfte in seinem Bett aufgesetzt. "Sagst du mir, dann wenigstens warum du her bist und vor allem wie du reingekommen bist? Die Tür ist nämlich abgeschlossen und der Schlüssel steckt immer noch!" Er war schlau, er hatte sofort gemerkt, dass ich nicht auf normalen Wegen in sein Zimmer gekommen war. Wirklich sehr schlau, etwas das ihn noch begehrenswerter macht. Ich musste aufhören so zu denken, das war der Grund warum ich es nicht schaffte ihn zu töten! "Warum antwortest du mir nicht? Eben hast du doch auch gesprochen, oder hat es dir auf einmal die Sprache verschlagen?" Er ging zu weit ohne es zu bemerken. Jeden anderen hätte ich jetzt schon längst umgebracht, also wieso schaffte ich es, dann jetzt nicht diesen Wicht umzubringen? Es war lächerlich. Ich stand hier vor seinem Bett mit dem Ziel ihn umzubringen und doch tat ich es nicht. Dieses lächerlich unbedeutende Gefühl hielt mich davon ab. Ich wich ein paar Schritte zurück, machte mich bereit aus dem Fenster zu springen. "Es wird Zeit, dass ich wieder gehe. Ich war schon viel zu lange hier!" "Warte! Wieso warst du überhaupt hier? Was ist dein Grund?" Ich trat noch ein paar Schritte zurück. Sollte ich es ihm erzählen? "... Ich bin eigentlich hier um dich zu töten, aber... ich habe es mir anders überlegt, noch lasse ich dich am Leben!" Er schwieg und sah mich geschockt an. Es war eigentlich nichts anderes zu erwarten gewesen und doch spürte ich ein ziehen in meinem Herz. Es wurde Zeit! Ich ging noch einen Schritt rückwärts, drehte mich um und sprang mit einem gewaltigen Satz aus dem Fenster. Hinter mir konnte ich noch ein erschrockenes Aufstöhnen hören, dann versank ich in der mich schon erwarteter Dunkelheit. Er stand noch eine ganze Weile wie erstarrt am Fenster und sah in die Finsternis. Kein normaler Mensch hätte diesen Sturz überlebt und doch spürte er genau, dass dieses seltsame Mädchen diesen Sturz trotzdem unbeschadet überstanden hatte. Wie war das jedoch möglich? Er ging kurz darauf zurück in sein Bett und doch bekam er dieses seltsame Mädchen nicht mehr aus seinem Kopf. ____________________________________________ So das wars fürs erste, bitte um Kommis^^ Kapitel 2: Leicht nerviger Morgen --------------------------------- 2.Kapitel Leicht nerviger Morgen hey da wär ich dann mal wieder hoffe es gefällt euch^^ _________________________________ Nicht weit entfent hatte indes ein Schatten verweilt und alles mit großer Genugtuung beobachtet. "Sieh an, sieh an! Da schafft es unser liebes Prinzesschen noch nicht einmal ein kleines Menschlein zu töten.Wenn das der König erfährt. Die Folgen will ich mir gar nicht erst ausmalen!", spottete der Schatten, schon im gehen, sich bewusst was für ein Drugmittel er soeben erhalten hatte.Vor sich hin lachend verschwand der Schatten in einer der dunklen Gassen. Der nächste Morgen brach an und kitzelte ihn an der Nase. "Warum muss man eigentlich jeden Morgen aufstehn, die Lehrer wollen doch bestimmt auch mal ausschlafen!" Grummelnd stand eine durchaus zerzauste Gestalt aus ihrem Bett auf und begab sich weiter vor sich hin brummend ins Badezimmer. Er war es immer noch nicht gewohnt so früh aufzustehen, auch nach all den Jahren nicht und er würde sich nie daran gewöhnen. Seiner Meinung nach war das ganze Tamtam um eine gute Schulausbildung viel zu übertrieben! Die zerknirschte Gestalt betrachtete sich im Spiegel. Die etwas zu lang geratenen, blauen Haare standen in alle Richtungen ab und die sonst so aufmerksamen, fast schwarzen Augen sahen verträumt und noch leicht desorientiert in den Spiegel. Warum mussten Montagmorgende auch immer nur so schlimm sein? Da hatte sich der Körper gerade daran gewöhnt lange ausschlafen zu können, da wurde man auch schon wieder um sechs Uhr morgends aus dem Bett geklingelt, von einem viel zu lauten Wecker, den man am liebsten an die nächst beste Wand werfen würde. Doch ihm blieb nichts anderses übrig, als zu hoffen, dass die Woche möglichst schnell verging um dem Wochenende wieder Platz zu machen. Die eben noch so zerzauste Gestalt hatte es geschaft ihre Haare zu bändigen und sich die Zähne zu putzen, so dass sich jetzt eine mitlerweile wache und auch annehmbare Gestalt im Spiegel musterte. Immer noch in Gedanken versunken entfernte sich die Gestalt aus dem Bad und begab sich in Richtung Küche um dort zu frühstücken. "Ah, Sven da bist du ja! Ich hab schon gedacht ich müsste einen Suchtrupp nach dir losschicken!", trällerte die überaus fröhliche Mutter, der soeben in die Küchen eingetretenen Gestalt. Eben jener brummte etwas unverständliches und ließ sich auf seinen Platz sinken. Er war noch nicht einmal ansatzweise ausgeschlafen und wurde schon von seiner Mutter zugetextet! Besser konnte es gar nicht kommen! Doch wiedereinmal zeigte sich das Schicksaal nicht so wie es eigentlich sollte und so kam es noch schlimmer, zumindest für den schon leicht angesäuerten Sven. "Guten Morgen alle miteinander!", durchschnitt nun die leicht überdrehten Stimme einer weiblichen Gestalt, die soeben die Küche betreten hatte, die eben noch herrschende Stille, die jetzt wieder sehnlichst von Sven herbeigewünscht wurde. Wie konnte man Morgends nur so gut drauf sein? Für ihn war dies unverständlich und abgesehen von seiner Mutter und seiner immer fröhlichen Schwester kannte er auch sonst niemanden der eben dies konnte. Die Welt konnte so grausam sein! Da er es vorzog sich nicht noch mehr die Laune vermiesen zu lassen, verließ Sven, mit zwei Broten in der Hand, die jetzt mit freundlichem, aber auch leicht nervendem, Gekicher erfüllte Küche. In seinem Zimmer erwartete ihm wieder die so sehr ersehnte Stille. Wie er diese immer so sehr ersehnte, wenn er in Gesellschaft seiner Mutter und seiner Schwester war... Er zog es sichtlich vor in Ruhe gelassen zu werden, auch wenn er die Gesellschaft seiner Familie nicht schlimm empfand. Seiner Meinung sollte sie einfach nur etwas leiser sein. ______________________________ hoffe ihr lasst mir viele kommis da ^^ * kekse hinstell* Kapitel 3: Der Schatten in Aktion --------------------------------- 3.Kapitel so hier wär dann mal das 3.kapi danke für die bisherigen kommis^^ will dann mal nich weiter stören viel spaß bein lesen^^ _______________________________________________ Der Schatten in Aktion Die Sonne war bereits am Aufgehen und ich hatte es gerade noch so in meinen Unterschlupf geschafft. Diese verdammten Menschen! Wegen diesen Wesen hätte sie beinahe vor verschlossenen Türen gestanden. Die Wachen sahen sie auch so schon seltsam genug an, wenn sie so spät war und heute hatten sie sie regelrecht angestarrt! Idioten, allesamt Idioten! Unnütz und unwichtig und so wertlos! Nur leider konnte sie eben nicht ohne sie, hatte sie doch keine Lust ständig Wache stehen zu müssen. Still vor sich hin fluchend schritt sie die langen Koridore entlang. Warum musste ihr Zimmer auch am letzten Ende dieses verdammten Unterschlupfes liegen? Nur weil sie die Tronfolgerin war? Was für ein Schwachsinn das doch alles war und so unnötig obendrein! Konnte man sie nicht einfach in Ruhe lassen, mit diesen ganzen Pflichte und dem Stolz auf ihre Familie, die sie doch so wenig interessierte. Sie hatte nie vor den Tron zu besteigen, so wie es von allen geplant wurde. Die würden sich alle noch umsehen! Sie bog gerade um die letzte Ecke die sie von ihrem Zimmer und somit von ihrem ersehnten Bett trennten, als sie beinahe mit einem gerade eben auftauchenden Schatten zusammen gestoßen wäre. "Verdammt noch mal, kannst du nicht aufpassen! Mach Platzt, du Idiot!", zischte die sich nach Ruhe sehnende. "Aber, aber...Wieso gleich so unfreundlich? Das muss-",setzte der Schatten an wurde jedoch grob von der wutschnaubenden Prinzessin unterbrochen. "Klappe! Und jetzt sieh zu das du Land gewinnst und geh mir endlich aus dem Weg!" Der Schatten lächelte nachsichtig und seufzte gespielt. "Mit Ihnen wird man wirklich nicht einig, eure Hoheit." "Ach, sei still! Und wenn du mir nichts zu sagen hast, dann mach endlich den Weg frei!", keifte sie weiter. Der Gesuchtsausdruck des soeben angesprochenen hatte sich um hundertachzig Grad gewendet, das eben noch recht freundliche Lächeln wurde von einem hinterlistigen und durchaus furchterregenden Grimasse abgelöst. "Oh, aber Eure Hoheit", kam es vor Sakasmus nur so triefend von dem wie gewandelten,"Sie sollten nicht so grob mit ihren Untertanen umgehen, könnten diese sich doch so leicht gegen Sie wenden!" Doch statt einer Antwort bekam er nur ein wütendes Zischen, wodurch sich ein hämisches Grinsen auf das Gesicht des Schatten legte. "Kamy, du solltest mich jetzt wirklich durchlassen, wenn du nicht willst, dass ich mich vergesse!" Eben Zurechtgewiesener lachte aber nur auf. "So, Ihr wollt mich angreifen? Gut, Ihr solltet euch dabei aber bewusst sein, dass Euer Vater, dann von Euren kleine Ausflug erfährt!", kam es hönisch von Kamy. Sie hatte gewusst, dass es früher oder später bekannt würde, aber so früh? Damit würde sie wohl allen Respekt verlieren, den sie sich mit ihrer brutalen Art aufgebaut hatte. War sie doch als kaltherzig und unnahbar bekannt. Was würde das nur für ein Licht auf sie werfen? Die Tronerbin, nicht fähig einen einfachen Menschen zu töten! Was würde das nur für Probleme geben... oder? "Du weißt also davon? Auch gut. Erzähl es ruhig, sag allen, dass ich nicht fähig war einen Menschen zu töten. Ich bitte darum sag es ihnen!" Oh, was für ein Risiko sie da einging! Sollte ihr Vater wirklich davon erfahren und daran zweifelte sie nicht, so musste sie wohl eine gute Ausrede finden. Solltg sich dieser Mistkerl überhaupt wagen es zu berichten, er würde noch sein blaues Wunder erleben. "Ihr wollt also, dass ich es Eurem Vater berichte?", kam es leicht irritiert von Kamy. Damit hatte er nicht gerechnet, wollte er die Tronerbin doch mit seinem Wissen erpressen! "Ja! Mach nur, aber geh mir jetzt, verdammt noch mal aus dem Weg! Ich will endlich schlafen und nicht von so einem Gottverdammten Mistkerl, wie dir hier aufgehalten werden!" Und damit stieß sie ihn aus dem Weg und betrat ihr Zimmer, dessen Tür sie mit aller Wucht ins Schloss warf. Wie konnte sie dieser verdammte Mistkerl nur so lange aufhalten? Sie wollte verdammt noch mal schlafen! _________________________________ so das wars dann auch schon wieder^^ bitte lasst mir ein paar kommis da *kekse hinstell* Kapitel 4: Verworfene Pläne --------------------------- Verworfene Pläne So ich meld mich auch mal wieder sorry das es so lange gedauert hat naja hier is dann mal das neue kapitel^^ viel spaß 4.Kapitel Er hatte die ganze Zeit aus dem Fenster gesehen, wieder leicht verträumt, da er in seine Ruhe hatte fliehen können. Doch als er den Fenstersims sah, machten sich schlagartig die Bilder der vergangenen Nacht in seinen Gedanken breit, solche die er morgens immer für einen Traum zu halten pflegte. Wer glaubte schon, dass ein Mädchen einen Sprung aus dem 5.Stock freiwillig wagen würde? Es war nahezu unmöglich einen Sturz aus einer solchen Höhe zu überstehen, ohne nicht wenigstens starke Verletzungen davon zu tragen! Wie also konnte dieses Mädchen, das auch unmöglich hätte in sein Zimmer gelangen können, welches ja verschloosen war, einen solchen Sprung überstehen, hatte er als ihm das Mädchen wieder einfiel, sofort von seinem Fenster aus, die Straße nach Blutspuren abgesucht, welche eindeutig nicht vorhanden waren! Dieses Mädchen war schon seltsam, normalerweise schafte es niemand so leicht, dass er über etwas oder jemanden nachdachte. Doch dieses Mädchen oder was auch immer es war, ein normaler Mensch hätte diesen Sprung nämlich niemals überlebt, warf ihn total aus den Bahnen. Er schüttelte den Kopf, es brachte nichts über Dinge nachzudenken, die er sowieso, oder zumindest vorerst, nicht zu ergründen vermag. Die Gedanken an das seltsame Mädchen beiseite schiebend sah er auf die Uhr, wobei er genervt ausatmete. Er hatte es doch tatsächlich geschafft nicht auf die Zeit zu achten, wenn er sich jetzt nicht beeilte würde er noch zu spät kommen! Also stand er auf, nahm seinen Rucksack und begab sich, nachdem er sich bei seiner Mutter verabschiedet hatte, seine Schwester war schon losgelaufen, natürlich ohne ihm vorher bescheid zu sagen, zu seiner Schule. Der Tag würde genauso langweilig werden wie jeder andere auch, warum war er da nur heute Morgen aufgestanden? Hoffentlich würde der Tag schnell vorüber gehen. Das gleiche dachte am anderen Ende der Stadt auch Selene, die Thronerbin. Man ich muss mir dringend etwas wegen diesem verdammten Menschen einfallen lassen! Wenn Kamy wirklich eminem Vater alles erzählt... Scheiße! Ich hätte ihn nicht abblocken sollen! Der hätte mir garantiert noch was angeboten, wie ich meinen Hals aus der Schlinge hätte ziehen können. Andererseit hätte er dann gewonnen und ich müsste nachgeben. Wobei das ja eigentlich noch nicht mal so schlimm wäre, soll er doch mir kanns egal sein, der kann ja nichts besonderes fordern... Warte mal! Scheiße! Wenn der das wirklich meinem Vater erzählt, dann erkannt er mich nicht mehr als seine Erbin an und dieser Mistkerl kann König werden! Was is das fürn Mist! Toll, und was soll ich jetzt machen? Zu ihm hingehen und mich entschuldigen geht ja schlecht und außerdem geht mir das mal voll gegen den Strich! Aber was soll ich dann machen, einfach aufgeben geht ja auch nicht! Das geht gegen meinen Stolz und der ist momentan sowieso schon angekratzt genug, wegen diesem bescheuerten Mensch... Das is es! Der Mensch, wenn ich ihn erledige, dann hab ich meine Ruhe und ich kann sagen, dass alles gelogen war und weil mein Vater nichts mehr hasst als angelogen zu werden, bin ich bald all meine Probleme los! Hach ja ich bin eben genial! Zufrieden ging Selene ins Bad, vor dessen Tür sie die ganze Zeit gestanden hatte, um sich noch schnell ab zu duschen. Unter der Dusche kamen ihr die Bilder des schlafenden Jungen wieder in den Sinn. Er hatte so unschuldig ausgesehen... Die Hand die gerade das Shampoo geifen wollte hiet inne. Ihr Plan war ja grandios, aber würde sie ihn auch durchführen können? Sie hatte schon einmal versucht ihn zu töten und war daran gescheitert, nur deswegen hatte sie jett all diese Probleme am Hals! Das Wasser tropfte weiter, immerzu auf die geschlossenen Augen, die aufgrund des Versuches sich noch einmal das Gesicht des Jungen aus ihren Erinnerungen hervorzurufen, geschloosen waren. Hatte sie doch schon so oft versucht das Gesicht aus ihren Gedanken und somit aus ihrem Gedächtnis zu streichen, jedes mal war es wieder aufgetaucht, war nicht verschwunden, so wie sie gehofft hatte. Wollte sie in ihrem tiefsten Inneren dieses Gesicht gar nicht vergessen, hegte sie etwa Gefühle für diesen Menschen? Das konnte nicht sein, es war einfach absurd! Sie empfand nicht wie dieses schwache Wesen, dass sich nie gegen sie hätte verteidigen können, hätte sie in auf offener Straße angegriffen. Es war lächerlich, absolut unnatürlich, sie konnte sich noch nicht einmal vorstellen wie sie in umbrachte! War es für sie sonst so leicht die schlimmsten Foltermethoden in Gedanken an ihren Opfern durchzuführen, war es ihr bei diesem lächerlichen Jungen unmöglich! Sie schaffte es einfach nicht! Was war nur mit ihr los, dass sie so aus den Bahnen geriet? Sie stellte die Dusche ab und ging zurück in ihr Schlafzimmer, hatte sie doch beschlossen heute nicht mehr über dieses Wesen, diesen Menschen, nachzudenken, wollte einfach nur ihre Ruhe haben und sich mal um nichts Sorgen zu müssen, kam dies in ihrem Leben doch all zu selten vor. Sie schloss die Augen, schlief ein und dachte doch wieder an diesen Jungen, den sie eben noch aus ihren Gedanken verbannt hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so das wars mal wieder fürs erste^^ hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mirnen kommi da^^ Kapitel 5: Eine nervige Tatsache nach der Nächsten... ----------------------------------------------------- 5.Kapitel Eine nervige Tatsache nach der Nächsten... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so hier malde ich mich mal wieder^^ da ich denke wenn ihr es schon mal geschafft habt bis hier her zu kommen schwafel ich hier nicht lnge durch die gegend und wünsch euch einfach viel spaß beim lesen^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nachdem ihn sein Schwester ja nicht geweckt hatte und er sich wie verrückt hatte abhetzten müssen, war Steven endlich in der Schule angekommen. Das eintönig, gelb gestrichene Gebäude ragte hoch über ihn in den Himmel und wieder einmal fragte er sich, wieso sein Leben immer so langweilig war? Hatte er jemals etwas falsch gemacht, war er etwa in einer falschen Familie aufgewachsen? Wohl kaum, er war aus der Sicht der anderen Schüler warscheinlich genauso durchgeknallt wie seine restliche Familie. Er gab es auf, wieder eine Sache die sich nie erledigen würde, genau so wie die Sache mit diesem Mädchen... Halt! Jetzt dachte er ja schon wieder an sie! Das durfte doch nicht wahr sein, konnte sie ihn denn nicht mal in Ruhe lassen! Er war in der Schule und da musste er sich verdammt noch mal konzentrieren und nicht an ein Mädchen denken, dass einen Sprung aus dem 5. Stock, was wie gesagt ja unmöglich war, überlebt hatte! Toll, jetzt hatte er schon wieder Kopfschmerzen! Dieses Mädchen war wirklich schrecklich, konnte es sich nicht aus seinen Gedanken fern halten? Es brachte ihm doch sowieso nichts darüber nachzudenken. Er hatte ja schließlich nicht vor das Mädchen wieder zu sehen, würde sie ihm dann ja nur noch mehr Kopfschmerzen bereiten! Jetzt musste er auf seine liebe Lehrerin achten, die wieder einmal, natürlich ohne Erfolg , versuchte ihnen etwas über Mathe beizubringen. Es war wohl an der Zeit, wieder in seine geliebten Mangas zu versinken und zu hoffen, dass der Tag bald vorrüber ging. Die Dämmerung began und ich schlug meine Augen auf, wieder begann eine neue Nacht und wieder verspürte ich keinerlei Lust überhaupt erst auf zu stehen. Das Leben war dafür doch viel zu langweilig, hatte ich doch keine Lust mir wieder das ewige Gerede meiner ach so lieben und guten Lehrer an zu hören, wollte ich doch lieber in den Straßen umher streunen. Doch nein das durfte man sich als Thronerbin ja nicht leisten! Regeln über Regeln und eine so unnütz wie die andere! Man konnte echt nie seine Ruhe haben! Und wenn man gerade vom Teufel spricht, da klopfte es auch schon an die Tür... "Eure Hoheit, Ihr müsst jetzt aufstehen, Euer Unterricht beginnt in einer halben Stunde und Euer Vater hat mir befohlen Euch in den besagten Raum zu begleiten." Toll jetzt wurde ich nicht nur geweckt, nein ich wurde auch noch überwacht! Was dachte sich mein Vater nur dabei ich war wohl alt genug um mein Leben selbst zu führen! "Verdammt verschwinde! Ich weiß selbst, dass ich aufstehen muss und wie du gesagt hast es ist noch ne halbe Stunde also verzieh dich!!", schrei ich. Konnten mich diese Idioten nicht einmal in Ruhe lassen! War es denn zu viel verlangt mich einfach mein Leben leben zu lassen? Anscheinend schon, denn dieser Depp vor meiner Tür hatte schon wieder angefangen zu schwafeln, wollte mich dazu bringen meine Tür auf zu machen und mich in den Unterricht zu bringen. Da konnte er lange warten, wenn würde ich aufstehen wann ich wollte. Hilfe konnte mich nicht irgendwer aus dieser Hölle befreien? Ich musste hier raus, die Frage war nur wie? Ich hatte es geschafft! Endlich war Schule aus, wie ich es hasse auf einer Ganztagsschule zu sein! Warum mussten mich auch meine Eltern genau hier anmelden? Meine Schwester konnten sie ja da hin schicken, dann war ich sie wenigstens los! Aber wieso auserechnet mich? Meine Eltern waren doch einfach grausam. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ich weiß es ist recht kurz geraten-.- aber ich finde wenn ich mehr geschreiben hätte wäre es ein endlos kapi geworden^^ ich stell das nächste kapi dafür etwas schneller on^^ nja seit so lieb und lasst mir noch nen kommi da *kekse hinstell* eure kaja-chan Kapitel 6: Lass dich nicht unterkriegen! ---------------------------------------- 6.Kapitel Lass dich nicht unterkriegen! so ich melde mich mal wieder mit einem neuen kapi^^ sry das es so lange gedauert hat so ohne große worte hier gehts weiter^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hatte den Entschluss gefasst wieder einmal nicht auf die Worte meines Vaters zu hören und einfach zu verschwinden, zumindest für diese Nacht. Spätestens im Morgengrauen musste ich wieder zu Hause sein, wenn man das hier überhaupt als solches bezeichnen konnte. Jetzt war nun einmal erst die Frage, wie ich überhaupt hinaus gelangen sollte, wurde meine Tür ja immer noch belagert. Der einzige Ausgang, nicht möglich ihn zu nutzen, war nun einmal die Tür und eine andere Möglichkeit fiel mir nicht ein, oder gab es etwa doch einen Weg? Ich drehte mich einmal im Kreis und suchte dabei jeden nur erdenklichen Wickel nach einem Fluchtweg für mich ab. Es konnte doch nicht angehen, dass ich nur einen Fluchtweg hatte! Das war doch einfach nicht möglich! Wie ich es hasste, blieb mir jetzt wirklich keine andere Wahl,als diesen blöden Unterricht zu besuchen und mich für die restliche Nacht zu langweilen? Ich musste hier raus, das stand fest, sonst würde ich hier noch wahnsinnig weden! Die Stimme meines Lehrers riss mich aus meinen Gedanken, forderte er mich einmal mehr dazu auf, aus meinem Zimmer zu kommen. Ich wollte nicht, wollte nicht schon wieder mit diesem unnötig Zeug belabert werden. Ich wollte einfach nur mein Leben genießen! Konnten diese Idioten, das denn nicht vestehen? War es für sie so unmöglich mir auch nur einmal meine Ruhe zu lassen? War das denn wirklich zu viel verlangt? Ich hatte es endlich geschafft den ganzen Berg an Hausaufgeben zu bewältigen, als meine Gedanken mal wieder anfingen um dieses Mädchen zu kreisen... Wer war sie und wie um alles in der Welt hatte sie es geschafft diesen Sprung zu überleben? Und eine andere Frage war, wie sie überhaupt in mein Zimmer gekommen war, war ich mir sicher abgeschlossen zu haben. War sie also etwa wirklich durch das Fenster eingestiegen. Im fünften Stock? Wer verdammt war dieses Mädchen und warum brachte ich es nicht fertig meine Gedanken von ihr weg zu bekommen? Warum war das einzige an das ich dachte dieses Mädchen? Warum? Es musste dafür einen Grund geben, aber welchen? Was verband mich mit ihr so stark, dass es mich nicht mehr los ließ? Es war zum Haare raufen, ich hasste es so sehr über etwas nachdenken zu müssen! Ich wollte endlich wieder klar denken können! Es gab wohl wirklich keine andere Möglichkeit, als mich meinem Schicksal zu ergeben... Halt mal von was faselte ich da gerade?! Das war doch nicht ich? Nein, ich durfte mich nicht unterkriegen lassen, ich musste mich weiter wehren! Ich durfte nicht aufgeben, das war es doch was sie wollten! Ich würde mich weiterhin wehren, das stand fest! Wieder einmal vesuchte mich mein Lehrer aus meinem Zimmer zu locken, da konnte er lange warten. Ich würde mich ihnen nicht unterwerfen, sollten sie doch sehen, wer den Thron übernahm! Aber halt, was war wenn dieser Idiot von Kamy den Thron übernehmen würde? Das war einfach schrecklich, wollte ich mal das eine, konnte ich es nicht tun, stand mir doch immr irgendein Problem im Weg. Mir reichte es langsam, ich wollte endlich hier raus, nachdenken und vielleicht ein paar Menschen ärgern. Ich musste suf andere Gedanken kommen, dazu brauchte ich nur aus dieser Tür zu gehen. Das war die Idee, ich würde da jetzt einfach raus gehen und dann abhauen! Ich war um einiges schneller, als dieser bescheuerte Lehrer! Ich würde also keine Probleme haben ihm zu entkommen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so das wars dann auch schon wieder^^ hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir n paar kommis da^^ eure kaja-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)