Fuchs und Drache von Ryuu_no_Kami ================================================================================ Kapitel 4: Die A-Mission: Auf nach Suna Gakure! ----------------------------------------------- Kapitel 5 Die A-Mission: Auf nach Suna Gakure! „ Was Suna wird angegriffen?“ kam es von allen anwesenden. „Ja“ antwortete zur Verwunderung aller der Falke. Durch diese Aktion war nun alle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet. „Ist was? Schon mal was von Sprechenden Falken gehört?“ „Nö. Noch nie.“ Kam es prompt einstimmig von den Ninjas. „Ich bin ein Falke der Anbu Einheit von Suna Gakure. Also so was wie eure Anbus auch haben. Zufrieden?“ fragte der Falke mit einem Leicht grimmigen Ton. Einstimmiges nicken von den eingeschüchterten jungen Konohas. Hinami hat sich sogar schutzsuchend hinter Jade versteckt, der sie nun lächelnd ansah. „Doch das ist unwichtig…Wichtiger ist das ihr sofort aufbrecht um Suna zu helfen.“ „Ok Naruto, Sakura? Wir treffen uns in einer ½ Stunde am Haupttor.“ Sagte der Jonin zu seinen ehemaligen Schülern. Sie hatten sich gerade zum gehen gewand als ein zweiter Falke ins Büro schoss, auf Tsunades Schreibtisch landete und dabei ihre sämtlichen Dokumente vom Tisch fegte. Man konnte eine Ader an Tsunades Stirn vortreten sehen, und sieben der acht Konohanins wünschten dem Vogel gedanklich ewigen Frieden, während die andere sich zurück halten musste nicht das Gleiche mit dem Vogel zu machen wie Tsunade, als der erste Falke plötzlich sagte: „Schaut mal er hat eine Nachricht aus Suna…“ Alle Blicke richteten sich auf den Vogel der beim Anblick von Tsunades Faust halb tot auf dem Tisch zusammen gesunken war. Die Hokage löste den Brief vom Bein des Vogels der daraufhin sofort davon flog. „Na der braucht glaub ich ein Psychiater.“ Sagte der Falke mehr zu sich selbst als zu den Anwesenden. Während Tsunade den Brief las weiteten sich ihre Augen bevor sie den Brief fallen ließ, und mit fester Stimme an Team 11 gewand sagte: „Ihr…ihr müsst sofort mit…den Gaara…wurde…wurde ENTFÜHRT!!“ Das letzte Schrie sie fast und nicht nur sie war geschockt, selbiger stand allen anwesenden ins Gesicht geschrieben. Rikamaru begann zu winseln, Narutos Blick verfinsterte sich, Hinami drückte sich unabsichtlich enger an Jade, der widerstand dem Drang einen Arm um sie zu legen. Er sah kurz zu Naruto und als er ein nicken sah, sagte er: „Wir brechen sofort auf Tsunade-sama. Wir versprechen die Mission zu erfüllen.“ „Ja Ba-chan wir machen das. Glaub es mir!“ Tsunade war viel zu erstaunt als das sie auf das Oma reagieren konnte. War das noch der Naruto den sie kannte? „Los in einer ½ Stunde am Haupttor!“ riefen beide Uzumakis und die Teams liefen los um sich bereit zu machen. Tsunade saß nur da und begann dann mit Shizune und Jiraiya aufzuräumen. Als sich alle am Haupttor eingefunden hatten überprüften sie ob alles nötige dabei war und liefen dann los, erst Team Kakashi und dann Team 11. Nach kurzer Zeit kamen sie am Wald an und sprang ab dann von Baum zu Baum. Keiner sagte etwas, doch plötzlich raschelte es neben ihnen und Temari kam aus einem Baumwipfel gesprungen und sagte mit einem kurzen Nicken: „Ich muss eh nach Suna zurück. Ich führe euch.“ Die Blätter der Bäume raschelten im Wind und einige Vögel sangen ihr Lied. Plötzlich schoss ein Schatten vorbei, dann weitere, der Ast auf den sie gesprungen waren konnte sich nicht so schnell zurück biegen wie die Schatten darüber huschten. Sie sprangen unbeirrt weiter in Richtung Westen und kamen gut voran. Die Tiere blickten ihnen nach und wunderten sich anscheinend über diese Erscheinung. Die Ninjas hatten ihr Tempo seit dem Treffen mit Temari erhöht, sodass sie Ihre Umgebung nur noch Schemenhaft erkennen konnten. Es gab seit dem Treffen keine Zwischenfälle und sie kamen wirklich gut voran und würden am nächsten morgen in Suna ankommen. Doch nach kurzer Zeit fiel Hinami zurück, Schweiß perlte von ihrer Stirn, sie war solch ein Tempo nicht gewöhnt und ihre Kräfte ließen nach. Jade der das bemerkte, ließ sich auch zurück fallen bis er auf ihrer Höhe war und blickte sie freundlich an. „Ich kann bei einem solchen Tempo nicht soviel tragen wie ihr, ich…ich fühle mich so nutz los.“ Sagte sie als er ihr das Gepäck abnehmen wollte und eine Träne lief ihr Gesicht hinab. Zu erst sah er sie erstaunt, dann ernst an und grinste dann breit. „Weißt du was…, “ fragte er immer noch grinsend. Hinami sah ihn verwundert an und schrie dann kurz auf als sie keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Sie blickte sich um und sah dass Jade sie auf den Arm genommen hatte und sie jetzt trug. „du wiegst ja nicht viel, ich werde dich tragen, Ok?“ fragte er warm lächelnd. „N...Na…Na gut…“ war alles was sie knallrot angelaufen hervorbrachte. Da schoss Jade auch schon vor, holte die anderen wieder ein und überholte sie mit seiner Passagierin im Arm. „Na kommt oder wollt ihr schon Pause machen?“ fragte er herausfordernd und erhöhte noch einmal das Tempo. „Na warte!“ riefen Kenba und Naruto lachend und erhöhten ebenfalls das Tempo um Jade wieder einzuholen. „Jade-kun trägt mich…Wie…wie schön sich das anfühlt…“ dachte Hinami während sie sich etwas mehr an ihren Träger kuschelte und die Augen leicht schloss. Jade quittierte das mit einem Glücklichen lächeln. „Falle ich dir wirklich nicht…zur…zur Last?“ fragte Hinami unsicher. Jade sah sie verwundert an. „Nein überhaupt nicht. Ich trage dich gerne!“ antwortete er dann, was zur Folge hatte das sie rot anlief und sich etwas fester in sein schwarzes Shirt krallte. Die beiden wurden von den anderen schmunzelnd beobachtet, Sakura lächelte schwärmerisch, Naruto nickte auch verstehend, Kakashi war das breite Grinsen unter der Maske anzusehen, Temari schien zu überlegen und auch Kenba konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Der Inuzuka dachte gedanklich noch mal an einen Tag vor 4 Wochen zurück an diesem Tag war Jade morgens zu ihm gekommen um mit ihm zu reden. Flashback Kenba war gerade aufgestanden und gab Rikamaru sein Futter als es an der Tür klingelte. Genervt ging er um auf zu machen. Verdattert blickte er in Jades Gesicht. Der blonde sah irgendwie fertig aus, Kenba wusste zwar das Tsunade beschlossen hatte ihn zu einem Uzumaki zu machen, da er seinem Nachnamen nicht mehr wusste doch die Feier war schon um Mitternacht vorbei gewesen, es war jetzt Elf Uhr und der Sake war fast ausschließlich von den Jonin getrunken worden, nur irgendein Scherzkeks hatte Lee etwas gegeben. Er wollte sich darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen. „Ist etwas Jade?“ fragte er seinen besten Freund. „Ja, darf ich rein kommen?“ Er schaute so verzweifelt drein das Kenba nicht anders konnte als ihn herein zulassen. Sie setzten sich in die Küche und Kenba schenkte ihnen Tee ein. Nachdem er Platz genommen hatte fragte er: „Also erzähl was ist los…“ Jade schaute wieder etwas verzweifelt drein, lief rot an und sagte dann: „Ich…ich habe mich in Hinami verliebt…“ Kenba verschluckte sich an seinem Tee und hustete. Röchelnd fragte er: „Und….hust….Und du traust dich nicht es ihr zu sagen?“ Ungläubig sah er zu seinem Kameraden. „Hmm scheint so…“ kam es kleinlaut von der anderen Tischseite. „Und ich dachte da du ja schon eine Freundin hast…könntest du mir helfen…“ Jade schaute in flehend an. „ Oh Nein, mein Freund…Es tut mir zwar Leid aber erstens musst dus allein schaffen und zweitens…bin ich sicher du schaffst das allein.“ Flashback Ende Danach war Jade gegangen und Kenba musste schwören niemandem etwas zu sagen. Anschließend war er mit Rikamaru Gassi gegangen. Doch im Wald hatte er Hinami getroffen und das Ganze hatte sich wiederholt. Flashback Rikamaru hatte gerade sein Geschäft erledigt und Kenba wollt wieder nach Hause als er jemanden hinter einem Baum stehen sah. „Wer ist da?“ rief er und machte sich Kampfbereit. Doch als Hinami vor tratt blickte er sie nur verdattert an. „Was machst du denn hier?“ fragte er als sie nichts sagte. „Ich…ich...ühm Ich wollte mit dir reden.“ Brachte sie stotternd hervor. „Sie wird doch nicht…“ dachte Kenba und tratt zu ihr. „Lass mich raten du hast dich in Jade verliebt, oder?“ Erschrocken schlug er sich die Hand vor den Mund. „Verdammt!“ dachte er. Hinami währe vor Schreck beinah zu Boden gegangen. „W…wo…woher weißt du…?“ sie schaute ihn an wie ein Gespenst. „Komm schon lass dir was einfallen Kenba…“ dachte er. „Das….Das hab ich…geraten!“ sagte er sicher und grinste breit. „Na klasse das glaubt sie mir nie.“ „Oh ach so…“ Kenba viel aus allen Wolken und blickte sie mit einem Riesen Tropfen am Hinterkopf an. „Na ja ich wird dir nicht helfen können…das musst du selbst hinbekommen.“ „Hm. Ok…A…Aber versprich mir das dus keinem erzählst.“ „ Nein ich verspreche es dir.“ Sagte er grinsend. Flashback Ende Kenba wandte denn Blick wieder nach vorne zu den zweien. Er war der einzige der wusste dass sie sich liebten und durfte niemandem etwas sagen. Ihm gegenüber hatte sie es gesagt und er war nun in der Zwickmühle: Sagte er nichts würde es ihm irgendwann raus rutschen, sagte er etwas bestand die Gefahr das Jade ihm nicht mehr vertraute. Er schüttelte resigniert den Kopf. Die Liebe war schon eine seltsame Krankheit, keiner traute sich sie zu offen baren und alle wollten sie haben. Kenba blickte zu Rikamaru und dachte: „Die liebe Liebe. Wie geht es IHR wohl?“ Er sah in den Himmel und konnte das Gesicht seiner Geliebten in einer Wolke erkennen. Ja er Kenba Inuzuka war seit einigen Wochen mit einer anderen Hyuuga zusammen und war sehr glücklich darüber. Als die Gruppe abends halt machte und ihr Lager aufgeschlagen hatte, setzten sie sich ans Feuer und berieten über das weitere Vorgehen. Sie teilten zwei Wachschichten ein, die erste übernahm Kakashi mit Sakura, die zweite teilten sich die Uzumaki Brüder, wobei Jade sich schützend neben Hinami postierte und beobachtete sie im Schlaf, was von Naruto mit einem breiten Grinsen quittiert wurde. In der Nacht blieb es ruhig, nur Sayriu quäkte kurz, schlief dann aber wieder friedlich neben Rikamaru ein. Am frühen Morgen zogen sie weiter. Jade hatte sich neben seinem Gepäck auch noch Hinamis genommen damit sie von allein mithalten konnte. Sie dankte ihm mit einer Verbeugung und wurde knall rot als sie ihn lächeln sah. Während sie mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Suna sprangen sprach wieder niemand ein Wort. Am Abend erreichten sie die Wüste und liefen geführt von Temari bis zum Anbruch der Nacht weiter. Diesmal Teilten sich Kenba, Rikamaru, Seiya und Hinami, Sakura die Schichten und auch Hinami beobachtete Jade im schlaf wie er zuvor sie, aber anders als Naruto lächelte Sakura verträumt und dachte an die von ihr geliebte Person. Am nächsten Morgen mussten sie sich erst einmal den Sand aus ihren Sachen schütteln bevor sie ihren weg fortsetzen konnten und weiter durch die Wüste liefen. Gegen Mittag erreichten sie Suna Gakure oder besser was davon über war, der Haupteingang glich einer Ruine und mehrere Shinobi zogen Verletzte aus den Trümmern. „Was ist den hier passiert!“ rief Temari geschockt und blickte sich um. Einer der Ninjas bemerkte sie und erschien in einer kleinen Rauchwolke genau vor ihnen. „Temari-sama, gut dass sie hier sind. Gaara-dono wurde entführt, Kankurro-san ist sehr schwer vergiftet, nicht mal Chiyo-basan konnte ihn Heilen.“ Erst jetzt fielen ihm Temaris Begleiter auf. Sofort änderte sich sein Ton und er fragte aggressiv: „Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“ Die Konohanins standen erst mal da und wussten nicht was sie machen sollten, bis sich Naruto ein Herz fasste und dem Jonin entgegen tratt. „Hör mir mal zu Freundchen! Wir sind von Konoha aus hierher gekommen um Gaara und euch zu helfen und wir mögen es gar nicht wenn man uns schon vor unserer Ankunft wieder weg schickt, kapiert?“ fragte Naruto gereizt und seine Augen färbten sich Augenblicklich rot. „Bringt mich zu Kankurro!“ sagte Sakura scharf, sie wollte erst mal dafür sorgen das Naruto nicht den Rest Sunas zerstörte. Und warum sollte ich so was Blödes tun?“ fragte er sarkastisch. Nun war auch Sakuras Geduldsfaden kurz vor dem ende, alle bis auf Temari und denn Sunanin traten schon mal vier schritte zurück. „Ich bin Tsunade-samas Schülerin, Verdammt noch mal!“ brüllte sie dem erschreckten Ninja ins Gesicht. Der ließ sich das mit einem Seiten Blick bestätigen und ließ die Gruppe wieder willig zu Kankurro bringen. Der Puppenninja sah einfach nur schrecklich aus, seine Kriegsbemalung war verwischt, er war kreidebleich und traumatisierte in Fieberanfällen. Bei ihm standen zwei ältere Leute. Sie drehten sich um und sofort weiteten sich die Augen der Frau und sie griff Kakashi mit den Worten: „Stirb Konohas Weißer Reißzahn!“ an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)