Holiday Fate von Lance ================================================================================ Prolog: Urlaub mit Extras ------------------------- Holiday Fate Prolog: Urlaub mit Extras „Jay, komm schon. Wir wollten doch was trinken.“, sagte Jensen und hielt ihm ein Bier hin. Mit kraus gezogener Stirn sah Jared die Bierflasche an. „Schon, aber am letzten Abend? Willst du mit ’nem Kater nach Hause, Jenny?“ Jensen knuffte Jay an die Schulter. „Pass auf, dass mein Kater nicht Harley und Sadie erwischt. Jetzt nimm endlich.“ Jared nahm die Bierflasche aus Zwang endlich an und lies seinen Blick noch mal durch die Skihütte gleiten. Sie hatten sich zwei Wochen Urlaub genommen, bevor der Dreh zur Vierten Staffel ihrer Serie Supernatural weiter ging. Eine Woche hatten sie beschlossen ohne Freunde, Familie oder sonstigen Anhängsel alleine hier in der Hütte zu verbringen, die ihnen einer von den Autoren bereit gestellt hatte. Das war nun die letzte Nacht, die sie hier verbrachten. Die andere Woche wollten sie nun ganz der vernachlässigten Freunde und Familie widmen, doch nun wollten sie den Abend mit Filmen und ein paar Bieren genießen. Sie konnten sich nicht entscheiden welche Filme sie jetzt sehen sollten. Nun wurde halt das Bier trinken vor verlegt. Jensen hatte schon einige Biere intus und wollte nun auch Jared dazu nötigen, sich welches hinter die Birne zu kippen. Jensen war nicht sehr trinkfest, doch eigentlich schon, aber gegen Jared hatte der liebe Ackles keine Chance, wie man in der ersten Staffel sehen konnte, wenn man dann am Set war. „Jetzt trink endlich oder muss ich dich zwingen?“ Jay blinzelte zu ihm herüber, Jen´s Augen hatten schon einen leichten verklärten Blick, das ging doch schon mal gut los. „Jenny, ich glaube du hast Heute genug getrunken.“, fing Jay an und wollte Jensen die Bierflasche wegnehmen, doch das ließ der Angeheiterte nicht wirklich zu. „Lass Mich. Ich weiß wann Schluss ist. Jetzt trink.“, nuschelte er und hielt dem größerem die Flaschenöffnung an die Lippen. Nach einigem Hin und Her hatte Jared es geschafft, auf die selbe Anzahl von Bieren zu kommen wie Jensen, entweder war der eine zu schnell mit kippen oder der andere zu langsam. „Isch glaube... wir haben genusch...“, nuschelte Jared und blinzelte zu seinem Nachbar, der seinen Kopf an seine Schulter gelegt hatte und summte etwas vor sich hin, was sich verdammt nach ´Mein Freund Jim und Bean, die haben zwei Weiber namens Jack und Daniels´ anhörte. Aber es gab keinen Augenblick von dem Jared behaupten könnte, das dies nicht verdammt niedlich aussah. „Jay.“, wisperte der völlig Betrunkene und der Jüngere lehnte sich etwas näher an ihn, um zu verstehen was er dort sagen wollte. Es geschah das Unausweichliche, als beide ihre Köpfe in richtige Richtung des jeweils Anderen gedreht hatte und schon berührten sich ihre Lippen. Keiner der beiden Betrunkenen resignierte diese Aktion sofort, jedes ihrer Großhirne brauchte seine Zeit, um genau das nun zu verarbeiten. Der Größere bekam zuerst mit, was sie dort taten und löste den Kuss und wartete auf eine Aktion, von seinem Gegenspieler. Jensen brauchte knapp eine Minute um zu handeln, doch diese Handlung, war anders als man zuerst gedacht hatte. Jensen schlang seine Arme um den Größeren und zog ihn zurück zu sich und presste wieder die Lippen auf die des Anderen. Jared war viel zu betrunken um eine Gegenwehr zu starten und lies es dann einfach geschehen. Wie könnte er bei so einem Kerl nein sagen, auch wenn er betrunken ist und Jensen ihn hier gerade küsste, das war verdammt toll was sie hier taten. Der Kuss wurde erst gelöst, als akute Luftnot herrschte und beinahe dran waren ohnmächtig zu werden. Beide hatten völlig den Sinn für die Realität verloren, sie sahen sich in die Augen, Braun traf Grün. „Jay.. Ich ... will dich spüren...“, keuchte Jensen völlig verklärt und erregt. Der Körper des anderen erschauerte. Eigentlich durften sie das hier nicht tun, aber das Verlangen war zu groß, als das er sich beherrschen konnte. Seine Hände drückten Jensen auf die Couch zurück und er beugte sich über ihn. Sein Körper handelte von alleine. Diese Nacht war eine, von denen man glaubt, sie dem Alkohol zuschieben zu können, hoffte dass sie vergessen würde. Doch es kam immer alles anders, als man hofft. Diese Nacht hatte für Jared und Jensen einiges verändert. Im Guten oder Schlechten, dass wusste keiner der Beiden. Kapitel 1: Begegnung -------------------- Holiday Fate Kapitel 1: Begegnung Es war jetzt eine Woche her, als sie zusammen in der Skihütte waren. Nun war der Urlaub vorbei und der Dreh von ´Supernatural´ ging weiter, also mussten sich Jared und Jensen sich wieder begegnen, seit dieser Nacht. Jared saß in seinem Auto und starrte vor sich hin, ohne jeglichen Bezug auf die Frontscheibe, sein Herz schlug unweigerlich schneller bei dem Gedanken Jensen wieder zutreffen. Wie es ihm wohl ging? Schließlich hatten sie sich vor einer Woche nicht gerade im Guten getrennt, ohne Worte waren sie auseinander gegangen. Jared wusste nicht, was er tun oder sagen sollte, schließlich hatten sie beiden wirklich viel getrunken und Jensen, nun der hatte auch viel getrunken und mit dem Kram angefangen, glaubte er zu mindest. Vielleicht brauchte er jetzt einfach nur einen Kaffee, um seine Nerven vor Drehbeginn zu beruhigen. Somit stieg Jared aus seinem Wagen, schloss ab und schlich in Richtung Cafeteria. Jensen hatte auch die selbe Idee mit dem Kaffee gehabt, denn er saß schon weit entlegen in einer Ecke und nippte an seinem Kaffee. Als Jared die Zeile mit dem Kaffee begutachtete, um sich für den Stärksten zu entscheiden, fühlte er einen Blick im Nacken. Als er sich umdrehte schlug sein Herz schneller. Jensen hatte ihm einen flüchtigen Blick zugeworfen, doch als er ihn erkannte, schaute er scheu weg. Am Liebsten würde er jetzt im Boden versinken, weg, bloß weg um diese Situation nicht schlimmer zumachen. Was sollte er jetzt machen? Sie hatten sich gesehen und wenn er jetzt weg lief, das brachte ihnen beiden doch nichts, nur noch mehr Kummer. Die anderen Leute sahen sie sicherlich schon an, weil sie beide mit ihrem Kaffee in der Hand, den Anderen nun anstarrten ohne sich zu bewegen oder zu blinzeln. Scheiß drauf, dachte Jared und ging mit seinem heißen Kaffee auf Jensen zu. Sie konnten sich hier am Set nicht so benehmen, nicht dass sie es noch herausbekamen. Jensen wusste nicht was er machen sollte, er wollte einfach weg, gutes Recht hatte er ja dazu, er fühlte sich hier so komisch. „Da sind sie ja! Sie sollten seit 15 Minuten in der Maske sein.“, rief ein PA durch die Cafeteria. Die Hauptdarsteller schreckten auf, waren sie schon zu spät? Sie waren doch beide extra früh gekommen. Hatten sie sich so lange angestarrt? Der PA packte beide jeweils am Arm und zog sie in die Richtung des Wohnwagens und gab noch über Funk bescheid, dass er die beiden Flüchtlinge entdeckt hatte. Waren sie hier im Knast? Jared und Jensen wurden auf ihre Stühle gesetzt und ihre beiden Stylistinnen machten sich sofort an die Arbeit. Es herrschte Schweigen zwischen den Vieren, wo sonst lustige und unterhaltsame Stimmung war. Sie wussten, das etwas zwischen den Beiden vorgefallen war, darum wollten sie erst einmal keinen von ihnen ansprechen, nicht mal essen wollte Jared und das hieß für die beiden Damen einiges. So was war wirklich nicht gut. Es musste also Streit zwischen den Beiden gegeben haben oder... nichts oder. „Seid ihr hier bald mal fertig oder werdet ihr für´s Anstarren bezahlt?!“, giftete Jensen plötzlich angefressen los. Jared sah wirklich etwas schockiert zu seinem Serienbruder, so was hatte er noch nie getan, egal wie sauer oder wütend er war. Die Frauen zuckten zusammen und machten ohne etwas zu sagen weiter. Jared starrte Jensen an, doch Grün wich zuerst aus und stand auf. Jared blinzelte und genau jetzt war sie mit seiner Frisur fertig, damit Jared mit einem entschuldigendem Blick hinter Jensen herging. Jensen tat es schon Leid, dass er die beiden angeschnauzt hatte, obwohl diese nichts für seine Stimmung und Laune konnten, aber es war besser, als mit Jared zureden. „Jensen!“ Der Größere packte den Angesprochenen am Handgelenk und hielt ihn damit fest. Ein Kribbeln durch fuhr Jensen´s Körper. „Was ist?“ Jensen klang mehr als gereizt, er wusste selber nicht was mit ihm los war. Doch...es lag sicher an ihrem Ereignis und daran war nur Jared schuld. Nein, eigentlich hatte er damit begonnen, aber es war einfacher Jared dies in die Schuhe zu schieben, als es sich selber einzugestehen. „Ich weiß, dass...“ „Könnt ihr eure Ärsche auch mal wieder herbewegen? Wir haben heute noch mehr zumachen, also kommt.“ Kripke, war auf die Beiden zu gestampft und hatte ganz eindeutig sehr schlechte Laune. Das konnten die beiden doch echt gebrauchen, wirklich nicht. „ACTION!“, rief jemand über ein Megaphon und Jensen trat aufs Gas des Impalas. Eigentlich liebte er diese Szenen, aber jetzt war er viel zu nahe an Jared, diese Nähe brachte ihn ganz durcheinander. Aber Jared versuchte sich mit einem Blick ins Drehbuch abzulenken, was so einigermaßen klappte. Für Jensen hatte es aber den Anschein, dass ihn die Sache nicht so beschäftigte wie ihn selber, denn plötzlich fing Jared an zu kichern, muss wohl was sehr witziges drinnen stehen, das war doch super, wenn er es so leicht verdrängte. Doch Jared schlug das Drehbuch so zu, das Jensen ihm einen kurzen Blick schenkte. „Jen, wir müssen reden.“ Reden? Über die Nacht? Nie und nimmer, das würde Jensen nicht zulassen, er hatte das in der Nacht einigermaßen verarbeitet. „Ich weiß nicht worüber, Jay. Es ist nichts passiert, deswegen weiß ich auch nicht worüber wir reden sollten.“, gab Jen kalt zurück, das Jared eine Gänsehaut bekam. Na ganz klasse. Aber als er sich gerade verteidigen wollte wurde er, mal wieder, von einem Megaphon unterbrochen. Sie hatten zu schnell auf´s Gas gedrückt und ihren Punkt verpasst, wo sie eigentlich hin sollten. Alles zurück auf Anfang, echt toller Drehbeginn. Wie sollten sie das bloß durchstehen? Kapitel 2: Karla Kolumna ------------------------ Holiday Fate Kapitel Zwei: Karla Kulumna Der Rest des Drehtages wurde gerade so mit Mühe und Not bewältigt. Jared und Jensen waren nicht wirklich bei der Sache, vergaßen ständig den Text oder ihre Eintrittsstelle. Eric bekam einen halben Nervenzusammenbruch, als er jedes mal „CUT!“ schreien durfte. Beide beschäftigten sich in Gedanken mit dem Anderen, sie wussten sehr wohl, dass das noch nicht geklärt war, da hatte Jared absolut Recht. Jensen wusste das, aber er hasste es, wenn es nicht so war, wie er es wollte, vor allem bei solchen Sachen, das hatte dann nie ein gutes Ende. Verdammt, er hatte keine gute Laune, gegen Ende des Tages, das spürte auch Jared, aber er konnte nicht mehr so weiter machen, er zog den Älteren am Arm in eine Entlegene Ecke. Er brauchte Ruhe für so etwas, ihm war es eigentlich egal, was die anderen am Set von ihnen denken mochten, aber nun gut, es ging halt nicht anders. Er drückte Jensen an die Wand und schlug fest mit den Handflächen an diese neben Jensen´s Kopf. „Was soll der Scheiß?“, beschwerte sich Jensen, ihm war nicht gerade wohl bei Jared´s Nähe. Es kribbelte schon wieder so verdammt in seinem Bauch, das war die Nervosität, so sagte er sich einfach. „Wir werden jetzt darüber reden, wir können die anderen nicht so enttäuschen, Jensen. Die denken wir hatten einen Streit oder sonstige Auseinandersetzungen gehabt.“, fing Jared mit einem Mal an zureden. Er hasste es, wenn man um den heißen Brei redete. Jensen musste einige Zeit überlegen, was er sagen sollte. „Weiß ich auch. Aber es gibt nichts zu klären. Wir waren betrunken und diese Nacht ist nie passiert.“, damit war für Jensen das Thema abgeschlossen. Er hatte es vorhin im Impala schon gesagt, wie er darüber dachte. „Jensen, wir benehmen uns aber nicht gerade normal, ist dir das nicht auf gefallen? Wenn nichts passiert ist, müssen wir etwas normaler rüber kommen, aber das tun wir gerade überhaupt nicht!“, meckerte Jay ernst und Jensen verdrehte die Augen. Er würde sich Normaler benehmen, wenn es der Jüngere auch tat. Der sah ihn doch ständig so komisch an. „Wenn du mich wenigstens loslassen würdest.“, murrte der Ältere und kam nicht wirklich weg vom Anderen. Bevor einer der Beiden noch etwas zu diesen Thema sagen konnte, wurden beide von einem weiterem PA gefunden und mitgeschleift. Sie hatten ein Interview. Na ganz große Klasse. Jared und Jensen saßen auf ihren Stühlen und warteten auf diese Frau, die schon viel zu spät dran war, obwohl sie seit einer knappen halben Stunde hier sein sollte. Himmel, möge sie bald kommen. Jared seufzte und wollte gerade aufstehen, um sich die Beine zu vertreten. Plötzlich kam jemand auf sie zugewackelt, ihre mittellangen, rabenschwarzen Haare, ihre dunklen Augen und diese Brille erinnerte Jensen an irgendwen, aber er wusste nicht wer das jetzt sein könnte. „Guten Abend, meine Herren.“, begann die Reporterin und rückte ihre Brille zurecht. Jared gab ihr freundlicherweise die Hand, aber Jensen war so in Gedanken versunken, dass er nur nickte. Der muskelbepackte Anhang war wohl der Fotograf, schließlich schleppte dieser die Kamera mit sich herum. „Also mal zuerst, ich habe zu Ohren bekommen, das sie beide eine Woche in einer Skihütte verbracht hatten...alleine? Ist da etwas gelaufen, was wir nicht wissen?“, fragte die Klatschtante sofort. Jensen blinzelte, das durfte doch nicht war sein... Hatte Jay etwas was durch sickern lassen? Sie wollten doch schweigen, das hatten sie sich versprochen. Jared war aber eben so verwirrt, wie Jensen. Er hatte sich an die Vereinbarung gehalten, schon alleine deswegen hatte er den Rand gehalten, nur ihre Eltern wussten Bescheid, nun hatte er wirklich ein Fragezeichen im Gesicht. „Nun, nichts was in die Presse gehört.“, meinte Jensen kühl, er hasste es einfach, wenn man ihn über Privates ausfragte, was ihm eindeutig zu weit ging. „Nun gut, wie steht es denn mit ihrer Freundin, steht vielleicht bald eine Doppelhochzeit im Haus?“ Wie konnte jemand so schnell das Thema wechseln? Okay, sie war eine Frau, die konnten das ziemlich gut. Warum fragte er eigentlich? „Ich bin glücklich mit ihr, vielleicht wird es eine geben, aber das steht jetzt noch nicht fest.“ Oh, Jensen hatte gerade einen Fehler begannen. Die Reporterin kritzelte sofort auf ihrem eben schnell gezückten Notizbuch und schrieb, wie vom Teufel besessen, darauf herum. „Vielen Dank für ihre Zeit.“, verabschiedete sich die Reporterin, nachdem sie noch ein paar komische Fragen gestellt hatte, die sicherlich verkehrt in der Zeitung auftauchen würde. Und morgen würde er 100% Danneel Rede und Antwort stehen müssen. Jared war ebenfalls froh die los zu werden und lies sich wieder auf den Stuhl nieder. „Karla Kulumna.“, murmelte Jensen plötzlich und Jared blickte ihn verwirrt an. „Was?“ Jensen sah ihn an. „Diese Reporterin erinnert mich an Karla Kulumna, die rasende Reporterin von Benjamin Blümchen.“ Jared´s Gesichtszüge entgleisten und er biss sich auf die Unterlippe, um nicht loszulachen. „Dude, erklär’ mir bitte, warum du solche Figuren kennst.“ Jensen merkte erst jetzt, wie peinlich das eigentlich war. Er versank tiefer in seinem Stuhl. „Mein Neffe hört sich das immer an.“, versuchte sich Jensen kläglich zu retten. Aber dann fingen beide an zu lachen, das hatte echt gefehlt, das Set war plötzlich wieder viel besser gelaunt, als vor ein paar Stunden. „Kommst du noch rüber in die Bar?“, fragte Jensen einmal und Jay nickte sofort. In der Bar hatte sich ihre Laune immer mehr gebessert, als sie sich beide ein Bier bestellten und über die neuen Drehbücher quatschten, die sie von Eric bekommen hatten. Es war ihnen sofort aufgefallen, das diese Drehbücher ziemlich eng waren. „Warum fangen die im Autorenteam auch noch an, Sam und Dean verkuppeln zu wollen? Als hätten sich das Fans eingekauft.“, grinste Jared und leerte sein Bier. Jensen nickte. „Schon sehr komisch, aber die haben wohl wirklich noch vor, alle zu verkuppeln. Hauptsache sie würden uns damit in Ruhe lassen.“ So gingen die Gespräche und Diskussionen über diese Themen weiter und weiter, bis sie eigentlich schon wieder halb voll waren. „Ich werde mal aufs Klo gehen, du wartest hier und dann werden wir nach Hause gehen.“, bestimmte Jensen und verschwand auf dem Klo. Jared blieb an der Bar zurück und knabberte an Salzstangen. Jensen stand am Waschbecken und fuhr sich durchs Haar, er musste noch Danneel anrufen. So zog er sein Handy aus der Tasche und wählte ihre Nummer, wenn sie nicht schon schlief... „Hey, Dan... Jah, ich werde heute nicht nach Hause kommen, ich war gerade mit Jay in einer Bar und na ja, er wird wohl ein wenig Hilfe brauchen. Ich werde wohl Morgen kommen, ja ...okay. Bis dann, bye.“ Jensen legte auf und genau dann kam Jay herein und wankte ein wenig auf ihn zu. „Ich hab schon gedacht, du wärst ins Klo gefallen, du bist über 10 Minuten im Klo, schlimmer als ein Mädchen.“ Jensen schnaubte. „Ach sei Ruhig, los komm.“ Damit zog er den ziemlich angetrunkenen Jay zur Bar und zahlte ihre Biere und machte sich auf den Weg zu ihren Trailern. „Dude... mit wem hast du vorhin telefoniert?“, nuschelte Jared, was noch ziemlich klar war, bloß der Gang und Blick verriet Jensen, wie voll der Jüngere überhaupt war. „Mit Dan.“, sagte Jen nur kurz angebunden, hatte er es also doch mitbekommen, dass er sein Handy weg gesteckt hatte. „Wie geht’s ihr eigentlich?“, erkundigte sich Jared und blickte zu ihm. „Na ja wie soll es ihr schon gehen, sie bekommt keinen Sex mehr.“ Jen biss sich auf die Unterlippe und sah zu Jared, der sich beim Gehen an ihn lehnte, also stütze er ihn, die kurze Strecke. „Vielleicht solltest du das ändern...“, murmelte Jay, aber warum bereitete ihm diese Gedanke solche Magenschmerzen? Jen schüttelte nur den Kopf und brachte ihn zu seinem Trailer. Als sie Jared´s Trailer betraten, wankte Jared auf´s Bett zu und lies sich sofort reinfallen. „Komm Jay, zieh dich wenigstens noch aus.“, seufzte der Kleine und ging auf ihn zu. Der Größere brummte nur und rührte sich nicht. Super. Jensen begann also, den vollgesoffenen Jared auszuziehen, erst die Schuhe und die Socken. Das war noch das Einfachste, dann begann er langsam das Hemd aufzuknöpfen, jedes mal, wenn Jen die Haut des Anderen berührte, musste er sich auf die Lippen beißen. Jared schien das in seinem Halbschlaf kaum zu stören, schon klar. An die Hose traute sich Jensen zuerst nicht ran, nachdem er es geschafft hatte dem anderen das Hemd auszuziehen. Er starrte vielleicht 3 Minuten auf diese verflixte Gürtelschnalle, vielleicht würde sie bei langem Anstarren von alleine aufgehen? Schön wär es ja, also musste er noch selber Hand anlegen. Vorsichtig öffnete Jensen den Gürtel und öffnete die Hose, dabei berührte er leicht seine Bauchmuskeln und zuckte zusammen. Himmel, keine Sau beobachtete ihn, warum stellte er sich so an? Nachdem er auch endlich seine Hose los geworden war, seufzte er erleichtert, gerade als er zu seinem Trailer gehen wollte, wurde er von hinten gepackt. „Bitte.. Bleib hier...“, murmelte Jared und sah ihn mit einer Mischung von verklärten, besoffenen Hundeblick an. Der war dennoch genau so schlimm, wie der Normale. Sicherlich weil er selbst angetrunken war. „Schon okay... Ich bleib hier.“ Jensen seufzte wieder und zog sich das Oberteil aus, denn so würde es sicherlich heiß werden, die Schuhe hatte er schnell aus. Er krabbelte zu Jay ins Bett und sofort kuschelte sich ein großes Warmes an ihn und er sah schmunzelnd zu, wie Jay sich eng an ihn kuschelte und sofort einschlief. Jetzt kam er definitiv nicht mehr weg, aber musste er so nahe sein? Nach einigen verunglückten Versuchen gab er auf und war selbst viel zu müde, darum schlief er einfach ein. Kapitel 3: Schicksal -------------------- Holiday Fate Kapitel Drei:Schicksal ANM: So Erstmal Danke für die Ganzen Lieben kommi´s Und dieses kappi wollte ich heute mal einem Geburtstagskind Widmen, die heute leider nicht hier sein kann X5-494 hoffe es gefällt dir und Meiner Playpartnerin -Naka- mit der ich das Glück haben darf das hier zuspielen, ich hoffe dein PC geht bald wieder ober deine Schwester rückt den leppy wieder rausx3 So genug geredet, viel Spaßx3 Ein penetrantes Klopfen riss Jensen aus seinem erholsamen Schlaf. Was war das bloß wieder? Jensen versuchte sich krampfhaft gegen diesen Krach zu wehren, einfach ignorieren und weiter schlafen, war sein Motto. Man konnte ihn doch nicht um - er hob seinen Linken Arm um auf seine Uhr zu blinzeln - 9 Uhr morgens wecken, das ging doch nicht. Doch da er schon einmal die Augen auf hatte, konnte er wenigstens rausfinden, wer da so einen Krach machte. Er öffnete seine grüne Augen und blickte in das schlafende Gesicht des Mannes, der es gestern wohl mal wieder ziemlich mit dem Bier übertrieben hatte. Es war ungewohnt, nicht neben seiner eigenen Freundin aufzuwachen, sondern neben seinem besten Kumpel. Wenn er nicht wusste, das gestern nicht wieder etwas passiert war, was er jetzt bereuen würde, würde er sich jetzt ziemliche Gedanken machen, doch das nervtötende Klopfen oder was auch immer, lenkte ihn schnell ab. Er wand sich aus Jay´s Umarmung, stieg aus dem Bett und griff nach seiner Jeans, da das Geräusch wirklich ein Klopfen war und er schlecht in Shorts raus gehen konnte. Das Set wartete eigentlich erst um 16 auf sie, also durften sie noch nicht zu spät sein. Welcher Volltrottel störte sie dann also? Dass er Jared dadurch geweckt, hatte das er sich aus seiner Umarmung gewunden hatte bemerkte der Ältere nicht groß, denn er wollte einfach nur, das dieses Klopfen aufhörte, das ging ihm ziemlich auf die Nerven. Er öffnete also die Trailertür, um diesen penetranten Idioten endlich Einhalt zu gebieten, aber das er nicht daran gedacht hatte, das dieser Trailer eigentlich Jared´s war, hatte er entweder verdrängt oder wirklich vergessen. Jared hingegen hatte sich aufgerichtet, als Jensen den Weg zur Tür antrat, so ganz Oben ohne, das löste ein wohliges Kribbeln in seinem Magen aus. Was war das bloß wieder? Er stand auf und tapste einfach verschlafen hinter Jensen her, der noch in der Tür stand. „Jen?“, fragte der körperlich Größere und stellte sich verwuschelt, wie er halt nach dem Aufstehen war, hinter ihn und hätte nicht gedacht, der Reporterin von gestern Abend noch einmal ins Gesicht sehen zu müssen. Die Frau blinzelte ihnen mit ihrer eben verrutschten Brille entgegen, was gab das gerade für ein Bild? Jensen halb nackt im Trailer von Jared, der nur in eine Shorts gehüllt war? Beide würden es bald wissen, denn der Fotograf neben ihr hatte schon mit einem ´Klick´dieses Bild eingefangen, während bei der Reporterin die Augen gefährlich blitzen. Als ob sie wusste, das sie eine neue Titelseite gefunden hatte. Auf ihrer Stirn bildeten sich schon die Schlagzeilen: ´Ackles schwul? Mit bestem Freund erwischt?´ und eine Story hatte sie sich sicherlich auch schon ausgedacht. „Haben wir etwas angestellt, dass sie uns hinterher stalken müssen?“, erkundigte sich Jared gereizt, er hatte Kopfschmerzen und diese Frau musste er wirklich nicht auch noch ertragen, wirklich nicht. Das diese Frau morgen früh ein Gerücht in die Welt setzte, war den beiden Hundertprozentig bewusst, aber was sollten sie jetzt schon groß tun? Zwar war für den schon ziemlich gereizten Jared die Versuchung zu diesem Fotografen zugehen und diese komische Kamera einfach zu zerschrotten ziemlich groß, doch jemand hielt ihn leider von diesem Vorhaben ab, nämlich Jensen. Wenn Sandra und Danneel das morgen in ihren üblichen Klatschzeitschriften lasen, würde das sicherlich wieder Ärger geben. Die beiden fanden es einfach nicht sehr komisch, wenn man ihre Freunde verschwulte oder sonst welche Gerüchte verbreitete, vor allem die Fans mochten sie deswegen nicht, die beiden fanden ihre Reaktionen auf manche Fan-Geschichten wirklich übertrieben. Jensen räusperte sich, um diese aggressive Stimmung, die am meisten von Jared ausging, um zuschwingen. „Hören sie mal, Das was sie gerade vermutlich denken, war alles andere. Wir sind kein Paar, haben keine Affäre oder sonstige intime Beziehung, wir sind nur Freunde und versuchen sie nicht irgend ein krummes Ding darauf zudrehen.“ Die Frau aber hörte nur mit einem halben Ohr zu, ihr Notizbuch wurde wieder gezückt und sie kritzelte darauf herum. Sicherlich hatte sie ihm gerade die Worte im Mund umgedreht und ihnen jetzt eine heiße und leidenschaftliche Affäre nachgesagt, die sie hemmungslos geheim hielten. Er hoffte allerdings, dass diese Frau nicht raus bekam dass sie zusammen in einer Skihütte waren oder noch schlimmer, was sie dort getrieben haben...wortwörtlich. Die Reporterin zog so schnell wieder von dannen, wie sie erbarmungslos an der Tür geklopft hatte, ein Wunder, dass sie nicht einfach rein gekommen war. Jared brauchte jetzt eindeutig eine Kopfschmerztablette und was zum Anziehen, er drehte sich um und ging ins Bad, wo immer welche lagen, er sollte mal bald neue besorgen, als er wieder aus dem Bad kam, sah er Jensen, der sein Oberteil wieder anzog. „Du wirst sicherlich ganz schnell zu Dan fahren oder?“, schmunzelte Jared und kramte sich eine Jeans und eins seiner Lieblings-Shirts hervor. Der Ältere blinzelte und zog sich sein Oberteil wieder an. „Ja, ich sollte ihr lieber persönlich sagen, das sie nichts aus der Presse glauben soll, sonst erwartet sie wirklich noch einen Antrag.“ Jensen hatte nicht vor, dies zu tun, er hatte noch keine wirkliche Überzeugung gehabt, das Dan wirklich seine Traumfrau war, die er heiraten wollte. „Jen?“, unterbrach Jared plötzlich Jensen´s Gedankengänge und er sah zu dem Braunäugigen auf. Der Größere hatte ihn nur angesprochen, weil dieser einfach seit geschlagenen 2 Minuten auf seinen Körper gestarrt hatte, als er sich angezogen hatte. „Es ist doch jetzt wirklich alles okay zwischen uns oder Jay?“ Diese Frage hatte den Jüngeren wirklich verwirrt. „Ja, aber sicher, warum auch nicht?“ Jensen wirkte so komisch, was hatte er plötzlich? Er nickte und sah ihm weiter ins Gesicht. „Tu mir bitte einen Gefallen, erzähl es auch Sandra. Ich meine, ich möchte nicht, dass sie Dan nachher noch Flausen in den Kopf setzt oder sonst was, du kennst doch Frauen, die Ticken anders und verstehen das nicht so, wie wir das meinen.“ Wenn Jensen in der Lage gewesen wäre einen Hundeblick aufzusetzen, wäre das der perfekte. Jared nickte. „Ja, natürlich versprochen. Ich fahre auch gleich los, okay?“ Es schien den Älteren zu beruhigen, deswegen sagte er es, vielleicht war es wirklich besser, wenn er zu ihr fuhr. „Wir treffen uns dann heute Abend am Set wieder?“, fragte Jensen hoffnungsvoll, als er die Tür erneut öffnete und blickte zurück zu Jared, langsam machte er sich Sorgen. „Ja, aber sicher doch. Pass auf, das deine dich auch wieder zurück lässt.“ Er kannte ja Dan, wenn sie einmal Jensen geschnuppert hatte, wollte sie ihn nie wieder gehen lassen, schon gar nicht zu dem durchtriebenen Jared. Dan konnte manchmal wirklich nervig sein, wenn sie ihre Tage hatte oder ihre 5 Minuten oder einfach da war, ein Mann konnte das schlecht erklären, das Frauen immer so gereizt auf Männerfreundschaften waren. Kaum eine viertel Stunde später saß Jensen in seinem Auto, er hatte zuerst leichte Schwierigkeiten sein Auto wieder zu finden, woran das wohl lag? Vielleicht daran, das er gestern nicht gerade aufmerksam gewesen war. Aber jetzt hatte er es ja wieder und fuhr gerade die Landstraße entlang, Richtung Stadt, wo Danneel sich eigentlich aufhalten sollte, wenn sie nicht wieder auf die spontane Idee kam, zur Maniküre nach wo auch immer hinzufahren, er merkte sich nicht wirklich wo im Land überall ihre Schönheitsmakler waren, wäre ja wirklich mehr als schwul. Was Jensen aber mehr als wirklich nervös machte, was ihn alle 2 Sekunden in den Rückspiegel schauen ließ, war das Auto hinter ihm. Jared´s. Warum zum Teufel mussten sie denn jetzt auch noch in die selbe Richtung? Vielleicht sollte er sich auf die Musik konzentrieren, statt auf Jay´s Auto hinter sich, das wäre besser für ihn und für den umliegenden Verkehr. Ihm liefen so viele Gedanken im Kopf herum, dass er jetzt vielleicht die größte Entscheidung seines Lebens tat, die ziemliche Auswirkungen auf seine spätere Zukunft hatte. Jared, der unbeirrt hinter Jensen herfuhr, hatte sich damit abgefunden und fuhr weiter, summte ein wenig zur Radiomusik mit und blickte auf die Straße, da tat das Auto vor ihm etwas, was ihn ziemlich in die Eisen steigen lies. Jensen hatte das Auto mitten auf der Straße zum Stehen gebracht und es halb herum gedreht. „Gott, verdammter...“ Kapitel 4: Keine Beheerschung ----------------------------- Holiday Fate Kapitel Vier: Keine Beherrschung ANM: So auf drängen einer bestimmten Mexxlerin, da diese bald in ein paar Tagen in den Urlaub fährt und unbedingt wissen wollte, wies weiter geht. Ach sie wird was ganz tolles verpassenX"D *lacht* nya und heute kommt mein Jenny wieder, damit es auch im RPG wieder weiter gehen kann;.) Viel Spaß damitx3 Jared trat fest auf die Bremse. Hatte Jensen den Verstand verloren? Was fragte er eigentlich, eindeutig schon, wenn er so einen Scheiß machte. Himmel noch mal, hatte er nicht gerade auf die Straße gesehen, hätte er direkt die Fahrertür gerammt. Das durfte doch nicht wahr sein. Jensen stieg aus dem Auto und schlug die Tür seines Wagens zu. Jared schaltete sofort und sprang ebenfalls aus dem Auto. „Alles okay bei dir?“ Jensen reagierte erst nicht, aber dann nickte dieser. Mit einem Mal schaute Jensen seinen Serien-Bruder mit einem solchen Ausdruck in den Augen an, dass Jared fast das Herz stehen blieb. „Hey, es ist doch nichts passiert, sei froh, dass wir keinen Gegenverkehr hatten, sonst hätte ich dich jetzt ins Krankenhaus bringen müssen. Dann wäre mir deine Freundin aber an den Hals gegangen.“ Ein leichtes Lächeln spielte sich jetzt auf Jensen´s Gesicht wieder. Eigentlich sollte er doch zu seiner Freundin und sie vor der Klatschpresse warnen, doch er hatte gerade wieder einmal etwas Wichtigeres vorgeschoben. „Wärst du jetzt so freundlich dein Auto wenigstens an die Seite zu fahren? Ich glaube sonst musst du nachher zur Werkstatt.“ Jensen sagte nichts, nickte einfach nur, schon komisch, was wieder mit Jensen los war... Auch Jared stieg wieder in sein Auto, wo der Motor noch lief. Wie umweltfreundlich, Jared. Beide fuhren ihre Wägen an den Straßenrand und schalteten den Motor aus. Jared ging zu Jensen, der etwas länger brauchte als der Größere. „Na, was war denn los?“, erkundigte sich der Jüngere und lehnte sich gegen Jen´s Auto. Jensen blinzelte ihm mit großen Augen an, er stand ihm so nahe. „Ich hatte die Ausfahrt verpasst und hab’ geträumt...“ Richtig, du warst von Jared abgelenkt, sag’ es ihm doch einfach. Der Größere zog die Stirn kraus, das klang nicht sehr glaubhaft, aber warum sollte er jetzt daran zweifeln? „Machst du dir solche Gedanken, um diese Gerüchte und dem Foto?“ Er kam ihm unbewusst noch etwas näher, einfach so, der sandige Boden wirbelte etwas Staub auf. „Was...Was? Nein, nicht der Artikel. Es ist unwichtig, was mir durch den Kopf ging, aber es tut mir Leid wenn ich dich erschreckt habe...“, murmelte Jensen und blickte wieder zum Boden, der Staub war mit einem Mal furchtbar interessant. Für Jared war dieses fast unschuldige Bild wirklich sehr ansprechend. „Hey, Jenny ich hab doch gesagt, es ist alles okay.“ Jared konnte in seine grünen Augen sehen, als er ihn so ansah, fast hoffnungsvoll. Er biss sich auf die Unterlippe, er hatte mit einem Mal das Verlangen seine Lippen zu schmecken, seinen Körper zu besitzen. Während Jared solche Gedanken hatte, starrte Jen in das hübsche Gesicht, mit diesen bernsteinfarbenen Augen. Er erinnerte sich an diese Nacht zurück, nicht mit Schmerz und Verletzlichkeit, nein, sie hatten etwas Schönes und Erregendes. Was sollte das jetzt bitte? Auch Jared erinnerte sich an die Nacht, wie Jensen stöhnte, nach mehr verlange und sich wand vor Lust, diese Gefühl durchströmte seinen Körper und lies ihn die letzten Meter überwinden, er küsste Jensen. Jensen riss die Augen weit auf, als er Jared´s Lippen auf seinen spürte. Was tat der Jüngere da? Er hatte doch geschworen, mit ihm zusammen, dass dies hier nie wieder passieren sollte. Der erste Moment durchlief Jensen ein Schauer, der ihm dazu riet, Jared einfach von sich zustoßen, doch dieser versagte schneller als er glaubte, dass fühlte sich so falsch an, dennoch erregte es ihn. Langsam erwiderte Jensen den Kuss und wurde mehr an Jay´s Körper gezogen, sein Herz schlug so schnell und doll gegen die Brust, dass es auch der Jüngere spürte. Warum hatte er mit einem Mal, das Verlangen nach mehr? Dieses Mal war es kein Alkoholeinfluss, der sie hier zu trieb. Einfach dieses Verlangen nach mehr. Um mehr von Jared in Beschlag zu nehmen, streckte sich der Kleine etwas. Jay spürte dies und kam ihm etwas entgegen, diese Süßen 8 cm Unterschied. Seine Hand strich etwas über den Rücken des Älteren. Sanft löste der Kleinere den Kuss und schmiegte seinen Kopf, an die breite Schulter. „Was tun wie hier?“, flüsterte Jensen gegen diese. Dieses Streicheln verursachte ein Schauer und ein Verlangen in Jensen, das war schon nicht mehr aus zuhalten. Wie Schmetterlinge im Bauch. Er wollte Jared wieder spüren, seine Lippen auf die seinen. Jared überlegte nicht lange, er fuhr dem Älteren mit einer Hand durch die Haare. „Ich weiß nicht genau. Aber es fühlt sich nicht so falsch an...“, murmelte dieser. Jensen richtete seinen Blick zu ihm auf. „Doch, ziemlich falsch.“ Aber sein Körper sprach etwas anderes, er schlag die Arme um seinen Hals und küsste den Größeren einfach wieder. Der Größere lies das bereitwillig mit sich machen, schloss die Augen und legte seine Hände an die Hüften von Jensen, um ihn noch ein wenig enger zu sich zu ziehen. Dieser Kuss wurde erst gelöst, als beide so ziemlich die Luft aus den Lungen geküsst wurde. Jensen´s Wangen waren leicht gerötet und er schnappte leicht nach Luft, dem Größerem ging es nicht anders. Jay drückte den kleineren Körper etwas gegen den Wagen, während dieser sich an seinem Hals zu schaffen machte, er küsste diesen sanft, leckte mit der Zunge über diesen und Jensen schwor sich gerade, er würde zu allem Ja sagen, was auch immer der Jüngere wollte, wenn er bloß nicht aufhörte, ihn so zu berühren. Er lies seine Hände durch sein lockiges Haar fahren und blickte mit einem Mal in diese begierigen Augen, die ihn in die Lenden kribbeln ließen. Jared knabberte sanft an seinen Ohrläppchen. „Ich will dich...“, hauchte er ihm erregt ins Ohr. „Hm...aber...bitte nicht hier...“, keuchte der Ältere, er wollte es schöner haben, als das letzte Mal. Wenn er sich schon dazu überreden lies, das noch einmal zu tun. „Wo dann?“, hauchte er gegen seinen Hals, während er sich diesem wieder mit Küssen widmete. Jensen wusste auch nicht, aber es sollte nicht hier auf dem Parkplatz passieren, das war ihm klar. Der Gedanke an diese nicht gerade bequeme Couch, war nicht gerade vorteilhaft. „Lass uns...einfach...irgendwo hinfahren...“, hauchte Jensen und nahm eine Hand von Jared, die sich warm anfühlte und leicht verschwitzt. Beide waren ziemlich aufgeregt, auch kein Wunder. Jay lies von dem wunderschönen weichen Haut ab und lies sich von Jensen zu seinem Auto ziehen, wo jeder der Beiden auf einer Seite, des Wagens Platz nahmen. Jared blickte noch einmal zu dem Kleineren, seine Lippen verzerrten sich nach dem Älteren, deswegen stahl er ihm noch einen leidenschaftlichen Kuss, den der Andere auch gerne nach kam. Jensen´s Blick ging dann nach draußen, er wusste sonst würden sie nicht weiter kommen, als hier ohne übereinander her zufallen. Er wusste immer noch nicht, was er überhaupt fühlte, das Einzige was er wusste war, dass er Jared wollte und das am Liebsten sofort. „Ein Motel, ja?“, fragte er noch mal, ob wohl er wusste, dass Jay sicherlich auf so was aus war, denn bis in die nächste Stadt, das wäre zu lang für die Beiden, das war eindeutig. Ein Motel musste her so schnell wie es eben ging, Jared nickte, lies den Motor an und fuhr los. Jen´s Auto wurde stehen gelassen, gesichert natürlich. Auf den Weg zur Suche eines Motels warf Jared seinem Partner alle zwei Sekunden einen Blick zu ihm herüber, den Jensen nur gerne erwiderte. Aber er hatte noch immer Angst, gleich neben den nächstbesten Baum zu knallen, wenn Jay weiter so unachtsam auf den Verkehr war, wenn’s da einen geben würde. „Halt an Jay.." bat er, als sie in einen kleinen, von Bäumen gesäumten Weg fuhren. Er hielt es wirklich nicht mehr aus. Er wollte ihn spüren. Jetzt. Und er wusste, dass er das auch wollte. Der Jüngere kam der Aussage sofort nach, fuhr den Wagen aber etwas weiter in eine kleine Lücke rein, nicht das jemand auf die Idee kam, sie zu stören, das brauchten sie wirklich nicht. Nachdem zog er den Kleineren bestimmend an sich und küsste diesen hart und hungrig nach mehr, was den Älteren kurz aufkeuchen lies. Beide konnten sich einfach nicht mehr zurück halten, aber was sollten sie sich auf den Vordersitzen abquälen, wenn der Platz hinter ihnen genug Raum für beide bot? Jen gab ihm ein Art körperliches Zeichen, nicht so schnell zu sein, er wollte es wirklich genießen, worauf der Jüngere sich natürlich einlies, wenn er es so wünschte. Aber erst mal mussten sie von Vorne nach Hinten wechseln, also mussten sie sich von einander lösen. Er mochte das nicht wirklich, aber es war nötig. Die Zeit, die beide brauchten, um nach hinten zu klettern, war einfach unerträglich für sie und so trafen sich ihre Lippen, sich keine Sekunde wieder für einen leidenschaftlichen aber dennoch sanften Kuss, auf Jensen´s Wunsch hin. Kapitel 5: Car Sex ------------------ [Anm]Jah mich gibt es auch noch und ich weiß gar nicht ob das hier noch jemand lesen wird. Ich bin wegen dem Teil hier ziemlich ins Stocken gekommen 2 Jahre um genau zu sein, ich weiß nicht ob mein Stil sich verbessert/schlechtert hat aber Adult kann ich nach dem hier nicht mehr sehen xD ich habe die FF jetzt abgeschlossen auf meinem PC da durch einige Probleme das RPG ins Archiv gekommen ist und deswegen umdenken musste, ich hoffe ihr seit damit auch zu frieden So, Grammatikalische Fehler oder sonst was dürft ihr beim finden behalten das ist die unkorrigierte Version damit ihr nicht noch länger warten müsst[/Anm] Kapitel 4-Car Sex Der sanfte und dennoch sehr leidenschaftliche Kuss hielt die beiden davon ab, sich mehr darum zu kümmern au ihren Sachen zu schlüpfen. Natürlich gab es etwas was sie beiden nun wollten, aber der Kuss hatte doch was unschuldiges, als hatten sie viel zu lange damit verbracht ihre eigenen Gefühle zu verheimlichen in dem sie diese ignorieren. Nur langsam konnte sich Jensen an diesen eigentlich unbequemen Platz auf dem Boden von Jay's Autos eine einigermaßen richtige Position zu finden. Das Gewicht von Jay machte das nicht sonderlich einfacher, dennoch konnte er spüren wie sein Körper mit jedem einigen Heben und Senken seiner Brust vor Vorfreude kribbelte. Auch wenn das letzte Mal nicht ganz so Traumhaft gewesen war, wie man es sich vielleicht vorstellte. Zudem versprach dieser Ort auch nicht seiner Traumvorstellung für Sex, aber sie hatten ja schon ungewöhnlich angefangen, also warum führten sie es nicht weiter? Ein heiseres keuchen entwich dem kleineren, als er die großen Hände spürte die sich daran machten das Oberteil zu öffnen was ihm einen Ausblick auf seine nackte Haut beschwerte, eine die leicht schimmerte verursacht von einer leichten Schweißschicht. Der dunkelhaarige löste den Kuss, lies seine Augen über das Antlitz seines besten Freundes gleiten. Wieder hatte er das Gefühl den schönsten Menschen auf der ganzen Welt gefunden zu haben. Jedes Model sollte neben Jensen erblassen, nun könnte er sich wieder fragen warum zu Teufel er all die Jahre so blind gewesen war, seine Lippen verließen Jensen's Mund, lies sie sanft über dessen Hals wandern, seine Nase nahm den Geruch von Jensen auf, etwas was er schon immer gerne getan hatte, seinen Duft einatmen zu können. Ein Zeiten dafür das es alles doch kein verdammter Traum war. Seine Finger glitten über die Bauchmuskeln, spürte das schnellere Heben und senken der Brust des anderen. Jensen war nervös, dieses mal war es anders als im Betrunkenem zustand, hier viel die Last nicht einfach von einem und es gibt keine Ausflüchte mehr. Sie waren klar bei verstand und es gab keinen Weg zurück mehr, das war beiden klar. Jensen fuhr mit seinen Händen vorsichtig tastend über Jared's Rücken, spürte jeden Muskel der sich unter seinen Berührungen anspannte, er konnte die Stärke des anderen regelrecht spüren. Völlig fasziniert von alle diesem Empfindungen die durch diese Berührungen durch seinen Körper jagten, die Erkenntnis wie bescheuert er gewesen sein musste, ihn abgewiesen zu haben, die Tage nach ihrem Fiasko, all das war nun wie weggeblasen. „Jay~“, entwich es dem älteren wohlig, als er spürte wie seine Lippen anfingen seine Haut mit sanften küssen zu liebkosen. Wie gut fühlte es sich an einfach seinen Freund machen zu lassen und nicht selbst der zu sein der sich um den anderen bemühen musste, wie es bei Danneel war er konnte sich völlig fallen lassen. Jared hingegen dachte an etwas ganz anderes, mit jedem Zentimeter mehr den er berührte spürte er den Dran Jensen mehr und mehr besitzen zu wollen, wollte ihn als sein Eigentum, etwas was nur er je wieder anfassen durfte. Seine Hände glitten über die Muskeln, seine Lippen über die Stelle an den noch das Tattoo war, welches sie als Sam und Dean Winchester trugen, als das verband sie und stärkten nur das Verlangen danach mehr. Es dauerte nicht lange und Jared würde einfach seine Geduld verlieren und Jensen einfach nehmen würde, aber dafür würde er von seinem Co-Partner wohl nur eine Tracht Prügel bekommen. Dennoch glitten seine Finger nun etwas zügiger über seinen Körper, befreiten Jensen aus seiner viel zu engen Jeans,. Es geschah viel zu viel für Jensen auf einmal, er spürte wie er seine Hüfte anhob, wie sein Blut einfach nicht mehr in seinem Kopf bleiben wollte und einfach gegen seinen Willen in seine Lendengegend sickerte, was nun geschah passierte einfach nur noch aus dem Instinkt heraus, Männer eben. Aber Jensen spürte wie sein Körper sich selbstständig machte, wie er anfing seinen Freund auszuziehen, erst würde er das Shirt verlieren und dann seine dazugehörige Jeans so das sie beide nun in Shorts genau an diesem Punkt waren. Jensen's grüne Augen wirkten von all der Erregung dunkel und völlig verklärt. Nie wieder wollte er etwas anderes sehen, nur langsam lies Jared seine Hand in Jensen's Shorts gleiten, berührte er erst mit leichter scheu sein Glied. Die Scheu fiel aber im selben Moment von ihm ab, als Jensen seine Hände in seine Haut krallte und erstickt aufstöhnte. Da war wohl jemand sehr empfindlich. Sofort legte sich ein grinsen auf die Lippen des größeren. Man konnte sich gar nicht vorstellen wie gut es sich gerade anfühlte, zu wissen das nur er der Grund dafür war, das Jensen aufstöhnte. „Bitte..Jay..“, er spürte das drängen in Jensen's Stimme, wie er versuchte sich mehr gegen seine Hand zu bewegen, der Instinkt riss ihn einfach mit und dieses Mal war er so ungeduldig, Jared ins ich zu spüren, er wollte ihn wieder, das verlangen in den Braunen Augen des anderen unterstützten ihn in seinem Vorhaben. Jared selbst spürte wie diese Tonlage in der Jensen um mehr bettelte deutlich seine Spuren hinterließ, seine Shorts fühlte sich mit einem Mal so verdammt eng an das er schwören könnte das sein Kopf gleich explodieren würde, wenn er es nicht schaffen würde aus dieser Lage heraus zu kommen um den Stau unten ein Ende zu bereiten. Seine Hand löste sich wieder von seinem Glied, welches durch seine Berührungen hart geworden war und sich ihm entgegen streckte, als er Jen' Shorts langsam herunter zog. Diese Langsame Phase machte den Älteren wahnsinnig, dieses Warten auf jede einzelne Berührung dieses verflixte warten. War er nicht sonst immer der Geduldige, der niemals etwas unüberlegt tat? Warum brachte gerade Jared ihn so aus der Fassung? Warum musste er sich ausgerechnet in ihn verlieben? Doch ehe er überhaupt über diesen Gedanken nachdenken konnte, entwich ihm ein weiteres stöhnen, als er spürte wie Jared nun die Hand völlig um seinen freigelegten Penis legte, seine Hüfte bewegte sich schon völlig automatisch gegen seine Berührung. Nun lag für Jensen alles viel mehr im Nebel, in einem Nebel der Erregung, als er spürte wie Jared sich gar leidenschaftlich seiner Härte widmete, noch nie hatte Jensen diese Gefühl der Erregung so sehr gespürt wie bei ihm, das brachte sie wieder an diesen Tag in der Skihütte zurück. Unruhig zogen Jensen's Hände an Jared's Shorts, zeigten ihm das er keine Lust mehr hatte zuwarten. Der andere war zwar nicht minder ungeduldig dennoch war es irgendwie komisch, das gerade Jensen ihn so drängte, endlich hin zu machen. „Bist du.. dir wirklich sicher?“, raunte der dunkelhaarige in einem Kuss und erntete einen ungeduldigen Blick, „Jetzt mach schon... oder soll ich..“ Doch weiter kam der kleinere Schauspieler gar nicht mehr und spürte nur noch wie Jared ihn begierig küsste, wie seine Zunge sich seinen Weg in seinen Bahnte und seine Zunge zu einem keinen Leidenschaftlichem Spiel herausforderte. Doch dieser Kuss wurde wieder viel zu schnell gelöst, ein wimmern entwich dem Dunkelblonden, den Kuss zu lösen war nun nicht sein Traum gewesen, doch als er spürte wie ihm Jay mit seinen Fingern über seine Lippen strich wusste er was er wollte. Ein Aufgeregter Schauer durch fuhr ihn, während er seine Lippen öffnete und seine Finger mit seiner Zungen zu begrüßen, langsam strich sie von den Fingerkuppen bis zu den Knöcheln, spielte mit diesen und tat natürlich das wofür sie eigentlich hier waren, sie befeuchten. Jared spürte wie dieser Anblick das Blut nur noch mehr Richtung Süden trieb und entzog ihm seine Finger bevor er noch in seiner Shorts kam. Wieder erntete Jared ein wimmern des Älteren, wieder spürte er es in seiner Shorts zucken. Auf die Unterlippe beißend, glitt er mit den befeuchteten Fingern über Jen's Körper. Lies sie zwischen seiner Pospalte entlang fahren und drückte sachte mit dem ersten Finger gegen Jensen's Anus. Ein leichtes Zischen entwich dem anderen als er den Druck spürte mit welchen sich der Finger Einlass verschaffte. Jensen atmete gleichmäßig, versuchte sich so gut es ging zu entspannen damit es angenehmer werden würde. Er wusste wie Sex zwischen zwei Männern ablief, er war zwar erst einmal dazu gekommen und im betrunkenem Zustand aber er war kein Vollidiot. Zudem hatte er doch genug Fangeschichten gelesen um zu wissen was sie da mit ihnen taten. Es dauerte nicht lange bis auf den ersten Finger ein zweiter folgte und dann der dritte. Das Gefühl der Dehnung war zwar noch immer da, aber schon lange nicht mehr so unangenehm wie bei dem ersten. Mit leichten Stößen hatte Jared begonnen nach diesem einen Besonderen Punkt zu suchen mit dem er seinen Partner wunderbare Laute entlocken konnte. Es war als könnte er sie noch immer in seinen Ohren hören vom letzten Mal, er wollte sie wieder haben, sie auf seinem Ab Speichern und in Endlosschleife abspielen lassen. „AH Gott... Jay..“, da war er endlich. Das schmutzige Grinsen wollte sich nicht mehr von seinem Gesicht weichen. Jensen's Stimme war so schön rau und tief erregt das es der größere Texaner einfach nicht länger aufhielt. Er zog die Finger aus dem anderen, wieder erntete er ein zischen, diese Leere um Himmelswillen, „Verdammte scheiße..“, stieß Jensen aus und Jared runzelte die Augenbrauen. Okay das war unangebracht gewesen, Jensen musste sich kurz auf die Unterlippe beißen, dennoch konnte er ein lachen nicht verkneifen, „Tschuldigung... aber mach endlich..“ Demonstrativ rutschte Jensen mit seiner Hüfte etwas auf dem Boden herum, diese Leere war so unangenehm. Jared konnte nur den Kopf schütteln, das grinsen war nun wohl schon fest getackert wie er das Gefühl hatte, als er sich aus seiner Shorts stieg hatte Jensen wohl den perfekten Ausblick über Jared's nahezu perfekten Körper und wie sollte es anders sein, stieß sich Jared beim aus der Shorts steigen auch noch am Wagendach den Kopf das Jensen wieder nicht anders konnte als lachen. Jared rieb sich kurz fluchend den Kopf und starrte Jensen an als hätte man ihm gerade eine Ladung Bunte Pillen verabreicht, „Was hast du denn genommen, Jenny?“ Der Dunkelblonde setzte sich leicht auf, zog Jared einfach zu sich herunter und küsste ihn. „Deinen Geschmack~“, raunte ihm der Ältere gegen seine Lippen und zog ihn weiter mit sich herunter so das er auf ihm lag. Jared stützte sich leicht mit den Unterarmen auf dem Fußboden des Wagens ab, damit Jensen nicht sein ganzes Gewicht tragen musste. „Jetzt mach endlich deinen Job, Tiger~“ Da war jemand wirklich verdammt ungeduldig. Jared löste den Kuss, damit er sich wieder leicht aufrichten konnte, ohne sich dabei den Kopf zu stoßen und legte seine Hände nun an seine Hüften und hob diese an damit das eindringen etwas erleichtert wurde. Bevor Jensen auch noch ein Wort der Ungeduld über seine Lippen brachte hatte sich Jared mit einem Stoß in dem anderen versenkt und wurde gleich mit einer unglaublichen Enge begrüß, welche ihn tief aufstöhnen lies. Jensen's Hände krallten sich in etwas, was er gerade auf dem Boden in die Finger bekam, das es sich um einen Kauknochen handelte war ihm in dem Moment alles andere als klar, er spürte nur dieses Gefühl Jared in sich zu spüren. Der größere Texaner wartete einen Moment, bis sich Jensen entspannen konnte und sich diese verkrampfte enge in eine angenehme umwandelte und er selbst seinen Atem beherrschen konnte, als er dann anfing in den anderen zu stoßen verfiel jeder wieder in ihren Rausch. Jensen stöhnte Jared an härter zu werden, er tat es und beide konnten spüren das ihr Höhepunkt bald eintreffen würde, „Jay.. ich.. ah..“ Er spürte das er gleich kommen würde, doch Jared schüttelte leicht den Kopf und blickte ihn aus seinen dunklen Braunen Augen an, sein Haar klebte ihm im Gesicht, sein ganzer Körper glänzte vor Schweiß, „Warte.. noch.. einen Moment..“, brachte der jüngere stockend hervor, der andere nickte einfach und versuchte so lange durch zu halten das auch Jared zu seinem Höhepunkt kommen konnte. Wieder streifte Jared nach einigen schnelleren, kräftigeren Stößen seinen Punkt, der Jensen dazu brachte seinen Rücken mehr durch zu drücken und ihn fast zum zum schreien brachte, doch dieses mal konnte sich Jensen nicht zurück halten und er hatte seinen Höhepunkt so schnell und intensiv das er für ein paar Augenblicke einfach den Sinn für die Realität verlor, das er hier gerade, wiedereinmal mit seinem Co-Partner geschlafen hatte, das er einen der besten Orgasmen seines Lebens bekommen hatte. Auch Jared konnte nun nicht mehr an sich halten und ergoss sich schwer stöhnend in dem anderen und fing sich gerade noch ab um nicht noch auf dem dunkelblonden zu landen. Kapitel 6: Trennungen --------------------- [Anm]Jah mich gibt es auch noch und ich weiß gar nicht ob das hier noch jemand lesen wird. Ich bin wegen dem Teil hier ziemlich ins Stocken gekommen 2 Jahre um genau zu sein, ich weiß nicht ob mein Stil sich verbessert/schlechtert hat aber Adult kann ich nach dem hier nicht mehr sehen xD Für die unter 18 jährigen gibt es nichts was ihr verpassen haben könntet, außer einen schrecklich langgezogenen Adultteil, meiner Meinung nach xD ich habe die FF jetzt abgeschlossen auf meinem PC da durch einige Probleme das RPG ins Archiv gekommen ist und deswegen umdenken musste, ich hoffe ihr seit damit auch zu frieden So, Grammatikalische Fehler oder sonst was dürft ihr beim finden behalten das ist die unkorrigierte Version damit ihr nicht noch länger warten müsst[/Anm] Kapitel 5-Trennungen Nachdem die beiden sich wieder einigermaßen gefangen hatten saßen sie nun noch immer auf dem Boden, nun wieder in ihre Shorts gehüllt, provisorisch hatten sie sich mit ein paar Tüchern die Jared im Handschuhfach gefunden hatte gesäubert. Jensen schien gar nicht mehr so gelassen zu wirken wie vor ein paar Minuten noch, als sie sich wieder von einander getrennt hatten. Er hatte schon wieder einen Fehler gemacht, er hatte wieder mit Jared geschlafen obwohl sie sich versprochen hatten es nie wieder zu tun! Dieser Blick war etwas was Jared's inneres zusammen ziehen lies, dennoch lächelte er einfach, „Na komm so schlecht kann ich nicht gewesen sein, das du so schaust.“ Vielleicht würden sie gar nicht auf das Thema zusprechen kommen, aber sein Glück war es heute wirklich nicht, „Jared.. wir hätten das nicht tun dürfen.“ natürlich nun musste sich sein Gewissen melden? Damn It! „Dafür ist es zu spät, du hättest aufhören sollen wenn du es nicht wolltest.“ Jared wollte es nicht zugeben aber er war verletzt über Jensen's Worte, „Ich hab nicht gesagt das ich es nicht wollte, ich habe gesagt das wir es nicht tun hätte dürfen.“ Seine Grünen Smaragde wandten sich von Jared's verschwitzten Gesicht ab. „Ist ist ihnen nicht fair gegenüber, wenn wir so etwas tun, obwohl wir mit ihnen Glücklich sind.“, „Bist du mit ihr Glücklich? Dann frage ich mich warum du nun hier bist, wenn du sie so sehr liebst.“ Jared konnte nichts dafür, das er nun eine Spur eifersüchtig klang, er hatte schließlich gerade mit ihm geschlafen, zahlte das etwa nichts? „Nein Jay, so meinte ich das nicht, aber.. wenn sie sollten wenigstens nicht wegen uns verletzt werden.“ Jensen hatte zwar recht aber, was wollte er machen? So etwas konnte man nicht ewig geheim halten und eigentlich wollte er es auch gar nicht, innerlich wünschte er sich doch glatt diese Kolonistin herbei, damit sie sie Outen würde. „Was willst du nun machen Jensen?“ er würde nichts akzeptieren was hieß das sie sich verstecken würden, während sie auf Heile Welt machte. „Ich mache Schluss.“ Für einen Moment war es völlig still, nur das Vogelgezwitscher welches sie nun zum ersten Mal hörten, durchbrach ihre eigene Stille. „Du willst..““Es ist das beste für Danneel wenn ich sie nicht hinter ihrem Rücken betrüge, das auch noch mit einem Mann, das hat sie nicht verdient Jay. Sandy genau so wenig.“ Der Braunäugige nickte, sein freund hatte recht aber hieß es das sie nun... „Was wird dann aus uns?“ Auf die Frage hin konnte Jensen nur mit einem Schulterzucken beantworten, „Ich weiß es nicht, ich meine.. ob das mit uns.. Funktioniert.“ denn solche Gefühle reichten manchmal einfach nicht und das würde alles zwischen ihnen verändern, wenn sie es nicht hin bekamen, sie wären kein Super Duo mehr und das konnten sie Eric einfach nicht antun. Jared griff nach seiner Hand und zog sie mit seinem Oberkörper zu sich und legte seinen Arme um seinen Freund, „Wir schaffen das, Jensen, vertrau mir.“ Jensen hoffte nur das sein Partner recht hatte, als er sich gegen seine Brust lehnte und nickte. Nachdem sie diese kleine Unterhaltung geführt hatten, hatten sie sich wieder angezogen, immerhin stand Jensen's Wagen noch immer irgendwo in der Nähe und sie hatten etwas zu erledigen. Zuerst hatten sie beschlossen zu Jared zu fahren, da es näher auf der Strecke lag und sie hatten schon so viel Zeit verplempert das es wohl an der Zeit war etwas auf die Tube zu drücken wenn sie noch pünktlich zum Dreh zurück sein wollten. Jared hielt die Zeit über Jensen's Hand, einfach um zu wissen das es vielleicht doch nur ein Traum war, doch so lange er seine Hand spürte, die wärme die auf ihn über ging, das war eindeutig real. Es dauerte eine viel zu kurze Zeit als sie an Jared und Sandra's Wohnung angekommen waren. „Du willst es alleine machen oder?“, zwei Grüne Smaragde ließen Jared auf seinem Sitz zögern. „Nein, es wäre mir lieber wenn du mit kommst und ich nicht auf den letzten Metern den Mut verliere...“ Denn irgendwie liebte er Sandra ja doch, da konnte er doch nicht ohne irgendwelche dämlichen Argumente bringen wie 'Ich hab ne andere' oder 'Ich liebe dich nicht mehr' das wäre doch viel zu plötzlich oder? Jared wollte sie nicht wirklich belügen, aber er konnte ihr doch nicht erzählen, das zwischen Jensen und ihm doch viel mehr war, was sie so lange versteckt hatten. Langsam glitt Jay zur Tür zu, der Texaner hatte den Schlüssel schon ins Schlüsselloch gesteckt, als von innen die Tür auf gezogen wurde. Sandy hatte den Wagen wohl gehört, oder aber die versuche die Tür zu öffnen. Sofort zierten ihre vollen Lippen ein strahlendes Lächeln, in welches Jared sich schon beim Film dreh verliebt hatte. „Ich wusste gar nicht das du Jensen mitbringen wolltest.“ Sofort veränderte sie ihr Lächeln, sie hatte wahrscheinlich schon gelesen was in den Zeitungen standen, sie sah es wirklich nicht mehr gerne, immerhin war ihre Beziehung kein Alibi wie es sich so viele Fans wünschten. Dennoch hatte sie all das durch gemacht, für sie beide. Jared spürte wie sein innerstes sich zusammen zog. Sie verdiente wirklich jemand besseren als ihn. Er war es einfach nicht wert, sie so zu hintergehen. „Ja, also, ich müsste mir dir reden Sandy.“ Das lächeln war nun völlig von ihrem Gesicht verschwunden, sie spürte förmlich das es nichts gutes sein konnte, „Ich habe gerade...“ „Können wir dann irgendwo alleine reden?“ Jared kannte diesen Ton in ihrer Stimme, sie wollte alleine mit ihm sprechen, ohne Jensen. Dieser sah für einen Moment aus als wolle er widersprechen jedoch drehte er sich um, „Ich werde beim Wagen warten.“ Es dauerte nicht lange als Jared nach draußen trat, mit einer großen schwarzen Reisetasche, jedoch ohne Hunde, jedoch kamen weder die Hunde an die Tür um sich von ihrem Herren zu verabschieden noch Sandra. Jared kam auf Jensen zu der sich gegen die Motorhaube des Wagens gelehnt hatte und nur auf ihn wartete, „Alles in Ordnung?“ Der brünette schüttelte seinen Kopf, hielt den Kopf gesenkt, „Fahren wir zurück okay? Dort können wir reden.“ Die Sporttasche wurde hinten in den Kofferraum geschmissen und unsanft die Tür wieder zugeknallt Jensen wusste nicht was er machen sollte als stillschweigend neben Jared zu sitzen und ihn hin und wieder auf der Rückfahrt anzusehen, „Ich muss gleich meinen Wagen holen, also wenn du mich raus lassen würdest, Jay.“ Ein mürrisches brummen und ein nicken ließen Jensen nun nicht mehr so untätig zusehen, „Was zum Teufel ist los mit dir Jared? War es so schlimm Sandy zu sagen das du Schluss machst?“ War es für ihn doch ein Fehler gewesen das er Danneel wieder einmal betrogen hatte mit Jared? Hatte sich Jared nun doch wieder anders entschieden? Der Größere Texaner hasste solchen Druck war er diesem nun emotionalen Druck nun erlegen und hatte klein bei gegeben? Jared bremste, jedoch nur weil sie an Jensen's Wagen angekommen waren, „Ich hab es ihr gesagt, das ich sie wegen Dir verlasse.“, „Du hast Was?! Jared sag mal... was hast du dir dabei gedacht? Was denkst du wird sie machen, sie wird zu nächsten Presse rennen und..“ Jared schlug mit der Faust auf das Lenkrad das er die Hupe erwischte und Jensen so zum schweigen gebracht wurde. „So ist sie nicht, das weißt du genau. Sie hatte es verdient zu wissen, warum ich sie verlasse, Jensen. Würdest du es Danneel nicht erzählen?“ War Jensen wirklich so kalt, was das Schluss machen betraf? „Ich..“, ein starrer Blick nach draußen, ehe er seine Hand zur Tür glitt und diese durch den Hebel öffnete. Jared's Braune Augen lagen auf dem Rücken des anderen und er konnte das leichte zusammen zucken nicht verhindern als die Tür zuknallte und ohne ein weiteres Wort Jensen zu seinem Wagen ging und in diesen Einstieg, kein Blick, kein gar nicht. War die Trennung von Sandy wirklich solch eine gute Idee gewesen? Kapitel 7: Der Morgen danach ---------------------------- Kapitel 6 - Der Morgen danach Die Fahrt zurück zum Set verlief alles andere als Toll, kein Blick in den Rückspiegel von Jensen der vor Jared herfuhr oder sonstige Signale das er es nicht bereut haben könnte, Sandy zu verlassen. Okay es war ein unausgesprochenes versprechen gewesen das sie es selbst erstmal ausprobieren würden bevor sie an die Presse gingen? Naja nun konnte Jared eine ganze Nacht darüber schlafen, wenn er denn schlafen könnte, bei der Crew angekommen hatten sie gleich umgeschriebene Drehbücher bekommen und Jensen war buchstäblich geflüchtet, wie die Tage bevor sie.. nun einander wieder näher gekommen waren, die paar Stunden. Er ging dann lieber ein paar menschlichen Dringlichkeiten nach, wie Essen, Duschen und was man sonst so tat, als Mann. Jedoch war er bei all diesen Dingen nur halb dabei, Jensen schwebte immer wieder dort oben hinter seiner Stirn herum. Der Schlaf machte das alles nicht besser, er hatte eigentlich das Gefühl überhaupt nicht geschlafen zu haben als er an seinem Fenster schnelle Schritte im Kies vernehmen konnte, die vor seiner Tür endeten und damit einläuteten das eine Faust immer wieder gegen seine Trailertür geschlagen wurden, „Jared du Mistkerl!“ Diese Stimme hatte er zu oft gehört um sie nicht zu erkennen, der Große Texaner schwang seine langen Beine aus dem Bett und ging einmal durch den Trailer hindurch um die Tür zu öffnen und beinahe Jensen' Faust im Gesicht zu haben. „Was habe ich nun wieder falsch gemacht?“ Grüne Smaragde funkelten ihn an, als wollten sie ihn regelrecht verschlingen bevor er auch schon eine bedruckte Zeitung vor der Nase hatte. Die Schlagzeile war nicht zu verkennen, 'Heimliches Versteckspiel endlich vorbei.' Darunter waren ihre Gesichter. Jared riss seinem Schauspielerkollegen die Zeitung aus der Hand und blätterte sofort auf den kompletten Bericht auf Seite 3, seine Augen flogen über jede Zeile, lasen nur halb was in diesem Artikel stand und doch wusste er sehr genau welcher Name am Ende stand. Ihre Karla Kolumna wer hätte etwas anderes erwartet? „Wenigstens haben wir es auf die Titelseite geschafft.“ „Ich habe es doch gesagt das sie zur nächsten Klatschtante geht und uns an die verkauft! Ich hab schon mehr als 3 Dutzend Anrufe gekriegt rate mal wie Eric abgedreht ist wegen deiner Ex!“ Jensen wurde richtig Rot im Gesicht als würde er gleich Platzen, „Jetzt beruhige dich Jensen, es wird schon nicht so schlimm werden okay? Vielleicht gibt es ja dafür eine Erklärung...“ Jetzt konnte Jared nur noch mit Jensen' Rücken reden er sich daran machte einfach davon zu stapfen, war es denn nun wirklich so schlimm? Jared verstand Jen' weibisches verhalten nicht, als würde er öffentlich eine Affäre gestehen... ach du scheiße, er hatte komplett vergessen das Jensen Danneel noch gar nichts davon erzählt hatte. Sofort sprang Jared aus seinem Trailer, Barfuß in den Kies jedoch war ihm das völlig gleich, er rannte so gut es ging dem davon stapfendem Jensen hinterher, eher ihn an seiner Kleidung ziehend zum stehen bleiben bewegen konnte. „Jensen es tut mir Leid ich habe nicht nach gedacht, ich hatte vergessen das Dan und du..“, „Ja Jay das ist ja das Problem du denkst niemals nach, manchmal frage ich mich wirklich ob du dein Kopf auch irgendwie benutzt oder ob der nu dazu da ist das es nicht bei dir drin regnet.“ Jensen wirkte enttäuscht, enttäuscht darüber das Jared nichts gegen diesen Artikel sagte, nichts dagegen tat und einfach zu sah wie er mit ihm redete. Warum tat er das? Warum wehrte er sich nicht? „Es tut mir Leid, komm geh dir was anziehen, bevor du dir die Fußsohlen noch verletzt wir müssen zum Drehen.“ Damit verschwand Jensen schon wieder aus Jared's Sicht und er spürte wie sein komplettes Inneres anfühlte als sei ein Schlachter über ihn hergefallen, völlig leer und leblos einfach nur noch ein Stück Fleisch was nur noch auf die Verarbeitung wartete. So lief auch der ganze Dreh, völlig Emotionslos aber Gespannt als würde im nächsten Moment eine Bombe explodieren. Zuallerst schrie Eric sie an und hätte ihnen am liebsten wie Hunden die Zeitung um die Ohren geschlagen und gemeint das er ihnen wenigstens mal irgendetwas hätte sagen können oder ob sie wollten das die Produktion eingestellt wurde, weil der Macher an einem Herzinfarkt gestorben sei? Das hatte Jared wieder einmal nicht bedacht, die Crew diese reagierte äußerst verhalten, immerhin war so zu tun als sei man ein paar ein Spaß aber das es dann bitterer Ernst werden könnte, daran hatten wohl keiner Gedacht. Ein paar Praktikanten vor allem die weiblichen waren wohl die einzigen zu sein die ihr Glück nicht fasse konnten. Eric war während des Dreh's die ganze Zeit in seinem Büro gewesen da wohl auch sein Telefon einfach nicht still stehen wollte, die Presse lief ihnen wohl beinahe Wortwörtlich die Türen ein. Warum hatte er das hier noch mal gemacht? Ach ja weil er Jensen liebte, doch dieser zeigte heute keinerlei Zuneigung, ihm gegenüber er schien viel mehr auf Abstand zu gehen was sein innerstes wieder verschwinden lies. „Jensen, bitte kannst du nicht endlich wieder mit mir reden?“ Jared konnte es einfach nicht ertragen wenn er ihn ignorierte, sie waren doch schon so lange befreundet, sie waren doch seit gestern auch ein Paar oder etwa nicht? Der ältere lies seinen Blick über den anderen gleiten, wieder einmal, jedoch sein Blick sagte diesmal nichts Emotionsloses aus wie in diesen paar Stunden, in ihnen lag diesmal etwas entschlossenes und dennoch trauriges. „Jared ich hab gerade mit Eric gesprochen, er meint die oben wollen das wir erstmal eine Pause machen, bis sich der Rummel über den Artikel gelegt hat, ich werde solange in ein Motelzimmer ziehen und ich will über einiges Nachdenken, also würde ich dich bitten mich nicht zu besuchen oder anzurufen, ich werde mich schon melden.“ Jensen konnte sehen wie der letzte Funken Hoffnung aus Jared's sonst so wunderschönen braunen Augen verflog, es tat weh dies anzusehen aber wiederum fragte er sich wieso er das tat, wieso lies er dies hier einfach zu? Er nickte einfach, „Wenn es dein Wunsch ist, aber du weißt doch hoffentlich das es mir Leid tut, wirklich.“ Jensen bekam wieder diesen Blick zugeworfen den sie auf den Namen Puppy Eyes of Doom getauft hatten, „Ich weiß es nicht Jared, darüber möchte ich nachdenken, bis dahin..“ Jensen streckte sich ein paar Zentimeter bevor Jared die weichen Lippen Jensen's sich an seine Schmiegten. Es war ein Moment der Hoffnung die durch seinen Körper strahlte wie ein warmer Sonnenstrahl nach einem kalten Winter., doch viel zu schnell löste sich Jensen wieder das sein innerstes danach schrie ihn an sich u ziehen und ihn wieder zu küssen und ihm zu befehlen bei ihm zu bleiben, weil er ihn liebte. Jensen zog sich zurück, „Bis dahin... Auf Wiedersehen, Jared.“ Er drehte sich um und ging auf sein geparktes Auto. Jared blieb zurück und sah zu wie der Wagen wieder vom Set weg fuhr und dies war nicht der einzige, alle anderen aus der Crew verließen das Set ebenso. Ein paar Stunden später fand sich Jared in der Hotelbar wieder wo er schon einen seiner unzähligen Wodka Tonic, seine Gedanken bei Jensen der wohl irgendwo in einem Hotelzimmer ist und sich eine Serie ansah. Was machte er? Er saß in einer Hotelbar und betrank sich und verbitterte in Selbstmitleid, es gab nur wenige Dinge die ihn wirklich Runter rissen und dies hier zählte eindeutig dazu. Warum amüsierte er sich ach nicht anders, so wie es Jensen konnte, das war doch nicht all zu schwer., dass seine Eltern hatten vor ein paar Stunden angerufen und wissen wollten ob es wahr war, was in dieser Klatschpresse stand und was hatte er gesagt? 'Ich weiß es noch nicht', es hing komplett von Jensen ab, ob es nun wahr war oder eben nicht, denn er wollte nur einen Mann und das war Jensen. Er spürte wie der Alkohol langsam seinen Kopf benebelte als er mit einem mal das vibrieren seines Handys aus dem Tresen spürte. Ein Hoffnungsschimmer keimte wieder in Jared auf, seine innere Hoffnung flehte alle möglichen Götter an, das dies Jensen sein möge doch als er auf das Display seines Handy' blickte erkannte er einen komplett anderen Namen. Doch er drückte nicht auf Ignorieren, er nahm das Gespräch an ehe er das Handy ans Ohr hielt, „Was willst du denn? Ja, ja ich hab nichts zu tun, sitze in irgendeiner Hotelbar, okay ich komm vorbei, bis gleich Sandy.“ Jared legte auf, bezahlte seinen letzten Trink und ging mit leichten schiefen Schritten nach draußen und bestellte sich ein Taxi. Kapitel 8: I will Love you -------------------------- Kapitel 7 - I will Love you „Manchmal könnte ich dich für deine Sichtweisen mehr als verprügeln weißt du das Jensen?! Bist du nur so blind oder tust du nur so? Er liebt dich und du.. du behandelst ihn wie einen Trottel!“ Jason Manns fuhr sich durch seine gerade kurz geschnittenen Haare. Er war extra wegen Jensen hier her gekommen, weil ihn darum gebeten hatte und was machte er Idiot? Er kam natürlich weil Jensen so klang als würde er nahe an einem Nervenzusammenbruch stehen. Jensen selbst saß auf seinem Bett und wirkte wirklich nahe an einem Nervenzusammenbruch jedoch machte das Geschrei von Jason auch nicht besser. „Aber warum macht er so was? Er nimmt alle Schuld auf sich, egal womit ich ihn konfrontiere.“, „Weil er dich liebt du Schwachkopf! Er nimmt das alles auf sich weil er dich liebt und wenn du dich dadurch besser fühlst, dann lässt er sich eben gerne einmal beleidigen oder was auch immer.“ Was musste das auch immer so schwer sein bei ihnen? Jason war alles andere als schockiert gewesen als er diese Nachricht gestern Morgen in der Zeitschrift gelesen hatte. Hatte ja auch lange genug mit ihnen gedauert wie er fand. Hätte sie Kim damals nicht auf die Wincest Fanfics aufmerksam gemacht dann wäre er das gewesen. Jason setzte sich zu dem armen Häufchen Elend welches nun dort zusammen gesunken saß, „Glaubst du wirklich..?“, der Sänger verdrehte nur die Augen, „Natürlich, ich bin mir mehr als sicher, also seh zu das du ihn anrufst und her schleppst und dann tut ihr was auch immer die Natur von euch verlangt.“ Im gleichen Augenblick fing an Jensen's Handy zu klingeln, es war nicht Jared's Song weswegen er doch etwas misstrauisch wurde, dieser Song gehörte Leuten die er nicht kannte. Er griff zum Handy, 'unbekannter Anrufer' ob er ran gehen sollte? Vielleicht war es ja Jared der von irgendeinem anderen Telefon anrief um mit ihm zu reden oder einfach seine Stimme zu hören. Er traute es ihm zu und es wäre wirklich unglaublich süß, musste Jensen doch zu geben. „Jetzt mach schon und geh endlich ran.“ Ach ja, Jason war ja auch noch da. Er holte sich das Handy und hob ab, „Hallo?“, die Stimme am anderen Ende war eindeutig nicht Jared, „Spreche ich mit Jensen Ackles?“ Das war eine Frauen Stimme, seine Laune sank wieder von der eben noch erwarteten süßen Geste zu einer, die schon wieder fast einem Häufchen Elend glich, „Ja ich bin dran.“, „Hier sprich Julie Hamton aus dem Örtlichen Krankenhaus, ich wurde gesagt ich solle sie laut Partientenverfügung Informieren wenn Jared Padalecki in Krankenhaus eingeliefert wird.“ Jensen's stockte der Atem, als er das Wort Krankenhaus hörte und dann auch noch in Verbindung mit Jared. „Was ist geschehen?“ Seine Stimme fühlte sich alt an und trocken, seine Kehle war zugeschnürt. „Er hatte gestern Nacht einen Autounfall, weitere Auskünfte können wir ihnen geben wenn sie zu uns ins Krankenhaus kommen würden. „Ich bin sofort da..“ Jensen spürte wie der ganze Raum sich drehte, was hatte er nur getan? Jared alleine zu lassen, „Jensen? Hey rede mit mir, was ist passiert?“ Der völlig schockierte Gesichtsausdruck des Schauspielers lies Jason wirklich unruhig werden, zum Teufel wieso konnte Jensen nicht sagen was los ist? „Jared... er hatte einen Unfall, ich muss sofort da hin.“ Er ging im Hotelzimmer umher, suchte erst seine Jacke, dann seine Autoschlüssel die ihm von seinem besten Freund abgenommen wurden, mit dem Kommentar er sei viel zu nervös zum Fahren sonst würden sie auch im Krankenhaus landen jedoch nicht als Besucher sondern als Unfallopfer. „Komm Jason jetzt seh zu.“, ungeduldig schob ihn der kleinere aus dem Zimmer hinunter in die Parkgarage. Wie lange würde die Fahrt wohl dauern bis sie dort waren? Jensen zählte die Minuten, die Sekunden die ihm vor kamen wie endlos lange Stunden ehe Jason mit dem Kommentar „Wir haben es gleich geschafft.“, auf den Besucherparkplatz fuhr. „Jensen jetzt hetz nicht so, so wirst du es auch nicht besser machen.“, an der Information hatten sie erfahren das Jared in ein Einzelzimmer gebracht wurde, was schon mal die Sorge etwas gedämpft hatte, er lag schon mal nicht auf der Intensivstation. Dennoch musste der Sänger Jensen beinahe ein Halsband umbinden damit dieser nicht nicht den Flur entlang rannte auf der Suche nach dem Zimmer in dem sie Jared eingesperrt hatten. Als Jensen jedoch zum Stillstehen kam, hörte man eine Stimme, die versuchte ein Lied nach zu singen, so eine schreckliche Tonlage konnte nur von einem sein, „Jared!“ In der Tür stehend betrachtete den fast schon grölenden Jared der mit einem Kopfverband auf seinem Bett leg und auf den Fernseher in der Ecke starrte. Jason bekam eine Gänsehaut, eines sollte er wirklich lassen, Singen. Als sich der Verletzt in Richtung Tür drehte, strahlten seine braunen Augen wie die eines kleinen Kindes, „Jenny!“ Er streckte seine Arme aus und kaum einen Augenblick später warf sich Jensen in diese, zum Teufel damit wie er sich verhalten hatte. Seine Augen sagten ihm das Jared nichts fehlten, sie strahlten wieder, alles was er gewollt hatte die letzten Stunden. „Bist du auf Droge?“, Jason setzte sich auf den Stuhl der am Bett stand, während Jensen neben Jared auf dem Bett saß von seinen Armen fest umschlungen als wolle er ihn nie wieder hergeben, wie er es gestern hätte tun wollen. „Nein, die Schwestern wollten mir einfach nichts süßes zu essen bringen, also hab ich ein wenig gesungen, aber bislang ist keine Schwester wieder gekommen. Außer meine sexy Privatschwester Jenny die auch noch was süßes ist.“ Jensen musste lachen, „Das war wohl auch der Grund weswegen sie mich angerufen haben, was ist überhaupt geschehen, Jared?“ Das wollte Jason natürlich auch nur liebend gerne erfahren, all den Stress den er wegen ihnen nun gehabt hatte, ihm fehlten nun sicher schon 15 Jahre seines Kostbaren Lebens. „Ich bin mit dem Taxi zu Sandy gefahren, naja und auf dem Weg ins Hotel zurück hatte mein Taxi einen Unfall, es ist nichts schlimmes, vielleicht eine leichte Geheimerschütterung, hab mir den Kopf an der Tür gestoßen, nichts besonderes ehrlich.“ Jensen konnte gerade gar nicht beschreiben, wie glücklich er war, wobei.. „Was wolltest du bei Sandy?“ Er hatte doch nicht irgendetwas dummes getan oder? „Sie wollte mit mir reden, sie hatte schon den ganzen Tag versucht mich zu erreichen, Jen, es war nicht Sandy gewesen die das an die Klatschpresse verkauft hatte.“, „Ja natürlich, woher sollte sie das sonst wissen?“ Nicht schon wieder ein Streit, „Jensen lass ihn ausreden bitte.“ Jared sah noch nicht fertig aus, „Diese Karla Kollumna hat das alles selbst geschrieben. Als wie gestern da waren hat sie gerade Sandy interviewt und sie hatte versucht uns das klar zu machen aber ich hab ihr nicht einmal zu gehört.“ Kurz löste sich eine der Arme um Jensen, die ihn bis eben so fest gehalten hatten und alles andere abprallen lassen, doch diesmal lies er es nicht so einfach geschehen das etwas zwischen sie kam. Er griff nach seiner Hand und hielt sie fest, „Es ist alles meine Schuld, Jensen ich hab dir das angetan.“, seine Stimme klang so traurig und schmerzerfüllt das es Jensen den Magen umdrehte. „Nein, es ist schon okay, hör zu Jared. Ich hab Fehler gemacht, ich war... einfach tyrannisch zu dir, ich bin Schuld an allem nicht du. Kannst du mir verzeihen Jay?“ Der älter drückte seine Seite gegen die des Invaliden. Der dritte im Bunde hatte sich heimlich aus dem Staub gemacht, es gab Dinge die wollte er sich wirklich nur in seinen Gedanken vorstellen. Die beiden würden ihm noch früh genug danken das er ihnen den Tipp mit dem Urlaub auf der Skihütte empfohlen hatte vielleicht war er sogar der gewesen der die Anweisen gegeben hatte das dort genug Alkohol herum stand das sie endlich ein paar Hemmungen fallen ließen. Wie man sah hatte es geklappt und er konnte nun mit der nächsten Mission beginnen, wen sollte er dieses mal verkuppeln? Vielleicht sollte er sich ja an diese niedliche Krankenschwester am Empfang heran machen während die beiden in Jared's Zimmer beschäftigt waren. „Was meinst du, suchen wir uns nachher eine Wohnung?“, Jensen hatte seinen Kopf an die starke Schulter seines Freundes gelehnt, der dabei war seine Finger langsam über seinen Nacken wandern zu lassen, die kleinen feinen blonden Härchen streichelnd. „Glaubst du wirklich das sie mich mit meinen Hunden da rein lassen wollen?“ Okay, dies war wirklich eine berechtigte Frage. „Dann bleibt nur noch ein Haus, am besten mit großem Garten und einem kleinen Teich. Dann werden wir uns auf die Terrasse umgestalten damit wir für dich eine kleine Barbecueecke haben das wird unseren Eltern sicher gefallen.“, Jensen' Stimme klang schon ein wenig verträumt und durch das streicheln wurde es auch nicht besser, er bekam eher das verlangen nun einfach bei seinem Geliebten zu bleiben und einzuschlafen. Dieser hatte sich seine Wünsche ganz genau angehört, „Alles was du wünscht Prinzessin.“ Das verschlafende brummen stimmte ihn auch nicht um, seinen neuen Kosenamen für Jenny zu ändern, eher bestärkte es ihn nur noch. „Aber es würde sicher Traumhaft aussehen, dann machen wir uns morgen auf die Suche nach unserem Traumhäuschen.“ Ein einverstandenes brummen und er spürte kurz darauf das gleichmäßige Atmen welches Jensen von sich gab und ihm sagte das er eingeschlafen war. Wenn sie ihr Haus gefunden hatten, würden sie die Hunde von Sandy abholen, die die beiden noch ein wenig bei sich behalten wollte um sich zu verabschieden, sie liebte die Hunde genau so sehr wie er sie liebte. Aber nun gehörten sie beide zusammen und nichts und niemand würde sie beide jemals wieder trennen, denn dann würde Jared über Leichen gehen. Leicht rutschte Jared im Bett hinunter um liegen zu können und Jensen dabei weiterhin im Arm zu halten, ehe er die Augen schloss und ebenfalls einschlief. Epilog: Over the World ---------------------- Epilog – Over the World Nachdem Jared aus dem Krankenhaus entlassen wurde hatten die beiden sich sofort auf die Suche nach ihrem Traumhäuschen gemacht und es schnell gefunden, es war ein 2 Stöckiges Haus, mit einem großen Garten und einem Teich, welchen Jared und Jensen wohl selbst angelegt hatten, so sah er jedenfalls aus. Die Zimmer hatten sie jedes in einer anderen Farbe streichen lassen, aber auf eines hatte Jared bestanden, das eine ihrer Schlafzimmerwände aus einer Mischung Blaugrün und Kupfergrün gestrichen wurde, es waren Farben, die ihn an Jensen's Augen erinnerte, auch wenn es keine Farbe gab die diese für ihn beschrieb. Doch ein Zimmer im Haus blieb übrig, welches als Abstellraum für alles mögliche genommen wurde. So blieb es auch noch einige Zeit. Ihre Serie hatte ihre Höhen und Tiefen nach diesem kleinen Skandal wie sie es nun nannten, jedoch ließen sie es sich nicht nehmen ihre Charaktere so zu spielen wie immer, wenn nicht gar noch besser als zu vor. Dennoch endete die Serie nach der 5. Staffel, jedoch ihre Beziehung nicht. Die beiden Heirateten in Canada, wieder ein kleiner Skandal, der solch einen Medienrummel auslöste und eine Fanhysterie wie man es gar nicht zu glauben vermochte. Doch da war noch immer dieses leere Zimmer, welches Jensen seit Wochen jeden Tag anstarrte, man sah ihm die Jahre an, die kleinen Fältchen die sich bildeten wenn er lachte, jedoch verrieten ihn seine Augen, die Jared noch immer voller Liebe anstrahlten, jedoch fehlte ihm etwas, etwas was man ihm so nicht einfach geben konnte. Sie hatten beschlossen ein Kind zu adoptieren, sie wollten keine Leihmutter, denn dann wäre dieses Kind nicht von beiden Teilen von ihnen. Sie wollten einem Kind die Chance geben nicht in einem Kinderheim groß zu werden. So wurde aus diesem Leeren Zimmer, ein Kinderzimmer. Es war liebevoll Eingerichtet worden, Jensen hatte schon immer etwas für Kinder übrig gehabt, seine Neffen und Nichten liebten ihn einfach und Jared war sicher das ihn ihr Kind genau so lieben würde. Matthew war ein kleiner Sonnenschein, etwas was wohl perfekt in diese kleine Familie passte, jedoch war dieser Frechdachs nicht perfekt, mitten in der Nacht fing er an zu schreien, er hatte Koliken, Volle Windeln und Hunger, das hieß für Jared und Jensen auf jedenfall sehr lange Nächte. Doch jedesmal wenn Matthew sie mit einem Strahlenden Lächeln und seinen Blauen Augen beglückte war es all diese Mühe wert gewesen. Man könnte wirklich meinen sie hätten Glück, das sie ein Leben wie im Bilderbuch führen, jedoch hatten auch sie ihre Streitigkeiten, es machte dem Rosenkrieg so ziemliche Konkurrenz. Doch um sie jemals wieder aus einander zu bringen, bedarf es mehr als einer Brechstange, dafür hatte Jason gesorgt. „Jared hast du Matt's Flasche irgendwo gesehen?“ Das Geweine des kleinen war wirklich nicht auszuhalten, es konnte nur der Hunger sein der sie um 3 Uhr in der Früh aus dem Bett war und sie nicht schlafen lies. Seine Windeln waren trocken und das hieß um die Uhrzeit doch nur eins das er Hunger hatte. Harley und Sadie liefen unruhig umher, ab und zu stolperten sie über ihre eigenen Pfoten da sie seit dem Matthew hier war weniger Schlaf bekamen als sonst. Aber nicht nur die Hunde hatten wenig Schlaf abbekommen, jedoch damit hatten sich die beiden Schauspieler abgefunden. „Ich hatte sie vorhin in seinem Zimmer, er hatte vor 3 Stunden schon Hunger.“, rief ihm Jared's Stimme aus der Küche zu der dabei war die Milch warm zu machen. Jensen ging zurück in Matt's Zimmer, das weinende Baby auf dem Arm mit sanften Bewegungen zu beruhigen, er schaltete das Licht ein, „Hier ist sie nicht.“ Seufzend setzte er sich in den Schaukelstuhl welchen sie sich extra hier rein gestellt hatten. Matthew' Kopf schmiegte sich an Jensen's Halsansatz und dennoch hörte er einfach nicht auf zu weinen, sein Vater hatte so ziemliche Probleme damit ihn zu beruhigen, er strich ihm über den Rücken, spürte wie heiße nasse Tränen seine Brust hinabrannen unter sein Shirt, warum hatte er es eigentlich an wenn Matt es ihm eh voll heulte? „Komm schon Matti, dein Essen ist sicher gleich fertig, Papa Jay ist doch schon dabei..“ Die kleinen Fingerchen gruben sich in den Stoff und durchnässten auch noch diesen Teil von Jensen ehe er Schritte hörte, erst tapsige und deutlich mehr als zwei Füße als er auch schon Harley zu seinen Füßen sitzen hatte und die Großen Hunde Augen flehentlich drein blickten als würde er danach betteln das man dieses Baby ausschalten konnte. Jensen strich dem Hund über den Kopf, „Er hört gleich auf, keine Sorge.“ Er bewegte den Schaukelstuhl und wippte sachte mit diesem vor und zurück. Die erstickten Hicksen und das Schluchzen wurde weniger, als Jared mit einem Handtuch und der gerade noch erwarteten Flasche ankam, „Ich hab sie...“, „Psst, er schläft gerade wieder ein.“ Ein geschafftes Seufzten entwich dem größeren, „Ich glaube nicht das ich solche Problem gemacht habe, da kann Mom mir noch so viel erzählen.“, sprach der Riese weiter und ging langsam zum Schaukelstuhl um sich neben den Hund zu hocken und seinen beiden liebsten zuzusehen. „Ich glaube du warst schlimmer.“ Man konnte nur zu deutlich sehen wie sich Jared's Gesicht zu einem liebevollen Schmollen verzog ehe er aufgähnte. Sein Körper verlange nach diesem Kostbaren gut, Schlafen, früher war es der Kaffee gewesen, jedoch bestand sein Blutkreislauf nun wohl zur Hälfte aus Koffein. „Wir schaffen das schon, gemeinsam unseren kleinen zum schlafen zu bringen, aber wehe du fängst an zu singen.“ Das fiepen von Harley unterstütze Jensen's Befehl nur noch deutlicher, „Ihr habt euch alle gegen mich verschworen.“ Sanft lächelte Jensen, „Nimm es uns nicht übel, aber ich glaube du möchtest auch mal wieder ein paar Nächte durch schlafen, aber so bestimmt nicht.“ Nun endlich spürte er wie Matthew endlich wieder eingeschlafen war, er nickte seinem Ehemann zu, dieser stand langsam auf und nahm ihm das schlafende Bündel aus den Armen, was sich nicht so leicht erwies, als sie merkten das er noch immer seine Finger in sein nasses Oberteil gekrallt hatte. Als sich jedoch Jensen' Finger darum bemühten das er ihn los lies gab es ein kurzes quengelnen Laut von sich, ein Schmatzen und seine Finger lösten sich aus dem Stoff. Beiden Elternteilen entwich ein erleichtertes Seufzten als Jared ihren Jungen zurück ins Bett legen wollte und Jensen die Flasche und das Handtuch welches dafür auf den Boden gelegt wurden nach unten in die Küche brachte. „Erinnere mich bitte an eines, ja Jen?“, die beiden lagen nun endlich wieder in ihrem Bett, aneinander gekuschelt und sie wussten das sie der Schlaf gleich übermannen würde, sobald sie die Augen länger als nötig schließen würden, „Hm?“ Der ältere schmiegte seinen Kopf in Jared' Halsbeuge und zog den Duft ein welches ihm in die Nase stieg. „Erinnere mich daran das wir unseren Müttern dafür danken das sie uns bis hierhin gebracht haben..“ Es herrschte eine stille in der man nur noch das Atmen der beiden hörte, ehe ein leises brummen Jensen' Kehle verlies, ehe er eingeschlafen war. Jared lächelte, seine Hand strich über seinen Rücken bis sie schließlich in seinem Nacken zu stehen kam uns seine Finger sanft durch seine Nackenhärchen zu streichen. Da war wieder dies Schnurren welches er so sehr liebte. „Aber ein Urlaub wäre auch nicht wirklich schlecht.“, murmelte er zu sich selbst ehe er gähnte uns einem Geliebten ins Traumland folgte, so lange bis Matthew sie wieder wecken würde. Urlaub würden sie jedoch nur in ihrer Skihütte machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)