Screw you on the beach von _Sheepkill0r_ (französisch?) ================================================================================ Prolog: IV. ...Fuck?!!!! (zensiert) ----------------------------------- IV.…Fuck?!!!! Als die Sonne endlich eine gewisse Wärme abgab, die so langsam unerträglich wurde, erwachte Zorro auf dem feuchten Untergrund, auf dem er am vorangegangenen Abend eingeschlafen war. Er war mit Sicherheit die halbe Nacht wach gewesen, zumindest nachdem er sich mit Hilfe einiger subtilen Praktiken ausgenüchtert hatte. Dazu gehörte tiefer Schnitt in den Unterschenkel, dem ein Sprung in das eiskalte, von Schnee überzogene Meer gefolgt war. Danach war einige Stunden durch den Wald gestreift, eigentlich länger, als er vorgehabt hatte, da er sich mindestens zweimal auf dem Rückweg verfranzt hatte. Allerdings hatte er währenddessen viel Zeit zum Nachdenken gehabt und obwohl er das Ergebnis lieber ignoriert hätte, war er nun sicher, dass er sich bei dem Blonden entschuldigen müsste. Er erhob sich und sah an sich herunter. Ausnahmsweise war er wieder komplett angezogen, allerdings ziemlich müde und vor allem ziemlich schmutzig, da er im graugrünen Modder neben dem kleinen See eingeschlafen war. Langsam streckte er sich und nun stieg ihm der faulige Geruch der verwesten Pflanzen in die Nase. Um nicht sofort an den Strand zu müssen drehte er noch eine kleine Runde. Schon in der Nacht hatte er bemerkt, dass es, je weiter man ins Innere der Insel vordrang, immer steiler bergauf ging und wegen der seltsamen thermischen Verschiebungen auf diesem Stück Land war er zu dem Schluss gekommen, dass es sich um einen Vulkan oder zumindest eine ähnliche Quelle geothermer Wärme handelte. Da dies eine, für ihn herausragende, Glanzleistung an Gedankengängen gewesen war, fühlte er sich nicht in Eile, den Koch aufzusuchen. Schließlich musste er nicht gleich wieder einen Dämpfer verpasst kriegen, nur weil der Giftmischer wieder alles besser wusste. Falls dieser überhaupt jemals wieder bereit war mit ihm zu sprechen. So strich er noch eine Weile durch die Natur, bevor er sich langsam dem Strand näherte. Doch irgendwas war schief gelaufen, soweit er auch ging, er fand den Koch nicht und auch nicht ihr ramponiertes Boot. Nach drei Stunden, die er ohne Unterlass in der prallen Sonne hinter sich gebracht hatte, erreichte er wieder die Felswand, an der sie schon am Vortag angelangt waren. Genervt sah Zorro wieder zum Strand hinüber, also war er die ganze Zeit in der falschen Richtung unterwegs gewesen. Verärgert ging er wieder in die andere Richtung. Am Vortag war ihm der Weg zwar nicht so lang vorgekommen, aber da hatte er auch Gesellschaft gehabt und war nicht die Hälfte des Weges im Wald unterwegs gewesen. Sanji war mit Verspannungen am ganzen Körper und üblen Kopfschmerzen aufgewacht, sodass er die ersten Stunden des, immer wärmer werdenden, Tages hauptsächlich in der Horizontalen zugebracht hatte. Nun aber hatte er Hunger und aus Ermangelung eines Helfers, der ihm alle Zutaten brachte, musste er nun selbst in den Wald und nach etwas Genießbarem suchen. Er wählte kategorisch einen Weg der weit von dem vermaledeiten See fortführte, in der Hoffnung nicht diesem perversen Spacko zu begegnen. Tatsächlich war sein Weg zorrofrei und er hatte innerhalb einer halben Stunde ein paar Avocados und Zitronen zusammengetragen, die ein recht nahrhaftes Frühstück boten. Nachdem er dieses beendet hatte, setzte er sich wieder unter dem Schutz einer Palme in den Sand und sinnierte über die gestrigen Ereignisse. Dieses verfickte Arschloch hatte versucht sich seine gestrige Laune zu nutze zu machen und seinen Druck an ihm abzulassen. In Sanjis Kopf hatte es gestern nur eine sinnvolle Meldung gegeben und die lautete: „Il a essayé de me violer. Il a voulu de me niquer.”(1) Doch da ihn dieser Gedanke nicht weiter brachte, saß er nun da und dachte, darüber nach, was sich der Schwertkämpfer dabei gedacht hatte. Falls er überhaupt mal gedacht hatte, schließlich tat er das nicht so oft und wenn dann nicht sehr ausgiebig. Gedankenverloren sah Sanji in den Himmel, er hatte noch gar nicht richtig darüber nachgedacht, wie sie von dieser Insel wieder verschwinden sollten. Sinnierend über die eine oder andere Möglichkeit schlief er wieder ein. Als ihn ein Geräusch weckte, war er sich sehr sicher, dass dies der bescheuerte Kerl mit dieser unmöglichen Haarfarbe war. Doch es war nichts weiter, als eine Kokosnuss, die ihn knapp verfehlt hatte. Die zu erwartende Reaktion auf dieses Ereignis setzte etwas verspätet ein, dennoch rollte er sich zur Seite und sprang auf die Beine. Eine Zeit lang starrte er auf die Nuss, dann dankte er leise seinem Schutzengel, oder seiner Glücksfee, er war sich selbst in diesem Punkt nicht so ganz sicher. Als er sich von dem Schock erholt hatte blickte er hinüber zum Horizont. Die Sonne stand schon wieder ziemlich tief. Langsam wunderte Sanji sich, dass der andere Pirat noch nicht aufgetaucht war. Er hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wie er auf ihn reagieren würde, doch so langsam war es seltsam, dass dieser, nicht gerade schüchterne, Kerl eine Auseinandersetzung so sehr scheute. Es sei denn es tat ihm tatsächlich leid, oder er versuchte ihn in einer schwachen Phase zu überwältigen. Doch dann hätte er ihn sicher nicht in Ruhe schlafen lassen. Sanji war mit seinem Latein am Ende und ließ sich resignierend in den Sand neben das Boot fallen. Die little Lamp hatte ordentliche Schrammen abbekommen und er wusste nicht wie sie das Ding wieder dicht bekommen sollten. Leider war er kein besonders guter Handwerker und er verfluchte Zorro dafür, dass dieser seine Schwerer mitgenommen hatte. Allerdings glaubte Sanji selbst nicht wirklich daran, dass er mit einem Schwert einen Baum hätte fällen können. Er verbrachte noch eine Weile damit den Schaden zu begutachten, aber gab es dann bald wieder auf, da er zu keinem neuen Einfall gelangte. So langsam wurde es kühler, aber noch lange nicht kalt. Sanji stand auf und bemerkte zum ersten Mal heftig die Blessuren, die er aus den Kämpfen davongetragen hatte. Dieses Arschloch, er wollte nicht nur mit ihm ficken, er hatte es auch mehrfach versucht ihn sonst irgendwie zu demütigen und hatte dies auch fast erreicht. Zorro war nie weit davon entfernt gewesen ihn zum Aufgeben zu bringen. Doch bisher hatte der Koch es geschafft sich vor jedem möglichen Kapitulieren zu drücken. Er war sich sicher, dass sein Ego von einer Niederlage mehr als angekratzt gewesen wäre, weshalb er im Kampf oft schon darüber nachdachte, wie er es vermeiden könnte sich dem Schwertkämpfer unterwerfen zu müssen. Diese Gedanken brachten Sanji nun wieder zurück, zu der bizarren Szene der vorangegangenen Nacht. Was in Gottes Namen hatte ihn dazu gebracht diesen Kerl zu küssen? War er jetzt selbst schon so notgeil, dass ihm das Geschlecht egal war? Nun ja, er konnte nicht leugnen, dass Zorro gut aussah, doch er reichte mit nichten an eine hübsche Frau wie Nami oder Robin heran. Gedankenverloren blickte er den Strand auf und ab, es war niemand zu sehen. Ohne viel darüber nachzudenken stand Sanji auf und ging in Richtung des Waldes. Wenn Zorro ihn nicht sehen wollte, war er mit Sicherheit nicht bei dem verdammten See geblieben, denn der Blonde brauchte, seiner eigenen Ansicht nach, dringend eine Abkühlung. Schließlich hatte er den ganzen Tag in kompletter Montur (also mit Jackett und Schuhen) am Strand verbracht. Er bemerkte mit leichtem Ekel, wie sein Hemd an ihm klebte und dachte daran, wie schlimm er und seine Klamotten riechen mussten. Am Ufer des Sees entdeckte er im Modder, der sich zwischen dem Gras am Ufer und dem Moos unter den Bäumen befand, eine Kuhle, die der Größe und Form nach, seinem Kumpanen als Schlafplatz gedient hatte. Verunsichert blickte sich der Blonde um, warum nur hatte der Andere sich noch nicht gemeldet? Wo steckte er bloß? Oder saß er irgendwo im Gebüsch und wartete nur darauf, dass Sanji sich auszog, um ihn dann beim waschen zu bespannen? Nein, dieser Gedanke war zu abwegig, dass war nicht Zorros Stil. Peinlich berührt dachte er an den Mittag des vorigen Tages, nein, das war sein eigener Stil. Hatte dieser Ganze Blödsinn, da seinen Ursprung? Hatte Zorro bemerkt was er im Gebüsch getrieben hatte und war deshalb der Meinung gewesen, dass Sanji das wollte? Wieder schüttelte der Blonde den Kopf. Das alles führte zu nichts. Er musste wohl oder übel mit dem Schwertkämpfer über alles reden, auch wenn ihm das nicht gefiel, aber zuerst würde er nun sich und seine Klamotten einer notwendigen Grundreinigung unterziehen. Zum ersten Mal bemerkte er, wie sich das Wasser erwärmte, kleine Blasen quollen vom Grund herauf. Es war fast wie ein Massagebad. Als er den kleinen See verließ, fühlte er sich entspannt und in der Lage mit Zorro über die Geschehnisse zu sprechen. Jetzt musste er ihn nur noch finden. Da seine Kleider trocknen mussten zog er nur seine Shorts und das Hemd an, dann ging er an den Strand, um dort mit seiner Suche zu beginnen. Die Sonne hatte damit begonnen unterzugehen, trotzdem strahlte sie noch eine ziemliche Hitze aus. Der Koch bereute es, so früh baden gegangen zu sein, doch nun war es zu spät, er war schon einige Kilometer am Strand unterwegs gewesen und hatte nun dass Stück Steilküste erreicht, an dem sie am vergangenen Tag zu zweit angekommen waren. Den ganzen Weg über hatte er sich überlegt wie er das Gespräch führen sollte, doch er war zu keinem Ergebnis gekommen und wozu auch, der Kerl schien verschwunden zu sein. „Zorro, du Wichser! Wo steckst du?“ So oder ähnlich hatten seine Suchrufe sich angehört, doch der Kerl hatte nicht darauf reagiert. Vielleicht gab es auf der Insel ja Kannibalen? Oder Vodoopriester? Oder kannibalische Vodoopriester? (2) Irgendwie kam er vom Thema ab. Er überlegte sich was er tun könnte und kam zu dem Schluss, auf dem Rückweg durch den Wald zu gehen. Immer tiefer stieß er in das Geäst vor, er musste bald da sein es konnte nicht mehr so weit sein. Zorro schwitzte, er war den ganzen Tag fast ununterbrochen auf den Beinen gewesen, mal ausgenommen einer kleinen Pause in der er etwas gegessen hatte. Es war zum Verzweifeln, die Sonne war mittlerweile untergegangen und dennoch war immer noch nicht wieder bei dem blonden Kerl angelangt. Es war ihm mittlerweile auch ziemlich egal, dass er sich bei ihm entschuldigen musste sobald er auf ihn traf, wenn er ihn nur wieder finden würde. Der Schnee setzte ein und nun hörte er ein leises Geräusch, einen Schrei? Was war los, war das Sanji? „Oye!“ Er schrie durch den Wald und bewegte sich gleichzeitig auf die andere Stimme zu. „Sanji?“ Kurz herrschte Ruhe, dann hörte er ein unwilliges Rufen. „Wo bist du?“ „Hier!“(3) Nun stürzte Zorro durch den Wald, er erreichte eine kleine Lichtung, die vollkommen, von verschlossenen Blüten übersäht war und auf der seltsamerweise noch kein Schnee lag. Dann sah er ihn, die blonden Haare strahlten im Mondlicht mit fast unnatürlichem Glanz. „Du perverses Arschlochkind, wo hast du gesteckt?“ Der Blonde presste sich eine Hand an die Seite, offensichtlich war auch er gerannt und hatte seine Kräfte etwas überansprucht. „Ich hab mich verfranzt…“ „Du… was sollte das Gestern?“ Zorro war verdattert, dieses Gespräch musste ja aufkommen, aber so? Und dann auch noch so schnell? „Jetzt mach mal halblang, es tut mir ja wirklich leid, aber wir waren beide ziemlich betrunken und…“ „Na und das ist kein Grund… hast du dich gerade entschuldigt?“ Sanjis Mund blieb offen stehen, damit hatte er nicht gerechnet. „Geht’s dir gut?“ „Jahh!“ Der Koch ließ sich fallen, landete in den Blumen und blieb dort liegen. „Alles ok?“ Der Andere hatte sich über ihn gebeugt und begutachtete die Blutergüsse in seinem Gesicht, indem er sie mit seiner Hand nachzeichnete. „Ja, geht schon. Hör auf mich zu begrabbeln, das Gestern sollte dir eine Lehre sein.“ Sie blieben ruhig auf der Lichtung liegen. Langsam öffneten sich die Blumen um sie herum und gaben ihren süßlichen Duft in die kalte Nachtluft ab. Es waren kleine silbrigweiße Blüten, die mehr aussahen, als seien sie Blätter. Geistesabwesend pflückte Zorro eine und zerrieb sie in seiner Hand. Er bemerkte sofort, dass der Geruch dadurch noch intensiver wurde. Sanji sagte etwas doch er hörte nicht richtig zu und betrachtete lieber die Sterne, die eine äußerst beruhigende Wirkung auf ihn hatten, erst als der Blonde ihn mit dem Ellenbogen anstieß, sah er zu ihm hinüber. „Hm?“, seine Stimme kam ihm seltsam rau vor. „Ich hab gesagt, dass ich mir schon fast Sorgen um dich gemacht habe.“ Der Koch hatte seine Hände hinterm Kopf verschränkt und sah Zorro nicht an, man hätte meinen können er erzählte dass dem Himmel. „Warum?“ „Weil du so lang weg warst, das hat nicht richtig zu dir gepasst. Du weißt schon.“ „Was hätte denn zu mir gepasst?“ „Keine Ahnung, ich hab gedacht, dass ganze würde ablaufen wie immer, du entschuldigst dich nicht, ich mach dir Vorwürfe, wir prügeln uns wieder halb tot. So in etwa.“ Schweigen breitete sich erneut über der Lichtung aus und keiner der beiden durchbrach die Stille. Der Schnee begann nun doch auf die Lichtung zu fallen und bedeckte die Blumen ein wenig. Die Nachtschattengewächse hatten sich nun zu ihrer vollen Pracht entfaltet. Milchigweiße Tropfen lagen in einem Rund aus zweireihigen Blättern, die Stempel waren fünf an der Zahl und die ominöse, wohlriechende Flüssigkeit schien aus diesen auszutreten. Sanji betrachtete begeistert ein Exemplar neben ihm, der Geruch benebelte ihm leicht sein Gehirn. Wahrscheinlich enthielten diese Dinger eine Art Halluzinogen oder einen besonderen Lockstoff. Wenn sie in der eiskalten Nacht blühten mussten sie natürlich auf irgendeine Art auf sich aufmerksam machen. Langsam spürte der Koch ein wohliges Gefühl in ihm aufsteigen, eine Art innere Zufriedenheit, die ihn komplett erfüllte. Er sah zu Zorro hinüber, der immer noch in Gedanken versunken nach oben starrte, die Beine seltsam angewinkelt zum Körper gezogen. Eine kleine Stimme flüsterte Sanji ins Ohr, dass es seltsam war, dass er trotz seiner eher spärlichen Bekleidung nicht fror, doch der Blonde wahr nun schon viel zu weit mit den Gedanken abgedriftet, um sie zu registrieren. In Gedanken war der Schwertkämpfer wieder bei der Zeit, die sie über den Wolken verbracht hatten, mal abgesehen von Enel und dem ganzen Kriegsgewäsch, hatte ihm die Landschaft dort außerordentlich gut gefallen. Es war wie Urlaub gewesen, dort gab es keine Marine, die sie verfolgte, niemand hatte ihn gekannt und deshalb hatte ihn auch niemand gefürchtet, oder ihn geflissentlich ignoriert. Denn auf zwei Dinge stieß der ehemalige Kopfgeldjäger häufig, wenn sie mal wieder in einer völlig fremden Stadt anlangten, nämlich auf Angst und Ablehnung. Zwar hatte dies mit der Entfernung zum East Blue nachgelassen, dennoch gab es auch auf der Grand Line Menschen, die wussten, wer er war und was er getan hatte. Meist hatte er zwar darauf verzichtet seine Zielpersonen zu töten, doch es war manchmal schlichtweg nicht zu vermeiden gewesen. Obwohl seine Gedanken mittlerweile in dermaßen düstere Regionen gewandert waren, breitete sich vor allem in seiner Lendengegend eine bekannte Wärme aus. Das durfte jetzt einfach nicht wahr sein. Zorro blickte kurz an sich hinab und verfluchte sich selbst, man konnte auch einfach in unpassenden Situationen geil sein. Er sah zu Sanji hinüber der eine Blüte betrachtete, zum Glück hatte er es noch nicht bemerkt, schnell zog der Schwertkämpfer seine Beine an den Körper und versuchte sie so zu platzieren, dass der Koch von seinem Platz nichts zu eindeutiges sah. Nun wandte sich der Blonde doch tatsächlich zu ihm, schnell tat er so als sähe er weiter in den Himmel. „Bist du noch wach?“ „Si.“, erwiderte der grünhaarige Kerl einsilbig. Sanji seufzte und setzte sich auch auf, jetzt erst spürte er zum ersten Mal, dass etwas nicht stimmte, er wusste, was sich zwischen seinen Beinen regte und es war ihm mehr als peinlich. Mit rosa verfärbten Wangen blickte er zu Boden. „Ist was?“ „N…nein… was soll denn sein?“, der Koch bemerkte den seltsamen Ton seiner Stimme und schluckte, hatte er das jetzt gemerkt? „No sé…!“(4) Zorro beugte sich zu ihm hinüber und strich sanft seine Haare zur Seite, dann deutete er mit seiner Hand zwischen seine Beine, erst beim zweiten Mal verstand der Koch, was sein Nebenan ihm ins Ohr flüsterte. „Qué es eso?“ (5) Sanji versuchte ihn wegzustoßen, zumindest war es das was er dachte, doch was sein Körper tat, war etwas ganz anderes. Seine Hand wanderte zu Zorro und fuhr dessen Gesichtszüge nach, dann zog er ihn näher zu sich. Der Schwertkämpfer begann nun mit seiner Zunge Sanjis Ohr entlang zu wandern, er knabberte kurz am Ohrläppchen und arbeitete sich dann weiter zum Hals vor. Er küsste, biss und saugte leicht, bis sich dort eine rot verfärbte Stelle gegen die ansonsten helle Haut abzeichnete. „Lass das sein… war dir das gestern nicht eine Lehre?“ „Ich versuch’s ja…“ Und tatsächlich versuchte Zorros Geist seinen Körper zu unterdrücken, doch sein Verstand spielte ein eher aussichtsloses Spiel. Denn obwohl er sich mit aller Kraft zurückhalten wollte, drängte sein Körper immer weiter zu dem Blonden. Doch auch dieser war nicht so unschuldig. Sanji hatte sich zurückfallen lassen und Zorro zu sich gezogen, sodass dieser nun über ihm kniete und weiterhin seinen Hals mit Küssen bedeckte. Die Hände des Kochs waren unter dem Hemd des Anderen verschwunden und fuhren dort an der Narbe entlang, berührten die Muskeln und begannen sanft, dass Hemd hochzuschieben. „Sacrebleu! Laisse-moi!“(6) „Y qué tu haces?“ (7) „Rien!!! C’est mon corps pas mon ésprit!” (8) Zorro hatte das Hemd des Kochs aufgeknöpft und ließ seine Zunge langsam um dessen Brustwarzen gleiten. Der Blonde stöhnte und nahm den Kopf zwischen seine Hände, umfasste ihn sanft aber bestimmt und zog ihn zu sich. Ihre Lippen berührten sich und ein Kampf brannte auf, wie auch in ihren eher gewalttätigen Kämpfen, die sie sonst mit ihren Fäusten ausfochten, war auch in diesem keiner der beiden darauf aus zu verlieren. Solange es die Luft zuließ, umkreisten sich ihre Zungen, stießen in das Gebiet des Anderen vor und lieferten sich hollywoodreife Schlachten. Keuchend lösten sie sich. Ohne dass er wirklich realisierte was geschah, wurde Zorro auf den Rücken gestoßen, der Blonde rückte zwischen seine Beine vor und ließ seine Hand nonchalant in die Hose des Anderen gleiten. „Was mach ich hier nur.“, rief Sanji noch aus, doch da begann seine andere Hand auch schon die Hose aufzuknöpfen. Er berührte die blühende Petunie und leckte sich über die Lippen. Sanft schob er nun auch die Boxershorts weiter nach unten, sodass er nun Angesicht zu Angesicht mit Zorros Erdbeere saß. „Wag das ja nicht.“ Doch zu spät die Lippen des Kochs schlossen sich um die saftige Birne und der Schwertkämpfer spürte wie die Zunge des Blonden langsam an seiner Orchidee auf und abfuhr, um dann die Blüte leicht zu berühren. „Ahhh… tu das nicht…ngh!“ Es war schwer sich dem zu widersetzen, denn obwohl sein Verstand ihm sagte, dass dies hier nicht gerade förderlich für ihr weiteres Zusammensein war, konnte sich Zorro dem Gedanken nicht verwehren, dass die Ganze Sache doch sehr angenehm war. Seine Hände zitterten, als er den blonden Schopf umfasste. Sanji fuhr immer wieder mit der Zunge die Petunie auf und ab. Immer weiter reizte er den Schwertkämpfer, bis dieser Wurzeln schlug. Sofort wurde Sanji in eine aufrechte Position gezogen und spürte, wie die Zunge des Anderen um Einlass bat. Wieder folgte ein langer aber etwas harter Kuss, der damit endete, dass der Blonde in die Lippe gebissen wurde. Zorro hatte sich derweil darauf verlegt, den Koch vollends zu entkleiden. Dieser ließ es ohne Widerworte geschehen und stöhnte auf, als der Grünhaarige seine Hand zwischen seine Blätter schob. Doch dabei beließ dieser es nicht, er packte die Erdbeere seines Gegenübers und wusch sie fest ab. Dies war kein Vergleich zu dem sanften Blumengießen, das der Blonde ihm hatte angedeihen lassen. Der Schwertkämpfer ging das Ganze um einiges härter an, kurz bevor der Blonde Wurzeln schlagen konnte, ließ er von ihm ab. „Bâtard! Bohémien sale!“ (9) Doch geschickt drehte Zorro Sanji so, dass dieser neu eingetopft wurde und der Schwertkämpfer mit seiner Gärtnerei beginnen konnte. Langsam begann er den Blütenrest mit einem feuchten Tuch abzureiben. Der Blonde stöhnte und beschwerte sich, weshalb er nur langsam die Finger in seinen Blütenrest schob. Als das Gezeter sich etwas gelegt hatte begann er ihn sanft zu vertikutieren, bis die Flüche und Verwünschungen völlig erstarben. 1 Er hat versucht mich zu vergewaltigen. Er wollte mich ficken. 2 Ich mag Horrorfilme. Vor allem Splatter und Slasher xDD 3 Daumen hoch, da weiß man sofort wo man hin muss… 4 Hab ich zwar schon übersetzt aber: Ich weiß nicht. 5 Was ist das? 6 Verdammt! Lass mich! 7 Und was machst du? 8 Nichts! Das ist mein Körper, nicht mein Verstand! 9 Bastard! Dreckiger Rumtreiber! So zensiert! Soll ja keiner sagen ich versau unsere jugend^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)