Screw you on the beach von _Sheepkill0r_ (französisch?) ================================================================================ Kapitel 1: I. ...Fuck?! ----------------------- Sers^^ joahh mal wieder was neues... Pairing: Zorro x Sanji ja sie sind nicht mir, aber ich nehm die schnuckel und pack sie woandershin und dann mach ich mit ihnen was ich will *muhaha* aba ich verdien natürlich kein Geld damit... many thanks for listening and now enjoy this garbage I....Fuck?! Der Sturm peitschte die Wellen und die beiden Piraten wurden auf ihrem lädierten Boot kräftig durchgeschüttelt. Das Tau, mit dem sie an der Anlegestelle festgemacht waren drohte zu reißen. Der Größere der beiden hatte schon vor einer geraumen Weile den Anker gelichtet, einfach aus dem Grund, weil er sonst aus dem Schiff gerissen worden wäre. "Wieso müssen eigentlich immer wir die Drecksarbeit machen?" Der Blonde der gerade verzweifelt versuchte sich eine Zigarette anzuzünden blickte kurz auf, um einen Augenblick später von einer besonders heftigen Welle zum sitzen gezwungen zu werden. "Ich kann’s dir sagen... es ist DEINE Schuld!" Endlich war es ihm gelungen im Regen ein Feuer zu entfachen und er begann genussvoll an seinem Glimmstängel zu ziehen. Das winzige Boot begann zu erzittern, als eine weitere Welle versuchte es mit sich hinaus aufs Meer zu tragen. "Wieso ist es jetzt meine Schuld?" Der Grünhaarige versuchte der Brandung entgegenzulenken, dass einzige was er erreichte war allerdings, dass sich die Little Lamb einmal um sich selbst drehte. "Du hast heute Mittag zu streiten angefangen!" Ärgerlich schnippte der Koch die aufgewichte Zigarette ins Wasser und sah zu wie das Häufchen brauner Matsch von den Fluten der Red Line ertränkt wurde. "Ach jahh... ich hab also angefangen... und wieso hast du dein scheiß Gemüsebeil nach mir geworfen?" Das Boot schaukelte so heftig, dass beide sich am Rand festhalten mussten um nicht umzukippen. Der Sturm war der einzige Grund weshalb sich die beiden Piraten noch nicht an die Gurgel gegangen waren; sie mussten sich gegenübersitzen um zu verhindern, dass die Nussschale von den Wellen fortgerissen oder umgedreht wurde. Eine weitere Welle fegte dieses Mal über sie hinweg und drohte sie zum Kentern zu bringen. "...du... uarghh...!" Der Blonde hatte ordentlich Salzwasser geschluckt, er versuchte es auszuspucken, doch es folgte eine Woge die ihn erneut Wasser schlucken ließ. "Wenn das so weiter geht muss ich kotzen..." Der Schwertkämpfer fuhr sich durch die kurz geschorenen Haare. "Wir könnten auch einfach zurück zur Sunny und die anderen morgen abholen..." Eine neue Salve an Wellen drohte sie erneut unter Wasser zu drücken und sie konnten das Boot nur mit viel Mühe über Wasser halten. "Du hast sie auch nicht mehr alle, willst du etwa Nami und Chopper allein hier lassen?" Wieder wurde die Konversation durch die herranpeitschenden Wassermassen unterbrochen. "Sie wird sich furchtbar aufregen... aber wenn wir weiter hier bleiben saufen wir wirklich noch ab." Mehrer Wogen untermalten die Worte und gaben ihnen noch mehr Ausdruck. "Sieh dir den Himmel an, dass dauert noch ewig!" "NA GUT!" Das Getöse der Wellen und des nun einsetzenden Donners war nur noch durch Schreien zu durchdringen. Sie begannen sich in Bewegung zu setzen und steuerten in Richtung der kleinen Bucht in der sie die Sunny versteckt hatten. Nach gut einer Meile Schaufelrad treten waren sie vom zornigen Ozean eingekreist. Weder Land noch Schiff waren zu sehen und ihre Bemühungen das Boot nach vorne zu bewegen waren umsonst. Sie waren ein Spielball der Elemente, einige brüllende Wellen brachen über ihnen und eiskaltes Wasser drang durch die Kleider. Jeder Regentropfen war ein Nadelstich klirrender Kälte und nur die Blitze des tobenden Unwetters brachten Licht in die sonst vollkommene Dunkelheit. "WIR KOMMEN NICHT VON DER STELLE!" "ACH ECHT??? AUF DIE IDEE WÄR ICH NIE GEKOMMEN!" Je länger das Unwetter an ihnen zerrte desto müder wurden die beiden. "WIR HÄTTEN AM HAFEN BLEIBEN SOLLEN." "ZU SPÄT!" Sie wehrten sich gegen die Natur so gut es ging, doch es half nichts, der Sturm tobte weiter und Schneeregen und kurz darauf Hagelkörner begannen auf die beiden Piraten niederzugehen. "WIR SCHAFFEN ES NIE ZU DER BUCHT!" Wieder verhinderte das Wetter eine Unterhaltung und zwang die beiden einfach blind durch die Wellengebirge zu treiben. Steuern war ein Ding der Unmöglichkeit, die Müdigkeit zehrte zunehmend an ihnen. Spät meinte der Schwertkämpfer: "Ich glaube der Sturm lässt nach!" Die Wellen ließen tatsächlich nach und die See zerrte nicht mehr so hart an der Nussschale in der sie saßen. Völlig erschöpft lehnte Sanji seinen Kopf gegen die Reling, er war ziemlich weiß im Gesicht und betrachtet die durch den Sturm oben auftreibenden Algen. Wenige Augenblicke später übergab er sich schwungvoll in den ohnehin schmutzig braunen Sud. Sein gegenüber tat es ihm nicht wenig später gleich. Nach einer Weile lagen sie von Krämpfen und Übelkeit geschüttelt am Boden des Boots. "Das Wasser!", keuchte der Blonde: "Es muss da raus." Zorro nickt und begann mit einem kleinen Eimer, der ihnen erhalten geblieben war etwas Wasser nach außen zu schöpfen, um kurz darauf wieder matt über die Reling zu hängen. Sich übergeben und fiebernd zitternd zwang Sanji sich dennoch die Arbeit des Anderen fortzusetzen mit ähnlich schlechtem Ergebnis. ********************************************************************* Als er die Wärme auf seinem Rücken spürte glaubte er durch ein Bullauge würde die Sonne auf ihn scheinen, doch kurz nach dieser schönen Traumvorstellung konfrontierte ihn die Realität mit einem höllischen Durstgefühl. Er schmeckte das schale Salzwasser und das bittere Erbrochene und noch etwas Körniges... Sand. Der Blonde öffnete die Augen und alles was er sah war weiß. Er richtete sich auf und sah sich um, er lag an einem Strand, unweit hinter ihm war die little Lamp zur Seite gedreht worden und lehnte gegen ein Stück Treibholz, vor beidem lag der Schwertkämpfer regungslos auf dem Bauch. Sanji versuchte aufzustehen, doch ein dumpfer Schmerz in seinem Hinterkopf befahl ihm lieber auf allen Vieren zu dem andern zu gelangen. Bei ihm angekommen ließ sich Sanji im Schneidersitz nieder und wartete einen Moment bis das Kopfweh und der Drang sich zu übergeben verschwunden waren, dann beugte er sich nach vorne. "Zorro?" Nichts geschah. Der Angesprochene lag weiterhin ohne jede Regung da und schien nicht das Geringste von seiner Außenwelt zu bemerken. "Alter! Wach auf!" Der Koch schlug dem am Boden Liegenden ziemlich unsanft auf den Rücken, dieser röchelte und begann würgend zu husten. Er erbrach sich auf den weißen Sand. Der bittere Geruch von Galle stieg Sanji in die Nase und er musste sich einen Moment abwenden, bevor er seine Contenance wieder erlangt hatte. Der Schwertkämpfer hatte sich auf den Rücken gedreht. Er schmeckte die bittere Galle und spürte wie es ihm wieder hoch kam. Geistesgegenwärtig drehte er sich zur Seite. Er spürte zwei Hände an seinen Schultern und wurde in eine sitzende Position gehoben. Schweißperlen standen auf seiner weiß angelaufenen Stirn und sein ganzer Körper wehrte sich dagegen zu sitzen. Erneut überkam ihn die Übelkeit, doch er konnte sie zurückhalten, indem er ein paar Mal tief einatmete. "Geht`s dir gut?" Die Stimme des Blonden klang tatsächlich besorgt. "Geht so... ich hab nur tierisch Durst." "Im Boot ist noch Rum." "Bloß nicht!" Wieder spürte er das Bedürfnis sich zu übergeben und er zwang sich den Reflex zu unterdrücken. "Wasser wär nicht verkehrt." "Mit Wasser sieht es nicht gerade rosig aus... allerdings, wenn hier so viele Pflanzen wachsen wird es wohl welches geben." Der Koch stand auf. Sein Kopf schmerzte und einen Augenblick hatte er das Gefühl er würde in Ohnmacht fallen, doch dann begann er wieder klar zu sehen. Der Himmel war blau und die Sonne war nicht wie er angenommen hatte, gerade erst aufgegangen, sondern sie stand ungefähr im Zenit, wenn nicht sogar schon ein bisschen weiter. Er blickte zur Seite und sah Zorro, der nun auch aufgestanden war und nicht weniger schwankend versuchte sein Gleichgewicht wieder zu finden. "Vielleicht wär es gar nicht so schlecht Wasser zu suchen?", gab der Größere in Aussicht und setzte sich in Richtung Urwald in Bewegung. Sanji folgte ihm. Sie verließen gemeinsam den heißen Strand und traten in einen, nicht wirklich kühleren, Wald, der ihnen noch dazu mit stickiger, feuchter Luft aufwartete. Sofort waren sie nass geschwitzt und durch die hohe Luftfeuchtigkeit klebten ihre Klamotten unangenehm an ihnen. Keiner der beiden sprach. Sie folgten nur immer weiter einem kleinen Wildwechsel immer tiefer in den Halbschatten. Nach einer guten Viertelstunde fanden sie wonach sie suchten. Ein kleiner See mit einem davon abzweigenden Bach lag vor ihnen. Es sah tatsächlich aus wie auf einer Urlaubspostkarte aus einem Tropenparadies: Ein schmaler Wasserfall entsprang von einer etwas überhängenden Felskante und das Wasser plätscherte in den kristallklaren See. Beide Piraten liefen Unbedacht darauf zu. Zorro erkannte als erster, dass dies ein Fehler gewesen war, als der schlammige Boden ihn daran hinderte seinen Fuß aus dem Morast zu ziehen. Er verlor seinen Schuh, strauchelte und wäre gefallen, hätte er sich nicht im letzten Moment mit den Händen abgefangen.((Schönen Gruß an Sin-Sin-chan! Das erinnert uns doch an was oder?)) Sanji unterdrückte ein Lachen und wollte ihm helfen, doch der Versuch endete für ihn nicht besser. Er verlor seine Schuhe im Schlick und er konnte sich vor der Schlammpackung nur durch einen Hechtsprung in das klare Wasser retten. Zorro zuckte mit den Schultern, sammelte ihrer beider Schuhe ein, warf diese ans Ufer und sprang dem Koch nach ins kühle Nass. Als er auftauchte fühlte er sich angenehm erfrischt, doch seine nun schweren Klamotten hinderten ihn daran das Bad zu genießen. Immerhin konnten die beiden im Wasser stehen, oder zumindest dort wo sie im Moment standen. "Wir sollten hier ein Hotel errichten und uns eine goldene Nase verdienen.", meinte Sanji und lächelte. Zorro nickte. "Von mir aus, aber erst sollten wir probieren ob das Süßwasser ist!" Ohne viel Federlesen nahm Zorro einen großen Schluck. "Und?" "Es ist eindeutig Trinkwasser!" Die beiden machten sich daran sich satt(?) zu trinken und stiegen dann an einer nicht so schlammigen Seite aus dem See. Zorro begann, sobald er an Land war, sich seiner nassen Klamotten zu entledigen. Als er am Bund seiner Shorts fingerte meldete sich Sanji. "Die lässt du schön an, das hier ist kein FKK-Ressort." Der Schwertkämpfer zuckte mit den Schultern, ließ aber die Hose an. Sanji behielt seinerseits Hemd und Shorts an, beides allerdings so triefend nass, dass das Hemd eher als Sonnenschutz, als als Bedeckung irgendwelcher Körperteile diente. Wieder am Strand angekommen ließen sich die beiden fast zeitgleich auf den Boden fallen. Der kurze Marsch hatte sie ziemlich ordentlich geschafft, was kein Wunder war, wenn man bedachte, was sie in den letzten 24 Stunden durchgemacht hatten. Nach einer Weile meldete sich Sanji zu Wort. "Wie kommen wir hier wieder weg?" "No sé!(1)" Zorro starrte in Richtung Horizont, wo die Sonne gerade am untergehen war. "Ich bitte um konstruktive Beiträge..." "...ich mach heute erst mal nichts mehr..." "Super!... was glaubst du machen wir hier? Urlaub?" "Na ja..." "Arrgh! Ich werde wahnsinnig wenn ich mit dir allein den Rest meines Lebens auf dieser Insel rumsitzen muss!" Mit diesen Worte rappelte sich Sanji wieder auf und schritt den Strand ein Stück in die eine, dann in die andere Richtung ab. "Ob das Wetter hier auch solche Kapriolen schlägt?" Der Koch überlegte kurz, bevor er antwortete: "Ich weiß es nicht, eigentlich dürfte das Wetter auf einer Insel nicht so sehr schwanken, aber man weiß hier ja nie so wirklich wo man dran ist." Zorro seufzte. "Ist was?" "Nöö, nix. wir sollten vielleicht mal überlegen, was wir heut Abend noch so machen." "Wie meinst du das?" "Ich hab Hunger." Irgendwie war dieser Kommentar etwas zu viel für Sanji und er schleuderte Zorro seine nasse Hose ins Gesicht. "Nun hör mir mal gut zu du Schwertheini! Wir sind hier auf ner verfickten, scheißdrecks, pseudo-Ferien Insel. Das Boot is im Arsch und selbst wenn es ganz wäre, würden wir zwei Nsvigationslegastheniker es nie auf die Reihe bekommen wieder zu unseren Leuten zurückzufinden. Das letzte an das ich im Moment denke ist Essen!" "Du bist doch Koch oder?" "Ja und, es gibt Situationen da will man einfach nicht!" "Was?" "Kochen!" "Ich koche nie." "Als ob ich das noch nicht bemerkt hätte." "Kochen is was für Weiber!" "Frauen, wenn schon. Außerdem sind alle berühmten Köche Männer!" "Schwule Männer." "Was hast du da gesagt?" "Tja Blondie, du hast mich schon richtig verstanden. Köche sind total unmännlich." Sanji kochte über. "Jetzt hackt's aber!" Und mit einem gutturalen(gell Sin-Sin) Kampfschrei stürzte er sich auf den Schwertkämpfer. Dieser fing den Schwung des Blonden ab, verwendete diesen gegen seinen Verursacher und warf den Koch in die schäumende Gischt. Sanji rappelte sich auf und preschte erneut los, diesmal stand Zorro. Der Angreifer täuschte einen Tritt nach oben mit dem linken Bein an, ließ sich dann fallen, um sich auf seinen Händen abzustützen und zog seinem Opfer mit einem flachen Rechtskick die Beine unter dem Körper weg. Das alles geschah binnen einer Sekunde, sodass der Schwertkämpfer schon auf seinem Hintern saß, bevor er auch nur Ansatzweise gemerkt hatte wie ihm geschah. Doch die Rache folgte auf dem Fuße Zorro packte Sanji bevor dieser wieder in seine Ausgangstellung zurück gekehrt war und hielt ihn von hinten Fest, hob ihn hoch, rollte ihn über die Schulter und warf ihn zu Boden. Der Aufschlag klang dumpf und man hörte ein unschönes Krachen. Sanji nun fuchsteufelswild sprang auf und ging auf Zorro los. Es folgte eine Reihe von Treffern auf beiden Seiten und der Kampf zog sich in die Länge. Als den beiden entfallen war warum sie überhaupt kämpften, hörten sie nicht auf, sondern machten um des Kampfes Willen weiter. Erst als die gewünschten Ziele öfter verfehlt wurden und das Licht gänzlich zu schwinden begann, verlief sich die Fehde. (Memo an mir... nicht mehr so viel Fantasy...oder: mehr Schnulzen und weniger Hau-Drauf-Lektüre) Die beiden Piraten lagen schwer atmend am Strand, während die Sonne nur noch vage als schmaler violetter Streifen am Horizont wahrzunehmen war. Nach einer Weile stand Zorro auf und blickte etwas verwirrt nach oben. Auch wenn er eigentlich nicht in der Stimmung für ein Gespräch war, meldete sich der Koch zu Wort. „Was ist? Gibt’s Probleme?“ „Ich galub’s ja nicht!“ „Was?“ „Es schneit.“ Zorro schien über die Tatsache erfreut, Sanji wirkte eher etwas entgeistert. „Hä?“ „Merkst du es nicht?“ Sanji hatte durch den Kampf ziemlich warm bekommen, doch nun merkte er wie stark die Temperatur gefallen war und zitternd suchte er nach seinen Klamotten während Zorro in Boxershorts dastand und sich wie ein kleines Kind freute. „Hast du nicht kalt?“ „Nö!“ „Ich glaube dir nicht!“ „Porqué(2)?“ Der Blonde deutete kichernd auf Zorros Oberkörper, der blickte an sich runter und grinste. „Die stehn immer wie ne eins!“ „Oh mein Gott… bist du peinlich… ein Glück, dass wir nur zu zweit hier sind.“ Eine kurze Pause trat ein, dann wurde Sanji etwas eher Unangenehmes bewusst. „Wo schlafen wir heut Nacht?“ „Oh …äh… draußen?“ „Sehr witzig ich mein das ernst! Vielleicht gibt es hier ja auch wilde Tiere.“ Zorro sah ihn an, dann machte er eine abwinkende Bewegung mit der linken Hand: „Wilde Tiere, die uns gefährlich werden können?“ Die Antwort brachte den Koch kurz aus dem Konzept. „…oh… ich glaube du hast Recht…“ Wieder verging eine Weile. „Jetzt aber im ernst: wo schlafen wir!“ Und nun passierte etwas womit Sanji nicht gerechnet hätte. Zorro präsentierte eine sinnvolle Lösung. „Wir drehn die Lamb um und legen uns drunter. Damit wir nicht von der Flut überrascht werden können wir das ja unter den Bäumen machen.“ „O-Okay!“ Die beiden hoben das Boot an und trugen es unter die Bäume, dort befreiten sie es von zwei Fässern Rum, drei Fässern Bier und einer Rolle Segeltuch, daraufhin drehten sie es um. Es war gerade genug Platz für beide. Erst jetzt spürten sie die Erschöpfung und sie schliefen ohne einen weiteren Kommentar ein. Übersetzungshilfe: (1)für alle die gerade nicht denken wollen und/oder es nicht verstehen: no sé= Weiß ich nicht! Ich danke für die ungeteilte Aufmerksamkeit... (2) warum So das war’s. Ich hab mir echt Mühe gegeben und hoffe auf wenigstens ein paar Kommis. Wenn welche kommen schreibe ich auch garantiert weiter! Liebe Grüße vom Mädel das Schafe nicht knuddelt sondern lieber grillt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)