Begegnung der Anderen Art von abgemeldet (Kiro FanFic) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- „Das ist die letzte Nacht in der du alleine sein wirst. Schau mir in die Augen, damit ich weiß, dass du weißt, dass ich immer da sein werde wo du mich haben willst. Ich werde dich in meinen Armen halten und dich nicht mehr gehen lassen. Ich bin alles was du brauchst.“ (Liedtext zu dem Lied (The last Night von Skillet)) BEGEGNUNG DER ANDEREN ART 5 Mehrmals ging ihm ihr Satz durch den Kopf und doch fand er dass er Zeit war ihr die Wahrheit zu erzählen. Das er wie sie fühlte stand schon lange fest doch wie sollte er es ihr erzählen, ihr mitteilen wie er sich fühlte wenn er in ihrer nähe war. „Du brauchst keine Angst vor deinen Gefühlen zu haben. Ich kann dich verstehen und irgendwie geht es mir auch nicht viel anders“, sprach er leise wobei er noch immer leicht gerötet zu Boden blickte. „Auch wenn es so ist würde es sicherlich nicht gut gehen. Wir würden nicht zusammen sein können. Beziehung auf eine so große Entfernung. Würde das gut gehen?“, sprudelte es nur so aus ihr heraus und schon wieder flossen Tränen. „Wenn wir es nicht versuchen, können wir das nie erfahren“, antwortete der Bassist dazu und langsam richtete er seine blicke auf sie. „Da hast du auch wieder recht aber werden wir das auch wirklich durchstehen?“, stellte sie ihre frage wobei sie ihre Blicke auf seine Augen fallen ließ. „Wir schaffen das schon, glaub mir bitte“, antwortete Kiro während er sich aufrichtete und sich ihr vorsichtig näherte. Langsam ließ er sich neben ihr auf dem Bett nieder und schon nach einer weile saß er hinter ihr. Behutsam legte er die Arme um den Körper des Mädchens, zog sie so sachte es ging an sich. „Du kannst mir wirklich vertrauen“, hauchte er in ihr Ohr während er sich langsam mit ihr im Arm nach hinten fallen ließ. „Ich vertraue dir ja aber du kannst doch sicherlich auch meine Angst diesbezüglich verstehen oder?“, stellte sie ihre frage die nur durch ein sichtliches Nicken des Bassisten bestätigt wurde. Lange verharrten sie so wie sie waren und sprachen kein Wort mehr. Beide blickten einander nicht an, ließen die Zeit einfach so dahin schwinden und dennoch machte sie beide die Stille langsam verrückt. „Die Zeit wird und zeigen was geschehen wird“, erklang dann doch nach einer ganzen weile Kiros Stimme die sie leicht aufschrecken ließ. „Du hast recht“, antwortete sie nur dazu und schon drehte sie sich leicht sah nun endlich wieder in die Augen des Jungen den sie über alles liebte. Die Blicke trafen sie wieder und dennoch vergaß sie für einen kleinen Moment ihre Angst, schmiegte sich einfach an ihn. Seine Arme lagen schnell wieder um ihren Körper und schon zog er ihren Kopf vorsichtig nach oben, legte seine Lippen vorsichtig auf ihre und verharrte so. Würde sie denn Kuss erwidern oder zurück schrecken? Er wusste es nicht und dennoch hoffte er, dass sie den Kuss erwidern würde. Sich ihm wenigstens etwas öffnen würde. Und wie erwartet wich sie zurück, blickte in seine Augen und wieder flossen Tränen an ihren Wangen entlang. „Vertrau mir doch. Ich will dir wirklich nichts Schlechtes und dir was tun will ich erst recht nicht“, sprach er leise wobei seine Agen ihr genau dieses Gefühl übermittelten. Ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit in seinen Armen. Vorsichtig ließ er seine Hand über ihr Gesicht wandern, wischte mit den Tränen auch ihre Ängste und Sorgen einfach davon. Wieder etwas beruhigt schmiegte sie sich an den, wie sie jetzt erst bemerkte, freien Oberkörper Kiros. Wieder trafen sich die Blicke der beiden und schnell lagen die beiden Lippenpaare wieder auf einander. Doch diesmal war der Kuss von beiden Seiten gewollt. Beide schlossen die Agen, genossen den Moment in vollen Zügen aus und irgendwie kam es ihnen vor als würde die Zeit um sie nun völlig Still stehen. Seine Hände legten sich wieder um sie und kurz unterbrachen sie den Kuss. Noch immer hatten beide die Augen geschlossen, atmeten leise ein und aus und schon näherten sich die beiden nach einer weile wieder einander, legten erst zarkhaft die Lippen auf einander und schon begann der Kuss zärtlicher und liebevoller zu werden. Jedoch löste sich der Kuss nach einer weile wieder und schnell wurden verliebte Blicke ausgetauscht, dennoch konnte sie beide ein zufriedenes lächeln nicht mehr länger verkneifen. „Ich bin so froh, dass du dich endlich getraust hast mir zu vertrauen“, hauchte er noch immer leicht lächelnd wobei seine Augen ständig in ihre Blickten, sie am liebsten nie mehr loslassen wollten. „Ich bin froh darüber, dass du mir den Mut und die Kraft gegeben hast“, erwiderte sie und auch ihre Augen konnten nicht mehr von denen des Bassisten lösen. Langsam zog sie sich wieder an ihn, traute sich endlich mehr zu als noch vor wenigen Minuten. Vorsichtig näherte sie sich den Lippen des anderen legte schon bald ihre auf diesen ab während ihre Hände langsam über den freien Oberkörper des Bassisten glitten. Dieser sah leicht verdutzt in die nun geschlossenen Augen des Mädchens und doch gefiel ihm ihre neue Art. Nun schloss auch er die Augen und erwiderte den Kuss von ihr so vorsichtig, sanft und liebevoll es ging. Ein klopfen ließen beide sofort hochschrecken und schon ging die Tür langsam auf. Sofort lösten sie sich von einander wobei sie aufstand, nun neben dem Bett stand und ihre Blicke auf die Tür richtete. Kerzengrade saß auch er im Bett, dass es ihres war hatte er in dem Moment völlig vergessen. Leicht grinsend trat der Gitarrist ein und schnell merkte er was geschehen sein musste. Seine Augen fixierten die beiden leicht musternd und schon musste er leise anfangen zu lachen. „Immer wenn es nicht passt musst du rein platzen Yu“, stellte Kiro genervt fest und genauso genervt stellte er auch seine Frage. „Du weißt doch. Ich störe immer gern wenn es spannend wird“, antwortete dieser noch immer mit einem grinsen auf den Lippen. „Ich geh wohl lieber mal raus“, sprach sie leise wollte davon schreiten doch schnellte die Hand Kiros an ihren Arm und zog sie zurück. Wieder auf dem bett sitzend blickte sie den Bassisten leicht erschrocken und verdutzt an. „Das weiß ich, aber jetzt passt es überhaupt nicht. Würdest du also bitter wieder gehen“, erklang die sichtlich genervte Stimme des Bassisten, dennoch versuchte er so ruhig wie möglich zu bleiben und seine Sehnsucht nach ihren Küssen zurück zu halten. Grinsend schritt Yu zurück, konnte dennoch ein letztes leises kichern nicht unterdrücken bevor er die Tür wieder schloss und endgültig aus dem Zimmer verschwand. Schnell blickte sie wieder in seine Augen und schon umwarb ein lächeln beide Lippenpaare. Wenig später lagen diese wieder auf einander und doch war etwas anders als zuvor. Schnell löste er sich wieder von ihr, sah sie besorgt an, denn etwas was er sich nicht erklären konnte, war mit ihr passiert. „Bist du in Ordnung. Du hast doch irgendetwas?“, fragte er besorgt nach. Yumi nickte. „Es ist alles in Ordnung. Mir geht’s gut“, antwortete sie. Dass es eine Lüge war wussten beide, doch sah er es ihr schnell an. Ihr Blicke galten nicht ihm sonder etwas anderem und schon machte er sich mehr sorgen als zuvor. „Yumi! Bitte lüg mich nicht an. Ich sehe dass etwas ist. Sag es mir doch endlich. Bitte!“, sprach er auf sie ein, denn seine sorge um sie machte ihn schon bald mehr als verrückt. Langsam zog er sie immer mehr an sich, doch sträubte sie sich, langsam löste sie sich von ihm, konnte nicht mehr wirklich und so lief sie einfach aus dem Raum direkt in die Arme des Gitarristen. Sie versuchte sich zu befreien doch gelang es ihr nicht. „Was ist los? Warum solche Angst?“, fragte nun auch er leicht besorgt. „Ich will einfach nur raus hier, lass mich also bitte los“, schluchzte sie wobei sie sich immer wieder losreisen wollte, doch gegen ihn keine Chance hatte. „Lass ihn jetzt nicht allein, er braucht die jetzt mehr als alles andere glaub mir das“, sprach er leise auf sie ein wobei er sie los lies, sie einfach nur anblickte und irgendwie hoffte das sie ihm glauben würde. Schluchzend blickte sie in die Augen des Gitarristen. „Ich weiß nicht. Ich habe Angst. Angst davor das ich Kiro verlieren könnte, zu wissen das das alles nur kurze Zeit hält und ihn vielleicht nie wieder sehen werde“, schluchzte sie leise wobei sie in seine Arme gezogen wurde. „Du kannst ihm vertrauen glaub mir das“, hauchte Yu kurz in ihr Ohr wobei er sie kurz darauf wieder los lies. Sein blicke ruhten auf ihr und doch wartete er auf eine Antwort von ihr. „Er liebt dich wirklich“, fügte der Gitarrist dann doch nach einer ganzen weile des Schweigens hinzu. „Ich weiß nur hab ich Angst wir könnten uns irgendwie aus den Augen verlieren. Ich will das einfach nicht“, schluchzte Yumi erneut und schon wieder lagen wieder Arme um ihren Körper, doch diesmal gehörten sie dem Bassisten, der sie langsam an sich zog. „Ich will dich auch nicht gehen lassen. Ich werd die nicht mehr gehen lassen“, hauchte Kiro ihr ins Ohr. Ein kurzes lächeln umwarb die Lippen Yus und schon wenig später verschwand er aus dem Krankenhaus. Wenig später tauchte der Arzt auf. Ein kurzes lächeln und schon gab er ihr aber auch ihm die Erlaubnis das Krankenhaus zu verlassen. Glücklich zog er sie mit sich zurück in Zimmer als er Arzt verschwunden war. Leicht drückte er sie an die Tür wobei er seine Lippen wieder auf ihre legte. Schnell erwiderte Yumi den Kuss ließ es einfach geschehen und verlor erneut ihre Angst vor dem was passieren könnte. Langsam legte sie ihre Arme um seinen Hals und fühlte sich zum ersten Mal richtig gut in dem was sie hier tat. Seine Arme langen um ihren Körper und so zog Kiro sie noch mehr an sich. „Ich will dich halten, jetzt und für immer“, hauchte er in ihr Ohr wobei er nun ihren Hals sanft küsste. „Ich liebe dich“, schluchzte Yumi, doch waren es keine Tränen der Angst, nein es waren Tränen der Freude und des Glücks. Seine blau-grünen Augen fixierten ihre grünen. Langsam brach die Nacht an und erst als es schon nach 8 Uhr war traten sie gemeinsam aus dem Krankenhaus. Seine Arme lagen kurz um ihre Hüfte. „Wollen wir noch zusammen etwas trinken gehen“, erklang seine sanfte Stimme an ihrem Ohr. „Ja klar warum denn nicht“, entgegnete das Mädchen, wobei sie sich umdrehte und wieder in seine Augen blickte. Ein lächeln umspielte beide Lippenpaare und schon wenig später lagen sie kurze zeit aufeinander. Wieder legte sie ihre Arme um seine Hals und zog sich langsam an ihn. Leicht lächelte der Bassist in den Kuss und genauso wie sie legte auch er wenig später seine Arme um sie. Wenige Sekunden später löste sie sich dann doch wieder von einander, blickten den anderen einfach nur lächelnd an. Vorsichtig nahm er ihre Hand in seine und schon zogen sie gemeinsam los. Ein paar Meter gingen die beiden und schon erreichten sie eine schöne Bar. Dass diese nur wenige Meter von ihrem Hotel aber auch der WG entfernt war, wusste zu diesem Zeitpunkt noch keiner der beiden so wirklich. „Na dann los Yumi. Ich lad dich natürlich ein“, meinte er leise an sie gewandt wobei Kiro sie leicht lächelnd mit sich hinein zog. Sie folgte ihm ohne sich zu streuben und schon wenige Sekunden später fanden sie einen schönen Platz der beiden gefiel. Langsam stoppte er, sah in ihre Augen und schon sah er etwas in diesen das ihm nicht gefiel. „Hey alles in Ordnung mit dir Yumi“, fragte er besorgt nach. „Ich weiß nicht. Ist es richtig. Wir kennen uns noch nicht so gut und jetzt lädst du mich ein“, sprach sie leise wobei sie ihn ansah. „Du brauchst keine Angst haben. Ich tu dir schon nichts“, meinte er lächelnd dazu wobei er sie auf den Stuhl drückte, sich wenig später ihr gegenüber nieder ließ. Ihre Augen waren gen Boden gerichtet und schon trat die Bedienung an die beiden heran, nahm schnell die Wünsche auf und verschwand wieder. Wenig später stand sie wieder vor den beiden und stellte die Gläser vor die jeweiligen Personen. Schnell verschwand sie wieder und seine Blicke musterteten sie. Wenig später stand er hinter ihr, legte seine Hände sanft auf ihre Schultern. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich liebe dich würde dir ne wehtun wollen“, sprach Kiro leise in ihr Ohr, wobei seine Arme langsam um ihre Körper wanderten. „Ich weiß das doch Kiro. Nur musst du mir auch etwas Zeit geben. Ich vertraue dir ja schon, aber ist es noch nicht so groß, dass es dir vielleicht reichen könnte“, antwortete sie leise wobei sie ihre Hände langsam auf seine Arme legte. Ein lächeln verließ seine Lippen bevor er wieder sprach: „Wir werden das schon schaffen. Wir lassen ins einfach Zeit damit“. Langsam löste er sich wieder von ihr, gab ihr schnell einen Kuss bevor er sich wieder auf seinem Platz nieder ließ. Schnell lächelte sie und doch tranken wenig später beide von ihrem Glas. Ab und zu trafen sich die blicke der beiden und doch waren es nur wenige die von einem sanften lächeln gefolgt, einen liebevollen Ausdruck in beiden Augen der jeweiligen Personen zauberte. Die Stunden vergingen in denen sie einfach nur da saßen, ab und zu etwas sagte aber sich mehr auf das trinken konzentrierten. Das jedoch Kiro mitlerweile etwas angetrunken war, merkte sie, doch fragte sie sich eins. Wie sollte er nach hause kommen? So? Niemals! Sie musste ihn wohl mit zu sich nehmen. Doch war genau das nicht ein wenig zu überstürzt? Sie wusste es nicht aber ihn so weg gehen lassen, dass konnte sie erst recht nicht. 12 Uhr brach an und schon lehrten die beiden ihr letztes Glas für den Abend. „Es wird langsam Zeit. Wir sollten langsam nach Hause“, meinte der Bassist leise aber auch leicht angetrunken an sie gewandt. Stumm nickte sie und schon erhoben sich beide von ihren Plätzen. „Warte ich helfe d…“, wollte sie ihm gerade zur Hilfe kommen, als er schwankend zurücksackte, sie dabei dennoch irgendwie mit sich zog. Leicht schockiert lag sie auf ihm und blickte langsam zu ihm auf. Schnell trafen sich die blicke der beiden und doch sprang sie sofort auf, hielt ihm ihre Hand hin um ihn wenig später wieder auf die Beine zu ziehen. Wieder leicht schwanken stand er vor ihr. Langsam und vorsichtig zog sie ihn mit sich, achtete dennoch darauf dass er nicht wieder mit ihr zusammen umfiel. Nicht lange braucht sie um ihr Hotel zu erreichen. Schnell zog sie ihn mir sich und schon standen sie im Fahrstuhl, fuhren nach oben um wenige Minuten später in ihrem Zimmer zu sein. Ohne sich zu währen folgte Kiro ihr, blieb keinen Moment stehen. Weiterhin zig sie ihn mit sich und schon gelangten sie nach wenigen Sekunden in ihr Schlafzimmer. Langsam drückte sie ihn aufs Bett, zog ihn langsam bis auf die Unterhose aus. Wenig später deckte sie ihn ordentlich zu und schon wollte sie aus dem Zimmer schreiten, als seine Hand an ihren Arm schnellte, sie zu sich aufs Bett runter zog. „Du bleibst schön hier bei mir“, sprach er leise wobei er sie an sich zog, seine Lippen wieder auf ihre drückte. Zu erst zarkhaft erwiderte sie den Kuss um sich dann doch wenig später gehen zu lassen. Langsam löste er sich wieder von ihr, blickte in ihre Augen und schon wich die Decke von seinem Körper. Während er sich langsam aufrichtete, blickte er sie durchgehend liebevoll an. Dennoch zog er sie wenig später an sich, ließ sie nur Sekunden später seine wärme spüren. Wieder näherten sich seine Lippen ihren und nicht lange dauerte es und sie lagen wieder aufeinander. Währendessen fuhren seine Hände über ihren Rücken, ließen sie seine Liebe aber auch Zärtlichkeit spüren. Ihre Augen schlossen sich und schon erwiderte sie seinen Kuss, fühlte sich in seinen Armen einfach nur wohl. Jedoch glitten seine Hände schnell aber dennoch sanft unter ihr T-Shirt. Schnell erschauderte sie als sie seine Hände auf ihrer Haut vernahm und doch tat es gut. Leicht lächelte er in den Kuss und schon löste er sich kurz von ihr, doch tat er es nur um ihr das Shirt langsam auszuziehen. Ein lächeln lag auf ihren Lippen und doch sträubte sie sich nicht gegen das was er da tat. Doch fragte sie sich eins. Wo würde das hier hinführen? Würde mehr geschehen als überhaupt passieren sollte? Keiner wusste es und doch würden sie es sehen wenn es so weit wäre. Kurz stoppte er, blickte ihr in die Augen bevor er leise begann zu sprechen. „Ich werde bei dir sein. Jetzt und für immer werde ich dich halten und dich nie mehr loslassen. Ich liebe dich so sehr Yumi“, hauchte er leise in ihr Ohr, versetzte ihr dadurch einen wohlig warmen und angenehmen Schauer, der ihr ein erneut, sanftes lächeln auf die Lippen zauberte. Erneut lagen die Lippen der beiden aufeinander. Und während die beiden langsam zurück ins weiche Bett sanken, zog er wenig später die Decke über sie und sich selbst. Nicht langer dauerte es nun und sie lagen eng umschlungen in den Kissen, schliefen nur wenigen Minuten später müde und geschafft ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)