Fall in love- Just married von abgemeldet (Jetzt wird geheiratet!) ================================================================================ Kapitel 1: Das Mal kehrt zurück! -------------------------------- Hey Leute ich bins wieder- wer sonst?! XD Hab mich gleich mal beeilt und euch das neue Kappi geschrieben. Bin froh dass ich so viele Positive Featbaks hatte- gott sei Dank gefällt euch meine Fortsetzung bist jetzt. Ich möchte euch aber gleich vorab bekannt geben dass diese Fortsetzung nicht sehr viele Kappis enthalten wird- also eine eher kurze Fortsetzung. Erstens, weil ich finde dass ich langsam Mal mit dem Alten Abschließen sollte, Zweitens sollte Sakura doch endlich mal ihren Frieden finden- die Arme muss soviel durch machen -.- Drittens, gehen mir schon langsam die Ideen für diese FF aus XD ! Leider, weil ich eigentlich sehr an ihr hänge T.T und Viertens, ja, dass kann ich hier schon Mal verraten: Viele haben sich was neues von mir gewünscht! Ich kann euch schon Mal versichern dass es bald etwas Neues von mir geben wird ^^ Da ich aber erst meine alte FF "Fall in love" fertig schreiben möchte und diese dazu meine volle Aufmerksamkeit und schreiberisches Können ( oh man wie sich das anhört ) braucht, wird die neue FF noch einbisschen auf sich warten lassen. Ich kann euch aber schon verraten dass es wieder um Sasu und Saku gehen wird XD Hach, wie ich dieses Paar liebe XD Aber die anderen wie z.b. Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru usw werden auch wieder dabei sein! Versprochen! Und sie werden alle diesmal auch größere Rollen spielen XD Aber jetzt mal genug mit der Werbung! Erstmal müsst ihr euch noch einbisschen auf "Fall in love" konzentrieren ^^ das wird euch ja hoffentlich nicht allzu schwer fallen =) Also dann. Viel Spaß beim lesen *knuff* ~~~~~ Sakura fühlte sich lahm. Sie schien in ihrer Bewegung nicht voran zu kommen und ihre Knie schlotterten vor Kälte. Etwas stimmte nicht. Sie war alleine- alles um sie herum schwarz und plötzlich loderten Flammen um sie herum wie aus dem Nichts auf. Aus der Kälte wurde unerträgliche Hitze und der Kopf der Konoichi fing an zu schmerzen. Das laute Knistern unterdrückte ihre schnelle Atmung und ihre nervösen Bewegungen. Und dann erschien dieses große Zeichen direkt vor ihr- wie ein Bild auf einer Leimwand. Sakura erkannte es sofort- sie würde es unter tausenden wieder erkennen! Das Mahl, dass Orochimaru ihrem Sasuke bei der ersten Begegnung eingeflösst hatte. Dieses verdammte Mahl dass einer der Gründe war warum ihr Sasuke genommen wurde. Plötzlich ertönte ein lautes Lachen und Schreie durchdrangen ihre Ohren. Ein lautes Ringen riss die Haruno aus den Träumen. Schläfrig versuchte sie ihre Augen zu öffnen und stemmte die Arme auf die Matratze um sich aufsetzen zu können. Was war das für ein Traum? Wie in Trance blickte sie rüber zu dem kleinen Wecker der ihr eine genaue Urzeit versprach. Dann glitt ihr Blick langsam auf ihre andere Bettseite- Niemand außer sie lag in dem großen, weichen Bett. Dann viel es der Konoichi wie Schuppen von den Augen. Erst die Uhr! „AH Schon so späääät?!“, schrie sie laut auf. Und dann war da doch noch ihre bessere Hälfte?! „Sasuke“, brüllte sie noch lauter und sprang im hohen Bogen aus dem Bett. Dabei stolperte sie über ihre Hausschuhe und landete erstmal mit einem dumpfen Schlag hart auf dem Boden. Stöhnend rieb sich die Rosahaarige den Kopf ehe ihr eine Hand gereicht wurde. Sie sah stöhnend auf und erblickte Sasuke der mit nassen Haaren vor ihr stand. „Oh man“, quengelte Sakura und lies sich aufhelfen. „Dir auch einen guten Morgen“, murmelte Sasuke und runzelte die Stirn. „Blöde Schuhe!“, fauchte Sakura nur und stiefelte an dem Schwarzhaarigen vorbei. Eine Hand packte sie am Arm und ließ sie in ihrer Bewegung inne halten. Verwundert machte sie im Absatz kehrt und blickte ihr Gegenüber verwirrt an. „Vergessen was heute ist?!“, wollte Sasuke mit hochgezogener Augenbraue wissen. „Unsre Hochzeit“, antwortete Sakura ihm und grinste übers ganze Gesicht. Sasuke nickte und zog seine Freundin an sich heran um ihr einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben. Für einen kurzen Moment fing Sakura wieder an zu träumen- ließ sich einfach von dem Tun ihres Freundes hinreißen und vergas dabei wieder ganz die Zeit. „Scheiße“, polterte sie dann und löste sich aus seinen Armen. „Hey“, meinte Sasuke sofort und Sakura rollte mit den Augen und musste lachen. „Nicht du! Wir müssen uns vorbereiten! Unsre Hochzeit findet in einpaar Stunden statt und wir stehen hier und sind noch nicht fertig!“, plapperte Sakura nervös. „Ich geh gleich rüber zu Naruto- mach mich da fertig!“, antwortete Sasuke gehässig und unterstrich seine Worte noch einmal indem er mit seinem Zeige- und Mittelfinger eine kurze Bewegung machte. „ Dann sehen wir uns erst bei der Hochzeit wieder“, erklärte er der Haruno und diese nickte aufmerksam. „Okay“ Mit diesen Worten ließ sie den Uchia an sich vorbei ziehen. Langsam blickte sie ihm nach. In einem Bruchteil der Sekunde konnte sie etwas schwarzes an seinem Hals erkennen. Für einen kurzen Moment dachte sie, das Mahl auf seinem Schulterblatt wieder erkannt zu haben. „Sasuke“, polterte Sakura wie von Sinnen. Ihre Hände zitterten als der Uchia sich mit gerunzelter Stirn zu ihr drehte und nickte. Fast wie in Panik stürmte sie auf den Schwarzhaarigen zu und suchte seine Schulter nach diesen verfluchten Zeichen ab. „Was soll das werden?!“, wollte Sasuke wissen der die Prozedur nur bedingt über sich ergehen ließ. „Dein Mahl“, murmelte Sakura. „Wo ist es hin?!“ „Mein Mahl? Das ist verschwunden als Orochimaru gestorben ist, wieso fragst du danach?!“, wollte Sasuke verunsichert wissen. -Wenn ich ihm jetzt von meinem Traum erzähle könnte vielleicht die ganze Hochzeit darunter leiden- dachte sich die Rosahaarige und setzte ein gespieltes Lächeln auf. „Hat mich nur interessiert- los, geh schon!“, lachte sie doch der Uchia rührte sich nicht vom Fleck. Ohne Worte blickte er die etwas verunsicherte Sakura an. Verzweifelt versuchte diese sich vor ihrem Verlobten nichts anmerken zu lassen. Schließlich ließ der Schwarzhaarige seinen Blick von der Konoichi ab, gab ihr einen letzten Kuss und verschwand dann in der Tür nach draußen. Erleichtert atmete Sakura auf und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Dieser Traum durfte keine Bedeutung haben- nicht jetzt! Nicht heute! Heute war IHR großer Tag und den würde sie sich nicht durch so einen Traum, der wahrscheinlich sowieso nichts bedeutete, kaputt machen lassen. Dann wieder der Blick auf die Uhr! „Scheiße“, fluchte sie und stolperte aus dem Zimmer. Mit der Zahnbürste im Mund versuchte sich Sakura den Bademantel über zu ziehen, als es an der Tür klingelte. „Oh man“, stöhnte die Sakura und hetzte mit einem unverständlichen Brummeln, durch die Zahnbürste in ihrem Mund, an die Tür. Dort standen Ino, TenTen und Hinata die sie mit einem lauten Geschrei und Gequietsche zurück in die Wohnung schoben um sie regelrecht zu überrumpeln und sich ihr an den Hals zu schmeißen. „Du heiratest heute“, lachte Hinata. „Dasch weisch ich“, grummelte Sakura. „Und wieso stehst du dann noch im Bademantel da?! Hop! Hop! Wir haben keine Zeit“, sputete TenTen sofort drauf los und drückte die Rosahaarige zurück ins Bad. „Sakura! Vielleicht sollte ich dich noch mal drauf hinweißen dass sich dein Leben ab heute total verändert“, meinte Ino die in der Tür zum Bad stand um dem Geschehen seelenruhig zusah. TenTen und Hinata hatten Sakura auf die Badewanne verfrachtet um ihr zu Zweit wüst durchs Haar zu fahren und ihr die Frisur zu richten. „Das weiß ich Ino“, lachte Sakura. „Du wirst nie wieder irgendwelche anderen Männerbekanntschaften haben, wirst ab jetzt das brave Hausmütterchen spielen müssen…“, plapperte die Blondhaarige weiter und Sakura legte die Stirn in tiefe Falten. „Dann wirst du deinen Job an den Nagel hängen können weil Sasuke sicher seinen Uchia- Clan wieder aufleben lassen möchte… tja dann wirst du schwanger, und fett! Naja und dann bist du den Rest deines Lebens zuhause und an so kleine Quälgeister gebunden“, lachte Ino weiter und bemerkte gar nicht wie die Mädchen sie fast schon entsetzt ansahen. Hinata und TenTen schüttelten schnell den Kopf und versuchten ihr somit zum Ausdruck zu bringen, dass diese Worte heute nicht angebracht waren. Sakura hingegen fing nur an zu lachen, was die Beiden Konoichis wiederum zum staunen brachte. „Mit solchen Sprüchen kannst du mich heute nicht ärgern, Ino-Tussi“ „Deine Nerven scheinen ja noch ziemlich auf dem Höhepunkt zu sein“, meinte Ino grinsend und ging nun zu ihrer Freundin. Die Angesprochene nickte und blickte wieder in den Spiegel. Dort saß sie nun. Mit ihren Drei Freundinnen im Rücken- hektisch versuchte die Eine ihre Haare zu machen wehrend sich die andere um das Make up kümmerte und die Anderen wie ein aufgescheuchtes Huhn herum rannte und am ganzen Körper zitterte. Die Rosahaarige fühlte sich gut! Das heute musste einfach IHR Tag werden! Da würden sie keine Sprüche von Ino, irgendwelche komischen Träume oder ihre Tollpatschigkeit im Weg stehen. Nichts auf dieser Welt würde sie umstimmen diese Hochzeit stattfinden zu lassen- endlich den Mann zu heiraten an dem sie schon immer hang! Endlich SEINEN Namen tragen zu dürfen! „Man Dobe! Du bist zuspät“, polterte Naruto der den Schwarzhaarigen schon vor seiner Haustür abfing. „Mach mal keinen Stress“, seufzte Sasuke mit den Händen locker in den Hosentaschen. „Keinen Stress?! Ey man du hast HOCHZEIT du Idiot“, rief Naruto und wedelte wild mit den Armen unher. „Hast du diesen blöden Anzug?!“, wollte Sasuke wissen und der Blondschopf hielt kurz inne um nach zu denken. „Deinen Anzug?! Ja den hat Sakura gestern vorbei gebracht“ Sasuke musste kurz schmunzeln und betrat die Wohnung. „Na endlich! Wir dachten du kommst nie, man“, seufzte Shikamaru der zusammen mit Neji im Wohnzimmer saß und gespannt wartete. Der Uchia betrachtete seine beiden Kumpels noch mal genauer. Beim zweiten Blich bemerkte er dass sie mit schwarzen Hosen und schickem Hemd vor ihm saßen. Sofort drehte er den beiden den Rücken zu und lachte los. „Oh man wenn ihr euch sehen könntet“, meinte er und zeigte auf Shikamaru und Neji die genervt die Augenbraue hoben. „Klappe okay?! Du wirst später auch nicht anders aussehen“, grummelte Neji und Sasuke hielt inne. „Scheiße! Stimmt“, nörgelte er. „Gibt’s nicht auch Hochzeiten bei denen man ganz normal auftauchen kann?!“ “Sakura wird dir den Kopf abreißen wenn du das machst“, meinte Naruto der seinem Kumpel die Hand auf die Schulter legte. „Und?! Bist du bereit zu heiraten?!“, wollte Shikamaru wissen und lehnte sich cool zurück. „Muss man dafür bereit sein?!“, fragte Sasuke mit gerunzelter Stirn nach und zuckte mit den Schultern. „Ist doch nichts dabei- was ihr nur immer alle habt“ „Nichts dabei?! Man, du musst den Rest deines Lebens mit ihr verbringen“, lachte Naruto. „Man Naruto! Halt die Klappe sonst überlegt er sich’s vielleicht noch anders“, polterte Neji sofort und Sasuke runzelte die Stirn. „Wieso sollte ich?! Ich will Sakura immer bei mir haben- sie musste schließlich auch Jahre auf mich warten…“, murmelte Sasuke und es wurde still. „Das musste ich auch! Und wer heiratet MICH?!“, motzte Naruto lauthals los. „HINATA“, antworteten ihm die anderen und sofort legte sich ein leichter Rotschimmer ins Gesicht des Blondhaarigen. Sakura stand mit zittrigen Händen vor ihrem Spiegel. Stur blickte sie auf das Waschenbecken unter ihr und traute sich nicht ihren Kopf zu heben. Ino, Hinata und TenTen hatten sie schick gemacht und nun stand sie da- atmete schwer und schloss langsam die Augen. Nur zaghaft blickte sie nach oben und riss dann schlagartig ihre Augen auf. Vor sich im Spiegel sah sie eine völlig veränderte und bildhübsche Frau die sich erschrocken die Hände vor den Mund hielt. Tränen schossen ihr in die Augen als sie an sich herunter blickte und das traumhafte Kleid ankuckte. Sie hatte sich ein trägerloses, samtweiches Kleid mit Korsage ausgesucht dass sich eng um ihre Hüften legte und nach unten spielerisch weit auslief aber dennoch nicht zum pompös war. „Sakura?“, ertönte dann Hinatas Stimme, ein kurzes Klopfen an der Tür und dann traten die Drei auch schon ein. Erstaunt blickten sie ihre Rosahaarige Freundin an und sagten nichts. Sakura blickter über zu der kleinen Gruppe. Man konnte sehen dass sie den Tränen nahe war und ihre Arme langsam zu den Drein ausstreckte. Sofort stürmten ihre Freundinnen los und drückten die Konoichi fest. „Du siehst du toll aus“, schmachtete TenTen und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. „Das haben wir toll hinbekommen“, stimmte Ino ihr stolz zu. „Vergiss die Tradition nicht“, polterte Hinata sofort. „Welche Tradition?!“, wollte Sakura mit gerunzelter Stirn wissen. „Na du brauchst noch etwas Geborgtes…“, meinte Hinata dann. „Das kann ich dir geben“, polterte TenTen und griff in ihre Tasche. Die Braunhaarige holte zwei kleine, glitzernde Ohrringe heraus und legte sie der Rosahaarigen vorsichtig an. „Die sind ja wunderschön“ „Die hat mir meine Großmutter damals geschenkt! Ich hänge sehr an Ihnen“, lachte das Ninjamädchen auf. „Und du willst die mir wirklich borgen?!“, fragte Sakura mit großen Augen. „ Aber nur, wenn ich sie auch wieder bekomme“ „ Klar! Danke“, lachte Sakura. „Von mir bekommst du was Altes“, warf Hinata dann ein und reichte ihrer Freundin ein kleines, goldenes Armkettchen. „Und was ist das?!“, wollte Sakura sofort neugierig wissen. „Das Kettchen ist schon seit Ewigkeiten im Besitz der Hyyuga-Frauen! Ich dachte mir, das wäre etwas perfektes Altes“, kicherte Hinata etwas verlegen und Sakura ließ sich ohne zu zögern das Kettchen anlegen. „Vielen Dank“ „Und ich hab was Blaues für dich“, meinte Ino und hielt ein kleines, mit Rüschen besetztes Strumpfband in die Luft. „Du wieder..“, seufzte TenTen und Ino fing lauthals an zu lachen. Sasuke war zum ersten Mal in seinem Leben wirklich sichtlich nervös. Er stand zusammen mit seinen Kumpels und noch einpaar anderen Freunden aus den damaligen Kindertagen auf einer weiten Wiese. Die Sonne schien hoch am Himmel und nur einpaar vereinzelte Wolken fanden sich am Firmament wieder. Der Uchia sah so schick aus wie nie. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd mit einer schicken Fliege. Neben ihm tibbelte Naruto mit den Beinen nervös auf und ab. „Wann kommen die denn endlich?!“, nörgelte er. Die Anderen hatten schon Platz auf einen der vielen Stühle gefunden die in zwei Reihen links und zwei Reihen rechts aufgestellt waren. Unter den Freunden waren auch Kiba, Tsunade, Shisune, Sensei Kakashi, Lee und viele weitere. Der Schwarzhaarige mit der buschigen Augenbraue rieb sich die Augen und schniefte. „Was is’n mit dir los, Lee?“, wollte Kiba mit gerunzelter Stirn wissen und drehte sich zu dem Ninja um. „Meine Kirschblüte heiratet diesen Uchia“, murmelte Lee betrübt und Kiba fing lauthals an zu lachen. „Mach dir nix draus, alter Kumpel“ Eine leichte Brise wehte über die weite Landschaft als Sasuke von seinem Blondhaarigen Freund angerempelt wurde. „Nicht jetzt“, fauchte er nervös und zupfte sich am Hemd. „Sasuke- da vorne“, polterte Naruto und der Schwarzhaarige blickte langsam auf. Seine Augen schweiften nach vorne zu einer kleinen Gruppe junger Frauen die in seine Richtung kamen. Er konnte noch nicht genau erkennen wer sich alles unter ihnen befand, aber ein weißes, im Wind wehendes Kleid stach deutlich unter ihnen hervor. Es war Sakura- seine Sakura, wie er sie noch nie gesehen hatte. Sie hatte ihre Haare locker nach oben gesteckt und ihren kleinen Blumenstrauß hielt sie zitternd vor ihrem Körper. Sie lächelte sanft und versuchte ihre Nervosität zu überspielen. Doch es gelang ihr nicht, jeder Einzelne von den Anweisenden war nervös- einige sogar zu Tränen gerührt. Sowie Lee, der aber nicht unbedingt vor Freude heulte. „Du bist wunderschön“, flüsterte Sasuke leise als er Sakuras Hand entgegen nahm. „Du siehst auch schick aus“, kicherte Sakura errötet. Tsunade stand vor dem Uchia und der Haruno. Ihre Beiden Leben sollten sich in den nächsten paar Minuten drastisch verändern. So vieles hatte das Paar schon mitgemacht und so vielen hatte sich verändert. Sasuke hatte sich wieder dem Guten zugewandt, er und Sakura hatten nach langer Zeit endlich zueinander gefunden ehe die Konoichi schon wieder dachte ihn verloren zu haben. Die Beiden beschlossen zu heiraten und Sasuke wurde wieder in Konoha aufgenommen um einer der besten Anbu Konohas zu werden. Die Rosahaarige stand, mit dem Kopf leicht auf die Schulter des Schwarzhaarigen gelehnt, vor ihrer Sensei die einige Worte sprach. Sie war glücklich- ja, nichts konnte sie jetzt mehr traurig stimmen. Was sie nicht bemerkte war, dass ein kleiner, schwarzer Fleck in der Halsbeuge des Uchias erschien- wie aus dem Nichts! Der Schwarzhaarige kratzte sich einmal kurz an der Stelle, zuckte mit der Schulter und dachte sich nichts weiter dabei. Aber was gleich passieren würde, damit hätte Niemand gerechnet. „Okay! Dann komme ich jetzt zu der entscheidenden Frage“, murmelte Tsunade und räuspelte sich kurz. „Willst du, Sasuke Uchia, die hier anwesende Sakura Haruno zu deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet?!“ Sasuke blickte seine strahlende Kirschblüte an ehe er kurz nickte und mit einem „Ja“ seinen Willen zum Ausdruck brachte. „Und du, Sakura Haruno, willst du den hier anwesenden Sasuke Uchia zu deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet?!“, wiederholte die Hokage ihren Satz erneut und Sakura lächelte nickend. „Natürlich- Ja!“ „Dann bitte ich jetzt noch um die Ringe“, führte Tsunade fort. Nichts geschah! Hinata blickte rüber zu ihrem Blondhaarigen Freund der verträumt auf die Ringschatulle in seiner Hand starrte. „Naruto“, zischte sie und rempelte ihn an. „Oh man! Sorry“, lachte der Chaosninja und kratzte sich verlegen am Kopf. Vorsichtig öffnete er die Schatulle und reichte dem Paar zwei wunderschöne, schlichte, funkelnde Ringe. Der Uchia nahm einen von ihnen, den mit dem glitzernden Steinchen in der Mitte, und steckte ihn der Haruno langsam an. Sein Gegenüber tat es ihm gleich und die beiden lächelten. Sakura war zu Tränen gerührt und als Tsunade auch noch ihre letzten Worte sprach, konnte sie sich vor Freude kaum halten. „Nun seit ihr Mann und Frau- du darfst jetzt die Braut küssen“ Ohne lange zu zögern beugte sich Sasuke zu seiner Liebsten und ihre Lippen verschmolzen ineinander. Ein lautes Getose ertönte im Hintergrund, was sie beiden Verliebten aber kaum davon abhielt sich weiter zu küssen. „Ich liebe dich“, flüsterte Sasuke leise und blickte seiner Kirschblüte in die Augen. „Ich dich auch- mein Mann!“, kicherte sie und die beiden vielen sich in die Arme. Sakura konnte kaum atmen. Sie verspürte Erleichterung und Freude zugleich und der Gedanke, dass sie nun eine Uchia war, raubte ihr schier die Luft. Da stand sie- in einem wunderschönen weißen Kleid, umringt von ihren engsten Freunden und Bekannten, fest umschlungen von ihrem Ehemann- ihrer großen Liebe. Doch sie konnte einfach nicht glücklich sein- es war ihr einfach nicht gegönnt. Plötzlich fing der Schwarzhaarige an zu schreien und presste seine Hand fest an seine Halsbeuge. Wie ein Echo hallte sein Schrei die ganze Landschaft entlang und verschwand mit dem Wind. Immer wieder stieß der Uchia ein lautes Stöhnen aus und viel auf die Knie. „Sasuke“, rief Sakura erschrocken und stützte ihn. „Was ist los?“, wollte Tsunade wissen. „Sasuke sag doch was“, flehte Sakura und erblickte etwas Schwarzes unter der Hand ihres Liebsten hervor ragen. Es kam ihr so bekannt vor, prompt riss sie die Augen auf und hielt die Luft an. Sie konnte ihr Herz schlagen hören- alles geschah wie in Zeitlupe! Nur dieses Schwarze Etwas breitete sich immer weiter auf dem Schulterblatt ihres frisch gebackenen Mannes aus. Ihr schossen Tränen in die Augen als die Bilder von damals in ihr vorbei zischten. Wie damals, in dem Wald als sie das erste Mal auf Orochimaru trafen- wie er sein Mahl nicht mehr unter Kontrolle hatte und die Oto Ninjas fertig gemacht hatte. Damals hatte Sakura noch verhindern können dass dieses schreckliche Mahl ihn zerfrisst. Doch nun kniete sie wie gelähmt vor Sasuke und hörte nur seine schmerzlichen Schreie. „Sakura“, stöhnte der Uchia dann und die Genannte wurde aus der Trance gerissen. „Du hattest wieder Recht“, grummelte er während die Anderen im Hintergrund erschrocken und nervös murmelten und tuschelten. „Sasuke“, wimmerte Sakura leise und schüttelte langsam den Kopf. „Du musst verschwinden- ich kann es nicht mehr zurück halten“, stöhnte Sasuke und senkte stöhnend den Kopf. „Nein“, polterte die Rosahaarige sofort und der Uchia brüllte laut auf. Ein heftiger Windstoß, der von seinem Körper ausging, fegte alles um ihn herum weg. Auch Sakura wurde nach hinten zu Hinata und Naruto gerissen die wie angewurzelt da standen und sich kaum noch auf den Beinen halten konnten. „Was passiert hier?!“, schrie Ino und hielt sich an Shikamaru fest. „Was ist mit Sasuke?!“, wollte Hinata wissen und Sakura blickte zögerlich zu Naruto. Dieser riss sofort die Augen auf und blickte zu seinem Kumpel, der sich nun langsam wieder auf die Beine stellte. Seine Augen hatten die rote Farbe des Sharingan angenommen und seine komplette linke Seite zierten nun Flammenartige Muster die sich immer weiter aus zu breiten schienen. „Dass ist doch-„, polterte Neji und ballte seine Hände zu Fäusten. „Das Mahl… es ist wieder erwacht“, grummelte Tsunade wütend und ihre Augen wurden zu Schlitzen. Der Schwarzhaarige hob langsam seinen Kopf und blickte durch die Runde vor sich. Seine Augen versprachen nichts Gutes und er sah beängstigend aus. Sakura zitterte am ganzen Körper und Tränen rollten ihr die Wange hinunter. Sie bekam Angst- diese Augen! Diese Gestalt! Das konnte niemals IHR Sasuke sein. So voller Hass blickte er in ihre Richtung und setzte ein höhnisches Grinsen auf. „Sasuke“, flüsterte sie leise seinen Namen und ließ ihren Blumenstrauß fallen. „Da bin ich ja gerade rechtzeitig gekommen“, ertönte dann eine bekannte Stimme die Sakura das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie kannte diese Stimme sehr gut- jederzeit würde sie sie unter tausenden wieder erkennen. Diese grauen Haare- diese große schwarze Brille und dieses fiese Grinsen! Er war es! Dort kam er über die Landschaft gelaufen und stellte sich neben ihren Liebsten- wie sehr sie ihn hasste! Diesen Handlanger Orochimarus, dieses Aas das Sasuke mit auf die Seite des Bösen gezogen hatte. Wut machte sich in ihrem Körper breit und sie richtete sich langsam auf und blickte ihrem finsteren Gegenüber in die Augen- von Angesicht zu Angesicht! „Kabuto“, hörte man sie nur noch leise sprechen…. ~~~~ Das wars mal wieder von mir -.- Sorry das ich hier schluss mache aber mein Gehirn braucht erstmal wieder Luft damit ich weiter schreiben kann ^^ Aber ich versichere Euch, dass es nicht all zu lange dauern wird bis das nächste Kappi on ist. Es wird also wieder spannend ^^ Würde mich freuen wenn ihr wieder Kommis da lasst *knuff* Ihr seit alle super!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)