Der verführerischste Körper der Welt! von xXSasukeUchihaXx (Goku X Vegeta *~*) ================================================================================ Kapitel 12: Erste deutliche Anzeichen! -------------------------------------- Auf der hälfte, des Weges, schüttelte sich der Prinz. Ihm war furchtbar kalt und er hätte gern gewusst, warum. Cherry kicherte leise, jedoch zu Laut, für Vegeta’s gute Ohren. „Was gibt es da zu Lachen?“ blaffte er sie auch sofort an. Die blonde Frau musterte den Prinzen und deutete auf seine Kleidung. „Ach Scheiße“ fluchte er, als er sah, wie er hier in der Gegend rum rannte. Er hatte ganz vergessen, sich umzuziehen und Son-Goku scheinbar auch. Doch diesen schien es scheinbar nicht zu stören, da er seinen Kopf gesenkt und schon einige Schnarchlaute von sich gab. „Kakarott, hör auf zu Pennen. Wir müssen noch mal zurück“ zischte der Prinz und kehrte. Da Son-Goku sich bei ihm festhielt, musste er unweigerlich mit. „Mh?“ fragte er verschlafen. „Cherry, geh schon mal vor. Kakarott und ich kommen später nach“ rief Vegeta noch, ehe er mit Son-Goku abhob und den Rest des Weges fliegend zurück legte. Bei dem Bordell angekommen, sank Vegeta zu Boden und setzte auch den Jüngeren ab. Dieser rieb sich seine Augen und betrachtete den Laden. „Schon wieder Arbeiten?“ wollte er verstört wissen, da er sich müde fühlte. Vegeta schüttelte den Kopf, deutete auf Son-Goku’s Kleidung und grinste. „Wir sollten uns Umziehen, oder?“ entgegnete Vegeta rasch und betrat den Laden. Der Jüngere nickte stumm, ehe er folge leistete. Während Vegeta sich im Büro umzog, kämpfte Son-Goku mit der Treppe. Er hatte eindeutig zuviel getrunken und das machte ihn nun auch noch zu schaffen. Doch endlich kam die letzte Stufe und er wankte zu seinem Zimmer. Dort entledigte er sich seines Bademantels und warf sich aufs Bett. Einfach nur Schlafen, das wollte er jetzt noch. „Wo bleibt er denn?“ fragte Vegeta und tippte ungeduldig, mit seinen Fuß, auf den Boden. Langsam wollte er auch nach Hause und schnellstens ins Bett. Tja, dann musste er wohl nachsehen gehen, ob er nun da hoch wollte, oder nicht. Die Treppen waren schnell überwunden und nun stand er vor der offenen Tür Son-Goku’s. Des Prinzens Augen weiteten sich. „Ich glaube es einfach nicht“ dachte er und stapfte ins Zimmer. Vor dem Bett blieb er stehen und sah auf den schlafenden herab. „Mh…“ hämisch musste er nun Grinsen. Ja, wie sollte er Son-Goku nun wecken? Sanft, oder doch eher Brutal? Mal sehen, wie ihm das so gefiel. Der Prinz beugte sich schließlich runter und gab den Jüngeren, einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Sofort griffen des Jüngerens Hände nach den fremden. Sanft zog er den Prinzen an sich und kuschelte sich an diesen. Eine Wärmequelle, die er nun nicht mehr hergeben wollte. Vegeta war nun sichtlich überrumpelt, von dieser Tat und ließ es einfach geschehen. Eigentlich war es auch schön. Doch er wollte nach Hause und zwar sofort. „Kakarott?“ flüsterte er in dessen Ohr. „Mh?“ antwortete der Jüngere und öffnete kurz die Augen. Vegeta lächelte. Gut, der Jüngere hörte wenigstens noch. „Lass uns nach Hause gehen, okay?“. Kurz nickte Son-Goku, ließ Vegeta los, so dass dieser aufstehen konnte. „Komm Kakarott“. Son-Goku streckte seine Hand aus und Vegeta zog ihn hoch. Vegeta half dem Jüngeren beim Anziehen und hob ihn anschließend auf seine Arme. So ging es eindeutig schneller. Als sie endlich aus dem Bordell waren, sah sich der Jüngere um. Hell war es schon, wie er feststellen musste. Die Sonne störte ihn ungemein und so drückte er seinen Kopf in die Halsbeuge, Vegeta’s. „Was ist?“ wollte Vegeta wissen. Son-Goku murmelte etwas, doch das konnte der Prinz nicht Recht verstehen. Rasch hob er ab und flog in Richtung seines Heims. Dort wartete schon Bulma, die alles von Cherry erfahren hatte. Frühstück hatte sie schon vorbereitet und wartete in der Küche, auf die beiden Saiyajins. Als Vegeta bei der Küche vorbeilief, wunderte sich Bulma. „Wollt ihr kein Frühstück?“. Vegeta verneinte dies, denn nicht nur er war müde. Son-Goku schlief ja schon längst. Nur Schlafen und dann war die Welt wieder in Ordnung. Kaum war Vegeta die Treppe hoch gegangen, kamen ihm auch schon Trunks und Son-Goten entgegen, die wohl nun zur Schule mussten. Er wandte seinen Blick direkt ab. Zu Sauer war er noch, über die beiden Jungs. Eifrig schritt er einfach weiter, zu Son-Goku’s Zimmer. Dieses öffnete er mit seinen Fuß und lugte hinein. Super. Chichi lag ja immer noch da. Das fehlte ihm gerade noch. Wütend darüber, das sie schon die ganze Zeit schlief und das Bulma sie nicht weggeschafft hatte, stapfte er zum Bett hin. „Hey, wach auf“ rief er nicht gerade leise. Son-Goku öffnete seine Augen, um zu erfassen, was vor sich ging. Kurz schielte er zu Chichi und realisierte, dass sie in seinem Bett lag. Ach ja, er hatte sie ja dort abgelegt und war dann zum Essen runter gegangen. Oder war es erst die Dusche mit Vegeta? Er wusste es nicht mehr genau, sah aber nun zum Prinzen auf, der alles andere, als erfreut drein schaute. „Vegeta, du bist echt Niedlich“ flüsterte er ihm zu. „Ähm…“ bekam der Prinz nur raus. Ein Rotstich zierte seine Wangen, ehe er sich wieder Chichi zuwandte. „Verdammt noch mal. Steh endlich auf“ schrie er sie an. Chichi schreckte aus ihren Alpträumen. So absurd waren sie gewesen, denn sie hatte geträumt, das Vegeta Son-Goku küssen wollte. Lächelnd schüttelte sie ihren Kopf. Nein, das konnte einfach nicht sein und warum würde Vegeta so was auch tun wollen? Sie sah zur Seite und bekam ihren zweiten Schock. Son-Goku lag in Vegeta’s Armen, an diesen geschmiegt und lächelte. Das war doch nicht mehr wahr. Kurz, bevor sie Ohnmächtig werden konnte, ergriff Vegeta wieder das Wort. „Wage es nicht, dich wieder hinlegen zu wollen. Gut, ich bin zwar Stark, aber ewig will ich Kakarott nicht durch die Gegend tragen. Außerdem, was willst du denn noch hier? Du hast ihn rausgeschmissen, also zisch endlich ab“. Die schwarzhaarige Frau brauchte länger, um die Worte Vegeta’s zu verstehen, doch dann verstand sie diese endlich. Schnell huschte sie aus dem Bett, nur um zu Bulma zu flüchten. Was war nur hier los? Irgendwie verstand sie diese ganze Sache nicht. Auf dem Weg zu Bulma, kam ihr allerdings Cherry entgegen. Kurz musterten sich beide Frauen, ehe sie ihren Kopf abwandten und ein kurzes „Mh“ abgaben, als Zeichen, das sie sich nicht mochten. So lief Cherry zu ihren Gästezimmer und Chichi zu Bulma. Vegeta legte Son-Goku ab und wollte endlich in sein Zimmer gehen. Doch ein starker Griff, am seinem Handgelenk, hielt ihn davon ab. Er blickte über seine Schulter und wartete. „Bleibst du?“ flüsterte Son-Goku schon halb im Schlaf. Zwar war er am Rande des Wachseins, doch er bemerkte, dass der Prinz gehen wollte. „Wenn du es willst“ murmelte der Prinz und entledigte sich seiner Kleidung, bis auf die Boxershorts. Dann zog er den Jüngeren langsam aus, der dies kichernd betrachtete. „Haha“ warf Vegeta in den Raum. Als hätte er nichts Besseres zutun, als einen besoffenen Saiyajin auszuziehen. Nun gut, er hatte es schließlich doch getan und gesellte sich zu seinen Geliebten ins Bett. Nun waren beide Wach und fragten sich, was der jeweils andere dachte. „Kakarott?“ begann Vegeta und atmete tief durch. Der Jüngere drehte seinen Kopf und sah aus müden Augen, zu Vegeta rüber. Beide lagen sie auf den Rücken. „Was fühlst du für mich?“. Eine Frage, die Vegeta schon die ganze Nacht beschäftigte. Immerhin nannte man ihn nicht umsonst ‚Süßer’, oder kuschelte sich einfach so an. Der Jüngere war nämlich vorher nicht betrunken gewesen, das hätte der Prinz dann wohl gemerkt. Außerdem lagen da so viele Indizien, die darauf schließen konnten, das das da wirklich etwas war. „Ich weiß nicht. Es kribbelt im Bauch, wenn du mich ansiehst“ grinste Son-Goku ihn an. Aha? Das waren doch gute Zeichen, oder etwa nicht? Vegeta legte ein sanftes Lächeln auf und rutschte zu den Jüngeren hin. Dieser sah den Prinzen an, wusste nicht, was er von diesen Lächeln halten sollte. „Was ist?“. So langsam sah Son-Goku wieder klarer und auch sein Verstand und unzählige Gedanken, huschten durch seinen Kopf. „Nichts, Kakarott. Es ist nichts“. Daraufhin schmiegte sich Vegeta an die Schulter des anderen und schloss seine Augen. Langsam, aber sicher ging es voran. „Ist das Kribbeln ein gutes Zeichen?“ wollte Son-Goku wissen. Stumm nickte der Prinz. „Mh…“ entwich es ihm, ehe er sich noch näher an den Jüngeren drängte. Eng umschlungen, schliefen beide ein. Unten in der Küche wütete Chichi. Auf und ab, lief sie im Zimmer umher. Bulma betrachtete dies schweigend. Was sollte sie auch dazu sagen? Ändern konnte sie an der Sache eh nichts mehr. Und Trunks und Son-Goten waren auch dahinter gekommen, das Son-Goku und Vegeta in diesem Bordell arbeiteten. Ihnen dies zu erklären, war ziemlich schwierig gewesen. Schließlich hatte sie es doch geschafft und wie ihr Sohn reagiert hatte, erstaunte sie. „Mich wundert hier gar nichts mehr“ hatte er gesagt und war in seinem Zimmer verschwunden. Son-Goten sah Bulma einfach nur aus großen Augen an. So wirklich glauben, konnte er es nicht. Weitere Fragen waren ihr dann erspart geblieben. Und nun war Chichi hier und lief wütend auf und ab. „Kannst du dich mal hinsetzen?“ fragte Bulma nach einer Weile. Die schwarzhaarige Frau drehte sich um und streckte ihren Finger bedrohlich aus. „Du unterstützt das auch noch? Hast du gesehen, wie Vegeta versucht hat, Son-Goku zu küssen?“. Chichi geriet in Rage und wollte sich einfach nicht beruhigen. Bulma zuckte mit den Schultern. Und? Das war doch nichts Neues mehr. „Und was soll ich dagegen tun? Vegeta einsperren? Er war ehrlich zu mir und wir haben uns getrennt. Was er danach macht, geht mich nichts mehr an“ beschwerte sich Bulma. Nun, es ging ihr auf den Keks, das Chichi versuchte, ihr die Schuld zuzuweisen. Chichi setzte sich auf einen Stuhl und warf einige Giftblicke zu Bulma, der das allerdings kalt ließ. Zu oft hatte Vegeta sie ebenfalls so angestarrt. „Aha? Und du gibst dich damit einfach so zufrieden?“ wollte Chichi tadelnd wissen. Irgendwie passte dies ja zu Bulma. „Jetzt kannst du dir ja endlich Son-Goku angeln, nicht wahr?“. Sarkasmus triefte aus ihrer Stimme, ehe sie ihre Arme, vor ihrer Brust, verschränkte. „Jetzt mach aber mal einen Punkt. Wie schon gesagt, wenn Vegeta mich nicht mehr liebt, was soll ich dann noch tun? Festketten kann ich ihn schließlich nicht. Außerdem gilt seine Liebe einzig und allein, Son-Goku“. Bulma hatte so schnell gesprochen, das ihr jetzt erst auffiel, was sie da eigentlich gesagt hatte. Nun senkte sie ihren Blick. „Tut mir Leid, Vegeta“ dachte sie bei sich. Nun würde sie wohl doch als Verräterin dastehen. Egal. Was raus musste, musste eben raus. Chichi’s Kinnlade lag Buchstäblich auf den Tisch. Fassungslosigkeit spiegelte sich in ihren Augen wieder. Sofort stand sie auf und ergriff ihre Tasche. „Tze, Son-Goku wird irgendwann wieder kommen. So ein Holzkopf wie Vegeta tut ihm nicht gut“ und mit diesen Worten, verließ sie die Küche und ging Richtung Ausgang. Bulma hörte nur noch eine Tür knallen und atmete dann tief durch. „Oh man… Wenn du dich da mal nicht täuscht, Chichi“ murmelte sie und stand nun ebenfalls auf. Die Arbeit rief. Trunks und Son-Goten waren bereits in der Schule. Allerdings fiel die erste Stunde aus. Und so hockten beide auf ihren Stuhl und hingen ihren Gedanken nach. „Mein Vater als Türsteher“ dachte Trunks und grinste schief. Er konnte sich das schon Bildlich vorstellen, wie so manche nicht rein kamen und mit einem saftigen Ki-Ball weggepustet wurden. Kurz kicherte er, beruhigte sich allerdings wieder, als er zur Seite blickte. Son-Goten hatte seinen Kopf, auf den Tisch gelegt. Sicher war dieser ziemlich traurig darüber, was sein Vater so trieb. Ändern konnte er es allerdings nicht. „Son-Goten?“ fragte Trunks und strich seinem besten Freund, über den Rücken. „Reisbällchen“ murmelte Son-Goten und legte seinen Kopf anders. Der kleine Prinz seufzte. Von wegen traurig. Son-Goten träumte in aller Seelenruhe von Essen. Ihm ging es wohl besser, als er zuerst dachte. Gut, sollte er weiter Träumen. Ihm konnte es Recht sein. Am späten Nachmittag erwachte Son-Goku. Gerade, als er die Augen öffnete, schloss er diese auch schnell wieder. Sein Kopf dröhnte und die Helligkeit, in diesem Zimmer, machte es auch nicht besser. Wieso hatte er nur soviel getrunken? Ach ja. Weil er sich schuldig vorkam. Er wollte seine Schuldgefühle, gegenüber Cherry, ersäufen. Und dann? Dann hatte er sich an Vegeta rangemacht. Ja, das wusste er noch. Kurz sah er zur Seite und betrachtete, den noch schlafenden, Prinzen. Wie friedlich dieser doch aussehen konnte. Vorsichtig strich Son-Goku Vegeta über die Wange, darauf bedacht, ihn nicht zu Wecken. Vielleicht wollte Vegeta ja noch Schlafen. „Kribbeln im Bauch“ dachte Son-Goku sich und schmunzelte. Es war also keine Einbildung gewesen, im Rausche des Alkohols. Ja, er verspürte dieses Gefühl immer dann, wenn er Vegeta ansah. Und dann kamen noch andere Gefühle hinzu. Eins davon, kannte er sehr gut. Verlangen. Ob es dem Prinzen wirklich auch so erging? So sehr sich Son-Goku es vorstellen wollte, so richtig wollte es nicht klappen. Ein paar Minuten vergingen und nun regte sich auch der Prinz. Kurz rieb dieser sich die Augen, ehe er in zwei Augenpaare starrte, die ihn wohl schon eine ganze Weile mustern mussten. „Morgen“ grummelte er und richtete sich auf. Der Jüngere hingegen, blieb noch etwas liegen. Hoffentlich gingen diese Kopfschmerzen bald weg. Kurz überlegte er, wieso Vegeta denn ‚Morgen’ sagte, doch dann fiel es ihm ein. Normalerweise stand er nun mal morgens auf. Konnte ja nicht verkehrt sein, es als Morgen zu betrachten. Vegeta streckte sich ausgiebig und sah dann zum Jüngeren hinunter. Son-Goku erwiderte dessen Blick, wollte auch etwas sagen, aber ihm fiel einfach nichts ein. „Weißt du noch, was Gestern alles geschehen ist?“. Vegeta befürchtete, das der Jüngere seine Erinnerungen nicht mehr hatte. Immerhin hatte er genug Alkohol im Blut, um so einiges zu vergessen. „Ja, ich weiß alles noch“ lächelte Son-Goku und legte seine Hand, in des Prinzens Nacken. Sanft zog er diesen zu sich herunter, um sich einen Kuss zu stehlen. Dies ließ sich auch der Prinz zu gern gefallen, löste sich allerdings rasch wieder. „Komm, wir gehen Duschen und dann etwas Essen“. Kurz sah Vegeta zur Uhr. Gut, diesmal hatten sie weitaus mehr Zeit, als am vorigen Tag. Son-Goku nickte dazu wohlwollend. Dann bekam er endlich den Geruch von sich los. Cherry saß unten im Wohnzimmer und sah Fern. Immer noch erstaunte es sie, wie groß dieser doch war. Dennoch schweiften ihre Gedanken ab, zu den beiden Saiyajins. Ob diese wohl schon Wach waren? Sie wusste es nicht und so hieß es wohl warten. Als beide Saiyajins ins Bad gingen, entledigten sie sich ihrer Kleidung und huschten in die Duschkabine. Auch diesmal alberten sie etwas rum. Son-Goku konnte es eben nicht lassen, den Prinzen mit Wasser zu bespritzen. Natürlich wehrte sich Vegeta, denn er ließ sich nichts gefallen. „Ach ja… Mir steht noch Rache zu“ äußerte sich der Prinz und grinste hämisch. Son-Goku’s Augenbrauen wanderten in die Höhe. Wieso denn? Was hatte er denn verbrochen? „Und weswegen?“ wollte er ungeduldig wissen. Wenn Vegeta schon Rache wollte, dann wollte der Jüngere wenigstens wissen, warum. Der Prinz schritt näher, kesselte den Jüngeren ein, so dass dieser nicht mehr weg konnte. „Wegen deines Auftritts, das war pure Absicht und deswegen fordere ich Rache. Wie wäre es…Mh… Mal nachdenken. Ah, ich weiß. Mit einem süßen Frühstück?“. Nun musste auch Son-Goku Grinsen. Darauf war der Prinz also aus. Gut, wie er wollte. „Gut, aber diesmal bestimme ich die Regeln“. Vegeta grinste immer weiter. Ja, er bekam das, was er sich ersehnte und Son-Goku machte Freiwillig mit, oder? „Du machst das aber nicht, nur um meine Rache zu stillen, oder?“ fragte er Probeweise nach. Son-Goku schüttelte seinen Kopf. Nein, das garantiert nicht. „Sicher nicht. Aber lass uns das verschieben, okay? Hier ist es mir zu eng und für mein Vorhaben, brauche ich stabile Wände“. Vegeta’s Augen wurden groß. Was hatte der Jüngere denn vor? Gespannt war er nun und wusch sich um einiges schneller. Ja, was hatte Son-Goku nur genau vor? Eine Frage, die wohl bald beantwortet wird. Hosted by Animexx e.V. 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