Beautiful Avenger or Broken Heart? von abgemeldet
(meine 1. FF! feststehende pairings : SasuSaku , NejiTen , NaruHina)
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Kapitel 8: Visionen und Geständnisse
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huhu!! neues kappi ist da! Viel Spaß damit.
LY
hina
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Kapitel 8: Visionen und Geständnisse
Drei Wochen,
6 Tage,
12 Stunden,
26 Minuten,
45 Sekunden.
Seit genau 3 Wochen, 6 Tagen, 12 Stunden, 26 Minuten, und 45 Sekunden stand
fest, dass die beiden eiskalten, gefallenen Engel für ein halbes Jahr im Koma
liegen würden. Sie wachten ab und zu auf, waren aber nach wenigen Minuten
wieder weggetreten. Teilweise Wachkoma, wie die Ärzte sagten.
Doch niemand gab die Hoffnung auf, dass sie früher aufwachten. Selbst wenn es
nur ein Tag wäre!
„VERDAMMT! ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS! ICH WERDE NOCH VERRÜCKT!“
„Beruhige dich, Ino! Sie werden schon noch aufwachen.“, versuchte Shikamaru
die Blondine zu beruhigen.
Ino sah ihn einfach nur an. Ihr Blick machte ihm langsam Angst.
Seit drei Wochen, sechs Tagen, zwölf Stunden und 27 Minuten wichen die Gefühle
aus ihren Augen. Ihr Blick wurde immer leerer.
Nicht mal Trauer oder Verzweiflung spiegelten sich noch in ihm. Manchmal sah man
einen Funken Hoffnung in ihren Augen, wenn die Brünette und die Rosahaarige die
Augen aufschlugen, doch dieser Funke wurde mit jedem Mal kleiner. Mit jedem Mal
erlosch er aufs Neue, sobald die Schönheiten ihre Augen wieder schlossen.
Jeden Tag kamen die Freunde um Sakura und Tenten zu besuchen, mit ihnen zu reden
und festzustellen, dass es wieder nichts brachte.
So auch heute.
Doch diesmal war etwas anders. Das spürte jeder einzelne, als sie den Raum
betraten, in dem Neji, Sasuke, Sayuki und Taya schon seit mehr als drei Wochen
saßen. Sie schliefen nur selten und aßen wenig. Man musste sie gerade zu
zwingen zu schlafen. Das Essen bekamen sie ins Zimmer gebracht, ansonsten war es
sinnlos. Sie würden in der Krankenhaus-Kantine nichts runter bekommen.
Doch diesmal lag etwas eigenartiges in der Luft, als die acht Leute das Zimmer
betraten.
Es war kein starker Duft, und doch roch man etwas Blumiges.
Es war kein beklemmendes Gefühl, und doch erschreckte es die Personen etwas.
Es war nicht unangenehm, und doch ungewohnt.
Es war, als wären sie nicht mehr im Krankenhaus, sondern auf einer
Blumenwiese.
Als wäre alles in Ordnung.
Dazu kam noch, dass Sasuke, Neji und die beiden kleinen Mädchen schliefen, auf
den Betten von Sakura und Tenten. Doch das war nicht das verwunderliche, dass
komische an dieser Situation war, dass die vier Personen ein Lächeln auf den
Lippen hatten. Dann wurde den Neuankömmlingen auf einmal schwarz vor Augen.
Es dauerte nur einen Augenblick.
Nur ein Augenschlag.
Einmal zusammen zucken.
Sie rochen den Duft von verschiedensten Blumen.
Sahen die Farben des Regenbogens.
Spürten den Wind, der sanft über ihre Körper strich.
Schmeckten die leicht salzige Luft.
Hörten das Rauschen der Wellen.
Und wussten, sie waren nicht allein.
Wussten, sie werden nicht verletzt.
Wussten, es würde alles gut werden.
Wussten, es würde nicht mehr lange dauern.
Wussten, es würde ein Treffen statt finden.
Da hörten sie es.
Ein Lachen...
Nein.
Das Lachen mehrerer Personen.
Zwei Männer, zwei Frauen, zwei Kinder.
Sasuke und Neji, zwei Frauen, zwei Kinder.
Sasuke und Neji, Sayuki und Taya, zwei Frauen.
„Das-Das ist unmöglich! Sie sind doch ... Ich meine sie waren... Oh mein
Gott!“, brachte Hinata nur stotternd, ungläubig und den Tränen nahe heraus.
Sasuke und Neji, Sayuki und Taya,
Sakura und Tenten.
Sie spielten ausgelassen.
Als wäre alles in Ordnung.
Als würden sie leben.
Als hätten sie nie im Koma gelegen.
Temari, Ino, Kira und Hinata rannten auf die beiden zu.
Weinend.
Vom Wind begleitet.
Mit ausgestreckten Armen.
Die beiden drehten sich um und breiteten ebenfalls ihre Arme aus. Sie fingen die
weinenden jungen Frauen auf und umarmten diese.
Die jungen Männer standen mit einem Lächeln daneben.
„Ihr habt also auch hier her gefunden.“, sagte die Brünette und lächelte
ein bisschen.
„Das ist schön. Auf die Dauer ist es ganz schön langweilig und einsam
hier.“, setzte Sakura nun auch an.
„Wo sind wir hier eigentlich? Und warum seid ihr hier...“
„Wach? Weißt du, Ino, dass hier ist ein Raum- und Zeitloser Ort. Hier lebt
alles, auch das, was in der 'Realität' schläft. Und ihr wurdet her geführt,
weil ihr eine Aufgabe bekommt. Ihr seid sozusagen Auserwählt.“
„Was für eine Aufgabe? Und warum ausgerechnet wie, Tenten? Ich versteh das
nicht!“
„Ganz ruhig, Ino. Kommt erst mal mit. Es gibt hier einen wunderschönen Platz,
noch viel schöner als hier!“, sagte Sakura, während sie über die Blumen
tanzte. Es sah fast so aus, als würde sie schweben.
Die andere taten wie ihnen gesagt wurde und folgten den beiden jungen Frauen zu
einer Lichtung, welche voller Blumen war. Nur hatte diese Lichtung auch einen
kleinen Wasserfall.
Es war einfach alles so perfekt.
So himmlisch.
Und die beiden 'Koma'-Patientinnen passten in diese Idylle, wie die Faust aufs
Auge.
„Na los! Setzt euch.“
Nachdem alle saßen, begann Sakura zu erklären:
„Ich warne euch schon mal vor: Wenn wir aufwachen können wir uns an Nichts,
was hier passiert ist, erinnern. Wir lagen ja schön öfters im Koma, wir sind
immer hier gelandet und weil wir nicht wussten, was wir tun sollten haben wir
immer trainiert. Deshalb waren wir nach unserem 'Koma-Aufenthalt' auch immer
stärker als vorher. Ten, ich weiß, dass ich vom Thema abschweife. Jedenfalls
können wir diesmal nicht selber aufwachen. Eure Aufgabe ist es, uns
'aufzuwecken'. Und das BEVOR ein halbes Jahr um ist, verstanden?“
„Aber wie sollen wir das den machen?“
Doch plötzlich lösten sich die beiden 'Engel' plus Umgebung auf.
„W-Was-?“
„Ihr werdet geweckt. Ihr müsst selbst herausfinden, wie wir wieder aufwachen
können. Da dürfen wir euch nicht helfen. Aber denkt daran: Ist das halbe Jahr
erst einmal abgelaufen, wachen wir nie wieder auf. Merkt euch das! Wir werden
auf euch warten...“
Das waren Tentens letzte Worte, ehe alles um die zwölf Personen verschwand.
~~Im Krankenhaus~~
Es war wie Tenten gesagt hatte:
Tsunade hatte die Shinobis geweckt, als sie sie auf dem Boden fand.
„Verdammt, Tsunade! Wieso hast du uns geweckt?!“, schrie Hinata auch gleich
los.
„Ihr- Ihr wart bewusstlos! Hätte ich euch einfach da liegen lassen
sollen?“
„JA, VERDAMMT! DU- mpf-mpf-grmm“, Hinata wurde von Naruto unterbrochen,
welcher sie geküsst hatte, damit sie nicht weiter schrie.
Nach einiger Zeit löste der Blonde sich wieder von der, inzwischen ''LEICHT''
roten, Hyuuga und fragte dann, mit einem verschmitzten Grinsen:
„Na? Wieder beruhigt?“
Daraufhin blitzte Zorn und Wut in den Lavendel-farbigen Augen auf.
„Narutooo“, zischte die Blauhaarige bedrohlich leise, „Ich an deiner
Stelle würde ganz schnell sagen, dass du mich nicht nur geküsst hast, damit
ich mich beruhige und die Klappe halten, oder ganz schnell um mein Leben laufen,
verstanden?“, frage sie noch süffisant, ehe sie sich auf den etwas verwirrten
Naruto stürzte.
Dieser hatte allerdings nicht vor, so einfach zu ''sterben'' und rannte so
schnell er konnte aus dem Krankenhaus.
Hinata war ihm dicht auf den Fersen.
„Hi-Hinata-chan! So war das doch nicht gedacht! Ich wollte-“
„Spar dir die ausreden, Uzumaki! Ich kriege dich schon noch!“
„Wa-? AAAAAHHHHHHHHHHH!!! HILFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!“, Naruto legte
noch einen Zahn zu. Inzwischen waren sie im Wald angekommen und beide schon
etwas aus der Puste.
Doch dann geschah es.
Naruto stolperte.
Über eine Wurzel.
Er hatte sich umgedreht gehabt und so die Wurzel nicht gesehen.
Seine Verfolgerin kam näher.
Und näher.
Und näher.
Und näher.
Und näher.
Nur noch ein Meter war zwischen ihnen, doch dann...
„AAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!“
+Bumm!+
„VERF***TE SCHEI**!! SO EINE VERDAMMTER **PIEP** DAS IST DOCH **PIEP** WIE
KANN MAN NUR SO **PIEEEEEEEEEEEP* **PIEP** **PIEP** **PIIIIIIIIEEEEEEEEEP**“,
da lagen die beiden nun. Beide gestolpert, beide am schimpfen... STOPP! Beide?
„WER HAT DIESEN BESCHISS**** VERF***TEN STEIN DAHIN GELEGT?!“
Ich korrigiere:
EINE war am schimpfen.
Hinata Hyuuga.
Die früher so schüchtern war, dass man nicht mit ihr reden konnte, da sie
keinen vernünftigen Satz zu Stande brachte.
Die gleiche Person schimpfte nun so sehr, dass der Chaot sich wunderte, wo sie
solche Ausdrücke her hatte.
Das war schließlich nicht normal!
...
Oder?
„Ähm, Hinata-chan? Hallo?“
„WAS?!“
„Der Stein kann auch nichts dafür, dass du gestolpert bist.“
War das ein Fehler?
Mal überlegen, also:
1.Hinata's Byakugan aktivierte sich von selbst.
2.Ihre Augen blitzten zornig auf.
3.Sie ''fletschte'' ihre Zähne und
4.Sie schien Naruto mit ihren Blicken erdolchen zu wollen.
Ja.
Fehler.
Großer Fehler.
Oh Gott! Waren das etwa Messer hinter der jungen Frau??
Ok,
SEHR GROSSER FEHLER!
„Naruto,“, aktiviertes Bluterbe, Funken in den Augen, ziemlich süffisante
Stimme, ich würde sagen...
„SCHREIB DEIN TESTAMENT!“...
HEY! Das wollte ich gerade sagen!! -.-
Naja, jedenfalls stürzt sich unsere LIEBE (Ironie komm raus! Du bist
umzingelt!) Hinata auf unseren armen Blondschopf und...
„AAH!“, schon wieder war eine Wurzel im Weg! Gefährliche Gewächse.
„ACH, SCHEISSE, VERDAMMT! DIESE TEILE SOLLTE MAN VERBIETEN! DAS GIBT ES DOCH
NICHT ICH GLAUB ICH WERD NOCH WAHNSINNIG!“
„Hinata-chan-“
„DAS IST JA NICHT ZUM AUSHALTEN!“
„Hinata-chan-“
„VERF***TE WURZELN, STEINE UND WAS SONST NOCH HIER RUM FLIEGT!“
„HINATA-CHAN!“
„WAS?!“
„Du bist schwer.“
„WIE KANNST DU ES WAGEN-?“, da dachte unsere herzallerliebste Blauhaarige
noch einmal nach.
<''Du bist schwer.'' Woher will er das denn bitteschön wissen? Das kann er doch
gar nicht- STOPP! Er kann schon, wenn... OH MEIN GOTT! Ich liege AUF NARUTO!>
Mit vor Schock geweiteten Augen sah sie nun in das grinsende, und komischerweise
leicht rosafarbene, Gesicht des Jungen.
, dachte derweil Naruto.
Mit einem ''Tut mir Leid'' wollte Hinata eigentlich von ihm runter klettern, als
sie spürte, wie etwas gegen ihren Unterleib drückte.
Der Blonde war inzwischen feuerrot angelaufen und guckte peinlich berührt
überall hin, nur nicht zu Hinata.
Dadurch wusste sie, was los war und fing nun an leicht zu grinsen.
Sie hatte einen Plan - sie musste sich ja noch an ihm rächen! - und der war
nicht gerade nett.
Für Naruto wahrscheinlich die reine Folter.
, Naruto kam nicht dazu den Satz zu Ende
zu denken, denn er hörte auf einmal Hinatas, inzwischen ''heiße'' Stimme
sagen:
„Och, Ist da etwa jemand scharf auf mich? Naruto-kun, Naruto-kun. Also
ehrlich, ich dachte du hättest deine Triebe unter Kontrolle, Naruto-kun.“,
Hinata betonte das ''-kun'' ganz besonders und es verfehlte die Wirkung nicht.
Je erotischer ihre Stimme klang, desto wärmer wurde Naruto.
„Kami-sama! Was macht diese Frau nur mit mir?“
„Ich würde sagen, ich mache dich heiß, Naruto-KUN“
„HÄ?“ Erst da wurde Naruto klar, dass er so eben das ausgesprochen hatte,
was er dachte.
Inzwischen machte er der Hinata von früher Konkurrenz.
„Ich könnte dir ja helfen mit deinem... Problem. Natürlich nur, wenn du
willst!“, meinte sie nun mit einem breiter werdenden Grinsen.
„Ähm, äh... also, ich... äh, ich glaub, ich..äh ich krieg das auch allein
hin, also ich mein...öhm... ja... hehe“, stotterte er rum.
„Du willst meine Hilfe wirklich nicht?“
, flehte der Blonde in Gedanken, doch es half alles
nichts.
Sein Instinkt und sein Herz siegten über den Verstand und innerhalb von wenigen
Augenblicken lag Hinata auf dem Waldboden, Naruto über ihr.
Diese Situation erschreckte jetzt aber irgendwie Hinata.
„Was ist? Wo ist die mutige, scharfe Braut von eben abgeblieben?“
„Ähm, Naruto? Du bist irgendwie...“
„Anders?“
„Nein, eher... ohne Verstand! Genau. Also würdest du jetzt bitte deinen
Knackarsch von mir nehmen? Du bist nämlich auch nicht gerade leicht. Also?“
„Hm... Lass mal überlegen... Wie wär's mit Nein?! Du bist ganz schön bequem
weißt du das?“, antwortete Naruto mit einem überdimensionalem Grinsen.
„Naruto, bitte.“
„Nö.“
„Bitte.“
„Nope.“
„Dann eben anders.“, murmelte Hinata.
Bevor Naruto auch nur ansetzen konnte etwas zu sagen, schlangen sich auch schon
zwei Arme um seinen Hals und zogen ihn runter. Keine Sekunde später spürte er
wieder Hinatas Lippen.
Hinata merkte erst gar nicht, was geschah, da sie zu sehr auf Narutos Lippen
konzentriert. Doch dann spürte sie seine Hand, wie sie ihr über den Bauchnabel
strich und musste unwillkürlich aufstöhnen.
Das gefiel Naruto dann wieder und so wanderte er ein kleines Stück höher mit
seiner Hand.
Da aber jeder Mensch Luft zum Atmen braucht, mussten die beiden sich kurz von
einander trennen um Luft zu schnappen.
Doch kaum waren ihre Lungen wieder mit Sauerstoff gefüllt, verfielen sie wieder
in einen Kuss.
Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und irgendwann hielt Hinata es nicht
mehr aus, Narutos Hände auf ihrem Bauch zu spüren.
Innerhalb weniger Sekunden lag Naruto auf dem Boden und Hinata saß auf seinen
Lenden.
Sie beugte sich wieder zu dem Mann runter und küsste ihn ein weiteres Mal
innig.
Zeitgleich schob sie ihre Hand unter sein Oberteil und fuhr jeden einzelnen
Muskel nach.
Allerdings störte das T-Shirt die junge Frau und so wurde es dem Blonden
kurzerhand ausgezogen.
Sie verwöhnte nun seinen Oberkörper mit ihren Fingern, ihrem Mund und ihrer
Zunge und nach einer Weile waren beide völlig nackt.
Naruto war inzwischen zwar wieder ''er selbst'', aber deshalb aufhören? NEIN!
So sahen sich die beiden mit vor Lust verschleiertem Blick noch einmal in die
Augen, ehe sie miteinander schliefen.
Naruto fiel auf Hinata und drückte ihr noch einen leichten Kuss auf die
Lippen.
Er deckte sich und das Mädchen in seinen Armen notdürftig zu und schlief
schließlich mit ihr ein.
Die beiden erwachten ein paar Stunden später wieder und zogen sich schweigend
an.
Was sollte man schon sagen, nach so etwas?
'Hey, es war schön, aber ich liebe dich nicht'?
'Das war echt geil! Lass uns das bald mal wieder holen'?
Nein, sicher nicht.
„Hinata, ich-“
„Nein, schon gut, Naruto. Du liebst mich nun mal nicht, da kann man nichts
dran ändern. Es war einfach ein Unfall, OK?“, fragte sie mit brüchiger
Stimme.
„Nein.“
Ein Wort.
Ein einziges Wort.
Vier Buchstaben.
Eine Silbe.
Und doch drückte es alles aus, was er dachte.
„Bitte, Naruto. Ich-“
„Nein, es war kein Unfall! Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich dich
nicht lieben würde?“
Wütend drehte sich nun auch Hinata um.
„Wie ich darauf komme? Denk doch mal nach! Ich bin schwach, schüchtern, werde
vom eigenen Clan nicht akzeptiert und schaffe es seit sieben Jahren nicht, dir
zu sagen dass ich dich VERDAMMT NOCHMAL LIEBE!“, schrie sie ihm ins Gesicht.
Sie wollte noch weiter machen, doch wurde sie daran gehindert, als sie
plötzlich die unverkennbaren Lippen Narutos auf ihren spürte.
Sie versuchte sich zu wehren, doch er hielt einfach ihre Handgelenke über ihrem
Kopf zusammen und drückte sie so gegen einen Baum, dass sie nicht nach ihm
treten konnte.
Er löste sich lansam von ihr und lehnte seine Stirn gegen ihre.
Öffnete seine Augen und sah sie mit so viel Wärme und Liebe an, dass es Hinata
den Atem raubte.
„Du liebst mich seit ich zwölf war? Und ich hab nie etwas gemerkt. Das
Sprichwort stimmt wohl.
Liebe macht tatsächlich blind. Denn ob du's glaubst oder nicht: Ich liebe dich
auch. Zwar erst seit ich fünfzehn bin, aber besser spät als nie, oder?“,
fragte der Blonde mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen.
Es war ein ehrliches Lächeln.
Eines, das von Herzen kam.
„Ich liebe dich, Hinata-chan.“
Angesprochene musste auf schluchzen. Das war einfach zu schön um wahr zu sein
für sie.
„I-Ich... Ich liebe dich auch, Naruto-kun.“, brachte sie weinend heraus.
Liebevoll schloss Naruto die junge Frau in seine Arme und streichelte ihr
beruhigend über den Rücken.
Vielleicht würde ja doch noch alles gut gehen.
Vielleicht würden Sakura und Tenten ja doch schneller aufwachen, als alle
dachten.
Wer weiß,
wer weiß?
~
ICH WEIß! ;P
Also: ENDLICH WIEDER IDEEN!! ich hoffe das mit der sache im wald war nicht allzu
schlimm hehe...
naja, ich würde mich über nen kommi von euch freuen.
LG
hina
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