Das Leben danach von Kittykate (Kriegsende und jetzt?) ================================================================================ Freitag ------- „Sag mal, Fire, wann willst du es ihr sagen?“ Mandarin stand am Fenster und blickte auf die Straße hinaus, während Fireball im Badezimmer stand und sich fertig anzog, die Tür hatte er nur angelehnt, darum konnte er die Frage seiner Mitbewohnerin auch hören. Er hielt inne, blickte sein Spiegelbild an und fuhr sich mit den Fingern über die Verletzungen. Jesse Blue hatte ihn übel zugerichtet. Doch auch er war nicht gerade zimperlich mit ihm umgegangen. „Wenn sich eine Möglichkeit zum Reden ergibt“, antwortete er nach einer Weile des Schweigens. Es klopfte an der Zimmertüre und schon war er aus dem Bad heraus und öffnete diese. Vor ihm stand April. „Hallo, April, komm rein“, er trat zur Seite und ließ sie herein. Sie ging ins Zimmer, blickte aufs Bett, das noch nicht gemacht war und wendete schmerzhaft ihre Augen wieder ab. Dann sah sie zu Mandarin, die ihr gegenüber stand. „Guten Morgen, April. Was führt dich schon um diese Uhrzeit zu uns?“ Ihr war nicht entgangen, wie sich der Gesichtausdruck der Blondine änderte, als sie das zerwühlte Bett sah. „Saber lässt ausrichten, dass er schon zur Monarch Supreme gegangen ist. Jesse wird in zwei Stunden abgeholt.“ Sie nickte Mandarin zu und drehte sich zu Fireball. „Wir treffen uns bei der Monarch Supreme“, verkündete sie und ging an ihrem Kollegen vorbei wieder zur Tür. Sie öffnete diese. Kurz bevor sie ging, drehte sie sich nochmals zu dem Japaner, lächelte unsicher und verschwand. Nacheinander trafen sie am Raumflughafen ein und warteten auf das Schiff aus Yuma. Gemeinsam standen die Star Sheriffs mit König Jarred und Prinz Roland vor dem königlichen Flaggschiff. Endlich landete der KOK-Transporter. Eine Spezialeinheit stieg aus. Sie gingen zum König und salutierten vor ihm. Auch der König und die Star Sheriffs salutierten. „Wir haben Jesse Blue in Gewahrsam“, sagte der König. „Wir übernehmen jetzt, König Jarred. Commander Eagle hat uns bereits über die Vorkommnisse berichtet“, sprach der Captain. Die Wachen, wie auch die Star Sheriffs standen bereit, jederzeit einzugreifen sollte Jesse flüchten wollen. Alle warteten sie auf den blauhaarigen Mann. In Handschellen verpackt, wurde der kurze Zeit später wie ein Schwerverbrecher aus der Monarch Supreme geführt und der Einheit des Kavallerie Oberkommandos übergeben. Jesse blickte finster zu den Star Sheriffs. Seine Augen streiften von einem Star Sheriff zum nächsten, bei April verweilten sie etwas länger bis er letztendlich seinen Erzfeind ansah. Ein Lächeln huschte ihm über die Lippen. Immerhin hatte er nicht kampflos aufgegeben. Fireball sah schlimmer aus, als er selbst. Es würde noch ein Weilchen dauern, bis das Gesicht des Japaners verheilt war und man die Kampfspuren nicht mehr erkennen konnte. So hatte der Rennfahrer zumindest noch für die nächsten Tage ein Andenken an ihn. Im nächsten Moment rissen die Kavalleristen an ihm und führten ihn ab. Er wurde auf das Raumschiff verfrachtet, dort eingesperrt und bewacht bis sie Yuma erreichen würden. Ihm blühte das Gefängnis, das war jedem klar. April erschrak übers Jesses Aussehen. Er hatte ebensoviel einstecken müssen wie Fireball. Wieder kamen ihr Tristas Worte in Erinnerung. Aber sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass es bei ihrer Schlägerei um sie gegangen war. Vorsichtig blickte sie zu dem Wuschelkopf auf, der Jesse nicht eine einzige Sekunde aus den Augen ließ, nicht mal dann, als er im Raumschiff verschwand und dieses kurze Zeit später startete und am Horizont verschwand. Sie berührte ihn sanft am Arm: „Matchbox.“ Saber riss ihre Aufmerksamkeit auf sich. „Wir haben unsere Aufgabe für heute erfüllt. Lasst uns auf das Sommerfest gehen, wegen dem wir noch hier sind“, sprach der Teamboss und lächelte. Ihnen allen tat ein wenig ausspannen gut. „Kommen Sie mit, König Jarred?“, fragte Fireball an den König gewandt, doch dieser schüttelte den Kopf. „Ich muss noch ein paar Dinge erledigen, die sich nicht aufschieben lassen. Ich werde später gehen.“ „Prinz Roland?“, wandte sich auch Saber an den Thronerben des Königreiches. „Ich habe ebenfalls noch etwas vor“, wich dieser aus und kämpfte damit nicht rot zu werden. April und Deena grinsten sich viel sagend an. Sie vermuteten, dass er wieder Trista besuchte. Aber erwähnen würden sie das unter gar keinen Umständen. Colt würde schamlos mit Kommentaren um sich werfen und wahrscheinlich sogar soweit gehen, dass diese unterhalb der Gürtellinie endeten. Prinz Roland sollte sein kleines Geheimnis bewahrt bleiben. Gemeinsam verließen sie den Raumflughafen und gingen gemütlich durch Laramy. Sie folgten dem Menschen- und Outriderfluss und betraten gegen die Mittagszeit einen großen Park. Überall standen Verkaufsstände, Imbissstände, Sitzmöglichkeiten, Spielecken für die Kinder. Sie ließen sich mit der strömenden Menge mitreißen, bis sie an einen See kamen. Dort erkannten sie, dass das Sommerfest um den See herum statt fand. Deena, April, Saber, Colt, Fireball und Mandarin schlenderten über das Sommerfest. Die ganze Zeit lief April Arm in Arm mit ihrer besten Freundin durch den großen Stadtpark. Sie blieben hier und dort stehen um zu gucken, kauften Kleinigkeiten und schlenderten weiter. Saber und Colt folgten den beiden mit Fire und Mandarin. Auch die beiden größeren Männer waren auf der Suche nach etwas schönem. Sie wollten ihren Freundinnen eine Kleinigkeit mitbringen, nachdem sie ihren gesamten Urlaub wieder mal im Einsatz verbracht hatten. Fireballs Augen hingen die gesamte Zeit über an Aprils Mähne. Die langen blonden Haare hatten ihn in einen Bann gezogen. Er wusste nicht, wie er sie von Deena weglocken konnte, wie er überhaupt ein klärendes Gespräch führen sollte, geschweige denn was er ihr alles sagen sollte. Niemals zuvor war es für ihn so schwierig gewesen sich mit einem Mädchen auszusprechen. In diesem Moment stolperte Colt, ungeschickt wie er war, über einen Stein und knickte mit seinem Fuß um. „Verdammter Mist“, fluchte er. Ihm fiel ein, dass sie in Begleitung einer Ärztin waren. „Deena, mein Fuß, aua, kannst du ihn dir mal ansehen? Ich glaube er ist gebrochen.“ Theatralisch hob er seinen Fuß vom Boden und deutete mit seinen Händen zusätzlich. April ließ Deena gehen, die sich sofort vor dem Cowboy hinkniete. „Gebrochen? Wegen einem Kieselstein? Ich glaube nicht“, schmunzelte sie. Saber ging zu einem Verkaufsstand um sich die Auslage anzusehen. Mandarin folgte ihm kurzerhand, denn auch sie war noch auf der Suche nach einer kleinen Erinnerung an Laramy. „Kieselstein? Der Stein, war fünfmal so groß wie ein Kieselstein“, jammerte der Cowboy weiter. Fireball verkniff sich ein Lachen und näherte sich April. Der Cowboy hatte ihm unbeabsichtigt eine Chance gegeben, sich mit ihr auszusprechen. Diese Chance würde er nicht sinnlos verstreichen lassen, sondern sie auch gleich nützen. Sanft berührte er sie an ihrem Oberarm. „Kann ich dich unter vier Augen sprechen?“ April blickte ihn irritiert an. Sie wüsste nicht, worüber er mit ihr sprechen wollte. Dennoch nickte sie, denn der Cowboy jammerte immer noch. „Lass uns ein Stückchen laufen.“ Die beiden gingen voraus und wenig später lotste Fireball sie zum Seeufer. Er überlegte, was eigentlich das Hauptproblem war, worunter ihre Freundschaft litt. Es war ihr gemeinsamer Urlaub. Somit beschloss Fireball hier für klare Verhältnisse zu sorgen: „April, ich habe jetzt verstanden, warum du mir in unserem Urlaub eine Ohrfeige gegeben hast. Nicht du wärst gekündigt worden, sondern ich. Das wolltest du mir in der Bar sagen, hab ich recht?“ April blickte ihn unsicher an. „Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen, statt einfach zuzuschlagen. Ich habe dir damals deinen Urlaub versaut, und jetzt tue ich es schon wieder.“ „April…“ Sie ließ ihn nicht ausreden. „Ich bin deine beste Freundin und ich hab immer viel zu viel von dir verlangt. Viel mehr, als dass du mir hättest geben können.“ Sie pausierte, suchte nach Worten: „Ich dachte, da wäre etwas Besonderes zwischen uns“, gestand sie leise. „Aber dann hab ich euer Gespräch belauscht. Du hast Saber gesagt, dass wir nur Freunde sind…“ Der Japaner zog den Kopf ein: „Das war nicht für deine Ohren bestimmt“, bemerkte er, doch sie unterbrach ihn wieder. „Es ist schon in Ordnung. Ich hatte den Bezug zur Realität verloren. Ich hab mich in meinen Gefühlen verrannt.“ Sie senkte verlegen ihren Kopf. Er blickte sie aufmerksam an. Wieder versuchte er sich zu erklären, aber sie ließ ihn immer noch nicht zu Wort kommen. „Inzwischen habe ich verstanden, was mit dir und Mandarin ist und ich will euch nicht im Weg stehen. Ich bin für dich da, wenn du Probleme hast, sofern du nach wie vor der Meinung bist, dass wir befreundet sein können.“ Sie konnte ihm immer noch nicht in die Augen sehen. Sie wollte es so gern, schaffte es aber nicht. Nun stutzte der Rennfahrer überrascht. „Wie meinst du das mit Mandarin?“ „Na, sie liebt dich doch“, erklärte April und kämpfte gegen die Tränen an. Sie musste stark bleiben. Fireball dämmerte einiges. Es hing noch viel mehr an der verzwickten Situation, als nur die Ohrfeige. Ein Lächeln trat auf seine Lippen. Er drehte sich zu ihr und zog sie plötzlich in seine Arme. Er drückte sie an sich und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren. „Ich liebe dich, April Eagle“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Du bist die Frau, die mein Herz eingenommen hat und meinen Verstand kontrolliert.“ Mit einem Mal begann ihr Herz zu rasen, als hätte sie einen Marathonlauf bewältigt. Sie starrte auf sein rotes Shirt. Ein Rotschimmer trat ihr auf die Wangen. Hatte sie sich verhört oder träumte sie? Sollte sie wirklich träumen, wollte sie nie, nie wieder aufwachen. Sie versuchte sich zu lösen, wollte ihm in die Augen blicken, wollte in sein Gesicht sehen, aber er verstärkte seinen Griff. Sein Gesicht immer noch in ihren Haaren versteckt, fühlte er ihre Nähe und spürte ihr weiches Haar auf seiner Haut. Er würde sie nicht loslassen. Nicht ehe er ihr alles gestanden hatte. „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht, als du spurlos verschwunden warst, und bin tausend Tode gestorben, als wir die Nachricht erhielten das Jesse Blue dich in seiner Gewalt hat.“ Sie spürte, wie der Zorn kurz in ihm aufflackerte. „Er hat mir nichts getan“, sagte sie sanft an seiner Schulter und ihre Worte beruhigten ihn sofort. Matchbox suchte nach den richtigen Worten, er wusste nicht, wie er es formulieren sollte. „In unserem Urlaub hast du mich um den Verstand gebracht und ich wollte dich nur noch bis zur Besinnungslosigkeit küssen, aber den Versuch hast du im Ansatz erstickt. Daraufhin dachte ich mir, dass ich mich in meinem Gefühl getäuscht hatte. Das Besondere zwischen uns, wie du erwähnt hast, dass ich mir das alles einfach eingebildet hab.“ Auch er pausierte kurz. „Auf Ramrod sprach Saber mich auf meine Gefühle zu dir an. Ich bin ihm ausgewichen, ich fühlte mich in die Ecke gedrängt. Du solltest das nicht hören, denn ich habe Saber mit jedem Wort angelogen.“ Wieder versuchte sie sich von ihm zu lösen, aber er ließ sie immer noch nicht. Er fühlte sich ihren blauen Augen nicht gewachsen. Er wusste nicht, ob er überhaupt noch fähig gewesen wäre zu sprechen. „An deinem Geburtstag sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt“, gestand er. „Dieser Offizier machte das, was ich mir so lange gewünscht hatte.“ Das er den Kuss meinte, brauchte er ihr nicht zu sagen, sie würde es wissen. „Und jeder Versuch mich mit dir auszusprechen, erstickte kläglich im Keim“, endete er. Sie verharrte in seinen Armen, ließ die letzten Wochen Revue passieren. So vieles war geschehen, was sie gerne rückgängig gemacht hätte. Als sie dachte, es käme nichts mehr, drang seine Stimme wieder an ihr Ohr. Die Stimme, die sie so sehr liebte. „Süße, ich habe mich entschieden. Es ist egal, ob ich in den Rennzirkus zurück gehe oder im Oberkommando bleibe. Mir ist nur wichtig, dass ich mit dir zusammen sein kann. Wenn du nicht bei mir bist fehlt etwas. Ohne dich fühle ich mich nicht vollständig.“ „Fire“, hauchte sie überwältigt. Er löste sich von ihr und suchte zaghaft ihre Augen. Ihre wunderschönen klaren, blauen Augen, die ihm mehr verrieten, als es Worte hätten tun können. Sanft umfasste er ihr Gesicht mit seinen Händen. Er streichelte ihr mit dem linken Daumen über ihre Wange, während der rechte Daumen ihre Lippen nach fuhr. Er beugte sich zu ihr und legte seine Lippen auf ihre. Sanft fing er sie in einen Kuss ein, den sie schnell erwiderte. Dabei schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an sich heran. Seine Arme wanderten hinab zu ihrer Taille und umfingen sie dort. Eng umschlungen vergaßen sie die Welt um sich herum. Colt riss die beiden Turteltauben auseinander. „Na, also, wieso denn nicht gleich so? Dass ihr auch immer so stur seid. Wir hätten uns den ganzen Ärger ersparen können, hätten wir.“ Fireball und April lösten den Kuss, aber noch lange nicht ihre Umarmung und lachten den Cowboy an. „Habt ihr wenigstens alles klären können?“, fragte Saber teilweise erleichtert, dass der Streit beigelegt war, teilweise besorgt, da er genau wusste, dass Beziehungen in den Teams nicht gern gesehen wurden. Fireball suchte Aprils blaue Augen, die vor Freude glänzten. Immer noch hielt er sie in seinem Arm, loslassen würde er sie nicht mehr so schnell. Endlich war sie bei ihm. „Ja, das haben wir!“ April verlor sich in seinen braunen Augen. Auch wenn sie diese Augen so sehr liebte, wandte sie sich ab und strahlte ihren Teamboss an. „Es ist alles wieder gut!“ „Das haben wir gesehen, Prinzessin“, ärgerte Colt sie. „Du hast unseren Matchbox regelrecht eingenommen. Wenn wir nicht gekommen wären, hättest du ihn mit Haut und Haare verschlungen.“ April wurde rot wie eine Tomate. Böse funkelte sie den Cowboy an. „COLT!“ Deena mischte sich ein. „Du hast das nicht richtig beobachtet, Cowboy. Meiner Meinung nach war der Turbofreak so ungestüm.“ Nun trat dem auch eine Röte auf die Wangen. Dass ihre beste Freundin sich mit dem vorlauten Cowboy zusammenschloss, wollte April nicht glauben. „Deena, na warte…“, im nächsten Moment riss sie sich von ihrem Kollegen los und jagte ihre Freundin, die lachend davon lief. „…wenn ich dich in die Finger bekomme.“ Saber und Colt eilten den beiden nach. Auch Fireball wollte hinterher, als sein Blick auf Mandarin fiel. Ihm fiel wieder ein, was April über Mandarins Gefühle sagte. „Mandy“, er wusste nicht, wie er das heikle Thema ansprechen sollte. Die Rothaarige freute sich für April und Fireball. Die beiden gehörten zusammen, sie passten zueinander. Das mit ihr und dem Japaner wäre niemals gut gegangen, wenn überhaupt was zustande gekommen wäre. Sie beneidete April. Sie hatte die besten Freunde gefunden, die immer hinter ihr standen, die sie nie alleine ließen und die alle Hebel in Bewegung setzten, wenn sie in Schwierigkeiten steckte. Und sie hatte einen wunderbaren Partner, der ihr Leben über seines stellte. „Es tut mir leid, wenn ich deine Gefühle verletzt habe“, gestand Fireball. Mandarin blickte zu ihm auf. Ein Lächeln trat auf ihre Lippen. „Ist schon gut, Matchbox. Du musst mir nichts erklären.“ Sie klopfte ihm auf die Schulter. „Ich freu mich für euch, das ist die Wahrheit.“ Immer noch nicht ganz überzeugt betrachtete er ihr Gesicht. „Nun schau nicht so. Es ist alles in Ordnung“, munterte sie ihn auf und lief los. „Wir müssen die anderen einholen, wenn wir sie nicht verlieren wollen.“ Fireball nickte erleichtert. Mandarin würde darüber hinweg kommen. Auch er rannte los, überholte sie und gemeinsam suchten sie nach dem Rest des Teams. Der Tag verging und sie verbrachten ihn auf dem Sommerfest. Als die Nacht hereinbrach, suchten sich die Besucher des Sommerfestes Plätze um den See. Auch die Star Sheriffs setzten sich ans Seeufer. April lehnte sich an Fireball, der sie in seine Arme schloss. Sein Kopf ruhte an ihrem. Nach einem neidischen Blick zu seinen jüngeren Kollegen, ließ sich der Cowboy in die Wiese nieder und legte sich hin. Dabei zog er sich den Hut übers Gesicht. „Wenn Robin doch nur hier wäre.“ „Mir fehlt Sincia auch“, stimmte Saber zu. Sein Blick ruhte auf dem großen See. Mandarin blickte ebenfalls gedankenverloren auf den See, während Deena ihre beste Freundin beobachtete. König Jarred und Prinz Roland fanden die Star Sheriffs und setzten sich dazu. „Morgen werden wir nach Yuma zurückfliegen“, verkündete König Jarred. Deena blickte ihn an. „Majestät, besteht die Möglichkeit, dass wir Trista mit nach Yuma nehmen können? Ich möchte sie in Yuma weiter behandeln.“ „Ist sie denn transportfähig?“ „Ja, das ist sie“, antwortete die Ärztin. „Gut, dann werden wir die Patientin auch mitnehmen“, stimmte König Jarred zu. Das seinem Sohn der Gedanke gefiel, fiel ihm nicht auf, dafür aber Deena. In diesem Moment begann ein wunderschönes Feuerwerk, welches das Publikum in seinen Bann zog. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)