Mein Licht scheint nur für dich! von abgemeldet (Bunny & Seiya) ================================================================================ Kapitel 31: Zärtlichkeiten -------------------------- Kapitel 30 Zärtlichkeiten Seiya war voll und ganz damit beschäftigt in den Töpfen rum zu rühren und bemerkte Bunnys Blick gar nicht. Sie starrte ihn jetzt schon geschlagene 10 Minuten an. Sie konnte den Blick einfach nicht von ihm nehmen. Er sah so verdammt gut aus, auch wenn er jetzt mit einer rosanen Schürze vor ihr stand…sie musste sich das Grinsen verkneifen. „Schätzchen essen ist fertig!“ Bunny reagierte gar nicht. Immer noch sah sie ihn an. Seine Augen, sein Mund…er war da, immer für sie da. Egal wie bescheuert sie sich benahm. „Schätzchen alles klar?“ „Ja ich hab nur nachgedacht. Komm lass uns essen, sonst schlaf ich noch ein.“ Nach dem Essen, das schweigend verlief ließ Bunny sich erschöpft auf der Couch nieder und versuchte einzuschlafen. Doch sie fühlte sich so alleine. Seiya war immer noch in der Küche und beseitigte das Chaos. Sie hing wieder ihren Gedanken nach. Warum konnte es nicht immer so sein? Immer so entspannt und friedlich mit ihm an ihrer Seite. Es würde sich alles ändern wenn sie nicht die Kraft aufbrachte das Böse zu schlagen. Würde sie ihn dann verlieren? Nie wieder in seine Augen schauen können, seine Lippen auf ihren spüren. *Ich werde nicht zulassen das du mir mein leben kaputt machst. Ich werde dich besiegen Chaos hörst du mich…* Seiya sah sein Schätzchen Gedankenverloren auf der Couch sitzen. Worüber machte sie sich denn jetzt schon wieder Gedanken? Sie musste doch schlafen. Ihr fielen doch die Augen schon beinahe zu. „Schätzchen willst du nicht schlafen?“ „Ich kann nicht…ich will nicht…nun ja…“ Er wusste was sie wollte. Er sah es in ihren Augen. Sie sah so hilflos aus, so verlassen. Er ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und trug sie in sein Schlafzimmer. Er musste für sie da sein. „Was machst du Seiya?“ „Wir machen es uns jetzt gemütlich. Ich lass dich nicht alleine!“ „Woher weißt du? „Du kannst mir halt nichts vormachen, und jetzt ab mit dir unter die Decke.“ Und schon lag sie an ihm gekuschelt in seinem Bett. Es roch so gut nach ihm. Endlich fühlte sie sich und geborgen. Sie kuschelte sich noch dichter an ihn, zuckte leicht zusammen als er seine Arme um sie schlang, entspannte sich aber sofort wieder. Das war alles was sie wollte. Seinen Warmen Atem auf ihrer Haut, seine Hand die sie streichelte…was streichelte? Erst jetzt bemerkte sie das seine Hand über ihren Bauch strich…hoch und runter. Sie schmiegte sich dichter an ihn…diese Berührungen ließen sie zittern. Sie war wach, er war wach. Wie sollte das enden? Sie drehte sich in seinen Armen um, sah ihm ins Gesicht. Sie konnte nicht anderes, ihre Lippen legten sich sanft auf die seinen. Die Einsamkeit bekämpfend. Es durchzog die beiden wie Blitze. Er zog sie näher an sich, ihre Rundungen drückten sich fest gegen seine Brust. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, unter ihr T-Shirt. Sie erschauderte bei dieser sanften Berührung. Ihre Lippen lösten sich von ihm. Er sah sie zweifelnd an. Sollte er weiter machen? Würde sie ihn wieder zurückweisen? Sie lächelte, er machte sich sorgen, wie süß. Sie nahm ihm die Entscheidung ab und ging mit ihren Händen auch auf Wanderschaft. Langsam über seine Brust, über seine Muskeln. Sie fühlte seine warme Haut unter ihren Fingern. Er wurde mutiger und wanderte noch weiter nach oben zu ihrem Nacken den er anfing zu massieren. Ein wohliges Schnurren war von Bunny zu hören. Er hatte magische Hände. Ihre Lippen legten sich wieder auf seine, ihr Mund öffnete sich seiner Zunge. Sie schmeckten sich, verloren sich in dieser Zärtlichkeit. Seiya drückte sie etwas von sich. Er wollte ihr in die Augen schauen. Ihr Gesicht sehen, ihre Leidenschaft. Er drückte sie nieder, und legte sich seitlich neben sie. Seine Hände wanderten unter ich Shirt. Streichelten über ihren Bauch weiter nach oben. Die Augen immer auf ihr Gesicht gerichtet. Er musste wissen ob sie es wollte. Sie machte jedoch keine Anstalten von ihm weg zu rutschen. Er streifte den Rand ihrer Brüste, sie erschauderte. „Schätzchen sag wenn ich aufhören soll.“ Sie konnte nur nicken. Die Gefühle überrollten sie. Sie konnte nur noch spüren. Seine Hände legten sich sanft auf ihre Brüste und fingen an diese sanft zu streicheln. Sie wollte mehr von diesen Gefühlen sie wand sich unter ihm. Plötzlich setzte er sich auf und zog sie zu sich. Sie saßen sich jetzt gegenüber. Bunny schaute ihn erwartungsvoll an. Was hatte er denn jetzt vor? Warum hatte er denn aufgehört? Er zog sie zu sich, küsste sie leidenschaftlich, ihre Zungen berührten sich. Er wanderte mit seinen Händen unter ihr Shirt und zog sie dichter an sich. Ein leises stöhnen war von ihr zu hören. Er schaute ihr in die Augen. Plötzlich spürte sie wie er das Shirt hochschob. Sie saß nackt vor ihm, nur noch mit seiner Shorts bekleidet. „Du bist wunderschön Schätzchen.“ Ihr Körper glühte unter seinem Blick. Es kribbelte überall. Sein Gesicht kam ihrem immer näher. Seine Zunge zog eine feuchte Spur von ihrem Nacken runter zu ihrem Dekoltee. Immer tiefer bis er an ihren Brustwarzen angelangt war. Sie krallte sich in seine Haare. Drückte seinen Kopf gegen ihre heiße Haut. Seine Zunge streichelte sie, ihre Brustwarzen wurden hart. Sie zitterte, die Leidenschaft hatte besitz von ihr ergriffen. Gab es jetzt noch ein zurück? Langsam lies sie sich zurück in die Kissen fallen, zog ihn hinter sich her. Sie wollte diese Berührungen, doch mehr? Wollte sie wirklich jetzt schon eins mit ihm werden? Nie hatte sie ihm die Wahrheit über ihre Gefühle gestanden. Konnte sie von ihm verlangen, sie zu befriedigen aber selber nichts zu fordern? Er sah in ihr Gesicht, seine Hände an ihren Seiten abgelegt, streichelten über ihre Hüften. Er konnte erkennen dass sie sich Gedanken machte. Ging es ihr zu schnell? Sollte er langsamer machen? Er konnte ahnen was sie dachte. Er konnte in Ihr lesen, wie in einem Buch. Sie wollte das, aber nicht mehr. Würde er sich zurückhalten können? Sich damit zufrieden geben? „Schätzchen, entspann dich. Genieß es einfach…ich mach nicht weiter wenn du es nicht willst.“ Sie konnte das Verlangen in seinen Augen erkennen. Wie sollte sie ihm klar machen das sie es liebte von ihm berührt zu werden, doch das Sex nicht auf ihrer Liste stand die sie heute zu erledigen gedachte? „Schätzchen ich mach nicht weiter…ich verspreche es dir.“ Damit beugte er sich zu ihr runter und versiegelte ihre Lippen mit den seinen. Seine Hände wanderten sie ihren Brüsten, und streichelten diese sanft. Bunny keuchte auf, warum konnte sie ihn nicht einfach machen lassen? Hatte sie Angst? Nein, Angst war das nicht…sie wollte nur nichts überstürzen. Sie waren nicht einmal zusammen, das böse bedrohte immer noch diesen Planeten und das Ende war nicht in Sicht. Wie sollte sie sich da dem Menschen hingeben den sie über alles liebte? Was wenn sie ihn verlieren würde? Wären sie erst einmal verbunden würde sie mit ihm sterben… Sie durfte jetzt nicht darüber nachdenken, er würde nicht zu weit gehen. Sie vertraute ihm… Seine Lippen wanderten weiter nach unten. Erreichten ihre Brust, ihre Hände krallten sie wieder in seine schönen schwarzen Harre. Zogen ihn dichter an sich. Sie wollte diese Lippen überall spüren, jeden einzelnen Körperteil berührend. Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, saugte er vorsichtig an ihrer haut. Sie schmeckte so gut…Seine ganze Selbstbeherrschung aufbringend versuchte er sich zurück zu halten. Es war schon viel von ihr was sie ihm gab. Sein Mund legte sich um ihre Brustwarzen und seine Zunge umkreiste sie. Er vernahm am Rande seiner eigenen Erregung wie sie sich unter ihm aufbäumte und ein zufriedenes Stöhnen war zu hören. Sie trieb ihn voran. Seine Zunge zog eine feuchte Spur von einer Brust zu nächsten. Er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Ihr leises stöhnen machte in Wahnsinnig. Plötzlich drückte sie ihn etwas von sich. Sie sah ihn mit roten Wangen an. Was wollte sie? Sie schnappte sich sein T-Shirt zog es ihm ohne viel Federlesen über den Kopf. Endlich fühlte sie seine warme Haut auf ihrer…sie fühlte diese kleinen elektrischen Schläge als sie seine Brust auf ihrer spürte. War das immer so? Dieses Gefühl als ob die Welt stehen bleiben würde? Ihre Hände wanderten über seinen schönen muskulösen Rücken, fühlten seine Muskeln, seine Wirbelsäule entlang. Zogen ihn wieder zu ihrem Gesicht runter, auf ihre Lippen. Sie konnte einfach nicht aufhören ihn zu küssen. Seine Hände wanderten tiefer, zu ihrer Shorts. Würde sie ihn aufhalten? Doch sie machte keine Anstalten seine Hände aufzuhalten. Ermutigt fasste er unter den Stoff, streichelte ihr weiche Haut der Oberschenkel. Und runter zu ihrem Po, sie wand sich. Verlangend rieb sie sich an ihm. Wollte seine Hände weiter in der Mitte. Verstand er denn nicht dass sie in Flammen stand? Doch etwas blockierte sie. Sie wusste nicht was los war. Sie wollte es doch. Plötzlich packte sie seine Hände und zog sie wieder zu sich. Sie sah in sein Gesicht. Diesen Ausdruck in seinen Augen, dieses Bedingungslose Verlangen nach ihr. Warum konnte sie sich ihm nicht öffnen? Er sah die Zweifel, die Angst. Aber wovor? Hatte er etwas falsch gemacht? Ganz langsam legten sich seine Lippen auf die ihren. Es war ein sanfter Kuss, eine stumme Entschuldigung von ihm an sie. Er war zu schnell gewesen. Ihre Lippen lagen leicht auf seinen, diese kleine Geste war alles was sie wollte. Er verstand sie blind, warum also konnte sie sich nicht einfach fallen lassen? Er würde sie doch auffangen, daran bestand kein Zweifel. Er sah auf sie runter, ihre Augen waren geschlossen, nur eine einzelne Kleine Träne bahnte sich ihren Weg. „Schätzchen…“ Er nahm sie vorsichtig in seine Arme. Drückte ihren erhitzen Körper an seinen. Seine Erregung drückte schmerzhaft gegen seine Jeans. Aber was sollte er machen? Schließlich hielt er hier das kostbarste Geschöpf auf der Erde in seinen Armen. Er konnte sich doch nicht wie ein Tier auf sie stürzen. „Seiya…ich…“ „Ist schon gut Schätzchen, du musst nichts sagen ich versteh dich schon.“ „Nein du verstehst mich nicht. Ich weiß doch selber nicht was mit mir los ist. Ich will es ja, aber etwas hindert mich daran.“ Sie sah ihm verzweifelt ins Gesicht. Sie wollte ihm nicht wehtun, aber mit solchen Sachen hatte sie doch keine Erfahrung. Sie schloss ihre Arme um seinen Nacken, wollte ihn nicht loslassen. Ihr Körper zitterte vor Anspannung. Sie brauchte ihn… Er drehte sich mit ihr in seinen Armen um. Nun lag sie auf ihm, schaute ihm ins Gesicht. Was sollte sie denn jetzt machen? „Komm lass uns schlafen.“ Seiya wollte sie nicht unter druck setzten. Er sah wie sie mit sich zu kämpfen hatte. Er wollte ihr die Entscheidung abnehmen, doch was war das? Bunny nahm sein Gesicht in beide Hände und ihre Lippen berührten die seinen. Wollte sie doch weiter machen? Unendlich sanft fuhr sie die Konturen seines Gesichtes nach. Drückte ihren Oberkörper an seinen. Seine Hände lagen auf ihrem Rücken, streichelten sie entspannt weiter. Doch dann hörte er ihren Entspannten Atemzügen zu. Sie war eingeschlafen. Vielleicht hatte er sie doch etwas überfordert. Aber wenigstens war sie diesmal wach gewesen und sie wollte es so wie er… Schauen was der nächste Tag bringen mochte. Langsam dämmerte er auch ins Land der Träume rüber… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)