Film ab für Akatsuki von abgemeldet (F.A.F.A) ================================================================================ Kapitel 36: DAS ENDE DER SCHLACHT! ---------------------------------- „KATSU!“ hallte es über Minas Tirith hinweg, dem ein riesiger Knall folgte. Das Tor, das immer noch eifrig gesichert wurde, flog mitsamt Torbogen in die Luft. Soldaten wurden durch die Luft geschleudert und kamen unsanft auf dem Pflasterbogen auf. Als sich der Rauch aber etwas verzogen hatte, schauten die Überlebenden auf eine leichenbedeckte Straße hinab. Eine Straße, gepflastert mit zerfetzten Orkleichen und mitten drin ein breit grinsender, junger Mann mit langen blonden Haaren und einem Wölkchenmantel, der sein Werk stolz bewunderte. „Deidara musstest du denn wirklich den Torbogen auch sprengen? Da sind ne Menge Leute von uns mit drauf gegangen…“ wollte Itachi wissen. „Naja ich hab den Orks gesagt sie sollen etwas her kommen damit ich sie hier hochgehen lassen kann… aber als sie gesehen haben was ich mit ihren Kollegen gemacht habe, haben sie sich nur noch fester gegen das Tor gedrückt, un“ erklärte Deidara etwas kleinlaut. Unten auf der Ebene sah es ähnlich wie auf der Straße in der Stadt aus. Viele Leichen und eine kleine Gruppe Wolkenmantelträger in der Mitte. Einer hatte eine Frau in Männerrüstung an seinem Arm kleben und unterhielt sich mit einer halb durchsichtigen Gestalt. „Jea die Penner haben wir fett bedient oder Homie?“ rulte der Geisterkönig Richtung Pain. „Naja… war schon ok… Jetzt räumt ihr hier noch auf und dann seid ihr für heute fertig“ erklärte Pain mit ruhiger Stimme. „Aber du hast fett auf deine Mudda geschwört dass ihr uns danach chillen lasst, alta!“ kläffte der Geisterkönig Pain an. „Wenn ihr gute Arbeit geleistet habt aber das soll gute Arbeit sein? Schau dich mal um wies hier aussieht! Wie aufm Schlachtfeld!“ „Pain… das ist ein Schlachtfeld…“ murmelte Sasori genervt, während er einen Arm von Sandaime Kazekage wieder etwas festzog, weil er sich im Kampf gelockert hatte. „Achja? Oh…“ bemerkte Pain etwas verblüfft und schaute sich um. „Sasori du könntest recht haben!“ stimmte Pain kurze Zeit später zu. „Was gehtn jetzt man?“ drängte der Geisterkönig. „Hm… ihr räumt hier auf und dann könnt ihr gehen ok? Schließlich habt ihr ja auch die Unordnung hier veranstaltet und ich sehs echt nicht ein euch eure Leichen hinterher zu räumen…“ überlegte Pain immer noch ruhig. „Aber is fett gegen die Rules man!“ beschwerte sich einer der Geister. „Klappe Geisti! Wenn die Großen sprechen haben kleine Irrlichtlein wie du ihre durchsichtigen Zähne zusammen zu halten! Außerdem bin ich der Leader einer Massenmörderorganisation! Seh ich aus als würde ich mich an Abmachungen halten?“ erklärte Pain mit herablassendem Unterton, was dem Geist mal so gar nicht passte und Pain daraufhin anfiel. Pain schnippte mit den Fingern, Kisame grinste breit und Samehada fuhr auf den Störenfried hinab, bevor er den Leader erreichen konnte. Der Geist lies noch ein schrilles Kreischen hören, bevor er, wie Wasser von einem Schwamm, aufgesaugt wurde. Die Geister schauten teils verstört, teils beängstigt auf das leinenumwickelte Teil in Kisames Hand und wichen ein paar Meter zurück. Wieder hatte Pain ein triumphierendes Lächeln aufgesetzt und musterte die Gesichter der verängstigten Untoten. „Wisst ihr… wir können das ganze friedlich regeln oder auf die nicht ganz so schöne Art und Weise… es liegt bei euch… das einzige was ich euch aber noch sagen will, bevor ihr euch auf eine Antwort festlegt ist… Samehada hat eine sehr große Speicherkapazität was Chakra angeht“ erklärte Pain, seine Fingernägel betrachtend. „Jea Alta is fett korrekt man... wir spielen die scheiße mit…“ murrte der Geisterkönig und gab seinen Soldaten den Befehlt „Aufzuräumen“. Bald war die Ebene wie leer gefegt und glänzte unter dem Schein der untergehenden Sonne in einem Elfenbeinfarbenen Farbton. „Joa mit dem Ergebnis kann ich leben… ihr könnt gehen!“ bemerkte Pain einige Zeit darauf und die Untoten lösten sich mit einem abschließenden „Jea Homie bleib geschmeidig! Wir sehn uns irgendwann im Gheddo!“ in Luft auf. Während Pain damit beschäftigt war von Eowyn angehimmelt zu werden wie furchtlos und cool er doch mit den Geistern umgesprungen war, machten sich Kisame und Sasori daran in die Stadt zu gehen um da mal die Lage zu checken. Dort trafen sie dann auch bald auf ihre Kollegen. „Tach Mädels!“ begrüßte Kisame breit grinsend die anderen, die sich gerade unterhielten und dabei von allerlei Bürgern außen rum beobachtet wurden. „KISA-KUN!!!“ Ertönte es und bald klebte Tobi an Kisames Bein. „Tobi lass den Scheiß!“ mahnte Kisame den Maskenträger mit ruhiger Stimme, worauf dieser auch sofort reagierte und losließ, Allerdings nur um danach Sasori in den Arm zu nehmen, der mit dem, etwa gleich großen, Maskenträger schwer zu kämpfen hatte, um ihn wieder los zu bekommen. Kisame war mittlerweile zu seinen Kollegen getreten. „Na mein kleiner Itachi alles klar?“ fragte er breit grinsend und den recht unbeeindruckt wirkenden Uchiha musternd. „Ich bin nicht klein…“ stellte dieser etwas verlegen fest. Etwas später waren auch Pain und Eowyn nachgekommen und eine Krisensitzung wurde abgehalten. „Herr Pain… ihr sagtet zwei eurer Soldaten… Hidan und Kakuzu… sind auf dem Weg nach Mordor um den Ring zu vernichten… glaubt ihr sie schaffen es?“ fragte Faramir etwas zweifelnd. „Ich denk schon… schließlich sind es S-Rang Mörder aus MEINER Organisation!“ versicherte Pain zuversichtlich, was ein verliebtes und bewunderndes Seufzen bei Eowyn auslöste, die nach wie vor an seinem Arm hing und nicht im Traum daran dachte loszulassen. Auch Itachi, Kisame, Deidara, Sasori und Zetsu ließen einen Seufzer hören, allerdings war ihrer mehr negativer Natur. Nur Tobi freute sich und meinte dann, dass Pain der Coolste sei den er kenne, woraufhin er eine Kopfnuss von Itachi kassierte. „Was soll das Itachi-San?? Tobi is a good boy! Hat Tobi was Falsches gesagt?” „Du sollst nicht lügen Tobi… Pain is so ziemlich das peinlichste was hier im Raum rum steht“ erklärte Itachi genervt, was Pain natürlich gekonnt versuchte unter den Tisch fallen zu lassen, indem er ans Fenster stürzte und „GOTT SIEH SICH EINER DIE WUNDERSCHÖNEN STERNE AN!“ brüllte und begeistert den Nachthimmel betrachtete. Eowyn war die einzige die ganz begeistert mitschaute. Faramir hingegen sah nach dieser Aktion auch etwas skeptisch aus, was die Aussage Tobis über Pain betraf. „Wie dem auch sei… sie sind zwar unsterblich aber die Möglichkeit, dass sie entdeckt und gefangen genommen werden ist trotzdem da… wir sollten also zum schwarzen Tor marschieren und sie unterstützen…“ fachsimpelte Sasori. „MEINE REDE WOLLTE ICH AUCH GERADE VORSCHLAGEN!“ warf Pain ein, während er sich wieder zu den anderen umdrehte. Augenverdrehen bei nahezu allen beteiligten. „Aber hinter den Mauern Mordors steht eine Armee von 10000 Orks bereit!“ „10000? Umso besser… dann sind genug für alle da! Worauf warten wir eigentlich noch?“ grinste Kisame. To be continued… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)