Film ab für Akatsuki von abgemeldet (F.A.F.A) ================================================================================ Kapitel 26: KREUZVERHÖR ----------------------- Zetsu, Tobi und Itachi saßen nun in ihrer neuen Wohnung. Tobi hatte sie vom Vertretungskönig geschenkt bekommen, da er nun Ritter von Minas Tirith und somit ein Bürger dieser Stadt war. Auf dem einzigen Bett in der Wohnung lag auch eine maßgeschneiderte Rüstung für den Maskenträger, worüber sich dieser riesig freute. „Tobi bekommt Geschenke! Denetor mag Tobi! Tobi mag Denetor auch! Tobi is a good boy!“. Itachi schaute sich in der sehr kleinen Wohnung um. „Die is total winzig und irgendwie kann ich unsere Betten nicht finden Zetsu!“ „Es gibt auch keine weiteren Betten…“ murmelte der Pflanzenmann. „Was? Erwarten die von uns, dass wir zu dritt in einem Bett schlafen?“ hakte Itachi verwirrt nach. „Nein… Das hier ist eine Wohnung für eine Person! Für Tobi… Wir sind eigentlich gar nicht einberechnet“ erklärte Zetsu. Itachi wollte etwas erwidern als vor ihnen ein Hologramm Pains auftauchte. „Hallo meine kleinen! Wie geht’s euch so?“ „Sehr gut Leader-Sama! Tobi ist nun ein Ritter und immer noch ein guter Junge!“ sprudelte Tobi drauf los. „Sehr schön Tobi! Aber gut… wozu ich eigentlich Kontakt zu euch aufbaue… Itachi du musst etwas für mich erledigen!“ „Und das wäre?“ „Also es ist so… Ihr braucht ohne Zweifel Verstärkung um im kommenden Kampf gegen Mordor eine Chance zu haben, aber Theoden weigert sich strickt in den Krieg zu ziehen. Er meinte dass Gondor entweder nach Hilfe betteln müsse oder sich bei ihm entschuldigen soll“ erklärte Pain. „Und was soll ich jetzt da machen? Den Vertretungskönig fragen ob er sich entschuldigt? Nein vergiss es! Mit der Moorleiche bin ich fertig!“ zischte Itachi. „Nein du sollst lediglich den Holzstoß ganz oben auf dem Berg entzünden. Dann wird durch das Feuer eine Kettenreaktion ausgelöst und diese Botschaft ist so etwas wie ein Hilferuf…“ erklärte Pain. „Na gut…“ murmelte Itachi. Pain verabschiedete sich und verschwand wieder. Zufrieden ging der Leader kurz darauf durch die Stadt zurück zur Bleibe der Akas. Dort erwarteten ihn drei frisch geduschte Member von ihm. „Morgen Kinder! Na habt ihr alle gut geschlafen?“. Deidara und Kisame zuckten zusammen. Keiner sagte was. „Ihr seid aber gesprächig heute…“ bemerkte Pain, als er sich auf sein Bett setzte und die Drei beobachtete, die wie die Hühner auf der Stange gegenüber auf Deidaras Bett saßen. „Sagt mal habt ihr euch in die Hose gemacht oder was ist los?“ fragte Pain interessiert musternd. Dieses Mal zuckte Sasori zusammen. Wieder keine Antwort. Pain beobachtete die Drei noch ein paar Minuten, bevor er sich wieder erhob. „Naja wenn ihr nicht mit eurem Leader reden wollt dann kann ich euch nicht helfen… Ich geh jetzt jedenfalls was frühstücken. Bis dann!“ erklärte der Leader und verlies das kleine Anwesen wieder. Die drei Akas saßen immer noch regungslos auf dem Bett. Nach einigen Minuten ergriff Sasori das Wort: „Glaubt ihr er weis was los ist?“ murmelte der Puppenspieler langsam. „Zuzutrauen wärs ihm ja, un… vielleicht kann er mit seinem Rinnengan auch Gedanken lesen…“ spekulierte Deidara. Kisame schreckte auf. „Wir müssen mit ihm reden! Wenn er echt Gedanken lesen kann und es ausplaudert wäre das unser Ende!“ überlegte Kisame panisch. Die drei Akas machten sich auf den Weg und auf die Suche nach ihrem Leader. Sie fanden ihn auch bald in einem kleinen Laden, wo er genüsslich seinen Tee schlürfte und ein Stück Kuchen aß. „Dürfen wir uns setzen?“ fragte Kisame schüchtern. Pain schaute etwas verwirrt auf. „Klar!“. Die Drei setzten sich dem Leader gegenüber und starrten ihn an. „Öhm… Hab ich was im Gesicht?“ fragte Pain. „N.. Nein…“ antwortete Kisame während alle drei ihre Blicke schlagartig in eine andere Richtung schnellen ließen. Pain musterte seine Member eindringlich, während er wieder von seinem Kuchen abbiss. „Ihr seid ein ziemlich merkwürdiger Haufen wisst ihr das?“ grinste Pain, während er mit dem Stück Kuchen auf sie deutete. Deidara lief leicht rot an. (Sasori ist aus Holz der kann nicht rot werden und Kisame wird etwas lila) Wieder biss der Leader von seinem Kuchen ab und trank einen Schluck Tee, ohne den Blick von seinem Gegenüber abzuwenden. „Wollt ihr auch nen Tee und nen Kuchen? Ich geb einen aus!“ schlug Pain vor. Allgemeines Kopfschütteln. „Leader können sie Gedanken lesen, un?“ brach es aus Deidara heraus. Pain starrte Deidara verwirrt und dennoch hoch interessiert an. „Was soll denn das jetzt?“ „Beantworten sie meine Frage verdammt!“ kläffte Deidara. „Is ja gut is ja gut! Nein kann ich nicht! Warum?“ versuchte Pain Deidara zu beruhigen. Kisame, Sasori und Deidara warfen sich kurze Blicke zu bevor sie wieder den Leader fixierten. „Sicher nicht?“ hakte Kisame nach. „Naja… ab und zu hab ich irgendwie die Fähigkeit zu wissen was Konan gerade denkt! Sie nennt mich deshalb auch ihren süßen Frauenversteherhasi!“ lächelte Pain gerührt. Kisame, Deidara und Sasori standen ohne ein weiteres Wort zu verlieren auf und ließen Pain alleine an seinem Tisch sitzen. „HEY HAB ICH WAS FALSCHES GESAGT?“ rief ihnen der Leader noch hinterher, bevor er sich wieder seinem Tee widmete. „Die Massenmörder von heute sind auch nicht mehr das was sie mal waren…“ grummelte der Leader in seine Teetasse hinein. „Also wenn ihr mich fragt hat der Typ keinen Plan von gar nix…“ grummelte Sasori. „Stimmt… aber vielleicht verarscht er uns nur und will, dass wir es ihm selbst sagen!“ überlegte Kisame. „Ach quatsch, un…“ winkte Deidara ab. „Du sagst es Blondi. Wer stolz darauf ist Frauenversteherhasi genannt zu werden hat ja wohl nen absoluten Vollschaden…“ erklärte Sasori. Itachi lief in der Zwischenzeit senkrecht den Berg hinauf, bis er schließlich an der Spitze ankam und den großen Holzstoß vor sich betrachtete. „Das Ding soll ich also anzünden…“ murmelte der Uchiha bevor er an den Schultern gepackt wurde. „Hey sie haben hier nichts zu suchen! Verschwinden sie von hier!“ kam es in der üblichen monotonen Stimme von einer der Wachen hinter ihm. Itachi wirbelte herum, teilte ein paar Schläge und Tritte aus und widmete sich, nachdem die Wachen K.O. am Boden lagen, wieder dem Holzstoß zu. „Katon: Gokakyu no Jutsu“. Itachi feuerte einen mittelgroßen Feuerball auf den Holzstoß ab, der sofort anfing zu brennen. „Das war ja leicht…“ überlegte Itachi etwas gelangweilt, bevor er an der Felswand wieder nach unten schlenderte. To be continued… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)