Miseinen-hatten suru von Rikku_ (Kapitel 11 um 23 Uhr hochgeladen freigeschalten... seit ca 1-2 uhr keine ahnung aber es iat da) ================================================================================ Kapitel 9: Uke oder Seme? ------------------------- Jahhhh ein neues Pitel ich freu mich so es fertig zu haben naja ich hoff es sind nicht so viele fehler wie in Kapitel 8.... die sind da ja wirklich extrem oO >.< tut mir leid. Ich hatte es sogar fast gebetat und dann lösch ich dumme nuss das sorry v.v. So und ja es ist das erste pitel wo mir mal ein Titel einfällt oO aso es könnte sein das ich ausversehen ruki, uruha oder reita irgendwo geschrieben habe >.< noch nicht wirklich gebetat eben. Kouyou wachte mit total verschlafen geschwollenen Augen auf. Er fühlte sich einfach nur schrecklich, ihm war vollkommen bewusst, warum es ihn so schlecht ging und nur die Gedanken an den gestrigen Tag, ließen ihn erschaudern. Er wollte nicht mehr, er konnte nicht mehr, er musste hier weg, sich ablenken, irgendetwas, Hauptsache er vergaß den Lustmolch von Arzt und die Probleme mit seinen Eltern. Wieso passierte es auch nur immer ihm? Gut jemand anderes so ein Leben zu wünschen wäre ja auch nicht gerade fair. Also warum musste es überhaupt solche Leute auf der Welt geben, die Menschen leid zu fügen. Ob nun bewusst oder unbewusst, das spielte keine Rolle, denn wo blieb denn die nächstenliebe, die Liebe, die dem wohl der anderen gilt und nicht sich selber? Kouyou krallte sich in sein Laken und ihm wurde zunehmend kälter, obwohl er schön eingemümmelt unter einen flauschigen Bettdecke lag. Er fing an zu zittern. Plötzlich strich man ihn beruhigend den Arm entlang, ganz langsam und sacht. “Kou”, flüsterte ihm eine warme dunkle zärtliche Stimme zu und Kouyou wusste, wem diese gehörte. Schlagartig wurde ihm wieder wärmer. Es war Akira, der einzige Mensch wohl, der so etwas bewerkstelligen konnte. Akira robbte sich näher zu seinem Freund heran und schmiegte seinen Körper an den von Kouyou und zog ihn von hinten in eine Umarmung. “Ich liebe dich”, sprach er leise zu Kouyou und dieser lächelte auf die Worte hin. “Ich liebe dich auch Kira und ich bin froh, dass du da bist, bei mir”, nuschelte Kouyou und drehte sich zu Akira um, um noch besser mit ihm zu Kuscheln. “Kou”, fragte Akira besorgt und zog somit dem Blick von den Angesprochenen zu sich, der nur ein “Hm” von sich gab. Wusste er doch nicht, was sein Freund jetzt von ihm wollte. “Du, weißt, was du mir versprochen hast?” Jetzt wusste Kouyou, was Akira von ihm wollte und er musste nur beschämt nicken. Er wusste, dass Akiras Sorgen berechtigt war, vielleicht hätte er es sogar auch sein versprechen heute gebrochen, wäre Akira jetzt nicht da. Kouyou nickte daher nur und vergrub sein Gesicht in Akiras Halsbeuge. Sofort wurde er dort auch sanft begrüßt mit zärtlichen Streichelattacken an seinem Kopf und so was ließ Kouyou immer aufschmatzen und noch ruhiger werden und vergessen. Er fühlte sich langsam immer wohler und er lächelte jetzt wieder aus voller Freude. Zwar würde er den gestrigen Tag nicht wirklich vergessen und jetzt nur mit Begleitung Akiras zum Arzt gehen und das wenn sein Freund auch zu guckte, aber mehr sollte und wollte Kouyou es jetzt nicht mehr zu lassen, dass es ihm schadete. Viel zu viel würde er an seiner Freude verlieren. Und eines stand ja jetzt mal auch fest, dass Kouyou sich von so einem Arzt nicht die Freude nehmen lassen wollte, mit Akira Sex zu haben. Es war ja doch etwas anderes mit Akira, da würde er wollen…. Kouyou ermahnte sich gerade, wie er nur wieder gedanklich auf so etwas kommen konnte. War er bis eben nicht noch total verstört gewesen und wusste nicht mehr ein und aus was mit seinem Leben anzufangen? Ob das wohl an Akira lag? Schließlich ist er aufgewacht, ohne ihn bei sich zu spüren. Wieso? Wieso hatte ihn Akira nicht gehalten? Wieso musste er ohne Akiras Wärme aufwachen, obwohl dieser neben ihn lag? Mit riesigen Augen guckte er zu seinem Liebsten Menschen hoch. “Warum bin ich aufgewacht, ohne deine Wärme an mir zu spüren”, fragte Kouyou Akira ganz offen und erwartete seine Antwort , Akira schaute ihn ganz liebevoll an und wischte Kouyou bevor er anfing zu erzählen eine Strähne aus dem Gesicht. “Weil, ich nicht wollte, dass du wegen meinen Berührungen schlecht träumst. Ich wollte nicht, dass du den Anlass dazu bekommst noch ängstlicher zu werden und ich wollte nicht, dass du ihn dann für mich hältst und mich weg schlägst, das hätte ich nicht ertragen, genauso wie der Gedanke, dass es dir schlecht geht.” Kouyou war gerührt und ihm standen die Tränen in den Augen, die schon warteten endlich freigelassen zu werden. “Idiot, ich hätte dich niemals für ihn halten können”, motzte er Akira an, “Du bist doch die Person die ich liebe und es behagt mir nicht, dass er mir näher war, als du mir.” Kouyou, wollte sich nicht aus der Vergangenheit sein Leben verpfuschen, so wie er es sonst tat, nein dieses mal nicht. Er hatte gelernt aus seinen Fehlern. Seine Lehre jetzt war nur traure nicht so schnell einen Urologen oder bessere Message geh nie wieder zu einem. Akira schaute ihn jetzt ernst an, packte Kouyou an den Schultern und kullerte sich auf ihn drauf und sah seinen liebsten liebevoll an. Kouyou musste schlucken, sah Akira für ihn mehr als nur liebevoll aus. Für ihn war das ein Akira der ihn einfach nur scharf machte und den er jetzt auch am liebsten hätte wäre da nicht eine Sache…. Akira lachte Herzhaft, küsste ihn noch einmal auf den Mund. “Hm, was machen wir denn da”, überlegte Akira lachend und kullerte sich wieder von Kouyou runter und piekste ihn in die Seite. Kouyou schmollte jetzt erst einmal. Warum musste er Akira bei so einem anzüglichen Moment sein Problem erzählen? Das war schließlich nicht lustig. Schließlich hatten sie sich bis eben noch fast mit den gemeinsamen Küssen aufgefressen und die Lust konnte man nur so spüren, bis bei Kouyou sich ein Schalter umlegte, als Akira ihn wie schon einmal ausziehen wollte. “Ah, Kou, sei doch nicht bockig”, versuchte Akira seinen Freund etwas beruhigend zu stimmen, wurde allerdings nur böse angeguckt. Ein Seufzer entglitt Akira und wieder rollte er sich auf Kouyou rauf und machte es sich auf seinen Oberschenkel gemütlich. Kouyou zog eine Augenbraue hoch und sah den Treiben seines Freundes gebannt zu. “Weißt du Kouyou, ich hatte auch noch nie Sex mit einem Mann und ich denke ich weiß schon, wie es ablaufen müsste, aber wenn du willst dann könnten wir es auch anders machen”, sprach Akira leicht verlegen, aber dennoch wirkte er stolz. “Und was hast du vor?”, fragte Kouyou und man konnte nur so erahnen, das es ihm sichtlich peinlich war und er angst hatte. Nicht vor Akira, nein eher auf essen Vorschlag. “Hör zu Kou, du weiß, ich würde nie im leben etwas zulassen, was du nicht möchtest und da ich ein schlechter Erklärer bin, was so etwas angeht, möchte ich dich eben anders aufklären und dich entscheiden lassen, wer Uke und wer Seme ist.” Akira legte eine kleine ‘Kunstpause’ ein und artete darauf, dass Kouyou nickte bis er dann Fort fuhr. “Was wäre denn, wenn wir uns heute ein DVD Abend machen und wir uns dabei Schwulenpornos angucken.” Kouyou quietschte kurz auf. Schwulenpornos angucken war ja nun wirklich der Hammer und dieser Gedanke sich so etwas mit Akira anzugucken. Augenblicklich wurde er rot. “ich.. Ich habe aber keine Schwulenpornos” gab Kouyou stotternd schüchtern wider und wurde auf die Worte nur sanft angelächelt. “Ja, ich weiß. Deswegen gibt es ja auch ne Videothek ..” “Da werde ich aber niemals wegen Schwulenpornos reingehen, eher sterbe ich”, unterbrach Kouyou ihn aufgebracht und wurde roter als eine Tomate. (ich weiß Farben kann man nicht steigern aber bei mir ist es jetzt mal roter) “Ja, das weiß ich doch auch. Deswegen gehe ich auch alleine da hin und hole mir auch gleich die Schulsachen für Morgen und vielleicht treffe ich auch Ruki oder gehe zu ihm und hole mir noch die Hausaufgaben und das Schulzeug was wir versäumt haben”, kam es etwas gereizt von Akira zurück. Kouyou wollte eigentlich jetzt nicht nachgeben und einwilligen, war es ihm doch etwas sehr peinlich und würde jetzt am liebsten im Boden versinken, aber er nickte und willigte ein. “Und was machen wir mit meinen Eltern”, entkam es Kouyou noch und ließ Akira aufseufzen. “Rede dich nicht wieder heraus…” “Tue ich nicht, aber ich will dennoch nicht meine Eltern hier haben”, protestierte Kouyou und Akira überlegte. “Die schicken wir halt weg, vielleicht zu meiner Mom und gut ist. Schulden sie dir ja doch so ziemlich viel, nee?” Kouyou nickte. Vielleicht würde es ja ein richtig schöner Abend werden, obwohl er nicht recht glauben mochte heute mit Akira Sex zu haben. Nicht weil er nicht mochte oder so, doch wollte er ein richtig besonderes Erstes mal. Nur hat Sex ja nicht mit Schönheit eines Abends zu tun, er freute sich schon alleine darüber, Akira noch eine Nacht bei sich zu haben und sicherlich würde es dieses mal zum geliebten Kuscheln kommen. “Und wann willst du los machen?” fragte er jetzt wie ein kleines Kind und zog seine umhin schon vollen Lippen weiter vor. “Ich mag nicht, dass du jetzt schon gehst.” Reita lächelte schüttelte aber den Kopf. “Nein Kou, ich gehe jetzt schon. Denn ich werde zuerst zu mir und dann zu Ruki und erst zum Schluss, werde ich dem DVD Laden aufsuchen und schließlich ist es bereits zwölf Uhr.” “WAS? Zwölf Uhr schon?” Uruha sprang schnell auf und schmiss so Reita von seinem Schoß. Wie Panisch hastete Kouyou aus seinem Zimmer und rannte schon nach kurzer Zeit wieder hinein. “Ist Alles in Ordnung Kouyou?”, fragte Akira, der völlig verdattert noch auf dem Bett lag, in der Position, in der Kouyou ihn hinterlassen hatte. “Hm? Jaja, alles okay. Nur, ich hab geguckt, was meine Eltern uns hinterlassen haben und boah.”, kam es aufgebracht von Kouyou. “Stell dir vor, Akira, sie haben mir DIESEN Brief hier hinterlassen!” “Ja und… was steht in diesem drin?”, fragte Akira. Er hatte keine Ahnung, was Kouyou jetzt aufregte und du wusste auch Kouyou. “Weißt du langsam frage ich mich ehrlich, was ich für Eltern habe.” Akira starrte mit großen Fragezeichen seinen Freund an. “ Was haben sie denn in diesen Brief geschrieben?” “Nun, sie schreiben, dass sie der Schule geschrieben haben, dass wir beide Krank sind, aber morgen wieder zur Schule kommen sollte.” “Ja aber das ist doch gut so”, gab Akira glücklich von sich allerdings verstand er nicht, was daran so schlimm war und man hörte es ihm auch an. Kouyou seufzte. “Ja, das ist auch richtig so, doch ich glaube, sie haben uns belauscht”, kam es etwas ruhiger von Kouyou. Er durfte seine Wut nicht so sehr an Akira auslassen. “Wie kommst du darauf?”, fragte dieser und setzte sich nun so hin, dass er seinen Freund besser sehen konnte. “Nun, sie schreiben, dass sie für heute verschwinden und erst Morgen wieder kommen. Sie wollen zu meinen Schwestern uns sie entschuldigen sich noch einmal bei uns, uns zu dem Urologen geschickt zu haben und sie wollen sich bei uns damit bedanken, dass sie uns ab sofort in Ruhe lassen, uns und unsere Beziehungen und nun ja ….” “Oh, sie hauen also ab?”, fragte Akira einfach in dem Satz hinein und Kouyou hätte ihn jetzt nur dafür danken können. Kouyou nickte. “Da müssen sie aber extreme Probleme damit haben, sie scheinen jetzt mal nicht wirklich damit klar zu kommen”, stellte Akira fest und wieder konnte Kouyou nur nicken. “So kann es aber doch nicht weiter gehen. Ich liebe meine Eltern und ich will nicht, dass sie vor uns flüchten. Sie sind verdammt noch mal meine Eltern!”, schrie Kouyou Akira voller Zorn an, dem aber nicht seinem Freund galt, sondern seinen Eltern. “Ja ich weiß, Wir müssen mit ihnen reden, doch finde ich das auch mal für erste Zeit gut. Denn so haben wir erstmal die Möglichkeit mit uns selber klar zu kommen”, sprach Akira ruhig und stand nun vom Bett auf und ging zu Uruha um ihn in eine Umarmung zu schließen. “Es ist doch Momentan alles drunter und drüber bei uns. Weil alles so neu ist” Kouyou kicherte. “Ja und einen Teil von dem neuen wollen wir heute uns angucken”, gluckste er. “Hai” “Gut, okay vielleicht ist es für die erste Woche gut so, aber ich brauche meine Familie auch.” “Ich weiß doch, ich brauch meine Mutti auch noch und ich sollte mir verdammt noch mal auch mal wieder zeit für sie nehmen, doch wiederum dürfen wir nicht vergessen, dass diese Zeit sein ende finden wird, sobald die Schulzeit vorbei ist.” Ja Akira hatte recht und das war sich Kouyou voll und ganz bewusst. In nur einem Monat müsste er selber in das Berufsleben treten, würde selber eine Familie gründen und das hoffte er mit Reita. Gut natürlich war es für so unmöglich Kinder zu bekommen, aber es gab ja immer noch Adoptionen und Kouyou würde wohl auch eine machen, wenn seine Zukunft es zu lässt. Allerdings, wenn er berühmt werden würde, dann würde ein Kind sehr wohl außen vor gelassen werden. Nun aber punkt ist in einem Monat oder etwas später würde er hier ausziehen und seine Vegangenheit und seine Eltern einwach zurück lassen. Die die ihn jetzt achtzehn Jahre seines Lebens begleitet hatten und ihn wahrlich glücklich Stimmten. Doch nun drohten die achtzehn Jahre zu zerbrechen und das wollte er nicht. Wieso funktionierte jetzt auf einmal diese Familie nicht? Wieso? Er liebte doch immer noch seine Eltern und er hatte auch Verständnis für diese. Es war alles einfach nur wirr. “Kopf hoch großer”, munterte Akira ihn auf “Denk jetzt erstmal nicht an deine Elter, das wird schon wieder, ich versprech es dir. Sie sind doch auch nur Menschen und egal ob sie älter as wir sind, so müssen sie nicht schon wissen wie man mit allem Umgeht. Hm … nun Lächle doch mal bitte wieder… für mich.” So lieb wie Akira darum Bat konnte ich nur wieder lächeln. “So dann sieh zu, dass du los kommst. Ich mach mich während du weg bist hübsch und koche uns etwas für heut Abend.” Akira packte Kouyou an den Seiten und drückte ihn gegen die Wand und bettete seine Stirn an Kouyous und lächelte ihn anzüglich verliebt an. “Du bist immer hübsch Kouyou und das auch jetzt”, sprach er zu den brünetten und dieser kicherte. “Danke, aber Momentan finde ich das nicht und ich möchte mir ein schönes heißes Bad gönnen und aus diesen Klamotten raus.” Er gab Akira einen flüchtigen Kuss und ließ seine Hand aus versehen den Hintern von Akira streifen, bevor er diese hinter seinem Rücken verschränkte und ihn noch einmal auf die Sündigen Lippen küsste. Akira legte sich anzüglich über die Lippen und gab Kouyou selber noch einen Kuss, ehe er von ihm abließ und zum Computer schritt und diesen anschaltete. “Weißt du was Kouyou, ich in der Meinung, dass du vielleicht auch schon Nachforschungen anstellen könntest, während ich zu Hause einige Stunden verweile um meine Mutti aufzuklären und zu packen und dann eben den Rest den ich erledige.” “Was für Nachforschungen?”, fragte Kouyou und zog seine Augebraue zusammen. “Nachforschungen, wie es bei Männern ablaufen soll, wenn sie mit einander schlafen, natürlich.”, antwortete ihm Akira gelassen und schritt wieder weg von dem Computer als er gemerkt hatte, dass dieser hochgefahren war. Kouyou starrte seinen Freund dabei an, als würde er eben gerade vom Mars gelandet sein. “So ich werde dann mal und Kouyou guck bitte wirklich mal im Internet nach, ja?” Wie paralysiert nickte Kouyou und verfluchte sich auch deswegen schon im nächsten Moment. Akira gab ihm jetzt zum letzten mal einen Kuss fürs erste und rannte die Treppen mit einem “Bin bald wieder… ich liebe dich” herunter. Kouyou antwortete noch “Ich dich auch” und schwups viel unten schon die Tür ins Schloss. Etwas überrumpelt fühlend, seufzte Kouyou kurz auf und schlenderte ins Bad. So wie er es gesagt hatte, wollte er sich ein Bad gönnen und ließ das Wasser ein. Dann stand er davor und überlegte sich was er für ein Schaumbad hinein geben sollte Kirschblüte oder Honig. Er entschied sich für Kirschblüte, gab es hinzu und ließ die Wanne fast voll laufen. Erst dann zog er sich vollends aus und legte sich in das schöne heiße (ob warme) Wasser. Genüsslich schloss er die Augen und überlegte, was er denn Kochen sollte. Akiras Lieblingsessen war auf jedenfalls Spagetti mit was auch immer. Doch war das doch ziemlich schlicht. Aber schlichtes musste ja nicht unbedingt schlecht sein. (oder doch?) “Ja Nudeln müssten reichen, ich glaube das haben wir auch noch im Haus und zum Abschluss noch ein Schönes Eis”, nuschelte Kouyou in das Wasser hinein und döste schon etwas von der Wärme ein. Erst als es plötzlich von unten her klingelte, wachte Kouyou wieder auf und bemerkte, dass das Wasser schon längst abgekühlt war. Schnell sprang er auf und rutschte schon beinahe aus, bei dem Versuch sich ein Handtuch zu schnappen um es sich schnell über zu schmeißen und an die Tür zu gehen, denn von da her klingelte es. Bevor er die Tür aber öffnete guckte er, ob das Handtuch ja auch fest umgebunden war und er nicht so außer Puste war. “War Akira etwa schon wieder zurück” fragte Kouyou sich in Gedanken und kam auf eine neue Frage, denn wie spät war es überhaupt. Als es wieder klingelte, wurde er aus seinen Gedanken gerissen und Reflexartig öffnete er die Tür und vor dieser stand… Takanori. “Taka”, freute Kouyou sich gleich los und schloss den kleinen in eine Umarmung. Takanori schwankte kurz wegen Kouyous Umarmung zurück und sah seinen Freund völlig perplex an. “Hey, Kouyou”, sprach dieser ganz verdattert. “Ich freu mich dich zu sehen”, trällerte Kouyou und ließ dann auch von dem kleineren ab, da er gemerkt hatte, dass dieser gerade wohl überfordert war. “auch wenn ich nicht weiß was du hier machst”, sprach kouyou weiter und legte seinen Kopf schief und musterte Takanori. Er schien wohl gleich von der Schule zu ihm gegangen zu sein, denn anders konnte sich Kouyou die Schuluniform und seine Schultasche erklären. “Ano, ich bin hier, weil…”, Takanori brach den Satz ab und wurde knallrot um die Nase herum und starrte den Größeren und älteren mit offenen Mund und riesigen Augen an und dann wieder weg. Kouyou brauchte erst ne kurze Zeit um zu begreifen, was denn der kleinere auf einmal hatte und musterte sich selber. “Oh” , entkam es ihm, “ Ja, ich war gerade Baden… hähä… so und nu komm rein” Und somit schob Kouyou Takanori mit in sein Haus. “Du bist gar nicht krank?”, entkam es von Takanori, als Kouyou schon die Treppen hinauf flitzte. “Nö, bin ich nicht. Haben meine Eltern so erfunden, weil sie scheiße gebaut haben und na ja..”, schrie Kouyou zu ihm hinunter und verschwand in sein Zimmer, um sich fix Klamotten an zu ziehen und kurz nachdem er es geschafft hatte sich eine Hose überzuziehen, kam Takanori in das Zimmer. “Und Akira?”, fragte er neugierig und heftete seinen Blick auf Kouyou und musterte ihn von oben bis unten. ”Nun, dem geht’s gut, er kommt nach her gleich wieder. Eigentlich wollte er ja dann noch zu dir.” erzählte Kouyou an Takanori gewand und zog sich ein Hemd über. “Er wollte zu mir? Warum?”, fragte Ruki gleich zurück und blickte von Kouyous Körper auf in dessen Gesicht. “Das selbe könnte ich dich auch fragen, ich weiß schließlich nicht was du hier machst. Bist ja selten bei mir.” “Um, naja wollt dir eigentlich die Schulsachen vorbei bringen.”, entkam es verlegen von Takanori. “Cool, danke dir.”, kam es freudig aus von dem frisch umgezogenen, der sich jetzt vor dem Computer hin pflanzte. “Ano, verzeih mir mal die frage, aber warum seid ihr nicht zur Schule gekommen?” Kouyou wendete sich von dem Bildschirm des Computers ab und guckte zu Takanori. “Hm, weil ich gestern nervig am ende wahr und ein halben Zusammenbruch hatte und das nur wegen meinen Eltern, die sich jetzt einfach dem Problem entziehen und weggelaufen sind.” der Kleinere guckte nach den Worten betroffen gen Boden und nuschelte leise, aber so dass es Kouyou verstehen konnte: “Ich weiß, wie es ist wenn die Eltern weglaufen” “Ja, scheiß Gefühl, aber du sag mal Takanori, die Frage ist mir zwar etwas peinlich, aber kennst du ne Schwulenpornoseite?” Kouyou erwartete jetzt, dass Takanori vielleicht erstaunt oder sich aufregen würde auf die Frage hin, wenn nicht sogar lachen würde, doch das tat er nicht. Er schritt zu Kouyou an den Computer und öffnete seinen Opera und tippelte eine Seite ein (werde ich euch aber nicht verraten ^.~) “So, ja ich kenne eine, nämlich die hier.” Kouyou blickte zu Takanori. “Warum kennst du solche Seiten” fragte er entrüstet. “Weil ich schwul bin, Kou~ und zudem ist nichts dabei, es leert eben so ein bisschen hier und da und macht einen rattig und irgendwann besorgt man es sich selber und wir zum zufriedensten Mann der Welt, wenn man gekommen ist.” sprach Takanori frech grinsend und blickte fies von den Augenwinkel her Kouyou an. “Zwar ist es schöner es von dem besorgt zu bekommen den man liebt und selber so ein Sex zu haben. So und noch gleich vorweg, Uke ist der Part, der wirklich Schmerzen erleidet, man aber gerne in kauf nimmt.” “Schmerzen?”, fragte Kouyou stockend und guckte zu Takanori hoch. “Ja. Allerdings wahnsinniges Gefühl, wenn sich die Lust damit verschmilzt und man den Menschen, den man am meisten begehrt in sich spüren kann und wenn er dann den Punkt erreicht, den man zu erreichen erhofft, ist es wirklich das geilste der Welt und der schmerz erlischt und nur noch pure Lust überkommt dich”, Takanori leckte sich über die Lippen, die schon trocken geworden waren und guckte wieder zum Bildschirm. “Das dritte Video da, ist das beste. Dort sieht man alles und für dich und Akira perfekt fürs erste Mal.” Kouyou guckte wieder zum Bildschirm besah sich das kleine Fenster des Videos und lief noch ne Spur röter an. “Wer sagt denn, das ich mit Akira…” “Du hättest sonst nicht nach so was gefragt, also, ich lass dich dann auch mal wieder alleine, nee. Die Schulsachen , die du für morgen brauchst lass ich dir da.” “Ano, Taka?” fragte Kouyou und der Angesprochene drehte sich noch einmal um, “Ja?” “Ein guten nach Hause weg”, antwortete Kouyou und setzte ein breites grinsen auf. Takanori wurde wieder rot um die Nase und sprach schnell ein “Danke” und drehte sich um, um wieder zu gehen. “Hey, warte, ich begleit dich noch bis zur Tür, muss ja noch kochen.” Ruki blieb stehen, drehte sich aber nicht zu Kouyou um, der auf ihn zu gerannt kam. Unten angekommen umarmten sich beide noch einmal liebevoll und bedankten sich beide und dann schloss Kouyou die Tür und setzte seinen weg in die Küche fort und kochte erstmal. Es verging eine halbe Stunde und schon war das Essen fertig und Kouyou war vollends stolz auf sich selber. Er deckte noch mal alles ab und wenn Akira dann endlich wieder hier auftauchen würde, müssten sie nur noch einmal die Soße aufwärmen und fertig. Also kam nun der teil des Tages, den er am liebsten auslassen würde, nämlich das alleinige angucken von Schwulenpornos im Internet. Warum musste er auch nur nicken, Wieso? So hatte er sich doch heimlich das alles hier selbst aufgezwungen. Also nur mit einigem zögern ließ er sich in den Stuhl sinken. Sollte er wirklich sich die Videos oder das Video angucken, dass Takanori gemeint hatte. Ein Seufzer, und eine nur kleine Handbewegung auf den rechten Maustaste und das Video ging los. Kouyou schluckte bekräftigt und…. Er konnte gar nicht so oft dahin gucken, sooft schaute er auch wieder weg. Zwar war es spannend, aber nicht nur das, es war für Kouyou auch sehr, sehr peinlich und jede Faser seiner Haut zeichnete sich als Gänsehaut aus. Es wunderte Kouyou, das er es schon eine Stunde lang angucken konnte, und langsam aber sicher verlor er auch seine Hemmung. Er guckte jetzt schon zu, wenn es die zwei Hauptdarsteller miteinander trieben, nur machte er den dazu gehörigen Ton aus. Denn dem Treiben an sich war nicht groß was auszusetzen. Zwar war er rot geworden und wenn er sich vorstellte, dass er das mit Reita machen würde. Wow? Ihm fröstelte es und jetzt kam wieder eine Stelle, die er am liebsten auslassen würde und deswegen guckte er auch weg. Kouyou war sich nun in einem sicher, Uke zu sein, das glaubte er könnte er nicht ohne weiteres. Es sah schmerzhaft aus und er fragte sich, ob es wirklich so wahnsinnig sein könnte, auch es die Schauspieler und Ruki schon sagten, seinen Freund so in sich zu haben, in der kleinen Öffnung, denn es schmerzte wahnsinnig und das wusste Kouyou, denn schon diese Finger, die Hand von dem Arzt ließen ihn schon innerlich bersten. Allerdings Seme zu spielen, hieße auch, dass er die Führung übernehmen sollte und das konnte er ebenso wenig irgendwie. Ein betroffenes Seufzen entließ Kouyou und plötzlich kam jemand die Tür rein. Kouyou und Akira sahen sich für Sekunden an, bis Kouyou mit geweiteten Augen zwischen PC Bildschirm und Akira hin und her guckte. Dass er immer noch rot war blendete er vollkommen aus nur Akira bemerkte es und fing an zu lachen. “Kou~ mein hübscher, warum bist du denn so rot im Gesicht?” “Ich…ich”, reita schritt zu ihm um heraus zu finden, was Kouyou denn so aufwühlte und er schaute nicht schlecht, als er bemerkt hatte, dass sein Freund sich tatsächlich einen Schwulenporno guckte, geschweige denn überhaupt eine Seite wie diese zu finden. Hut ab. Er schritt hinter ihm und zog ihn von dort aus mit dem Stuhl in eine Umarmung. “hast du so lang ohne mich geguckt?”, fragte Akira und Kouyou nickte. “Ich liebe dich” flüsterte Akira so zaghaft wie er nur konnte und Kouyou gab es ihm nur verlegen wieder zurück “ich dich auch” “Komm, mach den Computer aus und lass uns essen. Ich erzähle dir dann, was ich alles gemacht habe und was uns meine Mutter rät. Sie hat mir was interessantes Verraten. Es ist echt cool, dass sie im Lehrerrat ist.” Akira hielt Kouyou eine Hand hin, die dieser dankend annahm. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ jaja wichtig ist im nächsten Pitel was Akiras Mutter vorschlägt...ich glaub ihr kommt nie drauf :P naja und bald ist eigendlich der erste teil abgeschlossen. Und jeha dann kommt der zweite. (also nicht ein nachfolger der Geschichte) Ich teile diese aber so in 3-5 teile inhaltlich....so was die location angeht hihi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)