Miseinen-hatten suru von Rikku_ (Kapitel 11 um 23 Uhr hochgeladen freigeschalten... seit ca 1-2 uhr keine ahnung aber es iat da) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- 7. Kapitel Kouyou träumte schlecht in dieser Nacht. Doch konnte er sagen, dass er sich kaum herumwälzte. War er bei so einem Thema stets kontrolliert über seinen Körper, wie eine Geisha. Doch sein Atem verriet alles. Gedanken darüber machte er sich dennoch keine. Wie denn auch, wenn er doch gerade schlief. Er war fern ab der Realität. Bemerkte er doch gar nicht, was um ihn herum passierte. Nur das, was in seinen Traum geschah, nahm er wahr und es bannte ihn, auf schreckliche Art und Weise. Er befand sich selber in einem Raum - einen nur allzu bekannten Raum. Es war nämlich sein kleines Bad von zu Hause. Allerdings spürte er sofort das etwas nicht stimmte, oder stimmen konnte. Sofort als er das bemerkt hatte, verzog sich die Ansicht des Raumes und eine Person lag zusammen gekrümmt am Boden. Kouyou bedachte sich dieser Person und als er erkannte, wer da lag, hätte er kotzen können, wäre am liebsten aufgewacht. Doch etwas hielt ihn davon ab. Er selber hielt sich davon ab, das wusste er, denn er war der Herr in seinen Träumen, doch wieso tat er das? Mit einen unguten Gefühl trat er näher zu sich heran, um sich zu mustern. Er wollte wissen, was mit ihm war - obwohl er es sich schon denken konnte. Und schon im nächsten Moment hätte er sich verfluchen können - näher zu sich gegangen zu sein. Er wurde bleich und fiel zu Boden, spürte aber keinen Schmerz. Er schrie auf, doch kein Ton entrang seiner Kehle. Er weinte, doch spürte er ebenso die Tränen nicht. Dieses Bild von sich kannte er und das nur allzu gut. Er wusste, dass der am Boden liegende jetzt Schmerzen hatte und das in jeglicher Art. Auf einmal vernahm er eine Bewegung, die ihn sichtlich zusammen zucken ließ. Hatte sich der am Boden krümmende mit Schmerz verzerrter Miene aufgestellt - welches seinen Verdacht nur bestätigte - es war wie in seiner Vergangenheit. Nur schwerfällig blickte Kouyou sich selber in dieser Verfassung an, um genauer zu sein rutschte er am Boden von eben dem anderen weg, da dieser Anblick ihn nur Angst bereitete - große Angst. Wusste er doch was jetzt geschehen könnte - noch mehr Schmerzen. Auch wenn er es selber noch nie miterlebt hatte. Nicht so, konnte er es nun nur noch ahnen. Wieder schrie Kouyou stumme Schreie aus. Hatte doch gerade der Traumkouyou den Spiegel mit bloßer Hand zerschlagen und nun vielen lauter Scherben auf den Boden. Einige allerdings schlitzten die Haut von seiner selbst auf, oder blieben gar sogar stecken. Wäre das jetzt kein Traum und er würde wirklich so ein Anblick jemals zu Gesicht bekommen, dann hätte er jetzt sein Mageninneres am Boden aufwischen können. Soweit war er dann doch noch nie gegangen und erschrocken darüber weitete er seine Augen. Ihm blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Nein er wollte nicht mehr zu schauen. Er wollte sich selber nicht leiden sehen. So wie er es früher auch schon tat. Panik befiel ihm. Warum wachte er nicht auf? Was wollte sein Unterbewusstsein ihn denn offenbaren??? ( da dieser für die Träume verantwortlich ist) Er wollte es nicht sehen. Lieber wollte er jetzt neben Akira aufwachen und sich an ihn tröstend kuscheln. Ein weiterer Würgreiz befiel ihn. Was um Himmels willen tat sein seiner selbst gerade da? Wieso zog er sich aus? Und schlitzte sich somit noch mehr auf. Uhh seine schöne Haut. Der Tat erstmal noch mit ansehend, kam ihn ein verdacht, doch das würde ihm den Tot bringen. Er selber wollte aufstehen zu ‘sich’ rennen und aufhalten, doch klappte es nicht. Musste er dann doch Stumm alles ertragen, wie er sich nackt in den Scherben wühlte. Er schloss die Augen, war es doch der einzige Ausweg das nicht weiter ansehen zu müssen. Doch siegte seine Neugierde doch um einiges mehr als seine Angst und so öffnete er seine Augen wieder. Er sah überall ‘sein’ Blut doch sein Körper war nicht, oder besser gesagt sein Nackter Leib war nicht mehr da. Wo war er? Langsam richtete er sich auf. Er stand nur wacklig auf den Beinen. Hinter sich selber erblickte er sich dann und er sah noch jemanden. Beschämt senkte er seinen Blick von dieser Szene weg. Er selber und Akira saßen in der Dusche und Akira weinte. Weinte wohl über seinen Freund, der herumzeterte, sich wohl noch mehr Leid zufügend wollend. Währe Akira nicht, der wie es schien ihn auch davor bewahrt hatte sich in den Scherben zu schmeißen, wäre er in seinen Traum jetzt tot. Akira. Wenn er Akira so sah, dass wäre doch nicht wirklich in seinem Sinn gewesen, niemals. Wieder schloss er die Augen und hoffte den Tränen und diesen Traum entkommen zu können und zu seinem Glück war sie dann auch weg. Alles war schwarz um ihn herum. Doch kam er nicht drum rum sich nun dreckig zu fühlen. Wieso hatte er das getan? Wieso zum Teufel, träumte er von einer Tat die er so noch nie begangen hatte und niemals begehen wollte? Wieso tat er das, wo er doch Akira versprochen sich nicht mehr zu verlieren. Wieso hatte er selber es zu gelassen? Es fröstelte ihn. Nie im Leben hatte er sich Blutwunden zugezogen, nie. Naja doch ein mal, aber es war eben nicht passiert, weil er was eingeschlagen hatte oder besser gesagt zerdeppert hatte. Denn eingeschlagen hatte er immer auf etwas. Er fröstelte wieder. Gedanken, die er doch nicht gerne hegte. Sie sind schließlich vergangen. Doch verschwand das Frösteln nach einiger Zeit, als er sich seiner neuen Position bewusst wurde. Er war in einem Wohnzimmer. Es fühlte sich angenehm warm an. Doch war es nicht seines oder das von Akira. Denn dieses Zimmer war ihm vollkommen fremd. Allerdings konnte er es sich nicht so widerrufen, dass er es beschreiben konnte - im nachhinein. Konnte er doch nur Umrisse erkennen. Er erblickte Sich und das sehr, sehr deutlich. Kouyou untersuchte den Körper von sich selber, der doch da stand und das nicht gerade doll bekleidet, sodass er ein blicke auf dessen Haut hatte. Zu seinem Glück, zierte ihn keinerlei Schrammen. Doch wieso behagte ihn diese Szene trotz der Wärme nicht und dieser Erkenntnis nicht? »Kouyou?« beide Kouyous schraken zusammen. Sowohl der Beobachtende wie auch der in Traum entstandene. Die Stimme die eben gesprochen hatte, war deutlich die von Takanori. War das also sein Wohnzimmer. »Ruki« sprach nun der im Traum entstandene Kouyou mit zittriger Stimme. Ruki? Wieso denn Ruki. Der Mann war eindeutlich Takanori von der Stimme und vom Aussehen her. »Wiederholen???.« der beobachtende Kouyou war nun verwirrt. Wiederholen? Was meinte Kouyou da? Was meinte er mit Wiederholen und wieso klang er so zittrig? »Kou… ich würde gerne, das weißt du auch und was Reita betrifft..« » ich … denkst du… bitte… Ruki… Rei ist…« der Ausschnitt des Traumes verschwand. Mit rasendem Herz stand Kouyou einfach da und hatte das eben geschehene verfolgt. Was war das denn eben?? Dass letzte was dieser “Ruki” der aussah wie Takanori, war, ihn, ihn zu küssen. Boah die Träume sollten aufhören. Egal wie scharf dieser Ruki auch da aussah… und ihn schwer schlucken ließ… was war mit Akira?… er hätte niemals Ruki gegen Akira getauscht und wer war bitte schön dieser Reita? Hatte er etwa einen Freund oder so, der so hieß? Nein nicht das er es wusste. Er hätte Heulen können. Wieso hatte ihn dieser Ruki nur geküsst? Obwohl er immer noch der Meinung war, dass es Takanori war, weil er diesem so arg ähnelte, gar alles gleich hatten, nur das der “Ruki” noch verruchter geschminkt war. Aber er wollte nicht von diesem Takanoriverschnitt geküsst werden. Es widerte ihn sogar an. Wer war er? Wer war Ruki und was zur Hölle machte er da??? Wieso hatte er, Kouyou, so zittrig und ängstlich gesprochen, aber dennoch mit liebevoller Stimme oder wie man das definieren konnte. Warum konnte man nicht Gedanken von den Personen in seinen eigenen Träumen lesen? Länger kam er dann nicht mehr zum grübeln, denn er wanderte schon wieder in einen neuen Bildlichen Traum. Auf einmal befanden er sich ganz woanders. Nirgends in einen Raum. Nein dieses mal in der Natur, einer regnerischen Natur. Und er hörte seine Stimme erklingen. Doch nirgends erblickte er sich dieses mal selber. »Warum Aki?« Seine Stimme war nicht besonders laut, klang sie doch so entfernt. Also war nun Lauschen angesagt, damit er alles weitere verstand. Schließlich wollte er wissen, was er da fragte. Okay, das ‘warum’ wollte er wissen… aber nein wie aussagekräftig. »Weil ich dich liebe« war die Antwort von Akiras Stimme. Nein tolle Antwort. Was dachte er sich denn hier in seinen eigenen Träumen aus? Er wird hier ja die ganze Zeit vor Rätseln gestellt. Egal wie schön die Worte Akiras auch waren und ihn glücklich machten, sicherlich auch für den anderen Kouyou, doch war es für ihn einfach nur, in diesen Moment, unpassend, da er den Zusammenhang nicht verstand. »aber ich bin so eine….« sprach Kouyou doch mit weinerlicher Stimme wurde aber von seinem Freund unterbrochen. »Ja das bist du, aber will ich nicht das Wort über deine wunder vollen Lippen her hören. Ich liebe dich.« Wie jetzt? Was ist er? Was ist das gerade für eine Situation? Wieso hörten sich beide eigentlich so verweint an? Und egal wie süß es auch ist und es den Außenstehenden auch rührte mit dem ’ich liebe dich’ verwirrte ihn das jetzt doch alles. Um Kamis willen, was ist geschehen? » Aki. Verzeihst du mir meine Fehler? Es tut mir so leid. Alle waren davon schlimm alle. Besonders der letzte, war ich doch….« und wieder wurde er unterbrochen. » ich weiß Uruha… ich weiß… bitte scht… Bitte…… Beantworte mir, bitte, eine Frage!« WAS? Wie jetzt Uruha? Da waren doch nur seine und Akiras Stimmen oder war doch noch einer hier irgendwo? Nein, ganz bestimmt war da kein anderer weiter. Aber wieso Uruha? Gut das Uruha auch Schönheit bedeutet kann, war ihm klar… Oh… So nannten ihn doch alle. Aber wieso hier in dem Traum? In der Kanjiform? Wieso dachte sein Unterbewusstsein sich das alles aus. Wieso? Wieso waren alle Traumszenen auch so traurig und rätselhaft. Er wollte nun nicht mehr… bitte er wollte endlich aufwachen. Ihn quollen Tränen aus den geschlossenen Augen. Schutzsuchen vor seinen nun verblassenden Träumen krallte er sich an etwas. Er hatte Angst vielleicht noch so einen ominösen Traum zu bekommen, er suchte nach jemanden, der ihm half von ihnen zu flüchten. “Kouyou” säuselte jemand in seinem Ohr und langsam wachte der eben angesprochene auf, da er eh nur noch im Halbschlaf war. Einige Male blinzelte er langsam, bis er den Körper an den seinen erkannte. Ein schluchzen entkam es aus Kouyou und er schmiegte sich noch näher an seinen Freund und vergoss noch weitere Tränen. Akira lag ganz dicht neben ihn und strich einige, durch die Träume, verschwitze Strähnen weg und küsste ihn sanft auf die Stirn. “Hast du schlecht geschlafen?” fragte er seinen weinenden Freund. “Hai. Aki… bleib bei mir, ja und beschütze mich.” flehte Kouyou. “Es waren so komische Träume und danke, das du mich gerufen hast. Ich glaube, sonst hätte ich noch einen von solcher Art bekommen.” flüsterte er heiser an der Brust seines Liebsten. Im nächsten Moment spürte er dann auch eine Hand, die ihn beruhigend an seinen Rücken streichelte. Wieder einmal war diese Hand so angenehm warm und Kouyou konnte nicht anders und das Weinen mit Schnuren auszutauschen. “Ich werde dich immer beschützen, egal was auch kommen mag, denn ich Liebe dich vom tiefstem Herzen. Und ich beschütze dich auch vor deinen eigenen Träumen, wenn es dazu, wie heute, kommen sollte. Du warst heute so unruhig, Kou, wie selten es bei dir doch ist. Dein Herz und dein Atem rasten so schnell und du hast herumgewimmert und du hast dich an mich festgekrallt, das ließ mich einfach nur aufwachen und ich wollte dich da raus holen, aus deiner Angst und darum habe ich dich eben geweckt. Weißt du, ich hab mir wirklich große Sorgen um dich gemacht.” Akira hatte sich Sorgen um ihn gemacht? Nein, wie süß. Da konnte Kouyou, doch nur Akira verfallen. Ein zufriedenes lächeln kam über seine Lippen. Akira würde ihn beschützen und er liebte ihn. Ihn Kouyou. Was besseres gab es für den größeren der beiden nicht. Mit den Händen an Akiras Schulter stützend zog sich Kouyou an den Blonden hoch und starrte ihn in die Augen. Sie glänzend so wundervoll sanft. Dann kam er ihm näher und legte zaghaft seine Lippen auf die von Akira. Allerdings war das unbequem, mit den Händen auf den Schultern von Akira. So sah er sich gezwungen, diese neben ihre Körpern ruhen zu lassen. Er realisierte aber nicht, das sein Bett auf einmal härter geworden ist. Sodass sie ihren Kuss unverhoffter Weise frühzeitig beenden musste, denn Akira, genau in dem Moment erwidert hatte, als es von irgendwo her auf quietschte. Beide küssenden zuckten zusammen und kuschelten sich schutzsuchend bei den anderen ran. Bis sie dann erst die Quelle suchten und sich ihrer Position bewusst wurden. Obwohl eher unbewusst wurden. Realisierten beide doch nicht, wo sie sich befanden. Nur wussten sowohl Kouyou als auch Akira, das es nicht Kouyous Zimmer war, oder geschweige denn sein Bett oder noch besser überhaupt ein Bett. Es war ein Futon. Aber wie zum Geier kam er dort herauf? Schlafwandelt er neuerdings schon? Nein. Das bestimmt nicht. Denn wie wäre Akira auch hier gelandet und würde genauso dumm aus der Wäsche gucken wie er. Aber hä? Kouyou guckte sich um. Okay langsam zweifelte er an sein Augenmerk. Sie befanden sich doch nicht wirklich auf einem Futon in einem… nein dem Auto seiner Eltern. Was wenn er es richtig deuten würde heißen müsste, dass…. Er guckte nach oben zu den Sitzen um mit erschrecken festzustellen, dass er mit seinen Herzallerliebsten Eltern im Auto saß. Dazu kam noch hinzu, das er nicht alleine war, sondern mit Akira und das auch noch halbnackt! “Uhhh… Uhhh… Uhhh”, kam es immer wieder von vorne und eine Frau, älteren Alters, guckte sie mit Tellergroßen Augen an. “Guten Morgen ihr Süßen” trällerte sie fröhlich und musterte erstmal Kouyou und Akira. Allerdings gefiel es Kouyou mal so rein gar nicht und er schmiegte sich enger an seinen Freund und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. Akira legte dabei beide Arme um ihn und zog ihn zusätzlich noch näher zu sich auf den Schoß. Kouyous Herz raste, genauso wie es auch Akiras Herz tat, wie es Kouyou mit Verwunderung mitbekam. Strahlte er doch immer solche ruhe aus. “Mum! Was…, wie…???”, stottert Kouyou. “ Ohhh Kou! Du siehst einfach nur zu niedlich aus, wenn du so verpeilt bist. Ach komm her in Muttis Armen.”, quietschte seine Mutter fröhlich. Doch Kouyou schüttelte nur den Kopf und machte einen Schmollmund auf ihre Worte hin und verkroch sich wieder an Akiras Halseuge. Ein Kichern an seinen Ohr ließ ihn dann aber von dieser wieder weg schieben um so zu Akira zu gucken und ihm fragende Blicke zu werfen. Wie konnte er das alles so locker nehmen? “Deine Mutter hat recht. Du bist zu süß wenn du verpeilt bist, aber noch viel süßer ist es, wenn du schmollst.” Oh ha, da haben sich wohl Zweie gefunden. Denn Kouyous Mutter bestätigte die Aussage von Akira mit einem heftigen Nicken. Kouyou allerdings Schmollte weiter. “aber du bist meins”, raunte Akira an des Bockigen Ohres. “Was! Ej, nein. Er ist meiner. Ich bin seine Mutter!”, schrie darauf hin gleich seine Mutter. Jeder lachte nun auf - Kouyou, Akira, Kouyous Mutter wie auch sein Vater, der am Steuer saß. Als alle sich wieder beruhigt hatten, drehte sich Kouyous Mutter wieder um und saß mit den Rücken zu ihrem Sohn. Dieser betrachtete sie nachdenklich, genauso wie seinen Vater. “Kouyou. Dein Vater und ich wissen, das du und Akira Zusammen seid, oder hatten es uns gedacht.” erklärte sie ernst. Allerdings bildete sich ein Fragezeichen über Kouyous Schopf. Obwohl, das auch dann einiges erklärte, was das verhalten seiner zwei Erzieher anging. “Seid wann?” Fragte er jetzt einfach mal frei heraus, da diese Frage ihn an meisten zu bedenken gab. Akira hielt seinen Freund dabei nur still in den Armen und streichelte ihn beruhigend den Arm endlang. “Schon immer.”, fing seine Mutter ruhig an. Wobei das ihren Sohn nur um so mehr verwirrte. “Weißt du, Kouyou, schon als ihr Klein ward, konnte man es erkennen. Ihr ward echt drollig zusammen und ich weiß nicht ob ihr euch beide daran erinnert, was ihr beide immer zur Schlafenszeit getan habt.” Kouyou wie auch Akira wurden rot. Beide konnten sich nicht an die Vergangenheit so erinnern wie sie es wollten. Beide tauschten sie fragende Blicke untereinander aus, wussten Beide doch nicht, was sie meinte. “ Also… nein ich denke es ist richtig wenn ich sage, dass wir beide nicht wissen, was sie damit meinen, da wir uns nicht erinnern, Frau Takashima.” kam es von Akira. Die Worte von ihm ließen Kouyous Mutter nicken. “Ja. Wisst ihr, ihr ward in der Wölfengruppe damals und ihr ward nur fünf Kinder in der Gruppe. Was äußerst wenig war. Zudem ward ihr Zwei, die einzigen Schlafkinder. Habt ihr habt die Erzieher immer ausgetrickst und so getan, als würdet ihr schlafen, bis sie dann den Raum verließen. Sobald sie raus waren, schlüpfte einer von euch beiden in jeweils des anderen Futon und schlieft eben dort in den Armen des anderen ein. Allerdings gingt ihr dann im Alter von vier Jahren schon einige Schritte weiter und ihr habt euch erst ausgezogen und lagt dann so nebeneinander. Wir als Eltern wollten nicht, das die Erzieher dazwischen gingen, weil es auch nur zu niedlich war. So ließen wir euch das gewähren. Ihr hattet euch sogar des Öfteren damals geküsst. Nur irgendwann hörte das auch auf. Ich glaub, das lag an dir Kouyou. Denn du hattest glaube ich Angst dich auszuziehen. Die Erzieher waren überfordert mit der Arbeit und nur unter Akiras wachen Auge, hattest du es dann schließlich getan. Du weigertest dich mit fast allem, was auch nur mit umziehen oder so zu tun hatte. Es durfte wenn dann auch nur Akira mit auf die Toilette. Einen anderen ließt du nicht mehr gewähren. Wenn man von deinem Vater und mir noch absieht. Aber du verzichtetest eben auch neben Haut an Haut bei Akira zu liegen und auch an den Küssen. Das hatte glaube ich Akira auch kurz traurig gestimmt.“ Das jetzt erst frisch Zusammen gekommene Liebespaar guckten sich verdutzt an und beiden kamen nun auch die Erinnerungen wieder. Ja Kouyou hatte Akira damals schon sehr gern gemocht. Große Hemmungen zu dem hatte er nie, warum sie das allerdings alles getan hatten wusste er nicht mehr. Allerdings wieso sie aufhörten, das wusste er. Es war nach dem Tag, an dem er von den älteren Kindern geärgert worden war. Er wollte niemanden die blauen Flecke zeigen. Zudem kam er sich nackt ab dem Moment hilflos vor. Was die Küsse allerdings anbelangte, konnte er sich nicht erinnern. “Oh”, entkam es Kouyou trocken. “Das habe ich total vergessen.” Ein zustimmendes Nicken von Akira, das auch er es vergessen hatte, ließ seine Mutter fortfahren. “ Naja in der Schulzeit ward ihr ganz normale Schulfreunde, so machten wir uns nicht weiter Gedanken darüber. Bis eben, bis zur Oberschule. Ihr kam euch erneut näher. Deine Mutti, Akira, hatte uns dann auch eines Tages angerufen gehabt und uns bescheid gegeben, das etwas mit dir nicht Stimmte. Dass sich etwas grundsätzliches verändert hatte. So wurden wir dann stille Beobachter, wie sich der eine in den anderen verliebte und erst vor einer Woche, dann, wurde es auch unserem Kouyou endlich voll und ganz klar, das er sich seid mindestens 2 Jahren in dich verknallt hatte. Da wir schon als ihr so klein ward, mit so was konfrontiert wurden, waren wir wohl bereit dafür es auch weiterhin zuzulassen. Wir stimmten euer Beziehung zu und mussten euch nur noch etwas nach helfen. Ja und schließlich seid ihr jetzt Zusammen.” Tränen rannen Kouyou den Wangen runter. Die Erläuterung seiner Mutter war so rührend und schön. “Danke”, nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und schniefte einmal ausgiebig. “Frau Takashima, Herr Takashima auch ich Danke, aber bitte, warum finden wir beide uns nun in einem Futon in ihren Auto wieder und fahren irgendwo hin?” Stille. Kouyou hatte sich sogar in diesen Schweige Minuten ausgeweint, bis dann endlich sein Vater auch mal was sagte. “Nun, meiner Herren, da meine geliebte Frau und ich der Meinung sind, vorzusorgen und wir sicher gehen wollen, dass ihr Gesund seid, in allen Hinsichten, fahren wir mit euch zum Urologen und da die Fahrt, zu dem nächst Besten Urologen, lange dauert, haben wir euch zwei Schlafenden hier ins Auto verfrachten und fahren nun schon seit ca. drei Stunden und eine Stunde fahrt liegt noch vor uns.” verkündete er ihnen. “Bitte, was?” fragten die Beiden aneinander gekuschelten. Die vor Kurzen ihr Glück nicht fassen konnten und nun einfach nur schockiert waren. “Ihr habt ihn schon verstanden. Wie fahren zum U-RO-LO-GEN.” flötete Kouyous Mutter. “Das könnt ihr nicht machen.” fing Kouyou an zu protestieren. “und zudem habt ihr noch nicht mal meine Krankenkarte!” endete Akira. “Oh doch, die haben wir. Nachdem du gestern von zu Hause verschwunden bist, haben wir uns stand deiner, bei deiner Mutter gemütlich gemacht und ihr von unseren Vorhaben erzählt. Und schließlich dürfen wir das sehr wohl.” offenbarte Kouyous Mutter den unwissenden. “Heißt das, ihr habt das die ganze Zeit über geplant gehabt?” fragte der, von seiner Mutter, schockierte. “Japp” entgegnete nun wieder sein Vater gelassen. “Kouyou?” fragte plötzlich Akira ängstlich an den größeren der ihn darauf perplex ansah. “Hmm?”, gab er seinen Freund zu verstehen, dass er zuhörte. “Ich habe total vergessen, wie seltsam deine Eltern drauf sind, und mir behagt das Ganze ganz und gar nicht.”, flüsterte er zu seinem Liebsten und bei diesen Worten konnte Kouyou seinen Freund auch nur sehr gut recht geben und verstehen. Wie kamen seine Eltern nur auf solch einen Schwachsinn. Naja, obwohl, eigentlich ist es ja ein Schwachsinn, den man nachvollziehen konnte. Aber eben nur konnte. Denn man hätte sie auch anders dazu bewegen können. Sich einmal durchchecken zu lassen. Hatten seine Eltern etwa zu viel Zeit und lange Weile? Zudem es auch noch die Schule gab. “Mir behagt es auch nicht. Ich weiß auch nicht, wie sie darauf kommen. Aber ich glaube, dass wir gegen die beiden keine Chance haben und wir wirklich gezwungen sind, zu einen Urologen zu gehen. Oh man, mir behagt das genauso wenig wie dir. Bitte beschütz mich!” flüsterte Kouyou ebenso zurück, damit seine Eltern nichts mitbekamen. Was seine Mutter die Lippen aufblasen und böse nuschelnd murren ließ. Doch schenkten dem keiner Beachtung. “Auf jeden Fall, werde ich dich Hüten, da kannst du dir sicher sein. Was denkst du, warum es mir nicht behagt? Ich selber werde das schon durchstehen, aber um dich mache ich mir Sorgen.” Für diese Worte bekam Akira einen Kuss von Kouyou, in welchem sie lange verharrten. Kouyou liebte einfach die Lippen von Akira und ließ nur ungern von dessen ab. Da interessierte es ihn mal nicht, dass er beobachtet wurde, gar begafft und das von der eigenen Mutter. Kouyou spürte die Zunge von Akira und öffnete sofort seine Lippen, um ihn den Einlass zu gewähren. Man, das war so sogar irgendwie aufregender als er gedacht hatte. Zu wissen, das jemand ihnen dabei zuguckte. Wenn es auch die eigene Mutter war. Naja ihr schien es sogar zu gefallen. Jedenfalls sabberte sie gerade ihre Sitzlehne an. Sich nicht weiter davon beirren lassend, widmete er sich wieder voll und ganz seinen Akira zu, der gerade angeregt seine, Kouyou, Mundhöhle erkundete. Was Kouyou in den Kuss aufkeuchen ließ. Scheinbar gefiel das Akira, denn er grinste in den Kuss daraufhin hinein und neckte ihn immer wieder an empfindliche Stellen in Kouyous Mundhöhle. Da Kouyous Zunge erstmal nur Stiller Beobachter war, ließ er seine Hände dafür auf Wanderschaft gehen. Er ließ sie unter Akiras Boxer schlüpfen, um den darunter befindenden Knackarsch zu verwöhnen, sprich diesen zu kneten. Diese Aktion ließ Akira sehnsüchtig in den Kuss aufstöhnen. Ihm war es wohl auch egal, das man ihnen zuguckte oder zuhörte. Naja hatten die werten Erzieher eben Pech. Was entführte man auch ein verliebtes Pärchen. Zu Schade war nur, dass sie nicht viel mehr außer Küssen und massieren tun konnten. Erstes weil sie eben doch Hemmungen vor den Erwachsenen hatten, zweitens weil sie sich in einem Auto befanden und drittens, weil sie sonst vielleicht an der unglücklichsten Lage aufhören müssten, denn sicherlich würden sie dann ankommen, wenn es gerade sehr unpassend gewesen wäre. Doch bis sie bei dem Urologen ankommen würden, würden die Zweie noch so einige Zärtlichkeiten untereinander austauschen. Mit einen Breiten grinsen auf beiden Lippen, ließen sie sich zurück fallen, sodass nun beide im liegen weiter machen konnten. Das Kouyou bei dem Positionswechsel dabei kurz zwischen den Arschbacken reinrutschte tat ihm leid und zur Bestrafung sollte er einen fetten Knutschfleck erhalten. Kouyous Vater versuchte sich von dem Treiben hinter ihm nicht ablenken zu lassen, wobei seine Frau nichts anderes tat, als einfach dort hin zu starren. “Ich liebe dich Kou” kam es noch einmal von Akira, bis er um den Verstand geküsst werden sollte und sich von Kouyous Zunge verwöhnen ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)