Akatsuki- Wenn ich dein Leben lebe von Shitari (Fortsetzung von Ein Mädchen bei Abtrünnigen) ================================================================================ Prolog: Aufbruch ins Ungewisse ------------------------------ Hey Leute ^^ also als erstes möchte ich mich für euren lieben und zahlreichen Kommis bedanken ^^ ich hab euch versprochen,dass wenn ich genug bekomme, dass ich die FF fortsetze und hiermit mache ich das nun auch wie es von anfang an geplant war. Ich hoffe die Fortsetzung gefällt euch denn es hat sich in der Zeit viiiiel verändert. Nochmals danke für 300 Kommis! Ich hab euch alle lieb und jetzt genug gelabert hier kommt das Kappi ____________________________________________________________________________ Entschlossen stand die junge Anbu vor ihrem großen Spiegel in ihrem Haus und richtete ihre Anbu-Uniform. Vorsichtig und mit aller Sorgfalt zog sie sich ihre schwarze Hose an und ihre graue Weste über ihre Brust. Ihr Blick schien starr auf ihr Gesicht gerichtet, dass sich in dem großen Spiegel wiederfand und doch wanderte ihr Blick auf ihren weiblichen, jedoch noch kindlich gebliebenen Körper der schon bald wieder harte Kämpfe führen würde. Ja...ihr Leben war nicht leicht, aber sie war stolz auf jede Seele die sie retten und schützen konnte. Somit auch die Leben der Leute Konohas. Ihrer Heimat. Ordentlich zog sich die 16-jährige ihre rabenschwarzen Stulpen über die Arme und darüber die Schoner, die wenigstens ein paar Verletzungen vermeiden würden. Obwohl es diesmal ein normaler Auftrag war, kein Mord, kein Kampf, musste sie vorsichtig sein. Denn endlich war der Tag gekommen an dem sie IHM zeigen konnte wie stark sie geworden war und wie stolz ER auf sie sein konnte. Heute....würde ihr erstes Wiedersehen nach knapp zehn Jahren stadtfinden. Mit einem weiteren Blick in den Spiegel band sie ihre Haare mit einem Band zusammen, damit ihre langen braunen Haare keinen Schaden nehmen konnten. Ein kurzer abschätzender Blick und sie seufzte leise. "Sako...jetzt ist es soweit, bist du bereit?" Kurz schloss Sherly ihre Augen und ordnete ihre Gedanken. Sie durfte jetzt nicht den Mut verlieren. Immer noch musste sie kühl bleiben. Denn keiner, wirklich keiner außer ihrem besten Freund Kato, Sako und Tsunade wusste, dass sie eine Uchiha war. Und doch wussten es mehr als diese drei. Darum galt es....alles daran zu setzten das es geheim blieb. Sako blickte auf. Mittlerweile war der kleine Fuchs zu einem prächtigen großen Tier herangewachsen, dass es gut verstand zu kämpfen und zu zeigen was es konnte. Gelangweilt sprang der große Fuchs von Sherlys Bett und blieb neben seiner Herren sitzen. Sachte strich diese über Sakos großen Kopf. Die Größe, die er angenommen hatte war schon fast unvorstellbar. Wenn man dachte Akamaru war groß, dann kannte man Sako nicht. Aber für Sherly war das normal, deswegen hatte Shaolin, ihre Mutter, ihr Sako ja geschenkt. Ein großes Kuscheltier für einsame Stunden. Mit einem kurzen Nicken zu Sako schnappte sich Sherly ihren Rücksack und ging mit ihrem Gefährten zur Haustür. Gerade als sie diese öffnen wollte, erschrack die Jüngere. "Gott Kato willst du mich umbringen!" erschrak Sherly und sah ihren besten Freund kurz vorwurfsvoll an. "Ja um ehrlich zu sein, dann könnte ich dich wieder wachküssen!" grinste dieser über beide Ohren und blickte die deprimierte Anbu mit seinen Hundeaugen an. Sherly musste grinsen. "Ja okay ich schieb nicht mehr depri!" war wie immer ihre Standartantwort. Denn sie wusste das Kato sie nur aufheitern wollte. "Gehen wir zu Tsunade, sie wird uns noch genaueres sagen über....unseren Auftrag!" meinte sie leise und doch mit etwas zittriger, aufgeregter Stimme. Kato musterte sie leicht und ging währenddessen schon mit ihr los. "Angst?" fragte er sie leise und blickte auf die Kleinere herab. "ICH? Angst? Pah das ich nicht lache!" Wie immer spuckte Sherly bei diesen Fragen große Sprüche. Sie und Angst? Das wurde so enden als wenn Feuer mit dem Wasser tanzt. Aber irgendwo hatte Kato schon recht. Sie hatte Angst, Angst dass Itachi sie nicht mehr erkennt oder gar schon vergessen hat. Seufzend ging Sherly ein paar Schritte weiter und streichelte nebenbei über Sakos Rücken. Kato grinste leicht. "Sherly er wird dich wiedererkennen das weiß ich. Das einzige was ihn stören wird ist dass du für eine 16- jährige Uchiha noch keine Oberweite hast!" meinte er scherzend und kassierte dafür von Sherly gleich eine Kopfnuss. Grummelnd schritt sie den Weg zu Tsunades Büro weiter. Da hatte er wiedermal ihren wunden Punkt getroffen und das sogar mit Absicht. "So klein sind die gar nicht!" meinte sie mit hochrotem Gesicht und blieb vor Tsunades Tür stehen. Leicht angefressen blickte sie zu Kato der jetzt doch lieber seine Klappe hielt. Seufzend und ohne zu Klopfen öffnete Sherly nun die Tür zu Tsunades Büro die gerade in ihren Akten rumwühlte. "Morgen Tsunade-sama!" meinte Sherly angefressen und schenkte Kato einen weiteren bösen Blick. "Was denn?" fragte dieser unschuldig und schaute sie mit seinen verlassenen Dackelblick an. Sherly verschränkte die Arme "Nichts" fauchte sie ihm zu und blickte zu Tsunade die die Beiden wiedermal nur kopfschüttelnd betrachtete. "Ihr Beide werdet wohl nie aufhören dauernd zu streiten was?" seufzte die Ältere und hielt ihnen eine Schriftrolle hin. "Da Sherly einen leichten draht zu den Akatsukis habt bitte ich euch sie etwas auszuspionieren, trotz all dem bitte ich euch beide um äußerste Vorsicht! Die Akatsukis sind nicht so harmlos wie sie zu einem kleinen Mädchen waren!" ihr Blick viel auf Sherly die nur leicht nickte und die Schriftrolle entgegennahm. "Keine Sorge Tsunade-sama ich werde schon auf das Süße Lolitalein aufpassen!" kam es von Kato der einen Arm um Sherly legte und sie an seine Brust drückte. Grummelnd, mit leicht geröteten Wangen und mit einer gefährlich zuckenden Augenbraue schaute die Jüngere zu ihrem Kumpel hoch und wäre ihm jetzt am Liebsten an die Gurgel gesprungen. Aber dann hätte sie noch mehr Probleme. So begnügte sich Sherly damit, Kato einfach einen gezielten Tritt in die Eier zu verpassen den ihn, sich vor Schmerzen krümmend, in die Knie zwingte. Mit verschränkten Armen und einem etwas schüchternden Blick wendete sich Sherly ab und schritt zur Tür. "Wir erstatten Ihnen dann Bericht Tsunade-sama, auf Wiedersehen!" meinte Sherly nur noch leise und ging ohne Rücksicht auf Kato zu nehmen einfach aus dem Büro. Zurück blieb eine verdutzte Tsunade, ein verletzter und wahrscheinlich nun zeugungsunfähiger Kato und ein Sako der versuchte Kato wieder aufzurappeln. ~am Konoha Tor~ Seufzend und mit kleinen Gewissensbissen blickte Sherly auf das große Hokagegebäude was vom Haupttor, an dem sie wartete, gut zu erkennen war. Sie und Kato, ein unzertrennliches Duo dass, obwohl sie beste Freunde waren, sich wohl immer nur Streiten würden. Der Streit gehörte in ihrer Freundschaft genauso dazu wie das gegenseitige Trösten. Ja...ging es dem anderen schlecht waren sie füreinander da. Immer und überall. Kurz senkte Sherly ihren Blick und dachte an das Tagebuch ihrer Mutter. Ganz in Gedanken versunken merkte sie nicht einmal wie Kato auf Sakos Rücken sitzend, zu ihr kam und irgendetwas daherfluchte wie er es immer tat, wenn sie ihn schlug (<- haha). Neben Sherly kam Sako zum Stehen. "Also ehrlich.....ich hoffe meine Eier sind noch in Ordnung sonst kann ich das mit den Kindern vergessen..." meinte Kato leicht grummelnd aber wie immer konnte man seine ironie daraus schließen. Mit dem Blick auf den Boden gerichtet nickt Sherly Kato leicht zu und schwieg. Sie wollte jetzt nicht reden. Nicht jetzt wo ihr endlich voll und ganz bewusst geworden war, dass sie ihrer Vergangenheit wieder ins Auge blicken würde. Dass sie wieder um die Gunst ihres Vaters zu kämpfen hatte und dass sie nun entgültig Orochimaru und Sasuke aus den Weg schaffen musste. "Sherly?" raunte Katos Stimme leicht in ihre Richtung und er wusste im nächsten Moment schon was los war. Ein kleines spielerisches Lächeln umzog seine Lippen und er zog Sherly zärtlich zu sich und nahm sie in den Arm. "Dummes Mädchen! Jetzt hör auf zu weinen, das steht dir nicht!" hauchte er leise in ihr Haar und vergrub seinen Kopf weiter in diese seidigen, braunen leicht gewellten Haare. Ein paar Minuten standen sie da. Ohne zu reden, ohne ein Wort von Trost oder Hoffnung. Wie immer war es stiller Beistand aber das war besser für Sherly. Kato wusste, dass sie Aufmunterungen hasste. Sätze wie "Wenn du heiratest wird alles wieder gut!" machten ihr nur noch mehr zu schaffen und so schwieg er lieber und strich ihr nur beruhigend durchs Haar. Wenige Minuten später löste sich Sherly von Katos Brustkorb und lächelte ihn leicht an. "Danke" hauchte sie leise und setzte sogleich ihre Anbumaske auf um zu zeigen dass ihre Mission begann. Kato tat es ihr gleich und rutschte auf Sako etwas zurück. "Das Frauchen sollte führen!" meinte er grinsend und so stieg Sherly vor ihm auf Sako und ließ ihn losrennen.... ___________________________________________________________________________ Sooo das war nur die Einführung ich verspreche euch das 1. Kappi wird spannender xD ich hoffe es gefällt euch trotzdem, bitte schreibt mir ein paar kommis hab euch lieb und danke im vorraus eure Aceylee alias Shitari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)