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Itachis Gefühle

~ ItaSasu~ Ohne dich macht meine Rache keinen Sinn
von

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... und die Welt in meinem Kopf

Kommentar: Das letzte Kapitel war zu spät, sorry. Aber ich versuche den monatlichen Rhythmus einzuhalten. Es ist im Moment sowieso die einzige Geschichte, die regelmäßig geupdated wird. Funny, dass die Story mit den wenigsten Rückantworten ist. Ansonsten läuft nur meine Vorstellung über den Plot ein wenig Amok.
 

Viel Spaß beim Lesen

mangacrack
 

xxx
 

::Kapitel 19 - … und die Welt in meinem Kopf::
 

Itachi seufzte schwer, als er hörte wie das Echo von der knallenden Tür verhallte. Er hatte sich nicht vom Fleck bewegt und dennoch hatte sich seine Welt innerhalb von wenigen Sekunden verschoben. Die Welt mit Sasuke, die Welt in der ging und die Welt in er jetzt nicht mehr da war. Alles kurz aufeinander und es rüttelte so stark an ihm, dass es Itachi kurz den Atem raubte. Er griff sich an seine Brust, wissend dass der Schmerz nur von seinem Geist ausgelöst wurde, aber dennoch konnte er nichts dagegen tun. Gar nichts.
 

Entschlossen kämpfte Itachi gegen seinen rasselnden Atem.
 

Es ist jetzt nicht die Zeit für … rückwirkende Illusionen. Niemals.
 

Itachi kniff die Augen zusammen, um sich zu sammeln. Der Schmerz war nur eine Illusion. Es bereitete ihm keine körperlichen Schmerzen, dass Sasuke sich in dieser Sekunde immer weiter von ihm entfernte.
 

Um sich abzulenken, stand Itachi auf, um sich etwas zu Essen zu machen. Er hatte Hunger und schon seit Ewigkeiten, wie es ihm vorkam, nichts mehr gegessen. Also legte er den Schalter des Wasserkochers um, sodass dieser zu brodeln begann. Offensichtlich hatte Sasuke sich nicht die Mühe gemacht, das alte Wasser wegzukippen, dass er nicht mehr gebraucht hatte. Doch da Itachi auf seinen Reisen schon schlimmeres gesehen hatte, zuckte er nur mit den Schultern und öffnete den Kühlschrank, um zu sehen, was Sasukes Haushalt so beherbergte.
 

Es war erstaunlich viel zu Essen da. Irgendwie hatte Itachi gähnende Leere erwartet. Doch die Lebensmittel waren alle frisch. Sogar Gemüse lag in einem der unteren Fächer. Itachi lächelte leicht, als er die Tomaten sah.
 

Sasuke war das einzige Kind gewesen, das er je gekannt hatte, dass keine Süßigkeiten mochte. Und selbst jetzt fand Itachi weder Eis noch Schokolade in den Schränken. Stattdessen aber Brot, statt Toast und überrascht zuckte Itachi, als feststellte, dass es selbst gebacken war. Früher, sehr viel früher, war der Uchiha Clan bekannt dafür gewesen, dass sie sich selbst versorgten. Zumindest Brot und andere Dingen machten sie selbst. Kräuter wurden im Garten gezüchtet.
 

Offensichtlich hatte Sasuke das nicht loslassen können.
 

Oder traut er dem Dorf nicht?
 

Der Gedanke war verstörend. Itachi schüttelte den Kopf und schnitt sich einige Scheiben Brot von dem Laib ab, ehe er die Butter aus dem Kühlschrank nahm. Er machte sich nicht die Mühe, nach einem Teller zu suche, das Holzbrett neben der Spüle reichte ihm auch.
 

Als Itachi langsam sein Frühstück kaute, fragte er sich, was er danach tun sollte. Da war natürlich die Option, sich seine Sachen zu greifen und von hier zu verschwinden. Schließlich konnte Sasuke jederzeit mit den ANBU zurückkehren, doch etwas sagte Itachi, dass sein kleiner Bruder das nicht tun würde. Die ANBU würde ihm alles vermasseln. Nein, Sasuke würde alleine sein, wenn er wieder kam. Nur was sollte er bis dahin tun?
 

Ich sollte schlafen, überlegte sich Itachi und stützte den Kopf auf. Ich bin noch lange nicht gesund.
 

Also stellte Itachi das Holzbrett und das Messer, das er benutzt hatte, in die Spüle und löschte das Licht, als er die Küche verließ. Als er im Gang stand, fiel sein Blick auf die Tür neben der Treppe, die nach oben führte. Dahinter war das Bad. Das größere, das mit mit Wanne darin … vielleicht sollte er?
 

Itachi entschied sich für ja.
 

Er stank und noch immer klebten Blutreste an ihm, die Sasuke nicht abgewaschen hatte. Ganz zu schweigen von frischen, die durch das Öffnen das Naht entstanden waren.
 

Vorsichtig drückte Itachi die Klinke herunter.

Halb erwartete er, jemanden im dem Raum vorzufinden, doch das war Unsinn. Es war jetzt niemand mehr hier. Nur er und Sasuke, wenn dieser zurück kam. Mit einem finsteren Gesichtsausdruck drehte Itachi den Hahn der Wanne auf. Wasser rauschte, als es langsam die Wanne zu füllen begann.
 

Itachi hingegen setzte sich an den Rand und machte sich daran den Verband zu lösen. Es tat ihm zwar Leid, die saubere Arbeit seines Otouto zu zerstören, doch wenn er baden wollte, musste das Ding runter. Und um nichts in der Welt, würde er sich das entgehen lassen. Auf seinen Reisen für die Akatsuki war selten die Zeit dazu gewesen, überraschender Weise. Mit Kisame hatte er sich das langsam erlaubt, doch seit Akira mit ihm gearbeitet hatte, war er nicht mehr in den Genuss dazu gekommen. Denn unter Akiras Blicken hatte er sich nie entspannen können.
 

Wieso denke ich eigentlich in der Vergangenheit?, wunderte sich Itachi, als er den Verstand zur Hälfte abgewickelt hatte. Bin ich denn nicht mehr Teil der Akatsuki?
 

Ein heftiger Schmerz fuhr Itachi durch den Kopf, als er sich zu erinnern. Zischend hielt er sich den Hinterkopf. Was war das denn? Wieder versuchte er es, doch es war zwecklos. Es war als würde er blind in ein Schlangennest greifen. Zwei Mal versuchte es Itachi noch, bevor er sich stöhnend seinen Kopf hielt. Das durfte doch nicht wahr sein! Er saß hier halbnackt in dem Badezimmer seines kleinen Bruders, der ihn hassen sollte, es aber nicht tat und wusste nicht, was passiert war, dass er geendet war.
 

Akira..., dachte Itachi und versuchte zu erkennen, was er fühlte, wenn er den Namen dachte.
 

Da war der übliche Ekel, nicht von ihm berührt, das Misstrauen im Allgemeinen und … Ärger? Bis vor kurzem war da nur Gleichgültigkeit gewesen. Akira hätte lebendig von Kiri-nin und es hätte ihn nicht gekümmert. Jetzt … wünschte er sich, dass Akira lebendig von Kiri-nin gefangen wurde. Kiri-nin war dafür bekannt, dass keine Rücksicht auf Nuke-nin nahmen und jene, die nicht sofort getötet wurden, nie wieder das Tageslicht sahen. Lediglich Gerüchte sprachen von den Grausamkeiten, die sich in den feuchten Kerkern abspielten.
 

Aber was sollte man schon einem Ninja Dorf erwarten, dass Jahrzehnte lang ein Prüfungsexamen hatte, dass verlangte die besten Freunde zu töten. Ähnlich wie es das Mangekyou Sharingan verlangte.
 

Düsteres Verlangen erwachte in Itachi.

Wie gerne würde er jetzt Akira mit der Tsukiyomi gefangen halten! 72 Stunden wären da nicht genug. Es wäre bloß der Anfang. Er würde …
 

Woher kommt dieser Hass?, fragte sich Itachi und stützte seine Hände auf die Knie. Was ist zwischen mir und Akira passiert?
 

Einige Minuten lang saß Itachi so da, bis er aus den Augenwinkel sah, dass die Wanne voll war. Er streckte die Hand auf und drehte den Hahn wieder zu. Dann ließ er seine Hand durch das Wasser gleiten. Es hatte wirklich die richtige Temperatur.
 

Itachi stand auf und wickelte den Rest des Verbands ab. Das Presspflaster an seinem Hals ließ er da, wo es war. Die restlichen Wundpflaster zog er ohne mit der Wimper zu zucken von seinem Körper. Kurz sah Itachi an sich herunter. Es waren erstaunlich viele Kratzer, die über seinen Bauch und seine Brust liefen. Hatte Akira versucht, ihn aufzuschlitzen? Dabei hatte er doch sonst immer auf Gifte gesetzt, wenn er gekämpft hatte?
 

Es ergab keinen Sinn. Doch jetzt würde er die Antwort sowieso nicht bekommen.
 

Die ungelösten Fragen vergessend, schob Itachi seine Daumen in den Saum seiner Hose und drückte ihn herunter. Seine Hose fiel mitsamt seiner Unterwäsche zu Boden. Kurze Zeit stand Itachi nackt im Badezimmer und beobachte den Dampf, der aus der Wanne aufstieg, bis er mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck in die Wanne stieg.
 

„Ah“, entfuhr Itachi ein wolliges Stöhnen, als in das Wasser sank.
 

Es war heiß, deutlich wärmer, als es andere Menschen vielleicht gemocht hätten, doch er war ein Uchiha, immer noch. Er zog heißes Wasser vor. Es kochte nicht, doch vierzig Grad waren es bestimmt. Itachi ignorierte das schmerzhafte Brennen, dass das Wasser in den offenen Wunden verursachte und lehnte sich zurück.
 

Zum ersten Mal seit Jahren war er alleine und konnte das auch genießen!
 

In der Akatsuki war man nie wirklich alleine. Sie arbeiteten immer in Teams und Berichte mussten regelmäßig abgeliefert werden. Ihnen wurde gesagt, wo sie hingegen mussten und was sie dort zu zu tun hatten. Viel Freizeit gab es nicht. Persönliche Wünsche schon gar nicht.
 

Wasser platschte, als Itachi seine Beine aufstellte, seine Arme auf den Rand der Wanne legte und die Augen schloss.
 

Die Akatsuki war mächtig und hatte fast überall ihre Finger mit im Spiel, doch auf dem Dach der Welt war nicht viel Platz. Wie bei der Spitze eines Berges, gab es keinen Ort an dem man sich verstecken konnte. Jeder überwachte die Schritte eines anderen und das Leben bestand lediglich aus Intrigen. Sasukes Geradlinigkeit war eine Erholung im Vergleich dazu.
 

Doch war das bei unserem Clan nicht immer so?, dachte Itachi, während er regungslos im Wasser lag. Keine Zweifel, keine Kompromisse. Nur die Richtung finden und sich dann bis zum Ziel durchbrennen … oder bei dem Versuch zu sterben.
 

Es war wie Poker. Man setzte darauf zu gewinnen und man dachte nicht daran zurück zu blicken. Außerdem wurde im Leben der Ninja wurde mit gezinkten Karten gespielt. Fairness hieß, dass die Chance bestand, dass man verlieren könnte.
 

Und sein Vater hatte verloren.

Und dafür bezahlt.
 

Unweigerlich wanderten Itachi Gedanken von seinem Vater zu Sasuke. Sein Bruder wusste so wenig. Er würde ihn nicht lange zurück halten können. Jetzt, wo Sasuke ihn in seiner Reichweite hatte, würde er ihn nicht mehr gehen lassen. Selbst wenn es ihm gelingen sollte, zu entkommen, würde Sasuke ihn solange verfolgen, bis er ihn gefunden und seine Antworten bekommen hatte.
 

Ich habe keine Chance Sasuke zu entkommen. Das habe ich selbst sicher gestellt. Damals, als er ihn zurück gelassen hatte. Und trotz der Jahre, sie waren so tief miteinander verbunden. Itachi konnte Sasuke nicht mit Antworten abfüttern und dann gehen lassen. Es ging nicht. Also könnte ich das Ganze auch abkürzen und … etwas mehr Kooperation zeigen.
 

Eigentlich war es auch das Einzige, was ihm übrig blieb. Sasuke würde die Antworten notfalls aus ihm heraus schütteln, wenn es nötig wäre. So konnte er vielleicht ein wenig Kontrolle über das Spielfeld zurück gewinnen.
 

-
 

Stunden später hatte sich Itachi aus dem Wasser erhoben. Zu schön war gewesen, einfach nur dazu liegen und nichts zu denken. Es allerdings gedauert, den Verband wieder zu befestigen. Itachi strich mit seinen Fingern über den Stoff, um sicher zu gehen, dass er richtig saß. Die hohen Temperaturen im Bad waren ihm ein wenig zu Kopf gestiegen, denn seine Sicht war ein wenig schummrig und das hatte nichts mit dem Sharingan zu tun, das fühlte Itachi.
 

Erst als er im Flur war, merkte Itachi wie schwer es ihm genau fiel, die Treppe hinauf zu gehen. Schwindel erfasste ihn, sodass er sich an dem Geländer festhalten musste. Für einen Moment war sich Itachi nicht mehr sicher, wo oben und wo unten war, also wartete er, bis sich sein Kreislauf wieder beruhigt hatte. Schwer atmend stand Itachi immer noch nur halb bekleidet auf der Treppe und riss sich schließlich zusammen. Es war wohl wirklich das Beste, wenn er jetzt schlafen ging. Automatisch steuerte Itachi Sasukes Zimmer an. Die Tür stand noch offen, weil Sasuke ihm vorhin so rasch nach gelaufen war.
 

Ohne einen weiteren Gedanken zu fassen, ließ Itachi sich ins Bett fallen. Es war noch genauso zerwühlt, wie sie es vorhin zurück gelassen hatte.
 

Itachi vergrub seine Nase im Kissen und umschlang es mit seinen Armen. Er wollte nur ein wenig Ruhe und so tun, als wäre dies hier alles real. Ein Teil war immer noch überzeugt, dass dies ein Traum war. Ein sehr, sehr schöner Traum, aus dem irgendwann aufwachen würde. Müde schloss Itachi die Augen. Das Kissen roch nach Sasuke und das selbst war noch war. Sie hatten so dicht aneinander geschlafen, dass es warm geworden war.
 

Hatten sie sich eigentlich die Bettdecke geteilt?
 

Itachi errötete leicht. Er war sich nicht sicher.
 

Gegeben den Umständen war das wohl entschuldbar, dennoch … er hatte es genossen. Genauso wie er jetzt versuchte die Wunder dieses Traumes nicht zu genießen, damit das Erwachen nicht so grausam wurde.
 

„Das ist alles nur ein Traum“, murmelte Itachi. „Das ist alles nur ein Traum. Wenn ich aufwache, bin ich nicht mehr hier Zuhause, sondern wieder nur … irgendwo im Niemandsland.“
 

Den letzten Teil hatte Itachi nur noch gewispert. Zu schnell hatte der Schlaf seine Hände nach ihm ausgestreckt und selbst wenn er gewollt hätte, hätte Itachi rohe Gewalt anwenden müssen, um seine Augen noch ein Mal zu öffnen. Irgendwo in seinem Geist registrierte Itachi noch, dass er zwangsweise nach wie vor dieselbe Hose trug. Doch er war jetzt zu müde, um noch ein Mal aufzustehen und sie zu wechseln.
 

Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass dies Sasukes Bett war, glitt Itachi in den Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-12T21:35:52+00:00 12.10.2012 23:35
Gutes Kapitel. Dies war ja mal ein erholsamer Tag für itachi! Frech von ihm... Geht einfach ins bett seines Bruders ;-)

Von:  LadyShigeko
2010-06-22T18:52:39+00:00 22.06.2010 20:52
OH. das war wieder mal ein tolles Kapi.
Ein dickes, fettes Lob.

Die beschreibung mit der badewanne war so gut, das ich selber Lust bekommen habe zu baden. (Seltsam? Ich weiß!)

Bin mal gespannt, wie Sasuke reagiert, wenn er Itachi schlafend in deinem Bett vorfindet. Ist ja schließlich immer noch eine Shonen-Ai, oder nicht?

Was ist eigentlich aus dem Blut geworden?

Von: abgemeldet
2010-04-30T17:06:36+00:00 30.04.2010 19:06
Diese ff ist soooo toll *_* *schwärm* *hibbel* Wann kommt denn das nächste Kapi?

Zum Kapitel: Ich hatte schon befürchtet, Itachi würde abhauen ... ich finde es echt cool, dass Itachi-sama nicht wegrennt. Und ich freu mich schon auf seine Reaktion, wenn er realisiert, dass das, was er gerade erlebt, tatsächlich kein Traum ist :)

Zur FF insgesamt: die ff ist wunderschön geschrieben *daumen hoch* :) hab mir eben innerhalb der letzten zwei Stunden die komplette ff durchgelesen X_x *Augen wisch weil die vom PCgucken wehtun* bis auf einige grammatische Holperer, die jedoch den sonst sehr flüssigen Lesefluss nicht beeinflussen, ist die ff sehr gut geschrieben. Weiter so!!!

lg miki
Von: abgemeldet
2010-04-18T17:50:33+00:00 18.04.2010 19:50
Wiedermal ein tolles Kappi :)
Ach jaa.. Itachi hatts wirklich nicht leicht..
Aber wenigstens konnte er sich mal für ein paar Momente entspannen.
Echt niedlich, dass er in Sasukes Bett einschläft :)
Bin schon gespannt wie der reagiert, wenn er das sieht..
(Er hat wahrscheinlich schon befürchtet dass Itachi nicht mehr da ist)
Freu mich aufs nächste Kapittel :) Lemonz
Von: abgemeldet
2010-04-16T17:28:31+00:00 16.04.2010 19:28
Rückwirkende Illusionen? A...ha... Mann kann "Erinnerungen" auch komisch umschreiben, Herr Itachi. Da hat wohl wer zu viel mit den Mangekyou Sharingan gespielt. ;)
Ah ja, Wellnesstag für Itachi. Na, das hat er auch mal verdient.
Was ich wieder toll finde, dass er erneut anfängt, über Akira nachzudenken. Wer würde das schließlich nicht.
Und jetzt pennt er wieder in Sasukes Bett - da, der wird gucken, wenn er ihn da findet. Na, vielleicht hat er ja Lust sich gleich mal wieder daneben zu legen. Obwohl... wie ich den einschätze... eh... könnte schwierig werden. ^^


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