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Itachis Gefühle

~ ItaSasu~ Ohne dich macht meine Rache keinen Sinn
von

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Nadeln im Kerzenlicht

Kommentar: OMG! Diese Fanfiction wurde fanfiktionemmy.de in der Kategorie 'beste Romanze', 'bester Erzählstil' und 'beste Action' nominiert. Ich kann es immer noch nicht glauben. Wer auch es war: ICH DANKE EUCH ALLEN! *sich immer noch Kreis dreht!* Das ist zu schön um wahr zu sein. Und es gab mir den neuen Anstoß!
 

Vielen Dank euch allen noch mal!

mangacrack
 

xxx
 

::Kapitel 12 – Nadeln im Kerzenlicht::
 

Er hatte ihn gleich ins Bett gesteckt. Es war besser so. Leichter zu behandeln, als wenn er ihn auf dem Sofa ablegen würde. Das würde nur dreckig werden. Bettwäsche konnte man wechseln. Besser gesagt: er müsste sie verbrennen. Sasuke wusste das. Er sah die brennenden Bettlaken schon vor sich. Er würde es draußen machen müssen.
 

Zu viel Blut.
 

Schon jetzt war rotes Blut auf den weißen Stoff gesickert. Es breitete sich unheimlich schnell aus. Ein Zeichen für den hohen Blutverlust, der weiter fortschritt. Er musste ihn aufhalten, die Wunden nähen. Sonst würde Itachi hier sterben.
 

Es war seltsam für Sasuke. Itachi auf diese Art und Weise mit dem Tod zu verbinden. Er hatte sich oft eingeredet, dass er ihn töten würde. Auf die eine oder andere Art. Aber er hatte sie nie eine Leiche vorstellen können. Nicht in diesem Zusammenhang. Itachi als Leiche, stinkende und verrottete Leiche... das war falsch. Unwürdig.
 

Sicher könnte man jetzt fragen, wie es für Sasuke möglich war, eine Todesart für jemanden unwürdig zu erklären, nachdem der Gleiche Mensch, wenn Itachi denn ein Mensch war, berichtigte Sasuke in Gedanken, … das Gleiche Wesen seine eigene Familie umgebracht hatte. Alle … vom altem Mann, der nichts weiter getan hatte, als glücklich auf einer Bank vor dem Haus seine Pfeife zu rauchen bis hin zu dem drei Monate alten Säugling, welcher in den Armen seiner Tante gestorben war.
 

Nicht von Itachi getötet, sondern erdrückt von ihrem Gewicht, als sie zu Boden fiel.
 

Sasuke griff nach einem der Messer, dass er mitgebracht hatte und schnitt Itachis Hemd auf. Es war nicht ganz einfach, denn er trug gutes Material, aber es musste sein. Mit geübten Handgriffen bereitete Sasuke das Medi-Set neben sich, dass er mit nach oben gebracht hatte. Er kniete neben Bett, in dem Itachi lag. Itachis altes Bett.

Es war ein Reflex gewesen.
 

Eher mit hart antrainiertem Professionalismus als mit wirklicher Ruhe begann Sasuke Itachis Wunden zu begutachten. Da waren zahlreiche blaue Flecke, die bald verheilen würden, einige Schnitte, die Sasuke abbinden müssen, welche aber nicht weiter bedrohlich waren. Sie würden erst wehtun, wenn Itachi duschen ging.
 

/Dazu muss er erst einmal überleben.../, sagte eine Stimme in seinem Hinterkopf.
 

Die Wunde am Hals sah böse aus. Sie war breit und hässlich. Eher ausgefranst, sodass sie von keiner Waffe stammen konnte. Es quoll immer noch Blut daraus hervor. Er wusste, was er zu tun hatte. Langsam und sorgfältig packte Sasuke Nadel und Faden aus. Das hatte Kakashi ihm als Erstes beigebracht. Wunden zu nähen, konnte mehr Leben retten, als ein einzelner Medi-nin.
 

Selbst schlecht genähte Wunden konnten die Blutverlust stoppen. Zurückgelassene Narben störten einen Ninja weniger. Hatten einen Ninja, weniger zu stören, dachte sich Sasuke und fragte sich, ob Itachi eitel war.
 

Heute zogen Ninja einen Medi-nin vor. Weil dessen Behandlung keine Narben hinterließ. Ein Schnauben entwich Sasuke, als er Nadel und Faden präparierte. Schönheit. Gutes Aussehen. Leute wie Sakura oder Ino würden doch sofort aufhören ihn anzusehen, wäre er entstellt.
 

Schwächliche, erbärmliche Leute. Zogen glatte, samte Haut der eignen Sicherheit vor. Die wahren Shinobi, die ihr Leben wirklich dem Ninja Dasein widmeten, fanden sich unter den Jo-nin. Die Erfahrenen, die Alten. Unter ihnen waren Masken wie Kakashis keine Seltenheit. Wenn sie nicht ihre Narben mit Stolz trugen. Leute, die wussten, was Krieg und Opfer bedeutete.
 

Ibiki Morino...war einer von ihnen.
 

Einer der wenigen Menschen, die Sasuke als Autoritätsperson respektierte. Selbst die Hokage, die ihre Angst vor Blut nur mäßig in den Begriff bekommen hatte, nahm nicht diesen Stellenwert ein, den Sasuke den alten Kämpfern von Konoha entgegen brachte. Es war ihm anerzogen worden. Darauf hatte sein Vater immer bestanden.
 

Keinen Wert auf Rangordnung oder Genialität wurde gelegt, sondern auf Kriegserfahrung. Sasuke musste an einen Verwandten denke, der ein kleines Haus am Ende des Komplexes bewohnt hatte. Sein rechter Arm war unbrauchbar gewesen und er zog leicht seinen Fuß hinter sich her. Die Haut in seinem Gesicht war rau und vernarbt gewesen.
 

Ein Katon no Jutsu, dass ihn erwischt hatte. Aber damit mussten die Mitglieder ihres Clans leben. Das Spiel mit dem Feuer ließ Narben zurück. Sein eigener Rachen war schon vernarbt und seine Lunge würde in ein paar Jahrzehnten tiefschwarz sein. Aber er war ein Uchiha.
 

Er lebte mit dem Feuer. Und mit den Schmerzen.
 

Itachi sollte froh sein, dass er bewusstlos war, fand Sasuke. Bei vollem Bewusstsein, nicht betäubt eine riesige Wunde am Hals zugenäht zu bekommen, war nichts, was Sasuke gerne durchleben wollte. Solange konnte er Itachi bewusstlos bleiben lassen. Still machte sich Sasuke ans Werk. Er hatte genug Übung, um nicht mehr über die Führung des Fadens nachdenken zu müssen.
 

Leider konnte er die Art der Intrakutannaht nicht verwenden. Sie war aus seiner Sicht die einfachste Art, weil sie wirklich nur kurz unter der obersten Hautschicht die Wundränder zusammenfügte und beim Heilen half, allerdings mussten dafür die Rändern lang und gerade sein. Die Wunde an Itachis als dagegen war hässlich, sehr hässlich.
 

Sasuke unterdrückte ein Seufzer, band sich die Haare und riss sich zusammen, als die sterile Nadel an dem Hals seinem Bruders ansetzte, um den ersten Stich zu machen.
 


 

Die Sharingan wirbelten und Sasuke wagte nicht trotz der Anspannung seinem Wunsch nachzugeben, seine Konzentration ein wenig zu schwächen. Er war bei den letzten beiden Stichen und ging gerade dazu über einen chirurgischen Knoten zu machen, was hieß, dass er es fast geschafft hatte.
 

Erleichtert ließ er die Werkzeuge fallen und lockerte langsam seine Hand. Sie war steif und verkrampft, doch Sasuke hatte nicht einmal abgesetzt und inne gehalten. Er hatte es nicht gekonnt, auch wenn es gesünder gewesen wäre. Er war so akribische Arbeit so nah an der Halsschlagader nicht gewöhnt. Er hatte es gelernt, weil er nicht ständig mit seinen Wunden zu Sakura oder in Hospital gehen musste. Deswegen hatte Kakashi ihn unterrichtet. Kurz, effektiv und schmerzlos … hatte er es genannt. Wobei nur das effektiv stimmte. Es hatte einige Zeit gedauert bis Sasuke es auch ohne Sharingan drauf hatte, die ihm die nötige Selbstsicherheit für die Genauigkeit gaben. Aber schmerzlos war es nicht gewesen.
 

… weil er an seinem eignen Körper trainiert hatte. Heimlich mit Kakashi zusammen, weil es unter Tsunades Führung so etwas niemals geben würde. Aber Kakashi hatte es ihm auf die alte, richtige Art beibringen wollen. So wie er es selbst damals gelernt hatte. Auf dem Schlachtfeld, als Kakashi keine andere Wahl hatte, wenn er das Leben seine Kameraden hatte retten wollen.
 

Sakura hätte ihn für krank erklärt und Naruto hätte ihn verständnislos angesehen. Sie beiden hatten keine Ahnung. Superheilungskräfte und unmenschliche Regeneration lagen nun mal nicht in seinem Bereich der Fähigkeiten.
 

Aber er war gut genug, um Itachi das Leben zu retten.
 

Erschöpft zog sich Sasuke auf die Bettkante, um sich zu setzen. Er hatte die ganze Zeit nur gekniet, weil er so besseren Einblick auf die Wunde gehabt hatte. Jetzt waren seine Beine steif und in seinen Händen breitete sich das unangenehme Gefühl aus, das eintrat, wenn eingeschlafene Glieder, wieder aufwachten. Seine Hände brannten und in seinen Füßen floss langsam wieder Blut.
 

Ob Itachi überleben würde, lag jetzt ihm. Er konnte nichts mehr tun.
 

Nur hoffen, dass in die Wunde kein Dreck gelangt war, bevor Sasuke sie hatte reinigen können. Wenn sie sich entzündete, dann sah Sasuke schwarz. Er hoffte, dass er sich dieser Situation nicht würde stellen müssen. Dann müsste er das Fieber bekämpfen, dass vielleicht auch noch jetzt eintreten würde.
 

Müde wischte sich Sasuke den Schweiß von der Stirn. Er gähnte, weil das Kerzenlicht dem Zimmer eine seltsame Atmosphäre verlieh. Sasuke hatte Kerzen nehmen müssen, weil er in diesem Zimmer das Licht nicht mehr funktionierte. Deswegen war Itachi jetzt von einem Meer aus Kerzen umrundet.
 

Aber es war nicht romantisch. Keineswegs.
 

Es war warm, heiß und stickig. Es roch nach Blut, Schweiß und die restlichen Utensilien lagen noch verstreut herum. Sasuke rieb sich die Schläfen. Er war sich sicher, dass ihm irgendwann die Nervenbahnen zu seinen Augen heraus wachsen würden, wenn er seine Augen weiter so anstrengte. Oder er würde diese seltsamen Narben bekommen, wie die meisten aus ihrem Clan.
 

Das sie bei Itachi am auffälligsten waren, beunruhigte Sasuke ein wenig, jetzt wo er den Ursprung kannte. Es kam ihm vor, als wären sie gewachsen, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatte. Sasuke strich mit seinem Daumen vorsichtig darüber. Es war als würde sich ein Kinderwunsch erfüllen. Damals schon hatte er sie faszinierend gefunden, doch Itachi hatte ihn sie nie berühren lassen.
 

Einmal hatte er sich die Striche aufgemalt, um wie Itachi zu sein. Seine Mutter hatte es wirklich geglaubt, so ähnlich sah er Itachi dann. Aber es hatte auch nicht geholfen, um die Aufmerksamkeit seines Vaters zu bekommen. Deswegen hatte er es gelassen. Er war enttäuscht gewesen. Sein Vater wollte doch immer, dass er mehr wie Itachi war. Warum durfte er es dann nicht sein, hatte er sich damals gefragt.
 

Sasuke blickte stumm auf Itachi herunter.
 

Der lag wie aufgebahrt auf dem Bett, die Hände neben seinem Körper. Fehlte nur noch, dass er sie auf seinem Bauch falten würde. Es wirkte unecht. Er hatte sich kein einziges Mal gerührt, wenn Sasuke nicht sehen könnte, wie sich die Brust hob und senkte, hätte er angenommen, dass Itachi tot war.
 

Vorsichtig legte Sasuke seine flache Hand auf Itachis nackte Brust. Unter seinen Fingern fühlte er das schlagende Herz Es hatte eine seltsame Anziehung auf Sasuke. Itachi war noch immer verletzt, vielleicht nicht einmal außer Lebensgefahr, trotzdem fühlte er das Leben unter seiner Hand.
 

Leben...
 

Wie konnte etwas, dessen Leben er so deutlich fühlen konnte, auch so viel Tod bringen?
 

Sasuke musste seinen Atem unter Kontrolle bringen. Er fühlte, wie seine Gedanken abglitten zum Wunsch, Itachi zu töten. Der Gedanke hier und jetzt Itachi eines der Werkzeuge ins Herz zu rammen, war verführerisch. Das Blut würde heraus spritzen, sich auf der Brust verteilen und Itachi würde ein letztes Stöhnen von sich geben, ehe er für immer liegen bleiben würde.
 

Die Vorstellung war süß. Sasuke glaubte schon fast Itachi Blut in seinem Gesicht zu spüren, dass sich auf ihn verteilen würde, wenn er ihn tötete. Eigentlich war Itachi schon tot. Er lebte noch, dennoch war er laut seiner Vorstellung schon tot. Es musste nur der Prozess dazwischen überwältigt werden.
 

Und das war es, was er nicht konnte. Itachi wirklich zu töten.

In aller Ruhe und dann herunter zu gehen, um zu essen und seinen Bruder später zu begraben. Keiner würde es wissen, keiner würde fragen. Wenn er wollte, dann könnte er Itachi jetzt für immer aus seinem Leben reißen, aber …
 

/...ich kann nicht/, sagte Sasuke zu sich selbst.
 

Er würde sterben. Körperlich nicht sofort, aber Itachis Geist war zu sehr in seiner Seele eingebettet, als das 'Sasuke Uchiha' Itachis Tod überleben könnte. Er wäre ein Geist, ein Schatten seiner selbst. Seine Fähigkeit Gefühle zu zeigen, verlor er zusehends. Wie ein Windrat, dass sich immer langsamer zu drehen begann, bis es irgendwann stehen bleiben würde.
 

Itachi war der Wind, der dieses Windrat antrieb.
 

Ohne Itachi, würde es niemals wieder Wind geben. Er wäre der Tod auf zwei Beinen. Deswegen wollte … musste er Itachi behalten. Bei ihm sein.
 

Sasuke beugte sich zu Itachi heran und strich ihm die schwarzen Strähnen aus dem Gesicht. Sein Unterarm lag neben Itachis Kopf, Sasuke gerade so, dass er keinen Druck auf den Brustkorb ausübte. Er wusste nicht wie viele Rippen gebrochen waren, welche er erst behandeln konnte, wenn Itachi aufgewacht war.
 

„Ohne dich...“, flüsterte Sasuke, fast aus Angst Itachi könnte ihn hören, „funktioniert es nicht, Itachi. Ich kann dich jetzt nicht sterben lassen … wenn es meinem Überleben dient.“
 

Die Luft war so dick, dass Sasuke Schwierigkeiten hatte zu atmen. Der Rauch der Kerzen brannte in seiner Lunge und Schweiß trat von seiner Stirn. Seine Lunge rasselte als er kurz vor Itachis Lippen stoppte. Das hier war falsch, aber vielleicht der einzige Kontakt, den er bekommen würde.
 

Itachi würde aufwachen und dann wäre alles vorbei. Dann würde er wieder in die grausame Welt der Realität gerissen, die ihn umpeitschen würde, wie Wellen den Felsen beim Sturm. Sasuke schluckte. Würde er es nicht tun, würde er es bereuen. Anders als bei seiner Mordlust, wusste er nicht, was danach sein würde. Er wollte den Weg, nicht das Ziel. Das Ziel lag so sehr in der Dunkelheit, dass er nicht einmal den Pfad sehen konnte, auf dem er stand.
 

Es waren nur diese wenigen Zentimeter und Sasuke wurde sich bewusst, dass es nichts gab, was ihn aufhalten könnte.
 

Nichts.
 

Sasuke presste seine Lippen auf Itachis, fordernd und dennoch wissend, dass er nicht antworten würde. Er küsste die geschlossenen Lippen, fuhr mit seiner Zunge über sie und umschmeichelte sie lange.
 

Allein das Gefühl Itachis Haut zu berühren, war nervenaufreibend, doch das hier … ließ seinen Magen brennen. Genauso wie all die Haut, die in Kontakt mit der von Itachi kam.
 

„Aniki...“, sagte Sasuke und küsste die Lippen erneut. Das hier war besser, als jedes geheimes Verlangen, dass er scheinbar gehabt hatte, ohne das er bis jetzt wusste, dass es existierte. Dennoch fühlte es sich an, als wäre es schon immer da gewesen, als hätte er schon immer davon gewusst.
 

Ein blutig durchtränkter Schleier hob sich in dem schummrigen Zimmer und in Sasukes Augen materalisierten sich die roten Sharingan, heller leuchtend als die Kerzen, die langsam herunter brannten und deren Schein nach und nach kleiner wurde.
 

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Das Abitur ist vorbei!

Und ich weiß endlich wieder wohin mit der Fanfiction. Ein neue Welle von Inspiration und Schaffenheit rollt auf mich zu. Vielleicht sollte ich mich in Sicherheit bringen, sonst ertrinke ich daran.
 

Danke an alle Leser, Kommentatoren oder andere Leute, die diese Fanfiction unterstützen.
 

mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-10T21:04:22+00:00 10.10.2012 23:04
Da kann ich dir nur zustimmen Mr Unbekannt. Egal, Sasukes Gefühle sind auch echt so gut beschrieben und mit sich ringend, ob er nun Itachi tötet oder am Leben lässt. Ob Dornröschen jetzt aufwacht? :P
Von: abgemeldet
2010-04-16T16:20:59+00:00 16.04.2010 18:20
Ich weiß nicht, was ich schreiben soll. ^^° Das Kapitel ist wirklich eine runde Sache und es gibt absolut nichts zu meckern. Du hast auch wieder so kleine Details gesäht, die ich so liebe und die Geschichte so schön lebendig machen; wie Sasukes Frage, ob Itachi eitel ist. Überhaupt ist die Erklärung, warum Sasuke Wunden nähen kann, wirklichi super. Ohne diese Beschreibung wäre das so im Stile von "trallali - er kann es halt einfach so weil das so gut in die Geschichte passt" rüber gekommen, aber so glaubt man es sofort und kann auch die Notwendigkeit, dass er das kann, gut nachvollziehen.


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