Avatar~in the end is allrigh~ von IchigoKukki (~I hope so~) ================================================================================ Kapitel 1: after the invasion~ ------------------------------ " Schaut da unten können wir landen" Aang deutete auf eine kleine Lichtung inmitten eines dicht zugewachsenem Waldes. Sofort setze Appa zur einer Landung an. "Appa nicht so schnell" wies Aang ihn an doch zu spät. Mit einem Ohrenbetäubenden Lärm stürze Appa mit der schnauze nach vorne in den Boden und blieb zappelnd dort stecken. Der Avatar, Katara, Sokka, Toph und die restlichen Kinder kullerten von dem Bison und landeteten auf dem Boden. Aang rappelte sich als erster wieder auf. Er fühlte sich als ob ihm Vögelchen um den Kopf kreisen würden, wie in einen dieser Cartoonserien. Diese Bruchlandung hätte selbst Quak dem Bruchpiloten Konkurrenz gemacht. Aang blickte sich um, die Kinder lagen verstreut am Boden, jedoch sah niemand ernsthaft verletzt aus. Seine Aufmerksamkeit galt ohnehin Appa, wie um Himmels willen sollten sie ihn aus der Erde ziehen. Sokka schien das selbe zu denken, in jenem Moment kam er sich den Hintern reibend, aus einem Dornenbusch geklettert. „Also ich helfe ihm da nicht raus!“, maulte der dunkelhaarige und zog sich zum 5 mal einen Stachel aus seinen 4 Buchstaben. Katara schien das Problem im Moment eher weniger zu Interessieren sie kümmerte sich herzlichst und äußerst liebevoll um die kleinen noch verwirrten Kindern. „Hier trink erst mal etwas“, sagte sie lächelten und hielt einem kleinen Jungen die Trinkflasche hin ehe sie auch schon zu dem nächsten wuselte und seine Schrammen begutachtet. Toph hingegen saß etwas abseits an einen Baum gelehnt und ihr schien das ganze herzlichst egal zu seinen. Sie mochte diese ganze Aufruhe nicht und das zeichnete sich auch in jedem ihrer Gesichtszüge ab. Unter ihren Füßen spürte sie heftige Vibrationen und sie Blickte in die Richtung aus der dieser Tumult kam. Der Verantwortliche war nicht schwer auszumachen. Aang. Er versuchte vergeblichst seinen guten Freund Appa aus dem Boden zu ziehen. Jedoch stimmten die größen Verhältnisse nicht überein, sodass Aang nahezu keine Chance hat ihn zu befreien. Natürlich hätte Toph ihn mit ihrem Erdbändigen in Sekunden befreien können aber die sollen sich ruhig mal etwas anstrengen dachte sie. Aang hingegen war erst gar nicht auf diese Idee gekommen. Eine gute halbe Stunde später standen nun alle um den Bison herum. Die Vorschläge wie man ihn befreien könnte wurden immer Absurder. Sie reichten von Ausbuddeln über einfach Steckenlassen bis hin zu von oben drauf springen irgendwann kommt er schon am anderen Ende der Welt wieder heraus. Toph fand das ganze höchst Amüsant und hätte man sie gefragt so hätte sie ihn schon längst aus der Erde befreit. So aber konnten die anderen ruhig noch etwas länger sich ihren Kopf zermartern. Gerade wollte Aang sich abwenden als Katara einen lauten schrei Ausstoß und ihren Zeigefinger in die Luft schnellte. Der Avatar folgte der Hand und seine Kinnlade klappte hinunter. Die anderen sahen nicht minder Entsetzt aus. Das konnten sie jetzt nicht gebrauchen. Am Himmel erblickten sie ein Luftschiff der Feuernation. An Bord war niemand geringeres als Prinz Zuko höchst persönlich. Aangs Gedanken überschlugen sich. Wenn er hier ist wie lange würde es dann wohl dauern bis noch andere Feuerbändiger hier wären? Stunden? Minuten? Sekunden? Er blickte in die kleine Runde- die Jüngsten von ihnen sahen äußerst panisch aus und auch er selbst konnte seine Beunruhigen kaum verstecken. Sokka der nun endlich von seinem Hinterteil abließ und auch mal den ernst der Lage zu verstehen schien blickte Ratlos drein. Selbst Kataras Worte man soll sich beruhigen schienen von weit, weit her zu kommen. Im Grunde waren sie nur ein paar Kinder, die meisten von ihnen konnten noch nichteinmal Bändigen. Die zweite Niederlage in Folge hatte an Aangs Selbstvertrauen geknabbert. Es schien als traue er sich nicht einmal mehr zu gegen Prinz Zuko anzutreten, denn er schon so oft vorher in die Flucht geschlagen hatte. Doch jetzt war es ohnehin hin zu spät. Die Erde wurde aufgewirbelt und das Luftschiff landete knapp neben dem immer noch im Boden steckendem Appa. Alle Blicke waren nun auf das Schiff gerichtet. Und da war er. Prinz Zuko. Äußerst Elegant sprang der Prinz aus dem Luftschiff. Ehe jemand das Wort erheben konnte, warf Zuko seine Schwerter vor den Avatar, kniete nieder und begann zu sprechen. „ Ich bin hergekommen um euch Avatar Aang um Verzeihung zu bitten. Mir ist nun bewusst geworden, welche große Schuld ich mit mir trage. Ich habe euch all die Jahre davon abgehalten das zu tuhen was getan werden muss.“ Er mied die Blicke der umstehenden und achtete tunlichst darauf seine Worte mit bedacht zu wählen. „ Ich kann das was ich getan habe nicht Rückgängig machen, doch ich kann es versuchen wieder gut zu machen. Ich möchte mich eurer Gruppe anschließen und dir, dem Avatar helfen die Kunst des Feuerbändigens zu erlernen. Ich habe mich geändert und meine Feuerreich verlassen. Ich habe mich gegen meine Land, meinen Vater, meine Familie gestellt, weil mir bewusst geworden ist, dass es Falsch ist was sie machen und sie mich ein Leben lang belogen haben. Bitte vergebt mir..... Nach einigen Sekunden Stille in denen die meisten äußerst Skeptisch Zuko musterten und man die Mienen der anderen unergründlich waren erhob Aang als erster das Wort. „Warum sollte ich dir glauben? Du hast mich seit nicht weniger als 2 Jahren verfolgt und wolltest mich töten. In Ba Sing Se hättest du die Chance gehabt uns zu zeigen, dass du dich geändert hast, doch da hast du dich gegen uns gestellt.“, Endetet Aang ungewöhnlich ruhig. Ein gemurmeltes „ja" ging durch die reihen der Avatargefährten. Katara die äußerst wütend schien, musste sich zusammenreißen um nicht gleich auf Zuko loszugehen. Zuko schaute sich verzweifelt um. Er hatte nicht mit soviel offener Abneigung gerechnet obwohl es ihm hätte klar sein müssen. Dann blickte er auf Appa und ein Licht schien im auf zu gehen. „Ich helfe euch diesen Bison zu befreien!“, meinte er und deutet auf das Tier. Verwirrt blickte sich Aang um ehe er begriff was der andere überhaupt meinte. Er hatte Appa schon fast vergessen gehabt. Er überlegte einen Moment ehe er einen Endschluss fasste. „Na gut, wenn du Appa befreist darfst du bleiben“, antwortete er. Katara verschränkte die Arme und blickte missmutig herein und auch die anderen schienen wenig erfreut über diese Antwort. Doch Aang stand zu seinem Wort und immerhin brauchte er jemanden der ihm das Feuerbändigen beibringen konnte. Toph schien das selbe zu denken und war die einzige die diese antwort als klug empfand. Zuko stand auf und ging zurück zu seinem Schiff. Er holte einen dickes Tau heraus und band es fest um die zwei hinter Beine des Bison. Alle Augenpaare waren auf ihn gerichtet, als er zum zweiten mal zurück zu seinen Luftschiff ging. Er ließ das Schiff in die Lüfte steigen und schon bald war das Tau gespannt und zog allmählich das Tier aus dem Boden heraus. Mit offenem Mund standen alle unten am Boden und folgten dem Schauspiel. Der Bison hing einige Sekunden in der Luft ehe Zuko ihn zurück zu Boden gleiten ließ. Das Tier kam behutsam auf seinen Pfoten auf und Appa schien heilfroh endlich wieder frische Luft zu haben und schüttelte sich aus, wobei Sokka noch einen dicken Wurm auf den Kopf bekam. „Wieso immer ich?“, fluchte er herum und wisch sich das schleimige etwas aus den Haaren. Doch niemand achtete mehr auf ihn, denn alle Kinder waren auf Zuko zugestürmt und umarmten ihn. Der überforderte Prinz schenkte den Kindern ein warmes und ehrliches Lächeln. Toph klatsche sich in die Hände und stoß sich vom Baum ab. „ So dann wäre, dass ja jetzt geklärt. Wie wäre es wenn wir uns nun einen neuen Plan ausdenken würden. Ich bin mir sicher Zuko kann uns einige nützliche Informationen sagen!“, sagte das blinde Mädchen mit ziemlich Geschäftsmäßigstem Ton. Aang blieb nichts andere übrig als Toph zuzustimmen. Er musste sich eine neue Strategie ausdenken, da er auf keine weitere Sonnenfinsternis hoffen konnte. Er lehnte sich an Appa und begann nachzudenken. Doch ihm wollte nichts einfallen. Zuko der es endlich geschafft hatte die Kinder abzuschütteln trat auf den Avatar zu. „Eigentlich war euer Plan doch gut. Ihr konntet ja nicht wissen das meine Schwester bescheid wusste aber ich weiß wo man sich überall verstecken kann in dem Feuerreich und deshalb kann mein Vater nicht länger dort bleiben. Er wird flüchten und ich bin mir sicher er wird sich nach Ba Sin Sei retten wollen. Ich denke die größte Chance an Ihn heran zu kommen, ist wenn wir ihn auf dem Weg dorthin überraschen. „Und woher sollen wir den Weg wissen den er nehmen wird?“, meldete sich Katara nun auch mal wieder. Ihr schien es immer noch nicht zu passen das der Prinz des Feuerreichs nun bei ihnen war und sie misstraute ihm wo es nur ging. Zuko ließ sich davon nicht beeindrucken und überging den Unterton des Mädchens einfach. „Es gibt einen Weg den mein Vater baut. Er weiß nicht, dass ich davon etwas mitbekommen habe und er wird ihn bestimmt benutzen. Dieser Weg führt direkt unter die Tore von Ba Sing Se. Jetzt wo die Stadt in seiner Hand ist, wird er den Tunnel ohne Zweifel zu ende bauen. Ich denke in 2 Monaten wird er fertig sein und ihn benutzen“, endete Zuko. „Was ein Zufall aber auch“, sagte Katara ironisch. Sie machte sich erst gar nicht die mühe ihre Abneigung zu verbergen. „ Jetzt hör aber mal auf!“, mischte sich Sokka ein. „Das ist vielleicht unsere einzige Chance!“ „ Oder unsere letzte, weil es eine Falle ist!“, fauchte Katara. „Du bist paranoid! Warum hätte er uns sonst geholfen ?“, meinte Sokka wiederum. Der Schwester wurde es zu blöd und man konnte nur noch ein schnauben vernehmen. „Dann macht doch was ihr wollt!“ Sie wandte sich ab und ging zu Appa. Katara hatte absolut keine Lust an so einer Diskussion teilzunehmen also machte sie sich daran den Bison nach Verletzungen zu untersuchen. „Dann eben nicht! Dann werden wir den Plan halt ohne sie austüfteln“, meinte Sokka Achselzuckend. Aang schien es nicht zu gefallen Katara nicht mit einzubeziehen doch er kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie sich nicht so schnell beruhigen würde und schließlich, das wusste er musste ein plan her und zwar schnell. ----------------------------------------------------------------- so das war das erste Kapitel. über kommis und kritik würde ich mich freuen ^.^ Kapitel 2: The plan ------------------- Bevor Aang überhaupt weiter darüber nachdenken konnte, was mit Katara ist riss ihn Zuko auch schon wieder aus seinen Gedanken. „Also ich habe mir schon etwas überlegt“, fing der Prinz an. Innerhalb von Sekunden wurde es ruhig in der kleinen Runde, jeder erpicht darauf zu wissen was der ehemalige Prinz des Feuerreiches zu sagen hatte. „Ja also“, setze Zuko an nun etwas überrascht und verunsichert von der plötzlichen ruhe. Doch er fasste sich schnell wieder und nahm sich ein Herz seinen Plan kund zu tun. „Ich bin mir sicher das ich auf Mai zählen kann und sie uns als Informantin dienen wird, dass heißt sie wird uns auf dem laufenden halten, was der Bau des Tunnels angeht und auch den genauen Tag mit Zeitangaben liefern können“ „Ich denke etwas besseres könnte uns nicht passieren zudem habe ich eine Abschrift der Baupläne für den Tunnel.“ Mit diesen Worten griff sich Zuko in die innen Tasche seines Mantels und zog eine große, längliche Papierrolle heraus. Sokka klappte die Kinnlade hinunter „ Wahnsinn“ brachte er nur hinaus. Zuko zog das Gummiband von der Rolle und rollte die Pläne auf dem Boden aus. Sofort beugte sich Aang über die Tunnelpläne und musterte diese. „Also“ begann Zuko wieder. „Von hier aus kommt man in den Tunnel, dass liegt direkt unter dem Schloss meines Vaters“, er deutet auf den Eingang ganz am Ende der Pläne und hier der Prinz hielt nun seinen Finger auf die Mitte des Tunnel, wo sich deutlich ein kleiner Schacht abzeichnete “ können wir rein.“ „Das ist ein Notausgang die gibt es alle 100 Meter, dieser hier ist relativ in der Mitte“ „Wir könnten also jeweils mit zweier Teams in den Tunnel eindringen. Zwei- drei Leute aus der Richtung von Ba Sin Sei, zwei benutzen diesen Schacht und zwei kommen von hinten, Die Restlichen sichern die Eingänge und achten darauf unentdeckt zu bleiben“, endete Zuko. „Das ist genial“, rief Sokka vollends überzeugt. Der Avatar schien einen moment zu überlegen eher er dann langsam nickte. „Das könnte klappen, ja ich denke so machen wir es“, schloss Aang hinzu. „Nur wie kommen die zwei Leute ins Feuerreich?“, fragte Toph nun. „Ich meine die werden an jeder Ecke nun Feuerbändiger postiert haben, nach der letzen Invasion“ Zuko überlegte gar nicht erst lange, da er sich darüber schon Gedanken gemacht hatte. „Ich gehe dorthin und werde mich mit Mai dort treffen, zusammen werden wir dann diesen Eingang benutzen.“ „Ich finde das ziemlich Riskant“ „Immerhin wird dein Vater damit rechnen das du so etwas vor hast.“, warf Toph völlig zu recht ein doch Zuko konterte abermals. „Ich kenne mich sehr gut in der Hauptstadt aus immerhin bin ich dort aufgewachsen!“ Toph kam erst gar nicht mehr dazu, darauf etwas zu erwidern, da Aang sie nun unterbrach „Wir machen das genauso, einen besseren Plan können wir nicht haben“ Alle beteiligten wussten, dass diese Diskussion nun beendet war, was der Avatar sagt ist Gesetzt, außerdem hatte er ja völlig Recht einen besseren Plan könnten sie nicht haben. Das ein gewisses Risiko dabei ist, das wissen alle- doch für den Frieden der Welt gehen sie dieses Risiko gerne ein. „Das einzige was ich noch machen muss ist Mai bescheid zu sagen, die Frage ist wie nur.“ Die Antwort daraufhin kam von Sokka wie aus der Pistole geschossen, als hätte er die ganze Zeit auf diese Frage gewartet. „Ich habe diesen Vogel, den ich im Feuerreich gekauft habe!“, sagte Sokka ganz aufgebracht und scheinbar unendlich glücklich nun auch mal etwas dazu beitragen zu können. Zuko schien sichtlich überrascht doch ein flüchtiges Lächeln zeichneten seine sonst so harten Züge. „Dann mal her damit.“ meinte er nur dazu. Sokka pfiff mit den Fingern und sogleich erschien der Vogel und landete sanft auf seinen Schultern. „Ich habe Mai eine Nachricht da gelassen, dort steht alles drin und ich werde diese hier nur verschlüsselt schreiben, falls sie abgefangen werden sollte. Zuko zog ein kleines Papier heraus und schrieb mit deutlicher Handschrift ein „ja“ auf das Papier, dann steckte er es in den dafür vorgegeben Behälter am Rücken des Vogels und wieß ihm die Richtung an. „Ja?“, sagte Aang überrascht als Zuko nichts weiter als dieses Wort auf das Papier schrieb. „Glaub mir sie wird bescheid wissen.“, fügte er ruhig hinzu. Mai blickte in den Himmel, als ihr ein Vogel am Himmel auffiel. Gerade hatte sie ihn sich näher anschauen wollen als er auch schon vor ihren Füßen landete. Das Mädchen zog die Nachricht von dem Rücken des Vogels ab und las das kurze Wort. Ein dünnes grinsen zog sich über das Gesicht der Dunkelhaarigen. „Ich wusste du würdest mich nicht alleine hier lassen“ ___________________________________________________________________ über Kommis und Kritik würde ich mich freuen Kapitel 3: The training~ ------------------------ Mal wieder versuchte Aang vergeblich einen Busch zu entzünde. „Du muss dich konzentrieren“, wiederholte Zuko zum hundersten mal an diesem Tag. Er hatte es schon fast aufgegeben, dass der Avatar es jemals schaffen würde das Feuer zu bändigen. Sei nunmehr zwei Monaten trainierten sie Tag ein Tag aus, immer in der Hoffnung das Aang es irgendwann doch noch schaffen könnte. „Wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt“, lag Katara ihnen ständig in den Ohren. Sie war immer noch nicht übermäßig begeistert davon, dass Zuko nun bei ihnen war, doch sie hatte sich mit der Situation mehr oder weniger angefreundet und musste einsehen das der Prinz nun auf ihrer Seite stand. Katara, so wusste Aang hatte recht an jedem Tag könnten sie die Nachricht bekommen das der Tunnel fertig war und so ertappte sich Aang dabei wie er jedes mal nervöser wurde wenn er den Vogel mit einer Nachricht kommen sah. Die Erleichterung war dem Avatar sichtlich anzusehen wenn es nur wieder einmal hieß, dass sie mit dem Bau des Tunnel vorwärts kämen. Eines so stand fest ohne Zukos Hilfe und Mais ständigen Informationen wären sie aufgeschmissen gewesen. Zuko setze sich an einen Baum und beobachtet das Training des Avatars mit sichtlicher Desinteresse. Er konnte nur noch den Kopf über dies schütteln was er dort sah. Das einzige was Aang herausbekam, war eine kleine Stichflamme, die selbst einem Streichholz keine Konkurrenz gemacht hätte. Zuko verdrehte die Augen und stand wieder auf „ Also soll ich es dir noch einmal zeigen?“ „Nein ich weiß ja wie es funktioniert nur ich bekomm es nicht hin!“, erwiderte Aang niedergeschlagen und ließ sich mit diesen Worten auf dem Boden nieder. „Im Grunde ist es einfach, du musst dich nur konzentrieren....vielleicht hilft es ja auch an etwas warmes zu denken“, überlegte Zuko selber nicht wirklich überzeugt von dieser Idee. „Geh in dich und glaube an dich“, schloss er noch dazu um wenigstens etwas sinnvolles gesagt zu haben. „Wenn du meinst“, seufzte der Avatar achselzuckend. Er hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben und den Glauben an sich verloren. Doch er tat wie ihm geheißen und schloss die Augen. „Entspann dich“, sagte Zuko und tat es Aang gleich und ließ sich auf den Boden sinken. Der Jüngere versank in einer wundervollen Traumwelt und sein Körper fühlte sich angenehm leicht an als könne er schweben ganz ohne Luftbändigen. Aber was war das? Dort hinten standen Personen und unterhielten sich. Aang folgte den Silhouette die sich am Boden abzeichneten und stand schon nach wenigen Metern vor der kleinen Gruppe und nun erkannte er die Personen. „Ihr?“ „Ja wir“, sprach eine vertraute Stimme. Er hatte diese Stimme noch nie zuvor gehört und auch einige der Personen nie gesehen und doch wusste er wer sie waren. Denn sie waren er in einem früherem leben- die Avatare. „Wie kann das sein“, setze Aang ungläubig an doch er wurde von einem lächelndem Mann unterbrochen. „Hier in deinen Gedanken ist das möglich“ „Hier ist alles möglich“, fügte eine hübsche Kyoshi-Kriegerin hinzu. Aang wusste wer sie war, da er sie vor ewigen Zweiten so kam es ihm vor auf der Insel Kyoshi als Statur gesehen hatte. „Aber warum bin ich hier?“, fragte der jetzige Avatar verwirrt. „Weil wir die helfen wollen und deinen Mut zurück bringen müssen“ „Du bist jetzt die einzige Chance der Welt und alle zählen auf dich“, sprach ein ziemlich alter Mann mit langen grauem Bart. „Aber ich habe es zweimal vermasselt!“, meinte Aang nun aufbracht und halb verzweifelt. Nie hatte er über seine Gefühle gesprochen und sein Angst jemanden anvertraut. Der Avatar blickte verwirrt in die Runde und fragte sich unwillkürlich ober etwas verpasst hatte als er in die schmunzelnden Gesichter der anderen Avatare blickte. „Sie mal“, setze der alte Mann wieder an. „Ich habe es nicht geschafft ich bin auch gescheitert anderweitig würde dieser Krieg heute nicht mehr Existieren, deshalb gibt es dich damit du das Fortführst was ich nicht schaffen konnte“, endete er seufzten und sichtlich niedergeschlagen. Aang blickte auf und sah in die Augen des alten Avatars, welche sich deutlich mit Tränen fühlten. „Es tut mir leid das du diese Bürde nun tragen muss“. Der Mann wischte sich hastig über die Augen und über die schrumpelige Haut die einst so voller Glanz gestrahlt hatten. „Wir glauben an dich genauso wie deine Freunde und die ganze restliche Welt“, fügte die Kyoshi noch hinzu. „Du darfst sie nicht enttäuschen, denn sonst verlieren sie den Mut weiterzuleben und sich zu wehren, DIR zu helfen, dir dem Avatar“ „Nur dir ist es bestimmt die Machenschaften des Feuerlords zu stoppen also nutze deine Krfat die du hast, denn es ist eine Gabe die weiß Gott nicht jeder besitzt“ Aang blieb einige Sekunden wie festgewachsen stehen ehe er sich wieder fing und das alles zu realisieren schien. In seinem Blick zeichnete sich neuer Mut und Willenskraft ab und so schloss er die Hand zu einer Faust und stieß sie in die Luft. „Ihr hab recht... ihr alle habt es. Ich bin der Avatar und ich werde euch und niemanden auf der Welt ein weiteres mal enttäuschen“ „Das verspreche ich!“ „Wir glauben an dich und nun kehre zurück“, sagten die Avatare im Chor und sogleich spürte Aang wie er zurück in das Diesseits glitt und sein Körper jegliche Leichtigkeit verloren hatte. Er schlug die Augen auf und sah Zuko aufrecht neben ihm sitzen. „Na ausgeruht genau und bereit es noch einmal zu probieren?“, fragte der Prinz. „Ja“, antwortet Aang sogleich und stand auf. Er stellte sich in die Kampfposition der Feuerbändiger und konzentrierte sich. Mit einer Handbewegung und einer halben Umdrehung brachte er den Busch lichterloh zum brennen. „Ich hab´s geschafft“, rief Aang in die stille des Waldes. Zuko staunte nicht schlecht über die plötzliche und positive Wendung des Trainings. Sogleich kamen Sokka, Katara und die Kinder aus den anderen Gebüschen gesprungen und umarmten den Avatar. Katara löschte das Feuer mit Leichtigkeit und sah sichtlich erleichtert aus. Sie alle hatten nun neuen Mut gefasst und als ein bekanntes Flügelschlagen ihre Sinne umgab wussten sie, dass der Vogel dieses mal die Nachricht schicken würde, wann sie den Feuerlord stürzen konnten. ____________________________________________________________________________ Kommis und Kritik wie immer gerne gesehen ^.^ Kapitel 4: The way ------------------ The way „Hier rüber“, Sokka winkte den Jungen über einen dunklen Weg. „ Wir dürfen nicht entdeckt werden, seih ruhig Zuko“, wiederholte er flüsternd. Die Jungen schlichen sich um das Tier und kreisten es ein, ehe sich Sokka laut schreiend auf das Wildschwein warf und sich ein erbitterten Kampf mit diesem leistete. Zuko legte eine Hand an seinen Kopf und schüttelte diesen. Er hatte ja bis zu letzt noch darauf gehofft, dass Aang ihnen mit Hilfe seines Erdbändigens helfen würde doch dieser hatte nach wie vor kein Interesse daran ein Tier zu töten gebschweigenden es zu Essen. Auch Toph hatte sich wehhemmend geweigert ihnen zu helfen, da sie überhaupt nicht einsah Sokka zu helfen. Diese beiden dachte sich Zuko, immer stritten sie wegen belanglosen dingen und raubten ihm den letzen nerv. Und so blieb ihnen nur die Möglichkeit ihr Abendessen auf die alte Art und weise zu besorgen. Zuko schaute sich das Schauspiel noch eine ganze Weile mit an ehe er einschritt. „Also wenn du so weitermachst dann frisst das Schwein dich heute zum Abendessen“, entgegnete Zuko grinsend eher er das Wildetier erdolchte. Schlaff viel das Tier in sich zusammen und begrub den Jungen vom Wasserstamm unter sich. „Ganz toll gemacht du ach so großer Jäger dieser Welt!“, beschwerte sich Sokka und versuchte sich von dem leblosen Tier zu befreien ehe dieses seine ganzen Klamotten mit der Purpurenden, Roten Farbe des Blutes beschmutze. „Hm?“, Sokka schaute verwirrt auf als er das Gewicht von sich weggehend spürte. Zuko hatte sich das Tier kurzerhand über die Schulter geworfen und ging nun zurück Richtung ihres Rastplatzes. Der andere Junge war schnell aufgestanden und begutachtete seine Kleider, die nun vollkommen durchnässt waren von dem Blut ihres Abendessens. Sokka rümpfte die Nase angewidert und maulte den ganzen Weg zurück an einem Stück rum. Der Prinz verdrehte genervt die Augen, an diese Angewohnheit des anderen würde er sich wohl niemals gewöhnen können. „Da seit ihr ja endlich das Feuer brennt schon seit längerem.“, verkündete Katara mit vorwurfsvollem Tonfall als sie die Jungen durch die Sträucher hindurch erblickte. „Ja es hat etwas gedauert da dein Bruder ja unbedingt seinen klugen Plan in die Tat umsetzen musste, welcher aber wie zu erwartend nicht funktioniert hat.“, gab Zuko nur sarkastisch zurück, denn immerhin war es nicht seine Schuld das es so lange gedauert hatte und er würde sich deshalb den Rüffel der Jüngeren nicht einfangen. "Sokka halt!", meinte Toph nur ironisch und Achselzuckend dazu und widmete sich wieder der Reinigung Momoms. „Schon gut.“, tat das Mädchen es ab und unterdrückte den Impuls Widerworte zu geben. „Leg das Tier dort hin und ich werde es fertig machen“, Katara deutetet auf einen kleinen Felsen auf dem sie das Tier ausnehmen wollte. Zuko tat ihm wie geheißen als plötzlich jemand hinter ihm Auftauchte und ins Ohr brüllte. Vor Schreck lies er das Tote Wildschwein fallen und beschmutze sie durch die Blutspritzer nun auch noch seine Hose, als ob seine Jacke nicht schon genug gelitten hätte durch das tragen des Tieres. Der Gebrandmarkte drehte sich empört um und blickte ihn das Kinderhafte Gesicht des Avatars, doch bevor er den Mund öffnen konnte geschweigeden etwas sagen kam Aang ihm zuvor und meinte grinsen“ Das habt ihr verdient, wenn ihr Tiere tötet nur um euren Hunger zu stillen!“. Mit diesen Worte wandte sich der Avatar auch schon ab und stopfe sich genüsslich eine Hand voller Beeren in den Mund. Zuko erwiderte daraufhin nichts, da er bereits wusste wie sinnlos es war. Eine Stunde später saßen alle gemütlich beieinander und erfreute sich über das gut riechende Essen, welches Katara ihnen auftischte. Schon lange hatten sie kein so gutes Fleisch mehr gehabt und so tat sich jeder reichlich auf um seinen Hunger zu stillen mit Ausnahme von Aang der sich an seinen Beeren und Nüssen erfreute. „Man war das gut“, schmatze Sokka und schluckte seinen letzen bissen herunter ehe er mit vollen Magen nach hinten kippte und sich die Sterne anschaute. „Morgen früh werden wir aufbrechen und die Grenzen des Feuerreichs passieren, dafür sollten wir alle vorbereitet sein und ausgeschlafen“, meinte Katara nachdenklich und schickte die Jüngsten von ihnen bereits zu ihren Schlafsäcken. Aang überspielte seine Nervosität nicht sonderlich überzeugend und jeder von ihnen wusste, dass er mit sich zu kämpfen hatte. „Du wirst das schon schaffen.“, beschwichtigte ihn Katara und schenkte ihrem lautschnarchendem Bruder nur einen abschätzigen Blick. Der Avatar zuckte nur mit den Schultern und löste seinen Blick von dem knisterndem Feuer um sich ebenfalls hinzulegen. Katara schaute besorgt hinter ihm her, räumte dann schnell noch die Sachen zusammen und legte sich ebenfalls hin. Der Prinz war bereits in einen tiefen aber unruhigen Schlaf gefallen, er hatte seine Nervosität gut im Griff gehabt und sie verstecken können, so war es doch das erste mal das er ins Feuerreichs zurück kehrte nach seinem Verrat. Morgen so wusste er würde er seinen Vater an den Avatar verraten doch es tat ihm nicht leid, es war das richtige und das wusste Zuko auch. Morgen war der Tag der Vergeltung für alles was er jemals den Nationen angetan hatte, jedes einzelne Menschenleben würde seine Rache erhalten und der Avatar würde ein neues Zeitalter einläuten, ganz genauso wie sein Onkel es ihm immer gepredigt hatte. Das grelle Licht der Sonne durchflutete die Lider der Schlafenden und weckte sie fast schon unsanft aus ihren Träumen, einzig Katara war schon wach und Aufbruch bereit. Langsam rappelten sich alle auf und Aang rieb sich verschlafen die Augen. Eine bereits bekannte Angst durchflutete ihn, doch konnte er nicht leugnen das er endlich zuende bringen wollte was er angefangen hatte. Nachdenklich packte Zuko seine letzen Sachen zusammen und spürte in sich nun eine gewisse Vorfreude neben, dem anderem bekanntem Gefühl. Heute würde er Mai endlich wieder sehen, so sehr hatte er sie gemisst an seiner Seite und sich nach ihren Lippen gesehnt. „Nun aber los!“, drängte die Wasserbändigerin und trieb sie wie eine Herde Schaffe auf Appa. Einen letzten Blick warfen alle nach unten ehe sich Appa soweit in die Höhe erhoben hatte das man den Wald nur noch anhand grüner Punkte ausmachen konnte. Die dunklen Berge und Türme der Feuernation erschienen vor der kleinen Gruppe rund um den Avatar. Die Sonne stand im Zenit und Aang wies den Bison an nach unten zu fliegen um nicht gleich entdeckt zu werden. Und nun wusste sie alle gab es kein zurück mehr und vor ihnen würde ein langer, harter Tag liegen bei dem es nur einen Sieger am Ende geben konnte. __________________________________________________________ Das vierte Kapitel ist fertig und wie immer Kommis und Kritik gerne gesehen Kapitel 5: The way II --------------------- The way II Appa landete leichtfüßig auf seinen Vorderpfoten und es war keine Spur eines Sturzfluges zu sehen. Zuko war als erstes von dem Bison gesprungen, ihm folgten dann Aang, Sokka, die Kinder und zuletzt Katara. Der Prinz dieses Landes nahm die Luft in sich auf, als er tief einatmete. Seit nunmehr gut 2 Monaten war er nicht mehr hier gewesen. Im Grunde keine lange Zeit, so hatte er doch 2 Jahre seines jungen Lebens dafür geopfert den Avatar zu suchen nur um sich ihm letztlich anzuschließen. Zuko wandte sich der kleinen Gruppe zu und begann zu sprechen „Mai hat gesagt, dass mein Vater in 4 Stunden von seiner Leibgarde beschützt den neuen Tunnel betreten wird“ „Das heißt in etwas 5 Stunden wird er die Mitte erreicht haben, bis dahin müssen alle auf ihren Positionen sein“ „Mai und ich werden nur Minuten nach Ihnen los gehen, wenn nichts schief geht kommen wir also fast Zeitgleich mit ihnen an“, endete Zuko. „Ja, und ich werde mit Sokka den Notausgang in der Mitte benutzen und den Feuerlord Ozai dort überraschen“, fügte Aang hinzu. Ihm stand die Nervosität ins Gesicht geschrieben, soviel hing von dem Erfolg dieser Mission ab. Auch Katara meldete sich nun“ Ich und die Kinder kommen aus Richtung Ba Sing Se und werden euch von dort unterstützen.“ Aang nickte langsam. Er wusste das er sich nun von Katara verabschieden musste und konnte nur hoffen, dass alles nach Plan laufen würde. Zuko und Sokka sprachen mit den restlichen den Plan zum nun nicht weniger als 100ten male durch. In diesem unaufmerksamen Augenblick zog der Avatar die Wasserbändigerin beiseite, in den Schatten der Bäume. Katara schien einen Augenblick lang verwirrt zu seinen, ließ sich aber Kommentarlos mitziehen, ehe sie etwas sagen konnte spürte sie auch schon die Lippen des Avatares auf den ihren. Sie tat es Aang gleich und schloss ihre Augen, diesen Moment wollten beide voll und ganz auskosten, so waren sie sich doch seit der Invasion vor über 2 Monaten nicht mehr so nahe gewesen. Die Welt schien um sie herum still zu stehen und jeglicher Krieg schien in eine unglaubliche weitentfernte Dimension zu rücken. Aangs Hand fand sich in Kataras Genick wieder und verwickelte das Mädchen in einen Intensiven Kuss der sein Ende erst fand als Katara diesen löste um nach Luft zu schnappen. Die Röte stand den beiden ins Gesicht geschrieben und doch waren sie unverkennbar glücklich und endlich bereit sich ihre Liebe einzugestehen. Einen flüchtigen Moment standen sich beide wortlos gegenüber ehe Aang, dass diese ergriff und der anderen nur milimeter von ihrem gesicht entfernt die langersehnten drei Worte sagte. In Katara erstatte ein innerliches Feuerwerk und voller ehrlichkeit erwiderte sie die Worte mit „Ich dich auch“. Eine schneidende Stimme durchtrennte jäh die Zweisamkeit der beiden und sowohl Aang als auch Katara zuckten merklich zusammen. Fast schon hatten sie vergessen weswegen sie überhaupt hier waren doch Sokkas Worte ließen ihr Gedächtnis schnell wieder auffrischen. Sie lösten sich voneinander und gingen zurück zu der Gruppe, die sich nun zu Ende beratschlagt hatten. „Was habt ihr gemacht?“, fragte Sokka altklug wie immer. Toph verdrehte nur die Augen, so war es doch wohl offensichtlich, dass die beiden noch ein paar Minuten für sich wollten und auch Zuko schien es eher weniger zu überraschen als beide errötet aus dem Schutz der Bäume kamen. „Jetzt sollten wir aber wirklich los!“, meinte Katara räuspernd um diese merkwürdige Situation zu verlassen. „Aber.....AUTSCH“, fluchte Sokka und hüpfte auf einem Bein herum. Er hatte gerade angesetzt um wieder Worte zu geben, dass es doch wohl Katara gewesen wäre die verschwunden war als Toph ihm unsanft einen Stein auf den Fuß beförderte. „Idiot.“, dachte sich das blinde Mädchen und wandte sich Kopf schüttelnd an Zuko. „Also ich gehe noch mit Katara nach Ba Sin Se“, meinte die Erdbändigerin. Ihr war es als einzige bisher noch freigestellt worden wo sie mit hingehen wollte, denn ihre Fähigkeiten könne man ohnehin überall gebrauchen. „Gut.“, antwortete der Prinz nur knapp und wandte sich zum gehen. „Ich werde jetzt los gehen.“ „Euch allen viel Glück.“, schloss er noch hinzu. Alle drehten sich zu dem Prinzen um und schauten diesem nach. Katara war die erste die sich von dem Weg den Zuko eingeschlagen hatte löste. „Auch wir sollten los.“, meinte sie zu ihren Gefährten, Toph und den Kindern. Ein zustimmendes murren machte die Runde und einer nach dem anderen bestieg den Bison. Aang war der letzte und man musste ihn schon fast drängen nun endlich seinen Blick von den nunmehr leerem Weg abzuwenden. „Ist ja schon Gut,“, meinte er halb besorgt halb schmollend. Er und Sokka würden unterwegs die Restlichen verlassen und sich an ihrem Standpunkt des Tunnels bereit halten. Der Bison erhob sich in die Lüfte und flog altbekannt gleiten durch den Himmel und die weißen Wolken hindurch. Die sonstige Freude bei dem fliegen war verschwunden und eine bedrückende fast schon beklemmende Atmostfähre lag in der Luft. Sie flogen gut 2 Stunden ehe der Avatar seinen Freund anwies zu landen um Sokka und sich selbst absteigen zu lassen. Sokka guckte kurz in die Runde, nickte und glitt dann vom dem Tier und landete eher unbeholfen auf seinen Füßen. Aang tat es seinem Vorgänger gleich und blickte ebenfalls die anderen an. Ihm war so als müsse er irgendwelche letzten Worte verkünden, doch in seinem Hals schien sich ein Klos gebildet zu haben und so würgte er ein paar lausige Glückwünsche heraus ehe er Sokka folgte und weitaus eleganter auf dem Boden landete. Die beiden Jungen schauten dem Bison nach und setzen ihren Weg erst fort als auch der letzte Punkt am Himmelszelt nicht mehr von ihm zu sehen war. Zuko war in der Zwischenzeit bereits in der Hauptstadt der Feuernation eingetroffen und wartet nun mit stetig werdender Vorfreude auf seine Freundin. Und dann war es so weit. Mai bog um eine Ecke ein und ihr langes dunkles Haar wehte elegant hinter ihr her. Sie war noch hübscher als er sie in Erinnerung hatte. Das Mädchen trat auf den Prinzen zu, hob ihre Hand und scheuerte ihm gehörig eine ehe sie ihn dann zu sich zog und küsste. Zukos Kopf schnellte zur Seite und er Blickte fassungslos zu Boden, bevor er aber überhaupt etwas sagen konnte spürte er die weichen Lippen die er so lange vermisst hatte. Nach einigen Sekunden lösten sich die beiden Geliebten voneinander und blickten sich stumm an. „Was?“, setzte Zuko an doch die Antwort folgte bevor er seine frage zuende gestellt hatte. „Ich komm nach Hause und finde diesen Brief das du dem Avatar gefolgt bist und zu allem überfluss auch noch einen genauen Plan für einen Überfall den ich dann auch noch entschlüsseln muss.“, antwortete Mai. Zuko hatte ja irgendwie mit so einer Reaktion schon gerechnet, denn immerhin hatte er seine Freundin ja wirklich vor vollendete Tatsachen gestellt und sie in ziemliche Gefahr gebracht, wenn etwas herausgekommen wäre. „Ich habe es getan, weil ich das erste mal in meinem Leben etwas richtig machen wollte und ich dachte es wäre besser dich wenigsten zu Fragen ob du mir nicht helfen möchtest und so habe ich dir die Botschaft hinterlassen.“ „Ich musste sie doch verschlüsseln falls sie Gefunden worden wäre!“, endete Zuko ungewohnt kleinlaut. Mai hörte ihm zu ohne ihn zu Unterbrechen. Am Ende schüttelte sie Ihren Kopf und sprach “Dummkopf ich würde dir bis in den Tod folgen.“, sie nahm seine Hand und strich über seinen Handrücken. Zuko drückte die zarte Hand der anderen und beide machten sich auf zu dem Eingang des Tunnels um dem Avatar zu helfen. Katara half den Kindern von Appa herunter und blickte sich etwas hektisch um. Das ganze Land war besetzt von Feuerkriegern und sie mussten den Bison wirklich gut verstecken um unentdeckt bleiben. Es dauerte nicht weniger als 30 Minuten bis Appa endlich vollends bedeckt war mit Blättern und nun einem Hügel ähnelte. „Wir müssen uns beeilen!“, drängte die hübsche Wasserbändigerin und scheuchte ihre kleine Gruppe samt Toph Richtung Stadt. „Ist ja schon gut!“, meinte Toph murren und begann Richtung Stadt zu laufen. Sie konnten von Glück reden, dass sie Unterwegs auf keinen Feuerbändiger trafen und ohne große Zwischenfälle den Tunneleingang erreichten. Doch dieser war wie zu Erwarten von Postierten Soldaten bewacht. Toph hob Ihre Hand und die Erde umschlang die Beine der Soldaten, ehe diese etwas sagen konnten oder überhaupt die Situation begreifen ließ Katara ihnen Wasser in den Mund gleiten. Die beiden Soldaten husteten und prusteten doch es brachte nichts. Sie wurden Ohnmächtig und sackten in sich zusammen als das Wasser ihre Lungen füllten. Die Gruppe reagierte schnell und versteckten die Feuerbändiger im Schatten des Tunneleingangs ehe sie diesen betraten. Sokka und Aang hatten da weniger Glück. Sie leisteten sich seit einer geschlagene Stunde einen erbitterten Kampf mit den Soldaten den, diese bewachteten den Fluchtweg. Dann endlich hatten sie geschafft als Aang es schaffte einen Stein auf dem Kopf eines der beiden Soldaten zu werfen. In der kurzen Verwirrung als dieser zu Boden ging holte Sokka aus und schlug den anderen ins Genick woraufhin dieser ebenfalls Bewusstlos auf den anderen fiel. „Na endlich!“, meinte Sokka und klatsche sich in die Hände ehe sie in den Tunnel stiegen. Sie gingen einen kurzen Weg entlang und wussten schon bald das es jetzt abwarten hieß. Zuko beobachtetet wie sein Vater mit seiner Leibgarde den Tunnel betraten und kalte Wut kroch in ihm hoch. Einzig die Vernunft und Mais Unterstützung ließen ihn bei Besinnung bleiben nicht gleich auf ihn los zu gehen. Die beiden warteten noch einige Minuten ehe sie die Wachen mit Leichtigkeit in einen tiefen Schlaf versetzen. Dann folgten sie Ihren Stammesgleichen. Katara, Toph und die anderen hatten gerade die beiden Jungen die in der Mitte des Tunnels warteten erblickt als sie auch schon die Leibgarde des Feuerlords sahen und so blieb keine Freude über das unversehrte Wiedersehen der anderen. Abrupt blieben die Feuerbändiger stehen und konnten ihren Augen nicht trauen. „Ihr!?“, sprach der Feuerlord fassungslos und sichtlich überrascht. „Ja wir!“, sprach ihm eine bekante Stimme und er wusste wem sie gehörte bevor er überhaupt hingesehen hatte. „Tag der Vergeltung, Vater“, sagte Zuko kalt und voller genug tuhen über die Überraschtheit seines Vaters. Ein höhnisches Grinsen zeichneten die Lippen des Prinzen. _____________________________________________________________ Kommis und Kritik könnt ihr mir gerne hinterlassen und da ich darauf nun zweimal angesprochen worden bin, dass mit dem hinterher schauen von aang hat nichts zu bedeuten also bzw nicht das er was von zuko will oder so xD es war eher so gemeint, dass er hofft das sie zuko heil wiedersehen werden, weil er ja der erste war der die gruppe verlassen hatte an diesem tag und aang hat ja auch den anderen noch hinter geschauht in den himmel. er hat sich halt um seine freunde gesorgt^^ außerdem möchte ich mich an dieser stelle für meine gräußliche rechtschreibung entschuldigen ich weiß ich mache sehr viele fehler ich achte schon darauf aber trotzdem tut mir leid .__. Kapitel 6: Father and son ------------------------- Father and son Aang blickte zwischen dem Vater und dem Sohn hin und her. Ihm war Zuko schon fast etwas zu rachsüchtig, obgleich er seine Gefühle nachvollziehen konnte. „Glaubst du wirklich Zuko du könntest mich besiegen?!“; fragte der Feuerlord verächtlich. „Oh nein das denke ich nicht aber der Avatar kann es und ich werde ihm dabei helfen“, sagte der Prinz hämisch daraufhin. Aang dauerte dieses Gerede viel zu lange und er entschloss sich dazu endlich einzugreifen. „Schluss mit der Unterhaltung ab hier bin ich dein Gegner!“, mischte sich der Avatar entschlossen ein und stellte sich dem Feuerlord gegenüber. Er bekam auch sogleich die volle Aufmerksamkeit des Lords und er spürte wie ihm kalter Schweiß über die Haut lief. Doch egal wie Fürchteinflössen der andere auch schauen konnte, er durfte sich davon nicht aus der Ruhe bringen lasse. „So, so du bist also der große Avatar“ „Ziemlich mickrig wie du da so vor Angst zitternd vor mir stehst.“, auf dem Gesicht des Oberhauptes der Feuernation lag ein Siegessicheres grinsen. Gerade war Zuko drauf und dran gewesen alle Vernunft walten zu lassen und auf seinen Vater los zu stürmen, als er zwei Arme um sich geschlungen spürte. „Nicht“, wisperte ihm seine Freundin ins Ohr als sie auch schon eine ebenso bekanntem kalte Stimme hinter sich eisig etwas reden hörte. Mai wandte sich um und blickte in das kalte Gesicht Azulas. „Ich hätte nicht gedacht das gerade du uns Verraten würdest.“ „Von ihm hatte ich ja nichts anderes erwatet!“, meinte das Mädchen und nicke zu ihrem Bruder Zuko. „Du standest doch immer Loyal zu der Feuernation und warst auf unserer Seite!?! Weshalb der Wechsel nur wegen so überflüssigen und Schwachen Gefühlen der Zuneigung ihm gegenüber?“, fragte Azuals nun mit einer deutlichen Spur von Wut. So hatte sie nicht damit gerechnet, dass sich Mai auf die andere Seite schlagen würde, immerhin war sie so etwas wie eine Freundin geworden. Die Freundin des Prinzen schmunzelte und begann zu sprechen „ Oh Azula ich gehörte nie auf irgendeine Seite“ „Meine Seite ist die wo Zuko ist, denn er ist das einzige was ich auf dieser Welt begehre“ „Dein Herz ist so zerfressen von Kälte und Grausamkeit wie meins es einst war, doch dank ihm ist mir bewusst geworden, dass es weitaus wichtigere Dinge gibt als der fürchteinflößernsten Nation anzugehören.“ Azula stand mit geöffneten Mund vor dem Mädchen und ihr vielen sichtlich die Worte, doch sie hatte auch keine Gelegenheit sich weiter darüber Gedanken zu machen, denn in dem Moment der Unaufmerksamkeit der Avatar Anhänger hatte der Feuerlord Gehnutz um Katara in seine Gewalt zu bekommen. Sie schrie auf und alle blicke wandten sich blitzschnell in die Richtung der Lärmquelle. Aang blickte sichtlich entsetzt zu dem Geschehen und auch den anderen war der Schock über diese Wendung deutlichst anzusehen,einzig über Azulas Gesicht huschte ein hämische Grinsen. „An eurer Stelle würde ich jetzt aufpassen was ihr tut oder das Mädchen ist tot!“, kam es süffisant von dem Tyrann der Feuernation. „Lass sie los!“, rief Sokka aufgebracht, so war es ja immerhin seine Schwester die dort als Geisel fungierte. Es vergingen einige ewige Sekunden der Stille ehe überhaupt wieder etwas passierte. Der Feuerlord drückte ein Messer gefährlich tief in das Fleisch an Kataras Hauptschlagader. Ein dünnes Rinnsal bildetet sich und das Blut blieb an dem Messer haften ehe es langsam zu Boden fiel. Doch dann geschah es, so plötzlich das manche es nicht zu verstehen schienen. Zuco stürmte auf seinen Vater los, geblendet von jenem Hass der ihn seit Jahren trieb und schlug ihm ins es Gesicht. In dem Gewusel konnte sich das Mädchen losreißen und flüchtete sich in den sicheren Schatten ihrer Freunde. Zucos ´s Vater hatte sich Wutentbrannt zu seinem Sohn umgedreht. Ehe der Prinz wusste wie ihm Geschah spürte er einen stechenden Schmerz in seiner Bauch Gegend, welche ihm erraten ließ, dass dort nun eine klaffende Wunde war. Mai hatte einen spitzen Schrei los gelassen und auch die restlichen um Aang herum sahen ähnlich entsetzt auf den Blutüberströmten Zuco. Dieser wurde unsanft gegen die Nächste Wand befördert, rutsche an dieser hinab zu Boden und drückte sich seine Hand auf die Schnittwunde. Das war zuviel für den Avatar. Er stürmte in Richtung des Feuerlords, wich jeglichen Feuerkugeln fast mühelos aus und brachte diesen in ein Gefängnis aus Wasser und schnürte ihm somit die Luft ab. Aang konnte es kaum fassen, dass er wirklich geschafft hatte und ihm wurde in diesem Moment bewusst wie Stark er doch eigentlich geworden war. Jegliche Selbstzweifel waren geschwunden und er wusste er könnte es schaffen. Auf dem Gesicht des Gefangenem war jede Selbstsicherheit verschwunden, er wusste das es nun brenzlig wurde. Azula hatte natürlich nicht gezögert ihrem Vater zur Hilfe zu eilen doch Mai hatte sich ihr schon in den Weg gestellt und sich zu ihrer Gegnerin erklärt. Der Freundin des Prinzen war anzusehen wie entschlossen sie bereit war jeden Blutstropfen den Zuco vergossen hatte zu rächen. Katara hatte sich einen Weg zu Zuco gebahnt und war dabei seine Wunde zu heilen. Wirsch wischte sie sich die langen Haare aus dem Gesicht und sah zum ersten mal in ihren Leben besorgt aus wegen dem Prinzen. Egal wie sehr sie sich doch geweigert hatte zu akzeptieren, dass er nun ihr Verbündeter war, so wollte sie niemals in keiner Sekunde das er stirbt. „Wehe du stirbst mit unter meinen Händen weg.“, murmelte sie vor sich hin. Zuco wurde immer blasser im Gesicht und röchelte nur ein leises „ich Versuchs“ hervor. Ozai hatte sich an seinen Hals gepackt und versuchte nach frischer Luft zu schnappen, dass dies ihm unmöglich war, sah eigentlich jeder. Topf und Sokker hielten derweil dir restlichen Wachen in Schach und beide kämpften Seite an Seite wie ein alt Eingesehnes Paar. Sie ergänzten sich Perfekt und die Feuerbändiger hatten nahezu keine Chance an die beiben heranzukommen. Dem Avatar war die Anstrengung ins Gesicht geschrieben. Er beschwor mit dem Erdbändigen zwei Steine herauf und ließ einen an den Kopf des Feuerlords werfen, gerade noch rechtzeitig genug ehe dieser Versucht hatte seine Kräfte zu mobilisieren und sich ein letztes mal zu wehren. Der andere Stein traf Ozai hart in die Bauchgegend und Aang grinste flüchtig „Damit du weißt wie Zuco sich fühlt.“, schloss er hinzu. Aang lies die Wasserkugel ins sich zusammenfallen, holte tief Luft und hielt den Feuerlord in der Luft ehe er ihm eine heiße Feuerkugel entgegen schmetterte. Dann ließ er von ihm ab und der sonst so große und stolze Feuerlord Ozai fiel Bewusslos zu Boden. Alle blickte wandten sich nun zu dem Geschehen und es war als würde die Zeit still stehen. Der Avatar trat auf die reglose Person zu, nahm ihm sein Messer ab und hob seine Hand. „Für eine friedliche neue Welt, für ein neues Zeitalter, für alle die ihr Leben lassen mussten!“, es war als würden alle Avatare aus Aang heraussprechen und er durch bohrte das schwarze Herz, welches soviel schrecken mit sich gebrach hatte. Das Blut spritze auf Aangs Kleidung und er ließ das Messer zu Boden fallen, klirrend kam es auf dem kalten Tunnelboden auf. Er konnte es nicht fassen, es war wirklich vorbei...vorbei. Nach all den Jahren war es nun vorbei. Azula schaute entsetzt auf den nunmehr toten Körper ihres Vaters und sie konnte ihre Tränen kaum zurück halten. Zuco hingegen hatte kaum mit der Wimper gezuckt auch wenn es ihm einen kleinen Stich versetze. Er wusste das es so besser war. Er spürte langsam wieder Leben in sich aufsteigen und schaute die Wasserbändigern dankbar an. Mai hatte die geschockte Azula gefesselt und eilte zu ihrem Freund. Sokka und Toph hingegen lagen sich küssend und innig umschlungen in den Armen. Die ganze Situation wirkte zimliech Irreal und keiner schien wirklich zu glauben, dass es wirklich nun endlich nach so langer Zeit zu Ende war Aang spürte wie sich Arme von hinten um ihn schlugen. Er blickte sich um und sah in das hübsche Gesicht Kataras. „Das war sehr mutig von dir.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr und Aang konnte endlich wieder aus vollem Herzen lächeln. Zuco hatte sich aufgerafft und ging gestützt von Mai zu dem Leichnam seines Vaters. Er blickte von oben auf ihn herab und schien einige Momente unschlüssig zu sein, was er überhaupt sagen wollte. „Ruhe in Frieden, Vater.“, waren die letzen Worte Zucos an seinen Vater, der ihm soviel Leid zu gefügt hatte. Es war als wäre mit dem Tod des Feuerlords auch Zucos Hass gestorben und er spürte, wie sie alle, dass vor ihnen Jahre des Friedens lagen. ________________________________________________________________________________ Kommis und Kritik wie immer gerne gesehen. wegen dem gutem wetter habe ich in letzer zeit nicht soviel zeit/lust gehabt zu schreiben, deshalb hat es dieses mal ein paar tage länger gedauert außerdem fehlten mir irgentwie die richtigen ideen. allgemein kann ich kampfszenen nicht wirklich gut schreiben und einige werden bestimmt denken, dass das ende doch recht unspektakulär und kurz war. tut mir an dieser stelle leid und ich hoffe das es euch dennoch gefallen hat. es wird noch ein epilog folgen in den nächsten tagen Kapitel 7: The next Lord ------------------------ The next Lord Zuco stand af dem Balkon des Schlosses und blickte hinab auf die Menschen der Feuernation. Er war in ein Prächtiges Gewand gekleidet und zu seiner rechten stand Mai in ein fließendes immerotes Kleid gehüllt. Auch sie blickte auf die Menschen unter sich doch ihr Blick wandte sich ab, als sie hinter sich Schritte hörte. Aang kam gefolgt von Katara, Sokka und Topf auf den Balkon geschritten, auch sie waren in wunderschöne Stoffe gehüllt. Zuco dreht sich nun auch zu Aang um und ein flüchtiges Lächeln huschte über seine Lippen. Der Avatar ging nach vorne und auch sein Blick glitt über die Menschenmenge, welche sich versammelt hatte. Sie alle standen gespannt dort unten und schienen glücklich über das bevorstehende zu sein. Aang zog die Luft ein und er war indem bestätigt, dass das was er vor hatte die einzig richtige Entscheidung war und so holte er tief Luft und begann mit lauter klarer Stimme zu sprechen „Vielen dank für euer Zahlreiches erscheinen“ „Wir alle haben uns hier Heute zusammen gefunden und es gäbe wohl tausend Gründe weshalb wir heute feiern könnten“ „Da wären zu einem der erste Monat in Frieden oder der Geburtstag von jedem der heute Geboren wurde doch wir haben einen anderen Grund“ „Nachdem die anderen Nationen alle wieder ein Oberhaupt haben wurde es nun an der Zeit, dass auch die Feuernation einen bekommt und wer eignet sich mehr dazu als der Prinz höchstpersönlich?“ „Ich muss sagen, dass der ausschlaggebende Grund nicht der Wahr, dass er der Prinz ist sondern eher, dass ich ohne ihn nie hätte den Frieden herbeibringen können und für seinen Mut und seine Tapferkeit möchte ich Zuco meinen Freund danken.“, aang endete und tosender Beifall kam aus den Rängen unter ihm. Mit diesen gut gewählten Worten hatte Aang einmal mehr bewiesen wie Erwachsen er geworden war und das er zu einem würdigen Avatar herangewachsen ist. Der Avatar dreht sich um und winkte den noch Prinzen zu sich. Mai ließ Zucos Hand los und ging Richtung Balustrade. Aang lächelte Zuco an und dieser erwiderte es sich sichtlich nervös, so hätte er sich nicht Träumen lassen, dass er irgendwann hier stehen würde und zum Oberhaupt der Feuernation gekrönt wurde. Katara hatte ein rotes samt Kissen in ihren Händen, worauf sich eine kleine Krone befand, die man über dem Zopf tragen konnte. Sie ging zu beiden nach vorne und stellte sich zu linken Aangs ehe dieser wieder das Wort erhob “Und hiermit Prinz Zuco der Feuernation kröne ich auch zum Oberhaupt der Feuernation und mögest du in Frieden herrschen und es besser machen als die Lords der letzen hundert Jahre!“, mit diesen Worten nahm Aang die Krone und steckte sie auf den neuen Zopf des nun ehemaligen Prinz und jetzigen Oberhaupt der Nation, welche soviel schrecken und Leid mit sich gebracht hatte. Zuco blickte auf und sein Blick wanderte über die Applaudierendenmenge unter sich. Sichtlich gerührt und den Tränen nahe drehte er sich wieder zu Aang und schlang die Arme um ihn. „Danke“, nuschelte Zuco und man konnte von den übrigen Leuten auf den Balkon ein warmes Lächeln entnehmen. Iroh stand etwas abseits der Menge an eine Hauswand gelehnt und folgte dem Geschehen. „Ich wusste du würdest das Richtige tun“, und mit diesen Worten Stoß er sich von der Wand ab und verließ das Geschehen um andere Menschen zu ihrem Glück zu verhelfen. Im Himmel zeichneten sich die Siluetten der letzen Avatare ab und wer dem Wind lauschte konnte die Worte „Gut gemacht Aang“, von Roku entnehmen. __________________________________________________________________________ ich habe mich dazu entschlossen dieses kurze Kapitel noch zu schreiben bevor ich den Epilog mache. kommis und kritik könnt ihr mir gerne hitnerlassen Epilog: 15 years later ---------------------- 15 Jahre später Ein kleiner Junge mit kurzen, schwarzen Haaren saß in dem Hohen Schnee und baute eine Burg aus dem Weißen kalten Element. Neben ihm im Schnee frierte en Mädchen mit langen, dunklen Haaren und war an diese Kälte sichtlich nicht gewöhnt. Sie maulte an einem Stück und wäre in diesem Moment nicht ihre Mutter aufgetaucht und hätte das ausgesprochen was alle gedacht hatten, so wäre es trotzdem offensichtlich gewesen wer der Vater war. „Du bist wie dein Vater, Seiya.“ „Immer am rummeckern genauso wie Sokka“, sagte Toph und hob das kleine Kind aus dem Schnee um sie von diesem zu befreien. „Ja das stimmt allerdings.“, antworte eine weitere Junge Frau und hob auch ihren Sohn aus der kalten Masse. Beide lachten auf als sie Sokka schmollend aus dem Schneehaus kommen sahen. „Das ich hier echt mal gelebt habe.. ist doch viel zu kalt!“, sagte Sokka der zu einem Staatlichen Mann herangewachsen war. Er lebte mit Topf nun seit mehr als 10 Jahren in Ba Sin Se. Nachdem das alte Oberhaupt des Erdkönigreichs vestorben war hatte Aang keine Sekunde gezögert und Topf zum neuen Ernannt. Seither lebte die beiden in der Hauptstadt der Nation und kamen hin und wieder zum Südpol um ihre Freunde und Geschwister zu besuchen. Aang kam auf seinem Gleiter über das Meer geschwebt und strahlte über beide Ohren wie ein Honigkuchenpferd. Ehe überhaupt jemand die Chance hatte zu fragen, landete der Avatar vor ihren Füßen und rief „Mai und Zuco haben Zwillinge bekommen“ „Ein Mädchen und einen Jungen!“. Katara und die andere schauten sich überrascht an und lächelten dann zufrieden. „Das wurde ja auch mal Zeit, dass die beiden Nachwuchs bekommen“, lachte Katara und ihr Atem war in der Kälte deutlich zu erkennen. „Seit 5 Jahre verheiratet und jetzt erst Kinder“, schloss sich Toph Kopf schüttelnd an. Aang ging zu Katara hinüber und küsste sie auf die Wange ehe er seinem kleinen Sohn einen Gleiter in die Hand drückte. "Dafür isst er wohl noch etwas zu jung!", warf Katara vorwurfsvoll ein, doch Aangs wiederworte wurde von einem lauten Knall übertönt. Ein Feuerwerk erhob sich über dem Eis des Südpols und zog alle Blicke auf sich. Es war das Feuerwerk des Friedens, seit 15 Jahren herrschte kein Krieg mehr zwischen den Nationen und zu dem Zeitpunkt war in jeder Nation dieses Feuer zu sehen. So standen auch Zuco und Mai mit ihren zwei neu geborenen auf der Veranda des Schlosses und blickte an den Horizont. „Es ist alles Gut so wie es ist“, flüsterte Aang, der Avatar in die Friedliche Stille der Welt hinaus. ___________________________________________________________________ hier endet nun mein avatar ff und ich hoffe es hat euch gefallen. vielen lieben dank für eure Kommis und favos ebenso an alle die mein ff gelesen haben Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)