Someone like you von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 16: ------------ Kais POV Meine Füße spielten mit einem liegen gebliebenen Papierflieger herum, während ich in dem langweiligsten Fach saß, dass es gab: Religion. Unser Lehrer ging bestimmt schon auf die 90 zu, sah dementsprechend aus und redete auch so. Neben mir pennte Uruha fast schon ein, nachdem er sich die ersten paar Minuten damit beschäftigt hatte mit Aoi hin und her zu Simsen. Und auch die anderen Schüler machten nichts Produktives. Die meisten hingen halb schlafend auf der Bank oder unterhielten sich im Flüsterton mit dem Nachbarn. Und ich? Ich dachte eigentlich die gesamte Zeit an Miyavi und an meine eigene Doofheit. Wie konnte ich nur so blöd sein und auf diese bescheuerten Sprüche von ihm reinfallen. Schon beim Knutschen war mir aufgefallen, dass er äußerst viel Talent dafür hatte und ich hatte das als natürliche Begabung abgetan. Aber anscheinend war er nur deshalb so gut darin, weil er einfach viel Übung hatte. Sehr viel Übung. Und ich war wohl auch für ihn nicht mehr als die Anderen gewesen. Ich hatte in der Pause mit Uruha geredet und er hatte mir ein bisschen was von Miyavi und seinen früheren Beziehungen erzählt. Okay, Beziehungen konnte man das nicht wirklich nenne. Ich wusste dass das ziemlich gemein war von mir, ich sollte Miyavi lieber drauf ansprechen. Aber was wenn er mich auslachen und fragen würde, ob ich wirklich ernsthaft gedacht hätte, wir wären so was wie ein Paar. Uruha wollte ich lieber nicht noch einmal darauf ansprechen, weil ich das Gefühl hatte, ihm waren diese Fragen ein bisschen peinlich. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu warten, was nun geschehen würde. Vielleicht würde Miyavi auch irgendwann gelangweilt sein und einfach so tun, als sein nie etwas passiert. Ich kaute auf meiner unteren Lippe herum und versuchte angestrengt die Zeit schneller zu machen. In zehn Minuten war die Stunde vorbei und da dies meine letzte Schulstunde war, konnte ich danach nach Hause und mir dort den Kopf zerbrechen. Am liebsten wäre ich jetzt schon allein, um mich ein bisschen zu bemitleiden und vor mich hinzu weinen. Aber aus irgendeinem Grund zog sich die Zeit ins endlose. Noch fünf Minuten. Neben mir hörte ich ein leises Schnurren und schaute auf Uruha, dessen Augen geschlossen waren und der anscheinend im Reich der Träume unterwegs war. Und dann endlich klingelte es. Uruha fiel vor Schreck von seinem Stuhl und fand sich etwas verwirrt auf dem Boden wieder. Der Rest der Klasse war entweder sehr erschrocken über das plötzliche laute Klingeln oder hatten schon sehnsüchtig darauf gewartet und sprangen nun von seinem Platzt auf, um schnell nach draußen zu flitzen. Ich war einer der letzteren, half Uruha noch auf und haute dann mitsamt meinen Sachen ab. Allerdings musste ich noch bei meinem Schließfach vorbei, da ich noch ein paar Bücher für die Hausaufgaben brauchte und hoffte auf dem Weg nicht Miyavi in die Arme zu laufen. Aber glücklicherweise waren die meisten noch im Klassenzimmer und ich traf kein bekanntes Gesicht. Mit meinem gesamten Zeug machte ich mich auf den Weg und lief ausgerechnet an Miyavis Wagen vorbei. Musste der Kerl den gerade auf meinem Schulweg parken? Wahrscheinlich schon und im Wageninneren entdeckte ich noch eine Jacke von mir, was mir unwillkürlich einen Stich irgendwo in meiner Brust versetzte. Die würde ich mir später noch holen. Ich lief weiter und versuchte nur nicht an ihn zu denken. Vielleicht lief es bei dem Kerl ja auch so ab, dass er jeden einfach mal im Bett haben wollte. Schließlich hatte er mich nachdem ich aufgewacht war, auch nicht mehr groß befummelt oder gar geküsst. Ich hatte dass einfach als ein ruhigen Moment hingenommen, in dem er nicht so viel Lust auf Körperkontakt hatte, aber wenn ich daran zurück dachte, kam es mir so vor als hätte er extra Abstand von mir genommen. Ich seufzte unglücklich auf und erschrak zu Tode, als es plötzlich neben mir hupte. „Waah.“ Rief ich überrascht und schaute schnell zur Seite, um zu sehen, wer der Übeltäter war und mir so einen Schreck einjagte. Tja, konnte eigentlich nur einer sein und genau diese Person wollte ich nun auf keinen Fall sehen. Ich drehte mich zu Miyavi um, der mich aus seinem Auto angrinste und sah ihn mit einem ausdruckslosen Gesicht an. Der Arsch sollte bloß nicht denken, ich wäre traurig, nur weil er mich ausgenutzt hatte. „Hey, soll ich dich nach Hause bringen?“ fragte er mich und übersah einfach mal mein abweisendes Gesicht. „Nein schon okay, ich laufe gern, aber trotzdem danke.“ Sagte ich und steckte meine Hände in meinen Pulli. „Äh….“ Langsam fiel ihm anscheinend meine schlechte Laune auf. „Aber deine Tasche scheint ziemlich schwer zu sein.“ Gab er zu bedenken. „Das ist sie auch.“ Knurrte ich ihn an. „Gut, dann nehme ich dich jetzt mit.“ Er öffnete die Beifahrertür, beugte sich über den Sitz und zog an meiner Tasche. „Miyavi lass mich.“ Sagte ich genervt und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. „Mann Kai, was ist denn heute mit dir los?“ fragte er, ließ mich aber immer noch nicht los. „Nichts…“ gab ich zickig von mir. „…ich will einfach nur ein bisschen allein sein.“ „Hör zu Kai, wenn dir die Nacht mit mir nichts bedeutet hat, dann sag es mir doch einfach.“ Sagte er in ernstem Ton. Ich schaute ihn ziemlich verwirrt an. Warum kam er denn auf solche Ideen? Ich war doch derjenige, der ihn das fragen sollte. „Wie bitte? Ich dachte, ich wäre dir egal? Schließlich hast du fast jede Woche irgendein Kerl im Bett, zumindest nach dem was ich gehört habe.“ Warf ich ihm aufgebracht entgegen. „Oh nein, sag mir nicht Ruki hat dir dass erzählt.“ Er hielt sich denn Kopf, fast als hätte er Schmerzen. „Das war gar nicht nötig. Ich habe euer Gespräch unfreiwillig mitbekommen, als ich heute früh auf der Toilette war.“ „Oh scheiße, warum hast du denn nichts gesagt? Dann hätte ich es dir erklären können.“ Fragte er und hielt mir immer noch die Beifahrertür auf. „Komm, steig ein.“ Forderte er mich auf. Diesmal tat ich, was er mir sagte und setzte mich neben ihn. „Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen. Ich komm schon damit klar.“ Sagte ich und schlug die Autotür zu. „Ach, red kein Scheiß. Denkst du etwa echt, du bedeutest mir nichts?“ wollte er mit traurigem Blick wissen und ich war mehr als überrascht, wie ernst und normal er manchmal sein konnte. „Ähm ja, eigentlich schon.“ Gab ich zu und blickte ihn verunsichert an. „Ach komm. Ich bin in dich verliebt, merkt man das nicht?“ Er hatte mir beide Arme auf die Schultern gelegt und sah mich erwartungsvoll an. „Äh….ach so.“ stotterte ich rum. „Jetzt solltest du eigentlich mal was sagen.“ Gab er mir den Tipp. „Ja also…. Ich mag dich auch.“ Ich verschluckte mich fast an meinem Satz und starrte ihn ganz erstaun an. Meinte er dass ernst? Aber ich verdrängte alle zweifelnden Gedanken und fing übers gesamte Gesicht an zu grinsen. „Mmm, das reicht ja fürs erste.“ Er lächelte nun auch und nahm mich in Arm. „Sorry, ich hätte dir erzählen sollen, dass ich früher mit ein paar mehr Leuten etwas hatte.“ Sagte er entschuldigend und ich verzieh ihm natürlich sofort. „Kein Problem. Hauptsache dass kommt jetzt nicht mehr vor.“ Murmelte ich und versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen. „Nö, jetzt hab ich ja dich.“ Grinste er und beugte sich über mich, um mich zu küssen. „Ja, aber versprich mir dass wir es ganz langsam angehen.“ Bat ich. „Ich hatte noch nie eine richtige Beziehung und möchte alles richtig machen.“ „Okay, wir sind also erstmal nur ‚gute Freunde’ und Daten uns, okay?“ „Okay.“ Flüsterte ich und krallte mich in seinen Pulli, um ihn erneut zu küssen. Rukis POV „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah.“ Schrie ich, während ich kam und lies mich erschöpft auf Reita fallen, der ein komisches Grummeln von sich gab. Mir war total heiß, ich schwitzte aus allen Poren und mein gesamter Körper war von einer glitschig feuchten Schweißschicht bedeckt, was bei mir noch nie der Fall gewesen war. „Ach Reita, es war geil.“ Ich klopfte mit meinen Fingern im Rhythmus seines Herzschlags auf seine Brust und da sein Herz ziemlich schnell schlug, bekam er ganz schön was ab. „Geil, geil, geil.“ Ich wiederholte immer wieder dieses Wort und hauchte ihm ein paar Küsse auf die helle Haut. Es war später Abend und wir lagen in Reitas Bett. Seine Familie war, wie gesagt ausgeflogen und ich hatte die Chance genutzt meinen Freund flachzulegen. Mein Körper fühlte sich einfach atemberaubend an. Überall kribbelte es und ich genoss den Nachklang von unserer… nun ja …Tätigkeit. Es war super gewesen und Reita hatte sich erstaunlich nett verhalten und hatte mir von vorneherein die Oberhand gelassen. Und es war weitaus besser gewesen, als ich es mir erhofft hatte. Nur Reita schien ein wenig unzufrieden mit der momentanen Situation. „Was hast du denn?“ fragte ich ihn, lies ihn aber erst gar nicht zu Worte kommen, sondern nahm seine Lippen in Beschlag. Seine Hände streichelten über meinen Rücken und vorsichtig löste er sich von mir. „Mein Arsch tut weh.“ Grummelte er. „Na hör mal, du wolltest das unbedingt. Also beschwer dich jetzt nicht.“ motzte ich zurück. Konnte der Kerl nicht etwas romantischer nach dem Sex sein? „Tu ich doch gar nicht. War bloß eine Feststellung. Hauptsache dir hat’s gefallen.“ „Stimmt und wenn dein Hintern so weh tut, kann ich ihn dir massieren.“ Ich grinste teuflisch und versuchte ihn umzudrehen, was mir aber nicht gelang, weil ich auf ihm lag und mich selbst erst umdrehen müsste. „Oh nein, da lass ich dich erst mal nicht ran. Wer weiß was du noch alles mit mir anstellst.“ Sagte er lachend und suchte mit der Hand nach seinem Nasenband, was ich ihm im Eifer des Gefechts abgerissen hatte. „Du bleibst heute ohne einen Stoff fetzten im Gesicht.“ Rief ich, riss ihm das Band aus der Hand und pfefferte es in die nächste Ecke. „Also, wie geht’s dir? War das eben echt zuviel für deinen kleinen Po?“ Neckte ich ihn und rollte mich von seinem Körper. „Auf keinen Fall, ich vertrag noch viel mehr.“ Gab er schnell zurück, um seine Männlichkeit zu wahren. „Klasse, dann können wir es gleich noch mal machen.“ Quiekte ich freudig und wollte mich erneut auf ihn stürzen. „Ganz langsam, du hast mich vorhin schon angefallen. Einmal reicht für heute.“ Er schnappte sich meine Hände, die ich sonst nicht bei mir behalten hätte. „Schade, hat richtig viel Spaß gemacht.“ Ich schob schmollend die Unterlippe vor und schaute ihn mit Kulleraugen an. „Du bist aber heute unersättlich. Das ist doch sonst mein Job.“ Sagte Reita und nahm mich in Arm, sodass wir eng aneinander gepresst lagen. „Ja, ich bin halt auch auf den Geschmack gekommen.“ Ich grinste und zwickte ihn lachend in die Seite. „Das hattest du die ganze Zeit geplant, richtig? Und hast immer ganz unschuldig getan und dir eine Freude daran gemacht mich zappeln zu lassen.“ Er legte seinen Kopf schräg und schaute mich fast ein bisschen schmollend an. „Aber nein, was denkst du denn von mir? Ich hab nur vorhin beschlossen, es einfach mal auszuprobieren. Mir kann es ja sowieso nicht wehtun.“ Ich entging seinem stechenden Blick, indem ich mich umwandte, nach seiner Bettdecke griff und sie über unsere nackten Körper zog. „Gut so?“ fragte ich ihn und kuschelte mich an seine Brust. Er nickte leicht und legte erneut seine Wärme spendenden Arme um mich. „Hat es dir denn nicht gefallen?“ fragte ich und streichelte seine Brust. „Doch, war nur anders als ich gedacht hätte. Irgendwie intensiver. Aber nicht schlecht.“ Erklärte er und gestikulierte ein wenig mit seinem freien Arm herum, um mir seine Gefühle zu verdeutlichen. „Das heißt, wir können es in Zukunft öfters tun?“ fragte ich ein wenig schläfrig, denn mir gefiel es so viel besser. „Ja, meinetwegen…“ Ich grinste. „…aber heute nicht mehr.“ Fügte er hinzu, da er anscheinend meinen lüsternen Blick gesehen hatte. „Okay, dann aber morgen.“ Uruhas POV Es war früher Nachmittag und ich ging, nachdem ich all meine Hausaufgaben gemacht und mein Zimmer aufgeräumt hatte, zu Aoi. Wir wollten miteinander etwas kochen, da er erst vor ein paar Monaten, zu seinem 18. Geburtstag, ein Kochbuch geschenkt bekommen und es noch nicht ausprobiert hatte. Eigentlich war ich nicht so scharf darauf mit einer Schürze am Herd zu stehen, aber was tat man nicht alles, um mit seinem Geliebten etwas gemeinsam zu tun. Also packte ich mein Zeug, Schlafanzug etc. und nahm den nächst besten Bus zu Aoi. Ich hatte keine Zeit mehr gehabt, um mich noch ein wenig schön zu machen. Leider sahen meine Haare leicht verwuschelt aus und ich hatte das Gefühl, dass ich ein paar Pickel auf der Stirn hatte. Und so traute ich mich zu Aoi? Aber egal, er hatte mich ja in der Schule schon gesehen. Ich klingelte und hüpfte die Stufen zu seiner Wohnung hoch. Die Tür war speerangelweit offen und Aoi fand ich am Küchentisch sitzend vor. Etwas verwirrt schaute er auf ein Buch in seiner Hand, vor ihm ein paar Zutaten verstreut liegend, und sah mich ganz verzweifelt an. „Uru, ich habe keine Ahnung wie das geht. Das schaut alles so kompliziert aus.“ Rief er und hielt mir gleich das Buch unter die Nase. „Dir auch einen guten Tag, mein Kleiner.“ Sagte ich lachend und schnappte es ihm aus der Hand. „Lass mich mal schauen.“ Ich ließ mich neben ihm auf einem der Stühle nieder. „Müssen wir denn unbedingt das kochen, wir können doch auch was anderes machen?“ schlug ich vor und beugte mich vor, um ihm einen Kuss zu geben. „Ja was denn?“ fragte er mich und schon wurde ich näher an ihn gezogen. „Weiß nicht, da steht doch genügend drin.“ Ich blätterte ein bisschen im Buch herum, fand aber nichts was leicht zum Kochen war und schmiss es schließlich genervt auf den Tisch. „Bestellen wir uns doch einfach eine Pizza.“ Schlug ich vor und Aoi fing an zu grinsen. „Super Idee.“ Er ging in die Küche, um das Telefon zu holen, aber als er grade wählen wollte, klingelte es an der Tür. „Oh nein, wehe vor unserer Tür steht jetzt Miyavi und will uns über Sex aufklären.“ Fluchte Aoi, ließ aber denjenigen, wer immer da unten wartete, hoch. Kurze zeit später standen, wen wundert’s, Kai, Miyavi, Reita und ein grinsender Ruki in der Küche. „Na, haben wir euch gestört?“ fragte letzterer und schaute überrascht auf die Zutaten mit denen Aoi und ich etwas kochen wollte. „Nein, wir wollten eigentlich was kochen. Aber dann ist uns aufgefallen, dass wir das nicht können.“ Sagte ich und beobachtete Aoi, der die Tür schloss und begann, die Lebensmittel in seinen Schrank zu räumen. „Also, ich hatte heute in der Schule nicht die Zeit mit euch darüber zu reden, weil ein gewisser Jemand mich nicht gelassen hat….“ Ruki sah böse zu Miyavi „…. Aber ich habe das sichere Gefühl, dass der gute Miyavi in unseren süßen Kai verliebt ist und endlich mal eine feste Beziehung hat.“ Er grinste in die Runde und ich schaute überrascht zu Kai, der einen hochroten Kopf bekam. Soso vor kurzem hatten wir noch miteinander über Mädchen geredet und jetzt hatten wir beide einen Freund. „Oh, das freut mich für dich.“ Sagte ich und umarmte ihn. „Für dich nicht.“ Fügte ich sarkastisch hinzu und sah Miyavi böse an. „Er hätte dich besser in die Wüste schicken sollen.“ Miyavi sah mich beleidigt an. „Schon gut, schon gut, hätte er nicht machen sollen.“ Quiekte ich, als er sich auf mich gestürzte hatte, um mich durchzukitzeln. „Hey, über meinen Uruha herfallen darf nur ich.“ Rief Aoi und zog Miyavi von mir runter. „Na, dann mach doch mal.“ Sagte dieser lachend und ich kuschelte mich an Aoi, der mich hochhob und auf seinen Schoß setzte. „Würde ich ja, aber ihr seid noch da.“ Gab Aoi von sich und gab mir einen kurzen Kuss. Ich sah zu wie Ruki und Miyavi anfingen rum zu streiten, ob sie jetzt hier bleiben oder lieber gehen sollten. Dabei wollten beide hier bleiben, aber sie diskutierten trotzdem. Kai und Reita räumten währenddessen die Lebensmittel, die stehen geblieben waren in den Schrank. Und ich? Ich knutschte mit Aoi rum, machte es mir auf seinem Schoß bequem und war super glücklich! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Nicht dass ihr euch wundert warum sich Reita und Ruki, nach dem sie Sex hatten sich noch einmal aufraffen und zu Aoi gehen. Die letzte Szene passiert am darauffolgenden tag. Und ich mag die kai miyavi szene nicht sonderlich. Viel zu kitschig und unrealistisch. aber besser hab ich es nicht hingekriegt. Ich hoffe euch hat die story gefallen und danke noch einmal herzlich für all die tollen und motivierenden Kommentare. Bezüglich der Reituki vorgeschichte hab ich noch nix getan *mich schäm* aber da ich grad noch an einer anderen ff schreibe, wird es auf jeden fall etwas dauern. Und ich würde mich freuen wenn ihr mir Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge geben würdet, oder einfach was euch so an der story gefallen hat. *schokosoße hinstell* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)