A Butterfly Story von KyOs_DiE (KyoxDai) ================================================================================ Kapitel 7: Chapter six ---------------------- Nun gut...Dann geht's mal weiter :D Dieses Kapitel ist dieses Mal adult... Erwartet nicht allzu viel, irgendwie bin ich damit ganz und gar nicht zufrieden. Mein erstes adult-Kapitel. Mh. Trotzdem viel Spass beim Lesen. ................................................ Immer noch hielt der kleine Blondschopf die Hand seines Freundes, zog ihn hinter sich her, bis sie in der Mitte des Zimmers standen und drehte sich dann zu Daisuke um, lächelte etwas schüchtern. Die Hand ließ er nun los, auch, wenn er es kurz danach schon wieder bereute. Sie war so schön warm gewesen. Er blickte zu dem Rotschopf nach oben, grinste etwas und streckte sich schließlich, um ihm noch einen kleinen Kuss zu stehlen. Dai quittierte das mit einem Lächeln, strich dem Jüngeren dann durch die weichen Haare und legte den Kopf schief. „Du bist süß“, maunzte er, fing sich einen sanften Stoß in die Rippen ein. „Ich mag nicht so genannt werden~“, erklärte Kyo auf Dais verwirrten Blick hin und nickte sich selbst bestätigend einmal kurz. Früher hatte ihn die Schwester seiner Mutter immer süß, niedlich und „ja sooo putzig“ genannt, ihm anschließend in die Wangen gekniffen und breit gegrinst, so dass er ihre gelben Zähne hatte sehen können. Das hatte sie getan, bis Kyo 10 gewesen war, dann war seine Mutter eingeschritten. Dafür war er ihr immer dankbar gewesen. Seitdem mochte er es jedenfalls nicht, wenn man ihn süß nannte, da musste er immer an seine Tante denken. Grusel. Sich wieder Dais Hand schnappend, tappte er zum Bett, ließ sich darauf nieder und wartete bis der Rothaarige es ihm gleich tat, sich neben ihn setzte, fast legte. Er schüttelte sich leicht, als er wieder an seine Tante denken musste; Dai merkte davon allerdings nichts, denn der war zu sehr damit beschäftigt seine und Kyos Hand zu verschränken. Der Blonde lächelte leicht und besah sich den Knoten, den der Ältere gebildet hatte und fing dann an zu lachen, als er das absolut verwirrte Gesicht Dais gesehen hatte. „Dein Gesicht war göttlich gerade!“, kicherte Kyo und schmiegte sich währenddessen leicht an Dai heran, entknotete ihre Finger ohne Probleme und legte seinen Arm um den Oberkörper des Anderen, schloss die Augen. Dai stubste Kyo noch einmal mit dem Finger auf die Nase, ehe er seinen Arm auf den des Blonden legte, ihn leicht streichelte. „Ich bin müde~“, maunzte Kyo plötzlich und kuschelte sich noch mehr an den warmen Körper des Größeren heran, schmunzelte etwas, als er Dais leises Gähnen vernahm. „Ich auch..“ „Aber du hast doch sowieso schon so viel geschlafen~“, stellte Kyo etwas verwundert fest, öffnete aber weder die Augen oder bewegte sich sonst irgendwie. Es war grade so bequem, wie er lag. Und Dai war so schön warm… Er schnurrte kurz auf, als er einen kleinen Kuss auf den Kopf bekam und Dai zu hörte. „Naja, aber ich bin trotzdem müde, weil ich nämlich zu viel geschlafen habe und mein Körper jetzt nicht leistungsfähig genug ist oder so. Ist ja auch egal, jedenfalls bin ich müde.“ Kyo lachte leise. „Nagut, dann schlafen wir eine Runde..“, schlug er schließlich vor und war kurz darauf auch schon eingenickt, träumte leicht lächelnd vor sich hin und genoss im Unterbewusstsein Dais Nähe und Wärme. Er war wirklich froh, dass es jemanden wie den Rotschopf gab, der ihm keine blöden Sprüche an den Kopf knallte, oder ihm sonst irgendwas antat. Dai besah sich unterdessen den Kleineren, der halb auf ihm lag, etwas. Wie Kyo, war auch er froh, dass er den Anderen kennen gelernt hatte und fand es auch gar nicht mehr so schlimm, dass sie in diese Gegend gezogen waren. Er hatte ihn gern, sehr gern sogar. Vorsichtig, um den Anderen nicht zu wecken, strich er ihm eine blonde Haarsträhne aus der Stirn, kicherte leise, als Kyo daraufhin die Nase etwas kraus zog und irgendetwas vor sich hin brummelte. Er war schon süß, irgendwie. Seinen Blick von Kyo abwendend, starrte Dai an die weiße Decke, musste unwillkürlich daran denken, was am Nachmittag auf dem Schulhof passiert war. Er verstand nicht, was die Klassenkameraden seines Freundes dazu bewegte, so etwas zu tun. Kyo war doch niemand, der irgendwas anstellte, oder? So lange kannten sie sich ja auch noch nicht, aber der Rotschopf glaubte nicht, dass jemals etwas vorgefallen war, was die Anderen dazu veranlasste Kyo solche Dinge anzutun. Er wollte gar nicht dran denken, wie oft das schon passiert sein könnte. Ein leises Seufzen entkam Dais Lippen, als er sich etwas bequemer hinlegte, den Blonden dabei aber nicht aufweckte. Er sollte wohl am Besten auch etwas schlafen, jetzt wo er die Möglichkeit dazu hatte, nachher, wenn Kyo wieder wach war, wollte er nicht rumliegen und schlafen. Dazu war ihm die Zeit mit dem Jüngeren zu kostbar. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief schließlich auch er ein, legte sein Kinn an Kyos Kopf und schmuste sich etwas an ihn heran. Am späten Abend wachte schließlich Dai als Erster wieder auf, streckte sich etwas und gähnte dann, rieb sich den Schlaf aus den Augen und versuchte sich aufzusetzen. Das gelang ihm aber, Dank des Blondschopfes, der immer noch halb auf ihm lag, nicht. Dai blieb also liegen, angelte sich aber sein Handy aus der Hosentasche und lugte auf die Uhr. 20.23 Uhr. Etwas geschockt legte er das Telefon wieder weg und sah zum Fenster. Es war schon stockdunkel draußen, bestimmt auch kalt. Er seufzte tief, widmete sich dann Kyo. „Hey…aufstehen. Ich muss doch nach Hause, meine Schwester...“, sagte er leise und rüttelte etwas an der Schulter des Blonden. Keine Regung, nur ein leises Knurren. „Kyo, hey..“ Ein paar Versuche später, Kyo schlief noch immer, grinste Dai leicht und beugte sich nach unten, verschloss seine Lippen mit denen des Blonden. Auch, wenn er nicht dachte, dass das den Jüngeren aufwecken konnte, einen Versuch war es immerhin wert. Umso verwunderter war er, als der Kleinere sich seinen Lippen entgegen drückte und zufrieden aufseufzte. „Na..“, wisperte er leise und streckte sich dann etwas, als Dai den Kuss beendet hatte. Der fing daraufhin an zu lachen und küsste Kyo erneut. „Dornröschen ist endlich erwacht~“, maunzte er kichernd und setzte sich auf, lächelte den verwirrten Blondschopf lieb an und erklärte ihm schließlich was er meinte. „…und erst durch meinen Kuss bist du aufgewacht, genau wie Dornröschen.“, endete er und sah zu wie Kyos Gesichtsfarbe immer dunkler wurde, grinste. „Also…ich muss dann wohl langsam auf nach Hause..“, gab er etwas geknickt von sich und machte Anstalten sich zu erheben, aber Kyo schüttelte den Kopf. „Nö, du bleibst heut hier..“, meinte er und wollte keine Widerrede zulassen, doch Dai widersprach gar nicht erst. Er wollte ja nicht weg und wenn Kyo ihn noch bei sich haben wollte, war das doch toll. „Okay..“, sagte er nur und legte sich wieder neben den Kleineren, der ihn lächelnd ansah. „Was sagen deine Eltern dazu?“, wollte der Rotschopf wissen, nicht, dass er jemandem zur Last fiel. „Ach, die werden gar nicht bemerken, dass du da bist, glaub mir..“, versicherte ihm Kyo. Außerdem wusste er, dass seine Eltern, insbesondere seine Mutter, nichts dagegen haben würden, wenn ein Freund ihres Sohnes bei ihnen übernachtete. Sie hatte sie sowieso immer gewundert, warum das noch nie jemand getan hatte. Kyo hatte dann gesagt, dass sie es nur nicht bemerkt hatte, weil sie zu viel arbeitete. Sie hatte es geglaubt und ihn in Ruhe gelassen. Kyo war das Recht gewesen, so hatte er sich keine unnötigen Riesenlügen einfallen lassen müssen und alles war gut. Er sah zu Dai, dann zum Fernseher. „Wollen wir ein bisschen fernsehen? Oder irgend’ne DVD gucken, oder so?“, fragte er und erhob sich, tappte zum Fernseher, blickte dann wieder zu Dai. „Weiß nicht, Fernsehen ist glaub ich aber ganz gut. DVD können wir nachher immer noch schauen, oder?“ Erneut angelte Dai sein Handy, schrieb seiner Schwester kurz eine SMS, damit diese sich keine Sorgen machte. Kyo nickte und schaltete indessen den Fernseher ein, krabbelte dann wieder zu Dai aufs Bett und kuschelte sich nah an ihn, klaute sich einen kurzen Kuss und zappte schließlich durch die Programme. Irgendwann hielt er an und sah fragend zu dem Rotschopf auf. „Ich lass das, okay?“, meinte er und Dai nickte daraufhin, schlang seine Arme um den Kleineren und fing an ihm leicht den Bauch zu kraulen, während sie fernsahen. Ab und an schnurrte Kyo wohlig auf, schmiegte sich noch mehr an den Körper hinter sich. Irgendwann achtete er gar nicht mehr darauf, was im Fernsehen lief, sondern schloss die Augen und genoss Dais Streicheleinheiten, die nun auch unter seinem Shirt stattfanden. Eine Gänsehaut hatte sich auf Kyos Körper gelegt, aber er genoss wirklich, was der Ältere da tat, auch, wenn er manchmal leicht zusammenzuckte, wenn Dais Hand nah an seinem Hosenbund war. Als der Rotschopf dann auch noch anfing, an seinem Ohr zu knabbern, konnte er ein leises Keuchen nicht unterdrücken, wurde aber sofort rot und wendete das Gesicht ab. Dai grinste breit und griff nach Kyos Kinn, drehte dessen Gesicht zu sich und legte seine Lippen zärtlich auf die des Blonden, schloss die Augen und küsste ihn kurz. Einmal, zweimal, dreimal. Der Kleinere hatte die Augen ebenfalls geschlossen, seufzte wohlig in die Küsse und rutschte noch etwas dichter an Dai heran, legte seinen Hinterkopf an dessen Schulter und keuchte erneut leise auf. Die Hand Dais, die zuvor an seinem Kinn verweilt hatte, lag nun wie vorher schon an seinem Bauch und schob sein Shirt nach oben, strich erst wie zufällig über seine Brustwarze, begann sie aber schließlich, gewollt zu reizen und entlockte Kyo damit immer wieder leise Seufzer. „Dai..“, hauchte er, zuckte etwas zusammen, als die andere Hand des Rotschopfes geschickt seinen Hosenknopf öffnete und unter den Bund schlüpfte. Es war nicht so, dass Kyo das nicht mochte, es war nur so ungewohnt.. Dai spürte das Zucken und hielt kurz inne, hauchte dem Jüngeren einen Kuss auf und sah ihn fragend an. „Wenn es dir unangenehm ist, hör ich auf, ja?“, sagte er, aber Kyo schüttelte sofort den Kopf. Dai sollte nicht aufhören, er mochte es ja. Der Rotschopf nickte leicht, küsste Kyo dann leidenschaftlich und spielte am Bund von dessen Boxershorts herum. Wieder keuchte der Blonde auf, hob sein Becken etwas an, wollte Dai so zeigen, dass er nicht aufhören sollte. Und der Größere hörte nicht auf, sondern schob seine Hand etwas tiefer, legte sie auf Kyos Mitte und hielt erst einmal inne. Er vertiefte den Kuss, den sie immer noch teilten, etwas, drang mit der Zunge in Kyos Mundhöhle ein und umspielte den Gegenpart leicht, ehe er anfing, seine Hand etwas zu bewegen und so Kyo zu massieren. Sofort stöhnte der Kleine leise in den Kuss, drückte sich der Hand entgegen und rieb so seinen Hintern immer wieder etwas an Dais Schritt, bemerkte auch bald die deutliche Beule, die sich dort gebildet hatte und wurde erneut etwas rot um die Nase. Als Dai dann auch noch leise Kyos Namen in dessen Ohr stöhnte, verlor der jegliche Hemmungen und griff nach der Hand, die auf seinem Schritt lag, schob sie unter seine Boxershorts. Er wollte nicht so gequält werden, vor allem nicht von Dai. „Mach schon..“, maunzte Kyo leise, konnte dennoch nicht verhindern, dass er erneut rot wurde. Der Größere von Beiden nickte, küsste den Blonden einmal gierig und umfasste nun Kyos Härte mit seiner Hand, reizte die Eichel etwas mit dem Daumen und brachte den Kleinen dazu, dunkel aufzustöhnen, leicht in die Hand zu stoßen. Die Augen geschlossen haltend, genoss Kyo alles was Dai tat, stöhnte vor sich hin. Die sanften Küsse auf seine Lippen, die zwischenzeitlich stattfanden, mochte er genauso gern, wie das leichte Saugen an seiner Zunge oder das Knabbern an seiner Unterlippe. „Dai~“, hauchte er erneut fast atemlos, stöhnte einmal rau auf und zog die Hand von seinem besten Stück. Er wollte nicht der Einzige sein, der Zärtlichkeiten bekam. Und, obwohl er keinerlei Erfahrung damit hatte, wie man jemand anderes verwöhnen konnte, wollte er es trotzdem versuchen. Dai war ja auch nur ein Kerl, wie er auch. Und was er mochte, mochte vielleicht auch der Rotschopf. Kyo drehte sich um, sah Dai aus hungrigen Augen an, welcher ihn mit einer Mischung aus Neugier und Erregung ebenfalls ansah, ehe er seine wieder mit Kyos Lippen verschloss. Währenddessen glitten Dais Hände unter Kyos Shirt, schoben jenes nach oben und fuhren über die Brust des Jüngeren. Der Rotschopf zog dem Kleineren schließlich das Shirt über den Kopf, verteilte kleine Küsse auf Kyos Hals und dessen Schlüsselbein. Kurz darauf folgte auch Dais Shirt und landetete ebenso wie das andere neben dem Bett. Dai keuchte tonlos, als er die glühende Haut des Blonden an seiner spürte, fing die Lippen des Kleineren dann erneut zu einem Kuss ein, ließ seine Zunge zwischen diese gleiten und stupste unsicher den Gegenpart an. Der Blondschopf erwiderte genauso unsicher, strich währenddessen mit dem Zeigefinger von Dais Bauchnabel aus hinunter zu dessen Hose, ließ zwei Finger unter den Bund wandern und öffnete den Knopf, ebenso den Reisverschluss. Sofort entkam dem Älteren ein leises Keuchen und eine Gänsehaut zog sich über seinen gesamten Oberkörper Ihre Lippen hatten sich voneinander gelöst und Dai hatte sich anschließend nach vorne gebeugt, leckte mit der Zunge über Kyos Schlüsselbein, knabberte leicht an der Haut und entlockte dem Kleinen immer wieder leises Keuchen. Auch Dais Kehle verließ ein Keuchen, als Kyos Hand sich unter seine Boxershorts schob, vorsichtig und etwas unsicher über das Glied strich. Seine Hüfte zuckte gierig nach oben und ließ den Jüngeren mutiger werden, so dass er Dais Männlichkeit jetzt leicht massierte. Wieder keuchte Daisuke auf, legte den Kopf in den Nacken und somit an die Wand hinter sich, ehe er seine Hände über Kyos Körper wandern und in dessen Hose gleiten ließ, wie zuvor auch schon. Und wie der Blonde bei ihm, fing auch Dai an, dessen leichte Erregung zu massieren. „Kyo..“, hauchte er leise, öffnete seine Augen, welche er zuvor kurz geschlossen hatte, einen Spalt und blickte den Angesprochenen an, rang sich erregtes Grinsen ab. Er hätte nie gedacht, dass sie so etwas teilen würden, so schnell vor allem. Aber er hatte nichts dagegen, warum auch? Es war Kyo, der ihn da anfasste und mit seiner Hand fast um den Verstand brachte. Die Hüfte des Blonden zuckte ein paar Mal unkontrolliert nach vorne, ehe er mit einem lauten Stöhnen in der Hand des Älteren kam. Dai folgte nach ein paar Momenten, stöhnte laut, während er sich in ebenfalls in Kyos Hand ergoss. Kyo taumelte kurz, ließ sich dann schwer atmend gegen den Rotschopf sinken, der das mit einem Lächeln quittierte und schließlich seine Hand aus der Boxershorts des Jüngeren nahm, diesen dann sanft von sich herunter schubste, wo der sich auf dem Bett einrollte und Dai nachblickte. Dieser kam mit einem Taschentuch zurück und machte sich und Kyo sauber, ehe er sich neben den Blonden legte und ihn zärtlich küsste. „Das war toll“, lächelte er, sah das Nicken des Kleinen und strich ihm durch das blonde Haar. „Müde“, maunzte Kyo noch, ehe er die Augen schloss und sich sofort an Dai kuschelte, schließlich ins Traumland segelte…. ................... o//o es war schrecklich, oder? o///o" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)