Onyx von abgemeldet (ItaSasu) ================================================================================ Kapitel 3: Chapter 3 -------------------- "Verschwinde Sasuke,,,das ist eine Falle...", hallte es wieder in Sasukes Ohren, "Bitte geh wieder nach Hause...geh weg und hasse mich..". Sasuke krallte sich an seinen Kopf. er wollte ihn nicht hören, denn sein entschluss stand fest. "Aniki...ich komme..", murmelte er und ging los. Gerade wegs zu Orochimarus Versteck. "Sasuke! Nein! Kehr um! arg...bitte nicht....", dass war dann auch das letzte was er von Itachi hörte. Letzteres hörte sich leicht verzweifelt und schwach an. Ein grinsen tratt auf Sasukes Lippen. Es kam noch nie vor, dass Itachi ihn so verzweifelt um etwas bat. Sasuke wollte gerade das Versteck von Orochimaru betretten, doch plötzlich wurde es schwarz vor seinen Augen. Itachi spührte die Anwesenheit seines Bruders. Itachi wollte nicht das er ihn so sah. So verletzlich und verwundbar (wo ist da der unterschied oO?). Sein Blick war auf die Tür gerichtet. Als diese plötzlich aufgerissen wurde, stockte ihm, für einen Bruchteil einer Sekunde, der Atem. Als er sah wer dort in der Tür stad, war er schon benahe erleichtert. Es war Kabuto, der Handlanger (Arschkriecher) von Orochimaru. Er grinste nur einmal fies zu Itachi und ging dann zu Orochimaru. "Orochimaru-sama...wir haben Sasuke...", flüsterte er, doch Itachi hörte es. Schlagartig riss er die Augen auf und er spührte wie Wut in ihm aufstieg. Gleichzeitig ließ das Gift, was ihn lähmte und sein Bluterbe blockierte, nach. Pain, der neben Itachi stand, bemerkte dies und wollte gerade eine Spritze mit dem Gift füllen, doch da er nur für einen kurzen Moment in Itachis dunkel rot leuchtende Augen gesehen hatte, wurde es plötzlich schwarz vor seinen Augen und er sank zu Boden. Kurz darauf gingen auch orochimru und Kabuto zu Boden. ,,Um mich zu töten, müsst ihr euch schon was besseres einfallen lassen.", murmelte Itachi und befreite sich von den fesseln, die ihn an der Wand hielten. Es kümmerte ihn nun auch nicht mehr, dass er imernoch blutete und verließ den dunkelen Raum. er rannte einen mit Kerzen beleuchteten Gang entlang und spührte wie er seinem Bruder immer näher kam. Sasuke saß derzeitig in einer Zelle, die von zahlreichen Oto-nins bewacht wurde. "Aniki...es tut mir leid...ich wollte...mh..", dachte Sasuke und seufzte. Er beführchteted, dass Itachi jetzt schon tot wäre. "Glaubst du wirklich ich lasse mich so leicht umbringen?". Sasuke erschrack und sah auf. Er war so in Gedanken, dass er garnicht bemerkt hatte wie die Wachen vor seiner Zelle, einer nach dem anderen, bewustlos umkippten und Itachi die Zelle aufbrach. "A...aniki...", stotterte Sasuke und starrte ihn an. Er war verwirrt. Glücklich, aber denoch verwirrt. Langsam ging Itachi auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb er stehen und hockte sich vor ihn. "Hast du wirklich geglaubt, dass ich hier sterben würde?", fragte Itachi mit einem leichten grinsen auf den Lippen. Sasuke jedoch brachte keinen Ton von sich un starrte auf den blutigen Oberkörper seines Bruders. Er zuckte erschrocken zusammen als sich zwei starke Arme um und schlangen. "Sollange du lebst kann ich nicht sterben.", murmelte Itachi und hob den Jüngeren hoch. Kurz darauf schlief Sasuke auch schon ein. Als er wieder erwacht, sah er für die ersten paar Sekunden alles verschwommen, aber erkannte dann, dass er ein einem etwas kleineren Raum mit weißen Wänden auf einem Ehebett lag. Neben sich sein Bruder. "Itachi?", fragte Sasuke und stubste ihn an, doch diser gab nur ein müdes grummeln von sich. "Itachi, wach auf," meinte Sasuke nun schon etwas lauter. "Was is denn?", fragte Itachi noch total verschlafen und drehte sich leicht zu ihm. "Ähh....schon gut..", murmelte Sasuke und betrachtete kurz die Verbände an seinem Bruder. Dieser gab nur ein genervtes stöhnen von sich und drehte sich wieder weg. Sasuke seufzte leicht und kuschelte sich an ihn. Genau das hatte ihm gefehlt. Seine wärme. Sein Duft. Einfach alles an ihm! Schon nach kurzer Zeit schlief Sasuke auch schon wieder ein, was Itachi nun nicht mehr konnte. Vorsichtig drehte er sich zu seinem Bruder und lauschte seinem Atem. Langsam strich er ihm seine dunkel blauen, fast schwarzen, Haare auf dem Gesicht. Er legte vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, einen Arm um ihn und schlief kurz darauf auch wieder ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)